Medien: Israelischer Geheimdienst hat die Umsiedlung von 2,3 Millionen Bewohnern des Gazastreifens nach Ägypten vorgeschlagen

Nach Angaben der Zeitung The Times of Israel war das Dokument ein „Konzeptpapier“, über das keine ernsthaften Diskussionen geführt wurden

Die israelische Regierung hat die Existenz eines Dokuments des israelischen Geheimdienstes bestätigt, in dem die Umsiedlung von 2,3 Millionen Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorgeschlagen wird, berichtet The Times of Israel.

Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bezeichnete das Dokument als „Konzeptpapier“, das nur eine der hypothetischen Alternativen skizziere. Das Papier sei vom 13. Oktober datiert und anschließend in israelischen Medien erschienen.

Es beschreibt die Idee, die Bewohner des Gazastreifens in Zeltstädte im Norden der Sinai-Halbinsel umzusiedeln, dort dauerhafte Städte zu errichten und einen humanitären Korridor zu schaffen. Gleichzeitig schlug der Geheimdienst vor, eine besondere Sicherheitszone innerhalb Israels zu schaffen, die palästinensische Flüchtlinge an der Einreise in das Land hindern würde.

Wie die Zeitung feststellt, wurde in dem Dokument nicht erwähnt, was nach der Umsiedlung der Bewohner des Gazastreifens auf dessen Gebiet geschehen soll. Gleichzeitig bezeichneten die Autoren des Papiers dieses Szenario als „das wünschenswerteste für Israels Sicherheit“. Laut der Quelle der Zeitung in der Regierung des Landes gab es keine ernsthaften Diskussionen über dieses Dokument.

„Die Frage des „Tages danach“ wurde auf keiner offiziellen Plattform in Israel diskutiert, das sich derzeit auf die Zerstörung der administrativen und militärischen Fähigkeiten der Hamas konzentriert“, zitierte die Zeitung das Büro des Ministerpräsidenten.

Der ägyptische Außenminister Samih Schukri erklärte am 17. Oktober gegenüber CNN, Kairo sei bereit, humanitäre Hilfe für die Bewohner der Enklave über den Grenzübergang Rafah an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen zuzulassen, habe aber nicht die Absicht, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen. Al-Arabi Al-Jadeed berichtet unter Berufung auf Quellen, dass Ägypten vorschlägt, in der palästinensischen Ortschaft Rafah Lager für die Flüchtlinge zu errichten. Der Zeitung zufolge sollen die Lager 3 Kilometer von der ägyptischen Grenze entfernt liegen und ihre Aktivitäten von Kairo aus kontrolliert werden. The Financial Times berichtet auch, dass Ägypten sich aktiv dem Druck der EU widersetzt, die versucht, das Land zur Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge zu bewegen.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

32 Antworten

  1. Ägypten wird die Palästinenser nicht aufnehmen.

    Moslemische Staaten nehmen keine moslemischen Flüchtlinge auf.

    Jedenfalls nicht solange, wie die Grenzen zu Deutschland offenstehen.

    Denn wir haben alles auf den Kopf gestellt : Einreise ohne Pass : Kein Problem.

    Rückreise ohne Pass : Unmöglich.

    Legt euch schon mal Teddy-Vorräte zu, wegen der traditionellen Begrüßung.

    1. Wenn Ägypten die Grenze öffnen würde, würde das bedeuten, daß es den Weg frei macht für einen „Madagaskar-Plan“ für die Austreibung der Palästinenser. Kommt nicht in Frage.

      Die Deutschen dagegen haben Migrant*innen eingeladen. Es sind überhaupt keine Flüchtlinge. Es sind von „NGOs“ ausgewählte Goldstücke, die uns bereichern:

      — „Kabul Luftbrücke“

      „Die deutsche Regierung hat ein Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen angekündigt – was bedeutet das und wie funktioniert es?

      WICHTIG: Die Bewerbung für das Aufnahmeprogramm über uns oder eine andere registrierende NGO ist NICHT kostenpflichtig.
      […]
      Das Programm läuft in gestaffelten Auswahlrunden ab. Es handelt sich also nicht um ein Notfall-Evakuierungsprogramm, sondern wird sich über die nächsten Monate und möglicherweise Jahre erstrecken … ausgewählte NGOs, zu denen auch die Kabul Luftbrücke gehört, können Personen für das Programm vorschlagen.“

      https://www.kabulluftbruecke.de/bundesaufnahmeprogramm/

    2. Jordanien hat einen palästinensichen Bervölkerungsanteil von rund 50%. Das Ziel der israelischen Siedler ist es, alle Palestinenser zu vertreiben.

      „Most Palestinian ancestors came to Jordan as Palestinian refugees between 1947 and 1967. [..] Some 2.18 million Palestinians were registered as refugees in 2016.“ – Wikipedia

      „State of Palestine, State in West Asia

      Palestine, officially the State of Palestine, is a state located in the Southern Levant region of West Asia. Officially governed by the Palestine Liberation Organization, it claims the West Bank and the Gaza Strip as its territory, though the entirety of that territory has been under Israeli occupation since the 1967 Six-Day War. The West Bank is currently divided into 165 Palestinian enclaves that are under partial Palestinian rule, but the remainder, including 200 Israeli settlements, is under full Israeli control. The Gaza Strip is ruled by the militant group Hamas and has been blockaded by Israel and Egypt since 2007.“ – Wikipedia

      14.08.2028 Jordanien hat in den vergangenen 70 Jahren immer wieder Flüchtlinge aus Palästina aufgenommen. Rund die Hälfte der jordanischen Bevölkerung dürfte palästinensische Wurzeln haben.
      [https://www.deutschlandfunk.de/jordanien-die-vergessenen-fluechtlinge-aus-palaestina-100.html]

      1. (…“Jordanien hat einen palästinensichen Bervölkerungsanteil von rund 50%.“…)
        ************************

        Das ist der Grund, warum kein Staat die Palästinenser aufnehmen will : Sie wollten Jordanien übernehmen und hatten es fast geschafft, bis der kleine König sein Militär von der Leine ließ.

        Wenn ich mich recht erinnere, nannte sich der aufrührerische Teil der Palästinenser damals „Schwarzer September“

  2. Irgendwie sind diese hebräer grad dabei, sich selber abzuschaffen – durch die eigene Schuld! Denn die Welt ist viel größer als das bischen west-chen, und der große „Rest der Welt“ wird wohl diesmal beim Holokaust an den Palästinensern nicht mehr lange einfach nur zuschauen… – man könnte sich ja ruhig beobachtend zurücklehnen, wenn diese hebräer nicht mit einem Einsatz ihrer illegalen Massenvernichtungsarsenale gedroht hätten, ergo eine „strahlende Zukunft“ unserer harret! 😤😤

  3. Es passiert zwar nicht ganz so schnell, aber das aktuelle Geschehen in Gaza, ist doch das Gleiche wie dahmas in Warschau.
    Zu erst sperrt die überlegene Militärmacht den nicht gewollten Bevölkerungsteil in ein Getto bei wenig Nahrung und vergiftetem Wasser und später wenn aus lauter Verzweiflung Widerstand geleistet wird, dann ist das der Anlass dafür das Getto zu bombardieren und diese Terroristen auszurotten. Das ist die Einstaatenendlösung für das erwählte jüdische Volk.

  4. ….die brd – Kolonie, könnte auf Grund ihrer „Ewigen Historischen Verantwortung“, doch 1 1/ Mio Palästinenser aufnehmen ??.. …in den Mittelgebirgen und in anderen Gegenden der brd, leeren sich die Dörfer, weil die „Jungen“ schon weg sind und es kaum noch Kinder als Nachwuchs gibt ??.. …gibt zwar wenig Arbeit in solchen Gebieten und wird nach den Aussagen des brd – Habeck, noch weniger, aber wenigstens stehen da alte Häuser ??..🤣😈

  5. Eine elende Sache.
    Keiner will die Palästinenser.
    Israel auch nicht nachvollziebar nach dem 7 Oktober.
    Die Araber auch nicht.
    Vermutlich auch die Russen nicht?
    Die EU hat selbst etliches an mühe mit Gästen aus der Gegend.
    Die USA werden selbst aus Mittelamerika überrannt.
    Die Ukraine und Palästinenser teilen das fast gleiche Schicksal.
    Die Ukrainer sind (wohl bald nicht mehr) der Rammbock des Westens gegen Russland.
    Die Palästinenser sind der Rammbock der Arabischen Liga gegen Israel.
    Elend die Quadratur des Kreises!!!
    Da sind offensichtlich seit dem 2. Weltkrieg einige ganz fundamentale Dinge, schief gelaufen.
    Wer findet den, die Fehler?
    Die sollte man eruiren, damit man nach dem 3 Weltkrieg die gleichen Fehler NICHT wiederholt.
    Ein weiter so mit fundamentalen Fehlern hmmmm, dann ist der 3.Weltkrie gesetzt
    und nur noch eine Frage das WANN.

    1. « Keiner will die Palästinenser. Israel auch nicht »

      Der rassistische Judenstaat wollte sie noch nie. Denn er wollte immer nur das Land – ohne seine Bewohner.

      « nachvollziebar nach dem 7 Oktober. »

      Der 7. Oktober ist von Max Blumenthal in seinem Webmag GrayZone auf den Prüfstand gestellt worden. Es stellt sich heraus, daß Israel selber seine Bürger massakriert hat. Die Hälfte der 900 bestätigten getöteten Israelis waren Soldaten. Ein Großteil der anderen Hälfte wurde ein Opfer des blindwütigen Einsatzes schwerer Waffen durch Tsahal. Die Greuel Propaganda gegen die Hamas war nötig, um die Endlösung der Palästinenserfrage in Gaza entscheidend voranzubringen.

      Palästina und Zion – 31. Okt ’23
      https://t.me/s/Atombombe/218

    2. Eine elende Sache.
      Keiner will die Palästinenser.

      Schöne Aufstellung. Ein Problem dabei ist allerdings, dass die Betroffenen und was die wollen, hier auch keine Rolle spielt.

      Ob die (wahrlich berechtigten) Interessen der Palästinenser nun den 3. Weltkrieg wert sind, obwohl sich eigentlich niemand dafür interessiert, mag ich mal bezweifeln.

      Da geht es um ganz andere Belange. Ich tippe erstmal auf einen regionalen Krieg und rundum rasseln die Weltmächte ihre Säbel zur Weißglut.

      Aber ist doch schön. Dann können die USA noch einmal ein paar zehntausend Unschuldige abschlachten, wie gewohnt, dürfte wenigstens das letzte Mal gewesen sein. In ihrer nächsten Performance müssten sich diese Feiglinge einem richtigen Gegner stellen. Denn dann werden die USA als der korrupte Weltpolizist, den sie nun einmal darstellen, nicht mehr akzeptiert werden.

      DANN beginnt der 3. Weltkrieg.

      1. Der Ami war noch nie ein Weltpolizist, auch kein korrupter, sondern immer nur der Weltterrorist. Und natürlich ist es kein Spiel in der Arena. Auch den Kampf gegen den „richtigen Gegner“ wird er vielleicht anders angehen, als wir es heute vermuten können.

        Der Ami agiert heimtückisch und verschlagen. Er hat überhaupt kein Interesse daran, seine Flugzeugträger feindlichem Feuer auszusetzen. Und solange keine große stabile Anti Ami Koalition steht, wird sich auch keiner einen wirksamen Angriff trauen.

        1. Stimmt natürlich. Sagen wir mal ich hoffe es.

          Aber die Achse des Bösen besteht doch aktuell aus Russlandd, China und Iran.

          Russland hat jetzt schon nicht funktioniert und ist wirtschaftlich schon so gut wie raus.
          China ist bestenfalls noch ein feuchter Traum der Armageddon-Sturmabteilung und auch wirtschaftlich besser aufgestellt als die USA. Der Iran ist eigentlich auch zu groß und China pflegt dort starke wirtschaftliche Interessen. Die werden ihre Füße in diesem Fall sicher auch nicht stilhalten.

          Irgendwelche Events müssen aber gelegentlich stattfinden, um den irrationalen Kriegsetat rechtfertigen zu können. Wegen Mexiko und Kanada brauchen die den jedenfalls nicht.

  6. Adolf wollte auch Millionen Juden umsiedeln! Es aber nicht erstaunlich wenn Opfer und Täter die Plätze wechseln. Die müssen weg, so wie die „Nazis“ weg müssen, eben nur „weg“?
    Dann passierte was passierte, weil die Umsiedlung von England und den USA blockiert wurde!

  7. « Adolf wollte auch Millionen Juden umsiedeln! »

    Wollte er das? Oder wollten das die Zionisten? Hat Adolf seinen Financiers etwas versprechen müssen, damit man ihm von 1933-39 so viele spektakuläre außenpolitische Erfolge zugestand? Wo Deutschland doch anfänglich fast völlig unbewaffnet war? Wäre es nicht ein leichtes gewesen, Deutschlands Aufstieg unter Hitler in der Anfangszeit zu stoppen? Hatte das ganze einen tieferen Sinn, der sich den Deutschen nicht erschließen soll – aber eigentlich auf der Hand liegt?

    ***WER*** wollte wirklich die Juden umsiedeln – und wohin?

    1. (…“Wollte er das? Oder wollten das die Zionisten?“…)
      ******************

      Aus den Tagebüchern Goebbels geht hervor : Hitler wollte keine Juden im Reichsgebiet mehr, aber war gegen die Idee, die nach Sibirien zu schicken – er bevorzugte andere Lösungen.

      Im Gespräch waren Madagaskar, Uganda und, von den Zionisten bevorzugt, Palästina.

      Palästina wurde dann im Ha’avara-Abkommen festgeschrieben, und Deutschland leistete in der Folge massive Entwicklungshilfe für den neuen Judenstaat.

      Sehr zum Mißvergnügen übrigens der Briten, die den Juden überhaupt keinen Staat zubilligen wollten.

        1. @Nobbi62

          Eine Deklaration ist eine Absichtserklärung, kein Vertrag.

          Die Briten haben sich auch nicht an diese Absicht gehalten, darum wurde kurz nach Ende des WK2 die gesamte britische militärische Palästinaführung von Juden mitsamt ihrem Hotel in die Luft gejagt.

          Der Nachfolger von Golda Meir im Präsidentenamt – Namen hab‘ ich vergessen – war der Anführer der Aufrührer.

      1. « Sehr zum Mißvergnügen übrigens der Briten, die den Juden überhaupt keinen Staat zubilligen wollten. »

        Vielleicht hatte England über gut drei Jahrzehnte zionistischer Entwicklung von 1914 bis 1948 keine konstante Position in dieser Frage. Vielleicht wollten sie zwar schon Juden als abhängige Hilfstruppen dort haben, aber nicht völlig von diesen ausgebootet werden. Bin da nicht belesen genug.

        Die Ha’avara Kiste zerschlug sich rasch, hab vergessen warum. Gab da auch einen Bericht in der von Goebbels herausgegebenen Zeitschrift Der Angriff, „Ein Nazi fährt nach Palästina“, wo die aufbauende Kraft des Zionismus gepriesen wurde. Siehe Leopold von Mildenstein.

    2. @ Lumi
      Man sollte vielleicht mal „Mein Kampf“ von Adolf zum Thema lesen , dort hat Er seine Meinung zum Judentum nieder geschrieben .
      Noch bevor Adolf überhaupt ein Thema war , hat sich Richard Wagner zu diesem Thema ähnlich geäussert .
      Als das alles seinen Anfang nahm war Adolf ein Niemand , seine einzige Waffe war , Er konnte gute Reden schwingen , für Propaganda sehr wichtig .

      1. Ja, und so gut waren die Reden in der Anfangszeit überhaupt nicht, aber die Not war wohl groß, Arbeit gab es nicht und die Männer waren von der Front geprägt. In späteren Jahren, so ab 1935, hat er aber einige sehr gute Reden gehalten, hier ein MP3 Archiv, vor allem die paar großen Reden während des Krieges, die hatten es in sich.

  8. Israel: Wir nehmen den Leuten das Land weg und nehmen es für uns. Nehmt Ihr die Leute, die wir als Ratten bezeichnen.
    Schon klar… 🙁 So traurig. Was nehmen die eigentlich? Was muß man für ein Zeug rauchen oder einwerfen oder spritzen, um überhaupt so mit Menschen umzugehen.

    1. genau richtig, das erklärt ja auch, warum Ägypten die Palästinenser nicht aufnehmen will!
      Es geht darum, daß dieses Fleckchen Land „Gaza“ ins „Eigentum von Israel“ übergeht, damit die Zionisten sich die Ressourcen krallen können. Soweit Ich weiß, wollte Ägypten zusammen mit Palästina die Förderung voran treiben, das hätte Palästina eine Jährliche Einnahme von mehr als einer Milliarde Dollar beschert, immerhin genug um sich selbst zum teil zu versorgen!

  9. Warten wir den Freitag 15.00 Uhr ab,an welchem der Führer der Hisbolla eine seiner wenigen öffentlichen reden hält.Die Ankündigung kann man auch als Ultimatum ansehen bis Freitag 15.00 alle Kampfhandlungen gegen den Gazastreifen einzustellen.
    Sollte sich die Hisbolla entscheiden in den Krieg einzutreten,kann sich Israel warm anziehen.
    Der Flottenaufmarsch der USA dient ja auch keinem anderen Zweck wie der Abschreckung.Ob die dann noch funktioniert steht in den Sternen.
    Für Israel und den Wertlosen Westen geht es um alles oder versinken in der Bedeutungslosigkeit.
    Die Öl und Gas exportierenden Länder diskutieren ganz offen einen Exportstopp für ÖL und Gas.
    Wenn das umgesetzt wird ist Ebbe angesagt!

    1. „Die Öl und Gas exportierenden Länder diskutieren ganz offen einen Exportstopp für ÖL und Gas.“

      Ich bin dafür.
      So eine unglaubliche Schweinerei, wie diese Bombardierung, muss aufgehalten werden.

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