Warum die Kämpfe in Ostafrika zu einem unkontrollierten Ebola-Ausbruch führen können
Erst gestern habe ich ausführlich über die Hintergründe der Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo berichtet, und kurz danach hat die russische Verbraucherschutzbehörde eine dringende Warnung vor einem unkontrollierten Austreten von Ebola-Viren aus einem in der umkämpften Stadt Goma gelegenen, von der US-Regierung betriebenen Biolabor veröffentlicht.
Die russische Verbraucherschutzbehörde hat in ihrer Erklärung, die ich weiter unten übersetze, von einem Biolabor in der Stadt Goma berichtet, in dem gefährliche Krankheitserreger wie Ebola gelagert sind. Das Labor betreibe USAID zusammen mit der französischen Mérieux Foundation.
Bevor wir zur russischen Warnung kommen, überprüfen wir also erst einmal, ob das vielleicht nur „russische Propaganda“ ist, wie im Westen in solchen Fällen behauptet wird.
USAID, die Mérieux Foundation und Ebola
USAID ist eine Behörde, die im US-Außenministerium angesiedelt ist und die Zuschüsse für Projekte “zur Förderung der Demokratie” gewährt, so die offizielle Legende. Tatsächlich ist USAID eine Behörde, die nur eine Aufgabe hat, nämlich der US-Wirtschaft (also den großen US-Konzernen) Zugang zu ausländischen Märkten zu verschaffen. Dabei kann es sowohl um Absatzmärkte gehen, als auch um Zugang zu Bodenschätzen und Rohstoffen. Dafür hat USAID ein Milliardenbudget, mit dem es in den entsprechenden Ländern NGOs, Medien, Influencer und so weiter finanziert, damit die im Sinne der US-Politik berichten und die US-Politik unterstützen.
Aber USAID ist auch im Bereich der US-Biowaffenprogramme aktiv, auch wenn die US-Regierung lieber von „biologischer Sicherheit“ spricht, an der USAID angeblich arbeitet. Das russische Verteidigungsministerium hat USAID immer wieder im Zusammenhang mit den US-Biolaboren in der Ukraine erwähnt, in denen übrigens auch an Ebola geforscht wurde, wie wir von Hunter Bidens „Laptop from Hell“ wissen, auf dem Emails zu dem Thema zu finden waren, in denen Hunter Biden die Finanzierung dieser Forschungen besprochen hat.
USAID hat übrigens auch die Finanzierung der Forschungen in Wuhan finanziert, verweigert dazu jedoch alle Antworten auf Fragen von Journalisten. Hier finden Sie ein charakteristisches Beispiel dafür, das witzig wäre, wenn das Thema nicht so ernst wäre.
Die französische Mérieux Foundation war mir bisher unbekannt, aber sie sehr interessant, denn auch sie hat zumindest indirekte Verbindungen zu Covid-19. Es war die Mérieux Foundation, die 2015 maßgeblich am Aufbau der Sicherheitsstufe 4 des Biolabors in Wuhan beteiligt war, in dem der umtriebige Dr. Daszak danach mit Geldern der US-Regierung, namentlich der Behörde des berüchtigten Dr. Fauci, daran geforscht hat, wie man Coronaviren von Fledermäusen übertragbar auf den Menschen machen kann.
Und wer mein Buch „Inside Corona“ gelesen hat, für den sind die Partner und Finanziers der Mérieux Foundation ein Who-is-Who der NGOs, die in dem Buch vorkommen. Darunter sind USAID, CEPI, Bill and Melinda Gates Foundation, PATH, Wellcome Trust und Pfizer.
Und sowohl USAID als auch die Mérieux Foundation melden auf ihren Seiten, wie sie in der Stadt Goma gegen Ebola vorgehen. USAID rühmt sich in einem Artikel von 2020 beispielsweise damit, wie es bei einem Ebola-Ausbruch in Goma Schlimmeres verhindert hat. Und die Mérieux Foundation berichtet stolz über das Biolabor in Goma, das sie zusammen mit USAID für den Kampf gegen Ebola betreibt.
Wir können also schon mal ganz objektiv festhalten, dass all das keine russische Propaganda ist.
Die russische Warnung
Kommen wir nun zu der Warnung, die die russische Verbraucherschutzbehörde veröffentlicht hat. Ich habe die in der Sache relevanten Teile übersetzt, den Teil über die Vorsichtsmaßnahmen, die aus diesem Grund nun bei der Einreise aus gefährdeten Gebieten nach Russland gelten, habe ich weggelassen.
Beginn der Übersetzung:
Die Verbraucherschutzbehörde informiert im Zusammenhang mit dem Auftauchen von Äußerungen eines Vertreters des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in den Medien über die Befürchtung eines möglichen Austritts gefährlicher Viren aus Labors in der Demokratischen Republik Kongo.
In der Stadt Goma (Demokratische Republik Kongo), die an der Grenze zu Ruanda liegt, verfügt das Nationale Institut für Biomedizinische Forschung über ein Labor, in dem Proben von Erregern hämorrhagischer Fieber, einschließlich des Ebola-Virus, gelagert werden. Aufgrund des bewaffneten Konflikts in der Demokratischen Republik Kongo kam es zu Stromausfällen, was zu einem Austritt gefährlicher Erreger aus dem Labor führen kann.
Die Aktivitäten des Labors werden von USAID und der französischen Mérieux Foundation finanziert. Diese Tatsache bestätigt einmal mehr die unverantwortliche Vorgehensweise westlicher Länder im Umgang mit gefährlichen Infektionen in Drittländern, wenn biologische Einrichtungen ohne angemessene Infrastruktur und unkontrollierte Sammlungen von Proben von Erregern gefährlicher Krankheiten geschaffen werden.
Im 21. Jahrhundert ereignete sich fast die Hälfte (7 von 16) aller bekannten Fälle von Austritten gefährlicher Krankheitserreger aus Biolabors in den USA. Bis zu 80 Prozent der bekannten Fälle von Kontaminationen mit gefährlichen Krankheiten wie Pest, Milzbrand, Pocken und Ebola-Virus im Labor gehen auf das Konto amerikanischer Biolabors.
Die Verbraucherschutzbehörde hat die afrikanischen Länder systematisch unterstützt, um eine rechtzeitige Reaktion auf infektiöse Bedrohungen zu gewährleisten, einschließlich solcher, die durch anthropogene Faktoren verursacht werden. So wurden bereits mehr als 150 Spezialisten aus Burundi, Uganda, der Republik Kongo und der benachbarten Demokratischen Republik Kongo in russischen Methoden der Labordiagnostik gefährlicher Infektionen, der Verwendung persönlicher Schutzausrüstung und der Gewährleistung der biologischen Sicherheit bei der Arbeit in Labors geschult.
Um die Laborkapazitäten afrikanischer Länder zu erhöhen, hat die Verbraucherschutzbehörde mobile Labore an Burundi, Uganda und die Republik Kongo geliefert, die zur Früherkennung von Infektionsgefahren in den an die Demokratische Republik Kongo angrenzenden Gebieten eingesetzt werden können.
Ende der Übersetzung
Der Kampf gegen Ebola ist zweifellos wichtig, aber warum gefährliche Krankheitserreger in einem Gebiet gelagert werden, das schon lange von Unruhen erschüttert wird, erschließt sich nicht. Außerdem erschließt sich nicht, warum die US-Regierung in der Ukraine an Ebola geforscht hat.
Erst Ende Dezember hat das russische Verteidigungsministerium gemeldet, dass die USA ihre biologischen Aktivitäten in Afrika ausbauen. Aber Kontrollen lassen die USA in den von ihnen betriebenen Labors nicht zu.
Warum nicht, wenn die Forschungen doch angeblich ganz harmlos sind und nur der Gesundheitsvorsorge gelten?
20 Antworten
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Erste Frage dazu – Ebola, ist das nun eine Krankheit oder eine Biowaffe?
Wir denken an eine Waffe, denn „Ausbrüche“ sind immer nur auf kleinem Raum begrenzt und meist in den ärmsten Regionen oder in Unruhegebieten.
Wenn man mal so alle Fragmente an Info’s sammelt, die da so durchgesickert sind – dann laufen grad in Afrika ja jede Menge Programme zur Eindämmung der „Überbevölkerung“, seien es nun angebliche Impfungen gegen Malaria – die dann die Frauen steril machen oder weitere „(mortale)Effekte“ haben – wobei auch der Name bill gates immer öfter auftaucht – so also funktioniert Philanthropie… 😤😤
Warum solche „Krankheitserreger“ in Unruhegebieten gelagert werden ist denk ich recht einfach erklärt – bei einer Revolte etc. lößt man ein paar „Krankheiten“ frei – und die Krankheit reguliert die Revolte dann ganz natürlich …
Dazu noch – in einem Unruheherd, der sich gegen die Kolonialisten (oder wer da grad auch immer seine dreckigen Pfoten im Spiele hat) stellt – ist eine mortale Krankheit doch sehr praktisch zur Niederschlagung…: Wer nicht hören will, nicht Sklave sein will – muß sterben! – die Geschichte belegt sowas doch ausreichend.
Daß die yankee’s gerne rumexperimentieren ist altbekannt, die haben sich doch in den Nachkriegszeiten nicht entblödet und Experimente ganz offen an der eigenen Bevölkerung durchgeführt, bis das verboten wurde, sowie die Labore eben nicht mehr auf yankee-Territorium bleiben durften.
Praktisch – in armen Ländern stellt kaum einer Fragen – und Korruption erleichtert halt so vieles…
Interessanter wäre da noch die Rolle des Roten Kreuzes zu beleuchten, den da laufen hinterm Rücken doch so manch böse Aktionen – wie Kinderhandel, Prostituiertenbeschaffung, Organhandel – alless schön mit „humanitärer Hilfe“ kaschiert! 😡🤮😡
VIREN SIND NICHT DIE URSACHE VON KRANKHEITEN
Spätestens seit dem Drosten-PCR-Test ist dieses Wissen eine Binsenweisheit. Dass Russland wider besserem Wissens an der Angstmache festhält, zeigt seine Verbundenheit mit dem UN-Framework (Globalismus) – Russland stellt das Machtstreben über die Moral.
„VIREN SIND NICHT DIE URSACHE VON KRANKHEITEN“
????? Wie meinen Sie das?
Natürlich können Viren Krankheiten auslösen! Entscheidend dabei ist mit welchen anderen „Gegebenheiten“ beim Patienten noch gerechnet werden muss damit es zum Ausbruch kommt.
Nicht JEDER Mensch bekommt die (echte) Virusgrippe wenn er in Kontakt damit kam – Einer bekommt nur eine Erkältung, der andere schon einen grippalen Infekt & der Dritte übersteht den Kontakt völlig ohne auch nur den Hauch von Schnupfen zu bekommen. Jeder hat andere persönliche Voraussetzungen……
Das sind keine „Viren“ im klassischen Sinne, die aus Laboren „ausbrechen“ könnten. Daher leiden die Menschen auch nicht an einem Virenbefall. Die Menschen leiden an Entzündungen im Körper, was einen bakteriellen Befall zur Folge hat. Entzündungen können aber auch durch einen bakteriellen Befall entstehen. Falls es ein geeignetes Antibiotika gegen den Bakterienbefall gäbe, dann bräuchten nur wenige sterben.
Was in den Laboren zusammen gemixt wird, sind menschliche Zellfragmente von erkrankten Menschen. Das ist die Möglichkeit zur Programmierung eines anderen Körpers.
Diese Zellfragmente können andere Zellen anregen sich zu entzünden. Danach erfolgt – wie oben beschrieben – der Bakterienbefall.
Können Sie Quellen dazu angeben?
was This Buerge sagen will ist das es Viren im eigentlichen Sinne nicht gibt. Bisher fehlt jeder Beweis für die Existenz von Viren. Dazu müsste man einen Virus isolieren. Das ist bisher noch niemanden gelungen. Das einzige was man bisher gefunden hat sind Antikörper. Allerdings beweist die Existenz von Antikörpern nicht die Existenz von Viren. Der Körper bildet Antikörper aus verschiedenen Gründen unter anderem auch bei Vergiftungen und Bakteriellen Infektionen. Was PCR Tests betrifft, so sind die ziemlich nutzlos, weil sie nur die Existenz von bestimmten Aminosäuren nachweisen können. Von deren Existenz auf das vorhanden Sein eines Virus zu schließen ist Bullshit.
Das ist auch wieder so ein ‚Virus‘ das nie nachgewiesen wurde. Auch nur eine weitere PsyOps. Nach dem ganze Corona Irrsinn sollte man langsam aufwachen.
Nun, haben Sie schon mit einem an Ebola Erkrankten mal gesprochen? Vielleicht hat der sich die Erkrankung nur eingebildet?
Haben Sie das?
Was soll das? Jemand der an etwas was als Ebola bezeichnet wird ist nicht an einer Virusinfektion erkrankt, weil es Viren Wissenschaftlich gesehen nicht gibt, bisher fehlt jeder Beweis für deren Existenz. Was allerdings nicht die Erkrankung ausschließt. Sie hat nur andere Ursachen. Vermutlich ist Ebola eine Vergiftung.
So, so – es gibt keinen Beweis, dass es Viren gibt?
Woher haben Sie das? Von dem einen Doktor, der seine Doktorarbeit über Viren schrieb um dann später zu behaupten, das es die beschrieben Viren gar nicht gäbe? Hat der seinen Doktor-Titel schon zurück gegeben?
Der Mench hat rd. 38 Mrd (!) Bakterien, rd. 38 Mrd(!!) Viren & in etwa die gleiche Anzahl an Zellen in seinem Körper….. Vielleicht existiert der Mensch ja auch gar nicht & ist nur ein Hologram?
https://web.archive.org/web/20141021021815/http://revealthetruth.net/2014/10/14/ebo-lie-ebo-lugen/
Sie sollten sich mal entscheiden ob es ein Virus nicht gibt oder ob es durch evt. Bio-Labore erzeugt wurde…ist ein kleiner aber feiner Unterschied….
Ich habe nichts on Biolaboren gesagt noch darauf verwiesen. Diese Menschen werden vergiftet. Wie auch bei AIDS. Die Menschen starben durch die Behandlung und nicht durch die ‚Krsnkheit‘.
Also, erst schreiben Sie, dass es KEIN Virus gibt, dann haben Sie einen Artikel, der behauptet, dass erst durch Impfungen das Virus Menschen krank macht….. lesen Sie doch bitte die Artikel, die Sie verlinken!
Um eine „Impfung“ herzustellen , muss es in einem Bio-Labor hergestellt werden…. ist doch nicht so schwer….
Bei der C-Seuche trifft dieser Sachverhalt zu. Die Menschen erkrankten an Grippe und die wurde als C diagnostiziert. Die Menschen nahmen die Impfung und erkrankten an den Nebenwirkungen. Die wurden dann um den Sachverhalt zu vertuschen als Long Covid bezeichnet. Fakt ist dass es Covid so wie man es uns weismachen wollte nie gegeben hat. Das ist in den USA inzwischen Allgemeinwissen. In Deutschland allerdings versucht man alles um diesen Sachverhalt zu vertuschen.
Ein Unfall, natürlich. Was sonst?
Hallo Thomas, hallo liebe Leser, ich bin immer wieder überrascht wie hier in dieser Thematik unser Dr. Osten übersehen wird, da Ebola beinahe als Drostens zweiter Vorname verstanden werden darf!
Ich zitiere aus überprüfter Quelle, 2006:
(Überschrift): „Virologie am Bernhard-Nocht-Institut
(Text): Am BNI wird seit über 20 Jahren an hochinfektiösen tropischen Fieberviren geforscht. Für diese Arbeiten steht ein Labor der höchsten Sicherheitsstufe vier zur Verfügung. Das Lassa-Fieber ist Forschungsschwerpunkt der Abteilung für Virologie, die durch Kooperation u.a. mit Nigeria, Guinea und Liberia über eine der größten Lassavirus-Sammlungen weltweit verfügt. Diagnostische Verfahren werden in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Klinische Virologie des BNI weiterentwickelt. Die beiden leitenden Virologen Dr. Stephan Günther und Dr. Christian Drosten koordinieren europäische Netzwerke für die Diagnostik hochinfektiöser Fieberviren und arbeiten als Kooperationszentrum mit der Weltgesundheitsorganisation zusammen.“ (Textende).
Das Stichwort im Text ist Liberia! (US Kolonie in Afrika und Ground Zero der Ebolabiowaffenforschung der USA respektive Epidemien.) Drosten ist direkt damit verbunden!
Ich beschäftige mich mit dem Phänomen „Ebola“ seit vielen Jahren, und muss sagen, dass ich immer noch nicht so genau weiß, was es eigentlich ist.
VladTepes (30. Januar 2025 um 09:17 Uhr) fragte:
„… Ebola, ist das nun eine Krankheit oder eine Biowaffe?“
Ich würde sagen: beides, und noch viel mehr.
Meines Erachtens ist das Ganze ein etwas komplexes Geschehen.
Wie ich gestern wieder sehen konnte, gibt es einige hier, die nicht so richtig in so komplexen Dimensionen denken können, und dass es dann genau die sind, die hier am meisten „kritisieren“, ohne stichhaltige Gegenbeweise oder Gegenargumente beizutragen. Deshalb werde ich hier nicht in die Tiefe gehen, sondern nur ein paar wenige Punkte anführen.
Ich beginne mit einer der umstrittensten Aussagen der heutigen Zeit:
This Buerge, 30. Januar 2025 um 09:39 Uhr:
„VIREN SIND NICHT DIE URSACHE VON KRANKHEITEN“
Das stimmt natürlich. Die Frage ist dann halt nur: was ist es dann? Die Antwort ist: es gibt viele Faktoren, die zu Krankheiten führen, zum Beispiel Unterernährung, Stress (zum Beispiel durch PsyOps) und Substanzen (zum Beispiel Gifte), die den Körper schädigen.
In der Region rund um Ost-Kongo (DRK) gab es wohl seit vielen Jahrzehnten immer wieder Ausbrüche von Ebola, also eines hämoragischen Fiebers. Ich bin mir nicht sicher, ob dies wirklich nur aufgrund der Impfungen aufgetreten ist, die die USA ab den 1970er Jahren dort durchgeführt haben.
Die sogenannte Ebolaepidemie vor einigen Jahren in Liberia war anders. Wie Wisnewski das in seinem damaligen Jahresrückblick sehr klar herausgearbeitet hat, wurde mit verschiedenen Giftstoffen, die zum Beispiel in Brunnen geworfen wurden, gearbeitet. Das heißt also, dass man sich immer genau ansehen muss, was genau passiert ist, und nicht alles in ein und denselben Topf werfen kann, auch wenn es dasselbe Etikett, zum Beispiel „Ebola“, trägt.
Seit Corona, verstehe ich auch „Ebola“ ein bisschen bessern, denn da haben wir ja auch gesehen, dass da auf ganz vielen verschiedenen Ebenen gearbeitet wurde: Tests, psychologischer Druck, Einschüchterung des medizinischen Personals, Medienkampagnen, diverse „bearbeitete“ Statistiken, etc..
Ich habe vor einiger Zeit einmal hier in diesem Forum eine Frage gestellt zu stichhaltigen Quellen für Ebola, und da sagte jemand, es gäbe Unmengen davon. Als ich um Links bat, bekam ich Links zu Nigerianischen Tageszeitungen, die praktisch keine medizinischen Details nannten. Ich dachte aber an Quellen, wie zum Beispiel von Ärzten, die viele Jahre lang Ebolakranke behandelt hatten etc., denn nur die können aus erster Hand sagen, um was es sich wirklich handelt.
Tio_Pepe (30. Januar 2025 um 11:21 Uhr) hat einen Link zum Webarchiv gepostet. Die Aussagen in dem Post würde ich nicht für bare Münze nehmen. Er ist etwas sehr simpel gestrickt (wahrscheinlich für die eher schlichten Gemüter), und leider ohne eine einzige Quellenangabe.
Danke für die Zustimmung, sie ist noch recht selten. Das Narrativ der Institutionellen Gewalt ist tief in den Hirnen drin, obwohl es eigentlich offensichtlich ist, dass Viren keine Krankheiten verursachen!
Bevor man die Frage stellt: „Was ist es dann?“ muss die falsche Theorie vollständig aufgegeben werden: Die Infektiologie ist falsch! Und dann kann man behutsam an die Frage gehen: „Was ist der Sinn der Krankheit?“ Krankheiten sind nicht sinnlos, sondern notwendig – sie heilen!