US-Außenministerium: China weigert sich weiterhin, den militärischen Dialog mit den USA wieder aufzunehmen

Der stellvertretende US-Außenminister für ostasiatische und pazifische Angelegenheiten, Daniel Kritenbrink, hat bestätigt, dass Washington in den kommenden Wochen neue hochrangige bilaterale Kontakte als Teil seines Engagements mit Peking erwartet

China weigert sich weiterhin, den militärischen Dialog mit den USA wieder aufzunehmen. Das bestätigte am Mittwoch der stellvertretende US-Außenminister für ostasiatische und pazifische Angelegenheiten, Daniel Kritenbrink.

„Das stimmt“, sagte der US-Außenpolitiker auf einem Seminar des in Washington ansässigen Zentrums für strategische und internationale Studien (CSIS) zu der Bemerkung des Gastgebers, dass der militärische Dialog zwischen den USA und China eingefroren zu sein scheint.

Kritenbrink bekräftigte auch, dass Washington sich auf neue „hochrangige bilaterale Kontakte <…> in den kommenden Wochen“ als Teil seines Engagements mit Peking freue. Der Diplomat gab nicht an, ob er sich auf Besuche hochrangiger Beamter oder auf andere Interaktionen bezog.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

14 Antworten

  1. Ich denke da können sie lange warten. Diplomatie ist nun mal nicht die Stärke des Westens. Und solange sie nicht in der Lage sind, vernüftige Leute aufbieten zu können, werden sie lange warten müssen.

  2. ….“…dass Washington sich auf neue „hochrangige bilaterale Kontakte in den kommenden Wochen“ als Teil seines Engagements mit Peking freue.“…
    ….WER hätte gedacht, dass das „Globalisten – Imperium“ mal so weltweit, „vorgeführt“ wird ??.. …ist ja nicht nur China, sondern auch andere Länder..!!🤣😎

    1. Aber erst, seit China konsequent seine Politik verfolgt, trauen sich auch Staaten in Afrika, Lateinamerika usw. Die europäischen Dummköpfe werden die letzten sein. Macron macht zwar manchmal Anstalten auszubrechen, knickt dann aber sofort wieder ein.

      1. ….im Prinzip Richtig.. …ich denke, nachdem im letzten Jahr klar wurde, dass es eine „Allianz China – Russland“ gibt… …dieses Jahr im Februar beim Besuch von Xi Jinping bei Putin in Moskau für ALLE Welt deutlich geworden, hat dieser Trend zugenommen !!.. …man darf auch nicht vergessen, wie es solchen Ländern in der Vergangenheit gegangen ist, welche NICHT nach der „Globalisten – Pfeife“ getanzt sind.. ..nur mal mit Jugoslawien/ Serbien angefangen, über Irak, Syrien usw. und die „Versuche“ in Venezuela, Weissrussland.. …jetzt wo sie wissen, WIE die Machtverteilung ist und sich weiter verschiebt, können sie offen hervortreten !!..😎

      2. Chapeau! Die Chinesen wissen, dass man mit den Amis nicht „verhandeln“ kann, weil diese nur ihre eigenen kapitalgeprägten Interessen aus einer Position der Macht heraus vertreten. Diese Macht bröckelt nun international, nur die klugen deutschen Politiker haben das noch nicht gemerkt und setzten nach wie vor aufs falsche Pferd. Allerdings wissen wir auch nicht, womit sie von ihren Freunden in Übersee erpresst werden. Es gehört ja schon eine Menge Dreistigkeit dazu – nicht nur Dummheit – die Sicherheitsinteressen und den Lebensstandard des eigenen Volkes aufs Spiel zu setzen. Indem man sich von einer Abhängigkeit in die nächste begibt, stolpert man von einer Falle in die nächste. Das Rangabzeichen so mancher Bundespolitiker scheint die gelbe Binde mit den drei schwarzen Punkten zu sein.

  3. „hochrangige bilaterale Kontakte in den kommenden Wochen“
    Der hat eine Reservierung in seinem Stammlokal in Chinatown, da trinkt er einen Reisschnaps mit dem Chefkoch – ganz bilateral.

  4. Es wäre sehr makaber wenn China auch nur daran denken würde!“ Man kann China nicht unbedingt mit dem Iran vergleichen. Aber beim Iran hat die USA klar gezeigt was sie Verträge interessiert. Denn D. Trump hat ja die Atomverträge mit dem Iran gekündigt!

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