US-Biolabore

Warum die Kämpfe in Ostafrika zu einem unkontrollierten Ebola-Ausbruch führen können

In der umkämpften Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo befindet sich ein von der US-Regierung betriebenes Biolabor, in dem Ebola-Erreger gelagert werden. Die Kämpfe und Stromausfälle bergen das Risiko, dass lebensgefährliche Krankheitserreger unkontrolliert aus dem Labor austreten.

Erst gestern habe ich ausführlich über die Hintergründe der Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo berichtet, und kurz danach hat die russische Verbraucherschutzbehörde eine dringende Warnung vor einem unkontrollierten Austreten von Ebola-Viren aus einem in der umkämpften Stadt Goma gelegenen, von der US-Regierung betriebenen Biolabor veröffentlicht.

Die russische Verbraucherschutzbehörde hat in ihrer Erklärung, die ich weiter unten übersetze, von einem Biolabor in der Stadt Goma berichtet, in dem gefährliche Krankheitserreger wie Ebola gelagert sind. Das Labor betreibe USAID zusammen mit der französischen Mérieux Foundation.

Bevor wir zur russischen Warnung kommen, überprüfen wir also erst einmal, ob das vielleicht nur „russische Propaganda“ ist, wie im Westen in solchen Fällen behauptet wird.

USAID, die Mérieux Foundation und Ebola

USAID ist eine Behörde, die im US-Außenministerium angesiedelt ist und die Zuschüsse für Projekte “zur Förderung der Demokratie” gewährt, so die offizielle Legende. Tatsächlich ist USAID eine Behörde, die nur eine Aufgabe hat, nämlich der US-Wirtschaft (also den großen US-Konzernen) Zugang zu ausländischen Märkten zu verschaffen. Dabei kann es sowohl um Absatzmärkte gehen, als auch um Zugang zu Bodenschätzen und Rohstoffen. Dafür hat USAID ein Milliardenbudget, mit dem es in den entsprechenden Ländern NGOs, Medien, Influencer und so weiter finanziert, damit die im Sinne der US-Politik berichten und die US-Politik unterstützen.

Aber USAID ist auch im Bereich der US-Biowaffenprogramme aktiv, auch wenn die US-Regierung lieber von „biologischer Sicherheit“ spricht, an der USAID angeblich arbeitet. Das russische Verteidigungsministerium hat USAID immer wieder im Zusammenhang mit den US-Biolaboren in der Ukraine erwähnt, in denen übrigens auch an Ebola geforscht wurde, wie wir von Hunter Bidens „Laptop from Hell“ wissen, auf dem Emails zu dem Thema zu finden waren, in denen Hunter Biden die Finanzierung dieser Forschungen besprochen hat.

USAID hat übrigens auch die Finanzierung der Forschungen in Wuhan finanziert, verweigert dazu jedoch alle Antworten auf Fragen von Journalisten. Hier finden Sie ein charakteristisches Beispiel dafür, das witzig wäre, wenn das Thema nicht so ernst wäre.

Die französische Mérieux Foundation war mir bisher unbekannt, aber sie sehr interessant, denn auch sie hat zumindest indirekte Verbindungen zu Covid-19. Es war die Mérieux Foundation, die 2015 maßgeblich am Aufbau der Sicherheitsstufe 4 des Biolabors in Wuhan beteiligt war, in dem der umtriebige Dr. Daszak danach mit Geldern der US-Regierung, namentlich der Behörde des berüchtigten Dr. Fauci, daran geforscht hat, wie man Coronaviren von Fledermäusen übertragbar auf den Menschen machen kann.

Und wer mein Buch „Inside Corona“ gelesen hat, für den sind die Partner und Finanziers der Mérieux Foundation ein Who-is-Who der NGOs, die in dem Buch vorkommen. Darunter sind USAID, CEPI, Bill and Melinda Gates Foundation, PATH, Wellcome Trust und Pfizer.

Und sowohl USAID als auch die Mérieux Foundation melden auf ihren Seiten, wie sie in der Stadt Goma gegen Ebola vorgehen. USAID rühmt sich in einem Artikel von 2020 beispielsweise damit, wie es bei einem Ebola-Ausbruch in Goma Schlimmeres verhindert hat. Und die Mérieux Foundation berichtet stolz über das Biolabor in Goma, das sie zusammen mit USAID für den Kampf gegen Ebola betreibt.

Wir können also schon mal ganz objektiv festhalten, dass all das keine russische Propaganda ist.

Die russische Warnung

Kommen wir nun zu der Warnung, die die russische Verbraucherschutzbehörde veröffentlicht hat. Ich habe die in der Sache relevanten Teile übersetzt, den Teil über die Vorsichtsmaßnahmen, die aus diesem Grund nun bei der Einreise aus gefährdeten Gebieten nach Russland gelten, habe ich weggelassen.

Beginn der Übersetzung:

Die Verbraucherschutzbehörde informiert im Zusammenhang mit dem Auftauchen von Äußerungen eines Vertreters des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in den Medien über die Befürchtung eines möglichen Austritts gefährlicher Viren aus Labors in der Demokratischen Republik Kongo.

In der Stadt Goma (Demokratische Republik Kongo), die an der Grenze zu Ruanda liegt, verfügt das Nationale Institut für Biomedizinische Forschung über ein Labor, in dem Proben von Erregern hämorrhagischer Fieber, einschließlich des Ebola-Virus, gelagert werden. Aufgrund des bewaffneten Konflikts in der Demokratischen Republik Kongo kam es zu Stromausfällen, was zu einem Austritt gefährlicher Erreger aus dem Labor führen kann.

Die Aktivitäten des Labors werden von USAID und der französischen Mérieux Foundation finanziert. Diese Tatsache bestätigt einmal mehr die unverantwortliche Vorgehensweise westlicher Länder im Umgang mit gefährlichen Infektionen in Drittländern, wenn biologische Einrichtungen ohne angemessene Infrastruktur und unkontrollierte Sammlungen von Proben von Erregern gefährlicher Krankheiten geschaffen werden.

Im 21. Jahrhundert ereignete sich fast die Hälfte (7 von 16) aller bekannten Fälle von Austritten gefährlicher Krankheitserreger aus Biolabors in den USA. Bis zu 80 Prozent der bekannten Fälle von Kontaminationen mit gefährlichen Krankheiten wie Pest, Milzbrand, Pocken und Ebola-Virus im Labor gehen auf das Konto amerikanischer Biolabors.

Die Verbraucherschutzbehörde hat die afrikanischen Länder systematisch unterstützt, um eine rechtzeitige Reaktion auf infektiöse Bedrohungen zu gewährleisten, einschließlich solcher, die durch anthropogene Faktoren verursacht werden. So wurden bereits mehr als 150 Spezialisten aus Burundi, Uganda, der Republik Kongo und der benachbarten Demokratischen Republik Kongo in russischen Methoden der Labordiagnostik gefährlicher Infektionen, der Verwendung persönlicher Schutzausrüstung und der Gewährleistung der biologischen Sicherheit bei der Arbeit in Labors geschult.

Um die Laborkapazitäten afrikanischer Länder zu erhöhen, hat die Verbraucherschutzbehörde mobile Labore an Burundi, Uganda und die Republik Kongo geliefert, die zur Früherkennung von Infektionsgefahren in den an die Demokratische Republik Kongo angrenzenden Gebieten eingesetzt werden können.

Ende der Übersetzung

Der Kampf gegen Ebola ist zweifellos wichtig, aber warum gefährliche Krankheitserreger in einem Gebiet gelagert werden, das schon lange von Unruhen erschüttert wird, erschließt sich nicht. Außerdem erschließt sich nicht, warum die US-Regierung in der Ukraine an Ebola geforscht hat.

Erst Ende Dezember hat das russische Verteidigungsministerium gemeldet, dass die USA ihre biologischen Aktivitäten in Afrika ausbauen. Aber Kontrollen lassen die USA in den von ihnen betriebenen Labors nicht zu.

Warum nicht, wenn die Forschungen doch angeblich ganz harmlos sind und nur der Gesundheitsvorsorge gelten?


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

  1. Erste Frage dazu – Ebola, ist das nun eine Krankheit oder eine Biowaffe?

    Wir denken an eine Waffe, denn „Ausbrüche“ sind immer nur auf kleinem Raum begrenzt und meist in den ärmsten Regionen oder in Unruhegebieten.
    Wenn man mal so alle Fragmente an Info’s sammelt, die da so durchgesickert sind – dann laufen grad in Afrika ja jede Menge Programme zur Eindämmung der „Überbevölkerung“, seien es nun angebliche Impfungen gegen Malaria – die dann die Frauen steril machen oder weitere „(mortale)Effekte“ haben – wobei auch der Name bill gates immer öfter auftaucht – so also funktioniert Philanthropie… 😤😤

    Warum solche „Krankheitserreger“ in Unruhegebieten gelagert werden ist denk ich recht einfach erklärt – bei einer Revolte etc. lößt man ein paar „Krankheiten“ frei – und die Krankheit reguliert die Revolte dann ganz natürlich …
    Dazu noch – in einem Unruheherd, der sich gegen die Kolonialisten (oder wer da grad auch immer seine dreckigen Pfoten im Spiele hat) stellt – ist eine mortale Krankheit doch sehr praktisch zur Niederschlagung…: Wer nicht hören will, nicht Sklave sein will – muß sterben! – die Geschichte belegt sowas doch ausreichend.

    Daß die yankee’s gerne rumexperimentieren ist altbekannt, die haben sich doch in den Nachkriegszeiten nicht entblödet und Experimente ganz offen an der eigenen Bevölkerung durchgeführt, bis das verboten wurde, sowie die Labore eben nicht mehr auf yankee-Territorium bleiben durften.
    Praktisch – in armen Ländern stellt kaum einer Fragen – und Korruption erleichtert halt so vieles…

    Interessanter wäre da noch die Rolle des Roten Kreuzes zu beleuchten, den da laufen hinterm Rücken doch so manch böse Aktionen – wie Kinderhandel, Prostituiertenbeschaffung, Organhandel – alless schön mit „humanitärer Hilfe“ kaschiert! 😡🤮😡

    1. Als Forschungslabor der US-Armee war „Fort Detrick“ vor 1969 das Zentrum des US-amerikanischen Programms für biologische Waffen. Es behandelt hochgefährliche Krankheiten wie Ebola und Anthrax. Es wurde vorübergehend geschlossen, nachdem die US-amerikanischen „Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten“ (CDC) im Juli 2019 eine Unterlassungsverfügung erteilt hatten. Es hatte mechanische Probleme und menschliches Versagen bei der Behandlung von Laborabwässern gegeben.

      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509075/Ursprung-des-Corona-Virus-China-zeigt-mit-dem-Finger-auf-Fort-Detrick-in-den-USA

  2. VIREN SIND NICHT DIE URSACHE VON KRANKHEITEN
    Spätestens seit dem Drosten-PCR-Test ist dieses Wissen eine Binsenweisheit. Dass Russland wider besserem Wissens an der Angstmache festhält, zeigt seine Verbundenheit mit dem UN-Framework (Globalismus) – Russland stellt das Machtstreben über die Moral.

    1. „VIREN SIND NICHT DIE URSACHE VON KRANKHEITEN“

      ????? Wie meinen Sie das?
      Natürlich können Viren Krankheiten auslösen! Entscheidend dabei ist mit welchen anderen „Gegebenheiten“ beim Patienten noch gerechnet werden muss damit es zum Ausbruch kommt.

      Nicht JEDER Mensch bekommt die (echte) Virusgrippe wenn er in Kontakt damit kam – Einer bekommt nur eine Erkältung, der andere schon einen grippalen Infekt & der Dritte übersteht den Kontakt völlig ohne auch nur den Hauch von Schnupfen zu bekommen. Jeder hat andere persönliche Voraussetzungen……

      1. Das sind keine „Viren“ im klassischen Sinne, die aus Laboren „ausbrechen“ könnten. Daher leiden die Menschen auch nicht an einem Virenbefall. Die Menschen leiden an Entzündungen im Körper, was einen bakteriellen Befall zur Folge hat. Entzündungen können aber auch durch einen bakteriellen Befall entstehen. Falls es ein geeignetes Antibiotika gegen den Bakterienbefall gäbe, dann bräuchten nur wenige sterben.

        Was in den Laboren zusammen gemixt wird, sind menschliche Zellfragmente von erkrankten Menschen. Das ist die Möglichkeit zur Programmierung eines anderen Körpers.

        Diese Zellfragmente können andere Zellen anregen sich zu entzünden. Danach erfolgt – wie oben beschrieben – der Bakterienbefall.

          1. Nein. Meine Quellen waren und sind Informationen aus dem WWW, Glauben und Logik.
            Ich führe kein Fußnoten-Heft und mein Gedächtnis reicht bei weitem nicht an dem von
            Th. Röper heran, um die von mir besuchten Quellen zu merken.

            Meine Essenz aus jahrelangen Informationskonsum habe ich oben dargelegt. Mehr kann ich nicht bieten. Ich empfehle einfach selbst weiter nach Infos zu suchen, um evtl. irgendwann Näherungsweise an der Wahrheit zu kratzen.

      2. was This Buerge sagen will ist das es Viren im eigentlichen Sinne nicht gibt. Bisher fehlt jeder Beweis für die Existenz von Viren. Dazu müsste man einen Virus isolieren. Das ist bisher noch niemanden gelungen. Das einzige was man bisher gefunden hat sind Antikörper. Allerdings beweist die Existenz von Antikörpern nicht die Existenz von Viren. Der Körper bildet Antikörper aus verschiedenen Gründen unter anderem auch bei Vergiftungen und Bakteriellen Infektionen. Was PCR Tests betrifft, so sind die ziemlich nutzlos, weil sie nur die Existenz von bestimmten Aminosäuren nachweisen können. Von deren Existenz auf das vorhanden Sein eines Virus zu schließen ist Bullshit.

      1. Was soll das? Jemand der an etwas was als Ebola bezeichnet wird ist nicht an einer Virusinfektion erkrankt, weil es Viren Wissenschaftlich gesehen nicht gibt, bisher fehlt jeder Beweis für deren Existenz. Was allerdings nicht die Erkrankung ausschließt. Sie hat nur andere Ursachen. Vermutlich ist Ebola eine Vergiftung.

        1. So, so – es gibt keinen Beweis, dass es Viren gibt?

          Woher haben Sie das? Von dem einen Doktor, der seine Doktorarbeit über Viren schrieb um dann später zu behaupten, das es die beschrieben Viren gar nicht gäbe? Hat der seinen Doktor-Titel schon zurück gegeben?

          Der Mench hat rd. 38 Mrd (!) Bakterien, rd. 38 Mrd(!!) Viren & in etwa die gleiche Anzahl an Zellen in seinem Körper….. Vielleicht existiert der Mensch ja auch gar nicht & ist nur ein Hologram?

        1. Ich habe nichts on Biolaboren gesagt noch darauf verwiesen. Diese Menschen werden vergiftet. Wie auch bei AIDS. Die Menschen starben durch die Behandlung und nicht durch die ‚Krsnkheit‘.

          1. Also, erst schreiben Sie, dass es KEIN Virus gibt, dann haben Sie einen Artikel, der behauptet, dass erst durch Impfungen das Virus Menschen krank macht….. lesen Sie doch bitte die Artikel, die Sie verlinken!

            Um eine „Impfung“ herzustellen , muss es in einem Bio-Labor hergestellt werden…. ist doch nicht so schwer….

            1. Bei der C-Seuche trifft dieser Sachverhalt zu. Die Menschen erkrankten an Grippe und die wurde als C diagnostiziert. Die Menschen nahmen die Impfung und erkrankten an den Nebenwirkungen. Die wurden dann um den Sachverhalt zu vertuschen als Long Covid bezeichnet. Fakt ist dass es Covid so wie man es uns weismachen wollte nie gegeben hat. Das ist in den USA inzwischen Allgemeinwissen. In Deutschland allerdings versucht man alles um diesen Sachverhalt zu vertuschen.

            2. In diesem Text wird keine direkte Verbindung zu einem Labor hergestellt.
              – Der Fokus liegt auf der Behauptung, dass Ebola durch Impfungen verbreitet wird. Also die Behandlung ist die Ursache. War ja bei AIDS auch so.

  3. Hallo Thomas, hallo liebe Leser, ich bin immer wieder überrascht wie hier in dieser Thematik unser Dr. Osten übersehen wird, da Ebola beinahe als Drostens zweiter Vorname verstanden werden darf!

    Ich zitiere aus überprüfter Quelle, 2006:

    (Überschrift): „Virologie am Bernhard-Nocht-Institut
    (Text): Am BNI wird seit über 20 Jahren an hochinfektiösen tropischen Fieberviren geforscht. Für diese Arbeiten steht ein Labor der höchsten Sicherheitsstufe vier zur Verfügung. Das Lassa-Fieber ist Forschungsschwerpunkt der Abteilung für Virologie, die durch Kooperation u.a. mit Nigeria, Guinea und Liberia über eine der größten Lassavirus-Sammlungen weltweit verfügt. Diagnostische Verfahren werden in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Klinische Virologie des BNI weiterentwickelt. Die beiden leitenden Virologen Dr. Stephan Günther und Dr. Christian Drosten koordinieren europäische Netzwerke für die Diagnostik hochinfektiöser Fieberviren und arbeiten als Kooperationszentrum mit der Weltgesundheitsorganisation zusammen.“ (Textende).

    Das Stichwort im Text ist Liberia! (US Kolonie in Afrika und Ground Zero der Ebolabiowaffenforschung der USA respektive Epidemien.) Drosten ist direkt damit verbunden!

  4. Ich beschäftige mich mit dem Phänomen „Ebola“ seit vielen Jahren, und muss sagen, dass ich immer noch nicht so genau weiß, was es eigentlich ist.

    VladTepes (30. Januar 2025 um 09:17 Uhr) fragte:
    „… Ebola, ist das nun eine Krankheit oder eine Biowaffe?“

    Ich würde sagen: beides, und noch viel mehr.
    Meines Erachtens ist das Ganze ein etwas komplexes Geschehen.

    Wie ich gestern wieder sehen konnte, gibt es einige hier, die nicht so richtig in so komplexen Dimensionen denken können, und dass es dann genau die sind, die hier am meisten „kritisieren“, ohne stichhaltige Gegenbeweise oder Gegenargumente beizutragen. Deshalb werde ich hier nicht in die Tiefe gehen, sondern nur ein paar wenige Punkte anführen.

    Ich beginne mit einer der umstrittensten Aussagen der heutigen Zeit:
    This Buerge, 30. Januar 2025 um 09:39 Uhr:
    „VIREN SIND NICHT DIE URSACHE VON KRANKHEITEN“

    Das stimmt natürlich. Die Frage ist dann halt nur: was ist es dann? Die Antwort ist: es gibt viele Faktoren, die zu Krankheiten führen, zum Beispiel Unterernährung, Stress (zum Beispiel durch PsyOps) und Substanzen (zum Beispiel Gifte), die den Körper schädigen.

    In der Region rund um Ost-Kongo (DRK) gab es wohl seit vielen Jahrzehnten immer wieder Ausbrüche von Ebola, also eines hämoragischen Fiebers. Ich bin mir nicht sicher, ob dies wirklich nur aufgrund der Impfungen aufgetreten ist, die die USA ab den 1970er Jahren dort durchgeführt haben.

    Die sogenannte Ebolaepidemie vor einigen Jahren in Liberia war anders. Wie Wisnewski das in seinem damaligen Jahresrückblick sehr klar herausgearbeitet hat, wurde mit verschiedenen Giftstoffen, die zum Beispiel in Brunnen geworfen wurden, gearbeitet. Das heißt also, dass man sich immer genau ansehen muss, was genau passiert ist, und nicht alles in ein und denselben Topf werfen kann, auch wenn es dasselbe Etikett, zum Beispiel „Ebola“, trägt.

    Seit Corona, verstehe ich auch „Ebola“ ein bisschen bessern, denn da haben wir ja auch gesehen, dass da auf ganz vielen verschiedenen Ebenen gearbeitet wurde: Tests, psychologischer Druck, Einschüchterung des medizinischen Personals, Medienkampagnen, diverse „bearbeitete“ Statistiken, etc..

    Ich habe vor einiger Zeit einmal hier in diesem Forum eine Frage gestellt zu stichhaltigen Quellen für Ebola, und da sagte jemand, es gäbe Unmengen davon. Als ich um Links bat, bekam ich Links zu Nigerianischen Tageszeitungen, die praktisch keine medizinischen Details nannten. Ich dachte aber an Quellen, wie zum Beispiel von Ärzten, die viele Jahre lang Ebolakranke behandelt hatten etc., denn nur die können aus erster Hand sagen, um was es sich wirklich handelt.

    Tio_Pepe (30. Januar 2025 um 11:21 Uhr) hat einen Link zum Webarchiv gepostet. Die Aussagen in dem Post würde ich nicht für bare Münze nehmen. Er ist etwas sehr simpel gestrickt (wahrscheinlich für die eher schlichten Gemüter), und leider ohne eine einzige Quellenangabe.

    1. Danke für die Zustimmung, sie ist noch recht selten. Das Narrativ der Institutionellen Gewalt ist tief in den Hirnen drin, obwohl es eigentlich offensichtlich ist, dass Viren keine Krankheiten verursachen!

      Bevor man die Frage stellt: „Was ist es dann?“ muss die falsche Theorie vollständig aufgegeben werden: Die Infektiologie ist falsch! Und dann kann man behutsam an die Frage gehen: „Was ist der Sinn der Krankheit?“ Krankheiten sind nicht sinnlos, sondern notwendig – sie heilen!

  5. Das mag ja zu einem unkontrollierten Ebola-Ausbruch in Afrika führen, aber niemals in Europa.
    Der Grund, warum es sich in Afrika schnell verbreitet, sind in erster Linie die katastrophalen hygienischen Bedingungen. Und der Hauptgrund, warum es schnell wieder verschwindet ist, weil es sich selbst killt und niemand mehr infizieren kann.
    Nach Europa oder in die USA wurde es schon mehrfach eingeschleppt – da ist so gut wie nichts passiert, weil der Erreger im Vergleich zu Corona viel zu wenig ansteckend ist. Da wurden auch Leute, die stundenlang im Flugzeug mit Infizierten verbracht haben, nicht angesteckt.
    Bei dieser Art von Virus würden Isolationsmaßnahmen von Kontaktpersonen sogar Sinn ergeben. Allerdings wäre das nur ein winziger Kreis und die Sache wäre in kürzester Zeit erledigt.
    Und umgekehrt (auf Corona bezogen) gedacht: es war IMMER klar, das Isolationsmaßnahmen bei einem Atemwegsvirus absolut sinnbefreit und zwecklos sind, weil es viel zu ansteckend ist. Genauso wie dieser unsägliche Zero Covid Schwachsinn. Aber genau deshalb hat man es ja genauso gehandhabt: wenn sich ein Problem durch Maßnahmen nicht löst, besteht es bis in alle Ewigkeit. Beim Klimaunsinn handhabt man das ja genauso – es gibt angeblich eine Krise und keine Sau kann fundiert sagen, was irgendwelche Maßnahmen bewirken – aber man kann ja schon mal auf Verdacht die Wirtschaft gegen die Wand fahren und die Freiheit der Leite einschränken. Und der einzige Grund, warum bei Corona überhaupt ein Problem bestanden hat war nicht die Existenz eines Virus, sondern das gießkannenartige Testen in eine kerngesunde Bevölkerung. Ohne diesem wäre niemand aufgefallen, dass es überhaupt ein Problem gibt. Gestorben sind Leute mit Handicaps an solchen oder ähnlichen Infektionen schon vor Corona und das wird auch immer so sein.

  6. Zu empfehlen:

    Paul Schreyer Pandemie-Planspiele
    https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28

    Auch die im Artikel erwähnte Buchveröffentlichung von Thomas Roeper mit sehr vielen Quellenangaben und Querverweisen:
    excellent!

    Aus den Kommentaren unter diesem Artikel lese ich zwar heraus, dass sich viele Foristen bereits mit dem Thema ‚Pandemien/Biowaffen‘ beschäftigt haben, aber es könnte ja sein, dass auch ‚Neuzugänge‘ mitlesen.

  7. Hier ein Zitat aus der Dienstanweisung der Bundeswehr: „… besondere Aufmerksamkeit sollte tödlichen Infektionsfällen mit Krim-Kongo-Fieber gewidmet werden, da dies die Isolierung der Virusstämme mit höchster Pathogenität und Virulenz für den Menschen bei den Verstorbenen ermöglicht…“.

    Das Pentagon hat in der Ukraine unter anderem an Ebola geforscht
    Das russische Verteidigungsministerium hat neue Informationen über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht. Demnach hat das Pentagon in der Ukraine auch an Ebola und anderen gefährlichen Krankheiten geforscht.

    Aus den vorliegenden Unterlagen geht hervor, dass dieses Unternehmen nur eine Fassade für aus völkerrechtlicher Sicht fragwürdige Aufgaben war und von der politischen Elite der USA zur Durchführung undurchsichtiger Finanzaktivitäten in verschiedenen Regionen der Welt genutzt wird. (Anm. d. Übers.: Das ist wenig überraschend, denn Metabiota wurde von der CIA gegründet und lebt von Aufträgen der CIA und des Pentagon)
    Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Metabiota war an der Bekämpfung auf die Ebola-Epidemie in Westafrika beteiligt. Die Arbeit der Mitarbeiter des Unternehmens hat bei der Weltgesundheitsorganisation Fragen hinsichtlich der Einhaltung der Anforderungen an die biologische Sicherheit aufgeworfen.
    Dies ist der Bericht eines internationalen Expertengremiums des Haemorrhagic Viral Disease Consortium, das 2015 an der Bekämpfung der Ebola-Viruserkrankung in Sierra Leone beteiligt war.
    Dem Dokument zufolge hielten die Mitarbeiter von Metabiota die Abwicklungsverfahren nicht ein und verheimlichten die Beteiligung von Pentagon-Mitarbeitern, die das Unternehmen als Tarnung nutzten. Der Hauptzweck dieser Aktivitäten bestand darin, hochvirulente Varianten des Virus aus Kranken und Toten zu isolieren und Stämme in die USA zu exportieren.
    Der Ebola-Koordinator der Weltgesundheitsorganisation, Philippe Barbosa, war sich darüber im Klaren, dass die Aktivitäten von Metabiota eindeutig nicht mit dem Ziel der Bekämpfung der Ausbreitung der Krankheit vereinbar waren, und empfahl, die Mitarbeiter des Unternehmens zurückzurufen, da er über die potenziellen Risiken einer solchen Zusammenarbeit für den Ruf der WHO äußerst besorgt sei.
    Das gesteigerte Interesse des Auftragnehmers des Pentagon am Ebola-Virus ist kein Zufall: Die Krankheit ist eine der für den Menschen am stärksten pathogenen Krankheiten. Während des Ausbruchs, der 2014 begann, erkrankten 28.000 Menschen, von denen mehr als 11.000 starben, die Sterblichkeitsrate lag bei etwa 40 Prozent.
    Im Rahmen der Militäroperation wurden Dokumente sichergestellt, die Pläne von Metabiota und dem ukrainischen Wissenschafts- und Technologiezentrum zur Erforschung des Ebola-Virus in der Ukraine enthüllen.
    Auf der Folie sehen Sie einen Antrag auf Finanzierung durch die USA, um hochgefährliche Krankheitserreger in der Ukraine zu diagnostizieren, darunter das Ebola-Virus. Solche Anträge sind Teil der US-Strategie, risikoreiche Arbeiten mit gefährlichen Krankheitserregern in Drittländer zu verlagern.
    Die Forschung sollte am Metschnikov-Institut für Seuchenbekämpfung in Odessa durchgeführt werden. In Anbetracht der Tatsache, dass die Krankheit nicht endemisch ist und darüber hinaus noch nie in der Ukraine aufgetreten ist, stellt sich die berechtigte Frage nach der Notwendigkeit solcher Forschungen und dem wahren Zweck ihrer Durchführung.
    Wir haben bereits festgestellt, dass die Ukraine und andere postsowjetische Staaten nicht nur für die USA, sondern auch für ihre NATO-Verbündeten, allen voran Deutschland, zu einem Testgebiet für Biowaffen geworden sind. Im Interesse des zentralen Sanitätsdienstes der Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland wurde eine Reihe von Projekten durchgeführt.

  8. Das Thema ist sehr interessant. Doch es bleibt vieles unter Verschluß? Warum? Wer hat die Informationsmacht darüber?
    Virus oder Bakterien, darüber streiten? Das reicht nicht mal mehr zum Kopfschütteln.
    Nehmen wir Ebola. Hochinfektiös, aha. Absolut tödlich, aha. Die Quelle nicht bekannt, ach was.
    Infektionen tauchen alle heilige Zeiten aus dem Nichts auf, soso. Da kann mir ein Wissenschaftler erzählen was er will, glaube ich alles. Ich glaube auch daß das keinesfalls Experimente an Menschen sind, die dafür ausgewählt wurden um zu überprüfen, wie weit man mit diesem Kampfstoff, äh Heilmittel, nun gekommen ist.
    Klar, die Natur kann sich nicht wehren oder erklären, warum sie ihre Schöpfungen (alles Leben) mit sowas überzieht. Dafür braucht es dann Wissenschaftler, die nur den Ehrgeiz aufbringen, sich der Gefahr aussetzen, ein Heilmittel dagegen zu finden. Und diese ehrgeizigen Experimente sind deswegen streng geheim. Ehr und Geiz? Wohl eher nicht!?!
    Glauben müßt ihr alle, was auch immer.
    Nehmen wir doch einfach AIDS. Virus? Bakterium? Scheiß egal! Taucht einfach so auf, bei welcher Zielgruppe unter den Menschen? Die böse Natur! Und was hat es alles für schwachsinnige Erklärungen gegeben. Hat das nicht der Weihnachtsmann ausgeteilt? Oder war es Hermes, runter vom Olymp ein paar Päckchen an die glücklichen Gewinner, wegen eines Preisausschreiben, an dem sie nicht teilgenommen haben?
    Ach nein, jetzt fällts mir wieder ein. Die Affen hams an uns übertragen! Jaja, klar, ganz bestimmt.
    Wenn es so gewesen wäre, wäre Afrika heute ein verbranntes Land, ohne jede Vegetation. Die wären mit deutschen Aufklärungsflugzeugen da runter. Nach der Aufklärung NATO Alarm, dann US-Befehl zur Sicherung der US nationalen Sicherheit, täglich mit B-Bombern, 4 Jahre lang drüber und alles abgeladen, was in den Regalen lagert. Habe ich mir sagen lassen, oder habe ich es gehört? Keine Ahnung, bin wohl zu lange im Covid-Regen der Cloudimpfer gelaufen ( deutsches Wort: klaut alles, auch das Leben, deswegen impfen).
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

  9. Ich halte die These von der Laborherkunft des „gefährlichen neuen Virus“ aus Wuhan für mindestens ebenso problematisch wie die der Übertragung durch Fledermäuse oder andere Geschichten. Egal, ob man an die Existenz pathogener Viren glaubt oder nicht, so ist auf jeden Fall festzustellen, dass es überhaupt keinen Nachweis einer neuen oder gefährlichen Krankheit im ersten Pandemiejahr (2020) gab. Weltweit gab es keine Zunahme der Atemwegserkrankungen oder der Todesraten oder der Krankenhausauslastungen – im Gegenteil. Zumindest können also die „Gain of Funktion“-Basteleien in Wuhan nicht sehr erfolgreich gewesen sein, denn bis auf den Austausch des Etiketts (Covid statt Grippe) wurde dadurch offenbar nichts erreicht. Die Übersterblichkeiten begannen erst mit den „Impfungen“ und verliefen in parallelen Kurven zur „Durchimpfungsrate“.

  10. Ach ja, und die berühmten PCR- und andere Tests als Krankheitsbeleg können bekanntermaßen auf den Müll, weil sie für Diagnosen nichts taugen. Zugegebenermaßen sind sie auch nicht zur Unterscheidung verschiedener „Krankheiten“ wie Covid oder Grippe in der Lage.

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