Orban meint, dass die EU-Führung verändert werden muss

Sie ignoriert die Interessen der Mehrheit, sagt der ungarische Ministerpräsident

In der EU-Führung sind Veränderungen erforderlich, weil sie die Interessen der politischen Eliten und Finanzgruppen widerspiegelt und nicht die Interessen der Menschen in Europa. Diese Meinung vertrat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in der Morgensendung des Radiosenders Kossuth.

„Die Führung in Brüssel wurde von der globalistischen Elite, den Finanzgruppen und den großen Wirtschaftsverbänden übernommen“, sagte der Regierungschef. Er sagte, dass die Entscheidungen, die die Führungskräfte der EU treffen, von den Interessen dieser Gruppen motiviert sind, „nicht von den Interessen des ungarischen, deutschen, französischen oder italienischen Volkes“. „Sie sind nicht unsere Leute“, fügte Orban hinzu.

Er ist auch der Meinung, dass die EU-Führung die wichtigsten Probleme auf dem Kontinent, darunter die illegale Migration und der Konflikt in der Ukraine, nicht in den Griff bekommt. „Die Menschen wollen keine Migration. Sie wollen keinen Krieg, sie wollen Frieden. Und sie wollen keinen Übergang zu einer grünen Wirtschaft, die ihre Industrie zerstören wird“, sagte der Ministerpräsident.

„Es gibt also gute Gründe, warum in Brüssel Veränderungen nötig sind“, betonte Orban. Gleichzeitig stellte er klar, dass er nicht von der Europäischen Union als Ganzes spreche, deren Existenz Ungarn nicht in Frage stelle, sondern von der Brüsseler Bürokratie, die von den tatsächlichen Bedürfnissen und Wünschen der Mehrheit der Europäer getrennt sei.

In der Vergangenheit hat die ungarische Regierung wiederholt erklärt, dass sie den für 2024 angesetzten Wahlen zum Europäischen Parlament große Bedeutung beimisst und erwartet, dass die Ergebnisse dieser Wahlen zu Veränderungen in der Führung der EU führen könnten.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

30 Antworten

  1. Veränderungen alleine werden nicht aussreichen, da sich immer wieder, auf Grund der inneren Machtstrukturen, der gleiche Zustand einstellen wird.
    Dieser Verein muß komplett aufgelöst, und die einezelnen Länder in Ihre Eigenständigkeit
    entlassen werden.

    1. @ Evamaria
      Wenn Du Europa im Chaos versenken willst , ist das genau der richtige Weg !
      Im Grunde muss man nur die rechtswidrig gegründete EU-Kommission beseitigen , dann wäre der Weg frei um die EU zu reformieren .
      Der Einfluus der EU in die Souveränität der Mitgliedsländer ist schon so fortgeschritten , das eine Eigenständigkeit nicht mehr möglich ist , das muss erst über Jahre wieder hergestellt werden .

      1. Denken Sie wirklich, die einzelnen Länder wären nicht in der Lage, selbständig, und mit wieder mit Staatsgrenzen versehen, zu überleben ?
        Das konnten Sie bis zur Gründung der EU auch.
        Die EU wurde erst 1993 gegründet. Davor gab es die EWG.
        Über dieses Konzept könnte, zu einem späteren Zeitpunkt evtl. nachgedacht werden.

        1. Die EU als Organisation für Europa ist in Stein gemeißelt , nahezu Alles in Europa ist darauf ausgerichtet , man muss den Laden nur wieder auf Spur bringen .
          Wenn Orban das schon anspricht , kann man davon ausgehen dass das längst umgesetzt wird und Uns wird das nur Stück für Stück serviert .
          Mit der totalitären versklavung der Bevölkerungen hat man weltweit einen Widerstand ausgelöst der nicht mehr zu stoppen ist , für das was jahrzehntelang gewachsen ist wird man Jahre brauchen um die Säuberung abzuschliessen , denken ist die eine Sache , wissen ist die Andere .

          1. Nein. Die EU hat Europa – „totaler und radikaler, als wir es uns heute überhaupt noch vorstellen können“ – in zwei Hälften gespalten, der SOZ-Teil ist genauso groß wie die EU. Zwischen beiden ist eine der härtesten und schikanösesten Grenzen der Welt. Reiseverkehr von der EU in den freien Teil Europas ist mit Bahn und Flugzeug nur noch über die Türkei möglich. Auch viele LKW fahren über die Türkei, da die Wartezeit an den wenigen noch offenen Straßenübergängen bis zu neun Tage ist.

            Aber auch innerhalb hat die EU zwischen den Mitgliedsländern alles verkompliziert und vergiftet.

          2. „Die EU als Organisation für Europa ist in Stein gemeißelt , nahezu Alles in Europa ist darauf ausgerichtet , man muss den Laden nur wieder auf Spur bringen .“

            Nichts ist in „Stein gemeißelt“!
            Diese EU ist ein „Kunstprodukt“, dass keiner will!
            @Eva-Maria hat vollkommen Recht, eine EWG war völlig ausreichend .

            Was soll „Nahezu Alles in Europa(?) – Sie meinen in der EU?- ist darauf ausgerichtet“ – bedeuten?
            Meinen Sie den €? Sorry, wer die ersten 3 Klassen der Grundschule besucht hat sollte Währungsrechnungen beherrschen….. Und alles andere braucht kein Mensch – die EU -einzelnen Länder trennt mehr als sie verbindet…… Und die Menschen dieser Länder wären heilfroh endlich wieder eindeutig in ihrem „Zuhause zuhause“ zu sein.

        2. Hätten wir eine ordentliche eigene Grenze, könnte es uns egal sein, wenn Goldstücke die polnische oder bulgarische stürmen, aber das würden sie dann gar nicht tun, denn nach Polen oder Bulgarien wollen sie überhaupt nicht.

          Zollgrenzen würden die reicheren Länder Europas vor der Billiglohnware aus den ärmeren schützen und diese vor dem Ausverkauf ihrer Wirtschaft an die Konzerne aus den reicheren. Die „Fördermittel“, die nötig sind, um unter EU-Bedingungen hier überhaupt noch produzieren zu können, wären dann auch einsparbar.

          Die EU hat in allen ihren Bestandteilen nur Nachteile und keinen einzigen Vorteil. Kann weg. Restlos.

          1. Ein großer Verteil wäre dann auch noch, daß die einzelnen Länder jede Menge Geld
            sparen würden, wenn dieser aufgeblähte Beamtenapparat mit „Selbstbedienungs-
            mentalität“ nicht mehr finanziert werden müßte.

            Das wichtigste ist m.E. jedoch, daß Deutschland keinerlei Kriege mehr führen könnte,
            und Weltpolitisch nicht mehr mitreden dürfte. Ein Weltweites Embargo für Waffenlieferungen aus
            Deutschland halte ich ebenfalls für angebracht.

        3. Ich stimme ihnen in dieser Angelegenheit voll und ganz zu. Leider kann es erst dazu kommen, wenn die EU im kompletten finanziell wirtschaftlichen Desaster endet. Aber wir sind auf einem guten Weg.

      2. Entweder souveräne Staaten oder ein „vereinigtes Europa“. Das schließt sich gegenseitig strikt aus. Ein souveränes Deutschland ohne „Europa“ wäre nicht in der Lage, Kriege vom Hindukusch bis zum Sahel zu führen und nun einen Ostfeldzug. Also weg mit „Europa“!

        Der erste Kommissionsvorsitzende war übrigens der vormalige „Nationalsozialistische Rechtswahrer“ Walter Hallstein. Die Konstruktion der EU entspricht den Vorstellungen in dessen Werk “ Die europäische Gemeinschaft“, Econ, Düsseldorf/Wien, 1973, wie auch folgender Schrift:

        Europäische Wirtschaftsgemeinschaft,
        Autor / Hrsg: Walther Funk; Verein Berliner Kaufleute und Industrieller.; Berlin. Wirtschaftshochschule. Haude & Spener, 1942

        „Der bösartige Stammbaum der Europäischen Union – Berlin 1942“

        „Der präziseste Entwurf für die Struktur und die protektionistische und korporatistische politische Ökonomie der 1957 gegründeten „Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft“, die wir heute als Europäische Union kennen, war die 1942 in Berlin veröffentlichte Schrift „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“
        […]
        Die Verwendung desselben Titels für das Projekt – „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ – deutet darauf hin, daß die Gründerväter der EU erkannten, daß es in der politischen Klasse ein gewisses Maß an Wiedererkennungswert und Loyalität gegenüber der Vision des nationalsozialistischen Projekts geben würde, das sich auf dessen Wiederbelebung nach dem Krieg übertragen ließe.

        Einige der prominentesten dieser Persönlichkeiten werden in Rodney Atkinsons youtube-Video über „Die Nazis und Faschisten, die die Europäische Union gründeten, und ihr Einfluß heute“ beschrieben … Die Ähnlichkeit mit den Argumenten, die heute für die Vorteile des EU-Binnenmarktes angeführt werden, ist unübersehbar. …

        Dr. Hallstein, der erste Präsident der EWG-Kommission, war Mitglied in mindestens sechs NS-Organisationen und hatte einen NS-Führungslehrgang erfolgreich absolviert.“

        The European Union’s Evil Pedigree – Berlin 1942 – INTRODUCTION by Rodney Atkinson
        http://freenations.net/the-european-unions-evil-pedigree-berlin-1942/

          1. Die EU wird ihren Ostfeldzug verlieren, und ihre anderen Kriege dazu. Die Siegermächte haben in der europäischen Nachkriegsordnung keine EU mehr vorgesehen. Eine interessante Meldung aus der Peripherie:

            Burkina Faso ergreift Sicherheitsmaßnahmen: Diplomatisches Gepäck wird künftig durchsucht – lamétéo.info
            […]
            Das Ministerium richtete ein Aufforderungsschreiben an alle diplomatischen Vertretungen, konsularischen Posten sowie an internationale und interafrikanische Organisationen, die in Burkina Faso akkreditiert sind, und informierte sie über die Einführung eingehender Inspektionen von diplomatischem Gepäck.

            Die neue Richtlinie bekräftigt das Recht Burkina Fasos, jedes Paket, das aus dem Ausland ins Land kommt, zu scannen und sogar zu öffnen, unabhängig davon, an welcher Stelle es ins Land gelangt.

            „Dieses Vorgehen der Durchkämmungen in dem besonderen Kontext, den das Land durchläuft, wird es ermöglichen, eine angemessene Antwort auf den Kampf gegen den Terrorismus zu geben und die laufende Perfidie zu vereiteln“

            Aurel ADANKPO SIMEON – Par Venance TONONGBE – novembre 10, 2023
            Le Burkina Faso prend des mesures sécuritaires : les bagages diplomatiques désormais fouillés
            https://www.lameteo.info/2023/11/10/le-burkina-faso-prend-des-mesures-securitaires-les-bagages-diplomatiques-desormais-fouilles/

            Welche Länder sind es denn, die über diplomatisches Gepäck Terroristen versorgen? Das sind wir, die EU. Das wir das sind, hat der Premier Kyelém de Tambéla bei anderer Gelegenheit deutlich zum Ausdruck gebracht.

            Mit diesem Kriegs- und Terrorgebilde EU geht es zuende. Aus Mali, Faso und Niger fliegen die EU-Besatzungstruppen, ihre Terroristen, „NGOs“, Sender, alles, heraus, die ganze neokoloniale Herrlichkeit. Auch die werden als Siegermächte mit über „Europa“ zu Gericht sitzen, und Ukrainer, Syrer, Afghanen, alle.

              1. Le Ditanyè
                1.
                Contre la férule humiliante il y a déjà mille ans,
                La rapacité venue de loin les asservir il y a cent ans.
                Contre la cynique malice métamorphosée
                En néocolonialisme et ses petits servants locaux
                Beaucoup flanchèrent et certains résistèrent.
                Mais les échecs, les succès, la sueur, le sang
                Ont fortifié notre peuple courageux et fertilisé sa lutte héroïque.

                Refrain:
                Et une seule nuit a rassemblée en elle
                L’histoire de tout un peuple.
                Et une seule nuit a déclenché sa marche triomphale
                Vers l’horizon du bonheur.
                Une seule nuit a réconcilié notre peuple
                Avec tous les peuples du monde,
                A la conquête de la liberté et du progrès
                La patrie ou la mort, nous vaincrons.

                Écrit par l’ancien Président Thomas Sankara et adopté en 1984, le Ditanyè ou hymne de la Victoire est toujours d’actualité dans un Burkina et une afrique en plein changements.
                https://youtu.be/ZfCbDcTOQXE

                Von und mit Thomas Sankara. Der Hauptmann Traoré trägt die gleiche Kleidung. Der wird noch so einiges mitzureden haben.

      3. @Nobbi62 ich glaube da liegen Sie aber falsch. Ich stimme Eva-Maria voll und ganz zu. Und gehe noch weiter. Auflösen, Geld auszahlen und Ruhe ist. Jeder sorgt für sich selbst wie er es für richtig hält. Das regt das Denkvermögen an und man muß nicht mehr nur alles abnicken.

        1. @ Birbad
          Ups , da ist es wieder , „ich glaube“ .
          Trennt Euch endlich von dem Glaubensding und ersetzt es durch Wissen .
          Ich weiß das Eure Sichtweise falsch ist .
          Europa ist ein Kontinent , Den kann man nicht einfach ohne Organisation sich selber überlassen , man braucht eine starke Gemeinschaft um den Gegnern zu zeigen das man sich besser nicht mit der EU anlegt und genau dahin arbeitet man schon längst .
          Eure Sichtweise macht die EU-Länder ohne EU-Organisation zu Kanonenfutter für die Kabale , nur gemeinsam ist man stark , was ist daran nicht zu verstehen ?
          Einfach die EU säubern und wieder auf Spur bringen .

  2. Genau aus diesem Grund hat man vor längerer Zeit schon die EU-Konförderation angesprochen und Die wird kommen wenn die aktuelle EU gesäubert wurde !
    Viele Dinge werden dann rückabgewickelt und alles Mitgliedsländer erhalten wieder Ihre nationale Souveränität zurück .
    In meinen Augen eine gute Entwicklung , Wer sowas ignoriert oder nicht haben will , strebt fragwürdige Interessen an !

      1. Die Frage sollte lauten , wieviel Wille ist vorhanden diese Säuberung zu sehen ?
        Ohne EU wird es kein geeintes Europa geben , das wäre der Untergang !
        Die EU-NATO wurde längst erschaffen und Keiner hat es geblickt , 23 Mitgliedsländer machen da mit
        Der Blick liegt immer nur bei den Bösen , wo ist der Wille mal bei den Guten zu schauen ?

        1. Für dieses „geeinte Europa“ führt Deutschland gerade Krieg, den zweiten dieser Art. „Putins Rußland“ durch ein militärisches Debakel und totalen Sanktionskrieg zum Kollabieren bringen, und „Moskowien“ sowie den ganzen Osten von 404 bis Georgien als Hinterhof der EU einverleiben.

          „Rundfunk, Presse und Wochenschau werden mobilgemacht. Alles klappt wie am Schnürchen.“ „Es bleibt uns nichts anderes übrig als anzugreifen. Dieses Krebsgeschwür muß ausgebrannt werden. Stalin wird fallen.“
          — Joseph Goebbels, Tagebuch, 22.6.1941

          Das Ende unseres Ostfeldzuges wird ähnlich sein, aber nicht ganz: „Europa“ soll als Gefahrenherd ausgeschaltet, demilitarisiert und entnazifiziert werden. Darüber hinaus haben die Russen keinerlei Interesse. Anders als nach 1945 hat „Europa“ nichts, was die Russen brauchen könnten.

          „Lasst unsere Feinde weiter wüten. Es ist seit langem klar, dass es ein leeres Unterfangen ist …. Und teuer. … In einigen EU-Ländern ist die Situation jedoch schlichtweg katastrophal. Unter ihnen befinden sich die schlimmsten Feinde Rußlands. Sie ernten gerade die Früchte ihres abscheulichen Hasses auf unser Land.
          […]
          Unsere Feinde müssen gezwungen werden, in einer verlorenen wirtschaftlichen Schlacht um Gnade zu bitten. Und beenden wir es mit ihrer vollständigen und bedingungslosen Kapitulation.“

          — Dmitrij Medwedew, telegram/188

          „Europa hat sich selbst blutig und ohne Betäubung kastriert, indem es die Energiezusammenarbeit mit unserem Land aufgegeben hat. Es ist für eine sehr lange Zeit verdorben … Unternehmen in Europa haben kolossale unwiederbringliche Verluste erlitten, als sie unser Land verließen. Ihr Schaden wird in Dutzenden von Milliarden Dollar gemessen (und mit entgangenen Gewinnen – Hunderten).
          […]
          Wir sind nicht einmal mehr Nachbarn, sondern echte Feinde. … Mit der Entscheidung, der ärgste Feind unseres Landes zu werden, hat sich Europa einer endgültigen Degeneration genähert. Die Großmächte werden sich früher oder später darauf einigen, wie sie in absehbarer Zukunft unter den neuen Bedingungen leben wollen. Washington kann sich Rußland, China und dem globalen Süden nicht entziehen. Und es macht für uns keinen Sinn, einen vollwertigen Konflikt mit Amerika zu beginnen.

          Aber das liebe alte Europa wird bald verschwunden sein.“

          https://vk.com/wall53083705_54797

          Damit auch jeder Gedanke an eine „Union“ oder „Konföderation“.

          1. @ napo
            Toller Kommentar . 😀
            Nach dem lesen einfach abputzen und runter spülen , fertig . 😀
            Wenn dieser ganze Wahnsinn vorbei ist , werden Russland und Deutschland , Seite an Seite Europa wieder auf Spur bringen !
            Dieser ganze Schwachsinn mit Ostfeldzug und Feinde wird auf dem Misthaufen der Geschichte landen , genau wie die BRD , auch dieses Problem samt dem Parteienpack wird man entsorgen , dann ist der Weg frei das Deutschland und Russland wieder freundschaftlich miteinander umgehen .
            Wer das nicht sehen will , wird zwangsläufig Teil des Untergangs werden und tschüss ! 😀

            1. Das ist eine Illusion. Medwedew drückt sich als Sicherheitsrat sehr diplomatisch aus. Über „Europa“ und besonders die Deutschen sind da noch ganz andere Töne zu hören.

              “Wir haben euch geglaubt, dass ihr euch verändert habt. Und ihr? Ihr habt uns gerade eröffnet, dass ihr genauso seid wie damals. An nur einem Tag habt ihr in uns Ilja Ehrenburg mit seinem “Töte einen Deutschen!”, Konstantin Simonow mit seinem “Töte den Faschisten, sooft du einen siehst!” geweckt.…

              Habt ihr wieder die Illusion, dass ihr uns ausrotten könnt, wie Hitler es geplant hatte? … Und ihr werdet es wieder nicht schaffen, uns zu vernichten. Also: Wie sollen wir nach alldem mit euch noch auf einem Planeten, auf einem Kontinent leben? Ich weiß es nicht.”

              — Margarita Simonjan, 29.1.2023
              https://de.rt.com/international/161856-rt-chefin-simonjan-in-ostdeutschland/

              Ihre Reaktion zeigt, daß die recht haben. Es ist keine normale Beziehung mehr möglich. Neben Millionen „netter kleiner Nazis von nebenan“ auf Ostfeldzug haben wir Deutsche wie Sie, die keinerlei Willen zeigen, die als das zu sehen, was sie sind.

              Die andere Sache ist: Rußland ist eine Supermacht, von China, Indien und den USA als gleichrangig angesehen, und Deutschland ist deklassiert und auf dem Weg zu einer vollständigen und ruinösen Niederlage. Die Russen haben keinerlei Gründe, „trotz allem“ weiter Beziehungen zu unterhalten. Wegen was? Deutschland ist weder als Lieferant noch als Kunde von Interesse.

  3. Dadurch, daß diese „eu-komission“ ohne Wahlen vorgesetzt wurde – hat man doch schon klar gemacht, daß „Wahlen“ keinerlei Bedeutung und Einfluß mehr haben – als lediglich Makulatur in einem korrupten Diktaturchen zu sein! 😤😤

  4. mal nur so als Erinnerung.
    Wofür wurde die NATO gegründet ?
    Zitat sinngemäß: “ Die NATO wird gebraucht um die USA drin, Deutschlang klein und Russland draussen zu halten.
    d.H. Deutschland zu einen politisch hörigem Land zu machen.

    Wozu wurde die EU gegründet ?
    Um das ehemals wirtschaftlich stärkste Land in Europa in Fesseln zu legen.
    d.H. Weiterführung des Vesaillers Diktates um auch weiterhin das von den deutschen erwirtschaftete Geld abgreifen zu können. so sinngemäß hat es ja auch mal der Grüne Joschka Fischer gesagt.

    Somit sind beide Organisationen dazu geschaffen worden um die Deutschen arm, klein und unbedeutend zu halten.

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