„Dies bedeutet eine direkte Beteiligung dieser Länder am bewaffneten Konflikt“
Wie schon bei Putins letzter Ansprache, in der er auf die Angriffe mit britischen und US-amerikanischen Raketen auf Ziele in Russland reagiert und erstmals die neue russische Hyperschall-Rakete „Oreschnik“ erwähnt hat, haben die westlichen Medien auch bei der aktuellen Rede von Putin die entscheidende Information verschwiegen.
Am 21. November sagte Putin in seiner Ansprache, dass der Ukraine-Konflikt „Elemente globaler Natur“ angenommen habe, was eine Umschreibung für das Wort „Weltkrieg“ ist, da es amerikanische und britische Soldaten sind, die die westlichen Raketen, die auf Russland abgefeuert werden, programmieren. Westliche Medien haben jedoch praktisch ausschließlich berichtet, Russland habe eine neue Mittelstreckenrakete eingesetzt, was eine Eskalation des Krieges darstelle. Die meisten westlichen Medien haben die Kernaussage, nämlich die Tatsache, dass Russland sich nun de facto im Krieg mit den USA und Großbritannien sieht, verschwiegen.
Das gleiche erleben wir nun wieder, denn in Kasachstan, bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Staaten des Verteidigungsbündnisses OVKS, hat Putin heute wieder über den Ukraine-Konflikt und den trotz seiner Warnung fortgesetzten Beschuss von Zielen in Russland mit westlichen Raketen gesprochen. Und er hat wiederholt, „dass dies eine direkte Beteiligung dieser Länder am bewaffneten Konflikt bedeutet“.
Aber in den ersten westlichen Medienberichten wurde das wieder verschwiegen. Im Spiegel-Artikel über Putins Rede wird nur erwähnt, dass Putin verstärkte Angriffe auf Ziele in der Ukraine angekündigt hat, aber die Kernaussage aus Putins Rede, in der er übrigens auch explizit auf die deutschen Taurus-Raketen einging, verschweigt der Spiegel seinen Lesern.
Die Menschen im Westen sollen nicht erfahren, wie gefährlich die Angriffe mit westlichen Raketen auf Ziele in Russland tatsächlich sind und dass wir uns de facto nur noch einen halben Schritt von einem heißen Krieg zwischen NATO-Ländern und Russland befinden.
Der Vollständigkeit halber habe ich Putins Rede übersetzt, damit Sie selbst beurteilen können, ob die deutschen Medien darüber korrekt informieren.
Beginn der Übersetzung:
Zunächst möchte ich, ebenso wie alle hier Versammelten, dem Präsidenten Kasachstans und allen kasachischen Freunden für die Vorbereitung des heutigen Treffens und für die aktive Arbeit danken, die der kasachische Vorsitz in diesem Jahr mit Unterstützung der Teams aller unserer Länder geleistet hat.
Wie die Kollegen bereits zu Recht festgestellt haben, ist die Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten im Rahmen der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit von echter Bedeutung. Diese Zusammenarbeit ist verbündeter Natur und beruht auf den Grundsätzen der Freundschaft, der guten Nachbarschaft und der Achtung der Interessen des jeweils anderen.
Wir sind eine militär-politische Organisation und einige Kollegen haben mich gebeten, vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse ausführlicher über die Lage im Konfliktgebiet in der Ukraine und im Gebiet der Militäroperation zu berichten. Das habe ich bei unseren Treffen immer getan. Da ich mir der Bedeutung der aktuellen Ereignisse bewusst bin, tue ich dies natürlich auch heute gerne. Ich betrachte es als meine Pflicht, Sie über die jüngsten Ereignisse zu informieren.
Wie Sie wissen, haben Vertreter westlicher Länder Anfang November bekannt gegeben, dass sie den Streitkräften der Ukraine die Genehmigung erteilt haben, das Territorium der Russischen Föderation mit Präzisionswaffen westlicher Bauart mit großer Reichweite zu beschießen. Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, dass dies eine direkte Beteiligung dieser Länder am bewaffneten Konflikt bedeutet, da der Einsatz dieser Waffen ohne die direkte Beteiligung von Soldaten und Militärspezialisten aus den betreffenden NATO-Ländern schlichtweg unmöglich ist. Wie Sie wissen, wurden trotz unserer Warnungen vor der Gefahr einer Eskalation des Konflikts dennoch Angriffe mit amerikanischen ATACMS-Raketen und britischen Storm Shadow-Raketen auf unser Territorium in den Regionen Brjansk und Kursk durchgeführt. Die Folgen dieser Angriffe und die Schäden, die uns entstanden sind, habe ich in meiner Erklärung vom 21. November beschrieben.
Für das Protokoll möchte ich übrigens sagen, und einige Kollegen haben auch darum gebeten, dass das russische Pendant zu allen drei ATACMS-Modifikationen das russische Raketensystem Iskander und seine verschiedenen Modifikationen ist. Die Masse des Gefechtskopfes ist in TNT-Äquivalenten ungefähr gleich, aber die Iskander hat eine größere Reichweite. Die neue amerikanische PrSM-Rakete ist ihren russischen Pendants in keiner Hinsicht überlegen.
Die luftgestützte Rakete Storm Shadow, die französische SCALP und die deutsche Taurus haben einen Sprengkopf mit einem TNT-Äquivalent von 450 bis 480 Kilogramm und eine Reichweite von 500 bis 650 Kilometern. 650 Kilometer ist die Reichweite der deutschen Taurus-Rakete.
Das russische Pendant zu diesen Systemen ist die luftgestützte Rakete Kh-101. Sie hat einen vergleichbaren Gefechtskopf, übertrifft aber jedes der in Europa hergestellten Systeme in Bezug auf die Reichweite erheblich. Die neuen amerikanischen PrSM-Raketen und die JASSM sind, wie gesagt, ihren russischen Pendants in puncto Leistung unterlegen.
Wir wissen natürlich, wie viele der betreffenden Waffensysteme bei den potenziellen Gegnern im Dienst sind, wie viele gelagert sind, wo genau sie sich befinden, wie viele Waffen an die Ukraine geliefert wurden und wie viele noch geliefert werden sollen.
Was die Produktion der entsprechenden Raketensysteme und Ausrüstung betrifft, so ist sie in Russland zehnmal größer als die Produktion aller NATO-Länder zusammen. Und im nächsten Jahr wird diese Produktion um weitere 25 bis 30 Prozent gesteigert werden.
Wir sehen, dass die Führer des Kiewer Regimes bei ihren Herren auch um andere militärische Ausrüstungen betteln. Niemand sollte unsere Kalibr-Marschflugkörper und unsere Hyperschall-Raketensysteme Kinzhal und Zirkon vergessen, die von ihren Eigenschaften her weltweit ihresgleichen suchen. Auch ihre Produktion wird derzeit hochgefahren und ist in vollem Gange.
In unserer Speisekarte dieser Produktklasse, wenn man es so sagen kann, könnten in naher Zukunft weitere Produkte erscheinen. Wie man in solchen Fällen sagt, wird der Kunde sicherlich zufrieden sein.
Das sind übrigens die Waffensysteme, die wir in den letzten zwei Tagen als Reaktion auf die fortgesetzten Einschläge von ATACMS-Raketen auf russischem Gebiet eingesetzt haben. Insgesamt wurden 100 Raketen der verschiedenen Klassen, die ich gerade erwähnt habe, und 466 Kampfdrohnen eingesetzt.
Heute Nacht haben wir einen umfassenden Angriff mit 90 Raketen dieser Klassen und 100 Drohnen durchgeführt. Wir haben 17 Ziele getroffen. Das waren militärische Einrichtungen, Einrichtungen der Rüstungsindustrie und Systeme zu deren Unterstützung. Ich wiederhole noch einmal: Auch diese Angriffe erfolgten von unserer Seite als Reaktion auf die laufenden Angriffe mit amerikanischen ATACMS-Raketen auf russisches Territorium. Wie ich schon oft gesagt habe, wird es immer eine Antwort von unserer Seite geben.
Und schließlich das neueste Hyperschall-System „Oreschnik“ in der nicht-nuklearen Version. Wir waren gezwungen, es unter Gefechtsbedingungen zu testen. Gezwungen, wie ich bereits sagte, als Reaktion auf Angriffe mit westlichen Waffen auf die Regionen Brjansk und Kursk mit ATACMS- und Storm Shadow-Raketen.
Auf der Welt gibt es natürlich keine Pendants zur Oreschnik. Und ich denke, dass solche Pendants nicht so bald auftauchen werden. Weil Sie mich darum gebeten haben, lassen Sie mich noch einmal daran erinnern, wie die Oreschnik funktioniert.
Dutzende von Gefechtsköpfen, die ihre Ziele selbst finden, greifen das Ziel mit einer Geschwindigkeit von Mach 10 an, das sind etwa drei Kilometer pro Sekunde. Die Temperatur der Sprengköpfe erreicht 4.000 Grad Celsius. Wenn ich mich richtig erinnere, liegt die Temperatur auf der Sonnenoberfläche bei 5.500 bis 6.000 Grad. Alles, was sich im Epizentrum der Explosion befindet, wird also fragmentiert, in Elementarteilchen zerlegt, im Grunde genommen zu Staub. Die Rakete trifft selbst stark geschützte und tief liegende Objekte.
Nach Ansicht von Militär- und Technikexperten ist die Kraft dieser Raketen im Falle eines massiven, gruppenweisen Einsatzes, also mehrerer „Oreschniks“, eines Bündels von Raketen in einem Angriff, mit dem Einsatz von Atomwaffen vergleichbar. Dabei ist die „Oreschnik“ sicherlich keine Massenvernichtungswaffe. Erstens, weil sie eine Präzisionswaffe ist, und das hat der Test am 21. November bestätigt, und zweitens, und das ist das Wichtigste, hat sie keine nukleare Ladung und somit gibt es nach dem Einsatz keine nukleare Verseuchung.
Wir haben heute einige einsatzbereite Muster dieser Art auf Lager. Und natürlich werden wir, wie bereits erwähnt, auf die andauernden Angriffe westlicher Langstreckenraketen auf russisches Territorium reagieren, auch indem wir die „Oreschnik“ möglicherweise weiterhin unter Gefechtsbedingungen testen, wie es am 21. November geschehen ist.
Gegenwärtig wählen das Verteidigungsministerium und der Generalstab der russischen Armee Ziele aus, die auf ukrainischem Gebiet getroffen werden sollen. Dabei kann es sich um militärische Einrichtungen, Unternehmen der Rüstungsindustrie oder Entscheidungszentren in Kiew handeln. Dies gilt umso mehr, als das Kiewer Regime wiederholt versucht hat, staatliche Einrichtungen in Russland anzugreifen, in St. Petersburg und Moskau. Und diese Versuche gehen weiter.
Die Serienproduktion der „Oreschnik“ hat begonnen. Am Ende werden wir zur Bekämpfung jedoch die Mittel wählen, die der Art der Ziele und der Bedrohung der Russischen Föderation entsprechen.
Liebe Kollegen!
Alles, was ich gerade gesagt habe, alles, was ich Ihnen jetzt berichtet habe, ist ganz sicher von großer Bedeutung. Aber das Wichtigste ist, dass das Schicksal eines jeden militärischen Konflikts, einer jeden militärischen Kampagne, einschließlich der Militäroperation, selbst mit den modernsten Waffen „vor Ort“, auf dem Schlachtfeld, entschieden wird. Letztlich hängt alles vom Soldaten ab. Um zu siegen, braucht man natürlich sowohl Ausrüstung als auch Munition. Aber das Wichtigste ist die Motivation, die innere Bereitschaft eines Menschen, zu kämpfen und sich gegebenenfalls für das Vaterland zu opfern.
Wofür sollen zum Beispiel die zwangsmobilisierten ukrainischen Soldaten und Offiziere heute ihr Leben geben? Für das neonazistische Bandera-Regime, das sich in Kiew eingenistet hat? Für seine Führer, die bereits ihre Legitimität verloren haben? Schließlich haben sie keine Wahlen abgehalten. Sie sind heute völlig illegitim. Und juristisch gesehen haben sie nicht einmal das Recht, den Streitkräften Befehle zu erteilen, denn sie sind Usurpatoren der Macht.
Übrigens machen sich diejenigen, die diese Befehle ausführen, auch mitschuldig an derartigen Verbrechen. Sie haben kein Recht, Menschen in den Tod zu treiben und sie zu schlachten. Außerdem sind diese Befehle, wie ich bereits gesagt habe, verbrecherisch.
Unsere Kämpfer hingegen wissen sehr wohl, wofür sie kämpfen, wofür sie ihr Blut vergießen. Sie sehen, dass es ihr Los ist, vielleicht das Los unserer ganzen Generation, wie schon so oft in unserer Geschichte, sich jenen Kräften in den Weg zu stellen, die wieder einmal beschlossen haben, Russland zu zerstören, ihm, wie man heute sagt, eine strategische Niederlage zuzufügen.
Deshalb kämpfen unsere Jungs für ihr Heimatland, für die Zukunft Russlands und für ihre Kinder. Und deshalb werden auch Lieferungen modernster Waffen in die Ukraine nichts an der Situation auf dem Schlachtfeld ändern.
Wir haben Menschen verschiedener Ethnien in unserer Armee, einige bekreuzigen sich, andere bitten Allah um Hilfe. Aber alle gegen gemeinsam vorwärts, und nichts wird sie aufhalten.
Ich möchte meinen Kollegen für ihre Aufmerksamkeit danken und in diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, dass wir uns an den Sieg des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg erinnern, an den Jahrestag, den 80. Jahrestag dieses Sieges.
Natürlich wird dieses Ereignis in allen unseren Ländern auf höchster staatlicher Ebene begangen werden. Ich hoffe, dass Sie Gelegenheit finden werden, zu diesen feierlichen Ereignissen, zu den Feierlichkeiten am 9. Mai, nach Moskau zu kommen. Darüber hinaus laden wir Militäreinheiten der OVKS-Länder ein, gemeinsam mit dem russischen Militär an der Parade auf dem Roten Platz teilzunehmen.
Abschließend möchte ich noch einmal Kasym-Jomart Kemelevitsch Tokajew und allen unseren kasachischen Freunden für die effektive Arbeit während ihres Vorsitzes in der OVKS danken und auch unseren kirgisischen Kollegen, die den Vorsitz in der Organisation übernehmen, viel Erfolg wünschen. Und natürlich werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um Ihnen, verehrter Sadyr Nurgozhoevitsch, umfassende Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen.
Ende der Übersetzung
33 Antworten
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Ob der schön bunt bemalte Zug von Polen aus mit dem bunten Volk der Politiker in den kommenden Tagen oder Wochen mit solchen guten Menschen wie Frau Präsidentin der Europäischen Kommission. Ursula Gertrud von der Leyen , geborene Albrecht in den Bahnhof von Kiew einfährt ?
Dürfte ja von allen auch empfangen werden können.
https://rumble.com/v5u0fdw-putin-entscheidungszentren-in-kiew-knnten-ziel-der-nchsten-oreschnik-schlge.html
Natürlich, denn sie wissen genau, dass Russland nicht der barbarische Aggressor ist, wie sie ihn in den immer Medien darstellen.
Es ist schon lange ein Welt-Krieg…
Daß west-Medien nur manipulieren anstatt zu informieren ist auch lang bekannt… – man will deshalb ja auch permanent verhindern, daß sich das Volk die nötigen Informationen aus anderen Quellen holt – daher „sanktionen/Erpressungen“ und Verbote incl. rigoroser Repressalien…
Nun aber zu meinem eigentlichen Gedanken nach Lesens des Artikels und der Klarstellung der Reichweiten…:
Ist es nicht einfach ganz simpel, WARUM olle Olaf die Taurus verweigert, denn die könnten ohne Streß vom ukri-Nazi-Gebiet aus direkt Moskau erreichen – und olle Olaf weis auch, daß die ukri-Nazi’s da keine Bauchschmerzen hätten welche auf Moskau regnen zu lassen – weil Nazi’s nun mal keine Skrupel kennen… – und olle Olaf schlicht und einfach Angst vor einer russischen Reaktion z.B. Berlin betreffend hat?!?
…schließlich haust auch er dort grade….. – und Russland hat wohl weniger Bedenken „D“ zu antworten als eben den britties und den yankee’s…
🧐😎
Eigendlich hättest du Applaus verdient, aber einen kleinen Denkfehler hast du schon eingebaut.
Die TAURUS kann ausschließlich von Bundesdeutschem „Gerät“ programmiert werden, das ausschließlich von Bundesdeutschem Personal bedient wird. Es geht hier also nicht um die Frage einige „Leute“ in die Ukraine zu schicken, sondern es geht um die „Feindstaatklausel“. Die betrifft nur die Bundesdeutschen Hohlköpfe, nicht aber Briten, Franzen oder Amis …
… und russische Panzer können auf €uropäischen Autobahnen „erschreckende“ Geschwindigkeiten erreichen …
Auch die Taurus würden mit Personal geliefert – zwecks Wartung, Sicherheit etc. – und wenn so ein paar ukri-Nazi’s mit entsicherter Knarre neben dem Personal steht – dann drückt das Personal auch die richtigen Knöpfe, denn für wen wollen die Bediener denn sterben? – Für „D“ und sowas sicher nicht… 😉😎
Vlad, es gibt Dinge über die macht man keine „flapsigen“ Scherze. Und ganz bestimmt würde Bundesdeutsches Bedienpersonal NICHT mit vorgehaltener Waffe zur Programmierung auf Moskau gezwungen, wenn es denn erst einmal vor Ort ist.
Ich bin mittlerweile fast amüsiert über die Tatsache daß Trump gewählt wurde. Erinnert mich an Scholz. „Ich bin gaga im Kopf, aber wenn ihr keinen WW3 wollt, müsst ihr MICH wählen“.
Das aber erinnert mich an den Chinesischen Fluch:
„Mögest du in interessanten Zeiten leben“ …
…das war kein Scherz…
Sicher wird bei gelieferten Taurus auch der Einsatz erfolgen – dazu sind Waffen gedacht, ich sehe da aber ein Problem – das deutsche Personal wird sich da strikt an Weisung aus Berlin halten – und da steht Moskau so nicht drin, das ist eher der ukri’s Bestreben es dem „Feinde“ heimzuzahlen – so der Gedanke – zum Verständnis, noch ist Berlin nicht bereit für diesen endgültigen Schritt.
Aber die Taurus-Raketen werden bald fliegen.
Denn es muss ja allen gezeigt werden, dass die BRD (für die Ukraine) standhaft ist und alles ihr Mögliche gegen Russland ins Feld führt.
Wirtschaftlich und politisch ist das ja nicht mehr möglich, also bleibt nur propagandistisch und militärisch.
Gesetze und Verträge werden auch täglich gebrochen, ein oder zwei mehr machen keinen Unterschied.
Die langfristigen Folgen werden wie üblich nicht bedacht, kennen wir ja aus der Geschichte.
Sicher wird der Tag kommen – aber immer schön in „Salami-Taktik“…
VladTepes sagt:
28. November 2024 um 19:03 Uhr
Sicher wird bei gelieferten Taurus auch der Einsatz erfolgen – dazu sind Waffen gedacht….
Sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit….. doch bestimmt nicht mit Zielbestimmung auf russischem Territorium…..
https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__13.html
…. nachdem der Bundeskanzler persönlich hat verlautbaren lassen, dass die Bundeswehr selbst oder der Hersteller die Zielbestimmung vornimmt.
VladTepes sagt:
…das war kein Scherz…
Eure Diskussion triftet in ins Niergendwo ab, da die Fragen sich in der Ukraine in der Zielbestimmung bei dem Taurus überhaupt nicht mehr stellen.
Der Taurus ist eben mit Vectorkarten gefüttert. Die Progammierung der Ziele erfolgt bei der Bundeswehr oder DIREKT in Schrobenhausen.
Fränkie-boy – war deine Enthaltsamkeit von sooo kurzer Dauer, oder der Entzug von AS einfach nicht auszuhalten?!? 😝😝
„Der Taurus ist eben mit Vectorkarten gefüttert. Die Progammierung der Ziele erfolgt bei der Bundeswehr oder DIREKT in Schrobenhausen.“
Danke daß es jemand aufgefallen ist. Und (egal was ich von dem Mann halte) Scholz ist evtl. aufgefallen, daß die RF JEDERZEIT in die Firma einmarschieren kann, wann immer sie der Hafer sticht, denn die Feindstaatenklausel ist immer noch gültiges Gesetz. Dann wäre er nicht nur seinen Posten los, sondern evtl. sogar seinen Kopf.
Na ja…Gesetz. Was heißt das schon bei der UN wie sie sich heute zeigt. Zumal Die Feindstaatenklauseln durch Resolution 49/58 der Generalversammlung vom 9. Dezember 1994 offiziell für „hinfällig“ (Einstimmig) erklärt wurde. Also, auf dem „lahmen Gaul“ reitet niemand mehr in Russland.
„Zumal Die Feindstaatenklauseln durch Resolution 49/58 der Generalversammlung vom 9. Dezember 1994 offiziell für „hinfällig“ (Einstimmig) erklärt wurde.“
Als ich neulich nachschaute, war sie noch im Kanon vertreten.
Kommt ihnen das nicht seltsam vor …
… wo sie doch „hinfällig“ ist?
Herr Röper schreibt von USA Waffen, USA Soldaten und dass Russland de facto mit der USA im Krieg ist. Frage : Hat Herr Röper den User паровоз ИС20 578 alias El Loco um Erlaubnis gefragt, um eine solche Aussage machen zu dürfen ? 😉
Wo ist schon nur der Sinn in der Frage, die Logik kann man schon ganz ausser acht lassen. !
Herr Röper übersetzt die Rede von Putin und führt aus, was die deutschen Medien berichten ?
Gott bewahre uns vor so mutigen Politikern wie Baerbock, die sich nicht einschüchtern lassen will und vor Merz, der die Unverfrorenheit besitzt, Putin ein 24 stündiges Ultimatum zu stellen.
Diese Typen wissen genau, dass Deutschland allein militärisch mit Russland nicht fertig wird und sie verlassen sich ebenso wie Polen oder die Baltischen Staaten darauf, dass die USA ihnen schon zu Hilfe kommen wird, wenn es brenzlig werden sollte.
Was sie aber nicht berücksichtigen ist, dass auch die Bellizisten unter den US-Politikern nicht so dumm sind um zu begreifen, dass ein Atomkrieg unter gar keinen Umständen eine Option ist, weil selbst ein Sieg in einem Atomkrieg den Verlust auch nur einer Großstadt der USA niemals wettmachen würde.
Diese Politiker erzählen eben genau die Dinge, die von mindestens 2/3 des Volkes gerne gehört werden,
in der Hoffnung sich ihren Platz an den Futtertrögen auch weiterhin zu sichern. Ich denke, das
wird gelingen.
Bis die ins Amt kommen, kann der Krieg bereits beendet sein und es bedarf keiner Hilfe
mehr aus Amerika.
@Evamaria
Glaubst Du, dass 2/3 des Volkes gerne hört, dass ein Krieg gegen Russland kommt? Ich glaube es nicht.
„dass ein Krieg gegen Russland kommt?“
Wieso sollte ein Krieg gegen Russland „kommen“? Der findet doch schon lange statt.
Dagegen haben 2/3 überhaupt nichts einzuwenden, solange dieser nicht auf Ihrem
eigenen Territorium stattfindet.
Jetzt zittern sie, ob der vielen Propaganda „Der Russe greift an, bzw. steht vor der Tür“ ein wenig.
Aber das ist kein Problem, denn der Herr Pistorius macht das Land jetzt wieder „kriegstüchtig“ und spätestens 2025 kann es dann aber wirklich wieder losgehen.
So ist das Evamaria. GenauSO.
Nur eines bedenkt der Herr Bundesverteidigungsminister nicht. Gegen die „Haselnüsse“ ist bisher eben kein Kraut gewachsen. Da kann er ein Heer von 1 Million mit goldenen Hemen ausrüsten und mit goldenen Kugeln schießen lassen, die Russen kommen, wenn man es provoziert, eben nicht tausende KM über die Autobahnen über die ponische Grenze Frankfurt Oder , dann über die Freiheitsautobahn nach Berlin, sondern in 11 Minuten, mitten rein in die Haustür. Und das sogar mit vorherigem Anklopfen, damit sich alle verdünnisieren können.
Doch man sollte unbesorgt und ohne Angst in die Zukunft blicken….
Dieses Großkotzige Weltmachtbessesene Deutschland kocht nun mal wie das kleine Luxenburg einfach nur mit Wasser.
Diese nackten Tatsachen werden nicht durch die Medien verheimlicht werden können….
….also, heute stand in der WELT, „„Russland bereitet sich auf einen Krieg mit dem Westen vor“, warnt der BND-Chef“ !!!!…
„Der BND-Chef rechnet damit, dass die russische Armee Ende des Jahrzehnts in der Lage ist, einen Angriff auf den Westen auszuführen.“….
…da haben die brd – Insassen noch etwas Zeit, die „Russen wollen erst Ende der 20er Jahre kommen !!“.. ….ich frage mich, was die dann noch wollen ??..
…in der Ostzone wurde 1946 das zweite Gleis und Anderes abgebaut !!…
…die Russische Wirtschaft stellt ihre Eisenbahnschienen usw. alles selbst her…??
….oder wollen die die „Halden von Elektroautos“ abräumen ??..🤣🙈
Man kann gar nicht glauben, daß der diesen Stuss den er da von sich gibt auch
noch glaubt? Und sowas ist der Chef vom BND?
Also entweder der ist wirklich nicht mehr ganz sauber oder er verarscht uns willentlich.
….kommt der Westen zur Vernunft? Ich glaube nicht. Wenn ich mir die heutigen Kommentare im öffentlich rechtlichen anschaue und anhöre, komme ich zu dem Schluss; alle wollen`s irgendwie wissen… Vor allem die, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an die Ostfront geschickt werden… Soldaten sollen nun geschickt werden. Die Ukraine hat ja keine mehr. Sollten sich wirklich ein- bis zweihunderttausend Deppen finden lassen, die sich darauf einlassen… um bei der nächsten Haselnussvorführung in der ersten Reihe zu sitzen…
Wir hier zu Hause haben bis dahin dann hoffentlich die angekündigte Bunker-App… die schützt uns sicher…
„….kommt der Westen zur Vernunft? Ich glaube nicht.“
Von welcher „Vernunft“ reden wir hier? Der hybride „Angriff“ auf Russland war von langer Hand geplant, ging nur aber in wesentlichen Teilen in die nun braune Hose.
„Wir hier zu Hause haben bis dahin dann hoffentlich die angekündigte Bunker-App… die schützt uns sicher…“
Ist es eigendlich nur mir aufgefallen, wieviele „Tunnel“ in den letzten Jahrzehnten gebuddelt wurden? Völlig sinnbefreit? Das sind geplante Bunker, sonst nix. Bestes Beispiel S21 oder Karlsruhe. Werden diese „Tunnel“ helfen? Psychologisch gesehen, ja.
Die Bunker-App alleine wird nicht viel nützen, weil es natürlich eine Eingangskontrolle gibt. Den Bunker betreten darf nur, wer mindestens 8 mal gegen Covid-1984 geimpft ist (sonst steckt er ja alle anderen Bunkerinsassen an, und der Schnupfen ist tödlicher als jede Bombe, die die Russen sich einfallen lassen könnten), der zweifelsfrei (also z.B. mit einer Mitgliedskarte von CDU oder Grün*innen) nachweisen kann, dass er kein russischer Agent ist, der in den letzten 3 Jahren – um sich zu den westlichen Werten zu bekennen – mindestens 2 mal das Geschlecht gewechselt hat und mindestens eine Abtreibung hatte.
Auszug…:
„Ist es eigendlich nur mir aufgefallen, wieviele „Tunnel“ in den letzten Jahrzehnten gebuddelt wurden?“
Nobbie – bitte übernehmen….. 😝😝
Alle diese „Tunnel“ sind völlig sinnlos, nur Panikmache-Werkzeug und Geldversschwendung das woanders sinnvoller eingesetzt wäre.
Wieso? Nimm mal Frankfurt als Beispiel über 750.000 Einwohner. Wieviel gehen, ohne Ölsardine in Dose zu sein, in solch einen Tunnel? Zumal der Aufenthalt länger wäre und Verpflegung etc. vorhanden sein müsste.
Also eine Nebelkerze.
Die Spitze von vielleicht 1.000 (gesamte BR) hat eine Bunker, also die „Elite“. Alle anderen sterben oder werden mehr oder weniger Strahlenschäden bekoommen. Es ist ganz einfach aussichtslos, von einem Schutz für die Beölkerung zu sprechen. Aber es lässt sic gut damit in der Propaganda Panik provozieren.
Ähm , der kleine ahnungslose Loser Vlad sprach nicht von Schutzbunkern !
Da geht es um „Hobbykeller“/Tunnel von Satanisten , Menschen/Kinderhändler und den Pädophilen , halt Tunnels vom Abschaum die Vlad leugnet das Es sie gibt !
…und wieder nur tumbe, prollige Beleidigungen? – wieder hast du nicht mehr zu bieten? – armes tuc-tuc mit dem Tunnelblick… 🙈😝🙈