Borrell nannte die EU einen „Pflanzenfresser in einer Welt von Raubtieren“

Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik sagte: „Dies ist eine Welt der Machtpolitik, aber wir glauben immer noch, dass wir durch Handel und Rechtsstaatlichkeit die Welt beeinflussen können“.

Die EU sollte entschlossener auf feindliche Handlungen anderer Staaten reagieren. Diese Meinung vertrat der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell.

„Wir sind Pflanzenfresser in einer Welt von Fleischfressern. Es ist eine Welt der Machtpolitik, aber wir haben immer noch im Hinterkopf, dass wir durch Handel und die Verkündigung der Rechtsstaatlichkeit Einfluss auf die Welt haben können. Wir müssen immer noch die Rechtsstaatlichkeit predigen, aber wir müssen uns bewusst sein, dass es einige Führer gibt, mit denen man anders umgehen muss“, sagte er in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

    1. Du mußt dir das so vorstellen – er (Borrelliosierter) als fleischfressendes Raubtier wollte, so wie es Raubtiere gerne mal tun, die flanzenfressende Kuh „eu“ von hinten angreifend ein wenig auf Trab bringen – doch ist dabei der Kuh „eu“ ein Angstwind entfleuchet und hat ihm mit dem entsprechenden Methangehalt des Angstwindes sein bischen Verstand vernebelt… 😝😝

  1. «Die EU sollte entschlossener auf feindliche Handlungen anderer Staaten reagieren»?
    Das sehe ich auch so, die Rechtstaatlichkeit sollte an der Aufklärung von Nordstream1+2 interessiert sein. Das wäre ein Anfang Glaubwürdigkeit herzustellen. Danach könnte man über die Fehler wie die NATO Osterweiterung, über das Minsker Abkommen, die gebrochenen Waffenverträge reden und wenn dann noch Lust ist über die Abwahl von Herrn Borell.

  2. „Die EU sollte entschlossener auf feindliche Handlungen anderer Staaten reagieren.“ — da hat er ausnahmsweise einmal recht, wenn die US-Terroristen die Nordstream-Pipeline sprengen, muss man definitiv entschlossener auf diese feindliche Handlung reagieren.

    Aber irgendwie glaube ich nicht, dass er das gemeint hat.

  3. Ahh so also „der Hohe Affen-Vertreter der Nazi-EU sagt: Wir sind Pflanzenfresser…“

    Von sich auf andere schließen ist schonmal offensichtlich denn Pflanzen ist der bestimmt nicht, fressen mag schon hinkommen und eine große Fresse hat der Typ ja.

    Aber wenn der Hohe Affen-Nazi gerne Pflanzen fressen will na dann sollte er doch Mal in die Ukraine und dort das Unkraut auffressen da das Gelände laut den Goebbels Medien in der Ukraine nicht begehbar ist und die gepanzerten Fahrzeuge nicht durchkommen…

    Was für ein Horn-Ochse

  4. Unfassbar überheblich und arrogant. Das ist eine typische Projektion. Es ist doch wohl umgekehrt. Die atlantischen EU-Vasallen sind zusammen mit ihren Herren, den USA-Eliten, bösartige Raubtiere!

  5. Unser „Hoher Vertreter“ ist halt ein Philosoph.
    So steht er bildlich da. Der friedliche Hase in seinem gepflegten Garten, umgeben von dunklem Dschungel.
    Der Psychologe würde da wahrscheinlich ein Hilfeschrei-Syndrom diagnostizieren.

    Der Artikel ist aber eine wahre Fundgrube des Absurden, z.B.:

    „Es gibt kein klares Hegemon auf der Welt, sondern eine wachsende Anzahl von Schauspielern.“

    “Wir haben Multipolarität ohne Multilateralismus. Ich bin ausgebildeter Ingenieur und ich weiß, wenn es mehr Pole im Spiel gibt, braucht man mehr Regeln im Spiel. Aber wir haben mehr Pole und weniger Regeln und deshalb ist die Welt so instabil, weil sich die Mächte gegenüberstehen und entweder Blockaden oder Erdrutsche verursachen.“

    Offensichtlich ein Philosoph. 😉

    1. War er nicht. Beziehungsweise galt er nur zu der Zeit, als dies noch als uncool galt.
      Im Gegenteil, er hat sogar alle Vegetarierorganisationen auflösen lassen.

      Wird wahrscheinlich nicht am Futterneid gelegen haben, würde ich meinen.

  6. Zitat – wir die EU als „Pflanzenfresser in einer Welt von Raubtieren“.
    Ich fürchte das Ganze muss man wohl herumdrehen – der Westen als Raubtier und an dere Staaten als Pflanzenfresser.
    https://www.youtube.com/watch?v=ab4TTtIKTrs

    Ja und nun sind wir scheinbar bei jeden Konflikt dabei. Fr. Baerbock war sehr schnell in Georgien.
    Man war dabei in Afghanistan, Mali, Irak, aber indirekt auch in Jemen.
    Jetzt könnte man sagen, warum ist es nicht möglich das die EU selbstständig wird und keine Kolonialstaaten mehr sind !

    https://www.youtube.com/watch?v=CX3EYHpM-74

  7. Wenn es nicht die pure Projektion wäre, würde ich behaupten, dass die paranoide Schizophrenie
    der USA äußerst ansteckend ist. Wie man es dreht oder wendet, es herrscht eine massive
    Geisteskrankheit in den „Regierungen“ des Wertewestchens. Die Befallenen meinen, sie wären
    „gesund“, alle anderen krank und müssten mit Spritzen und/oder Raketen kuriert werden.
    Ein Club von Geisteskranken, die sich zu einer Sekte zusammengeschlossen haben.
    Da ist mit Verstand nichts mehr zu machen, nur noch körperliche Verweise und Einweisung
    in die Geschlossene.

Schreibe einen Kommentar