LIHOP oder MIHOP?

Über das Versagen des Secret Service beim Trump-Attentat wird immer mehr bekannt

Am Donnerstag wurden in den USA neue Informationen über das Versagen des Secret Service beim Trump-Attentat bekannt. Es fällt immer schwerer, das als Versagen zu sehen, es sieht eher danach aus, als wäre das Attentat bewusst zugelassen worden.

LIHOP bedeutet „Let it happen on Purpose“ (deutsch etwa „lass es absichtlich geschehen“). Im konkreten Fall des Trump-Attentats würde das bedeuten, dass die US-Behörden von den Plänen des Täters gewusst haben, ihn gewähren ließen und die Sicherheitsmaßnahmen des Secret Service so organisiert haben, dass das Dach, von dem aus er geschossen hat, nicht überwacht wurde.

MIHOP wäre noch dramatischer, denn MIHOP bedeutet „Make it happen on Purpose“ (deutsch etwa „mach es absichtlich“) und würde bedeuten, dass die Sicherheitsdienste der USA Trump ausschalten wollten und in das Attentat verwickelt sind.

Die aktuellen Meldungen aus den USA deuten für mich stark darauf hin, dass es hier mindestens LIHOP war. Aber urteilen Sie selbst, ich habe die Meldungen von Donnerstag zusammengestellt.

Der Täter ist der Polizei schon eine Stunde vor dem Attentat aufgefallen

Der US-Geheimdienst erhielt mehr als eine Stunde vor dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump Berichte über das seltsame Verhalten eines Verdächtigen, sagte der republikanische Senator John Barrasso nach einem Briefing für Abgeordnete durch den Secret Service auf Fox News:

„Er wurde als verdächtig eingestuft, weil er mit einem Entfernungsmesser und einem Rucksack gesehen wurde. Und das war mehr als eine Stunde vor der Schießerei.“

Auch der Secret Service bemerkte den Täter lange vor den Attentat

Ein Scharfschütze der Polizei von Pennsylvania meldete den potenziellen Schützen Thomas Matthew Crooks und schickte sein Foto Minuten vor den Schüssen auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump an die Kommandozentrale, berichtet der Fernsehsender CBS unter Berufung auf einen örtlichen Polizeibeamten.

Demzufolge befanden sich drei Polizeischarfschützen in dem Gebäude, von dessen Dach aus Crooks anschließend das Attentat verübte. Einer von ihnen entdeckte Crooks, als dieser auf das Dach eines nahe gelegenen Gebäudes blickte. Der vermeintliche Schütze verschwand daraufhin, kehrte aber kurze Zeit später zurück. Dem Polizeischarfschützen gelang es dann, ein Foto von ihm zu machen. Der Polizeibeamte sah, wie der verdächtige junge Mann etwas durch einen Entfernungsmesser, ein Gerät zur Bestimmung der Entfernung zu einem Ziel, betrachtete. Kurz darauf meldete sich der Polizeischarfschütze, der Crooks mit dem Entfernungsmesser gesehen hatte, über Funk bei der Kommandozentrale und versuchte, das Foto weiterzuleiten.

Die Kommandozentrale war für die Koordinierung zwischen den örtlichen Polizeibeamten, den Strafverfolgungsbehörden und dem Secret Service erforderlich. Dem Fernsehsender liegen keine Angaben darüber vor, ob die Spezialisten die Nachricht von dem Polizeischarfschützen erhalten haben.

Nach Angaben von CBS verlor die Polizei Crooks eine Zeit lang aus den Augen, doch irgendwann kehrte er zum dritten Mal zurück, dieses Mal mit einem Rucksack. Das Scharfschützenteam im Gebäude forderte sofort Verstärkung an und meldete den Rucksack, aber Crooks hatte es bereits nach oben geschafft und war in Schussposition. Einer der Polizeibeamten versuchte, auf das Dach zu klettern, kletterte aber schnell wieder herunter, als der Crooks seine Waffe auf ihn richtete. Kurze Zeit später fielen die Schüsse.

Scharfschützen des Secret Service entdeckten Thomas Matthew Crooks 20 Minuten, bevor er bei der Kundgebung in Pennsylvania auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump schoss, berichtet auch der Fernsehsender ABC News unter Berufung auf Quellen in Strafverfolgungsbehörden und US-Abgeordneten.

Dem Sender zufolge sahen die Scharfschützen Crooks, als er sich auf dem Dach des Gebäudes in der Nähe des Kundgebungsortes befand. FBI-Beamte teilten US-Abgeordneten mit, dass Crooks 62 Minuten vor den Schüssen als „Person von Interesse“ identifiziert worden sei.

Quellen zufolge beschlagnahmten die Strafverfolgungsbehörden Crooks‘ Telefon und untersuchten seinen Browser-Suchverlauf. Sie fanden heraus, dass er im Internet nach Bildern von Präsident Joe Biden, Fotos von Trump und Terminen für Kundgebungen sowie nach Terminen für den Parteitag der Demokraten in Chicago gesucht hatte. Die Ermittler waren jedoch nicht in der Lage, aus diesen Daten Crooks‘ politische Ansichten zu ermitteln und können auch das Motiv des Schützen noch nicht bestimmen.

Der Secret Service erhielt neun Minuten, bevor auf Trump geschossen wurde, Informationen über eine verdächtige Person am Veranstaltungsort der Kundgebung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, berichtet das Portal Axios.

Demnach teilten Beamte des Secret Service den Abgeordneten des Repräsentantenhauses das am Mittwoch bei einem Briefing hinter verschlossenen Türen mit. Die Geheimdienste erhielten um 17:51 Uhr Ortszeit Informationen über eine verdächtige Person am äußeren Rand des Geländes, und Trump betrat die Bühne um 18:00 Uhr. Die Schüsse fielen elf Minuten nach Beginn der Rede des ehemaligen Präsidenten. Laut einer Tonaufnahme, die dem Portal vorliegt, bezeichneten die Geheimdienste den Ort, von dem aus geschossen wurde, als „besorgniserregendes Gebiet“.

Die geheimen Informationen sind „noch beunruhigender“

Die geheimen Informationen über das versuchte Attentat auf den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump seien sogar noch beunruhigender als das, was die Öffentlichkeit über die Geschichte weiß, sagte der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner Mike Johnson am Rande des nationalen Parteitags der Republikaner in Milwaukee in einem Interview mit Politico über das Versagen des Secret Service:

„Die geheimen Teile sind sogar noch beunruhigender als das, was wir bisher [öffentlich] gehört haben. Dafür gibt es absolut keine Rechtfertigung.“

Laut Johnson werden für die Mitglieder des Kongresses in der kommenden Woche geheime Briefings von Mitarbeitern des Secret Service über die Umstände des versuchten Attentats auf Trump abgehalten. Außerdem werde eine parteiübergreifende Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit allen Fragen im Zusammenhang mit dem Fall befassen und unter anderem die Befugnis haben werde, die Exekutive zur Bereitstellung der erforderlichen Informationen zu zwingen, sagte Johnson:

„Es ist klar, dass es schwerwiegende Versäumnisse gab. Direktorin Cheatle muss zurücktreten. Sie zeigt kein Interesse, dies zu tun. Deshalb habe ich heute Morgen im Weißen Haus angerufen und gesagt, dass der Präsident sie entlassen muss, um Führungsstärke zu zeigen.“


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

108 Antworten

  1. Oh , wieder so eine nette Geschichte da oben , das schreit ja förmlich nach einem Update ! 😀
    Der verhaltensgestörte „Attentäter“ , Dem man im Vorfeld noch eine anständige Rund Mindcontrol verpasst hat , ist mit dem Taxi angereist , hat es aber nicht geschafft zur vereinbarten Zeit wegen Stau dort zu sein .
    Er kam grob 15 Minuten später an und vor lauter Hektik ist Er in ein Kaufhaus auf der anderen Seite des Parkplatz gegangen , geplant war aber das Einkaufzentrum (Mall) auf der gegenüberliegenden Seite , dort haben die Sicherheitskräfte aber schon ihre Show abgezogen und zu räumen wegen angeblicher Schüsse dort ! 😀
    Der Typ hat aber im anderen Gebäude rumgeballert , kann halt mal passieren wenn man Amateure für sowas nutzt , Der noch nachweislich ein schlechter Schütze war !
    Jeder wusste das der Typ zu doof war um den Job sauber zu erledigen , den eigentlichen Schützen hat man schon im Vorfeld aus dem Verkehr gezogen !
    Dadurch das Thomas Matthew Crooks mit seiner Hektik und in dem falschen Gebäude war , wurde der komplette Zeitplan durcheinander gebracht und konnte unkontrolliert rumballern und Teilnehmer töten .
    Soll sich JEDER seine eigenen Gedanken darüber machen !

  2. Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Fotograf Doug Mills war in seinem Leben schon öfter Mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Am 11. September 2001 dokumentierte er, wie George W. Bush in einer Schule von dem Anschlag erfuhr. Am 13. Juli 2024 will er die Kugel, die Trump streifte, eingefangen haben.

  3. Mich wundert, dass niemand aus Trump’s Team ihn davon abgehalten hat ohne wirkliche Security auf eine Rally zu gehen. Ich spekuliere er wurde von seinen eigenen Leuten verraten, wäre nicht das erste mal.

    1. Das war nicht Trumps Standardteam vor Ort , Sein Team wurde komplett ausgetauscht an dem Tag !
      Die wussten Bescheid über das geplante Attentat , wie gesagt der eigentliche Attentäter wurde im Vorfeld einkassiert , war also nur der Psyscho noch übrig als Attentäter .
      Mit seiner Hektik und Chaos hat Er den ganzen Zeitplan durcheinander gebracht , aber zu seiner Highschool Zeit schaffte Er es schon nicht in ein Schießteam so schlecht war Er , deswegen hat Er es auch nicht geschafft Trump zu töten , dabei sind leider Teilnehmer getötet/zu Schaden gekommen .
      Dann haben Scharfschützen den Typ halt mal doch erledigt und fertig war die Show , Täter tot , keine Fragen die Er beantworten kann , so läuft das immer ab wenn man was vertuschen will !

    1. Die Geheimdienste unterstehen natürlich noch geheimeren Kommandostellen, die selber wiederum ihre Direktiven von noch geheimeren …

      Am Ende steht – wer weiß – der blinde, wahnsinnige Gott Azathoth, wie Lovecraft so schön fabuliert hat … als hätte er unser Jahrhundert des Wahnsinns vorhergeahnt.

    2. Na wem unterstehet wohl der Secret Service, natürlich dem aktuellsten ist Präsidenten und teilweise auch Geheimdienste.
      Nun da wir wissen dass der aktuelle US Präsident nur eine Handpuppe ist und nichts zu melden oder entscheiden hat, ist es offensichtlich dass der US Präsident gelenkt wird und eben auch der Secret Service und die Geheimdienste von Leuten mit viel Geld im Hintergrund…

    3. Wie man seit 9/11 weiß, ist der höchste Geheimdienst aller Geheimdienste der ‚𝕊𝕖𝕔𝕣𝕖𝕥-𝕊𝕖𝕣𝕧𝕚𝕔𝕖‘. Dieser hatte schon an 9/11 vormittags das Kommando übernommen und den Vizemordbuben Dick Cheney ‚𝙞𝙣 𝙎𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧𝙝𝙚𝙞𝙩‘ gebracht, damit dieser alles schön dirigieren konnte, mit seinem Kumpel dem gottseidank schon abgerauchten Donald D̶u̶c̶..äh.. Rumsfeld …

      … 𝕚𝕞 𝕎𝕖𝕤𝕥𝕖𝕟 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥𝕤 ℕ𝕖𝕦𝕖𝕤!

    1. Und es ist noch schlimmer: Abermillionen „Leftists“ (extremistische DEMs und „Soros-Linke“) sind gegenüber Trump von Mordlust erfüllt und geben das offen zu erkennen, auch in den Medien. Die haben ein labiles Jüngelchen zu der Überzeugung gebracht, es würde eine gute Tat vollbringen und als Held in die Geschichte eingehen. Ein beträchtlicher Teil Americas hat Trump umgebracht und geflucht, als er doch wieder aufstand.

      Trump says he is running to be president ‘for all of America, not half of America’

      “You’ll never hear it from me a second time, because it’s actually too painful to tell.”
      “I’m not supposed to be here tonight.”
      “There was blood pouring everywhere, and yet in a certain way I felt very safe because I had God on my side.”

      https://www.semafor.com/article/07/18/2024/trump-says-he-is-running-to-be-president-for-all-of-america-not-half-of-america

        1. Ich habe gewußt, daß es einen Mordanschlag gegen Trump geben – und daß er mißlingen würde.

          „Trump just gained about 15% votes from this incident.
          Who God has bless, no one can delete him.“

          — Nairaland, Nigeria, Trump Leaves Hospital … by Zonefree(m): 12:36pm, 2024-07-14
          https://www.nairaland.com/8153744/trump-leaves-hospital-returns-home#130951942

          Die einzig plausible Erklärung ist, daß Trump unter Gottes Schutz stand. Und wer sich so etwas nicht vorstellen kann, muß als Faktor nehmen, daß unzählige Menschen das glauben, darunter Trump selber, der einen Auftrag von Gott hat. Einen Auftrag, dem er gerecht werden muß. Trump selber wird sich nun immer wieder prüfen, ob das, was er will, wirklich das ist, was Gott von ihm will.

          1. Richtig, er hat aber durch diesen Vorfall auch eine gewisse „Läuterung“ erhalten.
            Er ist nicht mehr ganz so brachial in seinen Aussagen und es tritt eine gewisse Milde
            in sein Wesen ein. Das passiert öfter bei solchen Vorfällen.

            Donald Trump Jr.: Attentatsversuch veränderte meinen Vater
            Donald Trump wird „sein Bestes tun“, um seine Botschaft nach seiner Begegnung mit dem Tod „zu mäßigen“, hat sein Sohn gesagt.

            Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich durch das Attentat vom Wochenende „dauerhaft verändert“ und wird in Zukunft eine gemäßigtere Figur sein, so sein Sohn Donald Jr. gegenüber Axios.

            https://freedert.online/nordamerika/212696-donald-trump-jr-attentatsversuch-veraenderte/

            1. Es sind „biblische“ Zeiten. Eine satanisch gewordene Welt und ein POTUS, der das Mal Gottes am Ohr trägt, durch einen Schuß, den der Andere zu anderen Zwecken ausgelöst hatte.

            2. Meine Erklärung für Trumps „Mäßigung“ ist da pessimistischer: Es hat nach dem Attentat ein Gespräch gegeben, das in etwa so verlaufen ist:

              Deep State: Trump, Du hast grosses Glück gehabt, aber wir haben noch viel mehr potentielle Attentäter, und ein zweiter Versuch wird nicht mehr schief gehen. Aber wir haben da eine Idee, die uns beiden nützt.
              Trump: Ok, was wollt Ihr?
              Deep State: Wir haben gemerkt, dass Bidens Demenz eine Gefahr für uns ist, er könnte versehentlich etwas ausplaudern. Deshalb würden wir ihn gerne aus dem Weg räumen. Wir wollten eigentlich Killery Clinton einsetzen, aber nach dem Attentat wird sie wohl auch nicht mehr die Wahl gewinnen.
              Trump: Die habe ich 2016 besiegt, und die werde ich wieder besiegen.
              Deep State: Dann einigen wir uns doch. Wir lassen den Wahlbetrug bleiben, wenn Du Dich etwas an unsere Ideen anpasst. Du musst mehr reden wie ein normaler Politiker.
              Trump: Ok, das kann ich.
              Deep State: Und Dir ist sowieso die Innenpolitik wichtiger als die Aussenpolitik…
              Trump: Stimmt. Make America Great Again! Der Rest der Welt ist fast egal.
              Deep State: Ok, also lassen wir Dich Deinen Grenzwall bauen, und deine Steuersenkungen für Billionäre durchdrücken, aber Du lässt uns in der Aussenpolitik machen, was wir wollen.
              Trump: Das wäre ein interessanter Kompromiss.
              Deep State: Ok. Wir sind uns also einig: Russland wird vernichtet, China wird ökonomisch ruiniert, und die EU bleibt unser Sklavenstaat.
              Trump: Ok. Machen wir.
              Deep State: Gut. Hier ist Deine neue Rede für den Parteitag. Die alte kannst Du wegwerfen.
              Trump: Perfekt.

              1. Na wem unterstehet wohl der Secret Service, natürlich dem aktuellsten ist Präsidenten und teilweise auch Geheimdienste.
                Nun da wir wissen dass der aktuelle US Präsident nur eine Handpuppe ist und nichts zu melden oder entscheiden hat, ist es offensichtlich dass der US Präsident gelenkt wird und eben auch der Secret Service und die Geheimdienste von Leuten mit viel Geld im Hintergrund…

              2. Jetzt zu deinem Kommentar Stop Bush and Clinton

                Joa sicherlich hat der deep state potenzielle Attentäter aber ein zweites Mal auf Trump ein Attentat durchzuführen wird eher nicht stattfinden, weil dann die US Bevölkerung auf die Barrikaden geht und es zu einem Bürgerkrieg kommen wird.

                Der deep state hat keine andere Wahl und muss die Füße still halten ansonsten wird der deep state selber dran glauben müssen (Notiz am Rande, wäre schön wenn der deep state zerstört würde)

                Mag jeder in solchen Situationen über Gott denken wie er mag, sicherlich gibt es einen Gott irgendwo aber er ist nicht hier und auch nicht in der Nähe, ansonsten würde er das Unrecht beseitigen.

                Eine andere Möglichkeit wäre Gott oder wer auch immer dort draußen in den Weiten des Weltalls ist beobachtet uns und kommt zum Schluss dass die deep states keinen anderen Weg anerkennen als dass die deep states am Ende mit einem Krieg ausgerottet werden müssen damit es auf der Erde endlich zum Frieden kommen kann.

                Fakt ist dass Trump die Wahlen gewinnen wird zum anderen wird er wie sein Sohn gesagt hatte etwas gemäßigter und ruhiger auftreten
                Find ich nur schade dass er die Rede die er gegen den deep state und Korruption vortragen wollte nun nicht mehr vorträgt das wäre ein Anfang um den deep state und die Korruption zu zerschlagen denn die Bevölkerung würde Trump voll und ganz unterstützen.

                1. Ich glaube auch nicht, dass der Deep State ein 2. Attentat geplant hat – aber androhen können sie das absolut, und alles sieht so aus, als ob Trump dem „Kompromiss“ zugestimmt hat.

                  Und durchziehen können sie es auch, falls sie es für nötig halten. Die Trump-Anhänger stellen sich zwar gerne als die die Waffennarren dar, die wenn nötig ganz WARshington D.C. erschiessen würden, aber was sie dann wirklich machen, hat man ja am 6. Januar 2021 gesehen – eine touristische Besichtigungstour.

                  Ob Trump die Wahlen gewinnt, hängt davon ab, wie viel Wahlbetrug es gibt und evtl. ob Biden ersetzt wird und durch wen.
                  Hitlery Clinton wird sich nicht noch einmal von Trump besiegen lassen, dafür ist sie zu arrogant. Falls Hitlery Biden ersetzt, wird der Wahlbetrug ein Ausmass annehmen, bei dem im Vergleich die Wahlen von Biden und Bush fair aussehen, und die Propaganda wird so weit aufgedreht, dass die Berichterstattung des Spiegels über Baerbock neutral wirkt.

                  Die Bevölkerung würde tatsächlich jeden unterstützen, der den Deep State und die Korruption zerschlagen wird — aber weder die Democrats noch die Republicans, auch nicht Trump, werden das tun.

                  Man muss sich nur Trumps Rede bei der RNC anhören. Alles ist Russland schuld (auch, was längst widerlegt ist — ungefähres Zitat aus der Trump-Rede: „Unter Bush hat Putin Georgien überfallen [wer wirklich wen überfallen hat, sollte eigentlich klar sein], unter Obama hat Putin die Krim gestohlen [so viel zu seinem Demokratieverständnis], und unter der jetzigen Regierung versucht Putin, die ganze Ukraine zu stehlen [im Gegensatz zu allem, das Putin wirklich sagt]. Nur während der Trump-Regierung hat er sich das nicht getraut, weil unter Trump die Armee stark genug ist.“), und an allen innenpolitischen Probleme sind die illegalen Immigranten schuld [teilweise sind sie das natürlich wirklich, aber der Deep State ist da viel schuldiger! Aber das spricht Trump nicht an].

                  Trump ist mir zwar auch lieber als Biden, aber er wird genau wie in seiner 1. Amtszeit nichts grundlegend ändern.

          2. Ich halte das nicht für eine plausible Erklärung – wenn es überhaupt einen Gott gibt, dann sieht es nicht so aus, als ob er sich in etwas einmischt, das hier passiert.

            Wenn es einen Gott gibt, wäre die Menschheit für ihn am ehesten wie ein Ameisenhügel für uns — wir sehen, dass da etwas ist. Wenn wir genauer hinsehen, finden wir es auch interessant, mal eine Zeit lang zuzusehen – aber niemand macht es zu seiner Lebensaufgabe, einen Ameisenhügel zu beschützen, oder sicherzustellen, dass die gute Ameisenkönigin die schlechte besiegt. (Auch nicht, wenn er den Ameisenhügel selbst angelegt hat).

            Die einzig plausible Erklärung ist, dass Trump einfach nur Glück hatte.

            Aber sogar wenn man an übernatürliche Einmischung glaubt, ist nicht die einzig plausible Erklärung, dass Trump unter Gottes Schutz stand – dann wäre genauso denkbar, dass Trump vom Teufel beschützt wurde.

            Ich halte Trump für weniger schlecht als Biden oder Hitlery Clinton (von der ich immer noch denke, dass sie wahrscheinlich Biden ersetzten wird, nachdem er seine Kandidatur zurückzieht, weil er denkt, dass er einen positiven Coronatest nicht überleben kann) – aber das ändert nichts daran, dass auch er ein Kriegstreiber mit Deep State-Verbindungen ist. Mit „Drain the swamp“ und noch mehr „Lock her up“ hat er es nie ernst gemeint. (Vielleicht nimmt er es jetzt etwas ernster, um sich für das Attentat zu rächen.)

            Wenn es einen Gott gäbe, und er sich in das, was hier passiert einmischen würde, und uns vor Biden/Hitlery Clinton beschützen wollte, würde er wohl eher einen Kometen auf das reGIERungsviertel von WARshington D.C. fallen lassen, während alle Politiker dort versammelt sind (und am besten die komplette EU-Kommission auf Staatsbesuch ist), anstatt einem kleineren Verbrecher gegen den grösseren Verbrecher zu helfen.

          3. „,der einen Auftrag von Gott hat. Einen Auftrag, dem er gerecht werden muß. Trump selber wird sich nun immer wieder prüfen, ob das, was er will, wirklich das ist, was Gott von ihm will.“

            Macht und einen Gottesauftrag, ist eine gefährliche Mischung.

            Kommt jetzt etwa der neue Messias? auf den alle schon so sehnsüchtig warten?

      1. Ich schrieb es bereits: im Moment der Schußabgabe war Trump eigentlich schon tot. Nur ein Windhauch, ein Kopfdrehen und ein leichtes Geschoß hat ihn gerettet. Dass er überleben würde, das war so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto ohne Tippscheinabgabe.
        Und diesmal klinge ich wie Genosse Dampflok selbst: die Mordlust gegen Trump ist bei den Deutschen evtl. noch ausgeprägter als bei den Amerikanern – wie wir aus diversen Kommentaren wissen. Allein es fehlen die Möglichkeiten hier.
        (Was auch noch ein interessantes Forschungsgebiet wäre: die Querverbindungen zwischen den Schwarzen (Hohl-)Blöcken hier und in den USA…)

        1. Was haben die gegen Trump? Trump wird aus der Blockdisziplin ausscheren und die ökonomischen und geopolitischen Konflikte mit der EU offen austragen (was zu gewissem Ärger, aber auch zu einer Bereinigung führen wird). Mit China auch, aber Xi ist da ganz gelassen, das gehört zum Spiel unter den Großmächten. Und Trump wird seine Waffen nicht herausrücken für weitere westliche Hegemonialkriege. Er sieht die Zukunft der USA nicht mit den Losern der EU, sondern als einer der Großen in der neuen multipolaren Welt.

          „Schauen Sie sich Xi Jinping an, schauen Sie sich den nordkoreanischen Leader Kim Jong-un an, schauen Sie sich den russischen Präsidenten Wladimir Putin an, sie alle sind an der Spitze des Spiels, ob es Ihnen gefällt oder nicht.“

          — Donald Trump, South Bronx, 23.5.2024
          https://www.mk.ru/politics/2024/05/24/tramp-sdelal-novoe-zayavlenie-o-putine.html

          Wenn es das ist, wofür die USA sich entscheiden, ist es deren legitimes Recht, und was man sonst gegen Trump haben könnte, ist innere Angelegenheit der USA.

          „Ich bin überzeugt, in fünfzig Jahren wird man nicht mehr nur in Ländern denken … man wird dann auch in Kontinenten denken, und ganz andere, vielleicht viel größere Probleme werden auch das europäische Denken erfüllen und bewegen.“

          — Joseph Goebbels, Das kommende Europa, 11. September 1940

          So denken die hier. Nicht mehr als Land, sondern als „Europa“ und „Westen“. So ungeliebt die USA auch sind, da eigentlich „Europa“ die Führungsrolle zustehen würde – ohne die Führungsmacht USA ist es für „Europa“ mit der Herrlichkeit der westlichen Hegemonie vorbei, und da bricht der reine Haß aus.

          1. Weite Teile der deutschsprechenden Amerikaner sind Sklaven, die sich vor der eigenen Freilassung fürchten. Man könnte auch netter sagen: Kolonialbeamte, die eine Teilautonomie der Kolonie befürchten müssen. Letztlich läuft es auf den alten Konflikt Isolationisten gegen Globalisten raus (= Nationalisten gegen Internationalisten).
            Und da liegt auch der Denkfehler der Deutschen (und – wenn ich mir das erlauben darf: auch Ihrer): die anderen Europäer sind genau so lange Internationalisten, so lange sich das rechnet: deshalb durfte Deutschland bisher die EU finanzieren und sich wichtig fühlen. Realiter endet die vermeintliche EU- und deutsche Wichtigkeit genau in dem Moment, in dem das deutsche Geld ausgeht: dann werden wir überrascht feststellen, dass wir einem Block plötzlich wiedergeborener, eher feindlicher Nationen ggb. stehen, der sich über den Untergang der Deutschen noch freuen wird. Der deutsche Scheinriese hat nicht mal eine funktionierende Armee, die bspw. Polen gewachsen wäre, geschweige denn den französischen Atomwaffen. Deutschland ist der Hofnarr, der auf dem Thron sitzen darf und deshalb meint auch zu regieren.
            Aber zurück zu Trump: er verkörpert alles, was die woke DeutschIn hasst: Mann, alt, weiss, egoman, erfolgreich, mit diversen Frauen und Kindern (die meist nicht trans, drogenabhängig oder völlig verblödet sind), laut und selbstbewußt in Penetranz: Testosteron in Reinkultur. Und das Schlimmste: deutscher Abstammung und auch noch Stolz drauf. Das ist die Todsünde schlechthin.

            1. Interessante Umfrage bei Reichelt: fast 70% im Koloniegebiet halten Trump für eine Gefahr für die Demokratie: aberd 35% würden Biden wählen (nur 18% Trump, der Rest keinen).
              Soll heißen: den Lügenmedien der „BRD“ ist es offenbar bestens gelungen, die Ausfälle des kranken Mannes unter dem Deckel zu halten und vor dem Durchschnittsbürger zu verheimlichen, aber weiterhin Trump zu verteufeln. Soviel zum Zustand der „Informationsgesellschaft“ hier.

              1. Die Mehrheitsdeutschen sind ja nicht dumm; die wissen weit besser, was gespielt wird und was sie wollen als die Deutschen der Alternativblase. Biden ist eine Handpuppe, aber ihre Handpuppe. Die Kreise, die ihn steuern, dienen ihren Interessen. Wenn auch sie dafür teils unverschämte Bedingungen stellen, so sind sie doch unterm Strich nützlich, unverzichtbar. Mit Trump dagegen, der ihnen die Macht und die Waffen der USA zu entziehen droht, wäre die europäische Hegemonie (als Teil der westlichen) nicht zu halten.

                1. Meine Erfahrung mit den Mehrheitsdeutschen ist anders: Sie sind tatsächlich dumm, bzw. ignorant („ich habe wirklich keine Zeit, mich mit der Weltpolitik zu beschäftigen, ausser mich 15min am Tag in der Tagesschau zu informieren“).

                  Wenn die Lügenmedien die Wahrheit berichten würden, würden die Mehrheitsdeutschen ganz anders denken.

                2. Die Mehrheitsdeutschen haben nullkommanull Interesse sich mit dieser
                  Thematik auseinanderzusetzen. Die wollen das alles so bleibt wie es ist und
                  man auf Kosten anderer das schöne „Geiz ist geil“ Leben weiterhin fröhnen kann.

                  Da gibt es einfach keinerlei Ausreden mehr.
                  Das Internet ist seit ca. 30 Jahren am Start.

                3. An den Lügenmedien kann es nicht liegen. Sie verbergen nicht, daß sie lügen, es paßt in sich und von einem Tag zum anderen nicht zusammen. Die Lügen sind mehr ein Angebot an Heuchler zum Mitlügen, oder die gerade geltenden Parolen an den Anhang, als daß das jemand ernsthaft glauben könnte.

                  Die Gehässigkeit, Niedertracht und Anmaßung der Lügenmedien und der Politgrößen sind auch ganz offen. Das ist ja nicht so, daß sie Scholz, von der Leyen, Kiesewetter, StraZi und die Grün*innen zensieren würden, wenn die Unsäglichkeiten von sich geben.

                  Was die wirklich „Dummen“ angeht, diagnostizierte Intelligenzschwäche, Demenz, Asperger, so gehören die nach meiner Erfahrung zu den liebenswertesten und harmlosesten Deutschen. Die ehrlich Naiven und Uninteressierten sind gewöhnlich auch harmlos.

                  Die Mitlügner dagegen spielen dumm und wirken dumm, da sie das, was sie wollen, da es zu unfein ist, in Heuchelei, Ausflüchte und Ableugnung des Offensichtlichen kleiden. Die aber sind heimtückisch, äußerst heimtückisch. Millionen echter kleiner Monster.

                4. Genau, es sind die Mitlügner. Millionen echter kleiner Monster.
                  Ich durfte viele von Ihnen persönlich in meinem Leben kennenlernen.

                5. @ Evamaria

                  Ja, ich kenne sie auch. Kleine Ausgaben von Baerbock, Habeck, und so weiter. Wenn solche Leute nach oben kommen, dann werden sie ja nicht besser, sondern haben nur mehr Möglichkeiten.

                6. Stimmt, je weiter Sie nach oben kommen desto mehr Möglichkeiten haben sie und um so widerlicher und aggressiver werden Sie.

                  Ich bin sehr froh, daß ich noch am Leben bin. Die Herrschaften haben mir ziemlich
                  zugesetzt in meinem Leben.
                  Meine Großmutter war es nach Beendigung des Naziregimes auch.
                  Nur, haben die nicht aufgehört weiter zu machen.

                7. @ Evamaria

                  Ja, solche Erfahrungen habe ich auch. Einen Teil von denen haben wir nun hier, und die haben „nicht gewußt“ und sind nun „Opfer“.

        2. Nein die USA ist viel extremer, Deutsche sind nur Dampfplauderer und Sofakrieger. Das ist kein Vergleich zu USA wo auch jeder an eine Waffe kommt und in der Regel im Umgang damit trainiert ist. Und die extreme Spaltung, die Kriminalitätsrate und Gewaltbereitschaft spricht auch eine klare Sprache.

  4. Is doch praktisch. Wenn jetzt dem senilen alten „ausversehen“ das gleiche passiert hat man schon die richtige seite parat der man „rache“ vorwerfen und pauschal alles in die schuhe schieben kann . . .

  5. „Zu glauben, man muß nur im Weißen Haus anrufen und kund tun,
    daß der Präsident die Direktorin Cheatle entlassen muß um „Führungsstärke“ zu zeigen ist
    ist wirklich ziemlich naiv.“

    👍 Da hat wohl mal jemand gesagt:
    “ Verstand ist wie ein Fallschirm. Wenn man den nicht öffnet, funktioniert der auch nicht“🧐

  6. Ist doch merkwürdig, dass Trump bei seiner letzten Rede beim RNC den Secret Service erneut über den grünen Klee lobt. Der muss doch wissen, was für ein Scheiß die gebaut haben bzgl. der Nicht-Reaktion auf Zuschauerhinweise über einen bewaffneten Mann auf dem Dach!

    1. hm… die unmittelbar agierenden Personenschützer leisten gute Arbeit! Warum sollte er das nicht loben?
      Der Fishc fängt am Kopf zu stinken an!

      Man sollte wirklich akribisch drauf achten WEN man kritisiert & nicht „das Kind mit dem Bade ausschütten“.

    2. Trump hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach dem Attentat seine Anweisungen bekommen, was er zu tun und zu lassen hat, damit ein 2. Versuch nicht „nötig“ wird. Die Frage stellen, wer den Befehl gegeben hat, gehört mit Sicherheit zu den Punkten auf der „DON’T“-Liste.

      Ausserdem hat er sich auf die Secret Service-Agenten bezogen, die ihm zur Hilfe gekommen sind – die haben zwar etwas lange gebraucht, aber haben ihre Arbeit getan und evtl. auch nichts davon gewusst (nicht die ganze Organisation ist korrupt – nur die Spitze und gezielt eingestreute Agenten).

  7. Interessant ist auch die Tatsache, dass justament unter dem Wellblechdach, auf dem das Pickelbübchen herum tapste sich die Zentrale der Polizei befand, die latürnich nix gemerkelt hat …

    … wie üblich bei den Deppen aus ‚Gods-Own-Country‘. Wenn man aber alles unter Kontrolle hat, vor allem die mediale Journaille, dann macht es auch nix, wenn einzelne Gags des Zirkus‘ öffentlich bekannt werden. So, wie es im ‚Land-Of-The-Free‘ üblich ist und in New-York bei den Twin-Towers schon seit 1993 geübt¹ wurde.

    __________________

    ¹ 𝘨𝘶𝘤𝘬𝘴𝘶 𝘩𝘪𝘦𝘳:
    https://rewardsforjustice.net/de/rewards/bombenanschlag-auf-das-world-trade-center/

  8. Wenn man sich verschiedene 𝑓𝑒𝑚𝑖𝑛𝑖𝑠𝑡𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 Putas längere Zeit anschaut, fangen sie alle an sich zu ähneln und bald darauf völlig gleich auszusehen …

    … einfach mal Fotos der Vizekriegsphilisterin Victoria Nuland und der Chefin der 𝐨𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 US-Geheimregierung Secret-Service, Kimberly Cheatle, nebeneinander legen, den Würgereiz mit einem Wodka unterdrücken und alles 1 Minute wirken lassen – 𝑉𝑜𝑖𝑙𝑎!

    1. Überall Putas, pendejos und puta madres, besonders in den Estados Inidos!

      Kimberly Cheatle ist enge Vertraute von Biden und meinte im Interview das Dach (auf dem der Attentäter war) war zu schräg um einen Agenten darauf zu positionieren.
      Ein absoluter inside job das Ganze!

  9. Ja ja, die USA, Home of the brave… und der Verschwörungstheorien.

    Es kann schließlich nicht sein, dass die Polizei und gar der Secret Service auch nur mit Wasser kochen.
    Am besten alle Verdächtigen sofort umlegen!

  10. wenn es hier im lande waffen geben würde ,die angeblich 40000 schwarzen mal ausgenommen,so würde es hier auch geschehen,da benötigte man keine hausdurchsuchengen mehr oder verbote. die antifa lief in aachen mit einem banner vorweg,afdler töten und die bullen schön nebenher.
    das ganze schwenkt um,wenn mal einige sogenannte rechte wirklich feuer machen.

  11. Das Problem mit LIHOP-Theorien ist immer, dass die „Täter“ sich so benommen haben, als ob sie gewusst hätten, dass die Behörden sich ihnen nicht in den Weg stellen.

    Bei dem Trump-Attentat hatte der Schütze überhaupt kein Problem damit, vor den Augen von hunderten von Zuschauern mit einer Waffe auf ein Dach zu klettern. Er hat gesehen, dass die Polizei gewusst hat, wo er ist und was er vor hat (er hat ja die Waffe auf einen Polizisten gerichtet, um diesen zu verjagen — wenn er nicht gerade Bidens IQ hat, musste ihm klar sein, dass ein Polizist in einer solchen Situation nicht verschwinden, sondern Verstärkung rufen würde).
    Trotzdem hat er beschlossen, weiter zu machen, als ob nichts vorgefallen wäre.

    Noch offensichtlicher ist es bei 9/11: Wie könnte man auf die Idee kommen, dass man Flugzeuge entführen kann und sich dann eine halbe Ewigkeit lang durch den gesperrten und schwer bewaffneten Luftraum rund um das Pentagon bewegen könnte, wenn man nicht weiss, dass die Behörden sich gerade im „Winterschlaf“ befinden?

    Bei 9/11 macht das für mich LIHOP komplett unmöglich und es muss zwingend MIHOP gewesen sein — weil der „Täter“ ja angeblich die US-reGIERung gehasst hat, würde er wohl kaum einen Plan umsetzen, von dem er weiss, dass die US-reGIERung will, dass er durchgeführt wird.

    Bei dem Trump-Attentat ist natürlich eine Art „LIHOP+“ denkbar: Der Täter wurde bei seinen Vorbereitungen ertappt, aber anstatt ihn festzunehmen hat einer von den Secret Service-Leuten ihm gesagt, dass er (ohne natürlich zu sagen, wer noch hinter ihm steht) auch ein Biden-Fan ist, der findet, dass Trump das verdient hat, und dass er absichtlich in die andere Richtung sehen wird. Das würde zumindest erklären, warum der „Täter“ nicht einmal versucht hat, sich zu verstecken.

    Ich halte aber auch hier ein echtes MIHOP für wahrscheinlicher – so eine Spontanaktion („Ich habe jemanden gefunden, der Trump erschiessen will!“ – „Perfekt, Du hast ihn NICHT gefunden, und dieses Gespräch hat nicht stattgefunden. Heil Biden!“) ist viel unwahrscheinlicher als eine geplante Aktion.

    Natürlich ist auch noch eine Mischform denkbar: Es war vom Deep State geplant, Trump bei dieser Veranstaltung zu erschiessen. Bei den Vorbereitungen auf die Aktion wurde aufgedeckt, dass da noch jemand war, der die gleiche Idee hatte. Dann ist die Entscheidung von „oben“ gekommen, zuerst mal den Einzeltäter schiessen zu lassen, weil dann sogar echte Hinweise von dem Deep State-Plan ablenken. Die eigenen Leute wurden trotzdem positioniert, falls der Einzeltäter es sich doch noch einmal anders überlegt.
    Aber ich glaube eher nicht, dass der Deep State sich auf so etwas einlassen würde, die würden eher ihre eigenen Leute einsetzen, weil sie da eher sicher sein könnten, dass er auch getroffen wird.

    MIHOP ist wieder einmal die wahrscheinlichste Erklärung.

    1. Das größte Problem an LIHOP ist, dass man nicht absolut sicher sein kann, was der Täter genau plant. Vielleicht hat er nur vor, in die Menge zu schießen; vielleicht kneift er im letztem Moment; oder vielleicht gibt esweitere Unterstützer oder andere Personen mit der gleichen Intention. Und je dämlich sich ein potentieller Täter anstellt, desto dümmer erscheinen auch die Sicherheitskräfte.

      Bei dem Trump-Attentat hatte der Schütze überhaupt kein Problem damit, vor den Augen von hunderten von Zuschauern mit einer Waffe auf ein Dach zu klettern.

      So weit ich weiß, hat man ihm nur auf dem Dach mit Waffe gesehen. Man sah ihn sonst angeblich nur mit Rucksack. Daher ja die Vermutung, er hätte die Waffe im Vorfeld deponiert.

      Er hat gesehen, dass die Polizei gewusst hat, wo er ist und was er vor hat (er hat ja die Waffe auf einen Polizisten gerichtet, um diesen zu verjagen — wenn er nicht gerade Bidens IQ hat, musste ihm klar sein, dass ein Polizist in einer solchen Situation nicht verschwinden, sondern Verstärkung rufen würde).

      Auch bei der Aussage, dass er seine Waffe auf den Polizisten gerichtet haben soll, wäre ich vorsichtig. Denn dies ist weder durch Videos belegt, noch wurde der Zeitpunkt spezifiziert + verifiziert. Und so ist nicht klar, ob er weiter gemacht hat, als sei nichts vorgefallen.

      Allzu sehr auf diesen Vorfall rumzutreiben, würde trotzdem in Frage stellen, warum der Polizist nichts unternommen hat.

      Noch offensichtlicher ist es bei 9/11: Wie könnte man auf die Idee kommen, dass man Flugzeuge entführen kann und sich dann eine halbe Ewigkeit lang durch den gesperrten und schwer bewaffneten Luftraum rund um das Pentagon bewegen könnte, wenn man nicht weiss, dass die Behörden sich gerade im „Winterschlaf“ befinden?

      Auf andere Themen zu verweisen, verwässert Ihre Aussage. Sie erzeugen damit nur einen weiteren ‚Hook‘.

  12. Wenn er einen Entfernungsmesser dabei gehabt hat, dann hat er auch den Wind einberechnet. Die Höhe hat schon mal gut gestimmt.
    Zum Glück von Trump hat er die Corioliskraft nicht einkslkuliert. Bei Schussrichtung Nord/Süd und 130m beträgt diese Abweichung genau die Strecke Kopfmitte zum Ohr. Bei 1000m wären das ganze 12cm.
    https://weissermilan.de/?page_id=138

    1. Schöner link – aber Ihre Folgerung ist nicht ganz korrekt: die Coriolis-bedingte Abweichung beträgt bei 100 m Schußweite maximal 0,9 cm (also 9 mm). Ich nehme jede Wette an, dass die Streuung des verwendeten Sturmgewehrs deutlich darüber liegt.
      Bei Kampfentfernung 300 bis 500 m wird bei Sturmgewehren über Coriolis gemeinhin nicht einmal nachgedacht. Das wird erst wichtig, wenn wir über den“richtigen“ Scharfschützenbereich 1 km aufwärts und/oder Präzisionsgewehre reden: das verwendete Billig-Sturmgewehr zählt nicht dazu. Steht auch auf der verlinkten Seite:
      „Fazit: Bei 100 m Entfernung haben Umwelteinflüsse auf die Trefferleistung wenig Einfluss (vom Wind mal abgesehen). “
      Zu Thema Wind: dann hätte er auch einen Windmesser dabeihaben müssen (Anemometer) – alte Jägertricks mit Seifenblasen hätten auch helfen können: das wäre aber alles noch mehr aufgefallen.

        1. Nö – der Schützenvereinrechner gibt mir 0,0025 cm Abweichung aus…
          (!! Bitte die ziemlich hohe Mündungsgeschwindigkeit des Sturmgewehrs beachten: das geht mal eben auf 950 m/s gerade auch bei Wiederladern hoch…. damit kurze Flugzeit: Coriolis bedeutungslos !!)
          Schauen Sie doch bitte einfach auf ihren ersten link:
          „Wirklich relevant wird der Einfluss der Corioliskraft erst bei sehr großen Entfernungen. Mit einer ASV mit 0,1 mrad Teilung lässt sie sich sowieso erst ab rund 1.000 m korrigieren, erst dort überschreitet die Abweichung 0,1 mrad.“
          Und in der Tabelle dort sind links 1.000 m Entfernung als Anfangswert eingetragen und da kommen etwa 8,8 cm Abweichung raus. Entspricht dem, was sich bspw. hier findet:
          flatearth.ws/sniper-coriolis
          falconballistics.ca/utilities/coriolis-effect/

                1. Ettenheim ist offenbar das Zentrum der Coriolis-Welt und alle anderen haben Unrecht. Da vertraue ich lieber Lapua und dem Rest der Welt.
                  Ganz zufällig „durfte“ ich mich auch mal mit dem einen oder anderen Sturmgewehr „vergnügen“ und bleibe daher bei meiner Aussage: bei der Hauptkampfentfernung eines Sturmgewehrs wie M-8 oder auch G3 (wobei das insbesondere bei selektierten Exemplaren deutlich genauer ist, auch dank der 7,62 ) oder AK-47 ist die Corioliskraft völlig unbedeutend und bleibt daher unberücksichtigt. Erst recht bei 100 und ein paar Metern. Danke. Over and out.

              1. Zur Ehre von Ettenheim sei gesagt, dass das Programm stimmt. Entlang eines Längengrades ist die Abweichung maximal, entlang eines Breitengrades null.
                Ihren Schusserfahrungen in Ehre, die habe ich allerdings auch. 😉

      1. Zu Thema Wind: dann hätte er auch einen Windmesser dabeihaben müssen (Anemometer) – alte Jägertricks mit Seifenblasen hätten auch helfen können: das wäre aber alles noch mehr aufgefallen.

        Es hing eine große Flagge der USA über Trump.

        1. Ist bekannt – auch ein Sicherheitsrisiko: wird sonst gerne so festgezurrt, dass keine Windrichtung erkennbar ist. Sagt aber nur begrenzt etwas über die Windgeschwindigkeit aus. Ich hätte noch gerne Bilder der ganzen Wiese gesehen: wenn da noch irgendwelche Flatterbänder lose aufgehängt waren, würde mich das auch nicht mehr wundern…

          1. Klar – am geeichten Wollfaden sehen Sie die Windgeschwindigkeit- und auf dem Dach liegend haben Sie auch die gleichen Windbedingungen wie im Freifeld. Alles klar. Auf heißen Dächern im Sommer gibt es auch keine Thermik, keine Abrißkanten und keine Luftwalzen. Da strömt alles schön laminar dran vorbei , jawoll.

  13. Die Verlinkungen zur jeweiligen Seite der TASS sind nicht wirklich hilfreich, zumindest aber etwas umständlich. Hinzu kommt, dass die Links zu ABC, FOX und CBS ins Leere laufen bzw. nur zur Startseite verlinken. Der Aussagewert ist also eher gering. In diesem Fall scheint das Problem nicht bei den US-Portalen zu liegen. Warum verlinkt TASS nicht auf die richtige Quelle? Die Überprüfung solcher Aussagen wird dadurch mühsam. Selbst wenn der Originalartikel gelöscht würde, könnte man mit der vollständigen URL per Wayback Machine die Seite suchen. Wenn nur auf die Startseite verlinkt wird, nützt das rein gar nichts.

  14. Der Anschlag ist eine merkwürdige Angelegenheit und lässt viel Raum für Spekulation.
    Ich denke nicht, dass der Deep State den Tod von Trump beabsichtigte, denn das hätte zum Bürgerkrieg in den USA geführt und das Land im Kern getroffen, die Weltmacht Nr.1 wäre lange Zeit mit sich selbst beschäftigt und das liegt nicht im Interesse des Deep States. Außerdem denke ich, dass im Gegenteil Trump jetzt tot wäre. Wer auch immer hinter dem Anschlag steckt,Trump hat Wählerstimmen gewonnen und wird im November aller Wahrscheinlichkeit zum Präsidenten der USA gewählt. Jeder weitere Anschlagsversuch wird mehr Wählerstimmen bringen und würde Trump getötet wäre die Folge der Bürgerkrieg. Die Demokraten mit ihrem kranken alten Mann und ihrer schwerfälligkeit einen neuen Kanidaten aufzustellen, werden das nicht mehr ändern. Das Kriegsrecht könnte die Wahl im November verhindern, bis dahin ist ja noch ein bißchen Zeit.

  15. Röper hat recht. Einigermaßen normal arbeitende Dienste hätten Trump nicht eher auf die Bühne gelassen bis die verdächtige Person durch Verhaftung oder durch Erschießen unschädlich gemacht ist, wenn diese denn vorher schon Polizisten aufgefallen ist.

    Solche Abläufe und eigentlich ja Routinen gehören für professionell arbeitende Dienste selbstverständlich zum Programm. Dass das nicht erfolgt ist, kann nicht an menschlichem Versagen liegen. Es muss also mindestens LIHOP sein.

    Ein Polizist ist dem Täter hinterher auf das Dach gestiegen, hat dieses aber schnell wieder verlassen, als dieser seine Waffe auf ihn gerichtet hatte. Und dieser Polizist hat kein Funkgerät, um schnell an seine Zentrale weiterzuleiten, dass auf dem Dach ’n Typ mit Gewehr ist? Und diese Einsatzzentrale hat keinen Kontakt zum Sekret Service, der vor Ort Trump schützen soll und ihn hätte schnell von der Bühne bringen können? Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass einigermaßen ausgebildete Sicherheitsleute so ein Dach mit guter Schussposition für Attentäter für die Dauer der Veranstaltung nicht voll und ganz sperren.

    Da sind viel zu viele Ungereimtheiten, als dass man von reinem menschlichen Versagen und einem Einzeltäter ausgehen kann, der einfach Glück gehabt hat, dass diejenigen, welchen er aufgefallen ist, einen schlechten Tag gehabt haben nach dem Motto: dumm gelaufen.

    Trump muss unheimlich aufpassen! Er ist was die Sicherheit von Leib und Leben angeht, noch nicht aus dem Schneider.

  16. Was mich stört – und das hatte ich schon bei anderen Artikeln hier geschrieben – ist die Tatsache, dass die mediale Aufarbeitung trotzdem von allen Seiten her zu einseitig ist, und teils sogar gezielt irreführend. D.h. es scheint niemand der Sache verschrieben zu sein.

    der Standort des Schützens
    Auf Drohnenbildern von nach dem Anschlag ist zu sehen, dass er sehr weit östlich auf dem Dach starb (also Richtung Parkplatz im Osten). Alle Mediensender zeigen den Schussort aber auf der anderen Seite des Gebäudes. Dadurch ändert sich der Schusswinkel.

    Standort der US-SS Sniper
    Diese waren auf beiden Dächern hinter Trump positioniert, aber beide von Anfang an Richtung Norden (dem späteren Standort von Crooks) ausgerichtet. Dadurch werden die Gebäude im Süden, die ebenfalls 140m entfernt sind, komplett ignoriert.

    Standort der unbeabsichtigten Opfer bzw. von Schäden
    So befand sich der verstorbene Feuerwehrmann auf mittlerer Höhe der Tribüne, die Richtung Norden (Crooks Standort) befand (er also von hinten getroffen worden sein müsste), während die verwundeten Zivilisten auf der gegenüberliegenden Tribüne (ebenfalls auf mittlerer Höhe) von mehreren Schüssen getroffen wurden.
    Gleichfalls wurde die Hydraulik des Traktors beschädigt, der in südlicher Richtung stand.

    Durch bessere Angaben dazu könnte jeder für sich eine recht gute Schussrichtung ermitteln und es könnten Theorien über weitere Täter ausgeschlossen werden oder wahrscheinlicher werden.

    Viel zu wenige Aufnahmen
    Alle Medien konzentrieren sich auf wenige Aufnahmen, obwohl fast alle Menschen vor Ort mit dem Mobiltelefon filmten. Dadurch werden keine Aufnahmen veröffentlicht, die ggf. andere Details erkenntlich machen. Bspw. ab wann die Sniper hinter Trump in Schussstellung gingen, oder anhand derer man durch verschiedene Schussgeräuche den Schusswinkel näher eingrenzen könnte.

    Ungenaue Angaben der Sicherheitskräfte
    All die Informationen zu einer frühzeitigen Wahrnehmung von Crooks als potentiellen Schützen scheinen viel zu ungenau und eröffnen daher den Verdacht, einer gezielten Desinformation.

    Bestes Beispiel ist die Geschichte über den Entfernungsmesser, oder der Aussage ein Polizist hätte über die Dachkante gelugt. Beide sind zu ungenau, und erscheinen insgesamt eher lachhaft bis idiotisch.

    Ebenso hieß es bspw., diese hatten Crooks bereits minutenlang im Visier. Es wurde aber noch nicht einmal bekannt gegeben, wie viele Schüsse diese letztlich abgegeben haben… oder wie viele Schüsse in Crooks Waffe fehlten. Muss man sich hier erst einmal absprechen?

    Polizei-Schützen im Gebäude
    Allein die Tatsache, dass bisher niemand beschrieb, wo sich diese angeblich aufgehalten haben (CNN nannte nur einmal „aus dem zweiten Stock“), lässt ebenfalls Fragen offen. Schließlich mussten Polizisten nach den Schüssen erst aus Richtung der Tribünen zum Gebäude laufen. Es gibt meines Wissens nach keine Videos, wo Polizisten dieses Gebäude verließen.

    Denn eine noch bessere Position als die von Crooks – also auf dem Dach – ist eine Position innerhalb des Gebäudes. Denn dann wäre der echte Schütze vor Blicken geschützt, während die Schussgeräuche annähernd identisch wären.

    Gleichzeitig könnte der frühe Fokus auf Crooks auch als Ablenkung gedient haben, damit der echte Schütze aus einer anderen Richtung aus schießen konnte, während viele Leute den falschen Fokus hatten.

    Selbst der Schrei „He has a gun“ könnte ein akustisches Trigger-Signal gewesen sein, um bspw. andere Schützen über die Aktionen des Bauernopfers zu informieren.

    Fehlende Unwissenheit
    Bisher war keine einzige Aussage der Sicherheitskräfte, inkl. der von Kimberly Cheatle, so gestaltet, dass sie auf fehlendes Wissen hindeutet. Dadurch wirken diese Personen für mich äußerst verdächtig. Das tritt normalerweise nur auf, wenn diese Personen Teil einer geplanten Aktion waren.

    Dazu kann natürlich gehören, dass man den Schützen schon vorher erkannt hatte, etc.

    Auch scheint man mir jetzt zu sehr auf der Unfähigkeit des Secret Services herumzureiten. So z.B. durch einen bewussten Auftritt Cheatles bei der Veranstaltung der Republikaner. Da dies dann bereits ein mediales Narrativ festigt.
    __

    Insgesamt stinkt dieser ganze Umgang damit zum Himmel.

  17. Ist doch offensichtlich, dass das geplant und vorbereitet war vom Deep State. Die interessante Frage ist eher, wie es sein kann, dass trotz all der Aufmerksamkeit selbst jetzt, keine Konsequenzen folgen und niemand für irgendwas verantwortlich ist. Wer hatte da das Kommando? Wer hat welche Informationen warum nicht weitergeleitet etc. – das sollte doch nun wirklich nicht so schwer herauszufinden sein.

  18. Diese Information ist mit Vorsicht zu geniesen, denn es sieht (nach diesen Links) aus, das er „Thomas Matthew Crooks“ nicht der Attentäter ist, sondern er ist der wahre Attentäter „Maxwell James Yearick“. Meiner Vermutung würde das sehr gut in Bild passen.

    Auf Kommentar von sonar21.com hat jemand das verlinkt. Bin gerade die durchzulesen, die Plausibilität zeugt das er es ist..
    Hier der Links:
    https://www.caclubindia.com/assets/maxwell-yearick/

    1. Klingt für mich nicht überzeugend.

      Das hervorstechenste Merkmal ist doch die zwei Ausstülpungen (Deformationen) an der linken, oberen Ohrmuschel. Diese sind auf den Fotos von Crooks viel prominenter.

      https://i.turkiyegazetesi.com.tr/images/24-07/15/trumpa-suikast-duzenleyen-thomas-matthew-crooksun-okul-arkadaslarindan-carpici-sozler-komik-derecede-kotu-atisci-17210457248348_2.jpg

      Alternative: [https://a57.foxnews.com/static.foxnews.com/foxnews.com/content/uploads/2024/07/720/405/Thomas-Matthew-Crooks-Headshot_01.jpg?ve=1&tl=1]

      Zudem hatte Crooks eine verhältnismäßig kurze Nase.

      Beides passt nicht zu der von Ihnen verlinkten Theorie.

      1. Habe den aus sonar21.com entnommen und war nicht sicher ob die Infos korrekt sind, da die FBI und seine Kohorten nicht mehr vertraut werden darf. Das gleiche gilt auch bei MSM.

        Wir können das bei der FBI wegen Hunter Biden Laptop bedanken, das die ihre Glaubswürdig verloren haben und das nicht nachgegangen sind was normalerweise deren Pflicht gewesen wäre. Das gleiche gilt auch bei vielen MSM. (Anlehnung zu Musk und Twitter).

        Erst ein US-Gericht, der die Authenzität bestätigt hat, haben die FBI und Justizministerium schallende Ohrfeige bekommen, das die Daten Biden Laptop keine Fälschung sondern echt sind.

        Daher sind Information aus dieser Richtung mit Vorsicht zu geniesen, ebenso auch den Links den ich beigefügt habe. Weil ich nicht weiss was ich davon zu halten habe. Plausibel oder nicht Plausibel.

        Ich verfolge weiter, was da Sache ist und wir endlich gesicherte und authentische Antworten bekommen über den Attentat …………

  19. @Barrayar

    „Diese Information ist mit Vorsicht zu geniesen, denn es sieht (nach diesen Links) aus, das er „Thomas Matthew Crooks“ nicht der Attentäter ist, sondern er ist der wahre Attentäter „Maxwell James Yearick“. Meiner Vermutung würde das sehr gut in Bild passen.“

    In welches Bild – in Deins ? Weil Yearick ein Antifa-Aktivist ist, der angeblich auch noch Verbindungen zur CIA sowie zur ukr. Armee hatte ? Ja, das sind genau die Storys die gerade viral gehen. Also, wer – sollte Interesse daran haben vom realen Täter Crooks abzulenken auf Yearick, nur weil es halt besser ins Bild passt ? Trump, seine Anhänger ?

    https://ca.news.yahoo.com/misinformation-narratives-fact-checked-wake-192130109.html?guccounter=1

    1. @LaRog
      Nein, war sehr skeptisch, das man in kurzer Zeit herausgefunden wer der Attentäter war.

      Das ging sehr flott, normalerweise lassen die Zeit bis die 100% sicher ist wer das war und dann geben die bekannt. Aber so, das war für meinen Geschmack etwas zu schnell

      Kurz gesagt, durch einen ganz bestimmten Vorfall (Biden Laptop) traue ich die Secret Service, FBI und desgleichen nicht mehr.

  20. Also komm , Crooks war nur der Vorzeige-Attentäter !
    Für so einen Job braucht es einen Profi und kein verhaltensgestörten Amateur von 20 Jahren !
    Den eigentlichen Attentäter hat man im Vorfeld ausgeschaltet , sein Standort für den Abschuss war wohl der Wasserturm auf diesem Gelände , grob 250 m von Trump entfernt , für einen Profi ist das keine großartige Entfernung um so einen Job zu erledigen !
    Das Trump davon wusste schliesse ich mal aus , würde das rauskommen , wäre Trump erledigt , somit wohl eher keine Option !

    1. @Nobbi62
      „Also komm , Crooks war nur der Vorzeige-Attentäter !“

      Aha, ist ja echt spaßig🥳

      „Den eigentlichen Attentäter hat man im Vorfeld ausgeschaltet , sein Standort für den Abschuss war wohl der Wasserturm auf diesem Gelände “

      „War wohl“. Ok. Was Du da schreibst würde ja bedeuten, das vor (!) der Schießerei auf D.T. schon Geballere hätte zu hören sein müssen. Da wären die Zuschauer aber schon mächtig ins Laufen gekommen, oder ? Hast Du das gesehen – ich nicht. Sonst noch wer ?
      Weiter nach Deiner Logik – nachdem der SS geräuschlos (oder war da kurz der Ton in der Live-Schalte off…?) den ‚echten‘ Täter vom Wasserturm geballert hat, stellt der Scharfschütze des SS fest, das in ~140m Entfernung ein „Vorzeige-Attentäter“ mit Sturmgewehr auf dem Dach einer Lagerhalle liegt. Der Scharfschütze reagiert sofort nach dem zweiten Schuss, der Trumps Ohrlappen traf und erledigt den „Vorzeige-Attentäter“.

      Nobbi, ich mags direkt – jedem Clown seine Ehre, Dir doppelt für Deine Analyse😂

      1. @Barrayar
        „Den Teil mit Wasserturm, das höre ich zum erstenmal. Wo kann man das nachverfolgen?“

        Eben nirgends. Nobbi hat wohl bischen die Location gegoogelt und daraus für sich abgeleitet, das dieser Wasserturm die optimale Position für eine Attentäter sein muß. Wenn man nun davon ausgeht, das der SS schon Wochen vorher die Location auf mögliche Bedrohungen sondiert hat müsste der Attentäter eigentlich recht lange da gesessen haben. Wers glaubt.
        Das der SS dort auf ganzer Linie versagt ist einfach zu erklären. Er war dafür zuständig die GANZE Location safe zu machen. Dabei war auch die örtliche Polizei zuständig. In deren Zuständigkeit fiel die Peripherie HINTER der Halle (Attentäter), Hallen zu sichern. Hier ist klar zu ersehen, das dort Hinz,Kunz von einer Ortstraße Zugang hatte zum Gelände, einzig getrennt durch einen Zaun zum Veranstaltungsort. Die Kommunikation zw. Polizei und SS kann man, trotz mehrerer Hinweise von Zaungästen auf den Schützen auf dem Dach nur noch als lächerlich bewerten.

        Personen-Schutz Trump, Bühne:

        Richtig ist, das dieser prompt reagiert hat, Trump nach unten gecoverd hat.
        Aber – aus der Situation heraus und nicht wissend, ob es weitere Attentäter gibt hat man Trump hochgeholt, es zugelassen das sein Kopf mehrfach frei sichtbar war bis zum Abtransport zu seinem Fahrzeug. Das ist für Personenschützer der maximale Fehler.

        1. Danke. Ja das hat Larry Johnson auch schon bemerkt, das da total chaotisch vonstatten gegangen ist und zu viele Fehler gemacht worden sind. Er hat auch eingeworfen, wo da Drohnen sind, da die sehr gut den Raum aus der Luft überwachen können und kontrollieren. Das ist mir auch selbst aufgefallen.
          Nachhinein bemerkt, das die jetztige USSS-Direktorin und einige der Beteiligten eklatant Mist gebaut haben. Sage frei heraus, das dies vermutlich auch so gewollt (werden natürlich nicht zugeben), weil das zu sehr nach LIHOP bzw. MIHOP hingeht und die zuständigen Behörden da nicht vertraut werden kann.
          Hoffe das wir bald aufgeklärt wird oder überhaupt.

    2. Nachtrag:

      @LaRog

      Hast Du mal seinen Vorstrafenregister mal angeschaut?

      Der ist in übertragene Sinne wie Georg Floyd. Ein verdammter Krimineller, sogar fast ein Vergewaltiger. Ja, er wollte ein junges Mädchen …….
      Da erfahren wir mehr über ihn und er ist kein ungeschriebenes Blatt.
      Von ihm „Thomas Matthew Crooks“ wissen wir sehr wenig und mehr noch ist ein ungeschriebenes Blatt. Daher fand ich seltsam, wie schnell die (gerade bei FBI und USSS) die Ergebnisse präsentieren.

  21. Die US-Administration ist ein übler Saustall.
    Man weiß nicht, wer wirklich dort regiert. 12 Geheimdienste und die größte Armee der Welt kümmern sich um die „Sicherheit“ des Landes. Aber der Präsident ist es nicht, der sie dirigiert.
    Wer trifft in diesem Terrorstaat USA die Entscheidungen? Deutschland ist einer der tributpflichtigen Sklavenstaaten und wird in eine Konfrontation mit Russland getrieben.

  22. Hallo an alle.
    Wenn sich Spezialisten unterhalten, wirds erst richtig interessant. 10 Profis, 11 Meinungen.
    Hier die zwölfte:
    Ich finde es eine große Sauerei, daß einem 20jährigen der „Job“ eines „Erwachsenen“ aufgebürdet wird, der sich so professionell verhält, daß es schon mehr als komisch wirkt.
    Zumal wir wissen, daß alle „Sicherheitsstandarts“ mißachtet wurden, für den Jungspund. Die Leiter, er hätte jederzeit ohne Probleme abstürzen können, sie war nicht gesichert. Dann mußte er auf ein schräges Dach, das von der Oberchefin als zu gefährlich für ihre Leute eingestuft war.
    Darunter die Einsatzzentrale von Komikern und Co. die weder Ahnung hatten noch was bemerkten.
    Dann noch die angebliche Begegnung mit einem Polizisten, wo doch längst bekannt ist, daß gerade die gerne auf alles ballern, was einem den Rücken zudreht. Was muß der arme Kerl alles über sich ergehen lassen, bis er zum Schuß kommt. Dieser ganze Streß, wegen unprofessionellem Verhalten der Profis, hat ihn total verwirrt. Er hatte sicher keinen Plan B, ich höre auf, mit solchen Idioten kanns nur schief gehen! Und für viele hier, Ironie aus.
    Damit will ich nicht den Versuch herunter zu spielen, einen Menschen zu töten. Aber in Summe mußte er scheitern und war nur ein billiges Bauernopfer. Er wußte es nur nicht.
    So dämlich wie es begonnen hat, geht es mit den Aussagen weiter, was sie an geheimen „Informationen“ preisgeben. Wie man sieht, die haben fertig! Inzwischen weltweit.
    Allmählich hege ich den Verdacht, die spielen nicht dämlich, die sind total verblödet.
    Es geht nicht mehr darum, was sie alles noch machen. Es geht darum, wie lange wir uns das noch gefallen lassen. weltweit.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

    1. Nur um etwas richtig zu stellen:

      Es ist keine Rede davon, dass Thomas Matthew Crooks eine Leiter verwendete, um auf das Dach zu kommen. Allerdings hat man spätestens danach eine Leiter verwendet, als man die Stelle untersuchte.

  23. Ein weiterer Punkt, den ich für unstimmig halte, ist der rote Mähdrescher.

    https://www.poynter.org/reporting-editing/2024/reporter-journalist-trump-shooting-facts-coverage/

    Dieser hatte keine nennenswerte Bedeutung, außer als Barrikade zu dienen. Dafür ist er aber falsch positioniert. So wie er stand, verhinderte er nur die Sicht des Publikums auf die Position des Schützens, Crooks hatte trotzdem freies Sichtfeld auf das Rednerpult.

    1. hm…kann das Bild leider nicht ansehen…mein Sicherheitssystem verweigert den Zugriff wegen „Trojaner“ 😳.

      Hätten Sie evt. noch eine andere Quelle? Ihre Beschreibung ist da etwas verwirrend.
      Wenn der Schütze auf einem Dach liegend, ca 130 Meter entfernt von der Bühne war – ist es schwer vorstellbar, dass ein „Mähdrescher“ irgend eine Sicht verstellen sollte….

          1. @GMT
            Ich auch nicht. Das Areal ist eingezäunt. Und wenn soll das Teil abwehren – einen Selbstmörder mit Autobombe ? Wohl eher nicht.
            Weil mich all das sehr interessiert hab ich Bild auf ntv geöffnet, einen Screenshot gemacht und in höherer Auflösung gespeichert. So kann man sich alles perfekt ansehen, auch das hintere Gelände (Hallen) samts Zugang von der Straße.
            Auch war hier von einem Attentäter die Rede auf dem Wasserturm der auf D.T. geschossen hätte. Er wäre der ‚echte‘ Täter gewesen und der aufm Dach nur ein Bauernopfer. Wie lächerlich. Der Wasserturm war garantiert das erste Gefährdungsobjekt das der SS geklärt hat.

            1. @La Rog

              Danke für ihre Hilfe & die Erklärungen dazu.

              Für mich sind diese Art der Spekulationen zu der Story, die einige hier betreiben – eher Energieverschwendung & für uns, gemeines Fußvolk wohl als „Bespaßung“ gedacht…… es hat ja sonst keinen Sinn…. es ist vorbei, wir können nichts daran ändern & keine von uns wird jemals beim SecretService einen Chefposten erhalten…🤭

            2. So so lächerlich Lala ? 😀
              Mal abgesehen von der chaotischen Informationslage , gibt es Videos und Zeugenaussagen wegen Attentäter auf dem Wasserturm !
              Der Schwerpunkt der Absicherung auf dem Gelände lag im 150 m Radius , der Wasserturm lag gut 250 m entfernt !
              Beim Mord von JFK war Oswald das Bauernopfer und jetzt macht man für einen Profijob einen 20-jährigen Taugenix klar und Der soll kein Bauernopfer sein ?
              Egal ob Präsident oder Ex-Präsident , bei sowas gibt es immer ein Bauernopfer , ich schieße daraus einfach mal das Du noch weniger Ahnung vom Attentat hast wie ich ! 😀

          2. Kann aber daraus auch nicht den Kommentar von @Darrin verstehen….

            Meine Aussage war, dass der rote Mähdrescher nicht zufällig dort stand.

            Man kann aber – wenn man ein Objekt nicht schützen kann – immerhin noxh die Schusslinie blockieren (so z.B. zwischen Bühne und Wasserturm). Da reicht es, wenn man bspw. ein Fahrzeug entsprechend parkt.

            Der rote Mähdrescher war daher – so meine Theorie – extra als Blockade positioniert (also nicht als Werbemittel)… nur eben nicht richtig. Hätte man diesen Mähdrescher weiter Richtung Bühne platziert (oder einen zweiten Mähdrescher dort hingestellt), hätte Crooks von seiner Position aus keine freie Schusslinie gehabt.

            Wer also den Mähdrescher dort positioniert hat, war entweder nicht sonderlich professionell, oder wollte damit einschränken, von wo aus der Schuss stattfinden kann.

  24. „Man muss sich am Ende entscheiden: Entweder will man die Grenzen für alle offenhalten. Dann müsste man aber die sozialstaatlichen Leistungen radikal reduzieren, um Missbrauch durch bloße Armutszuwanderung zu verhindern. Das wäre das amerikanische Modell: Wer essen will, muss auch arbeiten.

    Oder es gibt die zweite Option, für die Elsässer schon vor 15 Jahren plädierte: Wer den Sozialstaat für eine zivilisatorische Errungenschaft hält, muss die Grenzen wieder unter Kontrolle bringen, damit Glücksritter das System nicht ausnutzen können und am Ende zum Einsturz bringen. Genau so machen es heute die Skandinavier.“

    Das sind Worte von Jürgen Elsässer in einem interessanten Artikel der Berliner Zeitung. Die treffen auch den Kern des Trump-Attentats. Beim Tiefen Staat handelt es sich ganz zweifellos um die internationalistisch aufgestellten Konzerne. Uschi ist die Muschi des Tiefen Staats. Trump will die Grenzen unter Kontrolle bringen, das will der Tiefe Staat nicht. Die sind in der EU genauso aktiv, Microsoft, Apple, Pfizer, Bayer, .. ohne die Abbrucharbeiten am Nationalstaat hätte es weder das Smartphone noch das Internet in der Form geben können, beides untergräbt die Bürgerrechte.

    1. Das ist so nicht ganz korrekt. Auch ein neugeborenes Kind muss mind. die ersten 16. Lebensjahr durchgefüttert werden. Anders ausgedrückt: Es entsteht für den Staat eine Schuldensumme X. Daher könnte man auch jedem Asylbewerber diese Summe X zugestehen, bis er arbeitstätig werden muss.

      Dies ist der Grund, warum es für die Politik ein Erfolg ist, wenn 50% der Neuankömmlinge bereits nach 5 Jahren einer Tätigkeit nachgehen. Und es ist – im Gegensatz zu einer Steigerung der Geburtenrate (und sei es durch ein Abtreibungsverbot) – eine viel, viel schnellere und vorhersehbarere Lösung.

      Darüber hinaus ist es noch die Gutmenschen-Lösung, da man durch die Aufnahme von Flüchtlingen ja als „Retter“ auftreten kann. Ganz anders, wenn man einfach nur die Geburtenrate erhöhen würde.

      Das hat in der Vergangenheit immer recht gut funktioniert, und Deutschland hat in etwa das Defizit der Geburtenrate durch genähmigte Staatsbürgeranträge ausgeglichen, um nicht unter die Grenze von 80 Millionen zu fallen.

      Stellt sich natürlich die Frage, warum es so ein Problem wäre, wenn wir Deutschen eine zu geringe Geburtenrate hätten?

      Die Antwort ist profaner als die Sicherung der Renten oder der demographische Wandel. Es ist schlicht und ergreifend der schnöde Mammon. An der Bevölkerungszahl hängen internationale Immobilien-Investments, globale Kaufkraft, Absatzmärkte, Währungsstabilität, Anzahl politische Ämter, etc.

      Es ist daher für Politiker EXTREM viel einfacher (und lukrativer), eine stabile (oder leicht steigende) Bevölkerungszahl durch Zuzug aufrecht zu halten, als den gesamten Wirtschafts- und Politiksystem an eine sinkende Bevölkerungszahl anzupassen.

    1. Zur Person mit dem grauen Anzug:
      Dieser hat keine Fotos gemacht, sondern darum gebeten, dass man die geschossenen Fotos an eine Adresse weiterleitet. Und wie im FOX Bericht erwähnt, könnte es sich bei der Zieladresse um eine der ATF Behörde (Bureau of Alcohol, Tabacco & Firearms) handeln.

      Zu der Audioanalyse der Schüsse
      Das häufig verwendete Video enthält einen Wechsel der Blickrichtung (und somit der Mikrofon-Ausrichtung) zwischen den drei ersten Schüssen, und den folgenden 5 (oder 6).
      https://www.youtube.com/watch?v=jLRKpMxtW6A

  25. „Einer der Polizeibeamten versuchte, auf das Dach zu klettern, kletterte aber schnell wieder herunter, als der Crooks seine Waffe auf ihn richtete. Kurze Zeit später fielen die Schüsse.“

    Aha, ein Polizeibeamter, der vielleicht das Gewehr gesehen hat, wird mit einer Waffe bedroht und nichts passiert. (wahrscheinlich hätte sein Schuss die Menschenmenge gefährdet). Der Täter ist gewarnt, dass er entdeckt wurde und will schnellstens Erfolg haben.

    Scharfschützen haben den Täter im Auge oder im Visier des Zielfernrohrs, er fuchtelt mit einer Waffe herum (der Polizist dürfte ausserhalb des Zielfernrohrsichtfelds gewesen sein) und nichts passiert beim „Täter von Interesse“. D h. die Scharfschützen hatten keine Schussfreigabe (erst als Trump getroffen war stieg die Gefahrenlage und sie reagierten eigenmächtig?). Merkwürdiges Szenario.

    1. Die Aussage des Polizisten, der hochgeklettert sein will, würde ich erst einmal anzweifeln. Da ist noch zu viel ungeklärt, wie bspw. die Position, an der er über das Dach gelugt haben will.

      Denn es gibt ja das Video vom Schützen, das belegt, dass sich Crooks nicht großartig bewegt hat. Außerdem blieb er so tief wie möglich unterhalb des höchsten Punktes des Daches. D.h. er kletterte nicht bis zur Dachspitze.

      Somit scheidet eigentlich auch aus, dass der Polizist von der Seite des Gebäudes hochgelugt haben könnte, die in Richtung Trump zeigt. Dies hätte die Aussage des Polizisten dadurch gestützt, dass Crooks gar nicht die Waffe direkt auf den Polizisten, sondern bereits auf Trump ausgerichtet hätte und der Polizist dies nicht richtig sah.

      Das scheidet aber am Winkel des Daches, denn Crooks hätte sich wesentlich weiter oben befinden müssen, damit das Gewehr auch auf der abgewandten Dachhäfte hätte sichtbar sein können.
      ___

      Dass die Scharfschützen Crooks im Visier hatten, aber keinen Schussbefehl erhielten, halte ich für Blödsinn und ist vermutlich nur eine Verdrehung der Aussagen.

      Was dagegen spricht, ist die Tatsache, dass die beiden Sniper in Videos erkennbar „überrascht“sind. Ggf. hatten sie mal Crooks im Visier, aber definitiv nicht bis zu den Schüssen selbst.
      ___

      Allgemein finde ich es verwunderlich, dass bisher offen blieb, wie viele Schüsse denn in Crooks Waffe fehlten. DAS wäre doch die einfachste Aussage, um die These von mehreren Schützen zu entkräften.

      Stattdessen fokussierte man sich auf so einen Unsinn wie „Bombenzubehör“ im weit weg parkendem Auto.

      Daher finde ich die ganze Untersuchung totalen Humbug, was für mich den starken Verdacht erweckt, dass es sich um keine zufällige Tat handeln kann.

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