Bild: Deutsche Außenministerin gibt täglich rund 9.000 Euro für Friseurdienstleistungen aus

Nach Angaben der Zeitung beliefen sich die Ausgaben von Annalena Baerbock für die Dienstleistungen eines Spezialisten im Jahr 2022 auf rund 136.500 Euro.

TASS, 18. Juli. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat im Jahr 2022 rund 136.500 Euro für die Dienste eines Friseurs ausgegeben, sie zahlte dem Spezialisten einen festen Satz von 8.925 Euro pro Tag. Das berichtet die Bild-Zeitung.

Nach ihren Angaben belaufen sich die dem Steuerzahler auferlegten Kosten des Bundeskabinetts für die Dienste von Friseuren, Visagisten, Kosmetikern und Fotografen im ersten Halbjahr 2023 auf rund 500.000 Euro.

Laut Christian Hillgruber, der von der Zeitung zitiert wird, sind solche Ausgaben der Bundesregierung „rechtlich fragwürdig“ und „politisch hässlich“.

Er riet der Bundesregierung, „bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit weniger auf Äußerlichkeiten zu achten und mehr auf Form und Inhalt ihrer Botschaften“.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. Uns alle kosten andere Dinge wie Klimagemurkse oder grenzenlose Migration weit mehr als die paar Groschen für den Friseur von Frau Baerbock. Mit etwas Pech fahren bald westliche Oligarchen die Weltwirtschaft gegen die Wand, um einen Vorwand für den Great Reset zu bekommen:

    „Neues von den Globalisten: „Finanzschock“ und Klimakontrolle, um ihren großen Reset einzuleiten“

    https://uncutnews.ch/neues-von-den-globalisten-finanzschock-und-klimakontrolle-um-ihren-grossen-reset-einzuleiten/

    „… Was ich jedoch in den vergangenen Jahren immer häufiger beobachte, ist eine Konvergenz der Narrative – Zentralbanken und internationale Banken machen sich plötzlich mehr Sorgen um die Kohlenstoffbesteuerung und die globale Erwärmung als um Stagflation und wirtschaftlichen Zusammenbruch. Wahrscheinlich, weil dies die ganze Zeit das Ziel war und der wirtschaftliche Zusammenbruch Teil des Plans ist. … Die Globalisten verbinden jetzt das Thema Klimawandel mit der internationalen Finanz- und Währungsbehörde. Mit anderen Worten, sie verbergen nicht mehr die Tatsache, dass die Klimawandel-Agenda Teil der „Great Reset“-Agenda ist. Sie schlagen sogar vor, die Bedrohung durch den Klimawandel als Sprungbrett zu nutzen, um den globalen Banken mehr Macht zu geben, um die Zirkulation des Reichtums zu diktieren und das bestehende System zu entmachten, damit es durch etwas anderes ersetzt werden kann. …“

    Das alles wird uns nicht 136.500 EUR kosten, sondern viele Billionen.

  2. Sogar wenn man einen Stundenlohn von 371,88€ ansetzt, würde das heissen, dass Baer*inbock*oderziege 24 Stunden pro Tag im Friseurstuhl sitzt, um sich behandeln zu lassen.
    Wann macht sie ihre Arbeit?

    1. Wenn wir schon beim Getreideabkommen sind – RT-Liveticker zitiert die Demagogie des Holodomor-Ministers von Schland:

      „… Laut dem Bundeswirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) nimmt Russlands Präsident Wladimir Putin „die Ärmsten der Armen auf dieser Welt in Geiselhaft für seine grauenhafte Kriegstreiberei“. …“

      An der Stelle der Russen würde ich erwidern, dass die größte Sorge des Herrn bisher war, dass die Lebensmittel-„Ramschpreise“ (wie er sie nannte!) möglichst höher werden, damit die Ärmsten der Armen und sogar der Mittelstand sich möglichst wenig Essen leisten können. Der Krieg der „EU“ gegen die Landwirtschaft belastet die Preise weltweit, also auch in der Dritten Welt.

    1. Das habe ich mich bereits auch schon gefragt, denn sie beschäftigt eine Visagistin und die
      arbeiten mit sehr, sehr viel Schminke.

      Wobei, wenn sie eine gute Politik machen würde, wäre das Aussehen eher nicht ganz so
      wichtig. Die Außenministerin von SA Grace Naledi Mandisa Pandor ist jetzt auch nicht gerade eine Schönheit, wie man es im herkömmlichen Sinne sagen könnte, sie macht aber eine super gute Arbeit und besitzt sehr viel
      Herzlichkeit.

      1. Ob die Arbeit so super toll ist? Bisher wissen wir nicht, ob Putin in Südafrika verhaftet wird oder nicht.

        https://de.rt.com/meinung/175466-haftbefehl-gegen-putin-offene-worte-aus-suedafrika-duerften-unbehagen-in-russland-ausloesen/

        „… Es wurde oft behauptet, dass Südafrika sich als Führungsnation des afrikanischen Kontinents sieht. Aber Südafrika wäre nicht mehr in der Lage, diese informell selbsternannte Rolle glaubhaft zu beanspruchen, wenn es vor dem Druck des Westens kapituliert. …“

        Gibt es noch in Afrika Länder, die sich nicht eifrig für ein paar Groschen dem Weißen Massa verkaufen, wie etwa Pakistan dorthin eifert? (Jenes Land, wessen Ex-Geheimdienstchef mal die NachDenkSeiten zitierten, wie er die Unterwürfigkeit der Länder Westeuropas verspottete.)

          1. Des Amtes wegen durchaus mitverantwortlich – wenn nicht, wozu gibt es dann Außenminister? Um Haare zu stylen und Nutella zu essen?

            https://de.rt.com/inland/175540-bildzeitung-baerbock-perfekt-gestylte-powerfrau/

            Wenn das Nutella-Essen in Schland bereits für Beliebtheit ausreicht, dann tut mir leid – es ist ein Land der Gehirnamputierten. Entschuldigung – natürlich Gehirnamputierten:innen. Zumindest in den „Bild“-lesenden Kreisen.

            1. Wenn es Ihre Zeit erlaubt, könnten Sie sich ja mal mit der Staatsform in SA beschäftigen,
              anstatt hier ständig mit völlig sinnfreien, am Thema vorbeigehenden Kommentaren das Forum zuzumüllen.

  3. Wenn man das Problem wissenschaftlich angeht, stellt man fest, dass eine „Human Resource“ etwa 150.000 Haare auf dem Kopf hat. Schwarzhaarige etwa 100.000. Wenn wir die Kosten von 136.500 durch 150.000 teilen, dann ergeben sich .. einen Moment .. Kosten von 0,91 € pro Haar und Jahr. Für den Monat sind das .. einen Moment .. 0,07583 € pro Haar und Monat.

    Die Kosten sind unabhängig von dem darunter befindlichen – oder nicht befindlichen – Rechenwerks.

    Das ist gar nicht so viel und könnte auch von Hartz-IV-Empfängern mit dieser Begründung in Anspruch genommen werden. 8 ct / Haar sind nun wirklich keine große Ausgabe. Das ist viel weniger als die GEZ-Abgabe.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1754/umfrage/anzahl-der-haare-an-verschiedenen-koerperstellen/

  4. Ich vermute, dass hier ein Rechenfehler vorliegt. Fast 9000€ monatlich, nicht täglich. Also ein Schnäppchen 🤣! Die Trampolina soll ihr eigenes Geld dafür ausgeben und nicht bei mir/uns aus der Tasche ziehen.

  5. 9k klingt zu utopisch und unglaubwürdig. Allerdings traue ich den Verbrechern in der derzeitigen deutschen Regierung alles zu.

    Naja, dann muss man halt mehr gegen Sozialhilfeempfänger hetzen um davon abzulenken. Darauf fallen ja bekanntlich viele rein.

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