Putin bringt Exportbeschränkungen für bestimmte Rohstoffe ins Spiel
Darauf, dass der Westen gegen Russland Sanktionen eingeführt hat, die in der Geschichte einmalig sind, hat Russland bisher kaum reagiert. Obwohl der Westen den Export von fast allen Waren nach Russland verboten hat und sogar versucht, die russischen Exporte in andere Teile der Welt zu verhindern, hat Russland bisher kaum mit ähnlichen Maßnahmen reagiert. Russland exportiert noch immer dringend benötigte Düngemittel in den Westen, verkauft den USA Uran und Frankreich angereichertes Uran für dessen Kernkraftwerke, bietet der EU weiterhin an, billiges russisches Gas über die noch bestehende Röhre von Nord Stream zu liefern und so weiter.
Das könnte sich nun ändern, denn auf einer teilweise vom Kreml übertragenen Sitzung der russischen Regierung mit Präsident Putin hat der russische Präsident die Regierung angewiesen, als Antwort auf die westlichen Sanktionen über Exportbeschränkungen für bestimmte Bodenschätze nachzudenken. Genannt hat er Uran, Titan und Nickel, aber hinzugefügt, dass das auch andere Rohstoffe betreffen könnte.
Ich habe den Teil der Übertragung übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Als Reaktion auf die unfreundlichen Maßnahmen einer Reihe von Ländern hat Russland Beschränkungen für die Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse eingeführt. In der ersten Phase kam es, wie wir wissen und uns erinnern, auf dem heimischen Markt leider zu einem gewissen Anstieg der Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse, aber dann ermöglichte das die Entwicklung der Landwirtschaft in Russland selbst. Heute haben wir das Ergebnis, das Dmitri Nikolajewitsch gerade erwähnt hat.
Teilweise geschieht dasselbe in der Industrie. Es ist nicht das Gleiche, aber es ist teilweise das Gleiche, denn wenn die Importe von Industrieprodukten eingeschränkt werden, übernimmt unsere Wirtschaft gewisse Arbeitsbereiche und agiert manchmal sogar effektiver als unsere Partner, die einfach relativ billige Waren auf unseren industriellen Markt geliefert haben. Ich möchte noch einmal betonen, dass das zum Teil zum Wirtschaftswachstum des Landes beigetragen hat. Das ist natürlich nicht dasselbe, aber dennoch sind die Analogie und solche Vergleiche durchaus angebracht.
Ich möchte in diesem Zusammenhang noch etwas sagen. Russland ist führend bei den Reserven einer Reihe von strategischen Rohstoffen: bei Erdgas sind es fast 22 Prozent der weltweiten Reserven, bei Gold fast 23 Prozent, bei Diamanten fast 55 Prozent.
(An Ministerpräsident Mischustin gewandt) Michail Wladimirowitsch, ich habe eine Bitte an Sie: Schauen Sie sich einige der Waren an, die wir in großen Mengen auf den Weltmarkt liefern, während man die Lieferung einer Reihe von Waren an uns begrenzt. Vielleicht sollten wir auch über bestimmte Beschränkungen nachdenken? Uran, Titan, Nickel. Wir sollten nichts tun, was zu unserem eigenen Nachteil ist.
Einige Länder legen strategische Reserven an und ergreifen noch irgendwelche anderen Maßnahmen. Aber insgesamt, wenn es uns nicht schadet, könnten wir darüber nachdenken, ich sage nicht, dass wir es morgen tun sollten, aber wir könnten über bestimmte Beschränkungen der Lieferungen an den ausländischen Markt nachdenken, nicht nur bei den von mir genannten Waren, sondern auch bei einigen anderen.
Ich werde jetzt nicht über die Gründe dafür sprechen, ich denke, dass meine Kollegen in der Regierung alle sehr gut verstehen, wie wichtig russische Rohstoffe in Bezug auf die von mir erwähnten Güter sind. Einfach das, was mir in den Sinn kam: Uran, Titan, Nickel, aber es gibt auch andere.
Berichten Sie mir darüber bitte später gesondert, OK?
Ende der Übersetzung
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
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Nun ja, wenn die Franzosen kein Uran mehr bekommen, dann können die sich doch einen „Externen Fachmann/Berater“ holen! Robert Habeck ist da der beste Berater, den die kriegen können!
Dann wären wir den endlich los……..
Der Habeck soll bitte Frau Trampolina gleich mit nach Frankreich mitnehmen.
Man sollte den Autor verstehen lernen, was er sagen will.
Es ist schier unmöglich, die sich zuspitzende VERNICHTUNGSGEFAHR GROßER TEILE DEUTSCHLANDS durch Einsatz von russischen Atomwaffen IN DEUTSCHLAND in einem einzigen Artikel für jedermann verständlich zu behandeln.
Dieser hier, relativ kurze Artikel mit den Anweisungen von Präsident zur Regierung ist als Antwort des Präsidenten auf die sich verbreitende Diskussion in Russland mit den möglichen Reaktionen Russlands auf den sich verschärfenden Krieg der Nato gegen Russland durch die Hände der Ukrainer.
Und die „Gallionsfigur“ der Diskussion der Russischen Elite war- und ist wieder Sergej Karaganow, dessen Aussagen im Folgeartikel behandelt werden durch den Autor.
Doch auch Karaganov sieht noch Chancen eben NICHT direkt den Holzhammer zu nutzen indem man die Köppe gerade der Deutschen mittels Atomwaffen zermatscht, sondern zuerst mal konventionell der NATO-Gallonsfigur Deutschland gegenübertritt.
Und Putin zeigt , dargestellt in dem kurzen Artikel den Russen, dass es noch sehr viel weitere Möglichkeiten gibt den Deutschen ins Gewissen zu reden, als Atombomben.
Schaun wir mal, was in Kürze der BRICS Gipfel gerade in diesem Sektor sich überlegt. Ob man nicht doch GEMEINSAM der Nato ganz einfach die Möglichkeit nimmt, bereits durch das russische Militär vernichete Nato-Kriegsspielzeug zu ersetzen, weil die Rohstoffe fehlen, sie neu zu produzieren.
Es würde schon reichen, wenn die Chinesen Russen und Südafrikaner an einem Strick ziehen…
Im übrigen mal für die Selbstdenker nur drei Begriffe für eine Google-Suche und google spuckt ERSTAUNLICHES aus.
https://www.bing.com/search?pglt=41&q=China+Rohstoffe+Exportbeschr%C3%A4nkung&cvid=345e7d72ad07443dbd69f3639aee1891&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOdIBCTM5OTk0ajBqMagCALACAA&FORM=ANNTA1&PC=ASTS
Die Idee ist schon lange in Arbeit, den Verbrecherbanden von Nato und EU ganz einfach den Rohstoffstecker zu ziehen.
Wenn ich die Frage stellen würde :
Rohstoffe oder Ukraine, was würden die Banditen denn antworten ?
Was den Dichter und Denker Habeck angeht , sein Fachroman mit den Gullideckeln ,also , den würde ich niemals den Russen zumuten ,eher nach England Frankreich entsenden , Nach Afrika und anderen Staaten des Nahen Osten ist zwecklos , da sind Gullideckel in der Wüste und Pampa nicht so wichtig.
Wie wäre es ,ihm die Leitung und Kontrolle aller Gullideckel , nur für ihn, als Irrenhausprojekt zu übertragen. Vielleicht hat er dann in seiner neuen Funktion mit grossen Hirnzellenwindungen Ideen ,diese auch im Weltenraum zu installieren . Man kann ihn auch ganz ohne Zwangsjacke dort forschen lassen bis ans Lebensende .
Seine Bücher für den Kindergarten Bundesschuppen ,soll er auch weiter schreiben , Input geben für die ihm ähnlichen BRD Grössen . Studienabbrecher sind dann gefordert Hirn einzuschalten, um ihn zu begreifen als grosses Genie .
…ich denke, Russland wird diese Rohstoffe bevorzugt an die anderen BRICS Länder oder befreundete Länder verkaufen wollen.. …China muss im Bereich „Zivile Luftfahrt“ mal Gas geben, die Entwicklungen sind ja schon abgeschlossen !!..😎
… und die anderen BRICS-Länder verkaufen dann weiter an die US-, UK- und EU-Terrorstaaten, genau wie es heute schon teilweise bei dem Erdgas läuft. Ändern wird sich nichts.
…wenn die anderen Staaten ihre Industrien entwickeln wollen, werden sie selbst Rohstoffe brauchen.. …die Industrieproduktion in den EU – Ländern, wird noch weiter zurückgehen, meine damit nicht Polen usw..😎
Präsident Putin gab als Direktive klar vor, das Beschränkungen nicht zu Lasten Russlands / russischer Unternehmen gehen darf. Ergo hat Russland keine Verluste gegenüber der heutigen Situation und genau da sollte man den Faden doch weiter spinnen.
Russland kann es egal sein ob andere befreundete Länder / Händler diese Rohstoffe an den Westen weiter verkauft, denn was passiert dadurch?
Diese Länder erhöhen ihre Gewinne was der Westen durch Erhöhung der Tarife bezahlt, kein Land / Händler verkauft unter dem Einstandspreis, und diese Gewinne werden benötigt durch Reinvestitionen in der Wirtschaft / Unternehmen.
Bsp. Indien oder China… Ersteres ist nun wirklich nicht als grosser Ölproduzent bekannt, stieg aber zu einem der größten Verkäufer von Ölprodukten auf und macht sehr gute Gewinne damit. Aber auch sind gerade diese beiden Länder dafür bekannt das sie sich immer stärker in Afrika beteiligen. Afrika wiederum benötigt diese Investitionen wieder um um selbst seine Wirtschaft stärken zu können…. bezahlt vom Westen und Russland hat keine Verluste 🙂
Russland allein kann die Welt nicht ändern, der gesamte globale Süden aber schon, dafür brauchen die aber eine gesundende Wirtschaft. Sieht es also nicht klein klein sondern als langfristige Strategie eben gegen den sogenannten Westen.
Doch, die Transferstaaten bekommen einen Teil des Gewinns ab. Oder meinst Du etwas, Indien verkauft russisches Erdöl ohne Gewinn weiter?
Ist der Gierhalswesten selber Schuld.
Ich denke, Russland wird seine Rohstoffe an jeden verkaufen, der sich anständig benimmt, sich an die
Vertragsbedingungen hält und auch ansonsten keinen Ärger macht.
Da hat der Wertewesten noch einigen Nachholbedarf.
Medwedew hat das mal sehr deutlich formuliert: „Sie sollen uns auf Knien betteln“ oder so ähnlich.
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis der „Wertewesten“ die Spielregeln wirklich verstanden hat.
@Evamaria
wünschenswert ist vieles. Nur leider spielt die Zeit dagegen. Russland muß reagieren und sein Volk schützen und verteidigen. Es bleibt keine Zeit mehr. Es handelt sich nur noch um Wochen. Genau so, wie es Orban gesagt hat, längst beschlossene Sache in der EU. Deshalb müssen Sanktionen her. Das würde eventuell noch etwas vermeiden. Oder man sieht daran, daß selbst das nicht mehr zieht, Krieg, Krieg und Krieg rufen sie jedenfalls in D.
…im Prinzip richtig.. …“der Westen“ hat im Moment nur noch in der Zivil – Luftfahrt die Nase „vorne“.. …Boeing mit immer mehr Problemen, Airbus noch nicht.. …Russland baut schon seine Zivilluftfahrt wieder auf mit neuen Flugzeugen, China hat entwickelt, aber noch nicht freigegeben.. …nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Lücke geschlossen ist.. …im „Westen“ wird immer weniger produziert, mal den Kahlschlag bei VW abwarten, ab Mitte nächsten Jahres, bis dahin gelten die gekündigten Tarifverträge, und die Auswirkungen mit allen anhängenden Firmen !!..
…wie schon „Wiking“ schreibt, werden die Länder des Südens bei Entwicklung ihrer Industriebasis, diese Rohstoffe brauchen !..😎
Es wundert mich schon lange, daß Russland da noch nicht gehandelt hat, es müssen ja nur gezielt ausgewählte Rohstoffe sein, keine großen Sanktioenen, weil wie schon Justus von Liebig mit seinem Gesetz vm Minimum erkannte das besagt, ………….daß der jeweils in relativ geringster Menge vorhandene Wachstumsfaktor (Minimumfaktor) den Ertrag begrenzt………….. Also es reicht ein Rohstoff und das müssen nicht mal große Mengen sein der dem Westen sehr stark schaden kann.
Interessante, gute Forderung – jedoch auch kriegsfördernd.
Menschliche Mentalitaet – was ich nicht kriege hol ich mit Gewalt!
Genau das klappt ja schon in Afrika nicht mehr. Und die anderen Länder dieser Welt werden das auch nicht mehr „so einfach“ mit sich machen lassen…
Und meinst Du ernsthaft, die westliche Kriegsmaschinerie könnte gegen den Rest der Welt Krieg führen? Ist das nicht die gleiche, die vor kurzem schmachvoll vor ein paar Turbanträgern aus Afghanistan flüchten müssten, desgleichen aus dem winzigen Mali und aus Niger. Und die es trotz Riesenaufwand nicht schaffen Cuba zu besiegen? Und das nach 60 Jahren nicht? Ist das die gleiche unbesiegbare Streitnacht, die vor ein paar Rebellen im Jemen Angst haben?
Und die im Schwarzen Meer vor einem russischen Jet flüchten mussten.
Diese Streitmacht soll den Krieg gewinnen? Na, unser Anteil an der ist bekanntlich fast 0, wenn man den Horrormeldungen der Nichtkampffähigkeit der Bundeswehr nur einigermaßen trauen kann.
@Gunther
Die Bundeswehr ist nicht Europa. Und ehrlich gesagt, wenn die alle gemeinsam loslegen…. wäre es so wie Sie schreiben dann würde sich eine diplomatische Ausrede finden damit man die Angst nicht erkennt. Ich erkenne weder Angst noch Ausreden und zurücknehmen von Androhungen in den Krieg gegen R einzusteigen. Die vielleicht wenigen Kriegsausrüstungen der Länder in der EU läßt man eventuell so aussehen, ist aber in Wirklichkeit ausreichend?
Ich gehe davon aus, dass die BRICS als letzte Möglichkeit ein Totalembargo gegen den Westen planen, falls dieser in seinem Kriegstreiben für den Rest der Welt zu vitalen Bedrohung werden sollte.
Was Putin hier also sagt, ist völlig logisch und sollte dem Westen als Warnung dienen. Das wird zwar wieder nicht bringen, denn man kann einem Raubtier nicht erklären, dass es mit seinen Ressourcen rücksichtsvoll umgehen muss.
Das Erdöl ist immer noch das Schmiermittel der Weltwirtschaft. Vor den Wahlen im November in Amerika wurde der Preis gerade nach unten manipuliert. Wenn es da aber Mitte Oktober auf einmal einen Mangel geben würde, tja dann …. 🙂
Da muß man nicht das Öl nehen, da reicht auch Paladium da werden weltweit im Jahr 210 Tonnen gefördert knapp 45 Prozent davon liefert Russland das wäre für Russland wirtschaftlich nicht so gravierend wie beim Öl trotz ca 4 Milliarden Dollar, dass dieses Metall Russland jährlich einbringt, aber der wirtschaftliche schaden im Westen wäre bestimmt enorm weil dieses seltene Metall für viele technische Prozesse verwendet wird, unter anderm auch für Katalisatoren
Und ich sach noch: Weck nich den russischen Bären. Und wat Sachbuch euch, wat hatte gemacht. Hatta doch glatt den Bären geweckt. Dat hasse nun davon, datte dat jetan haben tatest. Jetzt sieh zu, wie de aus diesem Schlamassel wieder rauskommen tust. Wä nicht hören will muss halt fühlen!
Russland sollte mehr auf seine Worte achtgeben. Das sind keine „Exportbeschränkungen „, das sind „Sanktionen“. Nur so wird das im Westen auch richtig verstanden.
Russische Exportbeschränkungen für ökonomisch relevante Rohstoffe in die NATO- und EU-Mitgliedstaaten wären keine Sanktionen, sondern exterritoriale Repressivmaßnahmen gegen die Volkswirtschaften von Feindstaaten.
Was gibt es da zu überlegen und zu zögern, immer noch? Das kann doch keiner ernst nehmen. Das sind doch keine klaren Aussagen und Anweisungen. Menschlichkeit hin, Menschlichkeit her. Er ist es seinem Volk schuldig und muß endlich klare Kante zeigen. Wann wehrt sich R endlich, wie lange noch warten, zögern und rote Linien aufzeigen? Das kommt mir alles so unreif und verlogen vor. Man muß immer mal wieder zum Schluß kommen, daß die gesamte Welt vom Nabel des WEF abhängig ist, sich abhängig gemacht hat und damit eine riesige Bürde aufzwängen lassen hat. Das alles ist nicht mehr im Sinnes der Völker dieser Welt.
Auch wenn mein Kommentar gelöscht wurde, ändert das nichts an der Tatsache, dass heutzutage die Kriege unblutig geführt werden können und auch Verteidigungsangriffe auf Angreifer lassen sich unblutig über die Bühne bringen: Ausschalten der EDV (Waffen, Stromversorgung etc.) in den Ländern der Angreifer.
Es ist schon eine schwierige Sache, der Westen ist z.B. zwingend auf Titan angewiesen dies wird nicht nur im Flugzeugbau versendet. Diese Flugzeuge die dann andere Länder angreifen und bombardieren. Ja und Uran ist ja auch ein Thema bei Atomwaffen, nicht nur im Bezug auf Atomkraftwerke.
Ob China mit den „Seltenen Erden“ inzwischen einen Mittelweg gefunden hat? In Japan gab es angeblich einen Schwarzmarkt für „Seltene Erden“. Inzwischen hört man alle sechs Monate, eine Sensationsmeldung „Seltene Erden“ vor Japan gefunden udgl. – schnell verebben solche Meldungen.
Solche Entscheidungen sind allerdings nicht ganz so einfach! China hat seinen Mittelweg gefunden, (Rationierung des Exports). Ja u. nachdem Nordkorea (hat auch „Seltene Erden“) etwas mehr Ruhe hat und nicht aller 14 Tage eine Übung (Südkorea -USA ) stattfindet muss man im Westen mit dem Übel leben!
In wie weit Russland seinen Mittelweg findet in dem Zusammenhang?
Jedenfalls nutzt nicht nur die USA viele Rohstoffe für die Rüstungsindustrie. Ich möchte nicht wissen wie viele Rohstoffarten allein in so einer größeren Drohne verbaut sind die dann u-a- zur Spionage z.B. vor der Krim verwendet werden!
Nach 10 Jahren NATO-Aggression gen Russland kommt Putinella auf die gloriose Idee, (möglicherweise) Exportbeschränkungen für gewisse Rohstoffe einzuführen, nachdem ER herausgefunden hat, dass die NATO besagte Rohstoffe, in verarbeiteter Form, gen Russland einsetzt? Na, das kann ja heiter werden! 🤭😂🤣
@Principe di Salina
Finde ich auch lustig von Ihm!
Ein Cleverer Junge.
Da passiert gar nix,wer zahlt bekommt und kann weiter gegen Russland rüsten.
So einfach ist das.
Bitte stoppt die Exporte aus Russland, dann ist das Elend mit Russland schneller vorbei.
Russland stoppt exporte –> Europäer kaufen woanders ein –> Krieg beendet –> Russland findet keine Abnehmer mehr im Westen von Rohstoffen.
Putin unser 4-D Schach Meisterstratege.
Er sollte sich erstmal um Kursk kümmern.
Russland kann auf die Ausfuhr seiner Rohstoffe in die USA und deren Klientelstaaten verzichten und die von US-amerikanischen und britischen NATO-Generälen geplante, vorbereitete und koordinierte sowie teilweise von ausländischen Söldnern, Freiwilligen, Kämpfern von privaten Militärdienstleistungsunternehmen und verdeckt operierenden NATO-Soldaten ausgeführte Propaganda- und Terrorkampagne in Kursk ist bereits nach zwei Wochen gescheitert.
Man braucht kein Uran mehr verkaufen, doch dann würde auch das Konzept vom kleinen schnellen Brüter, den dual Flüssigreaktor, sich beschleunigen und diesen Markt mittelfristig beenden!
Man verbrennt dann Rohuran, Spaltabfälle oder Thorium!
Er hätte, vor dem Krieg sowie vor der Sprengung, den Hahn fürs Erdgas zudrehen müssen.
Fritz Indra im Interview – „Schlechter als der Verbrenner“: Berühmter Motoren-Prof zählt das Elektroauto an
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https://www.focus.de/auto/news/fritz-indra-im-interview-beruehmter-motoren-prof-die-elektromobilitaet-beginnt-jetzt-zu-scheitern_id_259541369.html
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Nun zieht auch noch der Ingenieur Fritz Indra, eine lebende Legende, die für Audi, Alpina und General Motors Motoren entwickelt hat, ein vernichtendes Fazit der E-Mobilität.
Das – von Habeck quasi über Nacht in Kraft gesetzte – Ende des Umweltbonus sei „ein ganz starkes Zeichen – und zwar dafür, dass die E-Mobilität zu scheitern beginnt“.
Verbrennerverbot als gefährlichstes Signal
Indra stellt denn auch klar, dass vom von der EU-Kommission beschlossenen Verbrennerverbot ab 2035 nach wie vor das „gefährlichste Signal“ ausgehe.
Mit jedem Tag, an dem dieses Verbot nicht gekippt werde, vergrößere sich „unser Nachteil gegenüber den asiatischen Herstellern“.
Seine Analyse zeigt ganz klar, dass auch das deutsche und europäische E-Auto-Großprojekt ein Desaster mit Ansage ist.
Die Fahrzeuge halten weder ihr Versprechen, eine umweltfreundliche Alternative zum Verbrenner zu sein, noch sind sie nachhaltig.
Sie verrotten nach relativ kurzer Zeit, die für die Herstellung der Batterien verschwendeten wertvollen Rohstoffe wie Lithium können bisher nicht gerettet werden, es besteht keine auch nur annähernd ausreichende Ladeinfrastruktur und die Ampel-Regierung kann aufgrund ihrer eigenen wahnwitzigen Energiepolitik gar nicht genug Strom bereitstellen.
Hier zeigt sich abermals das unvermeidliche Scheitern einer rein ideologiegetriebenen Politik, die am Markt vorbei produziert und Folgeschäden anrichtet, die noch gar nicht überschaubar sind. …ALLES LESEN !!
KOMMENTAR
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ÜBER EINE TESLA MODEL 3/S/Y AUTOBATTERIE
Zur Herstellung benötigen Sie:
12 Tonnen Gestein für Lithium
5 Tonnen Kobaltmineralien
3 Tonnen Mineral für Nickel
12 Tonnen Kupfererz
Bewegen Sie 250 Tonnen Erde, um Folgendes zu erhalten:
12 kg Lithium
30 Pfund Nickel
22 kg Mangan
15 Pfund Kobalt
100 kg Selenit
200 kg Aluminium, Stahl und Kunststoff.
Der für Erdarbeiten eingesetzte Caterpillar 994A verbraucht in 12 Stunden 1000 Liter Diesel.
Endlich erhalten Sie ein „Null-Emissions“-Auto!
Der größte Geldverdienbetrug der Geschichte?
Dollar oder Bomben: Die USA planen ein Ultimatum an die Welt
1976 wurde das Geldsystem vom Goldstandard gelöst, was dem US-Dollar seine Kraft und den USA einzigartige Möglichkeiten verlieh. China, Russland und die anderen BRICS-Staaten streben einen langsamen Abschied vom Dollar als Weltwährung an, doch Washington wird seine Privilegien nicht kampflos aufgeben.
So reichte Senator Mark Rubio in diesem Sommer eine Gesetzesvorlage ein, nach der jeder gewählte US-Präsident alle Finanzinstitute mit Sanktionen belegen müsste, die zum Nachteil des US-Dollar-Handels andere Zahlungssysteme wie Russlands SPFS, Chinas CIPS oder Persiens SEPAM einsetzen.
Zwar ist dieses Gesetz noch in der Schwebe, aber wenn Trump im November siegt, ist seine Verabschiedung praktisch garantiert. Dies wäre eine neue Runde im Handelskrieg, die Washingtons größte handels- und geopolitische Gegner treffen wird. Und vielleicht sogar seine nicht ganz gehorsamen Verbündeten.
Während die Demokratin Harris wahrscheinlich den Handelsstreit mit China und den BRICS-Staaten in die Länge ziehen wird, wird Trump wie ein Nashorn vorpreschen. Und dann wird die gesamte Weltwirtschaft ins Wanken geraten.
Bis dahin bietet der republikanische Kandidat allen eine ausschließlich „demokratische“ Wahl an: den Dollar oder den Krieg.