Trumps Pläne

Was wird nun aus der Ukraine?

Die Lage an der Front ist für die Ukraine verzweifelt. Trump will nach seinem Amtsantritt schnell ein Ende der Kämpfe erreichen, aber die Mehrheit EU-Staaten will anscheinend weiter gegen Russland kämpfen. Was hat die Ukraine in den nächsten Monaten zu erwarten?

Eine der interessantesten Fragen der nächsten Wochen und Monate ist, wie es mit der Ukraine weitergeht. Die Ukraine ist militärisch praktisch geschlagen und der feuchte Traum westlicher Politiker, Kiew könnte irgendwann „aus einer Position der Stärke“ mit Russland verhandeln, hat sich de facto zerschlagen, wie sogar der NATO-Generalsekretär gerade erst eingestanden hat.

Die EU-Kommission, und mit ihr viele Regierungen von EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich, Polen, den baltischen und den skandinavischen Staaten, wollen dem Kurs der abtretenden Biden-Regierung weiter folgen den Kampf gegen Russland fortsetzen, während der designierte US-Präsident Trump und einige EU-Staaten wie Ungarn und die Slowakei den Krieg beenden wollen.

Theoretisch sind daher in den nächsten Wochen verschiedene Entwicklungen möglich. In der EU wurde darüber gesprochen, die Ukraine notfalls ohne die USA zu unterstützen, es ist aber auch möglich, dass es demnächst zu Verhandlungen kommt und es ist möglich, dass die Verhandlungen nicht so ausgehen, wie Trump es gerne hätte, was dazu führen könnte, dass auch seine Regierung die Ukraine zumindest eine Zeitlang weiter unterstützen könnte.

Daher ist ein Blick auf die militärische Lage wichtig und danach schauen wir uns an, was die Vertreter der verschiedenen Seiten in letzter Zeit über die mögliche Zukunft der Ukraine gesagt haben.

Die verzweifelte militärische Lage

Dass die militärische Lage der Ukraine derzeit regelrecht hoffnungslos ist, wird auch im Westen nicht mehr bestritten. Das hat Anfang Dezember dazu geführt, dass NATO-Generalsekretär Rutte vor der Presse zugegeben hat, dass er gar nicht wisse, ob „es noch genug Menschen in der Ukraine gibt“, die kämpfen können, aber er hat trotzdem „mehr Menschen“ gefordert, „die an die Frontlinie geschickt werden“. Und US-Außenminister Blinken sagte gleichzeitig, die Ukraine solle das Einberufungsalter endlich auf 18 Jahre senken, damit mehr Ukrainer an die Front geschickt werden können. Der Kampf des US-geführten Westens gegen Russland bis zum letzten Ukrainer ist Realität geworden.

Auch aus der Ukraine wird immer öfter gemeldet, dass der Westen Druck macht, das Einberufungsalter auf 18 Jahre zu senken und beim letzten Treffen im Ramstein-Format am 9. Januar war die Stimmung schlecht, wie der polnische Verteidigungsminister nach dem Treffen offen zugegeben hat, als er sagte:

„Zunächst einmal ist die Stimmung nicht positiv, das muss ich direkt sagen. Das geschieht aus mehreren Gründen. Erstens ist die Lage in der Ukraine schwierig. Die Situation an der Front ist tatsächlich sehr schwierig, die Kriegsmüdigkeit in der Ukraine ist enorm und die Menschen haben es schon satt.“

Wie schlecht die militärische Lage für Kiew ist, zeigen die Meldungen der ukrainischen Streitkräfte selbst. Bekanntlich ist eines der größten Probleme der Ukraine die russische Luftüberlegenheit, weshalb Kiew und der Westen immer wieder davon reden, die Ukraine müsse unbedingt und schnellstens mehr Luftabwehr bekommen.

Aber in den ukrainischen Streitkräften ist der Mangel an Frontsoldaten, also Infanterie, so eklatant, dass die ukrainischen Streitkräfte bereits Flugabwehrspezialisten in die Infanterie einziehen. Der ukrainische Generalstab der Streitkräfte gab am 14. Januar zu, dass er aufgrund des Mangels an Infanterie in vielen Abschnitten gezwungen sei, „einige Spezialisten“ aus dem Personal der ukrainischen Luftwaffe in die Sturmabteilungen abzukommandieren:

„Die Lage an der Front ist schwierig, an vielen Abschnitten herrscht ein Mangel an Infanteristen. Die Entscheidung, die Bodenbrigaden an der Front mit Soldaten aus Einheiten anderer Zweige und Teilstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte zu verstärken, ist ein erzwungener Schritt.“

Trump zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Wie ernst Trump seine lange wiederholte Parole meinte, er könne den Ukraine-Konflikt innerhalb von nur 24 Stunden lösen, weiß wohl nur er selbst. Sollte er daran geglaubt haben, ist er inzwischen offenbar in der Realität angekommen, denn neulich sprach er bereits von einem halben Jahr und sein Ukraine-Sonderbeauftragter Kellogg hat sich als Ziel dafür 100 Tage gesetzt.

Zu Anfang schien Trump noch ernsthaft geglaubt zu haben, er könne den Konflikt einfach an der Kontaktlinie einfrieren und dann den Europäern die Unterstützung der Ukraine inklusive der Entsendung von Friedenstruppen aufdrücken. Allerdings war immer klar, dass Russland auf ein bloßes Einfrieren des Konfliktes nicht eingehen würde, weil Russland eine endgültige Lösung inklusive der Aufhebung der Sanktionen und einer europäischen oder eurasischen Friedensordnung will.

In der EU nahm die Diskussion über die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine kurzfristig sogar Fahrt auf und die Rede war Mitte Dezember von der Entsendung von 100.000 europäischen Soldaten in die Ukraine, was einmal mehr zeigt, wie unrealistisch auch die Vorstellungen der europäischen Politiker sind, denn Russland hat in der Ukraine eingegriffen, um einen NATO-Beitritt der Ukraine zu verhindern, weshalb eine Friedenslösung inklusive Entsendung von „Friedenstruppen“ aus NATO-Staaten in die Ukraine für Russland unannehmbar und damit unrealistisch ist.

Aber schon kurz darauf begann man auch in Europa zu verstehen, dass das unmöglich ist und sogar Bundesverteidigungsminister Pistorius räumte ein, dass die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine nur mit Zustimmung Russlands möglich ist. Das zeigt ganz nebenbei, dass man auch im Westen inzwischen versteht, wie die Dinge in der Ukraine wirklich stehen.

Momentan scheint man im Team Trump ein wenig ratlos zu sein, denn anstatt auf ein Ende der Kämpfe zu drängen, hat Trumps künftiger Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz im Fernsehsender ABC erklärt, die künftige US-Regierung unter dem designierten Präsidenten Donald Trump bestehe darauf, dass die Ukraine das Mobilisierungsalter auf 18 Jahre zu senkt.

Der „Dealmaker“ Trump scheint verstanden zu haben, dass der Westen nicht in der Position ist, bei Verhandlungen allzu viel von Russland zu fordern, weil die ukrainische Front am Zusammenbrechen ist. Waltz sagte daher, die künftige US-Regierung wolle eine „Stabilisierung der Lage an der Front“ erreichen, während Kiew „echte Probleme mit der Personalstärke“ habe, weshalb das Mobilisierungsalter auf 18 Jahre gesenkt werden müsse.

Der Grund dafür ist offensichtlich: Wenn die ukrainische Front zusammenbricht, hat Trump bei Verhandlungen mit Russland nicht mehr viel in der Hand, worüber man noch verhandeln und einen deal machen könnte.

Auch wenn Trump an der Ukraine nicht viel Interesse hat, will er in der Ukraine keine Blamage wie in Afghanistan, also keine totale Niederlage der USA erleben.

Gleichzeitig räumte Waltz ein, dass „es realistisch ist, zu sagen, dass wir jeden Russen von jedem Zentimeter ukrainischen Bodens vertreiben werden, selbst von der Krim“. Daher müsse Kiew sich mit den neuen Realitäten abfinden und die Tatsache akzeptieren, dass eine Rückkehr zu den Grenzen der Ukraine von 1991 unrealistisch ist.

Selenskys Verzweiflung

All das steht natürlich in krassem Widerspruch zu dem, was Selensky bisher gefordert hat, aber auch er scheint die Realitäten langsam zu verstehen und versucht, sich mit Trump möglichst gut zu stellen, um für sich das Maximum herauszuholen. Das allerdings dürfte schwierig werden, denn Trump hat sicherlich nicht vergessen, dass ein Telefonat mit Selensky der Grund für das erste Amtsenthebungsverfahren gegen Trump war und dass Selensky der Biden-Regierung nach Bidens Wahlsieg sofort zugesichert hat, ihr bei Ermittlungen gegen Trumps Anawlt Guiliani zu helfen.

So rückte Selensky nach Trumps Wahlsieg von der Forderung nach einer sofortigen Aufnahme der Ukraine in die NATO ab und erklärte, er verstehe, dass die USA und andere Staaten die Ukraine derzeit nicht in die NATO aufnehmen können. Kiew sei nun bereit, sich mit Sicherheitsgarantien der NATO für die Teile der Ukraine zufrieden zu geben, die unter der Kontrolle Kiews stehen.

Darauf antwortete Trump Mitte Dezember an die Adresse von Selensky:

„Er muss bereit sein, einen Deal zu machen. Das ist alles. <…> Es sterben zu viele Menschen. Das ist Krieg und es sterben zu viele Menschen. Er muss einen Deal machen.“

Dass Selensky im Grunde jeden Einfluss auf die weitere Entwicklung verloren hat, ist offensichtlich. Seine Rolle erschöpft sich mittlerweile darin, zähneknirschend plötzlich gut zu finden, was er noch vor wenigen Monaten kategorisch ausgeschlossen bezeichnet hat.

Die ratlose EU

Der EU geht es dabei nicht viel anders Selensky. Auch sie ist ganz zum Zuschauer geworden, der wartet, was Trump nun tun wird. Es gibt schon Meldungen darüber, dass man sich in Brüssel Sorgen darüber macht, ob man überhaupt mit am Tisch sitzt, wenn über die Ukraine verhandelt wird, oder ob man außen vor bleiben muss.

Beim EU-Gipfel am 19. Dezember war eines der Themen, wie die EU die Ukraine alleine unterstützen kann, wenn die USA die Unterstützung einstellen. Aber die Idee scheint mittlerweile auch vom Tisch zu sein, denn in der EU dürfte man gemerkt haben, dass es dabei nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren gibt.

Zwar reden die Falken in der EU immer noch davon, dass die Ukraine den Konflikt nicht verlieren darf, aber sie hat ja de facto bereits verloren. Da haben all die Sanktionen, die die EU zum eigenen Schaden erlassen hat, all die Milliardenbeträge und die Berge von Waffen nichts geholfen, die der Westen in die Ukraine geschickt hat.

Auch die EU wird sich mit der Realität abfinden müssen, dass es am Ende Trump und Putin sind, die entscheiden, ob und wie der Krieg beendet wird. Die EU und Selensky dürfen sich freuen, wenn sie bei den Gesprächen wenigstens als Statisten mit am Tisch sitzen dürfen, was aber eher unrealistisch ist.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

17 Antworten

  1. Der 1. Fakt :

    Sämtliche Angaben des WIE man zum Frieden kommt, stammen NICHT vom Präsident -Select, sondern von den verschiedensten Menschen, welche die neue TRUMP-USA vorbereiten. Hier von einem altgedienten Militär und von einem Sicherheitsberater.

    Der 2.Fakt:
    Es gibt KEINE Aussage zum „Wie beendet Trump den Krieg“ von Elon Musk. Die Frage des Warum äussert sich Musk nicht, wo er doch sonst in allem sich einmischt…. stellt niemand.

    Der 3. Fakt:
    Aufgrund den EIGENEN Aussagen von Trump- den man als wesentlich zu bewertenden Wahlerfolg zählen kann, dass Sterben innerhalb von 24 Stunden zu beenden, steht nach wie vor im Raum und wird weltweit die Glaubwürdigkeit von Trump insoweit beeinflussen, dass diese Glaubwürdigkeit zum Nullpunkt tendiert, wenn er es eben nicht umsetzt.

    Der 4.Fakt:
    Sollte der Krieg nicht nach seinen tatsächlichen Maßnahmen, die er nach dem 20.Januar 2025 unternimmt in wirklich kürzester Zeit beendet werden, dann wird der Krieg nicht mehr der Demokraten-USA zugeordnet werden, sondern ihm selbst.

    Und Fakt4 in Verbindung Fakt3 kann er nicht wollen, so dass die Logik jedem sagen müsste, dass er genau die Maßnahmen wird einleiten am 20.Januar 2025 die den Krieg würden beenden lassen, sofern Dritte hier nicht durch eigene Maßnahmen dem Ziel von Trump eben Gegensteuern.

    Hier eben 1.-die Unvernunft des ukrainischen Oberbefehlshaber
    Und 2. Dritte, welche die Aufgaben der Demokraten-USA zur Kriegsführung komplett übernehmen.

    Mir persönlich bleibt nur die Frage, warum der Artikel wie alle vorherigen in der Sache, sich nicht den Chancen widmet, welche der 20.Januar 2025 zumindest theoretisch eröffnet zum Erhalt des Lebens von vielen HUNDERTEN Soldaten auf beiden Seiten . ?

    Die einzige mögliche Antwort des Verantwortlichen, dass er keine Spekulationen betreiben will, reicht im Hinblick darauf, dass jegliche Darstellung der sogenannten Fakten, die man Trump zuschreibt, eben nicht von ihm persönlich sind. ?

    1. Warum geht man nicht mal theoretisch davon aus, dass Trump dem Spuk tatsächlich sofort ab dem Zeitpunkt, dass er auch Oberbefehlshaber mit entsprechendem Befehl an die Militärs ein Ende macht ?

      Warum sollte den Elon Musk dann noch den ukrainischen Militärs sein Internet zur Kommunikation weiter zur Verfügung stellen. Und das auch noch kostenlos ?

      Wie lange kann dann der Krieg noch dauern…. ?

      Warum nicht mal (auch als Betreiber) nur auch theoretisch darüber nachdenken, dass Trump genauso handeln könnte ?

  2. Mit welchen Positionen will Trump eigentlich verhandeln? Die Russen wollen die Nato, so lange es sie noch gibt, vom Halse haben. Und zwar ganz weit weg. Bis zur Elbe. Der Westen hat sich mit seinem Krieg aller Möglichkeiten beraubt, etwas dagegenzusetzen. Oder sehe ich das falsch? Das wird nicht in diesem Jahr geschehen, aber das wird wohl die russische Strategie sein. Zur Belohnung lockt die Eurasische Zusammenarbeit. Was die Amerikaner stets zu verhindern wussten. Nun haben sie aber alle Trümpfe ausgespielt. Oder?

  3. Die Beendigung des Krieges in der Ukraine ist für Trump eine einmalige Chance hier einen Präzessionfall für seine Pläne zu schaffen.
    Trump kann einen Waffenstillstand erreichen mit der Option, dass es in den einzelnen Regionen der Ukraine ein Referendum abgehalten wird, dass es den Regionen ermöglicht sich Russland anzuschließen oder als Ukraine weiter zu existieren oder aber sich den EU Staaten Polen und Rumänien anzuschließen.
    Als weitere Option werden die Sanktionen mit dem Waffenstillstand gegen Russland aufgehoben und die US Investitionen in der Ukraine werden auf 20 oder 30 Jahre gesichert.
    Wie das Referendum ausgehen wird, kann sich jeder, der nicht MS Medien verblödet ist ausrechnen. Die Ukraine zerfällt und wird sich zum größten Teil Russland anschließen.
    Jetzt kommt der große Vorteil für Trump. Solche Referenden kann er dann auch in Kanada und Grönland abhalten um dann die USA um den 51 und 52 Bundesstaat zu erweitern. Auch in Panama kann er so verfahren, damit er die Kontrolle über den Panamakanal bekommt. Die Wahlen in diesen Ländern wird nicht so eindeutig sein wie in der Ukraine aber es besteht wohl kaum ein Zweifel daran, dass sich diese den USA anschließen werden.
    Trump hat dann seine Ziele erreicht und zusätzlich ist er noch der große Friedensstifter und er hat dann das Ansehen der USA weltweit wieder verbessert.
    Für Putin würde der Deal einen 100% Sieg bedeuten. Militärisch hat er gezeigt, dass er es mit der NATO aufnehmen kann und diplomatisch in dem sich die Regionen im Osten der Ukraine sich Russland durch demokratische Wahlen anschließen.
    Nur der EU wird es nicht gefallen, da aufgezeigt wird, dass der Osten immer um seine Freiheit gekämpft hat und die EU Bürger immer von der Regierung belogen wurden.
    Ein schneller Waffenstillstand wird sicher auch Folgen auf die Wahlen in Deutschland haben. Die Kluft zwischen der CDU und der AFD wird dann kleiner. Da Musk als rechte Hand von Trump schon für die AFD ist, kann ich mir vorstellen, dass es bis Ende Februar möglich ist, dass die Brandmauer fällt. Eine GROKO zwischen der CDU und der AFD ist dann nicht mehr ausgeschlossen.
    Die nächsten Wochen werden spannend.

    1. “ Als weitere Option werden die Sanktionen mit dem Waffenstillstand gegen Russland aufgehoben . “
      .
      Mit aufheben der Sanktionen….wäre der ❗Ruf der USA aber vor allem der EU im ARSCH WELTWEIT. ❗
      Und die EU würde sich mit ALLEN Mitteln sträuben und verweigern…der REST DER WELT würde denn gesamten Westen AUSLACHEN.
      Ungarn, Slowenien würden besonders LAUT LACHEN….bei Aufhebung der Sanktionen..
      DIE EU WÜRDE ZERBRECHEN !
      .
      Friedensverhandlungen Einfrieren….diente nur denn Gegnern Russland zum SICHEN vom REST DER BILLIONEN INVESTITIONEN
      UND
      Um es der Welt irgendwie als Sieg der NATO verkaufen zu können.
      .
      .
      Fehlt in diesen Vorstellung nur noch das USA Hilft N1 und N2 wieder Herzustellen..😂
      .
      Tut mir leid es so zerrissen zu haben…Trumph würde evtl geachtet in der Welt…zumindest kurzfristig.
      Die USA aber als Führung der NATO als Führung der Vasallen in der EU …AUSGELACHT.

  4. Worum geht es denn diesen “ Tiefen Staat “ und damit dem Vasallen EU bzw. Von der Leyen ?
    .
    Warum diese fast Beschwörenden Reden unserer Politik
    ❗ FRIEDENSVERHANDLUNGEN……EINFRIEREN …… ❗
    Um wenigstens noch Teile der Billionen Dollar von Black Rock und & vor Putins Zugriff zu Retten.
    Millionen Hektar gekauftes Land, Bodenschätze wie Lithium ; Uran, Kohle, Eisenerz sind jetzt schon verloren…
    Verliert Black Rock und & noch mehr der Investitionen IHRER ANLEGER dann ist ein Wackeln der Börse sehr wahrscheinlich Billionen Dollar !
    Und VETRAUEN VERLOREN, heißt es dann für Black Rock und & .
    Was das eigentliche Ende der Wirtschaft die Folge…besonders in der Westblase.
    Darum geht es in Wahrheit !!

  5. Russland wird die Friedensordnung nach eigenem Willen gestalten. Und das können sie, weil das Russische Militär für das eigene Land kämpft, während die ukrainischen Soldaten als Söldner im eigenen Land für fremde Interessen einer Kolonialmacht und unter einer völlig korrupten „Governance“ dieser Kolonialmacht zur Schlachtbank getrieben werden.

    1. Vergesst in dieser “ Friedensordnung “ die Du erwähnst den Iran nicht..
      Und das als Verbündeter Russlands und Chinas
      WIE REAGIERT DA WOHL TRUMPH ?
      .
      Trumps Ukraine-Gesandter fordert Wiederherstellung des „maximalen Drucks“ auf den Iran

      PARIS, 11. Januar (Reuters) – Die Welt müsse zu einer Politik des „maximalen Drucks“ gegenüber dem Iran zurückkehren, um das Land zu einem demokratischeren zu machen, sagte Keith Kellogg, der künftige Ukraine-Gesandte des designierten US-Präsidenten Donald Trump, am Samstag bei einer Veranstaltung der iranischen Opposition in Paris.
      Trump hat angekündigt, zu der Politik seiner vorherigen Amtszeit zurückzukehren, die darauf abzielte, die iranische Wirtschaft zu ruinieren und das Land zu Verhandlungen über ein Abkommen hinsichtlich seines Atomprogramms, seines Programms für ballistische Raketen und seiner regionalen Aktivitäten zu zwingen.

      „Dieser Druck ist nicht nur kinetischer, nicht nur militärischer Natur, sondern er muss auch wirtschaftlicher und diplomatischer Natur sein“ , sagte der pensionierte Generalleutnant Kellogg, der als Trumps Sondergesandter für die Ukraine und Russland dienen soll, vor dem Publikum der in Paris ansässigen iranischen Oppositionsgruppe Nationaler Widerstandsrat Irans (NCRI).

      Er sagte, es bestehe die Chance, „den Iran zum Besseren zu verändern“, doch diese Chance werde nicht ewig bestehen.

      „Wir müssen die Schwäche ausnutzen, die wir jetzt sehen. Die Hoffnung ist da, also müssen auch die Taten da sein.“

      Ich frage mich, wie offiziell das ist. Spricht Kellogg, der angeblich Trumps Gesandter für die Ukraine ist, für die zukünftige Trump-Regierung?
      .
      Kellogg scheint wie viele andere die Fähigkeiten des Iran zu unterschätzen.

      Sein Satz „Dieser Druck ist nicht nur kinetischer Natur, nicht nur militärischer Natur, sondern muss auch wirtschaftlicher und diplomatischer Natur sein“ ist ein wenig seltsam. Welchen kinetischen Druck üben die USA auf den Iran aus? Ich sehe keinen nennenswerten Druck, und wenn es irgendeinen „kinetischen Druck“ gäbe, würde der Iran sicherlich zurückschlagen. Seine Position im Persischen Golf würde schmerzhaft sein.

      Kellogg sollte das wissen. Es ist auch bemerkenswert, dass Kellogg zuvor Trumps ehemaligen nationalen Sicherheitsberater John Bolton für seinen Versuch kritisiert hatte, einen Krieg mit dem Iran anzuzetteln.
      Wir wissen noch nicht, welche Politik die kommende Trump-Regierung gegenüber dem Iran tatsächlich verfolgen wird.

      Es ist offensichtlich, dass Israels Netanjahu will, dass die USA einen Krieg gegen den Iran beginnen. Trump ist sich dessen durchaus bewusst. Vor drei Tagen veröffentlichte er ein Video eines Vortrags, den Jeffrey Sachs an der Cambridge Union gehalten hatte . In dem von Trump geposteten Clip stellt Sachs klar, dass es Netanjahu war, der die USA in Kriege im Nahen Osten hineingezogen hat und hineinzieht.

      Dass Trump dieses Video veröffentlichte, war eindeutig eine Warnung an Netanjahu, mit solchen Dingen zu spielen. Ich bezweifle daher, dass Trump dem Iran irgendetwas „Kinetisches“ antun will.

      Sanktionen? – Ja! – „Maximaler Druck“? – Ja!

      Na so was?
      .
      UND IRAN IST BRICs !

  6. Russland wird die Friedensordnung nach eigenem Willen gestalten.
    .
    Und genau das wird Trumph bzw. die USA die ja NICHT er sind, verhindern….
    Immer daran Denken das beschriebene ist Langwierig….Trumph in 4 Jahren wieder weg…( mit Glück hat er 4 Jahre )
    Danach kommt ?????

  7. Die Friedensformel lag der USA/Nato bereits im Dezember 2021 vor. Damals hat man sie im Westen, in seiner ihm innewohnenden Überheblichkeit, in die Tonne gedrückt und wollte Russland eine strategische Niederlage beibringen. Heute wird es Russland nicht mehr unter diesen 5 Punkten machen. Wie sagt man so schön: Überheblichkeit, hier ergänze ich, Dummheit, kommt vor den Fall! Mann führt keine Kriege gegen Russland und im Gegensatz zu nach 1945 werden dieses Mal die Russen ihre gefallenen Menschen nicht so schnell vergessen.

    1. Er wird es immer Deal nennen…für den ist alles ein Geschäft…
      Aber Sanktionen aufheben würde für die USA aber vor allem EU Hetzer Welt weit Blamabel
      UND
      Beide , USA und EU ergo NATO müssen es irgendwie als Sieg verkaufen um ihr Gesicht zu wahren.
      Die Welt lacht jetzt schon….aber dann erst recht

  8. Also mit anderen Worten, es geht weiter wie bisher, nur jetzt halt mit Trump?

    Denn wer noch ein paar Hunderttausend Menschen verheizen will um nebenbei auf dem Kongress zu tanzen, der wird auch weiter Waffen liefern. Also wenn jemand dem Trump sagt, dass Soldaten nicht mit Stöcken und Steinen kämpfen.

  9. In wenigen Tagen wird Trump also in Amt und Würden sein, wenn, ja wenn nicht noch etwas dazwischen kommt. Ich blicke aktuell auf die Ostsee, die binnen weniger Tage, nun voll in Kriegsstellung gebracht wurde. Natürlich unter dem Vorwand, Angriffe auf die Unterseekabel zu vermeiden. Gleichzeitig kann man beobachten, daß nach dem Treffen in Ramstein, unzählige, eilige „Lieferungen“ aus den USA dorthin erfolgen. Will man doch noch Trump verhindern um die Regierung Biden zu erhalten? In einem Kriegszustand ist das ja möglich, wie man es an Selenskiy sieht. Natürlich wäre an diesem „Vorhaben“ die gesamte EU beteiligt. Es ist im Moment viel zu ruhig in deren Reihen. Und wie man sagt kann das die Ruhe vor dem Sturm sein. Hoffen wir, daß es nicht zu einem Angriff auf Russland kommt. Man weiterhin beunruhigend ist, ist die Tatsache, daß wenn Trump an die Regierung kommt, er nicht sehr viel ausrichten wird können. Man kann auch annehmen, daß er bereits unter Druck gesetzt wurde und sogar um sein Leben bangen muß wenn er „seine Pläne“ umsetzt. Schließlich holt sich Selenskiy in den nächsten Tagen neue Anweisungen direkt beim WEF Treffen an dem er persönlich teilnimmt. Und natürlich wird dieser Krieg weiter gehen, koste es was es wolle und wenn ihn die EU eben ohne die USA führen wird. Spätestens wenn die Wahlen in D durch sind wird es keine Woche danach dauern und weitreichende Waffen insbesondere Taurus werden der Ukraine geliefert werden. Die Antwort aus Russland dürfte klar ausfallen. Ein letzter Punkt des Auswegs bekomme ich aber nicht zusammen. Täglich kann man zusehen, wie Russland regelrecht darauf wartet von der Ukraine angegriffen zu werden. Nicht mal aus dem Gebiet Kursk ist man befähigt die Ukrainer rauszudrängen um ihnen eine Verhandlungsebene zu bieten? Ich verstehs nicht. Russland wäre längst in der Lage gewesen und ist es noch, die U dem Erdboden gleich zu machen. Denn etwas anderes als dies zu tun wird in der Zukunft gar nichts zum Guten wenden. Aber will das Russland wirklich? Ich zweifle daran. Denn dann wäre der Krieg längst gewonnen und beendet. Meine Zweifel an Russland wachsen aus diesem Grund täglich

Schreibe einen Kommentar