Kaum Optimismus in Russland

Der Ukraine-Krieg dürfte noch lange weitergehen

Nachdem die EU auf die amerikanisch-russischen Gespräche mit der Ankündigung einer massiven Aufrüstung und dem Versprechen, den Krieg gegen Russland notfalls auch ohne US-Unterstützung weiterzuführen, reagiert hat, scheint man in Russland nicht von einem baldigen Kriegsende auszugehen und bereitet offenbar eine neue Offensive vor.

Bei vielen herrschte nach den ersten Gesprächen zwischen den USA und Russland Optimismus vor, dass der Krieg in der Ukraine bald enden würde. Offenbar war das verfrüht, wie die aktuellen Meldungen zeigen und wie meine Quellen bestätigen. In Russland scheint man nicht von einem baldigen Ende des Krieges auszugehen, sondern sogar eine Eskalation des Krieges mit Europa nicht auszuschließen.

Natürlich ist derzeit alles in Bewegung und beispielsweise Trumps Rede vor dem Kongress und Selenskys angeblicher Brief an Trump haben die Hoffnung entstehen lassen, ein Ende der Kämpfe in der Ukraine könne greifbar sein.

Andererseits klingen die Meldungen über eine massive Aufrüstung Europas und Macrons Rede an die Nation ganz anders und lassen vermuten, dass die Europäer den Krieg in der Ukraine gegen Russland notfalls auch ohne die USA weiterführen wollen.

Die amerikanisch-russischen Gespräche

Dass Optimismus für ein baldiges Ende der Kämpfe in der Ukraine verfrüht war, zeigten die Kommentare der russischen Regierung zu den Gesprächen mit den USA. Auch wenn Trump davon redet, ein Kriegsende könne nah sein, klingt das in Russland anders. Russische Vertreter bis hin zu Präsident Putin erklärten zu den Gesprächen mit der US-Regierung, dass dabei praktisch nicht über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen wurde, sondern dass es bei den Gesprächen in erster Linie um die russisch-amerikanischen Beziehungen und um einen Wiederaufbau des zerstörten Vertrauens gegangen sei.

Das ist auch logisch, denn nach den vielen Wortbrüchen der USA unter Präsidenten wie Clinton (z. B. NATO-Osterweiterung), Bush Jr. (z. B. Unterstützung von Islamisten in Tschetschenien durch die USA odrr Kündigung des ABM-Vertrages), Obama (z. B. Wortbrüche beim Maidan 2014) und Biden (z. B. Verstöße gegen die Verpflichtungen aus dem NEW-START-Vertrag) ist das Vertrauen zwischen Russland und den USA auf dem Nullpunkt.

Wenn man etwas in Verhandlungen erreichen will, muss zunächst zumindest ein grundlegendes Vertäuen aufgebaut werden, dass sich beide Seiten auch an Absprachen und Verträge halten. Das war offensichtlich der Sinn der bisherigen Gespräche zwischen Russland und den USA, wobei es wohl auch um eine mögliche Wiederbelebung der Wirtschaftsbeziehungen gegangen ist.

Es gibt noch reichlich andere Themen, über die mit der Zeit gesprochen werden dürfte. Genannt wurde der Nahost-Konflikt oder auch der Konflikt der USA mit China. Es gibt also viele Themen, die für die USA und Russland von Interesse sind und die verschiedenen Meldungen zufolge angesprochen wurden.

Über die Ukraine wurde, nach allem was bekannt ist, offenbar bestenfalls am Rande geredet. Übrigens habe ich von einer Quelle, die mit Mitgliedern der russischen Delegation gesprochen hat, erfahren, dass die US-Vertreter mit ihrer sehr offenen Abneigung gegen Selensky nicht hinter dem Berg gehalten haben sollen, weshalb dieser Gesprächspartner von mir über den Streit zwischen Trump und Selensky vor laufenden Kameras zwar durchaus belustigt, aber nicht allzu überrascht war.

Die Reaktion der Europäer

Dass die USA ihre Unterstützung für Kiew einstellen könnten, war seit dem Wahlsieg von Donald Trump, allgemein erwartet und in Europa befürchtet worden. Nach dem öffentlichen Streit zwischen Trump und Selensky im Weißen Haus war das nur noch eine Frage der Zeit und wurde inzwischen vom Weißen Haus offiziell verkündet, auch wenn bisher von einer vorübergehenden Einstellung der Waffenlieferungen zur „Überprüfung“ die Rede ist.

Seit Trumps Wiederwahl war die Frage, die ich hier oft gestellt habe, daher, wie die Europäer reagieren, wenn Trump die US-Hilfen einstellt. Würden die Europäer sich dem beugen und eine amerikanisch-russische Einigung akzeptieren? Oder würden die Europäer versuchen, den Krieg gegen Russland in der Ukraine alleine weiterzuführen?

Die Frage scheint beantwortet zu sein, wenn man all die Erklärungen aus Europa nach dem Streit im Weißen Haus ernst nimmt. Die EU, Frankreich, Großbritannien, Deutschland und andere Länder haben verkündet, die Ukraine auch ohne die USA weiter unterstützen zu wollen. Viele dieser Erklärungen waren geradezu orwellsch, denn die dänische Ministerpräsidentin hat beispielsweise verkündet, ein Frieden wäre für die Ukraine (und Europa) schlimmer als eine Fortsetzung des Krieges.

Was bedeutet das?

Wenn die Europäer tatsächlich entschlossen sein sollten, den Krieg gegen Russland auch ohne die USA fortzusetzen, dann würden Verhandlungen Russlands mit den USA über ein Kriegsende kaum Sinn machen, weil Kiew sich dem Ergebnis mit Unterstützung der Europäer widersetzen würde. Schließlich will Selensky die Fortsetzung des Krieges vielleicht mehr als alle anderen.

Dabei ist es nicht einmal ausgeschlossen, dass Trump auf genau so eine Entwicklung setzt. Es sei daran erinnert, dass Trump sich stets für Aufträge für die US-Rüstungsindustrie stark gemacht hat, weshalb es kaum vorstellbar ist, dass Trump es verbieten würde, wenn die Europäer in den USA Waffen bestellen, um sie an Kiew weiterzugeben.

Trump könnte sich in den USA dabei als der präsentieren, der es geschafft hat, die USA aus dem Ukraine-Abenteuer herauszuholen. Wenn die Europäer danach weiterkämpfen wollen, kann Trump das verurteilen, aber sich darauf berufen, dass er nichts dafür kann.

Diese Rolle, sich aus teuren Konflikten herauszuhalten, aber kräftig Waffen zu liefern und daran zu verdienen, haben die USA in beiden Weltkriegen sehr erfolgreich gespielt, und sich erst selbst militärisch engagiert, als die Kriegsparteien geschwächt waren und die USA mit relativ geringen Verlusten eingreifen und die Profite des Krieges einstreichen konnten.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass Trump eine ähnliche Strategie zumindest nicht ausschließt und sich alle Türen offen hält. Sollen sich die Europäer mit den Russen ruhig gegenseitig schwächen, während die USA als lachender Dritter am Rande stehen und, sollte sich die Gelegenheit ergeben, zu einem günstigen Punkt in den Konflikt eingreifen.

Nehmen wir also einmal an, die USA ziehen sich aus dem Ukraine-Abenteuer zurück und beenden die Zusammenarbeit mit Kiew komplett, um mit dem Ukraine-Abenteuer nichts mehr zu tun zu haben. Die USA einigen sich mit Russland bei einigen anderen Themen, beispielsweise bei Fragen im Nahen Osten, aber die USA ziehen sich von der offen anti-russischen Haltung zurück, während sie die Europäer in der Ukraine weiterkämpfen lassen.

Wie könnte es dann weiter gehen?

Alles hängt jetzt von den Europäern ab

Alles, was ich nun schreibe, ist spekulativ, aber es gibt eigentlich nicht viele Möglichkeiten. Wenn die Europäer doch noch zur Vernunft kommen und verstehen sollten, dass es bei einer Fortsetzung des Krieges gegen Russland für sie nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren gibt, dann hätte sich die Sache erledigt und der Weg wäre frei für einen Frieden.

Danach sieht es aber nicht aus, wenn man all den aggressiven Erklärungen aus Frankreich, Großbritannien und auch Deutschland zuhört. Die klingen danach, als wollten sie den Krieg gegen Russland um – buchstäblich – jeden Preis fortsetzen. Die dänische Ministerpräsidentin hält einen Frieden in der Ukraine für schlimmer als einen Krieg, der französische Präsident sprach sich gegen den Waffenstillstand in der Ukraine aus und sagte, dass Frieden „nicht um jeden Preis und unter russischem Diktat geschaffen werden kann, noch kann er eine Kapitulation der Ukraine sein“. Der künftige deutsche Kanzler Merz fordert die Stationierung französischer Atomwaffen in Deutschland und will hunderte Milliarden für Rüstung ausgeben. EU-Kommissionschefin von der Leyen spricht von einer neuen „Ära der Militarisierung Europas“. Und so weiter und so fort.

Die Europäer wollen die Chance, den Krieg gesichtswahrend zu beenden, indem sie sich auf das Ende der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine berufen, offenbar nicht ergreifen.

Ob den lauten Worten der Europäer danach auch Taten folgen, werden die nächsten Wochen zeigen. Aber spielen wir mal die Variante durch, die Europäer würden das wirklich ernst meinen, was dann?

Die Ukraine blutet aus

Bisher sind die Europäer offiziell noch nicht bereit, Truppen in den Kampf gegen Russland zu schicken. Der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer sprechen jedoch ständig von der Entsendung von Truppen und der Bildung einer „Koalition der Willigen“ dafür. Aber dabei machen sie widersprüchliche Aussagen, denn mal wollen sie erst nach einem Waffenstillstand „Friedenstruppen“ schicken (wobei man sich fragt, wie das gehen soll, wenn sie sich gleichzeitig so vehement gegen eine Waffenstillstand aussprechen), mal reden sie davon, schon bald Truppen in die Westukraine zu schicken, die allerdings nicht an der Front zum Einsatz kommen sollen (wobei man sich fragt, was die Truppen dann überhaupt dort sollen).

Das Problem ist, dass die Ukraine ausblutet. Sie hat einen gigantischen Mangel an Soldaten und wenn sie den Krieg weiterführen will, dann muss sie demnächst alle Männer ab 18 Jahren einberufen. Die allerdings könnte man aus Zeitmangel kaum vernünftig ausbilden, sodass sie die komplizierten westlichen Waffen kaum anständig beherrschen würden. Sie wären reines Kanonenfutter, mit dem Kiew sich Zeit erkaufen kann, mehr nicht.

Kommen europäische Soldaten?

Wenn die Europäer den Krieg also weiterführen wollen, müssen sie irgendwann (und wahrscheinlich recht bald) eigene Soldaten in die Ukraine schicken. Oder sie müssten einen totalen russischen Sieg anerkennen, wonach es aber beim besten Willen nicht aussieht, weil sie jetzt, wo es noch etwas zu verhandeln gibt, ja nicht einmal mit Russland verhandeln wollen.

Da Trump ganz sicher keinen Krieg mit Russland riskieren wird, ist davon auszugehen, dass wir dann über einen Krieg einer „Koalition der Willigen, also einzelner europäischer Staaten (aber eben nicht der NATO), gegen Russland sprechen. Und zwar mit allen daraus resultierenden Folgen.

Das würde übrigens auch erklären, warum die Polen plötzlich so zurückhaltende geworden sind und ständig erklären, sie würden keine Truppen in die Ukraine schicken. Ein Blick auf die Landkarte erklärt das: Wenn Polen sich nicht daran beteiligt, wäre es nicht mit Russland im Krieg und würde als neutraler Staat zwischen beispielsweise Frankreich und Russland liegen.

Das würde bedeuten, dass der Krieg an Russlands Grenze, aber weit weg von der französischen Grenze geführt würde. Polen wäre ein Puffer zum Schutz der europäischen Länder, die Soldaten in die Ukraine schicken wollen.

Ist ein europäischer Krieg realistisch?

Man muss sich in die Köpfe der Entscheidungsträger in Europa versetzen. Erstens sind die meisten davon überzeugte Anti-Russen, zweitens stehen sie vor einem riesigen Problem.

Stellen wir uns einmal vor, die Ukraine führt eine totale Mobilmachung auch der 18-jährigen durch und die Europäer setzen ihre Pläne um, demnächst weitere hunderte Milliarden in den Krieg zu pumpen, was zwangsläufig auf Kosten von Sozialleistungen und der Wirtschaft in den europäischen Ländern gehen wird. Die Menschen in Europa würden also sehr bald einen schmerzlichen Rückgang ihres Lebensstandards spüren.

Wenn dann in beispielsweise einem weiteren Jahr auch die 18-jährigen Ukrainer in so großer Zahl gefallen sind, dass die Front endgültig zusammenbricht – wie werden dann die europäischen Entscheidungsträger reagieren? Ist es realistisch, dass sie sich vor ihre Wähler stellen und verkünden „Sorry, dumm gelaufen, Euer Geld ist weg, aber nun müssen wir uns doch mit Russland einigen“?

Wohl kaum, sie werden eher, wie Selensky heute, den Krieg um jeden Preis fortsetzen wollen, um nicht für das Fiasko zur Verantwortung gezogen zu werden. Im besten Fall würden sie nur abgewählt, aber da praktisch alle europäischen Mainstream-Parteien für den Ukraine-Krieg getrommelt haben, wäre es möglich, dass bei Wahlen ganz andere Parteien gewinnen, die dann vielleicht auch eine juristische Aufarbeitung der Geschichte wollen. Es könnte für die europäischen Entscheidungsträger also um sehr viel mehr gehen als nur um verlorene Wahlen und verlorene Posten.

Aus diesem Grund bin ich so pessimistisch. Wenn die Europäer nicht in den nächsten Wochen zur Vernunft kommen, dann könnten sie sich in eine Situation manövrieren, in der sie nur noch die Möglichkeit haben, den Krieg mit Russland um wirklich jeden Preis fortzusetzen.

Und wenn Selensky einknickt?

Nachdem es die Meldungen gegeben hat, die auch Trump in seiner Rede an die Nation befeuert hat, Selensky habe Trump einen Brief geschrieben, in dem er Verhandlungsbereitschaft unter der Führung von Trump angeboten habe, gab es verhaltenen Optimismus, denn wenn Kiew sich unter Trumps Regie mit Russland einigt, dann hätten die europäischen Kriegstreiber keine Möglichkeit mehr, in der Ukraine gegen Russland Krieg zu führen.

Aber die Meldungen stellten sich schnell als falsch heraus, Selensky hatte keinen Brief geschickt, sondern nur einen Post auf X abgesetzt. Es war keine offiziell verkündete Verhandlungsbereitschaft und die von der US-Regierung geforderte Entschuldigung für den Skandal im Weißen Haus fehlte völlig.

Dass Selensky verhandeln will, ist ausgeschlossen, wie er in den letzten drei Jahren deutlich gezeigt hat. Selensky würde den Krieg natürlich weiterführen, wenn die Europäer ihm dazu die Gelegenheit geben. Und das scheinen sie ja tun zu wollen-

Was ich in Russland gehört habe

All diese Gedanken habe ich mir in den letzten Tagen gemacht und ich bekam gewisse Bestätigungen dafür, dass auch in Russland viele in der Regierung nicht an einen baldigen Frieden glauben. Dafür gibt es indirekte Bestätigungen, denn Unternehmer melden, dass sie vom Verteidigungsministerium Aufträge bekommen, die nach der Lieferung von Baumaterial für den weiteren Bau von Befestigungen aussehen. Von der Front habe ich gehört, dass Kommandeure angewiesen werden, Reserven an Personal und Gerät, vor allem Drohnen, aufzubauen.

Das klingt nicht danach, als würde man in Russland an ein baldiges Ende der Kämpfe glauben, sondern es klingt danach, als bereite man sich auf weitere, lang andauernde Kämpfe oder sogar eine Offensive vor.

Und danach sieht es aus, denn in russischen Medien ist immer öfter von einer möglichen russischen Frühjahrsoffensive die Rede, während die ukrainische Armee auch so schon überall im Donbass und auch in Kursk auf dem Rückzug ist.

Keine guten Aussichten

All das lässt befürchten, dass die Europäer keinen Frieden mit Russland wollen, sondern notfalls sogar zum offenen Krieg mit Russland bereit sind. Und Selensky ist dabei ein williger Helfer.

Sollte Russland eine erfolgreiche Offensive starten und beispielsweise in Richtung Kiew oder Odessa vorstoßen, weil die ukrainische Armee so schwach ist und Kiew keine Verhandlungen will, dann dürfte das Auftauchen der Truppen einer europäischen „Koalition der Willigen“ in der Ukraine nur eine Frage der Zeit sein.

Das wiederum, daran hat in Russland nie jemand einen Zweifel gelassen, würde einen offenen Krieg Russlands mit den Ländern bedeuten, die Truppen in die Ukraine schicken.

Und wozu das dann führt, will ich mir jetzt nicht einmal vorstellen – aber es ist definitiv nicht mehr ausgeschlossen, wenn die Europäer nicht doch noch im letzten Moment zur Vernunft kommen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

73 Antworten

  1. Der offene Krieg gegen Russland wird doch in Europa von den Obermafioten momentan aber sowas von forciert – daß selbst hier im ländlichen Bereich den Leuten schon Angst und Bange wird, was die Zukunft betrifft…
    …und das will schon was heißen…

    Man braucht doch aktuell nur mal so ein bischen auf die Ergüsse von z.B. v.d.L – oder macroni – oder den Balten – oder – oder – oder horchen, da ist von Frieden mal so gar keine Rede mehr – nur noch Rüstung-Rüstung-Rüstung – da wird kriegstüchtig gemacht auf Teufel-komm-raus…

    War da nicht sogar was in „D“ mit Besuchen vom Militär in den Schulen um jung zu rekrutieren?!?

    …wer jetzt immer noch blind an das Gelaber diverser politniks glaubt und meint, den Kopf in den Sand stecken zu dürfen… – wird ganz schnell mitkriegen, daß eben in diesem Sand – wo er grad seinen Kopf versenken tut – eine Mine versteckt ist…

    BUMMM!!

    …danach könnt ihr richtig gut schlafen – permanent. 😤😤😤

  2. Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.

    So lange in Europa, hunderttausende, wehrfähige Ukrainer rumsitzen, werden die kriegswilligen Staatschefs, keine eigenen Soldaten für Kampfhandlungen schicken können. Wie sollen sie das zu Hause rechtfertigen?

    Auch fehlt mir der Glaube, dass die genug Soldaten finden die das mitmachen.
    Die Bundeswehr schafft es ja nicht mal, die 5000 Leutchen zusammenzukratzen, die im „friedlichen“ Litauen stationiert werden sollen.

    Weiterhin kommt hinzu, dass sich die jeweiligen Armeen, durchweg in einem jämmerlichen Zustand befinden.

    1. Das sehe ich auch so. Selbst Harald Kujat hat vor kurzem in einem Interview bestätigt. Die Ukraine steht
      vor einer Niederlage. Die EU ist mittlerweile völlig bedeutungslos geworden. Auch wenn sie jetzt hecktischen
      Aktionismus zu Besten geben. Das Spiel ist gelaufen.

    2. Und trotzdem gibt es von einem verbürgt qualifizierten Hellseher, Alois Irrlmaier , Prophezeiungen, dass die Russen mit drei Panzerkeilen durch Europa und Deutschland bis Köln vorstoßen werden bis zu einer Panzerschlacht bei Köln…
      Leider ist das dann noch mit einigen weiteren Katastrophen von chemischer kriegsführung bis geoingenering ( Ausbruch des Vesuv) verbunden…
      P

      1. Die Russen haben noch erstaunlich viele T34, mit denen sie die Kriegsführung der 1940er Jahre nachstellen können, wenn sie wollen. Das ginge aber erst nach einer deutschen Kapitulation. Vorher wären Panzerkeile keine gute Idee, mit einer derart anachronistischen Kriegsführung könnte sogar die Bunte Wehr fertig werden.

  3. Kurz nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges hat Weißrussland als Treffpunkt für Verhandler aus Moskau und Kiew fungiert. Nach drei Jahren Krieg bietet sich das Land wiederholt als Austragungsort für Friedensgespräche an.

    Russland hält Minsk für die allerbeste Option.

    Weißrussland hat sich erneut als Vermittler zwischen der Ukraine und Russland angeboten. In einem exklusiven Interview für den US-Blogger Mario Nawfal sagte Präsident Alexander Lukaschenko, dass er die Haltung seines US-Amtskollegen Donald Trump zur Lösung der Ukraine-Krise unterstütze. Im am Mittwoch auf der Plattform X veröffentlichten Video erklärte Lukaschenko:

    „Trump ist ein braver Kerl. Er thematisiert oft den Ukraine-Krieg und tut sogar etwas, um ihn und den Krieg im Nahen Osten zu stoppen.“

    In diesem Kontext zeigte sich der Politiker sehr zuversichtlich und nannte die Friedensinitiativen des Republikaners „brillant“. Er sei bereit, Trump beizustehen und alles Mögliche zu tun, um den Krieg zu stoppen und das Leben der Menschen zu verbessern, betonte Lukaschenko

    Der Weißrusse nutzte die Gelegenheit, um Trump, den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und Russlands Staatschef Wladimir Putin zu Friedensgesprächen in Minsk einzuladen. Die ukrainische Hauptstadt Kiew liege nur 200 Kilometer von der weißrussischen Grenze entfernt und die Flugzeit betrage nur eine halbe Stunde.

    „Wir werden uns hinsetzen und uns ohne Lärm und Geschrei einigen. Daher richten Sie bitte Trump aus: Ich warte auf ihn hier zusammen mit Putin und Selenskij.“

    Lukaschenko betonte, dass Putin auf Friedensverhandlungen und die Lösung des Konfliktes hinziele. Man müsse Trump davon überzeugen, sich auch mit Selenskij zu verständigen, da ein großer Teil der ukrainischen Gesellschaft ihn unterstütze.

    Lukaschenkos Vorschlag fand in Russland Zustimmung. Danach gefragt, sagte der Kremlsprecher Dmitri Peskow auf seinem Pressebriefing in Moskau, dass Minsk der allerbeste Verhandlungsort sei, da Weißrussland der wichtigste Verbündete Russlands sei. Zugleich erwähnte Peskow, dass dieser Vorschlag noch nicht offiziell erörtert worden sei.

    https://freedert.online/international/238704-lukaschenko-schlaegt-minsk-als-treffpunkt-fuer-friedensgespraeche-vor/

  4. Thomas hat ein – durchaus realistisches – Szenario ganz außer Acht gelassen: Ich denke, dass die Ukrainer ihren de jure Ex-Präsidenten vielleicht auch de facto absetzen könnten. Das würde den EU-Bellizisten die Möglichkeit geben, gleichzeitig die Ukraine fallenzulassen („na, wenn die Ukrainer es nicht anders wollen …“) und dennoch weiter massiv aufzurüsten („damit es uns nicht ebenso geht, wie den armen Ukrainern“).

  5. Ich glaube nicht dass die EU einen Krieg gegen Putin stemmen kann. Soviel Geld kann nicht mal die EZB drucken wie nötig wäre. In Deutschland ist eine Produktion mittlerweile aus Energiemangel und Kostengründen beinahe ausgeschlossen. Arbeiter, Fehlanzeige. Soldaten? Ich lach mich schlapp. Bei den anderen Europäern sieht es nicht besser aus.
    Das einzige wirkliche sehr makabere Szenario wäre, wenn all die neuen deutschen Staatsbürger die per Turbo eingebürgert worden sind, plötzlich für ihr Vaterland kämpfen müssen. Aber ja, die Motivation würde sich wohl in Grenzen halten.

    1. Ich teile ihre Gedanken & finde auch, dass die REALITÄT in der EU ganz anders aussieht als die „ohen Amtsträger“ öffentlich verkünden.

      DE ist in JEDER Beziehung abgehängt! Es fehlt an Infrastruktur, an Knowhow in JEDER Beziehung!
      Sollte der Streit mit den USA weiter eskalieren & die dann gar ihre Truppen & Atomwaffen aus Europa abziehen, bleibt von den Kriegsgelüsten wenig übrig!
      GB & FR haben wohl ihre Atomwaffen in einem Zustand, der in etwa auf dem Laufenden ist, wie europäische Atomkraftwerke veraltet sind.

      Von Soldatenmaterial ganz abgesehen. Wenn die Politschranzen & ihre Hofberichterstatter nicht selber an die Front gehen & diesen Krieg gewinnen wollen, wird sich da nicht viel finden lassen…..

      1. Wenn die USA ihre Truppen abzieht wäre das auch für Russland taktisch einfacher – Kein Brudervolk, da kann es Raketen auf die Schaltstellen regnen und dann ist Schicht im Schacht!

    2. Dem schließe ich mich an.
      M.E. geht es bei den Neuverschuldungen einzig und allein um Aufträge an die Rüstungsindustrie.
      Man sieht es an den bereits gestiegenen Aktien.
      Bedauerlicherweise fehlt die Manpower und die Energie um das alles umzusetzen.
      Auch die „Neubürger“ werden da nicht mitspielen. Ist ja auch völlig sinnlos, denn diese müssten
      ja auch erst einmal ausgebildet werden.

      1. @Evamaria

        Ob es wirklich die Aufträge an die Rüstungsindustrie geben wird, steht in den Sternen. & wenn dann müssten die, bei den kräftigen Finanzspritzen – erst einmal zig Rüstungsfabriken bauen. Der Möchtegern-Bedarf muss ja auch gedeckt werden!

        Ich vermute eher, dass sich da zig Trittbrettfahrer die Mrd. in viele eigene Taschen stecken wollen…das wenigste wird da ankommen, wo uns Uschi das erzählen will! Erfahrungen in der Umleitung von zig Mrd. hat sie ja bereits & nun sind noch ein paar „Fresser“ dazu gekommen, die davon partizipieren wollen….
        Die Bundeswehr hat angeblich auch schon mehrere Mrd. bekommen – wo sind die geblieben? Wurden die in Einhörner, Umstandskleidung & KiTas der BW investiert oder weshalb braucht man Besenstiele?
        Wer erinnert sich noch, dass Soldaten der BW im NATO-Einsatz in Afghanistan sich ihre Schutzausrüstung teilweise selber kaufen mussten?Es ist ja nicht besser geworden….

        Vom „Soldatenmaterial“ – welches gar nicht vorhanden ist – mal ganz abgesehen.

        1. Ich tue mir ehrlich gesagt schwer, mich in ein derart abartiges korruptes Verhalten
          hineinzuversetzen. Aber ich denke Sie haben recht. Jetzt werden sich nochmal richtig
          die Taschen vollgemacht.

          Was ich mich dennoch frage ist: Was genau hat man denn davon, außer seine unendliche
          Gier zu befriedigen. Ein erfülltes Leben bringt einem das mit Sicherheit nicht ein und das
          sollte doch eigentlich das Hauptanliegen sein, auf diesem schönen Planeten. 🙂

          1. „Jetzt werden sich nochmal richtig die Taschen vollgemacht.“

            Ja & die, die an diesen Trog wollen – denen wurde ja nun in den USA der Geldhahn abgedreht! Also, die Schlange der Bedürftigen wird jetzt dort stehen….. Wer glaubt, dass der deep state mit seinen Krakenarmen nicht auch in der EU zusieht, dass seine „Bedürfnisse“ befriedigt werden, wird sich wundern….

            Gier frisst Hirn! Das war schon immer so & irgendwann hat auch die letzte Hirnzelle ihre Arbeit eingestellt & man führt ein Zombieleben…..da gibt es keine „Erfüllung“ 😉

        2. Ob es wirklich die Aufträge an die Rüstungsindustrie geben wird, steht in den Sternen. & wenn dann müssten die, bei den kräftigen Finanzspritzen – erst einmal zig Rüstungsfabriken bauen.

          Und „Fachkräfte“ einstellen. Es sind bekanntlich nie genug Fachkräfte vorhanden, um überhaupt irgendwas vernünftig zu wuppen. Sowie Soldaten natürlich, was kann man da nicht tolle TikTok-Kampagnen starten?
          z.B. „Sewastopol sehen und sterben“

          1. 👍 👍👍👍
            Nun „Fachkräfte“ – z.B. die überzähligen BT-Abgeordneten ( sollen viele CDU-Leute sein), könnten sich zur Verfügung stellen….. Ich würde ja so gerne den Toni Hofreiter % diese FDF-Schrapnelle Strack sowieso an der Front sehen……. Die sollten doch definitiv Fachkräfte sein…

            1. Der grüne Toni hat damals die Wehrpflicht verweigert.
              Aber mittlerweile läuft er, was Krieg betrifft zur Hochform auf. Es gibt gruselige Videos im Netz.
              Gerade deshalb wäre es für ihn vielleicht mal ganz gut, an vorderster Front zu kämpfen.
              Damit er mal life und in farbe erleben darf, was Krieg bedeutet.

  6. Ja, Thomas Röper, eine sehr pessimistische Prognose!
    Fuer all die Schulden, die gemacht werden muessten, werden Eropäer bezahlen.
    Ob nun Infrastruktur, oder sog. Buergergeld, Bildung oder sonstwas, es wird an allen Ecken knapp mit dem Geld.
    Und hier setzt meine Hoffnung an, dass nämlich die Bevölkerung sich doch nicht alles gefallen lassen wird; getreu dem Motto, erst das Fressen und dann die Moral.
    Fuer die US-Imperialisten könnte es gar nicht besser laufen. Europa und Russland bekriegen sich gegenseitig, und uebrig bleibt dann China als grösster Konkurrent.

  7. Es scheint, es werden in Europa noch viele Verliererkoalitionen gebildet oder auch Wahlen annulliert und schließlich abgesagt werden. Das wird noch lustig werden. Ich hoffe, zur Finanzierung des Irrsinns werden endlich auch die Rentner herangezogen, die Hauptwählerschaft der kleinen großen Koalition. Allein der Betrug mit der Schuldenbremse müßte die AfD eigentlich um 5% nach oben katapultieren.

    Wenn Selenski einknickt? Wird er von London & Co. als Verräter und russischer Agent gebrandmarkt und ersetzt. Wetten?

    1. O no, werter Genosse @Huber! Einspruch! Zuallererst sollten, und zwar ausschließlich, die nach der Wahl schwarz eingefärbten Bundesländer zahlen! Nicht die blauen und erst recht nicht die „aufmüpfigen“ hochgebildeten Rentner da – die haben es wahrlich nicht versaut, sondern der WESTEN!

      Ansonsten ist Herr Röpers Artikel sehr deprimierend. Tja, das ist der Wertewesen, einfach zum k…!

    2. Allein der Betrug mit der Schuldenbremse müßte die AfD eigentlich um 5% nach oben katapultieren.

      Wieso ??? Bei den Rüstungsausgaben sind die doch ganz vorne mit dabei, ist doch ganz in deren Sinn. Oder meinst du, dass der Dummichel schon dermaßen verblödet ist?

  8. Die europäischen Bevölkerungen sollten sich endlich ihres völlig durchgeknallten, kriegsgeilen Polit-Abschaums entledigen, bevor sie von selbigem in die nukleare Vernichtung geführt werden!!!

  9. Ich gehe da mit Hern Röper.
    Deutschland,die EU vor Einführung der Wehrpflicht!
    Das ändert alles,da es keinem mehr möglich ist sich dem Krieg zu entziehen.Diese Gesetzenänderung wird dafür sorgen das sie sich Eure Kinder,Enkel und Euch selbst holen und in die Schützengräben jagen.
    Was schert es die westlichen Eliten wieviele dabei verrecken? Kein Deut,nichts.
    Deutschland,das Deutsche Volk ,vor allem im Westen hat den Krieg gewählt,sie wollen ihn gemäß ihrer Herrenmenschen Logik Totaler als je zuvor.Faschisten die sich als Kartoffeln verkleiden.
    Was solls,das System im Westen ist am Ende,kann nur noch mit Krieg und den Zugriff auf Russlands Rohstoffe überleben.Profitraten im Freien Fall,während Russlands Kapitalismus noch nach innen gerichtet ist da dort noch genug und satt Profit generiert werden kann.
    Die Hyänen werden ihre Völker Kriegsbereit bekommen,die Deutschen sind es schon,zumindest im Westen.
    Beleibt nur der Osten Deutschlands,wir sind aber mit 15 Prozent zu wenige um die Hirntoten Propagandaleichen aufzuhalten.
    Traurig aber wahr.
    Russland,dessen Bevölkerung wird seinen Man stehen müssen und die werden das tun,denn immer wenn es um eine noch größere Bedrohung geht hat dieses Volk gezeigt wo der Hammer hängt.
    Pfeiff auf Putin und die Politischen und Wirtschaftlichen Eliten,es wird die russische Bevölkerung sein die Ihr Land ,jeden Quadratmeter davon verteidigen muss.
    Eliten oder deren Bälger werdet ihr dort mit der Lupe suchen können.

    1. Deutschland,die EU vor Einführung der Wehrpflicht!

      Ja die Wehrpflicht, den Einsatz an der Ostfront deutlich vor Augen, wird spannend.
      Dauert auch Jahre und was will man denn noch alles gleichzeitig machen?

    2. Die Wehrpflicht hätte aber auch den Aspekt, dass die Bevölkerung/Rekruten mit neuen Ideen in die Armee reinstösst. M.M.n. ist die Bereitschaft sich im Krieg töten zu lassen kein Automatismus, sondern nur ein Wunsch der Herrschenden.

  10. Die wichtigste Frage ist doch, was man damit überhaupt erreichen will.
    Hat schon mal jemand etwas darüber gelesen was das Ziel ist?
    Also überhaupt irgendein Ziel. Während der Aufrüstung, oder nach der Aufrüstung. Nach der Aufrüstung, das wird in 10 Jahren + X sein, bis dahin ist die Ukraine-Frage längst geklärt.

    Bisher werden doch nur Zahlen gebolzt. Die Verkünder bekommen dabei einen Steifen, weil sie sich so unglaublich cool und stark fühlen. Doch wo will man, so hochgradig von sich selbst erregt, hin?

    Plan und Ziel braucht man schon, speziell deswegen weil der „der Westen“ aus wie vielen Staaten besteht, ca. 40 + EU? Es fängt schließlich schon damit an, ohne die USA überhaupt so etwas wie eine anerkannte Führungsstruktur aufzubauen.

    Wer entscheidet denn wessen Soldaten ganz nach vorne geschickt werden? Alle gleichzeitig, wie die drei Stooges durch die Tür, oder was? Man weiß doch überhaupt noch nichts.

    Und spätestens wenn die ersten Särge zurückkommen werden die grundlegenden Diskussionen anfangen. „Was wollen wir überhaupt in der Ukraine?“ usw. Dann wird es zu spät sein.

    – Russland besiegen geht nicht, denn dann wird Europa vernichtet
    – Russland vernichten geht auch nicht, denn dann wird Europa vernichtet
    – Die Ukraine befreien, geht theoretisch, wird aber schwierig, wenn man Russland weder besiegen noch vernichten kann

    Und wenn man die Ukraine „befreit“ was ist dann der Mehrwert? Ein paar Millionen vertriebene Russen aus der Ostukraine und von der Krim? So ein Plan bedeutet exorbitantes Eskalationspotenzial, zudem innerhalb kürzester Zeit, der pure Wahnsinn. Da werden aus 100.000 Soldaten schnell mal eine Million, also All-In.

    Ach so klar, man will nur mehr „abschrecken“, das „hilft“ der Ukraine aber eher weniger. Beides gleichzeitig geht nicht, entweder Abschreckung oder Krieg.

  11. In Polen scheint man sich klugerweise an die leeren Versprechungen und Zusagen von Neville Chamberlaine zu erinnern, und man hat verstanden das man nur laut kleffen kann wenn das Herrschen hinter einem steht! Ganz entscheident für die Entwicklung der Lage wird sein, ob und wann Selensky abgesetzt oder ausgetauscht wird und durch wen! Wenn ich wetten müsste wer in einem Jahr President der Ukraine sein wird, würde ich 20% auf Selensky setzen, 40% auf Klitschko und 40% auf Tymoschenko. Saluschnyj ist da wahrscheinlich raus!

  12. Und für Deutschland kommt noch hinzu dass die Bundeswehr in der Ukraine nichts zu suchen hat. Die Bundeswehr ist immer noch eine Verteidigungsarmee. Das Wort „Bündnisverteidigung“ steht nur mit Bezug zum 1. „Sondervermögen“ im Grundgesetz.

    Und „Bündnisverteidigung“… also wenn man die sauber begründen wollte, müsste man die Ukraine erstmal in die NATO aufnehmen. Es gibt natürlich bilaterale Abkommen. Dort steht aber nichts über bewaffnete Einsätze drin.

    Kann man nachverhandeln. Aber möchte Fotzen-Fritz wirklich dafür die Verantwortung tragen und wenn ja, warum? Und man muss auf westlicher Seite zumindest offensivkrafttechnisch schon etwas zusammenbekommen was nach ernsthafter Drohung aussieht. So ein bisschen Krieg ist keine Lösung.

    Bleibt noch Operation Zahnpastatube, also den ukrainischen Volkskörper von hinten gründlich auszupressen. Selbst wenn das klappt und die Ukrainer tatsächlich dumm genug sind dies mitzumachen, was kommt danach?

    Ich glaube eher die Ukraine wird zusammenbrechen, noch dieses Jahr. Bis dahin wird man den Hühnerhaufen im Westen nicht auf Linie bringen. Und „bis dahin“ könnte auch für die Unendlichkeit stehen. Gemeinsam Schulden auf Kosten Anderer machen ist nicht das Problem, gemeinsam sterben schon.

  13. Ich frage mich wie lange soll eine unvorbereitet Nato Armee gegen die stärkste Militärmacht der Welt vorgehen. Selbst Pepe Escobar / Scott Ritter / Jacques Baude / Col. Wilkerson sind der Meinung, dass diese Armee schon nach einem Tag mit solchen absurden Verlusten konfrontiert ist, dass das keine Moral der Welt stemmen kann. Selbst die USA hätten schätzungsweise 4000 Mann Verluste am Tag. Man vergisst das die westlichen Armeen keine Kriegsarmeen sind, sondern Expeditionsarmeen die gegen unterentwickelte Militärmächte kämpfen können, aber auf ein Aufeinandertreffen mit einer Armee, die ohne mit der Wimper zu zucken tötet, absolut keine chance hat.

    1. Man vergisst das die westlichen Armeen keine Kriegsarmeen sind, sondern Expeditionsarmeen die gegen unterentwickelte Militärmächte kämpfen können

      Richtig, das hat man offensichtlich auch vergessen. Von der Struktur her ist die Bundeswehr auch eher noch eine Wehrpflichtigenarmee, mit einer Hand voll stehender Kampfeinheiten, mehr brauchte man nach 1990 nie, der Rest ist Überbau.

      Kann hier sich noch jemand daran erinnern, das es durchaus Beschwerden gab, im Rahmen des Afghanistaneinsatzes, weil da ständig die selben Leute hingeschickt wurden? Damals war die kämpfende Truppe der Bundeswehr schon fast am Anschlag. Seitdem hat sich daran nichts geändert, es wurden nur Reden geschwungen.

  14. Die Eu-Eliten könnten ja auswandern, zB Kanada, Südamerika, Australien.. und dort ins Exil gehen.

    Aber wie man aktuell sieht ist der toitsche Wähler weit davon entfernt: Die Friedenspartei BSW hat gerade mal 5% erreicht und wird durch Wahlbetrug aus dem Parlament gehalten.

    Die sogenannte Alternative AFD ist wie die Altparteien pro Aufrüstung und für die Bewaffnung der Zionisten, damit sie den Krieg gegen ihre Nachbarländer weiterführen können und in der Folge noch mehr Flüchtlinge kommen.
    Also, hier ist keine Änderung oder gar Besserung erkennbar. Zu ärgerlich daß es kein alternatives Deutschland mehr gibt, das Schaufenster Brd wird nicht mehr gebraucht denn die DDR gibts nicht mehr. Also können die Brd-Eliten die Sau so richtig rauslassen.
    https://sascha313.livejournal.com/44676.html
    Deutschland einig Vaterland — oder lieber doch nicht ?

    1. Hej Joe, danke für den Link zu Sascha313 – sehr guter Artikel.

      Leider gab es in der DDR um 1989 zu viele Vollpfosten die sich blenden haben lassen, die, trotz einer wirklich guten, umfassenden Schulbildung in der DDR nicht gelernt hatten ihr Hirn wirklich zu benutzen und leider, das muss man auch immer wieder sagen, gab es diese Vollidioten auch in den Reihen der Partei, von ganz untern bis ganz oben, die nur an ihr Auskommen dachten…. trotzdem bereue ich keine einzige Minute, so eine schöne Heimat einmal gehabt zu haben. Ja, wir lebten nicht im Überfluss aber wir hatten weniger Angst, weder vor Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Altersarmut, brutalen Asylanten noch vor Kriegen…. heute vergeht kein Tag an dem man nicht Sorgen gebeutelt ist, wenn man es nicht macht wie die große Mehrheit – saufen, grillen, Party feiern, das Hirn ausschalten und sich im Hamsterrad drehen, bis zum nächsten Wochenende… wenn es jedoch zum großen Knall kommt, dann hoffe ich das „der Russe“ bereits jetzt die Koordinaten eingegeben hat und das jeder Schuss sauber trifft

      1. Tja, und wie es scheint weiss die ueberwiegende Mehrheit in den Gebieten der DDR heute ganz genau dass sie, sagen wir es mal ganz rustical, verarscht wurden, aber jetzt setzen sie eben auf die Alternative in blau, nein ich mein nicht die FDJ, was mir genau so hirnrissig erscheint, anstatt unsere Fahne wieder wehen zu lassen. Nein ich bin kein Ost – Nostalgiker, aber mir scheint dass wir uns von einer stark geschminkten, alternden Prostituierten haben bezirzen lassen und jetzt verlaeft die Schminke und wir sehen ihr wahres Gesicht. Unsere Lehrer in der DDR haben uns sehr genau erklaert dass Kapitalismus Krieg in sich traegt und sie hatten recht mit allem. Ueber Russland mochte ich anmerken dass sie ihren vielleicht treuesten Verbuendeten uber die Klinge haben springen lassen, nicht alle Russen,logischerweise, aber ihre damalige Fuehrung schon (was hat eigenlich der Genosse Putin zu dieser Zeit in Dresden gemacht) und die Folgen sehen wir heute, Friedliche Koexistenz das Schlagwort dieser Epoche war Invasion auf Filzlatschen wie ein Minister der DDR seinerzeit zutreffend sagte. So wie es heute ausschaut wird es wieder Krieg in Europa geben, wenn si nicht gegen Russland koennen, werden sie sich gegenseitig zerfleischen, ein Feindbild ist schnell aufgebaut wie man an der „Faule Griechen Kampagne“ vor einiger Zeit sehen konnte.

  15. Es ist einfach nicht nachvollziehbar wie unsere Leute denken und reagieren. Ich habe auch nie verstanden, warum man sich so dermassen für die Ukraine einsetzt. Natürlich hilft man wo Leid ist, aber doch niemals, wenn für alle alles schlimmer wird.

    1. Wenn man sich für die Ukraine eingesetzt hätte, hätte man die Ukrainer 2022 den Friedensvertrag unterschreiben lassen. Aber das war nicht der Plan, man wollte kämpfen (lassen) und das ist auch bis heute so geblieben.

  16. DIe USA werden sich auf das schäwchste der 3 Grossen Mächte die eine grosse Gefahr für die USA focusieren….Iran,danch China wenn klapt danach wieder Russland….Solange diese 3 Nationen zusammenarbeiten wird Die USA europa sowieso ihren einfluss weltweit verlieren siehe Africa etc..und das wars dann für die Westliche Elite

    1. FUCK THE EU – Das schwächte Glied und darüber hinaus hinterlistig bis zum Anschlag (UN-Framework; Klima Krankheit Krieg) – ist Europa. Diesbezüglich sind sich US-Demokraten (Maidan, Welcome, Nordstream) und US-Republikaner einig. Europas Assets werden aus der Konkursmasse übernommen. Bis dahin halten sie sich vom Betrieb fern. Harris hätte noch etwas mehr Öl ins Feuer gegossen; Trump meint, es sei schade um das Öl.

  17. Die Nazi*innen scheinen tatsächlich die Geschichte wiederholen zu wollen.
    Sogar die Namen sind oft wieder gleich: Hauptkriegstreiber in Deutschland sind wieder einmal die SS (auch wenn das diesmal für SchlafSchafe steht).
    Die SS werden nicht rechtzeitig aufwachen. Auch wenn Führer*in (m/w/d/n/s/d/a/p) Merz einen Großangriff auf den Lebensraum im Osten befiehlt, werden die SS nichts tun. Und wenn dann eine Oreschnik als Antwort kommt, werden die SS sich höchstens darüber beschweren, dass Merz und Macron nicht schnell genug Russland ausgerottet haben, um diesen unprovozierten Angriff auf die Demokratie zu verhindern.
    Die Lügenmedien müssen weg!

  18. Ist ja fast witzig wenn es nicht so traurig & den Tatsachen entsprechend wäre & letztendlich gilt es für die ganze EU unisono ( bis auf Pkt12.)…bei X gefunden:

    „Zentrale Ermittlungsstelle hat repostet
    Julian Reichelt
    @jreichelt
    Hier einige bittere Wahrheiten über die Bundeswehr:

    1. 400 Milliarden Euro auf die Bundeswehr sind so effektiv wie 4000 Liter Wasser auf einen Kaktus. Die Bundeswehr ist als Organisation so am Ende, dass sie Investitionen kaum noch sinnvoll aufnehmen und umsetzen kann.
    2. Das Beschaffungsamt in Koblenz ist eine zutiefst korrupte und spektakulär ineffiziente, komplett dysfunktionale Behörde. Diese Leute werden es schaffen, von jedem Euro 70 Cent durch Bürokratismus, Korruption, Berater, endlose juristische Prozesse usw zu verschwenden. Der größte Feind deutscher Wehrhaftigkeit ist diese Behörde, direkt gefolgt vom Verteidigungsministerium, das nichts mehr gezüchtet hat als Bedenkenträger-Cover-my-ass-Oberstleutnants mit Sozialpädagogik-Studium.
    3. Die besten jungen Offiziere mit Einsatz- oder gar Kampferfahrung sind in den letzten Jahren von der spektakulären Unfähigkeit, Trägheit, Trübseligkeit der Behörde Bundeswehr in die Flucht geschlagen worden. Die Bundeswehr hat einen Braindrain erlitten, weil es mehr um veganes Essen, Vielfalt, Trans-Soldaten und Kinderbetreuung ging als um eine schlagkräftige Elite-Truppe, bei der man mit Stolz dient.
    4. Die Abschaffung der Wehrpflicht hat die Nachwuchsgewinnung schlicht vernichtet.
    5. Im Einsatz steht die Bundeswehr meistens den Alliierten im Weg. „German Red Card Holder“ ist ein internationaler Running Gag über die berüchtigte Verhinderungsmentalität der Deutschen im Einsatz. Gefesselt von unzähligen, verwirrenden, oft grotesk anmutenden Einsatzregeln. In Afghanistan durften deutsche Piloten nicht bei Nacht und schlechtem Wetter fliegen. Gegen ISIS durfte Deutschland nur nutzlose Luftaufnahmen machen, während alle anderen Nationen unsere schlimmsten Feinde bombardierten.
    6. Das Zeitalter von Drohnen und Special Operations Forces hat die Bundeswehr komplett verschlafen. Im Ministerium herrscht tiefstes Misstrauen gegen alle elitären, spezialisierten Kräfte, die im Ernstfall töten könnten. Die Besten in der Bundeswehr werden unter dem Verdacht „Rechts“ überwacht und schikaniert – von der politischen Führung. Große militärische Denker gibt es nicht.
    7. Die Bundeswehr ist Technologie-Versager. Integration von Echtzeit-Daten in laufende Operationen ist so gut wie nicht existent. Ein Telefonat mithören und das Ziel gleichzeitig mit einer bewaffneten Drohne beobachten – für die Bundeswehr pure Science Fiction.
    8. Die Bundeswehr hat keine nennenswerte eigene Aufklärung. Digital ist sie abgehängt. Der BND hat nicht mal mitbekommen, dass Kabul fällt und Putin die Ukraine überfällt. Die Truppe ist auf den Schlachtfeldern des 21. Jahrhunderts blind.
    9. Von Mülltrennung bis blitzende Feldjäger nimmt die Bundeswehr jeden deutschen Regel-Irrsinn mit in den Einsatz. Es ist das bizarrste Symptom der totalen Defokussierung.
    10. Die deutsche Luftwaffe wäre nicht ansatzweise in der Lage, gegen einen schlagkräftigen Feind Hoheit und Dominanz im deutschen Luftraum herzustellen.
    11. Ohne eine Totalreform (abreißen und neu aufbauen) der deutschen Wehr-Bürokratie ist jede Investition in die Bundeswehr Geldverschwendung. Bei zentralen Assets ist die „europäische Rüstungsindustrie“ hoffnungslos abgehängt bis tot. Entweder man kauft US-Produkte mit Standardverträgen der Hersteller oder die Aufrüstung ist DOA. Dead on Arrival.
    12. Der wichtigste Punkt: Wehrhaftigkeit beginnt in der Bevölkerung. Die NATO ist nicht wegen Trump in Gefahr, sondern weil niemand auf der Welt noch glaubt, dass die Europäer, besonders die Deutschen noch bereit wären, in die kriegerische Konfrontation zu gehen. Wenn Putin das Baltikum angreifen würde, gäbe es eine 80 Prozent Mehrheit in Deutschland gegen deutsche Bündnistreue. Selbst wenn Putin Fulda nuklear auslöscht, wäre die Mehrheit in Deutschland gegen einen nuklearen Gegenschlag und die Ausweitung der Konfrontation. Jeder Despot weiß das. Artikel 5 besteht nur noch auf dem Papier, weil die Mentalität dahinter politisch Jahrzehnte lang abgewirtschaftet wurde.“
    https://x.com/jreichelt/status/1897382857997475953

    1. Im Chaos vor der Wahl erhielt Rheinmetall einen Milliardenauftrag

      Als im Parlament kurz vor den Neuwahlen Chaos herrschte, bekam der Rüstungskonzern Rheinmetall noch schnell einen milliardenschweren Auftrag. Der Rechnungshof warnt vor Investitionsruinen.

      BERLIN. Der Bundesrechnungshof hat scharfe Kritik an einem milliardenschweren IT-Projekt der Bundeswehr geübt. Die geplante digitale Vernetzung von Gefechtsständen mittels des neuen Richtfunksystems TaWAN LBO wurde ohne reguläres Vergabeverfahren direkt an Rheinmetall Electronics erteilt.

      https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/im-chaos-vor-der-wahl-erhielt-rheinmetall-einen-milliardenauftrag/

      1. Der hat in seinem letzten Video über Putin gehetzt, das es mir fast schwindlig wurde und die komplette
        Mainstreamlügen Palette zum besten gegeben. Auch das Wort Massenmörder kam vor.
        Ich frage mich langsam, wo der zu verorten ist. Aber ich denke, es ist die Partei mit dem C im Namen.
        Ich würde das dann mal „Scheinopposition“ nennen. Also nix mit Aufklärung und seriösem
        Journalismus. 😉

    2. Abgesehen von der dahinterstehenden Korruption:
      Wäre dies nicht eine Traumsituation?
      Alle Armeen von kriegslüsternen Politikern in einem solch desolaten Zustand.
      Das Kriegführen wäre unmöglich.

  19. „Wenn die Europäer doch noch zur Vernunft kommen und verstehen sollten, dass es bei einer Fortsetzung des Krieges gegen Russland für sie nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren gibt,“…. Darum geht es aber leider nicht Thomas. Die EU-Regierungen haben doch nicht das Wohl ihrer Wähler im Sinn sondern das ihrer Konzerne und besonders der Rüstungsmafia. Siehe einen Friedrich Merz, der macht doch nur Politik für Black Rock. Diese Firma hat in der Ukraine viel Land gekauft das gerade an die Russen fällt, Stück für Stück. Deshalb sein martialisches Auftreten und der Griff zu den weitreichenden Lenkwaffen.
    Mit dem letzten Satz: „wenn die Europäer nicht doch noch im letzten Moment zur Vernunft kommen.“ meinst Du sicher die Regierungen, nicht die Völker, oder? Sicher gibt es unter den Germanen noch etliche die gerne mal wieder in den Krieg ziehen wollen, gerade im Westen, leider. Man sehe sich die Wahlergebnisse an.

  20. Mittlerweile denke ich, unsere Potentaten betteln geradezu darum es über den Natostaaten Haselnüsse regnen zu lassen. Sie haben ihre Tube mit Haß ausgequetscht und bekommen den nicht wieder in die Tube zurück. Worte kann man nicht einfach wieder zurück holen besonders wenn man sie mit Haß und Abscheu in die Welt schleudert.
    Ich stimme Herrn Röper zu, auch ich bin pessimistisch was den weiteren Verlauf des Krieges angeht. Gerade hat Mr. Musk mit der Abschaltung von Starlink gedroht. Er hat das zum Anfang des Kriegen schon mal gemacht mußte aber auf Druck der Biden Regierung wieder einschalten. Wenn das passiert ist ein Kommunikationsmittel für die Ukras weg welches der Koordinierung seiner Truppen sehr erschweren würde. Die USA ziehen sich aus dem Konflikt zurück denn die haben im Pazifik und chinesischem Meer ganz andere Probleme. Die EU Natostaaten werden sich entscheiden müssen, aufgeben zu den Bedingungen der Russen oder selbst mit Truppen eingreifen. Quasi Krieg für die ganzen EU Natostaaten mit allen Konsequenzen. So wie sich die Kriegstreiber jetzt gebärden werden sie all in gehen und dann gute Nacht Marie! Dann regnet es wirklich Haselnüsse und noch ganz andere Dinger vom Himmel.

  21. Meine einzige Hoffnung ist, dass das hedonistische Westeuropa zwar
    zum massenhaften Tod der Ukraine mit den Achseln zuckt, aber beim eigenen Tod oder dem seiner Kinder zurückschreckt.

    Wir haben in der Zeit der Plandemie gesehen, was die Leute für die angebliche Gesundheit mit sich machen ließen. Sich in der Ukraine zum Krüppel machen zu lassen, werden die Westeuropäer hoffentlich nicht.

    Mit jedem Tag blutet die Ukraine immer weiter aus. Die Zeit arbeitet für Russland. Nach den USA werden weitere Staaten kippen.

    Die Friedensbewegung ist in der BRD leider praktisch tot. Aus dieser Richtung gibt es keine Hoffnung.

  22. FUCK THE EU – Das schwächte Glied und darüber hinaus hinterlistig bis zum Anschlag (UN-Framework; Klima Krankheit Krieg) – ist Europa. Diesbezüglich sind sich US-Demokraten (Maidan, Welcome, Nordstream) und US-Republikaner einig. Europas Assets werden aus der Konkursmasse übernommen. Bis dahin halten sie sich vom Betrieb fern. Harris hätte noch etwas mehr Öl ins Feuer gegossen; Trump meint, es sei schade um das Öl.

  23. Der Merz kommt und das Völkerrecht sagt leise Servus! Von Kopf bis Fuß auf Kriegstüchtigkeit eingestellt!

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29417

    Von Evelyn Hecht-Galinski I Was haben der 24. Februar 2022 und der 7. Oktober 2023 gemeinsam.

    Beide „Kriegs-Daten“ werden uns ohne die dazugehörigen Vorgeschichten „verkauft“, mit schrecklichen Konsequenzen.

    Im Februar 2010 wurde Janukowitsch zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Am 22. Januar 2014 wurde er gestürzt.

    Es war der minutiös US-geplante und -unterstützte Umsturz einer legitimen Regierung.

    Als am 16. April die illegitime Putsch Regierung unter Mithilfe der berüchtigten damaligen stellvertretenden US-Außenministerin, Victoria Nuland „Fuck the EU“ an die Macht kam, nahm das Unheil seinen Lauf.

    Willkommen im kalten Krieg gegen Russland

    Es war von Anfang an das Ziel europäischer Staaten und den USA, Russland zu schwächen, hinzuhalten und die Ukraine aufzurüsten.

    Es war seit Jahrzehnten die Intention der USA, Russland zu schaden und von Europa zu trennen.

    Die Biden-Regierung hatte das Ziel, die Putin-Regierung zu schwächen und zu stürzen, einen endgültigen Keil zwischen Europäern – besonders Deutschland als artigster Vasall – und Russland zu treiben, damit der alleinige Hegemonieanspruch wieder erlangt wurde.

    Tatsächlich haben sich die Wähler entschieden, dem Frieden keine Chance zu geben. „Blackrock-Merz“ wird alles dafür tun, um als neuer „Kriegsführer“ zu glänzen und alles daran setzen, der Ukraine noch mehr „Sondervermögen“ und schlimmstenfalls Taurus-Raketen zu liefern. …ALLES LESEN !!

  24. Wie gibt es Leute die von Trump Frieden erwarten? Das ist ein Amerikaner, ein Amy und Frieden, dass wäre ja wie Demokratie und Freiheit in der Ukraine. Man sieht es doch im Nahen Osten das der Clown nicht für Frieden steht, der braucht Russland jetzt, oder hofft auf Russland seine Hilfe damit er Iran, China, Nordkorea indirekt drohen kann und sein Traum vom Naher Osten = Israel ausleben kann.

    Die Rede von Trump zeigt doch das er auf Kosten der anderen Länder das alte Amerika wieder herstellen will, die für sich leben und in allem führend sind. Die Konflikte werden bisschen ruhiger so das er sich darum kümmern kann.

    Die Ukraine ist das Problem Russland und die müssen es auch lösen. Am Ende des Tages ist in der Ukraine niemand mit dem verhandelt werden kann und im Westen sowieso nicht. Vielleicht wird es Zeit das die Westukraine Gaza ähnelt.

    Was Europa betrifft, die haben jetzt schon das 3 fache Militär Budget und können ohne den Amy nicht mal Raketen bedienen. Jetzt wollen die mit Geld das die nicht haben, Waffen bauen die es nur in deren Fantasie gibt um international wieder wichtig zu sein und Russland zu besiegen? Eine Welt ohne Russland … absolute korrekte Aussage. Wie oft haben die in den letzten Dekaden gesagt die wollen in irgendwas Führer sein? Was ist erreicht? Nichts! Europa ist am Ende ein abhängiger Kontinent und die Welt sieht was die Clowns machen.

    1. „Aber die gegenwärtige Situation bestätigt den von vielen Historikern geäußerten Gedanken.

      In den letzten 500 Jahren – als der Westen mehr oder weniger die Form annahm, wie wir sie heute kennen, natürlich mit gewissen Abwandlungen – hatten alle Tragödien in der Welt ihren Ursprung in Europa oder waren auf europäische Politiken zurückzuführen. Die Kolonialisierung, die Kriege, die Kreuzfahrer, der Krimkrieg, Napoleon, der Erste Weltkrieg, Hitler.

      Wenn man die Geschichte im Nachhinein betrachtet, haben die Amerikaner keine aufwiegelnde, geschweige denn „entzündende“ Rolle gespielt.

      Heute, nach der Amtszeit von Joe Biden, will sich das neue Team vom gesunden Menschenverstand leiten lassen. Sie sagen offen, daß sie allen Kriegen ein Ende setzen wollen, daß sie den Frieden wollen. Aber wer sagt, daß die Show – der Krieg – weitergehen muß? Es ist Europa.“

      Excerpts from Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with Krasnaya Zvezda, March 2, 2025
      https://mid.ru/ru/foreign_policy/news/2000799/?lang=en

      So ist das. Die Russen trauen dem „Clown“ und den USA (wenn auch nicht deren Staatsapparat, da sind immer noch viele mit europäischen Interessen verbundene Globalisten). Was Trump von „Europa“ hält, repräsentiert durch das personifizierten Symbol dieses „Europa“ schlechthin, dem Helden „Europas“ Zelensky, wurde bei dessen Rauswurf aus dem Weißen Haus deutlich.

      Mit den Deutschen ist keine Verständigung mehr möglich. Im besseren Fall himmeln sie Zelensky an und sind auf Ostfeldzug, das ist wenigstens ehrlich. Im schlimmeren Fall tun sie so, als seien sie gegen den Krieg und gegen Zelensky, und sehen gleichzeitig die deutschen Rolle in unseren ewigen Kriegen seit „Kosovo“ und im Ukrainekrieg seit dem €-Maidan als ohne Fehl und Tadel, oder gar sich selber dabei als „Opfer“. Worüber soll man mit solchen Leuten reden?

      In den USA setzt sich die Einsicht durch, daß sie in Europa mit der falschen Seite verbündet sind, und als künftige Konstellation zeichnet sich täglich mehr EU gegen Rußland + USA + China ab.

  25. Der Betrüger Merz darf nicht durchkommen!

    https://www.pi-news.net/2025/03/der-betrueger-merz-darf-nicht-durchkommen/#comment-6211595

    Von WOLFGANG HÜBNER | Friedrich Merz kalkuliert mit der Überrumpelung der Bürger und dem multimedial verantwortungslos geschürten Hass auf Putin und Trump.

    Damit darf dieser BlackRock-Lakai nicht durchkommen!

    Und selbst wenn er, Schande über unser Volk, doch Bundeskanzler wird, darf er keinen Ort, keinen Saal betreten ohne das Stigma des Betrügers, der er ist und bleiben wird.

    Für diesen Bundeskanzler soll kein junger Mensch in Deutschland die Uniform der Bundeswehr anziehen. Merz muss weg! …ALLES LESEN !!

  26. Was wollen die Europäer in einem Krieg gegen Russland? Die Nato ist so aufgebaut, dass jedes Land sich in der Nato auf etwas spezialisiert hat. Nur die USA können alles. Selbst die geplante Aufrüstung Deutschlands mit 500 Milliarden wird Jahrzehnte dauern. Die Aufstockung der Armee? Wo wir doch seit Jahrzenten eingetrichtert bekommen das der Kriegsdienst nichts Gutes ist. Geld kann nicht schießen und eine LGBT Grüne Jugend hat kein Bock zu schießen. BW Angehörige sind gesellschaftlich nicht angesehen und eine Wehrpflicht würde auch viele Putinversteher in die BW spülen.
    Es würde nicht nur Jahrzehnte dauern die Waffen zu erhalten, sondern noch länger die Menschen zur Kriegsgeilheit umzuerziehen.
    Truppen der EU in Russland werden zur Zielscheibe. Denn die USA haben schon angekündigt, dass dies keine Beistandsverpflichtung auslösen wird.
    Die EU haben eigene Daten mit Hilfe ihrer eigenen Satelliten. Russland hat jedoch mit dem Abschuss eines eigenen alten Satelliten gezeigt, dass sie in der Lage sind diese abzuschießen.
    Das Eingreifen der EU wird nur aufzeigen, dass diese nicht in der Lage sind militärisch etwas auszurichten. Viele junge Männer werden wegen der Verblendung unserer Politelite in den sicheren Tot geschickt. Am Ende wird die EU als Lachnummer dastehen, deren Zerfall unausweichlich ist. Das Drucken von Geld in Billionenhöhe wird die Inflation nur anheizen und spätestens im nächsten Jahr wird es zu Lohnforderungen um die 50% kommen.

  27. Es rumpelt gewaltig und zieht sich was zusammen – eine neue russophobe ‚Doktrin‘ aus Reihen der sog.’westdeutschen Analytiker’ – stellv. Guntram Wolff (Ex-Dir. DGAP, Liebling der europ. Bänker) – er stänkert: es dürfe weder Waffenstillstand noch Frieden geben. Denn Russland ist in 5 Jahren bereit, ‚Europa‘ anzugreifen. Russland würde augenblicklich geschwächt, weil an die Ukraine gebunden. Mit einem Waffenstillstand erholte sich Russland schneller und würde ‚Europa‘ noch früher angreifen.

    Kaum jemand kriegt mit, dass das eine rein mechanistische Theorie sei. Russland zieht vermutlich eine Eigendynamik, genauso viel Nutzen aus der Vitalisierung des lfd. Kriegsgeschehens, wie es auch alternativ Nutzen aus Vitalität eines Friedensschlusses zöge. Schaden tun nur Dinge wie Minsk-II – also die gestrenge Beachtung einer regel-basierten Ordnung.

    Diese Deppen, wie Wolff einer der Führenden, ziehen die rein mechanistische Addition von Schweden und Finnland als Ausdruck für das Scheitern Putin Strategie. Während sie den morschen Kern der NATO nicht wahrnehmen wollen.

    Das Denken unserer ‚hiesigen Analysten’ dürfte in Moskau kaum geeignet sein, das Fürchten zu lehren. Denn eher das Fürchten zu leeren.

  28. Ukraine: USA wollen Allianz Deutschlands mit Russland verhindern (Artikel vom 17.03.2015)

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/17/ukraine-usa-wollen-allianz-deutschlands-mit-russland-verhindern

    Der Chef des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, George Friedman, räumt ein, dass die Intervention der Amerikaner in der Ukraine den Zweck verfolgt habe, eine Allianz zwischen Russland und Deutschland zu verhindern.

    An einem Sturz Putins hätten die Amerikaner dagegen kein Interesse.

    Vor diesem Hintergrund sei die Ukraine-Krise als ein Prozess der Neuorientierung zu werten.

    Ein Teil der Bevölkerung neige dazu, sich der EU anzuschließen.

    Der andere Teil neige zu Russland. Das sei ein gesamteuropäischer Prozess, der in Verbindung mit der Krise in Europa zusammenhänge.

    Die Europäer würden zwar seit einem halben Jahrhundert in Stabilität und Wohlstand leben.

    Doch der europäische Kontinent sei „nie ein wirklich friedvoller“ Kontinent gewesen.

    Nach Angaben von Friedman berge „eine Allianz zwischen Russland und Deutschland das gefährlichste Potenzial“ in sich.

    Denn das würde eine Verbindung zwischen deutscher Technologie und Kapital und russischen natürlichen und menschlichen Ressourcen nach sich ziehen. …ALLES LESEN !!

    1. Das hat sich grundlegend geändert. Das deutsche Bildungssystem und die deutsche Arbeitsmoral existieren nicht mahr. Heutzutage ist die Allianz zwischen Russland und China die größte Gefahr für die US Weltherrschaft.

      1. Eine US „Weltherrschaft“ gibt es nicht mehr und sie wird auch gar nicht mehr angestrebt.
        Wir befinden uns mittlerweilen in der Multipolaren Weltordnung.
        Was die USA anstreben, ist wieder gleichwertiger Partner der Großmächte zu werden.
        Weder Russland noch China stellen hier eine Gefahr dar. Es wird daran gearbeitet sich
        wieder auf Augenhöhe begegnen zu können.

        1. Überall sehen sie eine Hegemonie des Westens, der „Goldenen Milliarde“, Europas und seiner Ableger. Nur in Deutschland sehen sie, aus Groll, in dieser Hegemonie nur die zweite Geige zu spielen, eine „US Weltherrschaft“. Nun, wie es aussieht, ist „der Westen“ vorbei, in Zukunft haben wir die „Großen Vier“, USA, Rußland, Indien, China, und dieses „Deutschland und Europa“ muß sehen, wie es die europäische Hegemonie ohne die USA halten will.

  29. Ehrlich gesagt macht es keinen unterschied ob die Eu und ja ich bestehe auf EU und nicht das Europa bla bla bla den ein nicht zu verachtest Stk. von Russland liegt in Europa..
    Es ist also absolut egal ob die politische Elite der Eu mit oder ohne den USA weiter die Ukraine unterstützt oder nicht den was hat es den bisher gebracht ? Auch mit der der USA haben die es grade so geschafft die Ukraine militärisch über Wasser zu halten ohne USA wird das nicht ansatzweise genügen Russland wird es in Grund egal sein sie werden weiter ihren Plan folgen bis zum Schluss jetzt halt ein wenig schneller..
    und mal ernsthaft die Entsendung von Truppen ob jetzt Friedens Truppen oder was auch aus EU Länder und auch von London ist doch lächerliches bla bla bla erstens wird das ohne Zustimmung von Moskau nix werden..
    zweitens reden wir hier von einer Menge von Truppen und Geräten das es in der gesamten EU nicht gibt mit 10-20 tausend wird das nix… Deutschland schafft es ja nicht mal zeitnah Truppen in dieses kleine Baltische Ländchen zu verlegen und da will man Truppen in die Ukraine senden ha was für ein Witz..
    was den kleinen Möchte gern Napoleon aus Frankreich angeht da mag er noch so groß Worte im TV Schwingen in der Realität sieht das schon ein wenig anders aus.. Er kann ohne Zustimmung des Parlament oder der restlichen Regierung einzig allein die Fremdenlegion dort hin senden das wäre so ungefähr 5000 Mann ein Tropf auf den heissen Stein.. Für alles andere benötige er die Zustimmung der anderen und ob er die so einfach bekommt ist eher fraglich.. Was die Franzosen selbst dazu sagen nun das lasen wir mal außen vor.. aber begeistert werden die nicht sein wen man sich die eigenen Probleme in Frankreich vor die Augen führt und die sind nicht ohne.
    Wen man sich die militärische Lage der letzten Monaten ansieht muss doch echt langsam jeden klar werden das Russland gewonnen hat so oder so.. Die fressen sich langsam und beständig durch jede Ukrainische Verteidigungs Line und das seit Monaten.. Das Kusk Abenteuer der Ukraine ist genau das geworden was ich am ersten Tag davon gehalten habe ein mächtiges Schwarzes Loch für die Ukraine was Personal und Material betrifft.. Russland hätte aus militärischer Sicht nichts besseres passieren können.. Das sind eine irre Menge an Personal und Material was der Ukraine jetzt schon an anderen stelle fehlt und das alles nur um ein paar politische Zeitungsente zu fabrizieren.. Ja man könnte sich schon fragen ob die Ukraine überhaupt gewinnen will..

  30. Nun, anders kommt wohl keine starke Friedensbewegung zustande
    und, wie schon des Öfteren darauf hingewiesen, reden hilft nicht, wir müssen die hässliche Fratze des Kapitalismus mindestens ansatzweise erleben, die für Geld über Leichen geht.
    Um je mehr „Geld“ es geht, desto mehr Tote müssen bezahlen.

    Hier eine interessante Herleitung von Hauke Ritz zur Russophobie des Westens:
    http://www.youtube.com/watch?v=Wu78hBb50Nc

  31. Eins steht jetzt jedenfalls fest: Die Klagen darüber, dass Europa den Krieg eigentlich gar nicht will und dass Europa nur von den USA in den Ukraine-Konflikt hineingezogen wurde ist ein Märchen, so wie es jetzt aussieht, lechtst Europa geradezu nach einer Konfrontation mit Russland.

    Die europäischen Großmächte des 19. Jahrhunderts, vor allem Großbritannien und Frankreich, können es, noch weniger als Deutschland, verkraften, dass ihre Bedeutung an die USA und an Russland übergegangen ist, Deutschland hat sich immerhin wirtschaftlich als Großmacht erwiesen.

    Indem sie einen Krieg gegen Russland riskieren, den sie ohnehin niemals, nicht einmal mit US-Hilfe, gewinnen können, setzen sie das Leben von Millionen ihrer Bürger aufs Spiel und das Leben von Millionen Ukrainern und das ist nicht nur dumm sondern auch verbrecherisch.

    Dumm ist es besonders deshalb, weil je länger der Krieg dauert, umso weniger bleibt von der Ukraine übrig, außerdem sind Parolen wie »Die Ukraine verteidigt die Demokratie Europas« nicht mehr zu ertragen, weil sie heute sowieso von keinem vernünftigen Menschen mehr geglaubt werden.

  32. Anscheinend ist meine Glaskugel besser geputzt als die der Meisten hier. Zur Beurteilung von Geopolitik sind die langen Linien auch viel besser geeignet als tagesaktuelle Meldungen.

    Und zu beachten ist, dass Trump weder ein Freund Russlands noch ein Friedensengel ist. Und berücksichtigen sollte man gleichfalls, dass die Staatschefs der EU allesamt zu den Joung Global Leader gehören bzw. zur Atlantikbrücke oder und aus dem Stall von Finanzinstituten ab stammen und selbstverständlich nicht die Interessen ihrer Länder sondern und das, wie man auch schon lange zuvor beobachten konnte lediglich die Interessen der Hochfinanz vertreten.

    Selbstverständlich wird dieser Krieg der einzig und allein im Interesse der USA bzw. der Finanzelite stattfindet, von den EU-Staaten weiter geführt werden. Wofür hat man denn sonst überall in der EU seine eigenen Zöglinge in den Regierungen installiert.

    Trump wäre nicht an der Regierung und die Tech Konzerne nicht an seiner Seite wenn er nicht den Seegen der Finanzelite hätte. Bidens Aufgabe war es den Krieg zu beginnen und die Europärer in den Krieg hineinzuziehen. Trumps Aufgabe ist es, die USA da wieder raus zu ziehen damit man am Debakel von Russland und der EU verdienen kann. Wenn Zwei sich streiten freut sich der Dritte. Der Dritte ist man nur dann, wenn man dabei zusehen kann, wie sich die beiden anderen gegenseitig zerstören.

    Geopolitik ist einfach zu verstehen, wenn man sich auf die langfristigen Ziele konzentriert. Und seit über 100 Jahren ist es das Ziel der Angloamerikaner Deutschland und Russland zu zerstören.
    Für den ersten Weltkrieg hatte man ein Bündnissystem geschaffen, dass beim ersten Funken Russland und Deutschland in den Krieg gegeneinander treibt.
    Das Ziel zwei Kaiserreiche zu zerstören wurde voll erreicht.
    Deutschland hatte man endgültig unter seine Knute gebracht, nur mit Russland hatte man weniger Glück, da Lenin den man mit Millionen dafür unterstützte um das Zarenreich zu zerstören sein eigenes Ding daraus machte und die Sowjetunion schuf. Also musste man da noch einmal ran.

    Da gab es so einen deutschen recht ambitionierten Spinner der sich mit seiner Schrift „Mein Kampf“ direkt dafür empfohlen hatte den Raum im Osten zu erobern und die Russen umzubringen.
    Den bringt man an die Macht, mit Mussolini hatte man es zuvor in Italien genauso gemacht. Plötzlich galt der Versailler Vertrag nichts mehr und Deutschland durfte wieder ungehindert aufrüsten. Mit der Bombardierung der Spanischen Republik 1936 gibt man Hitler und Mussolini zum Vorspiel zum WK 2. schon mal ein geeignetes Übungsfeld. Mit der freundlichen Unterstützung von Ford, GM, IBM ect. pp.
    Chamberlain der britische Premier verfolgt angeblich eine Empeacement Politik, als er die Tschechische Republik verrät um dem Deutschen Reich schon mal das Aufmarschgebiet gegen Russland zu bereiten. Stalin riecht den Braten, schlägt vor die Tschechische Republik durch internationale Truppen vor der Besetzung deutscher Truppen zu sichern und scheitert.
    Da Stalin jetzt weiß, das Russland als nächstes dran ist, dreht er den Spieß um. Er gibt Hitler das was dieser haben will, halb Polen und bindet das Deutsche Reich an Russland mit der Lieferung von Getreide und Rohstoffen auf die Deutschland nun nicht mehr verzichten kann, weil es sich nach den Überfall auf Polen im Krieg mit England und Frankreich befindet.
    1941 als Hitler dann auch Russland überfällt wird Stalin Wochen brauchen um das überhaupt verstehen zu können. Ehrlich gesagt, diesen Schritt Hitlers der Deutschland in einen zwei Fronten Krieg verwickelt und damit den sicheren Untergang des Deutschen Reichs bedeutet, kann man nicht verstehen, es sei denn ….
    Es sei denn Hitler verlässt sich dabei auf die Unterstützung seiner alten Freunde, die ihn zuvor an die Macht gebracht hatten und handelt hier im Auftrag fremder Interessen. Nur dann ist dieser Schritt überhaupt zu verstehen. Und tatsächlich unterstützt die USA das Deutsche Reich mit Gummi ohne das kein einziger Panzer fährt, mit Schmier- und mit Treibstoffen bis fast zum Ende des Krieges. Aber man Unterstützt genauso die UdSSR im Kampf gegen Hitler.

    Es ist immer wieder schön der lachende Dritte zu sein.

    Und die Moral von der Geschichte.
    Den Staaten der EU wird es jetzt nicht anders ergehen wie dem Deutschen Reich, wie dem Irak mit Saddam Hussein und wie so vielen anderen zuvor.

    Bei Corona haben wir einen kleinen Vorgeschmack dessen bekommen zu was unsere Politdarsteller im Stande sind und für welche Interessen sie in Wahrheit arbeiten.
    Sie werden uns gegen Russland verheizen. Im Auftrag der Finanzeliten. Und das Ziel wird sein sowohl Russland als auch die Staaten der EU dabei sich gegenseitig zerstören zu lassen.

    Zwei mal hat der Plan schon fast geklappt, beim 3. mal gelingt es dann endgültig.

    Ob Russland das überstehen kann? Ob in Europa danach noch ein Stein auf dem anderen stehen wird?
    Schöner wie im ersten oder zweiten Weltkrieg wird es bestimmt nicht werden.

  33. Peter Boehringer (AfD) fasst das aktuelle Geschehen sehr gut wie folgt zusammen:

    Wer kriegstüchtig werden will, braucht in erster Linie Geld.

    Und obwohl die USA und Russland an einem Friedensplan arbeiten, um dem Sterben in der Ukraine ein Ende zu setzen, ist die Phalanx der europäischen Kriegstreiber in einen Überbietungswettbewerb eingetreten, wer die höchste Summe ausruft, um sich für einen fiktiven Krieg der Zukunft zu rüsten.

    Union und SPD feilschen um neue Sonderschulden auf Bundesebene, während Ursula von der Leyen zusätzlich 800 Milliarden neue Schulden für die EU aufnehmen möchte.

    In kollektivem Größenwahn steuern sie alle aktiv und destruktiv auf eine direkte Konfrontation mit Russland zu, anstatt die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich diplomatisch in die Friedensgespräche einzubringen.“

    1. Peter Boehringer von der AfD ist mir erst mal nicht bekannt, aber es sollte durchaus auch noch ein paar vernünftige Stimmen in jener AfD geben, welche sich ansonsten eindeutig für eine exorbitante Rüstung positioniert hatte.

  34. Der Faschismus war in der BRD immer präsent, mehr im Untergrund. Jetzt meint er, dass seine Zeit wieder angebrochen wäre. Die alten nazistischen Familienclans im Westen von Deutschland haben wieder Oberwasser und wollen sich für die Niederlage im WK2 rächen. Letztendlich wird Deutschland dann wiederum sich eine blutige Nase holen und vor den Trümmern des Landes stehen. Die Großkopfeten wird das nicht stören, aber der deutsche Michel muss es wieder ausbaden. Nur – was wird jetzt gegreint? Die Westdeutschen, die der CDU zum Sieg verholfen haben, wussten doch, was nach der Wahl geschehen wird. Oder waren deren Gehirne vernebelt? Mit Cannabis? Alkohol? Oder Dummheit? Oder alles zusammen? Dazu kommt, dass alle europäischen Länder damals fleißig mitgemacht haben.

  35. Frieden wird es höchstens geben, wenn Trump arrangieren kann, dass Selenskyj zurücktritt/abgesetzt wird und sein Nachfolger Frieden schafft, bevor Adolf Merz sein Amt antritt und als erste Amtshandlung Taurus und mehr nach Kiew schickt.
    Das dürfte allerdings schwierig werden – die offensichtlichen Kandidaten für Selenskyjs Nachfolge sind mindestens genauso schlimm wie er.

  36. Sie blasen sich alle auf, was sie doll aufrüsten wollen… was heißt „jetzt“? Eigentlich schon seit 3 Jahren. Passiert ist wenig, was nicht verwunderlich ist, es gibt einen so großen Waffenmarkt überhaupt nicht.

    Rheinmetall ist mit Abstand das größte Rüstungsunternehmen Deutschlands. Die haben 2024 irgendwas um 5-5,5 Mrd. Euro Umsatz mit Rüstungsproduktion gemacht, KNDS (Leo2 usw.) ungefähr 3,1 Mrd.

    Nicht unerwähnt sollte Airbus bleiben, die setzen ca. 12 Mrd. mit Militärkram um, aber halt eher Luftfahrt.

    Wenn ein schwerer Infanterie-Radpanzer oder der Schützenpanzer Puma aber schon 25 Millionen kostet (Rheinmetall), ein Leopard 2A8 ist noch teurer (KNDS) und angesichts der Systemkosten bei Airbus kann man sich ausrechnen auf welche Stückzahlen man da kommt.

    Wenn die Bundeswehr jetzt noch ein paar Mechanisierte Brigaden aufstellen wollte, dass sind jeweils 2500 Soldaten, brauchen die ein paar hundert Fahrzeuge. Nicht nur Panzer, aber sicher 2-3 aktuell realistische Jahresproduktionen der Panzerschmieden, und die haben schon längst etwas zu tun.

    Man kann die Produktion hochfahren, mag sein. Aktuell dürften die Auftragsbücher allerdings über 2030 hinaus voll sein. Um dann noch in der erforderlichen Geschwindigkeit etwas zusätzlich beschaffen zu können, müssten diese Unternehmen in kürzester Zeit um hunderte Prozent wachsen.

    Und das in Deutschland, da lache ich mich jetzt schon tot.
    Also ich weiß nicht wofür die 100 Mrd. pro Jahr ausgeben wollen, für Waffen offensichtlich nicht.

    Und nun kann man deutsche Firmen für besonders klein halten. Aber wenn Westeuropa, sagen wir mal 200Mrd. pro Jahr mehr ausgeben will. Was es brauchen würde um zeitnah, also binnen 5 Jahren, ein paar Kampfverbände mehr ausrüsten zu können. Das ist wahrscheinlich mehr als alle Rüstungsunternehmen des Westens bisher zusammen pro Jahr umsetzen. Wenn wir den ganzen Luftfahrtbereich dort ausnehmen, sieht es wohl nirgendwo wirklich „besser“ aus als in Deutschland.

    Haben wir noch irgendwo seit 30 Jahren ungenutzte Panzerfabriken rumstehen (wie die Russen sie hatten)?
    Ich glaube nicht.

    Ich verstehe dieses Vorgehen nicht, um es nicht großkotzig Strategie zu nennen. Da wird mit Geld rumgeprotzt und große Töne gespuckt, wo es gar nichts zu sehen gibt. Zumindest nicht bis 2030. Dann so irgendwann vielleicht irgendwann mal. Aber bis dahin ist die Ukraine längst Geschichte… oder sagen wir mal der Krieg.

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