Afghanistan

Teil 6: Das Leben in Afghanistan unter den Taliban

Ich habe vor einigen Tagen angekündigt, dass ich russische Reportagen über das Leben in Afghanistan unter den Taliban übersetzen werde. Ein Korrespondent hat kürzlich das ganze Land bereist und jeden Sonntag wurde im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens eine seiner Reportagen ausgestrahlt. Ich habe die Reportagen übersetzt und veröffentliche nun jeden Tag eine davon.

In diesem sechsten Teil ging es um das Leben in Kandahar, der angeblich gefährlichsten Stadt in Afghanistan.

Beginn der Übersetzung:

Eine der gefährlichsten Städte Afghanistans

Noch vor kurzem war es der absolute Wahnsinn, diese Strecke zu befahren. Bevor die Taliben vor drei Jahren die Macht übernahmen, kontrollierten sie hier jedes Dorf. Regierungs- und Koalitionstruppen konnten nur auf dem Luftweg von Kabul nach Kandahar gelangen. Und alle Versuche, diesen Teil Afghanistans irgendwie zu kontrollieren, waren zum Scheitern verurteilt. In der an Kabul angrenzenden Provinz war es besonders heiß.

Die Provinz Wardak war immer das stärkste Zentrum des Widerstandes gegen ausländische Armeen, ob sowjetische oder amerikanische. Letztere haben jedoch nicht versucht, mit der Zivilbevölkerung zu verhandeln. Sie haben die Dörfer einfach bombardiert und mit Raketen beschossen.

Tausende von Häusern, die durch die Bomben zerstört wurden, müssen noch wieder aufgebaut werden. Aber gepanzerte Fahrzeuge und schwere Armeelaster sind nicht hierher gekommen. Der alte Asphalt der sowjetischen Straßenbauer hat sich nicht in Schlaglöcher verwandelt. Die 500 Kilometer von Kabul nach Kandahar sind in zehn Stunden zu schaffen. Das Wichtigste ist, dass es jetzt sicher ist. Alle Schrecken dieser Strecke endeten, als die Taliban, die die Straße früher angriffen, sie zu bewachen begannen.

Der Zaun einer der größten amerikanischen Militärbasen in Afghanistan ist viele Kilometer lang. Das Gelände gleicht einer Kleinstadt. Auf dem Platz vor dem Kontrollpunkt steht ein sowjetisches Kampfflugzeug. Vielleicht haben die Amerikaner das Denkmal aus Respekt nicht abgerissen. Die Taliban haben es auch stehen lassen, weil es immer noch mächtig und schön aussieht. Im Grunde hat sich nichts geändert, es gibt nur neue Gäste – die Taliban, die fast ganz Afghanistan kontrollieren und hier die einzige Macht sind.

Was von der amerikanischen Präsenz auf der Militärbasis noch übrig ist, konnten wir leider nicht sehen. Einiges haben wir aber drei Kilometer von der Basis entfernt gesehen.

Alles, was man hier auf dem Markt findet, befand sich früher auf der amerikanischen Militärbasis in der Nähe von Kandahar, im Bereich des Flughafens: Verankerungen für Hubschrauber und Autos, Kisten für Maschinengewehrgurte verschiedener Kaliber, Tragen für Hubschrauber. Er erstreckt sich einen Kilometer in die eine Richtung, einen Kilometer in die andere. Alles kommt von der Basis. Man braucht nicht zu versuchen, den Namen dieses Marktes aus dem Dari oder Paschtu zu übersetzen, denn er heißt „Bush Bazaar“ – George-Bush-Markt.

Die hochwertigen und neuen Uniformen sind längst ausverkauft. Geblieben sind Second-Hand-Kleidung und Sachen, die niemand mehr braucht. Der Black Hawk-Hubschraubermotor war ursprünglich 700.000 Dollar wert. Auf einem afghanischen Basar bekommt man ihn für 80 Dollar, wenn man nicht feilscht. Hier gibt es Hubschraubermotoren und Flugzeugturbinen. Hat es sich für die Amerikaner gelohnt, all dieses Zeug für wahnsinnige Milliarden Dollar hierher zu schleppen, damit es dann auf dem Markt landet und für ein paar Cent verkauft wird?

Die zentrale Moschee von Kandahar ist wohl eines der wichtigsten religiösen Objekte in ganz Afghanistan. Im Unterschied zu Kabul schwänzt hier niemand das Freitagsgebet. Alle Männer und Frauen sind in den Moscheen, die Stadt ist wie leergefegt. So schön die zentrale Moschee von Kandahar von außen aussieht, so bescheiden ist sie innen ausgestattet. Die Menschen kommen nicht hierher, um sich umzuschauen wie in einem Museum, sondern um sich an Gott zu wenden.

Nach dem Freitagsgebet geht man wieder nach Hause. Ein Wochenendessen wartet auf sie, der Freitag ist für Muslime ein freier Tag. Freunde treffen sich, Gäste kommen, Pläne für die nächste Woche werden besprochen. Aber nicht bei allen. Viele wissen nicht, wie es morgen weitergeht. So einfach ist das Leben in Afghanistan noch nicht. Aber immerhin: Das Land entwickelt sich, es gibt Perspektiven, und die Hauptsache ist: Es gibt keinen Krieg.

Übrigens wurden Ausländer bisher nicht in diese Moschee gelassen. Es gab Vorfälle, wo einige Briten schamlos gelogen haben, sie seien Muslime. Wir haben ehrlich zugegeben, dass wir orthodoxe Christen aus Russland sind. Daraufhin hörten wir: „Russen? Kommt rein!“

Ich spreche mit Moscheebesuchern: „Was denken Sie über Russland? Weiß irgendjemand etwas über Russland? Wir filmen das jetzt für das russische Fernsehen.“

Ein Besucher antwortete: „Ich weiß, dass Russland ein sehr großes Land ist. Ich weiß, dass die Russen sehr nette Leute sind.“

Ältere Afghanen scheinen nichts von den Veränderungen der letzten 30 Jahre zu wissen. Wenn sie von Russland sprechen, meinen sie immer noch die Sowjetunion. Ein alter Mann sagte zu uns: „Russland ist ein sehr gutes Land. Es ist unser direkter Nachbar. Unser guter Nachbar.“

Doch die Zeit drängt und wir müssen viele Einladungen zum Tee ablehnen. Eine kleine Gruppe begleitet das Filmteam zum Parkplatz. Touristen werden hier sehr gut behandelt, und Menschen aus Russland werden generell sehr gut behandelt. Das ist schön. Und das in einer Stadt, deren Name allein schon abschrecken sollte. Aber so ist es nicht. Es ist wahrscheinlich eine der sichersten Städte in ganz Afghanistan. Ich hätte es nie geglaubt, wenn man mir gesagt hätte, dass ich mich in den Straßen von Kandahar völlig frei bewegen könnte.

Kandahar ist erst jetzt so freundlich zu Ausländern geworden. Unser Reiseleiter in Afghanistan, der Veteran des Afghanistankrieges Oleg Gontsow, erinnert sich an andere Zeiten. Er erzählt und: „Wer vor 35 oder 40 Jahren hier gedient hat, wird nichts wiedererkennen, die Stadt hat sich völlig verändert.“

„Und was fühlst du innerlich?“

„Na ja, irgendwo hier, in der Brust, gibt es so ein Gefühl. Diejenigen, die uns jetzt hier umgeben, ich sage Ihnen, das sind junge Leute, die haben uns noch nie gesehen. Aber die Alten, die erinnern sich sehr gut an uns.“

„Ihr wart nicht gerade Freunde, oder?“

„Na ja, ich kann sagen, sie haben uns respektiert, aber Freunde waren wir nicht. Und im Kampf war es eine sehr harte Begegnung.“

Kommandeur Muhammad Rashid erklärt uns: „Das Islamische Emirat Afghanistan hat diese Freiheit unter anderem deshalb erlangt, damit sich unsere Gäste bei uns wohl fühlen. Wir freuen uns über Gäste. Über alle, die in guter Absicht kommen. Es gibt keinen Grund, mit Waffen hierher zu kommen. Das ist sinnlos!“

Während der Präsenz unserer Truppen in Afghanistan war dieser Platz in Kandahar vielleicht einer der unsichersten. Man nannte ihn den Schwarzen Platz. Tatsächlich gab es hier nichts Schwarzes, aber es gab häufige Angriffe mit Schusswaffen, Mörsern und sogar Messern auf Konvois und auf einzelne Soldaten. Seitdem hat sich alles geändert und dies ist heute einer der sichersten Orte in Kandahar, an dem sich russische Journalisten absolut sicher fühlen können.

Echos eines vergangenen Krieges. In Kabul sahen wir ein funktionsfähiges Kalaschnikow-Sturmgewehr aus dem Jahr 1967 im Besitz eines Taliban. In Kandahar sehen wir eine weitere Rarität. Die Kalaschnikow bricht in Afghanistan immer noch Rekorde. Diese ist von 1953 und in funktionsfähigem Zustand. Der Lauf ist natürlich etwas beschädigt. Aber der Besitzer sagt, dass sie auch mit diesem Lauf einwandfrei funktioniert.

Die Leute auf der Straße kommen auf uns zu, als sie die ungewohnte Sprache hören. Als sie merken, dass wir Russen sind, wollen viele ein Foto mit uns. Ich werde ihnen das Foto nie schicken können, aber trotzdem, allein die Tatsache, dass wir zusammen auf einem Foto sind. So ist die Einstellung zu uns. Es ist unglaublich!

Kandahar ist im Wesentlichen monoethnisch. Hier leben vor allem Paschtunen, die sich als Titularnation des Landes betrachten. Die Scharia hat Vorrang vor weltlichen Gesetzen. Man muss sie aber nicht kennen, um nicht gegen sie zu verstoßen, man muss nur die Traditionen respektieren. Neugier in vernünftigen Grenzen wird einem Ausländer verziehen.

Natürlich sehen wir auf den Straßen von Kandahar keine weltlich gekleideten Frauen. Wie sie aussehen, können wir daher nur aus indirekten Hinweisen erschließen. Wer trägt so schicke Sandalen? Nur orientalische Mädchen. Was die Kleidung betrifft, so kann man sich anhand der Stoffe und Kleider, die auf dem Markt verkauft werden, ungefähr vorstellen, wie die afghanischen Frauen zu Hause aussehen.

Mullah Mahmadullah kam mit seinen beiden Ehefrauen zum Basar. Die eine hat sich ein blaues Kleid ausgesucht, die andere ein rotbraunes. Die afghanischen Männer geben sehr viel Geld für ihre Frauen aus. Das Kleid, für das sich die eine Frau entschieden hat, kostet 60 Dollar, was für afghanische Einkommen ziemlich teuer ist.

Noch teurer ist es, einen afghanischen Mann einzukleiden. Wenn er sich selbst keine neue Hose kaufen kann, geht seine Frau auf den Basar, um ihm ein Geschenk zu besorgen. Oder zwei Frauen, wie hier – Karima und Jamila. Die Jüngere verbirgt ihr Gesicht und schweigt, Karima ist gesprächiger.

Ich weiß nicht, ob wir Glück hatten oder nicht, denn die Männer, die neben mir standen, reagierten anders, als ich mit der Frau sprach. Aber ich konnte sie überzeugen, und sie erzählte mir, wofür sie so viele Stoffe kauft: „Zusammen mit der zweiten Ehefrau kaufe ich Stoffe für unseren Mann und meine sechs Söhne. Zweimal im Jahr mache ich das. An den Feiertagen. Das ist natürlich teuer. Es kostet ungefähr 300 Dollar. Aber es ist notwendig.“

Nach der Religion ist die Familie für die Paschtunen der zweitwichtigste Lebensbereich. Das Zuhause ist ein heiliger Ort. Die Tradition der Blutrache ist hier sehr stark ausgeprägt. Paradoxerweise ist das Leben in der Stadt vielleicht gerade deshalb so ruhig und sicher. Jeder weiß, dass er für seine Sünden an seinem Nächsten bezahlen wird, solange er noch auf Erden ist. Wir werden auf jeden Fall nach Kandahar zurückkehren.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

    1. Interessante Aussage- weshalb denn- wegen des Artikels hier? Wenn das so ist, werden die Afghanen auf solche Menschen mit Vorurteilen auch sehr gut als Gäste verzichten können. Ich für meinen Teil würde dieses Land sehr gerne mal besuchen, hätte davor aber auch einen Heidenrespekt!

      1. Heidenrespekt? Ach warum denn? Hast du Vorurteile?

        Im Ernst. Das hat nicht nur mit diesem Artikel zu tun, sondern mit den Machthabern. IS, Taliban, muss ich nicht wirklich ausführen oder?

        1. Es gibt ja mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch einen Umkehrschluß aus dem Artikel. Rübezahl ist nun mal kein Russe. Und ein Deutscher sollte sich im Moment wahrscheinlich auch nicht dort sehen lassen.

            1. Dann schaut Euch mal die 4 Videos vom Deutschen Velo Tourenfahrer Daniel an, der das Land auf seiner Weltreise durchfahren hat. Alleine. Daniels Reise ist ein wunderbarer verspielter Kontrast zu der eher schweren Russischen Berichterstattung, so gut diese auch sein mag.
              https://www.youtube.com/@thegreathans_/videos
              „Ich bin mit dem Fahrrad nach Afghanistan gefahren“. (Bei „Vor drei Wochen“ beginnen).

  1. Ein wunderschöner Artikel – wie auch die davor -, voller Liebe oder eher Respekt vor diesem leidgeprüften Land und seinen Menschen! Da ist jemand mit offenem Herzen gereist. Endlich bekomme ich mal eine nicht manipulative Sichtweise geboten. Mich interessiert diese Kultur, vielleicht gibt es ja irgendwann die Möglichkeit, das alles persönlich kennenzulernen.
    Danke auch an Thomas!

  2. Für mich wäre es ein Ziel, mal dort hin zu reißen, doch zum einen, ohne die geringste Sprachkenntnis und vor allem ohne einen Menschen, der das Land und die Leute kennt, was würde ich sehen und begreifen? Nur ein absolut oberflächliches Bild bekäme ich. Und es wäre normal, wie es ist. Denn es ist bei uns nicht anders. In die Tiefe taucht man nicht ein, wenn man nur kurz zu Besuch kommt.
    Allerdings würde mir die Hitze wohl sehr zu schaffen machen. Und dann, ich bin ein Waldmensch. Karge Steppen und Geröllwüsten sind nicht meines. So bleibt mir wohl nur, hier zu bleiben. Zumal meine Partnerin nie mitkäme, sie kann solche Strecken per Flug nicht meistern.

  3. „Hat es sich für die Amerikaner gelohnt, all dieses Zeug für wahnsinnige Milliarden Dollar hierher zu schleppen, damit es dann auf dem Markt landet und für ein paar Cent verkauft wird ?“ – Na klar, je mehr hier verloren geht, desto mehr muss der US-amerikanische MIK (auf Kosten der US-amerikanischen Steuerzahler) nachproduzieren und verdient daran auch mehr … was einer der Hauptgründe für die ganze Niedertracht von westlichen militärischen Interventionen unter fadenscheinigen Begründungen ist.

    1. Die letzte und noch laufende in der Ukraine wird den Möchtegerne-Weltbeherrscher allerdings auch in Sachen Waffenproduktion noch hart aufstoßen.

      Die Russen zu motivieren wie der Teufel Waffen und Munition jeglicher Art und Weise zu produzieren wird so manche Waffenfabrik in den Staaten und Europa in arge Schwierigkeiten bringen.

      Ab dem Punkt, dass die Waffen schweigen…..

      https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/russland-wirtschaft-wladimir-putin-verstaatlichung-100.html

  4. Ferne Kulturen sind immer schwer zu verstehen, wenn man sich darin nicht ernsthaft einarbeitet. Beispielsweise sind für viele Westler der Buddhismus und der Hinduismus das Gleiche, und Beides wird nicht verstanden. So verhält es sich auch mit dem Grundverständnis vom Islam im Vergleich mit dem Christen- und Judentum. Religiöse Regeln dienen primär dazu, den Weg zu Gott zu finden und beizubehalten, wobei die Praktiken in Ländern mit Staatsreligionen im Gegensatz zu Ländern mit Säkularisierung recht streng durchgesetzt werden. In säkularisierten Ländern fällt die Bevölkerung viel leichter in den Materialismus und die Gottlosigkeit mit allen erbärmlichen Nebenerscheinungen ab, d.h. der Materialismus bestimmt das Denken und Handeln und führt zu Trennung, Individualisierung, Angst, Gier, Neid, Hinterhältigkeit, Hass, Gewalt und Krieg. Ein an Gott gebundener Mensch hingegen sieht nicht das menschliche Äußere (bei Frauen wird es im Islam auch verhüllt), als vielmehr das seelische Innere als ein Funken von unendlich vielen Funken, die von Gott ausgehen und mit ihm ständig verbunden sind – es gibt also schlechthin keine Trennung voneinander und daher auch einen anderen Umgang miteinander. Auch wenn man mit Afghanistan, Iran und ähnlichen Ländern so seine „Probleme“ hat, so kann man wenigsten zu verstehen versuchen, warum dort das Leben so anders verläuft als im Westen und daß das auch seinen Grund hat.

    1. Warum muss man immer alles verstehen müssen, warum muss man sich in Kulturen und Religionen „einarbeiten“? Warum gelingt es der Mehrzahl der moralisch abgesoffenen Wertewestler:innen nicht, einfach das Anderssein inklusive aller damit einhergehenden Erscheinungen zu AKZEPTIEREN!?! Wenn man vom hohen Ross herabsteigt, ist alles ganz einfach, leben und leben lassen.
      Dass das Geld im Prinzip alles verdirbt, sehe ich auch so, nicht aber Ihre Verherrlichung der Gottesgläubigen! Ich kann da gut mitreden. Engste Familie. Viele verstecken dahinter ihre Bigotterie, ihren Narzissmus und Selbstgerechtigkeit.

  5. „Der Black Hawk-Hubschraubermotor war ursprünglich 700.000 Dollar wert. Auf einem afghanischen Basar bekommt man ihn für 80 Dollar, wenn man nicht feilscht.“

    Nehme einen für 65 Euro! Für den Versand würde ich auch gern 50.000 EURO zahlen, sollen ihn an so einen kräftigen sowjetischen Transporthubschrauber ranhängen und einfach herfliegen im Tiefflug bei Nacht und Nebel.

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