Einem US-Kongressabgeordneten zufolge wurde dem FBI untersagt, Hunter Biden am Tag seines Verhörs anzusprechen

Einem ehemaligen FBI-Beamten zufolge hätten die Ermittler darauf warten sollen, dass der Sohn des US-Präsidenten sie selbst ruft

WASHINGTON, 18. Juli./ Ein ehemaliger Spezialagent des Federal Bureau of Investigation (FBI) hat bestätigt, dass es den FBI-Beamten untersagt war, den Sohn des US-Präsidenten, Hunter Biden, beim für den 8. Dezember 2020 angesetzten Verhör zu befragen. Dies erklärte James Comer, der Vorsitzende des Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des US-Repräsentantenhauses, am Montag.

„Am Abend des Tages vor dem Verhör von Hunter Biden wurden sowohl das Hauptquartier des Secret Service als auch das Team von [dem designierten US-Präsidenten Joe] Biden über das geplante Verhör informiert. Am Tag des Verhörs von Hunter Biden wurde den Bundesagenten mitgeteilt, dass sie sich Hunter Biden nicht nähern könnten und warten müssten, bis er sie selbst ruft. Infolge der Planänderung haben die Ermittler von IRS und FBI Hunter Biden im Rahmen der Untersuchung nie befragt“, so Comer in einer auf der Website des Ausschusses veröffentlichten Erklärung.

Es wird erklärt, dass der ungenannte ehemalige FBI-Spezialagent, der mit dem Ausschuss sprach, persönlich an der Befragung des Sohnes des derzeitigen amerikanischen Präsidenten teilnehmen sollte.

Nach Ansicht von Comer beweisen die erhaltenen Informationen die Existenz eines „zweigeteilten Justizsystems“ in den Vereinigten Staaten.

Am 22. Juni erklärte der Vorsitzende des Ausschusses für Einnahmen und Ausgaben des US-Repräsentantenhauses, Jason Smith, auf der Grundlage von Abschriften stundenlanger Gespräche zwischen Abgeordneten und Gary Shapley, dem leitenden Sonderermittler der Abteilung für strafrechtliche Ermittlungen des Internal Revenue Service, sowie einem weiteren Mitarbeiter der Steuerbehörde, dass sich das US-Justizministerium bis zur letzten Minute geweigert habe, zu ermitteln, und versucht habe, den Fall Hunter Biden so lange hinauszuzögern, bis die Verjährungsfrist für das Verbrechen abgelaufen war.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Keine Frage, das westliche System wurde höchst korrupt. Was nicht klar bleibt – wie kann man es zum Sturz bringen und die Abzocke- Kabalen (den der Papi des Koks-Konsumenten eifrig dient) beenden?
    Gerne in nächster Zeit, damit ich es noch erlebe.

  2. Es wird sich selbst zum einstürzen brigen. Zuviel Korruption, Dummheit, Vergiftung der Menschen usw. werden zur Schwächung und Entscheidungen führen, welche das System zerstören werden. Sehen wir ja schon heute mit den Sanktionen gegen Russland. Allerdings ist die Zerstörung auch gewollt um danach den Great Resset durchführen zu können. Nur eben, dieser Reset wird so nicht funktionieren bzw. nur Chaos verursachen. Die ganze Technologie, welche sich die great resseter vorstellen, womit wollen sie diese herstellen, wenn Russland und China schon nur seltene Erden nicht zur Verfügung stellen?

    1. Etwas naiv ist das Denken der Great-Reset-Kreise, die totalitäre Internet-Kontrolle ermöglicht totale Kontrolle der Menschheit. Wie konnten bloß die Franzosen 1789 ohne Internet die Bastille stürmen?

      Die digitale zentrale Währung ist schon übler – wenn sie mit Social Score verknüpft wird. Der Globale Osten und Süden werden sicherer, wenn sie sich rechtzeitig bemühen, die Globale Wokeness zu stürzen. Sonst könnten die durchaus in übler Dysotopie landen – auch wenn sie sich derzeit sicher wähnen.

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