Rassismus und Geschichtsfälschung

Der Kampf des Westens gegen Russland im postsowjetischen Raum Teil 5: Armenien

Der US-geführte Westen will einen Keil zwischen Russland und die ehemaligen Sowjetrepubliken treiben und setzt dazu sogenannte "zivilgesellschaftliche" NGOs ein. In dieser Artikelserie werde ich das Vorgehen des Westens in verschiedenen Ländern und die Folgen davon aufzeigen.

Das Ziel des US-geführten Westens ist die Zerschlagung Russlands als Staat. Das klingt nach „russischer Propaganda“ oder nach einer Verschwörungstheorie, aber ich werde gleich aufzeigen, dass das eine Tatsache ist.

Um das Ziel zu erreichen, setzt der US-geführte Westen viele Mittel ein. Eines davon ist es, die Bindungen zwischen Russland und seinen Nachbarstaaten, den ehemaligen Sowjetrepubliken, zu zerstören und einen Keil zwischen Russland und seine Nachbarn zu treiben. Das soll zum Einen Russland schwächen, zum Anderen soll es eine anti-russische Stimmung schaffen, die auf andere Völker im multi-ethnischen Russland übergreifen soll.

In dieser Artikelserie werde ich dieses Vorgehen und seine Folgen in sieben Artikeln am Beispiel von zehn Staaten aufzeigen. In diesem fünften Artikel geht es um Armenien.

Bevor wir dazu kommen, will ich einige allgemeine Informationen zum Verständnis geben, die ich in allen Artikeln dieser Serie an den Anfang stelle. Sollten Sie das schon in einem anderen Artikel der Serie gelesen haben, können Sie den ersten Abschnitt des Artikels überspringen.

NGOs und anti-russische Stimmungsmache

Westliche Regierungen, Medien und NGOs tun alles, um weltweit eine anti-russische Stimmung zu erzeugen, wobei es keineswegs um die russische Politik geht, sondern um Russland selbst. Russland und die Russen werden verteufelt und bei jeder Gelegenheit wird negativ über Russland berichtet. Dafür gibt es auch in Deutschland täglich neue Beispiele, über die ich schon seit langem berichte.

Russland wird dabei als aggressiver und imperialistischer Staat dargestellt und eine der beliebtesten Propaganda-Lügen ist, dass Putin angeblich ein „Großrussland in den Grenzen der ehemaligen Sowjetunion wiederherstellen“ will und das angeblich auch offen sagt. Dass das gelogen ist, musste die deutsche Bundesregierung vor einigen Monaten offiziell eingestehen, was deren Vertreter aber nicht daran hindert, diese Lüge immer mal wieder zu wiederholen.

Für die USA war der Zerfall der Sowjetunion ein großer Sieg, aber nicht das endgültige Ziel, denn nun gehen die Bemühungen mit dem Ziel weiter, auch Russland als Staat zu zerschlagen und in unzählige kleine und damit leicht kontrollierbare Staaten aufzuteilen, um erstens den geopolitischen Konkurrenten loszuwerden und zweitens ungehinderten Zugriff auf die russischen Bodenschätze zu bekommen. Dazu finanziert die US-Regierung gleich mehrere NGOs, die dieses Ziel unter dem Begriff der „Dekolonisierung“ Russlands erreichen wollen, über die ich beispielsweise hier und hier berichtet habe.

Das zeigt übrigens, wie verwirrend der Begriff „NGO“, also „Nicht-Regierungsorganisation“, im Westen verwendet wird. Er soll suggerieren, dass diese Organisationen unabhängig von Regierungen sind und angeblich den Willen der „Zivilgesellschaft“ widerspiegeln. Aber wie kann man von Nicht-Regierungsorganisationen sprechen, wenn diese Organisationen von Regierungen gegründet, finanziert und gelenkt werden?

Man mag über den Begriff der „Dekolonisierung Russlands“ lachen, aber er wird aktiv genutzt, um in den ehemaligen Sowjetrepubliken Stimmung gegen Russland zu machen. Den Menschen soll eingeimpft werden, dass ihre Völker von Russland und der Sowjetunion unterdrückt und ausgebeutet wurden, um einen tiefen Graben zwischen Russland und seinen Nachbarn zu ziehen.

Armenien

Das kleine Land Armenien mit seinen nur rund drei Millionen Einwohnern ist für die USA äußerst wichtig, weil es als strategisches Mittel zur Schwächung Russlands in seiner Umgebung dienen kann. Die Wichtigkeit Armeniens für die USA wird dadurch erstens deutlich, dass die US-Botschaft in Armenien mit über 90.000 Quadratmetern die zweitgrößte US-Botschaft weltweit ist, nur die in Bagdad ist größer. Zweitens sind in wohl kein anderes Land so viele amerikanische NGOs und Stiftungen aktiv, um die öffentliche Meinung in Armenien zu beeinflussen und die Regierung auf einen pro-amerikanischen Kurs zu bringen, wie ich im Juli in einem detaillierten Artikel aufgezeigt habe.

Trotz der Bedeutung Armeniens für die USA und die EU berichten westlichen Medien nur selten über das Land

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wurde die sogenannte Politik des Komplementarismus zu einem festen Bestandteil der armenischen Außenpolitik. Diese Politik sah vor, dass Armenien eine gewisse Distanz zu den Großmächten hielt. Nikol Paschinjan hat diese Politik nach seiner Machtübernahme im Zuge eine Farbrevolution im Jahr 2018 schrittweise beendet.

Da er seinen Posten westlichen NGOs verdankt, die seine Oppositionsarbeit und den Machtwechsel in Armenien finanziert haben, hat er damit begonnen, eine konsequente Beziehung zum sogenannten kollektiven Westen aufzubauen. Infolgedessen befinden sich die Beziehungen zwischen Armenien und dem Westen auf einem noch nie dagewesenen Niveau, während die armenisch-russischen Beziehungen extrem abgekühlt sind.

Paschinjan begann das Jahr mit positiven Gesten gegenüber dem Westen: Neben der Verabschiedung des Gesetzes über den EU-Beitritt unterzeichneten der armenische Außenminister Ararat Mirzojan und Anthony Blinken ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft, das eine Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Verteidigung, Sicherheit, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur vorsieht. Armenien ist neben der Ukraine der einzige GUS-Staat, der ein solches Abkommen abgeschlossen hat.

Wie Soros Armenien gekapert hat

Als Paschinjan im Zuge der vor allem von Soros finanzierten, sogenannten „Samtenen Revolution“ an die Macht kam, wurden viele ehemalige Mitarbeiter von westlichen NGOs Minister in seiner Regierung, was zeigt, wer in Armenien tatsächlich regiert. Das will ich mit Beispielen aufzeigen.

Sos Avetisjan, der zuvor die Programme der Soros-Stiftung in Armenien beaufsichtigte, wurde in den ersten Jahren der Regierung Paschinjan stellvertretender Minister für Bildung und Wissenschaft und vertritt nun die Paschinjan-Fraktion „Mein Schritt“.

Der amtierende stellvertretende Minister für Bildung und Wissenschaft, Arewik Anapiosjan, leitet seit vielen Jahren eine von der Soros-Stiftung finanzierte Organisation, die allein in den Jahren 2016-2017 einen Zuschuss in Höhe von 196.000 US-Dollar von der Stiftung erhalten hat.

Auch die Abgeordnete Gayana Abrahamjan, die Paschinjans Block „Mein Schritt“ vertritt, profitierte von der Soros-Stiftung und erhielt im selben Zeitraum 210.000 US-Dollar für die Projekte ihrer Organisation „For Equal Rights“.

Ihre Parlamentskollegin Tagui Ghazarjan leitet zahlreiche von der Stiftung finanzierte Projekte.

Die stellvertretende Parlamentspräsidentin Lena Nazarjan, die Stabschefin des Premierministers Liana Daltakhchjan und der Direktor des staatlichen Immobilienkatasters Sarhat Petrosjan koordinieren aktiv die Programme des „Zentrums für Regionalentwicklung“, das mehr als zwei Millionen Dollar von der Soros-Stiftung erhält.

Darüber hinaus wurde Sos Chatschaturjan, der Bruder von David Chatschaturjan, dem Vorstandsvorsitzenden der Soros-Stiftung, zum Leiter des armenischen Sonderermittlungsdienstes ernannt. Rustam Badasjan, von 2019 bis 2021 armenischer Justizminister und heute Chef der Steuer- und Zollbehörde, wurde von der Geschäftsführerin der Soros-Stiftung in Armenien, Larisa Minasjan, unterstützt.

Leiter des Staatlichen Kontrolldienstes von Armenien wurde David Sanasarjan, ein ehemaliges Mitglied der „Heritage“-Partei, organisierte regelmäßig Kundgebungen vor der russischen Botschaft in Armenien, bei denen er antirussische Slogans rief, die sich seine amerikanischen Kollegen ausgedacht hatten. Er beteiligte sich auch an Aktionen gegen den russischen Militärstützpunkt in Armenien, warf unter anderem Eier auf das Botschaftsgebäude und forderte den Abzug der russischen Truppen.

Nikol Paschinjan hat Daniel Ioannisjan, den Leiter der NGO Union der informierten Bürger, mit der Leitung der Überarbeitung des armenischen Wahlgesetzes beauftragt. Ioannisjan ist als Aktivist bekannt, der bei den letzten Parlamentswahlen Informationen über Schuldirektoren veröffentlichte, die andere Parteien unterstützten.

Bereits 2014 verbreitete Ioannisjan in russischen sozialen Medien antirussische Propaganda im Zusammenhang mit den Ereignissen im Donbass und auf der Krim. Im Jahr 2019 drohte er bereits damit, Wladimir Putin ins Gefängnis zu bringen, und nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten in Bergkarabach, ging er so weit, Russland zum Feind Armeniens zu erklären.

Auf seinen Social-Media-Accounts beschuldigte Ioannisjan die Regierung Bergkarabachs, mehr Waffen zu besitzen als Armenien selbst, aber sich Aserbaidschan auf Befehl Moskaus zu ergeben. Die armenische Regierung solle sofort alle russischen Besitztümer in Armenien verstaatlichen, den Zugang zu russischen Medien unterbinden und den russischen Stützpunkt in Armenien angreifen.

Babken Ter-Grigorjan wurde zum stellvertretenden Minister für Angelegenheiten der armenischen Diaspora ernannt. Der in Paris geborene Ter-Grigorjan arbeitete für Transparency International und koordinierte Programme der Soros-Stiftung. Er wurde auch zum Berater des stellvertretenden Premierministers in Wirtschaftsfragen ernannt.

Mane Sandiljan, ehemalige Ministerin für Arbeit und Soziales, arbeitete viele Jahre als Buchhalterin für das US-Unternehmen Synopsys Inc. Sie vertritt pro-westliche Ansichten und glaubt, dass der Austritt Armeniens aus der Eurasischen Wirtschaftsunion neue Möglichkeiten eröffnen und das Interesse an armenischen Produkten auf dem europäischen Markt steigern wird.

Der armenische Politiker Wladimir Poghosjan hat Russen kürzlich als Affen bezeichnet. Er sagte, dass Armenien bis 2023 russische Städte wie Sotschi, Armawir und die Krim, die zu 70 Prozent armenisch seien, zurückerobern sollte.

Araik Harutyunjan, Leiter des Büros des Premierministers, ehemaliger Programmmanager der Helsinki Human Rights Association, einer Unterorganisation der International Helsinki Federation for Human Rights, die weitgehend unter der Kontrolle von Soros steht.

Yerignaz Tigranjan, Abgeordneter der Paschinjan-Fraktion „Mein Schritt“ und auch Artak Manukjan waren die Leiter westlicher NGOs.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie zeigt anschaulich, wie Soros es geschafft hat, in Armenien de facto die Macht zu übernehmen. Wie schädlich das für Armenien vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht ist, habe ich vor einigen Tagen aufgezeigt.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

14 Antworten

    1. Was genau wollen Sie denn da diskutieren?
      Entweder man versteht den Artikel oder nicht.
      Die minderbemittelten Trump Hasser können hier sowieso keinen
      fundierten Diskussionsbeitrag leisten.

        1. @Ni-na

          Es wäre trotzdem sehr schön, was genau man da diskutiert haben möchte. Vielleicht haben Sie ja auch selber sich schon Gedanken dazu gemacht, die könnte man ja zuerst vorbringen & dann kann daraus auch etwas entstehen.

    2. „Donald John Trump: | Der Einfluß von Alexander Dugin auf das politische Denken: Eine kritische Analyse seiner Ansichten zur Regierungsphilosophie

      Zusammenfassung:

      Dieses Forschungspapier befaßt sich mit den regierungsphilosophischen Ansichten von Alexander Dugin, einem prominenten russischen Philosophen, dessen Ideen weltweit Aufmerksamkeit erregt haben. Außerdem wird der mutmaßliche Einfluß von Dugins Schriften auf die politischen Strategien des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump untersucht. Durch eine Untersuchung von Dugins Schlüsselkonzepten und -ideologien soll dieser Beitrag ein umfassendes Verständnis seiner Ansichten zur Regierungsführung und ihrer möglichen Auswirkungen auf die zeitgenössische Geopolitik vermitteln.“

      Donald John Trump: | Alexander Dugin’s Influence on Political Thought · Sep 7, 2023
      https://medium.com/feminista101/donald-john-trump-alexander-dugins-influence-on-political-thought-a-critical-analysis-of-his-dcd73f92d9a1

      Weiter läßt sich sagen, daß Dugin alles, was den „liberalen Putin“ von vor 20 Jahren vom heutigen Putin unterscheidet, vorweggenommen hat. Manches hat Putin nicht übernommen, aber vieles. Putins neue „Konzeption der Außenpolitik der RF“ basiert in entscheidenden Teilen auf Dugin.

      Ich selber hatte viele von Putins aktuellen Ansichten übrigens auch schon vor Putin, oder jedenfalls, bevor er sie öffentlich verkündet hat, und verstehe deshalb vieles, was da vor sich geht, innerlich. Es steht im Raume, daß Trump die großen Aufgaben, die er sich gestellt hat, besser im Duo mit Putin als gegen Rußland bewältigen kann.

      So ungewohnt diese Idee erscheinen mag, die ideologische Nähe und das gute persönliche Verhältnis dafür gibt es. Die Mehrheit in den USA hat Trump dafür, und einen Teil des Deep State, der einsieht, daß es wie bisher nicht mehr geht.

      Um auf den Text von Thomas Röper zu kommen: Soros ist ein Erzfeind Trumps, und diese oben beschriebenen „Soros-USA“ gibt es nicht mehr, sie werden nicht wiederkommen. Sie sind vorbei, da historisch gescheitert. Es sieht jedenfalls sehr danach aus.

    3. @Ni-na
      Ich finde den Artikel hochinteressant. Dugin, ein ziemlicher Reaktionär, beschreibt die Lage in den USA mit klarem Blick, was wiederum darauf hinweist, dass das gewohnte rechts-links Schema mächtig durcheinander geraten ist.
      Allerdings kommt in seiner Analyse das US-Volk gar nicht vor und, was die herrschende Klasse angeht, fehlt ihm komplett das Gespür für deren einzelne Fraktionen und er sieht sie einheitlich als „tiefen Staat“, der sich jetzt in und mit Trump eine neue, nicht globalistische Ausrichtung gegeben habe.
      Die Analyse ist sehr schwach, die Beschreibung des beobachtbaren Politikwandels aber hervorragend. Das Buch von Todd, Der Niedergang des Westens, ist da sehr viel gehaltsvoller.

      1. Das US-Volk ist für Dugin der entscheidende Faktor. Seit acht Jahren, Trumpwahl I, er muß das nicht jedesmal wiederholen.

        „Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat den Vorwurf erhoben, die herrschende Elite verfolge nicht die Interessen Amerikas und der Amerikaner, sondern die Interessen der transnationalen liberalen Sekte der Globalisten. Trump marschierte unter den Bannern des amerikanischen Amerikas gegen das globalistische Amerika.

        Und vor allem hat er gewonnen, was bedeutet, daß das amerikanische Volk selbst diese Art von amerikanischem Amerika gewählt hat.

        Wohlgemerkt amerikanisch, nicht globalistisch. Trump hat direkt gesagt: Ich bin für Amerikanismus und gegen Globalismus. Und er wurde unterstützt.

        Das bedeutet, daß Trump nach seinem endgültigen Einzug ins Präsidentenamt eine Politik verfolgen wird, die sich radikal von der seiner Vorgänger unterscheidet. Und sie wird die Weltordnung in ihren Grundfesten erschüttern….

        Trump gibt diese Linie radikal auf und verkehrt sie in das genaue Gegenteil. Das bedeutet, daß er sich die Weltordnung völlig anders vorstellt. Wie sieht sie aus, frage ich mich?

        Die Antwort ist kurz und zugleich äußerst aufschlußreich: Trump ist unter dem Banner einer multipolaren Weltordnung an die Macht gekommen.“

        — Alexander Dugin, 23.12.2016, Многополярный мир Дональда Трампа
        https://web.archive.org/web/20161225151501/http://katehon.com/ru/directives/mnogopolyarnyy-mir-donalda-trampa

        Warum sollte Dugin „ein ziemlicher Reaktionär“ sein? Der ist nicht nur ein Mann des 21. Jahrhunderts, sondern DER Mann des 21. Jahrhunderts, der Mann, der alles prägt und vorwegnimmt. Um den Titel des reaktionärsten Landes der Welt wetteifern derzeit gerade Deutschland und Frankreich, nebst Skandinaviern.

    1. Podoljaka: Der Gegner ist in Panik – aber warum?

      Selbst eingefleischte ukrainische Nationalisten und Hurra-Patrioten beschreiben die Lage der ukrainischen Armee im Donbass als hoffnungslos. In seinem jüngsten Frontbericht stützt sich der ukrainische Blogger und Militäranalyst Juri Podoljaka auf einen Blogeintrag des ukrainischen Nationalisten Jurij Butussow, der auf der Plattform censor.net erschienen ist, da Butussow offenbar über Informationen verfügt, die noch nicht zu Podoljaka vorgedrungen waren.

      „Höchstwahrscheinlich ist wieder ein Teil der ukrainischen Armee in Panik davongelaufen“, schlussfolgert er angesichts der Lagebeschreibung von Buttussow. „Aber, wie heißt es so schön? Warten wir auf genauere Informationen. Ich bin gespannt zu hören, was dort passiert ist. Jedenfalls schätzt Jurij Butussow die Lage und die Aussichten der ukrainischen Armee auch an diesem Frontabschnitt als katastrophal ein.“ An den Frontabschnitten, wo Podoljaka über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden ist, sieht es nicht anders aus. (Video)

      https://freedert.online/europa/233388-podoljaka-gegner-ist-in-panik/

        1. Genau, die Nordkorianer kämpfen tapfer und in hoher Zahl 😀
          Wobei, es ist ein langsames zurückrudern zu erkennen.
          Der inzwischen gefühlt 10x geboosterte, glaubt aber immer noch an den Endsieg und
          wählt den Fritz, den Olaf oder den Robert.
          Ich denke, da wird es so schnell keine Änderung geben.

Schreibe einen Kommentar