Musks Angriffe auf deutsche Politiker sind offenbar mit Trump abgestimmt
In Deutschland ist die Aufregung groß, seit Elon Musk den deutschen Kanzler auf X offen angreift und aktiv die AfD unterstützt. Vielen war von Anfang an klar, dass die Angriffe vom Musk auf europäische Politiker mit Trump abgesprochen und vielleicht sogar mit ihm koordiniert sind. Am Beispiel des britischen Premierministers Starmer habe ich das schon aufgezeigt.
Auch Musks Angriffe gegen Olaf Scholz und seine Unterstützung für die AfD sind offenbar nicht irgendeiner spontanen Laune von Musk entsprungen, wie das Wall Street Journal nun berichtet hat. Demnach habe Trump sich nach einem Telefonat mit Olaf Scholz abfällig über die deutschen Politiker geäußert. Olaf Scholz sei langweilig, meinte Trump, und seine Mitarbeiter erinnerten daran, dass Friedrich Merz sich früher negativ über Trump geäußert hat.
Über all das habe Trump in Anwesenheit von Mitarbeitern mit Elon Musk und seinem Vizepräsidenten Vance gesprochen, woraufhin Musk unmittelbar danach auf X mit seinen Angriffen auf Scholz begonnen hat, berichtet die Zeitung.
Da der Artikel viele interessante Details enthält, beispielsweise dazu, wie das Gespräch zwischen Alice Weidel und Elon Musk auf X zu Stande gekommen oder wie es zu Musks Meinungsartikel in der „Welt“ gekommen ist, habe ich den Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Elon Musks Angriff auf das deutsche politische Establishment
Der reichste Mann der Welt will die rechtsextreme Opposition der europäischen Großmacht stärken
Im Dezember veröffentlichte der amerikanische Milliardär und Trump-Vertraute Elon Musk auf seiner Social-Media-Plattform X einen sechs Wörter langen Satz, der die deutsche politische Landschaft erschütterte.
„Nur die AfD kann Deutschland retten“, schrieb er und umarmte damit die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland, die die Ausweisung illegaler Migranten, den Austritt aus der Europäischen Union und eine Annäherung an Russland fordert.
Musk unterstützte die Partei, die gegen seine eigene Fabrik in Deutschland Wahlkampf betreibt und deren hochrangige Mitglieder vehement antiamerikanisch eingestellt sind, nach einem Gespräch in Mar-a-Lago mit Präsident Trump, Vizepräsident JD Vance und anderen. Während des Treffens attackierten Trump, Vance und Musk laut zwei mit dem Gespräch vertraute Personen die Vorsitzenden der etablierteren Parteien Deutschlands.
Die Episode zeigt, wie beiläufige Bemerkungen von Trump und Mitgliedern seines inneren Zirkels um die Welt gehen – verstärkt durch Musks Kontrolle über eine Social-Media-Plattform und seine eigene enorme Anhängerschaft. Musk, der versucht hat, mit X das europäische politische Establishment aufzurütteln, ist laut seinen öffentlichen Aussagen und laut einigen von denen, die mit ihm gesprochen haben, seit der Zeit sauer auf Deutschland und seine Politiker, als er mit Unternehmern und anderen sprach, die er über seine Social-Media-Plattform getroffen hat. Doch seine öffentlichen Bemühungen, der AfD Auftrieb zu geben, begannen Stunden nach dem Treffen in Mar-a-Lago Mitte Dezember.
Während des Treffens erzählte Trump seinen Gästen, dass er kürzlich einen Anruf vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz erhalten habe und dass er ihn langweilig finde, so zwei mit dem Gespräch vertraute Personen. Einer von Trumps Vertrauten sagte damals, Scholz habe Kamala Harris in den USA unterstützt, und sie sagten, Friedrich Merz, sein konservativer Rivale und wahrscheinlich nächster Bundeskanzler Deutschlands, habe Trump kritisiert.
Scholz und Merz würden nicht zur Amtseinführung eingeladen, sagte Trump und machte abfällige Bemerkungen über die deutsche Führung und die Handelspraktiken des Landes, so die Insider. Musk und Vance steuerten ebenfalls Kritik bei.
Stunden später postete Musk auf X seine Botschaft zur Unterstützung der AfD. Es folgte ein Meinungsartikel zur Unterstützung der AfD in einer deutschen Zeitung und ein Interview mit der Parteivorsitzenden auf X, in dem er sagte, das Parteiprogramm sei „einfach gesunder Menschenverstand“.
Musk antwortete nicht auf Anfragen um einen Kommentar. Das Weiße Haus antwortete nicht auf Anfragen um einen Kommentar.
Musks kritische Haltung gegenüber der deutschen Führung hatte sich schon lange vor dem Treffen in Mar-a-Lago herausgebildet. Musk, dessen Autobauer Tesla eine seiner größten Fabriken in Deutschland hat, sagte in einem Interview mit der AfD-Vorsitzenden, seine persönlichen Erfahrungen im Umgang mit der staatlichen Regulierung im Land und seine Beobachtungen über die politische Kultur dort hätten seine Ansichten geprägt. Der Milliardär sprach auch mit politischen Aktivisten, die die AfD unterstützen, und mit Unternehmern, die von der liberalen deutschen Politik und den aus ihrer Sicht belastenden Vorschriften frustriert waren.
Die Popularität der AfD ist in Deutschland seit ihrer Gründung vor zwölf Jahren gestiegen. Im September errang die AfD ihren ersten Sieg bei einer Landtagswahl und Umfragen zufolge verfügt sie nach dem konservativen Block bundesweit nun über die zweitgrößte Wählerunterstützung.
Dennoch wird die Partei von vielen etablierten deutschen Politikern noch immer als politischer Paria betrachtet und es wird versucht, sie von der Macht fernzuhalten. Der deutsche Verfassungsschutz stuft einige Landesverbände der Partei als rechtsextremistische Organisationen ein. Einige hochrangige Persönlichkeiten sind entschieden pro-russisch und anti-amerikanisch eingestellt.
Björn Höcke, einer der beliebtesten Politiker der AfD, der die Partei im vergangenen Jahr zum Sieg bei der Landtagswahl in Thüringen führte, sagte dem Wall Street Journal 2017, die Darstellung von Adolf Hitler als absolut böse sei ein „großes Problem“.
Musk begann, auf X Kontakt zu anderen aufzunehmen, um über die AfD und Deutschland zu diskutieren. Im Juni letzten Jahres knüpfte er Kontakte zu Naomi Seibt, einer Social-Media-Aktivistin, die die Partei bei ihren fast 400.000 Followern auf X bewirbt. Die 24-Jährige brach ihr Studium ab und engagierte sich in sozialen Medien zunächst gegen Regelungen gegen die Verlangsamung des Klimawandels und die Covid-Impfpflicht. Heute schreibt sie über deutsche Politik.
Seibt sagte, Musk habe sie zur AfD und zur deutschen Politik generell befragt und wollte wissen, warum die Partei als extremistisch gelte. Er habe ihr gesagt, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland und der EU seiner Meinung nach zunehmend unter Druck gerate, sagte sie.
„Ich habe erklärt, dass das Nazi-Stigma falsch ist: Die AfD hat nichts mit den Nationalsozialisten und Adolf Hitler zu tun, der ein imperialistischer Unterdrücker war, der andere Nationen erobern wollte“, sagte Seibt. „Ich habe ihm gesagt: ‚Die AfD ist eher wie ‚America First‘, wie die Trump-Bewegung.“
Musk vernetzte sich auch mit anderen X-Nutzern, darunter Stefan Tompson, einem 31-jährigen in Großbritannien geborenen Polen-Südafrikaner. Der in Warschau ansässige Unternehmer betreibt Visegrad24, einen Nachrichtenkanal, der auf X 1,2 Millionen Follower hat. Thompson kritisiert Massenmigration und unterstützt die Ukraine und Israel. Musk teilt regelmäßig seine und Seibts Beiträge.
„Musk weiß, dass Leben im Westen ein absolutes Privileg ist, und er möchte, dass die westlichen Gesellschaften erhalten bleiben“, sagte Thompson. „In einem Land wie Südafrika hätte er das, was er aufgebaut hat, nicht aufbauen können.“
Must sprach auch mit einem Unternehmerkollegen über Deutschland. Martin Varsavsky, ein in Madrid ansässiger Technologieinvestor, sagte, er sei ein langjähriger Freund von Musk, den er vor fast zwei Jahrzehnten im Haus von Sergey Brin, dem Google-Mitbegründer, kennengelernt habe.
Varsavsky gründete Inception Fertility, eines der größten Netzwerke von Fruchtbarkeitskliniken in den USA. Er erzählte Musk, wie er versuchte, sein Fruchtbarkeitsimperium in Deutschland auszuweiten, sein Vorhaben sich jedoch angesichts der deutschen Regulierung von Fruchtbarkeitskliniken als unhaltbar erwies.
Varsavsky sagte, Musk sei davon überzeugt, dass Deutschland, der Wirtschaftsmotor Europas, aufgrund niedriger Geburtenraten, Masseneinwanderung, Überregulierung und einer fragmentierten Mainstream-Politik vor dem Untergang stehe. Musk zeigte sich erstaunt darüber, dass Deutschland illegalen Einwanderern vom Moment ihrer Ankunft an Sozialhilfe zahlt, was „quasi faule Menschen ausfiltert“, sagte Varsavsky.
„Elon sieht die Welt nicht in den Kategorien links und rechts, er sieht sie in den Kategorien fleißiger und fauler Menschen“, sagte Varsavsky. „Bei der Migration bevorzugt er nur hart arbeitende Menschen.“
Musk berichtete von seinen eigenen schlechten Erfahrungen mit der deutschen Bürokratie. Varsavsky sagte wie Seibt gegenüber Musk, dass das deutsche System eine Zerschlagung brauche, wie Trump sie in den USA versuche, und meinte, die AfD könne die Partei sein, die diese Zerschlagung bewerkstelligen könne.
Varsavsky, der im Aufsichtsrat von Axel Springer, Deutschlands größtem Nachrichtenverlag, sitzt, sagte, er habe Musk vorgeschlagen, seine Unterstützung der AfD in einem Meinungsartikel für eine der Zeitungen des Unternehmens näher zu erläutern. Musk stimmte zu und verfasste einen kurzen Artikel, der dann in der deutschen Zeitung „Die Welt“ veröffentlicht wurde.
Die Zukunft Deutschlands stehe aufgrund schlechter politischer Maßnahmen, zu denen auch die Masseneinwanderung gehöre, „am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs“, schrieb Musk. „Eine Nation muss ihre Grundwerte und ihr kulturelles Erbe bewahren, um stark und vereint zu bleiben.“
Außerdem verteidigte er die AfD. Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der Partei, sei mit einer Frau aus Sri Lanka verheiratet, schrieb er und fragte: „Klingt das für Sie nach Hitler?“
Vance, der damalige designierte Vizepräsident, hat den Artikel am 2. Januar auf X repostet. Er wolle sich nicht in die deutsche Politik einmischen, sagte er, fügte aber hinzu: „Amerikanische Medien verleumden die AfD als Nazi light.“
Der Meinungsartikel löste unter deutschen Politikern und der Redaktion der Zeitung einen Aufruhr aus. Zahlreiche Politiker – vom Präsidenten über den Kanzler bis hin zu Mitgliedern der Opposition – kritisierten das als unangemessene Einmischung in den deutschen Wahlkampf. Die Meinungsredakteurin der Zeitung trat aus Protest gegen die Veröffentlichung zurück.
Nach der Veröffentlichung des Artikels schlug Seibt Musk vor, seine Unterstützung auf die nächste Stufe zu heben und Weidel bei X zu interviewen. Musk kontaktierte Weidel dann über X und bot ihr ein Live-Interview an, sagte ihr Sprecher. Weidel, eine Mandarin sprechende Ökonomin, die ihr Geld in der Finanzbranche gemacht hat, ist in der Partei, die sie leitet, eine ungewöhnliche Erscheinung.
Am 9. Januar moderierte Musk ein weitschweifiges Live-Interview mit Weidel, in dem er Themen wie die deutsche Bürokratie (Musk beschwerte sich, dass er für seine Tesla-Fabrik dort eine ganze Wagenladung Papierkram abstempeln lassen musste) und Solarenergie (beide prangerten den CO2-Fußabdruck Deutschlands an) und Hitler besprach (Er war ein Sozialist, sagte Weidel.)
Einige Tage nach dem Interview verzeichneten Umfragen einen Anstieg der Zustimmungswerte der AfD. „Musk trägt dazu bei, die Partei einer breiten Wählerschaft schmackhaft zu machen“, sagte Prof. Manfred Güllner, Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa.
Musk sorgte diese Woche in Deutschland erneut für Kontroversen, als er während einer Rede anlässlich von Trumps Amtseinführung eine Geste machte, die von manchen als Nazigruß interpretiert wurde. Musk wies die Kritik an X zurück: „Der ‚Jeder ist ein Hitler‘-Angriff ist sooo abgedroschen“, sagte er.
Ende der Übersetzung
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BRANDMAUER – Repräsentative Demokratien haben eine Government side und eine Opposition side und es ist ganz normal, dass die Seiten gewechselt werden, wenn die Wähler der Ansicht sind, die andere Seite wäre besser.
In Deutschland hat es nach 1949 und 1989 nie eine wirkliche Opposition side gegeben, alle Parteien und alle Medien sind Nato-konform. Das heisst, sie dienen dem Weltkapital (NATO); sie sind Teil der Nato-SS (HQ Brüssel).
Die AfD ist anders, sie will Deutschland dienen. Sie lehnt den Green-Deal und den Health-Deal ab. Beide Deals sind Major Sources of Finance des Weltkapitals und führen zu einer globalen Zwangsgewalt (UN-framework). Die AfD ist somit bewusst oder unbewusst Nato-konträr.
Das Weltkaptital (NATO) ist in einer Krise, weil auch Amerika Nato-konträr handelt, aber die Nato-SA stellt. Amerika strebt nach einer US-Herrschaft. China und Russland streben eine UN-Herrschaft an (daher verbreiten sie auch die Klimaangst und die Virenangst). Europa sitzt zwischen zwei Stühlen.
Europa sitzt zwischen zwei Stühlen und hat eigentlich nur den Weg, beide Fremdherrschaften abzulehnen und auch die EU-Fremdherrschaft abzulehnen und damit grundsätzlich die Herrschaft des Grosskapitals abzulehnen – kurz: die Hochkultur abzulehnen und eine Freundschaftskultur zu entwickeln (Fraternité), also da weiterzumachen, wo die Französische Revolution 1789 strandete, „um die Bewegung nicht zu einer sozialen Revolution ausufern zu lassen“.
Liberté, Egalité, Fraternité
Es gibt viel zu tun,
wählt am 23. Februar 2025 die AfD
Wenn die AfD Government side ist, wird die Opposition side nicht aus den heutigen Parteien bestehen, sondern aus Parteien, die die Freundschaftskultur vertiefen. Und so wechseln die Seiten, der antiautoritären Bildung des Volkes entsprechend, und erlösen uns von dem Bösen.
… mal schnell die DDR vergessen, aber macht nix, auch wenn wir garantiert NICHT NATO-konform erzogen wurden (das möchte ich dann doch unbedingt herausstellen)!
Ich glaube er hat so manches vergessen bzw. nicht verstanden. Besonders amüsant finde ich den Satz „…daher verbreiten sie [Russland und China] auch die Klimaangst und die Virenangst.“
Und weiter „Europa sitzt zwischen zwei Stühlen…“ Auf welchem zweiten Stuhl soll denn Europa sitzen? Europa ist seit Jahrzehnten DER Ami-Arschkriecher und wird es wohl noch lange bleiben.
Vielleicht beim selbstgefälligen Schenkelklopfen mal kurz innehalten und die Frage aufkommen lassen, warum Russland und China nicht in Lachen ausbrachen, als die Mär vom Fossilitan und vom Klimatan und vom Virentan im Westen die Runde machten und zu Heiligen der Wissenschaft erklärt wurden?
Auch beim Amiarschkriecher müsste man genauer beobachten, in welchen Arsch Deutschland kriecht. Nicht in den, den Amerika wählte – sondern in den NATO-Arsch. Und der ist seit kurzem des Amtes enthoben. Scheisse!
Mit nach 1989 meine ich die Wiedervereinigung. Wobei die DDR bis 1989 ebenfalls eine Hochkultur war. Aber statt die Kultur zu ändern, hat man nur die Hohen ersetzt – sich den Hohen der BRD unterworfen und drei Jahre später war man der EU untertan und durch und durch Nato-konform.
Lesen Sie Ihre Schreibe noch einmal gründlich durch. Dann nützt auch das rechthaberische Besserwessitum nichts, tut mir leid. Übrigens sind wir auch zu Ehrlichkeit und Bescheidenheit erzogen worden und nicht als leere Hüllen, die den Amis in den Hintern kriechen, sich mit deren Sprache verpesten und sich dabei noch hipp fühlen. BEIDE Eigenschaften ermöglichen es auch, sich nicht in Worthülsen verstecken zu müssen, sich Fehler einzugestehen und Würde auszustrahlen – all das, was ich heute vermisse.
Wie wär’s mit Kritik statt Oberlehrertum: „Lesen Sie Ihre Schreibe noch einmal gründlich durch“?
Und damit wir uns bezüglich Hochkultur verstehen: „Der Aufbau einer staatlichen Herrschafts- und Zwangsgewalt ist ein grundlegendes Merkmal dessen, was herkömmlicherweise als «Hochkultur» bezeichnet wird“. Wir sollten dieses 5000-jährige Elend überwinden, um tatsächlich menschenwürdig zu sein, Bro.
😇🕊️, einverstanden, meine Antwort war zwar etwas spitz, aber inhaltlich einwandfrei😇.
„Die AfD ist anders, sie will Deutschland dienen.“
Was ein Blödsinn. Was soll da mit Deutschland gemeint sein? Es ist eine andere Clique von reichen Menschen, denen die afd dient. Und ich persönlich bezweifle, dass due viel von dem was sie jetzt versprechen einhalten wird. Das, was uns schaden wird, das werden due machen. Also alles was zu Sozialabbau und Rechteabbau führt. Ob die die Coronaverbrechen aufklären wird bezweifle ich. Es wäre höchstens einen Versuch wert. Aber vermutlich endet das Projekt als Millei oder Meloni.
Jede Partei sollte eine Politik führen, die dem Gesamtinteresse des Landes dient. Im Gesamtinteresse des Landes kann es nicht sein, andere Länder über den Tisch zu ziehen oder zu diesem Zweck sich mit anderen Ländern zu verbünden. Ebenfalls nicht im Gesamtinteresse des Landes ist es, einen Teil der Bürger über den Tisch zu ziehen (den Grossteil).
Das Gesamtinteresse des Landes ist nichts anderes, als alle vereinigen und nähren und die anderen Länder zu achten. In diesem Sinne ist die AfD zurzeit die einziges Alternative für Deutschland und hat als Regierung viel zu tun, das Regime der Vorgänger aufzuräumen. Keinesfalls sollte sie einer Koalition mit der bisherigen Government side beitreten (CDU FDP SPD GRÜNE), damit hätte sie verloren und die Wähler verraten.
Den Wahltrick der CDU als Scheinopposition (in Wirklichkeit zählt sie zur Government side) AfD-Anträge einzureichen, sollte die AfD nicht unterstützen (Stimmenthaltung), denn die Government side hat zurzeit eine grosse Mehrheit im Parlament, um Anträge umzusetzen – wenn sie will.
Es gibt viel zu tun,
wählt am 23. Februar 2025 die AfD.
Steinmeier und vdL denken sich : rede nur weiter, du bist dann der Grund, die Wahlen zu annullieren, wenn die afd zu stark abscneidet!
Steinmeier und vdL würden sich niemals trauen, eine Wahl wegen Einmischung ihrer Götter von der anderen Atlantikseite zu anullieren.
Wenn Musk am Wahltag persönlich angeflogen kommt und vor laufenden Kameras eine Million gefälschte AfD-Stimmen in eine Urne wirft, reagieren Steinmeier und vdL, indem sie Russland den Krieg erklären, weil irgendein in Deutschland eingebürgerter Russe die AfD gewählt hat und damit das Wahlergebnis beeinflusst hat.
„Musks Angriffe auf deutsche Politiker sind offenbar mit Trump abgestimmt“
War ja irgendwie klar – oder?
Ich denke, dass es sich bei den ganzen Beschimpfungen gegen die europäischen (siehe z.B. Stamer)/globalistischen Politiker – und ich kann nicht umhin das gut zu finden da diese mich nach meinem Empfinden persönlich seit Jahren (existenziell) bedrohen – um eine Retourkutsche handelt für das ständige mit Dreck bewerfen zu Lasten Trumps!
Es ist aber auch ein bischen wie kleine Kinder im Sandkasten – oder?
Ich stimme Ihnen zu. Westliche Politiker wollen sich staatsmännisch und seriös geben, sind aber überwiegend nichts als Suppenkasper und Marionetten. Trump, Musk & Co. hängen die coolen raus, merken aber gar nicht, auf was für ein jämmerliches Niveau sie sich begeben.
Ich freue mich schon auf die messerscharfe Analyse eines Treffens zwischen Trump und Putin oder Xi Jinping. Es ist bereits jetzt klar, dass Trump als kompletter Vollidiot dastehen wird. Diese zwei Herren sind ihm geistig ein par große Schritte voraus.
Die hängen nicht die „coolen“ raus, die sind ziemlich „cool“.
Immerhin zählt Elon Musk zu den reichsten Menschen der Welt. Das muß man erst einmal schaffen.
Was das Gespräch mit Wladimir Putin und Donald Trump angeht, bin ich sehr zuversichtlich.
Da werden zwei erwachsene Männer auf Augenhöhe miteinander sprechen.
„No Germany in Ukraine negotiations“
„Lavrov added that even in recent private conversations with Putin, Germany’s current chancellor Olaf Scholz ‚has not said anything that he hasn’t publicly said every other day‘ ”
Key messages from Lavrov press conference, 14 Jan, 2025
https://www.rt.com/russia/610858-lavrov-press-conference-recap/
„Während des Treffens erzählte Trump seinen Gästen, dass er kürzlich einen Anruf vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz erhalten habe und dass er ihn langweilig finde“
Da ist nun einer empört, daß seine allen überlegenen Teutonen in der Welt überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden, und selbst der Kanzler, wenn er denn einmal zur Kenntnis genommen wird, als jemand gilt, mit dem keine Unterhaltung lohnt.
Trump dagegen hat von Putin und weiteren führenden Russen bereits die höchsten Meriten bekommen, die für den Präsidenten eines Landes, mit dem man eigentlich noch im Krieg steht und mit dem man noch gar keine offiziellen Gespräche hat, überhaupt angemessen sind.
Elon Musk hat eine sehr gute Rede auf einer AFD Wahlkampfveranstaltung gehalten.
I think some things that are just very important are that people take pride in, Germany and being German. This is very important.
You know, it’s okay to be proud to be German. This is a very important principle. It’s okay.
It’s good to be proud of German culture and German values and not to lose that in some sort of multiculturalism that dilutes everything.
We want to have unique cultures in the world. We want to have people, we don’t want everything to be the same everywhere where it’s just one big sort of soup.
We want to have something where you go to different countries, and you experience a different culture, and it is unique, special, and good.
https://x.com/ElonClipsX/status/1883377845650485441?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1883426186199445731%7Ctwgr%5Ee7ffcb715defbc3df89bfa4b5a3402420997230c%7Ctwcon%5Es3_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Finland%2F232808-liveticker-bundestagswahlkampf%2F
Also wenn ich Trump und Musk mit Steinmeier, Baerbock, Shitz und Habeck vergleiche würde ich das Wort jämmerlich definitiv nicht auf Musk und Trump anwenden.
Faschisten sind schon immer ein Werkzeug des Kapitals gewesen. Ob Merz oder Weidel – sie dienen ihren Oligarchen. Eigentlich logisch, denn es geht beiden Seiten ums Geld/Profit.
Der einzige Ausweg lautet Sozialismus, also die Enteignung der Produktionsmittel aller Oligarchen und deren Vergesellschaftung.
Die alles entscheidende Frage für die Zukunft der Menschheit: Wem gehören die Produktionsmittel?
https://sascha313.wordpress.com/2014/06/17/die-entscheidende-frage-wem-gehoren-die-produktionsmittel/
@Joe
Ihre Begeisterung für den Sozialismus in Ehren.
Das alleinige verändern der Eigner der Produktionsmittel löst absolut nicht unsere Probleme.
Alle Gesellschaftsformen, egal ob Kapitalismus, Sozialismus, Faschismus, Kommunismus, XYZismus…. sind äußere Erscheinungen innerer Werte.
Solange die große Mehrheit der Menschen nicht begreift, dass nur ein ehrliches und respektvolles Miteinander tragfähig ist, solange kann und wird jedes (äußere) System für egoistische Interessen umgeformt.
👍👍👍
Aber dazu müsste man das Geld abschaffen.
Was ändert das? Produktionsmittel sind wichtiger als Geld.
Hallo Silvia.
Geld ist nicht das Problem , bitte nicht abschaffen.
Geld ist ein Tauschmittel .
Ich möchte nicht mit drei Hühnern unterm Arm durch die
Stadt laufen, bis ich einen Optiker finde, der sie mir gegen
eine passende Brille tauscht.
Das Problem sind die Zinsen ; womit Geldbesitzer unverhältnismäßig
zu nochmehr Geldbesitzern werden und alles wegkaufen.
Ebenso schwierig ist es mit der Manipulierbarkeit des Geldwertes ,
aber daran kann man ja arbeiten.
Genau, @lobolbo, ich finde Geld auch sehr gut. Man kann sich viele schöne Dinge davon kaufen.
Es gibt allerdings Menschen, die können mit Geld nicht umgehen und möchten es
deshalb abschaffen.
Das Problem mit den Zinsen, hat man nur, wenn man sich Geld leiht.
Das muß man aber nicht tun.
Umlaufgesichertes Geld wäre eine Lösung. Das hat es auch schon mal gegeben. 1931 im österreichischen Wörgl, als Notgeld vom damaligen Bürgermeister eingeführt, war es eine Erfolgsgeschichte. Mitten in der damaligen Weltwirtschaftskrise entstand in Wörgl eine kleine Insel des Wohlstands.
Ein Geldschein hatte nur eine zeitlich begrenzte Gültigkeit. Entweder man musste ihn vor Ablauf ausgeben oder die Gültigkeit durch eine Klebemarke verlängern. Diese Klebemarken kosteten 1% (glaube ich, weiß nicht mehr so genau) des Scheinwertes.
Beendet wurde das nur, weil die österreichische Nationalbank mit dem Hammer drauf gehauen hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%B6rgler_Schwundgeld
Diese Form des Geldes lässt das Horten von Geld teuer werden, was dazu führt, daß es eher wieder investiert wird.
So wie Blut Sauerstoff transportiert, transportiert Geld Werte. Wenn nun ein Organ das ganze Blut für sich behält, fehlt es den anderen Organen und der gesamte Organismus stirbt, weil er nicht mehr funktionieren kann.
Das Ganze gab es schon im Mittelalter – es nannte sich „Brakteaten“. Das war Geld, welches nach einiger Zeit umgetauscht werden mußte. Aus 100 alten Münzen wurden dann 80 neue, die Münzen wurden verrufen. In dieser Zeit wurden die vielen wunderschönen Städte wie Colmar, Tübingen, Regensburg, Passau, Antwerpen, Luzern, Graz gegründet und die vielen Fachwerkstädte mit Brakteaten gebaut. Auch die Hanse hatte hier ihre Blütezeit. In dieser Zeit war der Montag oft frei (blauer Montag) und die wöchentliche Arbeitszeit betrug unter 30 Stunden. Es wurde viel gefeiert und das Leben genossen. Das dauerte an, bis die Adligen und Kirchen zu gierig wurden. Es war wie in Wörgl, danach herrschte wieder finsterstes Mittelalter. Wer mehr wissen will, der suche mal unter „wolfgang berger das geld muß fließen“ – hochinteressant.
Vielen Dank für diesen Hinweis, den ich zu 1oo % unterschreibe.
Genau, „Das Geld muß fließen“ und zwar in positiver Weise und gepaart mit
gegenseitiger Wertschätzung.
Ich denke, daß die „Geiz ist geil“ Mentalität, die sehr viele haben, da nicht
unbedingt hilfreich ist. Man möchte gar das Geld ganz abschaffen…..
Ich habe einen interessanten Beitrag von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger dazu
gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=uWkzab_nfuA
@silvia
Mag sich lustig anhören, dass „Geld abschaffen zu wollen“ – aber es ist absolut unrealistisch …
Selbst im Sozialismus gab es Geld – es ist lediglich ein ‚Tauschmittel‘ & auch im Sozialismus gibt es Bedürfnisse der Menschen, die materialistischer Natur sind ohne Raffgierigkeit darzustellen….
Es liegt also nit am „Geld“ sondern an Charakter & Persönlichkeit….vorrangig.
„…Geld – es ist lediglich ein ‚Tauschmittel‘ …?
Nu, für die DDR-Mark stimmte das sogar halbwegs …
das Geld muss nicht abgeschafft werden, wichtiger wäre den Zinses-Zins Effekt abzuschaffen.
Geld darf sich nicht selbst vermehren können.
Nun gabs im Sozialismus keine Superreichen, keine Millionäre und dafür auch keine Obdachlosen, Arbeitslosen, Arme.
Wenn du meinst daß Rothschilds, Bezos, Rockefellers, Musk, Soros ehrlich und respektvoll werden dann kann dir keiner mehr helfen.
Aber eigentlich ist im verlinkten Artikel alles gesagt, vielleicht gibt es ja noch Leute die lesen können.
Schaut euch mal bitte die inzwischen hundertjährige Idee der „Sozialen Dreigliederung“ an.
Hier werden die drei Werte der französischen Revolution an die richtige (!) Stelle gesetzt. Ein freies Geisteleben (Kultur, Bildung, Wissenschaft, Religion, Medien) sorgt für frische Ideen, welche von einem brüderlich-assoziierten Wirtschafsleben („genossenschaftliche“ Netzwerke aus Produzenten, Händlern und Verbrauchern) genutzt werden und reale Bedürfnisse zu befriedigen. Das politisch-rechtliche System (Rechtsleben) verliert radikal an Einfluss und schützt von nun an primär die Grundrechte und sorgt für Gleichheit. Der nationale Einheitsstaat managt also nicht mehr alle drei Bereiche von oben, sondern die drei Bereiche der Gesellschaft kümmern sich selbstverantwortlich um ihre jeweiligen Belange, müssen sich dabei aber an den Prinzipen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit messen. Der politisch-rechtliche Komplex wird so nicht länger attraktiv für Lobbyismus / Beeinflussung, da er viel weniger Kompetenzen hat, als gegenwärtig. Ein freies Geistesleben sorgt im Konkurenzkampf der besten Ideen für umfassende Diskurse und gibt fundierte Ratschläge für Rechts – und Wirtschaftsleben. Eine solidarische Wirtschaft und unverkäufliche Unternehen die sowohl den Arbeitsleistern als auch den Arbeitleitern gehören sorgt in Koorperation mit anderen Akteueren der Wirtschaft für Handel, Produktion und Konsumption auf nachhaltiger, vernünftiger Basis.
Das gute daran, diese Struktur lässt sich schon jetzt ohne die „Politik von oben“ heraus erarbeiten und umsetzen.
https://demokratie-schweiz.ch/2023/11/29/vom-staatsweg-zur-ausserparlamentarischen-kreativitaet-die-wahlen-2023-aus-der-sicht-der-dreigliederung/
Was meint ihr?
Egal in welchen System, mann muss die ganzen Narzisten und Psychopathen von Machtpositionen fernhalten. Leider ist das sehr schwer, weil genau die nach oben streben. Aber an diesen gestörten Typen ist sich der Sozialismus gescheitert. Im Kapitalismus allerdings haben diese Psychos sehr viel mehr Macht über ihre Mitmenschen. Da kommen da so tolle Gedanken, dass Eugenik und Euthanasie was ganz tolles ist. Und mit viel Geld kauft man dann die WHO usw… Also Milliardäre sollte es nicht geben. Sonst können die jedes System in ihrem Sinne korrumpieren.
@Joe
Ihre Haltung erinnert an den Kranken, der das heilende Medikament ablehnt, weil es Nebenwirkungen hat. Wenn die AFD hilft, das aktuell herrschende Geschwür zu beseitigen, kommen Sie um die Ecke und loben das Modell „Produktionsmittel in Volkes Hand“ und leben lieber mit dem Geschwür weiter. Ja geht’s noch?
@routard
Ihre Haltung erinnert an Sektenmitglieder die fern jeder Realität sind. Ich empfehle jedem sich das Gespräch zwischen Weidel und Musk anzuhören um dann zu merken wie peinlich unterwürfig diese AFD ggü einem Oligarchen ist.
Aber bleib nur in deinem Geschwür Soros, Musk, Rothschild, Zuckerberg, Bezos, Rockefeller… Wer immer noch nix merkt wie Sie, dem kann es darin nur gefallen.
Sie sind ein schlechter Beobachter, der nicht einmal erkennt, das Musk in diese Bande nicht hineingehört.
Weidel hat das besser erkannt als jeder Steinzeitkommunist und erweist Musksl große Anerkennung dafür, dass er auf X die Meinungsfreiheit wieder herstellt. So hat sie es selbst in dem sehenswerten Gespräch mit Wagenknecht erklärt.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=127833#h05
Stimmt, Alice Weidel hat es erkannt, und die Gunst der Stunde genutzt.
Sahra Wagenknecht, die nur installiert wurde, um Alice Weidel zu verhindern
hat in Ihrem letzen Gespräch mit ihr ziemlich versagt. Sie war nicht einmal in der
Lage, einfache Fragen mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten.
Von der „Brombeerkoalition“ möchte ich jetzt gar nicht erst anfangen.
Meiner Meinung nach versucht die AFD zumindest wieder zu einer realitätsnahen Politik zurückkehren. Da dies die Chancen für ein Weiterbestehen der Menschheit erhöht, unterstütze ich das so wie es auch in Russland gesehen wird. Auch für Mask könnte das ein Grund sein, sich da reinzuhängen. Auch ihm ist das Schicksal der Menschheit nicht gleichgültig wie er im Gespräch zu den Marsprojekten sagte.
Andererseits muss ich Dir völlig recht geben. Mit Konkurrenz Profit erwirtschaftender Privatbetriebe, den sie Strafe ihres Untergangs erwirtschaften müssen, wird das meiner Meinung nach letztendlich nichts mit dem Überleben der Menschheit. Der nächste Konflikt steht ja schon an gegen China, einem Land wo es ja schon andere Eigentumsformen gibt. Aus meiner Sicht allerdings ist es noch offen und widersprüchlich, wie wirkliches gesellschaftliches Eigentum realisiert werden soll mit Mitwirkung und gegenseitiger Unterstützung aller aber ohne endlose Diskussionen und mit detaillierten Plänen und straffer Organisation aber gleichzeitig ohne Gänglei und Gleichmacherei und Abwürgen der persönlichen Initiative . Erfahrungen dazu gibt es aber schon , vor allem gegenwärtig in China, aber auch die Oktoberrevolution in Russland, die sozialistischen Staaten, aber sogar auch die Urgesellschaft. Immerhin lebte die Menschheit die meiste Zeit ohne Privateigentum. So wie damals ein einzelner ohne die Hilfe der Stammesgenossen nicht überleben konnte, so wird heute die Menschheit ohne gemeinsame Anstrengung nicht Kometen abwehren oder auf andere Planeten ausweichen können, wie es Mask im Interview ansprach.
Das heisst nicht, das man alles 1 zu 1 kopiert. Ungeklärt ist vor allem der Umgang mit Problemen und Fehlern. Da könnte man auch von mask lernen. Wie er ja selbst im Interview sagte, explodiert die Rakete in ihrem extrem feindlichen Umfeld, wenn er nicht aus Fehlern lernen würde. Ist nicht auch die DDR in einem extrem feindlichen Umfeld „explodiert“ weil man Fehler übersehen hat? Ein Schwachpunkt in den sozialistischen Staaten war auch wieder die persönliche Bereicherungssucht und Machtsucht, die ja eigentlich die Grundlage des Kapitalismus ist. Man sah ja, wie ehemalige sogenannte Kommunisten zur Prestroika Zeit sich masslos bereicherten und der Kampf gegen Korruption ist ja in China allgegenwärtig.
Eigentlich steht doch Mask vor ähnlichen Problemen im kleinen, wie er seine Mitarbeiter motiviert ohne selbst zum Antreiber zu werden, was ja einige schon in ihm sehen. Wie soll es im Kapitalismus auch anders sein. Aber auch wir hatten unseren „Antreiber“ Stalin. Sozialismus ist deshalb für mich nichts das man mit richtig auswendig gelernten Parolen und ewigen Wahrheiten religiös herbeischafft. Eine richtige Einstellung finde ich aber schon wichtig, Liebe zu den Mitmenschen und überhaupt Menschlichkeit. Überhaupt fand ich das das Interview nicht langweilig, wie leider die meisten. Das ist alles ein riesiges Feld zum diskutieren.
https://m.youtube.com/watch?v=Ydiektbp2x8&pp=ygUKVW5zZXJlIEREUg%3D%3D
Hoho, das wäre was für diese dubiose Bundeszentrale für politsche Bildung … (na gut, die erzählen ja nicht nur Mist – aber hier wüden sie sicher von sowas wie „Totalitarismus“ und „Diktatur“ fabulieren …)
Herrlich! es gibt sie noch – die Betonkommunisten!
In meiner Heimatstadt hängen überdurchschnittlich viele Wahlplakate der MLPD, auf einigen steht der Slogan „make Socialism great again“.
Diese Vollpfosten merken wahrscheinlich nicht mal, wie sie damit eher Leute wie Trump, Merz, Lindner, LePen und Meloni unterstützen.
Ich kann mir vorstellen dass auch die Wagenknecht sich für eine Sozialistin hält.
@Uncle Joe
Aber, aber, wer wird denn gleich enteignen und zerschlagen – was andere geschaffen haben. Auch Unternehmertum ist eine Leistung und harte Arbeit – selbst und ständig. Und schlußendlich hat trotz harter Arbeit nicht jeder Unternehmer Erfolg. Auch im Unternehmertum gibt es Dramen.
Es gibt auch mildere Formen:
„In dieser Welt der kapitalistischen Demokratien, da lautet der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz: Das Volk ist für die Wirtschaft da, und die Wirtschaft ist für das Kapital da. – Und wir haben nun diesen Grundsatz; umgedreht, nämlich: Das Kapital ist für die Wirtschaft da, und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das Primäre ist das Volk, alles andere ist nur ein Mittel zum Zweck. Das ist der Zweck. Wenn eine Wirtschaft es nicht fertigbringt, ein Volk zu ernähren, zu bekleiden usw., dann ist sie schlecht, ganz gleichgültig, ob mir ein paar hundert Leute sagen, „aber für mich ist sie gut, ausgezeichnet, meine Dividenden stehen hervorragend“. Das gehe ich zu. Mich interessieren gar nicht die Dividenden. Ich bezweifle nicht, daß in unserem
Staat das nicht möglich ist. Ja, es darf nicht einmal sein. Wir haben hier Grenzen gezogen. Man sagt sofort: Ja, sehen Sie, das ist es eben. Sie terrorisieren die Freiheit.“ Jawohl, die terrorisieren wir, wenn die Freiheit auf Kosten der Gemeinschaft geht. Dannbeseitigen wir sie.
Diese Leute haben die Möglichkeit – ich will Ihnen nur ein Beispiel sagen -, aus ihrer Rüstungsindustrie 76, 80, 95, 140, 160 v. H. Dividende einzustreichen. Ja natürlich, sie sagen, wenn diese Methoden um sich greifen, hört sich das auf. Da haben sie vollkommen recht, das werde ich nicht dulden. Ich glaube, daß 6 v. H. genügend sind.
Aber von diesen 6 v. H. nehmen wir auch wieder die Hälfte weg. Und von dem Rest müssen wir den Nachweis wissen, daß das wieder im Interesse der Volksgemeinschaft angelegt wird. Das heißt also, der einzelne hat nicht das Recht, vollkommen frei über das zu verfügen, was im Interesse der Volksgemeinschaft angelegt werden muß. Wenn er persönlich darüber vernünftig verfügt, ist es gut. Wenn er nicht vernünftig verfügt, dann greift der Staat ein.
[ … ]
Ich glaube, das kann man nicht aufrechterhalten, daß ein Mensch ein ganzes Jahr schuftet und arbeitet und dann einen demgegenüber geradezu lächerlichen Lohn bekommt, und ein anderer, der setzt sich einmal in eine Sitzung hinein und streicht dafür nun ungeheure Gehälter ein. Das sind unmögliche Zustände.
Wir treten auch auf der anderen Seite jeder Gleichmacherei entgegen.
Wenn heute einer durch seine Genialität etwas Gewaltiges erfindet, durch seine geistige Arbeit uns einen ungeheuren Nutzen bringt, dann sind wir großzügig. Das ist dann Arbeit. Der Mann nützt dann unserer Volksgemeinschaft. Aber als Drohne in dieser Volksgemeinschaft leben, das müssen wir allmählich unmöglich machen.“
Apropos Faschismus:
Letztendlich hat die BRD nach dem Krieg mit der sozialen Marktwirtschaft und der Deutschland-AG abgeschwächt dieselben Ziele verfolgt. Die Deutschland-AG war im Prinzip faschistisch, zusammenhaltend interessenorientiert. Gebündelte Kräfte zum Wohle Deutschlands. Faschismus muss nicht negativ sein und schon gar nicht gewaltaffin. Die Gewalt in Italien war ebenso wie in Deutschland eine Reaktion auf kommunistische Gewalt. Das „Brimborium“ diente der Identifikationsstiftung, wie es schon seit ältester Zeit eingesetzt wurde.
Deutschland-AG ist eine Formulierung Gerhard Schröders, dem Genossen der Bosse. Ich AG, Deutschland AG, Europa AG, so strukturierte Schröder die EU exakt.
Kohl legte die Grundlage mit Maastricht, Schröder verschmolz die Konzernmacht mit der Staatsmacht, genau so, wie Mussolini den Faschismus aufgerissen hat.
Das Peinliche ist, daß der rechtsextreme Schröder mit Putin befreundet gewesen war und ist. Eigentlich sollte jemand, der sich mit dem Finanzkapital auskennt, vorsichtiger sein mit färbenden Wörtern wie rechtspopulistisch. Damit nützt man dann doch wieder den falschen.
Wir laufen immer wieder an einer Lösung vorbei, weil wir in Ungenauigkeiten versinken. Dadurch entkommt das Wesentliche. Dabei käme es gerade jetzt auf das Wesentliche an, um handlungsfähig zu bleiben.
Aufstieg und Auflösung der Deutschland AG (1896-2010)
*https://gegenblende.dgb.de/artikel/++co++58b1552e-6267-11e3-acb8-52540066f352
Was für ein Kindergarten. Man erinnert sich: Die deutsche Regierung hat während des Wahlkampfs ganz offiziell Position für Biden bezogen und gegen Trump Stimmung gemacht. (siehe etwa Die WELT vom September 2024: „Ehemalige US-Botschafter: Auswärtiges Amt macht sich auf X über Trump lustig – Richard Grenell spricht von Wahlbeeinflussung“).
Schon bemerkenswert, wie sich unsere Politiker anmaßen, dem Rest der Welt vorschreiben zu wollen, wer in anderen Ländern regieren darf, und wie. Um dann laut auf zu heulen, wenn sich andere Länder dasselbe Recht nehmen.
Warum wird eigentlich der Ausdruck „Verfassungsschutz“ benutzt ….
Also ich persönlich benutze immer den Ausdruck „Inlandgeheimdienst“ und werde wie ein Außerirdischer angeguckt …..
(Nur so völlig am Rande in die Runde geworfen …. )
Stimmt absolut, genauso, wie immer von „in Gewahrsam nehmen“ gesprochen wird, wenn man jemanden verhaftet und einsperrt.
Das ist Neudeutsch. So wie zB „verhaltenskreativ“ oder „lernresistent“, also ein klarer Euphemismus. „Bundesamt für Verfassungsschutz“ klingt halt wesentlich neutraler, seriöser und offizieller als eine Bezeichnung, die viele reflexiv eher mit 007, Schießereien und Verfolgungsjagden assoziieren. Dafür hat man aber auch keine Hemmungen, mit Ausdrücken wie „Nazi“, „rechtsradikal“, „populistisch“ umherzuwerfen.
Eigentlich wäre Stasi die richtige Bezeichnung. Was anderes ist der Laden dich nicht. Und das war schon ein Euphemismus. Aber man weiß dann genau was für Leute man da hat.
Es gibt Gewahrsam, Festnahme und Verhaftung. Das sind juristisch deutliche Unterschiede. Gewahrsam ist, wenn störende Elemente in die Wache genommen werden, bis sie oder die Lage sich wieder beruhigt haben. Festnahme kann bei Anfangsverdacht auf eine Straftat erfolgen. Verhaftung bei qualifiziertem Verdacht oder mehr, mit richterlichem Haftbefehl.
Das ist jetzt so frei gesagt, die genauen Definitionen können Sie im Internet finden.
Wo er recht hat hat er recht. Der Euphemismus „Polizeigewahrsam“ löste im BRD-Recht die alte „Schutzhaft“ ab. Womit er nicht recht hat, ist die Meinung, dass, wenn etwas in Gesetzesform gegossen wurde, es damit schon seine Richtigkeit habe.
Wer es genauer wissen will, lese dieses:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polizeigewahrsam
Eine Brandmauer nützt beiden Häusern – hier geht es um eine Berliner Mauer!
Wird Musk der 48. oder der 49. Präsident?
das kann er nicht, denn er wurde NICHT in der USA geboren.
Wer sich heute noch für Sozialismus ausspricht, der muß nicht ganz richtig im Kopf sein.
Der Sozialismus und seine Spielarten sind für hunderte Millionen Menschenleben im 20. Jahrhundert verantwortlich, in China die Intellektuellen, in Deutschland die Juden, in Russland die Adligen, von Polpott usw. gar nicht zu reden. Im Sozialismus geht es u.a. darum, Leistung zu unterdrücken, eine perverse Form der Gleichheit einzuführen, anders Denkende zu terrorisieren und Geld zu verteilen, das man den Fleißigen abgepresst hat. Wir sehen es doch gerade in Deutschland, wo die Rot/Grünsozialisten nicht in der Lage sind, mit Geld umzugehen – obwohl die Steuereinnahmen Höchststände feiern, Andersdenkende mit der Polizei und Antifa terrorisieren und das ganze Land gezielt aus ideologischen Gründen an die Wand fahren. Wir sind in D nicht frei und souverän!
Mit Milei und Trump beginnt jetzt die Aera von Ludwig Mises, Silvio Gsell und anderen libertären Vordenkern. Auch in Deutschland sind ca. 80% der Ämter einfach überflüssig, sie sind Beschäftigungstherapie für Niedrigleister. Im alten Kaiserreich Deutschland betrug der Steuersatz unter 15% und damit wurde die ganze Infrastruktur einer Industriegesellschaft aufgebaut.
Aber dem etablierten Parteien werden wir wieder eine Form des Sozialismus haben. Da haben Trump und Musk schon Recht, nur mit der AfD wäre eine Änderung vielleicht möglich. Viel weniger Staat, viel weniger Vorschriften und Regeln, mehr Leistung und viel mehr Freiheit in allen Bereichen – das wäre die richtige Medizin für Deutschland. Machen wir Deutschland wieder groß, das Potential ist da! Wenn wir das nicht tun, werden wir in 10 Jahren für chinesische und amerikanische Touristen den Schuhplattern in traditionellen Kostümen vorführen und in einem armen, landwirtschaftlich geprägten Drittland leben.
selten solchen Quatsch gelesen….
@gquell
Jedem hier, falsch: Vielen hier dürfte klar sein, dass wir eine neue, lebenswertere Gesellschaft brauchen. Die derzeitige repräsentative Oligarchie, die sich Demokratie nennt, ist an ihrem Ende angekommen.
Ihr Lösungansatz bringt den Kaiser Wilhelm ins Spiel, der von Joe den von Stalin. Ich plädiere für eine vorwärts- und nicht rückwärtsgewandte Lösung, sie heißt Basisdemokratie. In einer solchen Gesellschaft ließe sich darüber diskutieren (Meinungsfreiheit vorausgesetzt) welche Maßnahmen zu ergreifen wären und die Betroffenen könnten gemeinsam entscheiden.
Und was wäre denn gegen ein staatliches Gesundheitswesen, eine staatliche Post und eine staatliches Transportwesen einzuwenden? Wie stünde es dann mit der Energieversorgung?
Bei einem staatlichen Gesundheitswesen wird wie gegenwärtig weiter versucht werden von seiten der Wirtschaft auf die politischen Entscheidungen einzuwirken. Da dies gut vergütet wird, bleibt es weiter attraktiv für politische Akteure diesen Lobbyismus mitzumachen und sich mit den „Global Players“ ins Bett zu legen.
Basisdemokratie ja, aber nur auf Grundlage der Sozialen Dreigliederung.
Ich bin nicht für das Kaiserreich, das habe ich nur als Beispiel genommen. Ich bin für Milei, einem Verfechter der libertären Marktwirtschaft. Freiheit der Märkte und Personen mit minimalem Staat, der nur noch auf seine wesentlichen Aufgaben reduziert wird. Unter welcher Regierungsform das dann realisiert wird, ist im Prinzip egal, das kann von der Anarchie über Monarchie bis zu den Spielarten der Demokratie alles sein, so lange die Freiheit garantiert ist.
„ Wer Silvio Gesell kennt, der braucht die übrigen Werke der Volkswirtschaftslehre nur als Kommentar zu lesen; und wer ihn nicht kennt, der sollte deren Lektüre unterlassen, denn er versteht doch nichts davon – genauso wenig wie die Verfasser der Werke“, hat Hans Blüher gesagt. Ich bin ein Verfechter von Silvio Gesell und empfehle jeden, seine Werke zu lesen, z.B. Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld von Silvio Gesell | 1. März 1916 .
Wer sich jetzt noch für Kapitalismus ausspricht muss einen in der Waffel haben. Der Weg ist noch nicht zuende gegangen. Es fehlen noch Eugenik, Euthanasie, Zwangsorganentnahme, Soylent Green Würmer und Zwangsarbeit. Der Weg wurde schon msl beschritten und ist auch der logische nächste Schritt im Kapitalismus. Und wenn man nicht völlig borniert ist, dann sieht man das aktuell auch. Es sei den man glaubt das seien Sozialisten oder linke, die mit Milliardären Hand in Hand arbeiten. Mit „thank you für leadership“-Gates zb.
Gleich im ersten Satz des Wallstreet Journals zwei Lügen: AfD ist keine rechtsextreme Partei und Deutschland keine europäische Großmacht.
Dann ist die AfD plötzlich nur noch „rechtspopulistisch“!?
„Hochrangige Mitglieder“ der AfD sind eben NICHT „vehement antiamerikanisch eingestellt“, sondern prodeutsch.
„Einige hochrangige Persönlichkeiten sind entschieden pro-russisch und anti-amerikanisch eingestellt“.
Das ist falsch, sondern einige hochrangige Persönlichkeiten sind pro-russisch, pro-amerikanisch, pro-ganze-Welt eingestellt, aber vor Allem: Pro-Deutsch!
Dann wird wieder ein Satz von Björn Höcke nur teilweise und ohne Kontext zitiert. Das macht mich mittlerweile richtig wütend, wenn Journalisten [wie Sie, Herr Röper], diese unverzeihlichen Gemeinheiten unkommentiert weiterleiten.
„Musk weiß, dass Leben im Westen ein absolutes Privileg ist, und er möchte, dass die westlichen Gesellschaften erhalten bleiben“. Hahaha, so ein Schwachsinn. Wir sind gerade aus dem „absoluten Privileg“ Westen [Deutschland], in den Osten [Thailand] geflohen.
Danach habe ich aufgehört den Artikel zu lesen.
Herr Röper, ich verstehe den Grund, diesen WSJ-Artikel zu teilen: um über die Gründe für Musks Verhalten gegenüber der AfD aufzuklären. Aber Entschuldigung, so nen Scheiß kann man nicht unkommentiert lassen.
Wer pro russisch ist muss nach Ami Auffassung anti amerikanisch sein.
An dem Satz bin ich auch hängen geblieben. Ist der Begriff „europäische Großmacht“ doch so furchtbar beliebig auslegbar, heutzutage.
Ansonsten richtig, alle deutschen Polit-Pappnasen sind langweilig und zudem furchtbar schleimig.
Aber die Mär, ein kleiner Push in Richtung AfD sollte/würde (Deutschland) helfen, bleibt halt auch eine. Wie man an Weidel sieht, wanzt sie sich ebenfalls an alles Mögliche ran wie eine defekte Haftmine (akut bedrohlich erscheinend, doch völlig harmlos), wenn es irgendwie opportun erscheint.
Da kommt dann von Weidel sinngemäß: „Hey 5% für Verteidigung… geile Idee… lass uns doch 50% ausgeben. Nur halt ohne uns, denn mit der Regierungsbeteiligung wird es noch nicht einmal etwas wenn die AfD die Wahl gewinnt.“
…
Sorry, das ist genau so langweilig wie Scholz. Und ich hoffe, dass diese Nummer mit Musk nicht funktioniert. Denn Politiker sollen gefälligst alleine klar kommen können oder sich eine andere Geldquelle suchen. Dieses „Experte XY hat … gesagt“ geht mir auf den Sack. Man muss und kann nicht alles wissen, doch man kann doch wenigstens sagen was man vom Thema verstanden hat… wenn man denn überhaupt etwas verstanden hat.
Aber langer Rede, kurzer Sinn. Weidel wollte im Dialog mit Musk gefallen, was schon fast einer vollständigen Unterwerfung gleichkam.
Da kann doch niemand ernsthaft erwarten, die würde irgendetwas tun, wenn Präser XY die Sprengung von sonst was in Deutschland ankündigt.
„Aber langer Rede, kurzer Sinn. Weidel wollte im Dialog mit Musk gefallen, was schon fast einer vollständigen Unterwerfung gleichkam.“
Nun – man kann es auch so sehen, dass da 2 Leute das erste Mal öffentlich miteinander kommuniziert haben.
Wer Höflichkeit & Freundlichkeit mit „vollständige Unterwerfung“ gleichsetzt, sollte mal in sein Innerstes lauschen & sich fragen, wie er selber so drauf ist!?
Ich habe etwas weiter oben, eine Rede, die Elon Musk auf einem Parteitag der AFD gehalten hat,
gepostet. Also ich denke mal, daß könnte gut werden und wir bekommen wieder ein normales,
nicht „vergiftetes“ Verhältnis mit den USA.
Hier mal Musk im Wortlaut:
„Die derzeitige Regierung unterdrückt die Meinungsfreiheit sehr aggressiv. Und wenn man die Meinungsfreiheit unterdrückt, ist es wirklich sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, eine echte Demokratie zu haben, denn die Meinungsfreiheit ist die Grundlage der Demokratie. Man kann nicht erwarten, dass Menschen auf informierte Weise wählen, wenn sie nicht in der Lage sind, die Wahrheit zu erfahren. Deshalb ist es so wichtig, Redefreiheit zu haben, damit die Menschen eine informierte Wahl treffen können und es eine echte Demokratie sein kann. Das ist nicht das, was die derzeitige Regierung tut. Sie unterdrückt die Redefreiheit und steckt Menschen für selbst leichte Kritik an Politikern oder Social-Media-Beiträgen ins Gefängnis. Das ist verrückt. Das ist ein totalitärer Ansatz.“
Die AFD ist der neue rechte Flügel(Partei) der CDU, gegründet von Herrn Gauland, ehemals CDU.
Ihr Wahlprogramm ist weder revolutionär noch anders als das der Parteienzulz der letzten Jahrzehnte in Deutschland.Vieles wollen bei unklarer Finanzierung, also wie immer.
Eine deutsche konstruierte Protestpartei,wie anfangs das Bündnis/die Grünen oder die Linken.
Rhetorisch und inhaltlich redet sie genauso wie Herr Merz; D. Trump mit derselben Betonung wie die ehemalige Goebbels-Propagandaschule : Immer schöne Pausen zum Klatschen..
Sie ist genauso neoliberal wie alle Parteien in Deutschland eine konstruierte Protestpartei,inhaltlich gleich wie alle.Es gibt keine Opposition in Deutschland.
Ein schönes politisches Ablenkungsmanöver, um den transatlantischen Einfluss zu bewahren.
poka
Ich bin nicht für das Kaiserreich, das habe ich nur als Beispiel genommen. Ich bin für Milei, einem Verfechter der libertären Marktwirtschaft. Freiheit der Märkte und Personen mit minimalem Staat, der nur noch auf seine wesentlichen Aufgaben reduziert wird. Unter welcher Regierungsform das dann realisiert wird, ist im Prinzip egal, das kann von der Anarchie über Monarchie bis zu den Spielarten der Demokratie alles sein, so lange die Freiheit garantiert ist.
„ Wer Silvio Gesell kennt, der braucht die übrigen Werke der Volkswirtschaftslehre nur als Kommentar zu lesen; und wer ihn nicht kennt, der sollte deren Lektüre unterlassen, denn er versteht doch nichts davon – genauso wenig wie die Verfasser der Werke“, hat Hans Blüher gesagt. Ich bin ein Verfechter von Silvio Gesell und empfehle jeden, seine Werke zu lesen, z.B. Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld von Silvio Gesell | 1. März 1916 .