Die Ukraine unterstützt al-Qaida

Wie der Spiegel von einer sehr unbequemen Wahrheit ablenkt

In Mali haben islamistische Terroristen erfolgreich Soldaten der Regierung und der russischen Wagner-Gruppe angegriffen. In Kiew rühmt man sich, die Islamisten von al-Qaida dabei unterstützt zu haben. Ein Spiegel-Artikel zeigt, wie schwierig es für den Westen ist, mit dieser unbequemen Wahrheit umzugehen.

Vom 22. bis 27. Juli 2024 fand im Norden Malis eine Schlacht statt, bei der zahlenmäßig weit überlegene Kräfte der Tuareg-Separatisten und der Terrororganisation al-Qaida malische Soldaten und Soldaten der russischen Wagner-Gruppe, die Mali erfolgreich im Kampf gegen den Terror unterstützt, angegriffen haben. Die Schlacht wurde zu einem Debakel, bei dem Wagner wohl die bisher höchsten Verluste in Afrika erlitten hat. Offizielle Zahlen gibt es nicht, die Schätzungen schwanken zwischen 20 und 80 toten Wagner-Soldaten. Die von Tuareg behaupten, sie hätten 84 Wagner-Soldaten und 47 malische Soldaten getötet.

Das russische Portal Wsgljad hat am 29. Juli einen sehr lesenswerten Artikel von einem Militärexperten veröffentlicht, der die Schlacht im Detail nachzeichnet und aufzeigt, wie es zu der Niederlage kommen konnte. RT-DE hat den Artikel übersetzt, bei Interesse finden Sie die Übersetzung hier.

Die Episode hätte international kaum allzu viele Schlagzeilen gemacht, wenn da nicht Kiew und seine geschwätzigen Geheimdienstvertreter wären. Andrej Jusow, ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes, sagte vergangene Woche, die Terroristen (Jusow sprach von „Rebellen“) hätten von Kiew die „notwendigen Informationen“ zur Durchführung der Angriffe in Mali erhalten.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Die von Deutschland, der NATO, der EU und den USA finanzierte und bewaffnete Ukraine unterstützt die islamistischen Terroristen in Mali, zu deren (angeblicher) Bekämpfung die Bundeswehr bis vor kurzem noch in Mali stationiert war.

Das ist natürlich ziemlich peinlich für den Westen und vor allem ist es eine echte Herausforderung für westliche Medien, damit umzugehen. Wir schauen uns daher nun die Chronologie der Ereignisse der letzten Tage an und danach nehmen wir uns den Spiegel-Artikel vor, in dem der Spiegel über die Geschichte „informiert“ hat. Ich setze das in Anführungszeichen, denn von „informieren“ kann keine Rede sein, was der Spiegel veröffentlicht hat, war klassische Desinformation durch Weglassen.

Aber der Reihe nach.

Der Pseudokampf des Westens gegen den islamistischen Terror

Bekanntlich buhlt der Westen um Sympathien und vor allem Einfluss in Afrika, wo Russland und China rasend schnell an Einfluss gewinnen. Für den US-geführten Westen ist Afrika überlebenswichtig, weil die afrikanischen Staaten reich an Bodenschätzen sind, die der Westen nach wie vor in vielen Fällen zu Spottpreise ausbeutet, weshalb es in Westafrika in mehreren Ländern, darunter Mali, zu Putschen gekommen ist. Die Putschisten in diesen Ländern werden von der Bevölkerung unterstützt, weil sie die neokoloniale Ausbeutung durch den Westen, in Westafrika vor allem durch Frankreich, beenden wollen.

EU-Chefdiplomat Borrell, der in seiner rassistischen Arroganz den Rest der Welt zu einem „Dschungel“ erklärt hat, der in den angeblich gepflegten „Garten“ EU eindringen will, echauffiert sich in Reden und Artikeln immer wieder darüber, dass die angebliche „russische Propaganda“ in Afrika zu gut funktioniere und dass man dem entgegenwirken müsse, weil der Westen doch nur das Beste für die Afrikaner wolle, während Russland ganz böse sei.

Als beispielsweise die Bundeswehr der französischen Armee in Mali beim angeblichen Kampf gegen die Islamisten geholfen hat, waren die Erfolge, die die Deutschen und Franzosen vorweisen konnten, freundlich ausgedrückt, bescheiden. Kein Wunder, denn das Ziel der Operation war nicht der Kampf gegen den Terror, sondern die Festigung des französischen Einflusses in der Region. Das eigentliche Ziel war es, dort stationiert zu sein und sich durch den angeblichen Kampf gegen den Terror unentbehrlich zu machen. Wäre der Terror besiegt worden, hätte es keinen Vorwand mehr für die Stationierung französischer Truppen in den Ländern gegeben.

Ein Sieg gegen den Terror war also nie im französischen Interesse, weshalb es nicht verwundert, dass die französischen und deutschen Soldaten keine echten Erfolge vorweisen konnten. Militärisch ging es nur darum, ein Übergreifen des Terrors auf den Niger zu verhindern, aus dem Frankreich billiges Uran bezogen hat. Diese Lieferungen sollten ungestört weitergehen.

Da die Deutschen und Franzosen keine Erfolge im Kampf gegen die Islamisten vorweisen konnten, wuchs die Unzufriedenheit in Mali und es kam zu einem Putsch, und die Putschisten haben die französischen und deutschen Soldaten des Landes verwiesen und eine Kooperation mit der russischen Wagner-Gruppe geschlossen. Im Gegensatz zu den westlichen Armeen kann Wagner beim Kampf gegen Terroristen in Afrika echte Erfolge vorweisen, weshalb immer mehr afrikanische Staaten sich an Wagner wenden.

So auch in Mali, denn der Ort, wo Ende Juli die Schlacht stattfand, ist weiter nördlich als die europäischen Armeen je gewesen sind. Wagner hat die Islamisten in Zusammenarbeit mit der malischen Armee schon ein ganzes Stück zurückgedrängt.

Der islamistische Terror ist in Afrika ein echtes Problem, das zu allem Überfluss vom Westen erschaffen wurde, als er Libyen zerstört hat. Dabei sind die islamistischen Gruppen entstanden und dabei haben sie auch die vom Westen für den Sturz von Gaddafi gelieferten Waffen bekommen, mit denen sie seitdem in anderen afrikanischen Ländern kämpfen.

Aus dem Westen an die Ukraine gelieferte Waffen bei islamistischen Terroristen in Afrika

In Afrika ist das alles natürlich bekannt, weshalb der Westen dort immer unbeliebter wird und die „russischen Narrative“, wie Borrell beklagt, immer erfolgreicher werden, weil sie einfach nur diese Wahrheiten erzählen, während westliche Medien sie verschweigen oder bestreiten. Aber die Menschen vor Ort wissen natürlich, was in ihren Ländern vor sich geht.

Schon im November 2022 wurde aus Niger beispielsweise gemeldet, dass vom Westen gelieferte Waffen bei den Terrorgruppen IS und Boko Haram aufgetaucht sind. Das ist ein weiterer Grund, warum der Rest der Welt dem Kurs des Westens zur Unterstützung der Ukraine nicht folgt, denn andere Regionen der Welt leiden darunter, wenn korrupte ukrainische Strukturen die westlichen Waffen meistbietend an Terroristen in aller Welt verkaufen.

Kiew prahlt mit Unterstützung für islamistische Terroristen

Dass ausgerechnet ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes nun damit geprahlt hat, Kiew habe den Angriff von islamistischen Terroristen gegen malische Soldaten unterstützt, war westlichen Medien kaum eine Meldung wert. Anders war es in Afrika, wo das wenig überraschend eine vielbeachtete Meldung war.

Der ukrainische Botschafter im Senegal war sogar so blöd, auf dem Account der Botschaft ein Video über die Unterstützung von Terroristen in Mali zu veröffentlichen, was im Senegal natürlich gar nicht gut ankam. Daraufhin wurde der ukrainische Botschafter dort ins Außenministerium vorgeladen.

Das senegalesische Außenministerium erklärte dazu, der ukrainische Botschafter habe den Terrorangriff gegen die malischen Streitkräfte damit „eindeutig“ begrüßt. Das Ministerium betonte, dass Senegals im russisch-ukrainischen Konflikt eine neutrale Position einnehme und daher jeden Versuch ablehne, die mediale Propaganda im Rahmen dieses Konfliktes auf sein Land auszudehnen.

Burkina Faso hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die Unterstützung des Terrorismus in Afrika durch die Ukraine zu verurteilen. In der entsprechenden auf X veröffentlichten Erklärung des dortigen Außenministeriums hieß es:

„Burkina Faso verurteilt energisch diesen Akt der Rechtfertigung des Terrorismus und ist erstaunt, dass er von der ukrainischen Botschaft in Dakar verbreitet worden ist.“

„Die Unterstützung der Ukraine ist Unterstützung des internationalen Terrorismus“

Auch in Mali hat man reagiert und am Abend des 4. August die diplomatischen Beziehungen zur Ukraine abgebrochen. In der dazu veröffentlichten Erklärung heißt es, die malische Regierung habe die Äußerungen des Sprechers des ukrainischen Nachrichtendienstes GUR über die Beteiligung der Ukraine an dem Angriff von Terrorgruppen auf malische Soldaten mit großem Erstaunen zur Kenntnis genommen. Die malische Regierung wies auch auf die Äußerungen des ukrainischen Botschafters im Senegal hin, der „die eindeutige Unterstützung seines Landes für den internationalen Terrorismus, insbesondere in Mali, unter Beweis stellte“. Weiter heißt es:

„Diese sehr schwerwiegenden Anschuldigungen, die von der ukrainischen Regierung weder dementiert noch verurteilt wurden, zeigen die klare offizielle Unterstützung der ukrainischen Regierung für den Terrorismus in Afrika, in der Sahelzone und insbesondere in Mali.“

Die malische Regierung wandte sich in der Erklärung auch an regionale und internationale Organisationen sowie an die Staaten, die die Ukraine unterstützen, und erklärte, das in Kiew herrschende Regime habe „offen und öffentlich seine Unterstützung für den Terrorismus demonstriert“. Und dann wurde die malische Regierung sehr deutlich:

„Mali betrachtet daher die Unterstützung der Ukraine als Unterstützung des internationalen Terrorismus.“

Weiter teilte die malische Übergangsregierung mit, dass sie „die Diagnose der Russischen Föderation voll und ganz unterstützt, die seit Jahren die Welt vor dem neonazistischen und abscheulichen Charakter der ukrainischen Regierung warnt, die heute mit dem internationalen Terrorismus verbündet und weit von den Bestrebungen des ukrainischen Volkes nach Frieden und Stabilität entfernt ist.“

Das demonstrative Schweigen des Westens zu dem Vorfall wird in Afrika natürlich genau registriert und dürfte die Position Russlands in Afrika weiter stärken, während der Westen, wenn er so weitermacht, sich alle Reisekosten seiner Diplomaten nach Afrika sparen kann, weil dort niemand mehr die Lippenbekenntnisse und Propaganda des Westens ernst nimmt. Die Taten der vom Westen unterstützten Ukraine und das Schweigen des Westens dazu sprechen eine zu deutliche Sprache.

Wie der Spiegel seine Leser „informiert“

Der Spiegel hat am 5. August einen Artikel über die Geschichte veröffentlicht, deren Überschrift schon zeigte, wie der Spiegel von der ukrainischen Unterstützung von al-Qaida-Terroristen ablenken will. Die Überschrift lautete „Geheimdienstinformationen weitergegeben – Angriff auf Wagner-Söldner – Mali bricht diplomatische Beziehungen zur Ukraine ab“ und in der Einleitung des Artikels erfuhr der Spiegel-Leser:

„Bei einer Attacke erlitten Malis Armee und russische Söldner in der vergangenen Woche schwere Verluste. Nun kappt das Land die Beziehungen zur Ukraine: Kiew sei an dem Vorfall beteiligt gewesen.“

Die Wagner-Gruppe wird im Westen als mordende Bande dargestellt und die Bezeichnung „russische Söldner“ soll das unterstreichen. Und aus Kiews eindeutigem Eingeständnis, islamistische Terroristen zu unterstützen, macht der Spiegel den in indirekter Rede formulierten Satz „Kiew sei an dem Vorfall beteiligt gewesen“, was den Spiegel-Lesern suggeriert, dass es auch ganz anders gewesen sein könnte. In dem Artikel schreibt der Spiegel über den Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch Mali:

„Grund sind demnach Andeutungen aus Kiew, die Ukraine habe im vergangenen Monat eine Rolle bei Gefechten nahe der algerischen Grenze gespielt, in denen Dutzende malische Soldaten und Söldner der russischen Wagner-Gruppe getötet wurden. Für die Tötungen sollen Tuareg-Separatisten und mit der Terrororganisation al-Qaida verbundene Kämpfer verantwortlich sein.“

Das waren aber keine „Andeutungen aus Kiew“, sondern sehr eindeutige Erklärungen. Und dass für die Tötungen Tuareg-Separatisten und mit der Terrororganisation al-Qaida verbundene Kämpfer verantwortlich sein „sollen“, ist ebenfalls eine bewusst gewählte Formulierung, die dem Leser vermitteln soll, dass es auch ganz anders gewesen sein könnte.

Der Spiegel nutzt in seinen Formulierungen alle psychologischen Tricks, um von der von Kiew bestätigten Tatsache abzulenken, dass die Ukraine islamistische Terroristen inklusive der al-Qaida unterstützt.

Und noch etwas erwähnt der Spiegel in diesem Artikel nicht, nämlich den Bundeswehreinsatz in Mali, bei dem die Bundeswehr offiziell eben diese Terroristen bekämpfen sollte, die Kiew nun unterstützt. Das kann der Spiegel auch nicht erwähnen, denn dann würden sogar Spiegel-Leser unangenehme Fragen dazu stellen, wen die Bundesregierung in Kiew mit dutzenden Milliarden Euro unterstützt.

Wäre das alles nicht so ernst, wäre es geradezu lustig, wie der Spiegel sich hier windet und von allem ablenkt und alles weglässt, was nicht ins politisch gewollte Bild passt. Da es aber um Menschenleben geht, ist diese Propaganda leider nicht lustig, sondern regelrecht verbrecherisch.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

    1. Das ist seit zwei Jahren offen bekannt. Die Frage ist, weshalb die Leute hier glauben, daß ihre Regierung das darf und daß sie auf ewig mit so etwas ohne Folgen durchkommen.

      „An die Ukraine gelieferte Waffen beginnen, nach Afrika zu gelangen: Nigeria“

      „Der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari fordert die Staatsoberhäupter der Nachbarstaaten, die an der Tschadseebecken-Kommission teilnehmen, auf, das Problem des westlichen Waffenschmuggels aus der Ukraine anzugehen.

      Der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari hat diese Woche davor gewarnt, daß Waffen, die von westlichen Ländern an die Ukraine geliefert wurden, in die Region des Tschadseebeckens ‚zu fließen beginnen‘.

      In seiner Rede vor den Staatsoberhäuptern der Nachbarstaaten, die an der Tschadseebecken-Kommission teilnehmen, sagte der Präsident am Dienstag in der nigerianischen Hauptstadt Abuja: ‚Bedauerlicherweise dienen die Situation in der Sahelzone und der tobende Krieg in der Ukraine als wichtige Quellen für Waffen und Kämpfer, die die Reihen der Terroristen in der Region verstärken.‘

      Buhari forderte seine Amtskollegen auf, die Sicherheitszusammenarbeit zu verstärken, um das Problem des Waffenschmuggels zu bekämpfen.

      Der nigerianische Präsident erklärte sich bereit, die militärische Koordinierung im Kampf gegen Boko Haram und die ISIS-Terroristen, die nun offenbar Waffen aus der Ukraine erhalten, zu verstärken, ebenso wie die Staats- und Regierungschefs von Benin, Tschad, Niger und der Zentralafrikanischen Republik.“

      By Al Mayadeen English – Source: Agencies – 3 Dec 2022
      Weapons delivered to Ukraine ‚beginning to filter‘ to Africa: Nigeria
      https://english.almayadeen.net/news/politics/weapons-delivered-to-ukraine-beginning-to-filter-to-africa:

  1. Ist nicht neu, dass die Ukraine durch die USA Kontakte zu Al Qaida pflegt. Wir wissen alle, dass die USA hinter al Qaida hauptsächlich in Wirklichkeit stecken. Es mag zwar paar kleine unabhängige Gruppierungen von al Qaida geben, aber die meisten sind unter der Hand von USA.

    1. Um Waffenexporte (privater Firmen) anzukurbeln müssen Waffen an irgendwelche Schurken verkauft oder verschenkt werden, die dann Konflikte beginnen, die dann mit anderen Waffen bekämpft werden müssen. Die Pharmaindustrie erzeugt deswegen neue Viren und die Waffenindustrie neue Konfliktherde. Homo sapiens. Geht vorbei. Rottet sich selber aus.

  2. Es ist seit 25 Jahren offen bekannt, daß die EU die Kopfabschneider nicht nur unterstützt, sondern sogar betreibt. Angefangen mit UÇK und al Qaida im Kosovo. Vorher schon ähnlich in Bosnien.

    Die malische Regierung hat wegen des durch Frankreich betriebenen Terrorismus den UNO-Sicherheitsrat angerufen. Apollinaire Joachimson Kyélem de Tambèla, Premier von Burkina Faso, hat Frankreich beschuldigt, und der CNSP von Niger. Außerdem wurden französische Sender wegen Terrorpropaganda geschlossen.

    In Afrika wird das Prinzip „pyromanischer Feuerwehrmann“ genannt. Die EU betreibt den Terrorismus, um den Regierungen Truppen zum Schutz vor den Terroristen anbieten zu können. Die trennen dann Terroristen- und Regierungsgebiete, verschieben Geld und Waffen an die Terroristen, halten sie aber vom Vordringen in Regierungsgebiete ab wie anders herum die Regierungstruppen von der Bekämpfung der Terroristen.

    Die Waffen wurden an 404 geliefert, weil das ein „legitimer“ Empfänger ist, und wurden von dort an die Terroristen weitergeleitet, da man sie schlecht offiziell beliefern konnte.

    Operativ ist Frankreich führend, wegen seiner Verwurzelung in seinen ehemaligen Kolonien, die Bundeswehr hat Logistik und Hilfsdienste geleistet, aber dahinter steht der Neokolonialismus als vergemeinschaftete Sache der EU.

    Mali, 60 années après : Toujours dans les griffes impérialistes de la France
    Ousmane Mariko – Source : L’Informateur – Mamadou Makadji – 23 septembre 2020
    https://maliactu.net/mali-mali-60-annees-apres-toujours-dans-les-griffes-imperialistes-de-la-france/

  3. „FRANKREICHS UNTERSTÜTZUNG FÜR DSCHIHADISTEN:
    MALI VERÖFFENTLICHT BEWEISE UND RUFT DIE UNO AN.“

    „Mali ruft die Vereinten Nationen an und beschuldigt Frankreich, Terroristen mit Informationen und Waffen zu versorgen.

    Laut Jeune Afrique wandte sich Mali am 16. August 2022 mit einem Schreiben des Außenministers an den UN-Sicherheitsrat, zunächst wegen wiederholter Verletzungen seines Luftraums durch Frankreich. Diese Anzeige war von den französischen Behörden bereits zurückgewiesen worden.

    Zweitens beschuldigte Bamako Paris, Informationen an bewaffnete Gruppen weitergegeben zu haben. Und schließlich behauptet die von Assimi Goïta geführte Exekutive, sie verfüge über Beweise dafür, daß Paris Waffen und Munition an die genannten Gruppen geliefert habe. Abdoulaye Diop [Außenminister] fordert daher eine Dringlichkeitssitzung zur Sicherheitslage in Mali.“

    Par Bamada.net 17/08/2022 – Source : Afrique sur 7
    SOUTIEN DE LA FRANCE AUX DJIHADISTES : LE MALI SORT DES PREUVES ET SAISIT L’ONU
    http://bamada.net/soutien-de-la-france-aux-djihadistes-le-mali-sort-des-preuves-et-saisit-lonu

  4. Islamistischer Terrorismus ist das Ergebnis der US-Interventionen in Afghanistan, die damals die Sowjetunion in einen unendlichen Krieg verwickeln sollte — nicht weiter verwunderlich, dass die US-Terroristen und ihre ukrainischen, EU- und UK-Sklaven nach wie vor den islamistischen Terrorismus kontrollieren.

    Wenn WARshington D.C. fällt, fallen auch fast alle anderen Probleme der Welt.

    1. Eigentlich sollten sie die Bezahlschranke weglassen, damit wenigstens überhaupt noch jemand
      diesen Schwachsinn liest. Aber wer dafür auch noch bezahlt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

      1. „Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung“

        „Mehrere islamistische Milizen haben sich für die Offensive zusammengeschlossen. … Angeführt wird das Bündnis von der Dschabha Fatah al-Scham, der Siegesfront Syriens. Bis vergangenen Donnerstag hieß die Miliz noch Nusra-Front und war der offizielle Ableger der Terrororganisation al-Qaida in Syrien.“

        — „Der Spiegel“, 02.08.2016
        http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html

        Wer über Größenwahn, Niedertracht, terroristische Neigungen und Kriegslust des einschlägigen Publikums informiert werden will, wird beim „Spiegel“ sehr offen informiert.

  5. Nazis und islamische Terroristen, hochgerustet mit Bundeswehr- und NATO-Waffen: Baerbock und Pistorius haben Recht: wir werden wohl selber aufrüsten müssen, damit uns Selenskys Horden nicht demnächst überrennen.

    Die Zerstörung der Nordstream-Pipelines durch Selenskys Schergen war der Warnschuss, den wir zu ignorieren entschieden haben.

  6. Das Deutsche Reich begann 13 Jahre (1884) nach Reichsgründung ‚Deutsch-Afrikas Zukunft‘

    Was für ein Drama: woran 33 Jahre nach Reichsgründung von 1991 die Ukraine gnadenlos scheitert.

    Was mich auch nicht überrascht: der Westen hat ab 2004/14 – die unendlich 140.000jährige ukrainische Geschichte erfunden, Musik, Kultur und Literatur (nach 30 Jahren ‚vergiss es!‘) – endlich auch – … aber die ukrainischen ‚Afrikaforscher‘ … das ist dem Westen bei der Neuaufstellung der sog. ‚Osteuropaforschung‘ – nun völlig durch die Lappen gegangen. … für letztere Fehlleistung von russ. Generalstaatsanwaltschaft ‚wissenschaftstreu‘ … indiziert.

    1. Dieser Film mit Hage Gottfried Geingob ist sehr schön. Auch der zweite Teil über die Deutschen in Namibia damals und heute.

      Namibian President Humiliates German Diplomat Lecturing Him about China
      African Insider – 31.03.2023
      President Hage Geingob on Thursday told former President of the German Parliament and Chairman of the Konrad Adenauer Stiftung (KAS) Foundation, Norbert Lammert that he should not underestimate the intellect of the Namibian government.

      https://youtu.be/5QRi12ldhos

  7. Wie oben schon genannt geht es ausschließlich um die Bodenschätze von Afrika! Die Menschen in Afrika sind dem Westen völlig egal!
    https://de.wfp.org/pressemitteilungen/globaler-bericht-zu-hungerkrisen-akuter-hunger-59-laendern-nach-wie-vor-hoch
    Was haben die Vertreter von der Ukraine gesagt , sie wollen mit ihrem Weizen usw. Afrika unterstützen! Die Rüstung verschlingt extrem viel Ressourcen Bodenschätze, Wasser in Afrika. Es ist kein Zufall, dass es z.B. im Sudan eher Waffen gibt als Brot! Wir im Westen sind Stolz darauf, dass ein kleiner Teil unser Kraftstoffe Bio ist!
    Die entsprechenden Pflanzen kommen z.B. aus Äthiopien. Landgrabbing in Uganda: 22.500 Menschen wurden vertrieben sowie Wasserraub ist weiterhin ein Thema. Es nutzt den Bauern in Afrika nichts wenn er das Grundwasser aus seiner Region in Flaschen abgefüllt im Laden kaufen kann für einen sehr hohen Preis. Die Konzerne die dahinter stecken kenn Jeder N.. , CC usw..
    In Frankreich also auch vor Ort zeigt die massive Wasserentnahme entsprechende Folgen der extensiven
    Wasserentnahme von gewissen Konzernen die Wasser verkaufen! Wenn z.B. nicht nur Bachläufe austrocknen! Somit Böden von Grundstücken instabil werden, Waldgebiete austrocknen …! Aber wer will Heute so etwas wissen!

  8. Schreiben des Auswärtigen Amtes (Staatssekretär Dr. Thomas Bagger) an das „Mitglied des Deutschen Bundestages Herrn Thomas Dietz“ (AfD)

    Äußerungen des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, wonach eine Wiederherstellung der Sowjetunion beabsichtigt werde, sind der Bundesregierung nicht bekannt.

    Die Anfrage des AfD-Abgeordneten geht auf die Behauptung des Bundeswehr-Generalleutnant André Bodemann zurück, der in einem ntv-Interview am 01.07.2024 unwidersprochen rotzfrech das Gegenteil behauptete. Die Nachfrage diesbezüglich von Florian Warweg auf der Pressekonferenz wurde von Herrn Collatz vom BMVg und Herren Wagner vom Auswärtigen Amt nicht beantwortet („Raunereien, die man von Putin so hört“, „er müsse auf seinen Puls achten“).

    „Es gibt sehr deutliche Bedrohungen Russlands auf verschiedenen Ebenen über Desinformationen, Fake News, Cyberangriffe, die man doch relativ eindeutig aus diesen Richtungen deuten kann. Und Russland konstituiert seine Streitkräfte. Wir rechnen etwa damit, dass in fünf bis acht Jahren Russland seine Streitkräfte so wiederhergestellt hat während des Krieges in der Ukraine, dass sie durchaus in der Lage sind, auch mit klassischen militärischen Mitteln das NATO-Bündnisgebiet anzugreifen. Putin hat viel in der Vergangenheit angesprochen, was er tatsächlich dann auch umgesetzt hat. Und immerhin, er hat gesagt, dass er das alte Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen möchte. Und dazu zählen auch die baltischen Staaten.“

    Nun ist auch amtlich belegt, dass die Öffentlichkeit über angeblich bevorstehende Angriffe Russlands (nicht nur) von deutschen Amtsträgern mit Zuschreibungen bewußt belogen wird, und Nachfragen auf Pressekonferenzen bewußt ausweichend, falsch, trotzig oder gar nicht beantwortet werden.

    [1] 05.08.2024 22:27
    Tom Lausen, Datenanalyst
    Heute bekam ich zum Thema Putin eine Antwort der Bundesregierung, die mich im Zusammenhang mit diesem Video schockierte
    01.07.2024 ntv Nachrichten
    Putin will das Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen – A. Bodemann, Generalleutnant Bundeswehr
    [https://youtu.be/McvDiIzNdXc?si=UODPwRbV8dkzL0sJ]
    https://t.me/TomLausen/617

    [2] Bauchgefühl statt Faktentreue: André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos @bundeswehrInfo
    , erklärte jüngst, #Putin hätte verkündet, „dass er das alte Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen möchte.“ Ich fragte auf #BPK nach der Quelle für diese Behauptung:
    [https://x.com/FWarweg/status/1810944489118204244]
    Auf YouTube findet Ihr den #BPK-Clip zu „Bauchgefühl statt Faktentreue: Bundeswehr-General Bodemann erfindet mal wieder Putin-Zitat“ hier:
    [https://x.com/FWarweg/status/1810949872666698091]

  9. Leider fehlen mir zu viele Informationen um ein genaues Bild für mich zu erarbeiten. Zu viele „Krisengebiete“ zu groß die Desinformation hier in Absurdistan, zu wenig Zeit.
    Dennoch kann ich sagen: Afrika sollte endlich seine Hausaufgaben richtig machen. Es sollen diejenigen die es erkannt haben wie man mit ihnen umgeht und bereits sich gelöst haben, zusammenarbeiten und füreinander einstehen.
    Jeder Versuch von außen zu „manipulieren“, „intrigieren“ usw. an die Öffentlichkeit und die UN mit Namensnennung aller Beteiligten, angefangen mit den NGOs.
    Kommt die UN nicht in die Gänge (was zu erwarten ist), dann das Recht auf Selbstverteidigung (ist gerade populär) wie in der UN Charta vermerkt und alle „Fremdarmeen“ über den gesamten Kontinent „bearbeiten“.
    Den „diplomatischen Weg“ aufs minimum mit dem Westen beschränken. Der Luftraum ist Hoheitsgebiet und alles militärische von Drittländern wird herzlich aufgefordert sich von hier fernzuhalten. Notfalls kann man auch hier etwas nachhelfen, für diejenigen die es wissen wollen.
    Die Fischfangflotten werden ab sofort nicht mehr geduldet. Wenn man möchte könnte man schon mit Nachdruck etwas erreichen.
    Hört der „Wertewesten“ noch immer nicht auf, dann fahren keine Schiffe der Länder mehr, die sich weiter einen „Dreck“ um Afrika scheren.
    Aber natürlich werden die Wichtigtuer entsprechende Maßnahmen ergreifen wollen und haste nicht gesehen.
    Ist einfach eine Frage der Zeit, wenn im Buntsch-Westen die Lampen langsam ausgehen, dann wird man sich überlegen müssen, wie es weitergeht, mit der „wegsehen“ Mentalität.
    In Afrika leben die Menschen so wie hier niemand von den „Vollpfosten“ leben will aber das „Maul“ aufreisen, was gut für Afrika ist. Mal sehen, wie lange es dann dauern wird, wenn die „Dumpfbacken“ begriffen haben, dass da „ihre Bananen“ und „Fische“ und und, herkommen sollten. Aber durch „fremdregierte Regierungen“ im eigenen Land lieber Kriege angezettelt werden.
    Falls dann Eisenmangel ein Problem in der Bevölkerung durch gekaufte Wissenschaft festgestellt wird, dann langt doch einfach kräftig zu, bei Granaten, Bomben usw., kaut darauf rum, das hilft bestimmt.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

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