New York Times: Ukraine könnte aufgrund der Taktik russischer Streitkräfte zu viele Kräfte verlieren

Die russischen Streitkräfte verwandeln die Verteidigungslinie in eine „Zone der Vernichtung“, sagt Kolumnist Andrew Kramer

Die ukrainischen Truppen laufen Gefahr, aufgrund der Besonderheiten der Taktik der russischen Armee zu viel Ausrüstung und Kräfte zu verlieren. Das ist die Meinung des Kolumnisten Andrew Kramer in einem Artikel, der am Donnerstag in der New York Times veröffentlicht wurde.

„Die Russen versuchen, im Kampfgebiet vor den Hauptverteidigungslinien so viele Opfer zu fordern und so viel Ausrüstung wie möglich zu zerstören, um die ukrainischen Kräfte zu erschöpfen, bevor sie sich ihnen [den Verteidigungslinien] nähern. Dadurch wird die Verteidigungslinie faktisch zu einer Zone der Vernichtung“, so der Autor.

In dem Artikel wird auch der Experte des Foreign Policy Research Institute, Robert Lee, zitiert, der glaubt, dass Russlands Strategie darin besteht, „die ukrainischen Kräfte zu erschöpfen und sich ohne große Verluste zurückzuziehen.“ Selbst wenn die ukrainischen Streitkräfte die Verteidigungslinie erreichen, so Lee, werden die ukrainischen Streitkräfte zu erschöpft sein, um ihre Ziele zu erreichen.

Dem Kolumnisten zufolge könnten die ukrainischen Streitkräfte bei dem Versuch, die Verteidigungslinien zu durchbrechen, zu viele ausgebildete Einheiten und Ausrüstung verlieren.

Wie das russische Verteidigungsministerium bereits berichtete, haben die ukrainischen Streitkräfte seit dem 4. Juni erfolglose Offensivversuche unternommen und dabei Verluste an Männern und Ausrüstung erlitten. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte am 6. Juni, dass die russischen Truppen alle Versuche der „lang versprochenen Offensive“ der ukrainischen Streitkräfte in drei Tagen zurückgeschlagen hätten, wobei sich die Verluste auf ukrainischer Seite auf 3.715 Mann beliefen. Auch der russische Präsident Wladimir Putin betonte, dass die AFU in keiner Richtung Erfolg gehabt habe.

Nach Angaben von Bloomberg räumt der Westen erhebliche ukrainische Verluste ein. Gleichzeitig schrieb die Washington Post, dass der erfolglose Gegenangriff der ukrainischen Streitkräfte negative Auswirkungen auf die Beziehungen Kiews zu den westlichen Ländern haben könnte.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. Ich bin mir nicht sicher wie ich die Einschätzungen der beiden Kolumnisten lesen soll.
    „… die ukrainischen Kräfte zu erschöpfen und sich ohne große Verluste zurückzuziehen… “

    Widerspricht das jetzt irgendeinen ‚Sportsgeist‘?
    Ist das wieder eine fiese Taktik dieser fiesen Russen?
    Ist es möglicherweise anerkennend gemeint?
    Oder soll es eine weitere Erklärung zum Ausstiegsszenario sein?

    Indirekt wird auf alle Fälle erklärt wir klug Russland agiert und wie dämlich und ein weiteres Mal menschenverachtend die Ukraine.

    1. Die russische Taktik ist bekannt. Ich habe sie hier schon öfters erklärt, wenn irgendwelche „ukrainischen Geländegewinne“ gefeiert wurden. Kurz: Die Russen verteidigen bei Ansturm niemals jeden Meter bis zum letzten Mann, sie ziehen sich auf andere Linien zurück. Über die geöffneten Breschen leiten sie den Feind auf für ihn möglichst ungünstiges Gelände und machen ihn dort ein.

      Die Fragen sind: Weshalb versuchen Kramer und Lee, das als neue Erkenntnis darzustellen, wenn es aller Welt bekannt ist? Weshalb werden Ukrainer seit Monaten zu Zigtausenden in diese Fleischwölfe getrieben, obwohl jeder weiß, was dort geschehen wird?

      1. @паровоз ИС20 578
        „Die russische Taktik ist bekannt.“
        Ich bin mir sicher, die Nato-Genies begreifen erst jetzt sehr sehr langsam diese russische Taktik.
        Geblendet von der eigenen Art Kriege zu führen, dauerte dies und wird wohl nur von den Köpfen begriffen, die sich noch ein kleinwenig Resthirn erhalten haben.

        1. @Grld, sie dachten sie haben es mit Lybien und dem Irak zu tun. Die Russen sind militärische Strategen und nun mit den Schwaetzern aus dem Westen vergleichen. Sie sind von Mors bis Abends in den Medien und posaunen einstudierte Phrasen. Russland kann wenn gewollt in paar Tagen die Ukraine platt machen, aber sie haben diese Taktik gewählt um die Nazis restlos zu vernichten. Dann ist ruhe. Genial

      2. Es weiß eben NICHT jeder, was dort geschehen wird. So wie es auch täglich aufs Neue eine Überraschung ist, daß die Sonne vormittags aufgeht und noch dazu im Osten. Da gibt es Leute, die daraus voreilig und in völlig unwissenschaftlicher Manier allgemeine Gesetzmäßigkeiten schlußfolgern.
        Spaß beiseite: Der Fleischwolf darf nicht zum Stillstand kommen, weil der Markt für den Organhandel noch nicht gesättigt ist, und weil in den europäischen NATO-Staaten noch zu viele Restbestände an veralteter Militärtechnik übrig sind, die erst noch (vermeintlich) sinnvoll verschlissen werden müssen, bevor sie durch überteuerte Neu-Waffen aus USA ersetzt werden dürfen. Außerdem wollen die hochkorrupten Politdarsteller aus USA, EU und NATO sich solange wie möglich an dem Goldesel namens Ukraine-Krieg laben.

        1. Ja, Krieg ist das schlimmste Happening im Partykalender der korrupten, psychopathischen Machteliten.
          Nur, leider statt diese Irren endlich in Zwangsjacken in Gummizellen zu verfrachten, kriechen wir ihnen in den Arsch und lassen uns dort verdauen! (Jeder, jeder der in einem Staat als Nutzmensch lebt, ist dabei, egal ob er das nun toll oder beschissen findet, sobald man mitspielt hat man sich selbst an diese Wahnsinnigen verloren! Wir sind nicht nur am Arsch, sondern eben auch im Arsch……)

      3. Es ist keine russische Taktik, es ist die von Generalfeldmarschall Erich von Manstein. Er hat dies „Schlagen aus der Nachhand“ bezeichnet. Nachzulesen in der Historie des Russlandfeldzuges 1943. Offenbar hat Russland dies besser verstanden

      4. @

        > Die Fragen sind: … Weshalb werden Ukrainer seit Monaten zu Zigtausenden in diese Fleischwölfe getrieben, obwohl jeder weiß, was dort geschehen wird?

        Die Antwort ist einfach: Weil der Westen keine andere Wahl hat.

        Er hat den Krieg zu einer „Systemfrage“ hochstilisiert. Rückzug oder Aufgeben ist also nicht mehr drin. Daher werden die Ukrainer jetzt bis zum letzten Mann verheizt. Das Prinzip ist dabei dasselbe, wie beim hitlerschen Volkssturm: Völlig sinnloses Blutvergießen in der Hoffnung, die Niederlage hinauszögern zu können.

        Was mit den Ukrainer passiert, ist völlig belanglos. Niemanden im Westen interessieren die Menschen dort. Es geht allein um Geopolitik und Profite.

        > … Weshalb versuchen Kramer und Lee, das als neue Erkenntnis darzustellen, wenn es aller Welt bekannt ist.

        Weil es eben nicht „aller Welt“ bekannt ist.

        Die westliche Propaganda hat sich in ihrem blinden Russenhass so verbohrt, dass man selbst geglaubt hat, was man schrieb: Russen sind dumm, wie Brot. Sie können weder kämpfen, noch haben sie Moral oder auch nur Waffen. Tatsächlich kämpfen sie mit Klappspaten, Taschenmessern und bloßen Händen gegen die westlichen Wunderwaffen. Und das bisschen, was sie an Waffen haben, ist antiquiert und sowieso spätestens morgen Nachmittag kaputt oder aufgebraucht. Sie können also nur verlieren.

        Das glauben BIS HEUTE viele Menschen im Westen, allen voran zahllose „Journalisten“. Und sie merken jetzt ganz langsam, dass sie in einer kognitiven Dissonanz stecken. Achte mal auf den fast schon verwunderten Ton in den West-Medien, wenn sie melden müssen, dass Kiew „200 Meter Geländegewinn“ wie den Sieg der „Gegenoffensive“ feiert. Diese Irritation ist echt! Und sie entspringt eben jener kognitiven Dissonanz, der auch Kramer und Lee erlegen sind.

  2. Scott Ritter meint, die Ukros werden so viele Kräfte verbraten, dass in zwei Monaten alles vorbei sein könnte:

    „Scott Ritter: „Der Ukraine-Krieg ist in zwei Monaten vorbei““

    https://de.rt.com/kurzclips/video/172820-scott-ritter-ukraine-krieg-ist/

    „… „Vergessen wir nicht, dass dies die dritte Armee ist, die die NATO aufgebaut hat. Die Leute vergessen, dass die erste Armee von den Russen im Juni vernichtet wurde, die zweite Armee von den Russen im Oktober des letzten Jahres.“ … Die dritte Armee sei gerade aufgebaut worden und die Russen zerstörten sie gerade erneut. Eine vierte Armee werde es hingegen nicht geben, weil es keine Ausrüstung mehr gebe, sagte Ritter. Daher werde der Krieg noch in diesem Sommer, wohl Anfang August, vorbei sein. …“

    Hoffentlich irrt er nicht – und hoffentlich findet das Imperium keine weiteren Selbstmord-Kandidaten.

    1. Er ist ein echter Experte. Und ja, er könnte recht behalten.
      Deswegen will man ja die Balten und Polen als nächste in den Fleischwolf schicken.

      „Das Spice muss fließen!“ … ähm, „Der Profit der Waffenhersteller muss fließen!“
      oder so …

    1. @vlad
      Bis zur Hälfte habe ich mir diesen Experten angehört (wollte mir unbedingt das Ganze geben, ging nicht).
      Der Typ ist noch immer geblendet von der eigenen westlichen Arroganz.

      „Die Ukraine sucht die Durchbruchstelle, um dort massiv vorzustossen.“
      Na klar.
      1. Die Russen warten ganz sicher bis es soweit ist.
      2. Bei diesem Suchen wird die ukra Armee bereits aufgerieben, bleibt also nur noch der Blindenhund für den Durchbruch übrig.
      Idiotie zum Quadrat.

      1. @Grld. Ich fürchte nur, die westlichen Geldgeber, die ja – Monsanto etc. riesige Flächen in der Ukraine aufgekauft haben – werden nicht zulassen, dass die russischsprachige Bevölkerung nach dem Krieg wieder prosperieren kann.
        Deshalb D.U., abgereicherte Uranmunition, zuerst von den Briten geliefert, und jetzt offensichtlich auch von den USA geplant.
        Zurück bliebe ein verseuchtes Gebiet, dessen Erträge später lange unverkäuflich wären.
        Und der korrupte Selenski und seine Oligarchen haben ja – siehe Pandora-Papers – ihre „Schäfchen“ längst im Ausland im Trocknen.

        1. …die gleiche Taktik wie bei den Besatzern in Palästina – wenn die mal ein paar Meter räumen müssen, ist dort auch nur noch eine vergiftete Wüste übrig…. – da sind die alle gleich.

      2. Durchhalteparolen von Nachfahren des „Malers“. Der hat auch so Wirr geredet, als die russischen Panzer ueber Berlin rollten. Geisterarmeen schob er hin und her. Sie wollen ihre Niederlage partout nicht eingestehen. Das werden sie aber müssen.Eure bleichen Gesichter werde ich genießen sobald der Westen die Kapitulation unterschriebt

  3. Wenn man das Vorgehen der ukrainischen Armee bei dieser „Offensive“ sieht, können einem die Soldaten dieser Armee nur leid tun. Sie werden regelrecht zur Schlachtbank getrieben und opfern ihr Leben oder ihre Gesundheit für eine Sache die nicht die ihre ist. Aber noch schlimmer, für mich gehört diese Operation vor ein Kriegsgericht. Dabei geht es nicht nur um diese ukrainischen Faschisten dort gehören auch ihre Sponsoren aus USA und NATO hin, denn diese stecken hinter den Planungen und wissen als militärische „Großmacht“ was passiert wenn man seine Landstreitkräfte ohne entsprechende Luftwaffe in das Feld führt. Es ist vorsätzlicher Massenmord an den Ukrainern, ihre eigenen Kräfte hätten sie nie solchem Todesunternehmen ausgesetzt! Herr Putin hatte Recht diese NATO-Verbrecher kämpfen bis zum letzten Ukrainer und die Masse der über Jahre manipulierten Ukrainer bekommen es nicht einmal mit und rennen mit wehenden Fahnen in den Tod. Wissend sie nehmen noch paar Russen mit. Wie 1941- 1945 opfert Russland seine Söhne und Töchter im Kampf gegen diese faschistischen, westlichen Gesellschaften und diese sind per Definition faschistisch, auch wenn sie ihren dummen Massen etwas anderes erzählen. Hierzu fällt mir nur der Wolf im Schafspelz ein!!!

    1. Die USA und die übrigen Nato-Verbrecher haben doch eigentlich vorgehabt, Rußland maximal zu schaden, möglichst in händelbare und überschaubare einzelne Länder zu filetieren. Natürlich mit us-hörigen „Regierungen“ versehen, so daß man ohne große Schwierigkeiten an die Schätze des Landes kommt und das Eigentum wechselt nach Übersee. Ma baute darauf, daß die Bevölkerung aufbegehrt und wie zu den Zeiten der Neunziger wieder Dollaraugen bekommt.
      Diese Wünsche des Wertewestens erfüllten sich nicht.
      Auch die Ersatzwünsche, wenn Rußland ein Land bleibt, daß man die Minsk II – Vereinbarung auf die Ukrainische Art regelt, dort mit einem 120Tsd-Mann-Heer, Donezk und Lugansk überrennt und so das Land unter volle US-Kontrolle bekommt, daß eben 600 km vor Moskau die US-Atom-Raketen die Russen das Fürchten lehren sollten.
      Auch dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung.
      Aber der dritte Wunsch sollte nun in Erfüllung gehen, indem eben die ukrainische Armee, seit 2014 reorganisiert und nach Nato-Standart weitgehend neu aufgestellt und ausgebildet, die Russen bei einem provozierten Einmarsch in die Ukraine vernichtend schlagen oder zumindest stark schwächen soll, so daß „Putin“ zu großen Zugeständnissen gegenüber dem Wertewesten gezwungen werden soll. Natürlich sollte die Krim wieder in die Ukraine heim geholt werden – Slava Ukraini – . Aber so ein Pech auch. Auch aus diesem dritten Wunsch wird nichts, obwohl die Natoländer, bis auf eins, ihre ganzen Lager vom allerletzten Schrott bis zu den mit Legenden umgebenen Waffen alles an die Ukraine gegeben haben. Nun haben in den Lagern nicht einmal mehr die Kampfmäuse Versteckmöglichkeiten.
      Der wahre westliche Sieger, aber eben nur auf westlicher Seite sind die Rüstungsunternehmen, die nun wieder profitig, profitiger, am profitigsten neue ausgefeiltere Tötungsmaschinen erfinden und bauen können.
      Das in der Ukraine das ganze Land vernichtet wird, interessiert doch den Westen nicht. Auch nicht, daß im Grunde genommen drei Generationen von Männern den ukrainischen „Heldentod“ gestorben sind und sterben, ist doch für den Wertewesten ein reiner Glücksfall. So viele junge Witwen aus der Ukraine suchen doch dann einen neuen Mann, der aus dem Nahen Osten z.T. per Schleuser geliefert wird. Wie viele von den „geflüchteten“ Ukrainern werden wohl in das zerstörte Land zurückkehren? Wie groß (zahlenmäßig) wird die ukrainische Bevölkerung dann sein? Wie groß wird auch die Ukraine dann überhaupt noch sein?
      Die Polen haben doch schon rechtzeitig auf dem Papier die Ukraine in ihren ehemaligen Grenzen aufgeteilt. Da bleibt als Ukraine nicht viel. Viel zu unteressant für USA und Nato. Auch für die EU zu uninteressant – kostet nur Geld, viel Geld.

  4. > Wie 1941- 1945 opfert Russland seine Söhne und Töchter im Kampf gegen diese faschistischen, westlichen Gesellschaften und diese sind per Definition faschistisch, auch wenn sie ihren dummen Massen etwas anderes erzählen. <

    Das prominenteste westliche Machtkartell darf Ende Juni in China (Russlands beste Freunde) tagen, also so ganz übel kann die Geschichte nicht sein. Zum letzten Treffen in Davos wurde der Ukro-Führer per Video zugeschaltet und mir kommen in den Sinn Gedanken wie Absurdität ähnlich einem NSDAP-Parteitag 1943 in Moskau, aber was weiß ich schon.

    1. @Hanni

      Sie verstehen vieles nicht weil ihre ganze Gedankenwelt immer nur auf ihr ureigenstes Problem – wie komme ich am besten zu mehr, mehr, mehr -ausgerichtet ist.

      Den Gegner kann man sehr gut beobachten wenn man ihn einlädt & an Gesprächen mit ihm teilnimmt!
      Um zu VERSTEHEN muss man MITEINANDER reden & nicht nur übereinander! Und manchmal hilft es auch, sich in die Gedankengänge des Gegenüber einzusortieren um eventuell zu verstehen, was der will ohne es zu sagen….

      Das ist auf jeden Fall genau das, was Sie NICHT wissen.

      1. Es geht doch aber nicht nur darum, daß man den Gegner beobachte kann. Die Leute, die nach China reisen, fahren doch mit den Erwartungen, daß geschäftliche Erfolge erzielt werden. Ansonsten wäre es doch nur ein Ausflug mit CO²-Produktion auf Geschäftskosten. Solche Touristenflüge mit Regierungsmaschinen leisten sich doch vorrangig bundesdeutsche Grüne, die einen dienstlichen Grund vorgeben und dann ohne positive Ergebnisse wieder heimkehren. Aber sie hatten auf Steuerkosten sich mal ein bisschen ein fremdes Land mit einem indigenen Dolmetscher angesehen.
        Ja, und die Chinesen sind auch an geschäftlichen Erfolgen interessier. Vor allem ihr Projekt – Neue Seidenstraße – , was ja dem Westen, vor allem den USA so gar nicht schmeckt und schwer im Einfluß-Magen liegt.

  5. Zum Schluss werden all die kaputten Männer nach Deutschland kommen und hier für Spaß sorgen.
    Das Land wird mit Waffen geflutet werden, ich möchte dann in keinem Polizeihubscrauber sitzen.
    Der Bürgerkrieg wird in Kiew neu beginnen, der Westen wird an der Aufgabe des Wiederaufbaus völlig scheitern, dort leben keine Deutschen.

  6. …“Dadurch wird die Verteidigungslinie faktisch zu einer Zone der Vernichtung“, so der Autor.“… ….wenigstens EINER von den Propagandisten, kommt mal in die Nähe der Wahrheit, was sich im Kampfgebiet abspielt..
    ….die Folgen ??.. ..denke, es sind 2 wichtige Dinge zu beachten.. ..Erstens, die NATO wird „demilitarisiert“ und die „Ukrainische Männer – Gesellschaft“ wird einem „Reinigungsprozess“ unterzogen ??.. …den Teil der „Azover“ welche Russland in Mariupol gefangengenommen hat, wir nach rechtskräftiger Verurteilung, doch einige Jahre Russische Gefängnisse füllen.. …die ersten Verhandlungen vor Russischen Militärgerichten, haben begonnen.. …diejenigen „Ukro – Kämpfer“, welche bei den Kämpfen umkommen, können auch nicht mehr in „Gefangenen – Lager“ kommen…???😎😈

  7. Die Strategie der Russen hat sich schon lange offenbart.
    Nur so ist es im wesentlichen möglich seine eigenen Mannversluste zu minimieren.
    AUCH das haben die Russen sehr früh entsprechend kommuniziert.
    Letztes Jahr verschanzten sich die Ukrainer in den Urbanen gebieten den
    Russen waren die Hände ,,gebunden“ es konnten nur wenig schwere Waffen
    eingesetzt werden, weil es auch das Ziel der Russen war Zivilisten bestmöglich zu schonen.
    Innzwischen ist das Gelände westlich der kontaklinie faktisch frei von
    Zivilisten, das heisst dem Einsatz von Grossflächig wirkenden Waffen steht nix
    mehr im Wege. Dazu wurden auf russischer Seite der Kontaktlinie die
    Stellungen entsprechend gehärtet, dagegen ,,MUSS“ die erheblich geschwächte
    fast ausgeblutete Ukrainische Armee jetzt antretten.
    OHNE WENN UND ABER DAS HAT SICH LÄNGST ABGEZEICHNET!!!
    Na ja im Westen sind offenbar auch die Militärstrategen am verblöden.
    Gegenoffensieve zum heuelen ,das war absehbar das diese Unterfangen mit sehr hoher
    Warscheinlichkeit scheiter würde, musste.
    Nur noch Stretegienieten können da noch von einem Ukrainischen Sieg und
    Rückeroberung schwadronieren.
    Das ganze offenbart noch etwas anderes die Russen denken nicht im Traum daran
    den Rest der Ukraine zu erobern.
    Das können nur Fantasten im Kreis der NATO glauben, es gibt keinen rationalen
    grund WARUMM sich Russland die Russenfeindliche Westukraine einverleiben sollte
    so etwas währe schlicht und einfach krank.
    Eine bis Dato offene Sache ist das mit einer so in etwa 300 bis 500 Km breiten
    entmilitarisierten Zone auf ukrainischer Seite wenn die auch das noch zustande
    bekommen Hmmmm??? Dann haben die das Maximum des machbaren herausgeholt.
    Das mit einer ganzen Neutralen Ukraine ist nicht ralistisch da wird die Nato hart
    bleiben, das könnte nur die Ukraine aus eigen Antrieb anstreben, was sie
    offensichtlich bis dato nie in Betracht gezogen hat, nach diesem Krieg
    vorhersehbar ohnehien nicht mehr. Nebst anderem würde damit auch die
    Westalimentierung sehr sehr schnell versanden.
    Das mit der kompletten Entmilitarisierung ist nüchtern besehen auch nicht
    realistisch, die Restukraine sovern die als eigenständiger Staat weiter existiert
    hat nun einema jedes Recht, auf eigene Streitkräfte resp. kann sich in ein Militärbündnies
    einbringen integrieren.
    (Empfehlung: Zu dem Theme das Kriegsvölker und allgemeine Völkerrecht konsultieren.)

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