Die Chronologie der verdeckten Eskalation der letzten Monate bis zum heutigen Beschuss von Zielen in Russland mit US-Raketen
Das Weiße Haus hat es Kiew erlaubt, das russische Hinterland mit aus dem USA gelieferten ATACMS-Raketen zu beschießen. Nachdem das zunächst nur unbestätigte Medienberichte waren, wurde das heute ganz offiziell von Brian Nichols, dem Staatssekretär im US-Außenministerium für Angelegenheiten der westlichen Hemisphäre, in einem Interview mit der brasilianischen Zeitung O Globo bestätigt. Und in der heutigen Nacht fand bereits der erste Angriff mit ATACMS-Raketen auf das russische Gebiet Brjansk statt.
Außerdem hat Russland heute seine geänderte Nukleardoktrin veröffentlicht, die solche Angriffe als potenziellen Grund für eine nukleare Reaktion bezeichnet.
Wir stehen nun also so dicht vor einer Eskalation des Ukraine-Konfliktes zu einem großen Krieg in Europa oder sogar einem Dritten Weltkrieg zwischen Russland und der US-geführten NATO, wie wohl noch nie zuvor in der Geschichte. Hier will ich aufzeigen, warum das durchaus nicht überraschend kommt, denn die Entwicklungen der letzten Monate liefen gezielt in diese Richtung.
Angriffe auf Russland mit westlichen Raketen bedeuten Krieg
Am 11. September wurde in Großbritannien berichtet, dass London Kiew die Erlaubnis gegeben habe, das russische Hinterland mit aus Großbritannien gelieferten Storm Shadow-Marschflugkörpern zu beschießen. Am gleichen Tag hat US-Außenminister Blinken bei einem Besuch in Kiew ebenfalls angedeutet, die USA könnten Kiew solche Angriffe mit den von ihnen gelieferten ATACMS-Raketen erlauben.
Nur einen Tag später sind die aber alle zurückgerudert, denn am 12. September gab der russische Präsident Putin seine Erklärung darüber ab, dass das für die betreffenden Länder bedeuten würde, dass sie im Krieg mit Russland sind. Putin beendete eine Erklärung mit folgenden Worten:
„Das wird bedeuten, dass sich die NATO-Länder, die USA und die europäischen Länder im Krieg mit Russland befinden. Und wenn das so ist, dann werden wir in Anbetracht der veränderten Natur dieses Konflikts und auf der Grundlage der Bedrohungen, die sich für uns ergeben, die entsprechenden Entscheidungen treffen.“
Putin hat in der Erklärung sehr deutlich gesagt, dass Kiew nicht die technischen Möglichkeiten für solche Angriffe hat, weil die dafür nötigen Aufklärungsdaten und die Flugpläne der Raketen nur von Soldaten der entsprechenden NATO-Länder kommen können. Kiew kann solche Angriffe nicht durchführen, weil es keine eigenen Satelliten hat, die die nötigen Daten liefern können. Die Zieldaten und die Flugpläne der Raketen haben nur NATO-Soldaten. Deren Involvierung in den Beschuss von Zielen in Russland würde daher einen heißen Krieg zwischen Russland und den entsprechenden NATO-Ländern bedeuten, so Putin im Klartext.
Nach Purins Erklärung war davon, dass Kiew erlaubt werden soll, britische oder französische Marschflugkörper oder US-amerikanische ATACMS-Raketen tief ins russische Hinterland zu feuern, einige Zeit lang keine Rede mehr. Als Selensky genau das Ende September in seinem „Siegesplan“ gefordert hat, hat er in Washington eine sehr deutliche Abfuhr kassiert.
Säbelrasseln an der Ostsee
Parallel dazu gab es im September aber einige sehr interessante Erklärungen aus Ostsee-Anrainerstaaten. Am 17. September veröffentlichte die Estnische Nationale Rundfunk- und Fernsehanstalt (ERR) ein Interview mit dem estnischen General Vahur Karus, der die vereinigten Militärstäbe des Landes leitet. In dem Interview erzählte der General sehr offen, dass Estlands Streitkräfte von der NATO den Auftrag erhalten hätten, sich auf eine mögliche kriegerische Auseinandersetzung zwischen der NATO und Russland vorzubereiten. Estland solle dann Ziele auf russischem Gebiet angreifen.
Unter anderem sagte er, es sei klar, dass Estland die Lasten übernehmen müsse, die Politiker anderer EU-Staaten ihren Völkern nur schwer erklären könnten. Als konkretes Beispiel nannte er „tote Soldaten“. „Der Nahkampf“, inklusive Angriffe tief ins russische Hinterland, würde zunächst Estland zufallen. Estland müsse fähig sein, „als Erster gewisse Dinge zu tun“.
Zu seinen Aussagen passt die Tatsache, dass Estland in letzter Zeit verstärkt Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS und französische Caesar-Haubitzen erhält.
Vier Tage später, am 21. September gab es einen heftigen Angriff auf die russische Stadt Toropez, bei dem ein russisches Munitionslager zerstört worden sein soll. Offiziell wurde der Angriff von der Ukraine aus mit Langstreckendrohnen aus ukrainischer Produktion durchgeführt. Diese Drohnen mussten dazu 400 Kilometer entlang der russisch-weißrussischen Grenze zurücklegen. Gleichzeitig ist Toropez aber nur hundert Kilometer von Lettland und 150 Kilometer von Estland entfernt.
Der estnische General war keineswegs der einzige aus der Ostee-Region, der sich im September derartig äußerte. Am 25. September veröffentlichte RT-DE einen Artikel mit der Überschrift „Skandinavien und die baltischen Staaten bereiten zweite Front gegen Russland vor“, in dem die Drohgebärden der baltischen und skandinavischen Staaten der Tage und Wochen zuvor zusammengefasst wurden.
Bidens merkwürdige Berlinreise
Nachdem Selenskys „Siegesplan“, in dem Selensky unter anderem die Erlaubnis forderte, mit westlichen Raketen tief nach Russland zu feuern, Ende September und Anfang Oktober im Westen offiziell auf Ablehnung gestoßen war und die US-Regierung sogar ein schon angesetztes Ramstein-Treffen zur weiteren Unterstützung der Ukraine abgesagt hatte, kam die Meldung, dass US-Präsident Biden trotzdem am 17. Oktober für nur einen Tag nach Berlin reisen werde, um sich mit den Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs zu treffen.
Dass Biden persönlich in der heißen Phase des US-Wahlkampfes für nur einen Tag für de facto nur ein Treffen über den Atlantik reisen wollte, konnte man als Anzeichen dafür werten, dass es etwas sehr wichtiges zu besprechen gab, das so geheim war, dass man es persönlich besprechen wollte und nicht über Video- oder Telefonkonferenz. Inzwischen gibt es erste Erklärungen von der Bundesregierung, die darauf schließen lassen, was da tatsächlich besprochen wurde.
Nach dem Telefonat, das am 15. November auf Initiative der Bundesregierung zwischen Scholz und Putin stattgefunden hat, hat die Bundesregierung erklärt, das Telefonat sei zuvor eng mit den Staats- und Regierungschefs der USA, Großbritanniens und Frankreichs abgestimmt und vorbereitet worden. Da liegt es nahe, zu vermuten, dass das Telefonat mit Putin eines der Themen war, die so heikel waren, dass Biden extra nach Berlin geflogen ist, um persönlich darüber zu sprechen.
Was ich in diesem Absatz schreibe, ist Spekulation, aber das deutet darauf hin, dass in Berlin folgende Frage besprochen wurde: Was tun, wenn Trump die US-Wahl gewinnt und den Ukraine-Krieg beenden will?
Da zumindest Biden, Macron und Starmer den Krieg ganz offen fortsetzen wollen, dürften die Herren in Berlin besprochen haben, wie sie Trumps Bemühungen stören oder sogar zunichte machen könnten. Daher dürften die Dinge, die nach der Anerkennung von Trumps Wahlsieg geschehen sind, bei dem Treffen in Berlin geplant worden sein.
Die Tage nach der Anerkennung von Trumps Wahlsieg
Die US-Demokraten haben Trumps Wahlsieg einen Tag nach der Wahl vom 5. November anerkannt und Harris hat Trump in einer Rede zum Wahlsieg gratuliert.
Schon am 8. November hat Reuters berichtet, dass die Biden-Regierung das Verbot aufgehoben hat, US-Spezialisten in die Ukraine zu schicken, um dort US-Waffen wie die F-16 und Patriot-Systeme zu warten und zu reparieren. Ich habe in einem Artikel erklärt, dass das eine der Maßnahmen ist, mit denen Trumps Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine torpediert werden sollen, denn diese Entscheidung bringt die US-Spezialisten in die Gefahr, in der Ukraine Opfer von russischen Raketenangriffen auf die Werkstätten zu werden, in denen diese US-Waffen gewartet und repariert werden.
Für die liberalen US-Medien wäre das ein Anlass, Russland in einer Medienkampagne vorzuwerfen, den Krieg zu eskalieren, indem es gezielt US-Spezialisten tötet. Dann könnten CNN, die New York Times und andere liberale US-Medien in den USA Stimmung machen, um Trumps Initiativen, sich mit Russland zu einigen und Kiew zu Friedensgesprächen zu zwingen, zu verhindern.
Am 9. November berichtete der Telegraph, der britische Premier Keir Starmer und der französische Präsident Emmanuel Macron wollten US-Präsident Joe Biden noch einmal bitten, Kiew zu erlauben, Ziele tief in Russland mit westlichen Waffen anzugreifen. Gemäß den Quellen des Telegraph wollten die beiden einen „letzten Versuch“ unternehmen, eine Änderung der Politik des scheidenden US-Präsidenten zu erreichen, um „Donald Trumps Bemühungen, die US-Unterstützung für die Ukraine zurückzufahren, zu vereiteln“.
Das Telefonat von Scholz und Putin
Am 15. November hat Bundeskanzler Scholz Präsident Putin angerufen, wobei die Presseerklärungen des Bundeskanzleramtes und des Kreml keinen wirklichen Grund für den Anruf erkennen ließen, denn laut den offiziellen Erklärungen haben sich beide Seiten nur das gesagt, was man ohnehin aus den Medien wusste. Scholz hat das Mantra des Westens wiederholt und den „russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine“ verurteilt, Präsident Putin aufgefordert, seine Truppen zurückzuziehen, und „auf eine Bereitschaft Russlands zu Verhandlungen mit der Ukraine“ gedrängt. Putin hat die „derzeitige Krise“ als „eine direkte Folge der langjährigen aggressiven Politik der NATO“ bezeichnet und auf seine bereits im Juni gehaltene Rede verwiesen, in der er die russische Verhandlungsbereitschaft bekräftigt und konkrete Vorschläge für den Beginn von Verhandlungen gemacht hat.
Soweit die offiziellen Erklärungen, aber was haben die beiden wirklich in dem einstündigen Telefonat besprochen?
Meine Vermutung ist, dass Scholz bei Bidens Berlinreise einen Monat zuvor die Anweisung bekommen hat, nach Trumps Wahlsieg bei Putin vorzutasten, ob Putin von seinen offiziellen Positionen abweichen würde, wenn man ihm entweder Angebote macht oder ihm neue Drohungen entgegenhält, also zum Beispiel die Erlaubnis, mit westlichen Waffen Ziele tief im russischen Hinterland zu beschießen.
Wenn das Gespräch zwischen Scholz und Putin den Sinn gehabt haben sollte, einen Ausweg aus dem Krieg und eine Deeskalation zu suchen, so ist das Gespräch krachend gescheitert. Aber das dürfte auch nicht der Sinn des Anrufes von Scholz gewesen sein.
Das ist jetzt wieder meine Spekulation, aber ich vermute, dass Scholz Putin mit Angriffen mit westlichen Waffen auf russisches Gebiet gedroht hat, um von Putin irgendwelche Zugeständnisse zu bekommen. Oder, um die russische Reaktion darauf auszuloten.
Dass das Telefonat nicht zur Deeskalation beigetragen hat, zeigt auch die russische Reaktion, denn wenn es in dem Gespräch auch nur eine Andeutung auf eine Chance gegeben hätte, Verhandlungen zu für Russland akzeptablen Bedingungen aufzunehmen, hätte Russland kaum am nur einen Tag später, also in der Nacht vom 16. auf den 17. November, einen der heftigsten Luftangriffe des Krieges gegen die Ukraine durchgeführt.
Auch das ist Spekulation, aber man kann den russischen Angriff der Nacht vom 16. auf den 17. November durchaus als Reaktion Russlands auf das sehen, was Scholz zu Putin gesagt hat.
Eskalation mit Ansage
Am 16. November hat der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski ein anstehendes Treffen mit seinen Kollegen aus dem „Weimarer Dreieck“ (Polen, Deutschland, Frankreich) am 19. November in Warschau bestätigt und bezeichnete es als „die wichtigsten Gespräche zur Ukraine-Krise“. Sikorski sagte:
„Die Ereignisse nehmen an Fahrt auf. Und deshalb werde ich nächste Woche Gastgeber des Treffens im Format ‚Weimarer Dreieck Plus‘ sein. <…> Wie Sie sehen können, werden die wichtigsten Gespräche über diese Krise in Warschau stattfinden.“
Laut Sikorski werden neben seinen Kollegen aus Frankreich und Deutschland auch der ukrainische Außenminister Andrej Sibiga und die zukünftige Leiterin des diplomatischen Dienstes der EU, Kaja Kallas, nach Warschau eingeladen. Außerdem gab es Medienberichte über die mögliche Teilnahme von Vertretern Großbritanniens und Italiens an den Gesprächen.
Die Katze kommt aus dem Sack
Am 17. November gab es die Pressemeldungen, dass das Weiße Haus es Kiew erlaubt habe, mit den US-amerikanischen ATACMS-Raketen Ziele tief im russischen Hinterland anzugreifen. Es gab auch widersprüchliche Meldungen darüber, dass auch London und Paris es Kiew erlaubt hätten, mit den von ihnen gelieferten, baugleichen Marschflugkörpern Storm Shadow und SCALP Ziele tief im russischen Hinterland anzugreifen. Das berichtete die französische Zeitung Le Figaro, die den Satz, London und Paris hätten diese Angriffe genehmigt, jedoch kurz darauf wieder aus ihrem Artikel entfernt hat.
Danach gab es einige Unsicherheit, ob die Medienberichte über die US-Erlaubnis stimmen, denn die US-Regierung lehnte es bis zum 19. November ab, diese Berichte zu bestätigen oder zu dementieren. Das fehlende Dementi deutete aber bereits darauf hin, dass die Pressemeldungen der Wahrheit entsprachen.
Die ersten offiziellen Bestätigungen kamen dann aus der EU, als EU-Chefdiplomat Borrell die Meldungen am Abend des 18. November bestätigte. Einige EU-Länder hätten den Einsatz ihrer Waffen genehmigt, um von der Ukraine aus tief ins russische Hinterland zu feuern, ohne das öffentlich anzukündigen, sagte er:
„Die USA haben eine wichtige Entscheidung getroffen: Sie genehmigen Angriffe mit ihren Waffen 300 Kilometer tief in russisches Territorium hinein. In der EU ist das ein nationales Vorrecht. Einige EU-Länder haben es bereits getan, andere haben Beschränkungen aufgehoben, ohne das zu sagen, wieder andere haben geschwiegen.
Am 19. November erklärte Jake Sullivan, der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, in einem Interview, dass eine offizielle Erlaubnis Washingtons, taktische ballistische Raketen des Typs ATACMS für Angriffe tief im russischen Hinterland einzusetzen, keine direkte Beteiligung der USA am Konflikt in der Ukraine bedeuten würde. Ihm zufolge würde das nur eine „Fortsetzung der Politik“ bedeuten, die Washington seit Beginn des Konflikts verfolgt.
In dem Interview sagte er auch, die ukrainische Regierung müsse ihre Positionen auf dem Schlachtfeld aktiver stärken, indem sie die Zahl der Soldaten erhöht. Sullivan meinte, dass das wichtiger sei als die Art der von Kiew eingesetzten Waffensysteme.
Die offizielle Bestätigung und der erste Beschuss
Danach kam, ebenfalls am Morgen des 19. November, die offizielle Bestätigung, dass das Weiße Haus es Kiew erlaubt hat, das russische Hinterland mit aus dem USA gelieferten ATACMS-Raketen zu beschießen. Die Bestätigung kam, wie eingangs bereits erwähnt, von Brian Nichols, dem Staatssekretär im US-Außenministerium für Angelegenheiten der westlichen Hemisphäre.
Etwas später am gleichen Tag bestätigte NATO-Generalsekretär Mark Rutte bei einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Brüssel die Aussage von Borrell. Er sagte, die NATO-Länder würden eigenständig entscheiden, ob sie die Beschränkungen für den Einsatz der von ihnen gelieferten Waffen durch die Ukraine für Angriffe auf russisches Territorium aufheben. Er wolle „nicht darüber sprechen, wie die Verbündeten handeln sollten“, sagte er. Außerdem fügte er hinzu, dass er es für notwendig halte, „Entscheidungen überhaupt so wenig wie möglich zu veröffentlichen, um den Feind nicht klüger zu machen“.
Die Tatsache, dass Rutte, immerhin ein Polit-Profi, der jedes Wort auf die Goldwaage legt, Russland nun offen als „Feind“ bezeichnet, zeigt die Verschärfung der Politik des Westens deutlich.
Etwas später wurde gemeldet, dass in der Nacht auf den 19. November bereits der erste Angriff mit ATACMS-Raketen auf Ziele im russischen Gebiet Brjansk stattgefunden hat. Wie Russland darauf reagieren wird, ist bisher nicht bekannt. Aber dass Russland unmittelbar nach dem Beschuss seine geänderte Nukleardoktrin veröffentlicht hat, dürfte wohl kaum ein Zufall sein.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
40 Antworten
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Rationale Akteure ( Putin ) reagieren im Allgemeinen nicht auf Provokationen/Exkalationen, bis nicht-rationale Akteure etwas tun, was ihnen eine blutige Nase einbringt.
Übrigens ist es nicht so, dass RF nicht auf die heftigen Schläge am Abend vor der US-Amerikanerfreigabe reagiert hätte, das ist eher eine Warnung.
Es ist eher der Westen, der dringend eine Reaktion der Russischen Föderation benötigt, als umgekehrt.🚩
.
Schon einmal darüber Nachgedacht….Der Westen braucht eine Reaktion !!!!!
Denn der Rest der Welt außerhalb der Westblase lacht….aber NICHT über Russland !
Ich würde den Begriff „Lachen“ nicht verwenden, sondern die Reaktionen der „Welt der Normalen“ eher mit Wütend bezeichnen. Und in Bezug auf Russland schaut die „Normale Welt“ mit Ehrfurcht auf den Mann, der nun mit der erweiterten Doktrin jederzeit das tun könnte… und es aus dem Grund nicht tut, warum die „Welt der Normalen“ sich nun mal vor kurzem in bei demjenigen in Russland getroffen hatte, der mit dem Chinesen die Welt in eine andere Zukunft führen will, die nichts mehr mit Krieg zu tun haben will, sondern Konflikte im Konsens-Prinzip lösen will.
Und er zeigt es eben wie es geht.. !
Ich könnte mir vorstellen, dass die Englischen Kriegshetzer planen, ihren Flugzeugträger , der zur Zeit in Hamburg ankert, zu opfern, wenn er auf See ist. Sozusagen ein Ausweichopfer anstatt der City of London, wo es wirklich sinnvoll und notwendig wäre.
Ebenfalls Spekulation von mir.
Ruszland paktiert mit den Angloamerikanern seit 1914 und kennt diese also sehr gut – nicht umsonst hat es diverse Kriegsbeute (Karelien, Ostpreuszen, japanische Inseln, um nur einige pars pro toto zu nennen) auch von ihnen zugesprochen bekommen und sich seither nicht fuer seine millionenfachen Kriegsverbrechen entschuldigt. Daher wird Ruszland die AA gut kennen und wissen, dasz es so lange bedraengt wird bis es entweder aufgibt oder noch weiter eskaliert. Also Herr Putin, wollen Sie nun die Katze aus dem Sack lassen und zeigen, ob Ihre A-Waffen wirklich so gut sind oder dem Frieden zuliebe einfach bei der Ukraine nachgeben? Die Angloamerikaner brauchen doch sowieso nicht mehr Europa, Ruszland schon eher (aber auch R. braucht es nicht unbedingt).
Sie sind ungarischer Abkunft? Deutsche Muttersprachler würden mit einem doppelten S geschriebene Wörter nämlich nicht mit einem sz schreiben, wohingegen diese Schreibung für Wörter in der ungarischen Sprache charakteristisch ist.
Der Begriff Angloamerikaner bezeichnet übrigens ausschließlich Angehörige anglophoner Staatsvölker der Länder des amerikanischen Doppelkontinents, insbesondere US-Amerikaner und Kanadier, während mit jener mit einem Bindestrich zwischen den beiden Wortbestandteilen, dem Präfix Anglo- und dem Substantiv Amerikaner, geschriebene Variante desselben, sowohl Briten als auch anglophone Nordamerikaner, im Regelfall nur US-Amerikaner und Kanadier, benannt werden.
Tja Thomas, mit deinen „Vermutungen“ liegst du wohl nicht daneben…
Doch wer jetzt immer noch abwiegelt und arrogant-ignorant behauptet „es käme ja nicht sooo weit, alles Propaganda“ – der ist nun durch die Realität eines Besseren(?!?) belehret worden!
…west-chen in seiner Arroganz wird die Spirale der Eskalation nicht entschleunigen – das kann eben nur durch eine schwere Niederlage in Form einer bedingungslosen Kapitulation geschehen – wie geschichtlich auch nachweisbar!
Der große Knall ward angekündigt – das Feuer ist gelegt – und nur alle Völker gemeinsam können etwas dageegen unternehmen, Hand-in-Hand aufstehen und das begonnene Morden zu beenden… – …ansonsten wird Mensch eben das Abendrot im alles überstrahlendem Schein multibler nuklearer Explosionen verglühen sehen, bevor die Nacht des atomaren Winters die Komplettherrschaft startet.
Für Russland bedeutet diese Attacke nun, es ist im Zugzwang und MUSS reagieren – es muß ja nicht gleich nuklear sein – doch sollte die Antwort abschreckend groß genug sein und nicht etwas zweitrangige Mitläufer treffen – es muß dann wohl doch einen der Köpfe zum rollen bringen! Das Potential für solch eine Antwort ist mehr als genug vorhanden!
Was uns noch zu sagen bleibt – wir haben lange genug geredet, gemahnt, beschworen (mehr war für unser Alter nicht mehr machbar) – und deshalb – Wer nicht hören will muß fühlen!
Ich hoffe immer noch, daß die Vernunft irgendwie obsieget – doch die Geschichte belehret und halt immer wieder eines anderen…
…fröhliches Aussterben dann noch…..
@VladTepes
Ich bin, wie so oft, ganz Ihrer Meinung, ich schätze Ihre Beiträge. Auch ich hoffe, dass die Vernunft siegen wird.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und mit der Hoffnung sterben auch wir.
Im Westen ,besonders in der Vasallen Politik der gefährlichsten Nachfolger Politiker Hitlers ,kann man keinen Vernunft ,Nachdenken Friedensinitiative mehr erwarten , die sind im Blutrausch und Plünderungswahn Russlands.
Doch die Antwort wird jetzt kommen ! Und der Bundestag nur noch auf einer Postkarte mit dem falschen Spruch in Erinnerung bleiben ,als ewige Kriegsteilnahme Vorbereitungsstätte. Die Handlanger des Todes ,brauchen nun keine Neuwahlen mehr , sie werden den grössten Kriegsverbrecher das Regieren im Blut unserer Menschen ermöglichen.
Deshalb wurde das Volk seit Merkel unterdrückt ,die Meinungsfreiheit genommen und die politische Verfolgung von Andersdenkenden nahm Fahrt auf. Wenn Friedrich Merz der Mordskanzler werden sollte – marschieren bald deutsche Soldaten mit echten Faschisten wieder in einer Reihe. Alles Gesülze von Friedensdiplomatie wurde bewusst unterlassen , dafür aber der Krieg unter Teilnahme Deutschlands in der Ukraine lange vorher geplant und beschlossen.
„Für Russland bedeutet diese Attacke nun, es ist im Zugzwang und MUSS reagieren … Antwort abschreckend groß…“
Wenn Sie das sagen, wird Putin und Gerassimow wohl nichts bleiben, als die Hacken zu knallen und zu spuren: Befehl aus der Welthauptstadt Germania.
Wegen einiger Artillerieraketen minderer Qualität, von denen Trümmer einer angeschossenen Schäden verursacht haben, muß Rußland den USA, die ihren Abgang erklärt haben, nun Gefechte liefern, auf daß sie sich doch wieder umdrehen und weiterkämpfen.
Hier herrscht überall blanke Panik vor einem Ende des Krieges, besonders, wenn er eine Einigung Rußlands mit den USA und eine Niederlage Deutschlands als des verbleibenden russischen Feindes bedeutet.
„Schon deswegen darf Russland diesen Krieg nicht gewinnen, und Russland wird den Krieg auch nicht gewinnen.“
„Slava Ukraini!“
„die unverrrbrrrüchliche Entschlossenheit Deutschlands, die Ukrrraine in ihrem Abwehrkampf“
— GröFaZ Scholz / GröFaZ zu Putin
Vielleicht können die ATAMCS und die Wunderwaffen V3, SCALP, Storm Shadow und Taurus, den Krieg ja noch weiterretten, viel andere Hoffnung bleibt nicht mehr.
…nö – sooo nicht!
Russland wird meiner Meinung nach (noch) nicht atomar antworten. Russland hat auch noch andere furchtbare Waffen. Aber sobald es russische Opfer gibt wird es eine passende militärische Antwort geben.
Warum ???
Bidet es doch denn gesuchten Grund NICHT zu Verhandeln…
NICHT
Um Zeit zu Schinden, denn wenn die Ukraine Verhandeln würde zum jetzigen Zeitpunkt wäre Odessa kein Punkt dabei…
Aber ohne Odessa hätte der West was Er will und….könnte Putin jeden Sieg absprechen.
Hat Putin Zeit holt er Odessa, und damit ist die Rest Ukraine nicht mehr interessant für Blackrock und & nur noch eine Wirtschaftliche Einöde !
Und um diese Verluste Billionen Verluste geht es..
Wer kennt sich noch aus im russ. Rote-Linien-Chaos !?
Erfahrungsgemäss passiert … nichts.
Wer auch sollte Russland noch erst nehmen … nach 2,5 Jahren Bummelkrieg mit Kanonen (wie einst QBASIC „Gorillas“), ohne Raumgewinn und Pannen ohne Ende.
Die Schwarzmeerflotte versteckt sich hinter der Krim, die Luftverteidigung und Feindaufklärung pennt + pennt und die Front ist etwa da wo sie immer war, alle Nachschubwege sind sperrangelweit offen … was hat man eigentlich 2,5 Jahre lang gemacht / erreicht ?
Ich vermute, dieses Abenteuer geht nun voll in die Hose.
PS: Wer in einem begrenzten Raum (Ukraine) so schlampig / bräsig Krieg führt, der wird sich ganz bestimmt nicht mit dem kollektiven Westen anlegen.
Russland hatte eine Chance … hat sie aber total verbummelt.
Sind Sie nur Dumm oder nur Realitätsverweigerer mit zu viel ARD und ZDF ?
Schlampig trifft eher auf die NATO zu..Angesicht der Verluste Verhältnis 1 zu 5 zu Gunsten der Russen.
Kollektiver Westen…..der war gut 😂
Der Westen ist so Kollektiv das USA sicher für Warschau oder Berlin New York oder Boston opfern 😁 na dann viel Glück und gute Bunker.
Der Westen ( Europa) zeigt gerade wie Kollektiv er ist…der Rest der Welt lacht
Mal nachdenken und nicht einen unsinnigen Spruch in die Landschaft werfen ….
Russland hätte die Ukraine erbarmungslos platt machen können , sie hatten aber andere Interessen eingangs . Dank Merkel und den französischen Steigbügelhalters Napoleons eskalierte der Krieg erst richtig ,denn wenn man verkündet ,die Friedensverhandlungen waren nur Bluff um die Ukrainer Vorteil der Bewaffnung zu verschaffen , das war dann in Russland gut verstanden worden . Putin hätte seinen Hund im Kreml auf Merkel los lassen sollen ,denn er wusste Merkel hat keine Ähnlichkeit mit einer Friedenstaube , die ist das Weib geformt in einer evangelischen Teufelswiege . Der wird kein Mensch mit Verstand eine Ehre erweisen mehr ,solange die noch auf Steuerzahlerskosten sich durchfuttern lässt.
Merkel gehört zu Bnai Brith. Die ist bei dieser Sorte Freunden gut aufgehoben. Wie sie zu den Mafiosen Chabad Lubawitsch verbandelt ist, weiß ich allerdings nicht. Die haben dafür die SPD in der Hand.
Nun ja..Ernst nehmen…
Momentan wird Russland wohl sehr Ernst genommen, sonst hätte es diese Eskalation nicht gegeben..
Putin hat sich als besserer Stratege erwiesen als jeder US Analyst vermutet hätte..
USA am Ende
EU zerbricht
Europa Industrie am ENDE
Und
Putin ist mit geringstmöglichen Verlusten bis hierher gekommen.
DER
Größte Fehler im Krieg wie im Leben :
Nimm deinen Gegner nicht ernst !!!
Die Amis haben somit offiziell den dritten Weltkrieg begonnen und der Westen soll nun antreten mit seiner NATO Kriegstruppe um die Russen zu schwächen und in einen hrossen Krieg zu verstricken.
Wir leben nicht in einem demokratischen System in der Hitler Nachfolge BRD ,wir werden von Kriegsverbrechern regiert , und missbraucht.
Das es so kommen wird ,war lange abzusehen , denn die Rüstungsindustrie und die Lobbyisten ,die Kriegsverbrecher verkleidet als Politiker haben mit offenen Karten gespielt und konnten es kaum erwarten ,das die erste Rakete in Russland einschlägt.
Wir das Volk haben versagt ,wir haben denen freie Hand gelassen ,statt sie rechtzeitig wegzusperren ,oder an die Wand zu stellen für schwerste Planungen von internationalen Kriegsverbrechen !
Eine kleine Korrektur am Artikel: „In den letzten Monaten fand eine kaum bemerkte Eskalation statt, die darin gipfelte, dass heute zum ersten Mal Ziele in Russland mit aus den USA gelieferten Raketen beschossen wurden“ — das stimmt so nicht — es wurden schon viele Ziele in Russland (also in den Oblasten Donetzk, Lugansk, Cherson und Saporoschschje und der Krim) mit US-Raketen beschossen.
Neu ist nur, dass sogar Gebiete beschossen werden, die von den US-Tyrannen als russisch anerkannt werden.
Ja, das ist Haarspalterei, aber man sollte auch nicht durch falsche Formulierungen die Lügenmärchen der Westmedien bestätigen, dass die neuen russischen Gebiete ukrainisch sind.
Richtig
So gesehen ist es das was ich oben geschrieben habe :
DER WESTEN WARTET AUF REAKTION…..
.
Weil er diese braucht 😉
Weshalb die Nato, die USA haben Rußland angegriffen, der Bündnisfall wäre nicht gegeben, weil eine russische Gegenreaktion zur Verteidigung erfolgen dürfte. Oder was?
Bevor der Bündnisfall eintritt, muss er zunächst einstimmig (d. h. ohne Gegenstimmen) von allen NATO-Mitgliedsstaaten beschlossen werden. Militäreinsätze von US- bzw. deutschen Truppen müssen zusätzlich von den jeweiligen Parlamenten beschlossen werden.
Würde es einen Bündnisfall geben, wenn die Russen den Deutschen ihre Rüstungsindustrie zusammenschießen?
Nie und nimmer !
Und selbst bei einem Bündnisfall würde jedes Mitglied selber entscheiden in welchen Rahmen es Unterstützung leistet. Es wäre schon ausreichend den Luftraum für NATO zu öffnen um der Bündnispflicht dann nachzukommen.
Putin wird jetzt die Ukraine platt machen ,nebenbei ein paar Kriegs NATO Länder zeigen was die russische Sichel veranstalten kann.
Baerbock wird dann sagen in ihrer geistigen Umnachtung , ich hatte recht ,die Russen sind Aggressoren ,sie wollen unsere grüne Wohlfühlsteppe wieder in die Sowjetunion eingliedern.
Also , meinetwegen kann Russland nun mit Bravour Deutschland in eine Aschelandschaft verwandeln mit einem grossartigen Knüppel aus dem Sack…. So wie die Wessis den Palast der Republik platt machten ,soll nun Deutschlands Reichstag ,der Bundeskriegsbunker ,alle Ministerien und Wehrmachtsobjekte pulverisiert werden . Sollte noch was am leben bleiben ,eine Garantie gibt es dann ,nie wieder wird es ein Grundgesetz geben , seit Untertan der faulen Politiker ,die nur nach Macht und Reichtum streben. Diese haben uns an die Amerikaner verkauft ,verschenkt als Raketenfutter !
Rational und besonnen wäre es von Putin, wenn er jetzt den Telefonhöer nimmt und beim Biden durchklingelt um ihn aufzufordern die Entscheidung öffentlich binnen 24H zurück zu nehmen, gleichzeitig könnte Putin dem Biden die aktuellen Koordinaten der Ford mitteilen. Die Aufforderung und Frist sollte auch veröffentlicht werden, alternativ könnte Putin es direkt öffentlich machen und sich an Biden via einer Pressekonferenz oder über den UN Sicherheitsrat wenden.
Die USA hätten dann 24H Zeit entweder die Entscheidung Bidens zurück zu nehmen oder die Ford zu evakuieren um menschliche Verluste zu verhindern. Nach Ablauf der 24H sofern es keine Rücknahme der Entscheidung gab, MUSS Putin die Ford versenken. Nicht irgendeinen anderen Träger die sowiso kurz davor stehen ausrangiert zu werden, sondern der ganze Stolz der Navy, die Ford damit es den USA so richtig weh tut. 14 Milliarden Dollar Alteisen der auf den Meeresgrund sinkt, das tut schon sehr weh.
Putin MUSS jetzt ein für allemal klar Schiff machen wenn er sich nicht der totalen Lächerlichkeit preis geben will. Es waren seine eigenen Worte vor Vertretern der BRICS, das in einem solchen Fall die USA direkte Kriegsgegner sind! Es geht hier also gar nicht darum wie der Westen das sieht, sondern wie BRICS Mitglieder es werten werden nach solchen Erklärungen von Putin selbst und er tut dann einfach nichts.
Nun das Beste wäre es wohl in einem entsprechenden REAKTIONS-Schlag das gesamte Pentagon inklusive einige Flugzeugträger auszuradieren! Zumindest aber ein kapitaler Schlag auf das Zentrum der Eskalation zu setzen!???
Auch gegen eine Vernichtung der GESAMTEN Brüsseler Verwaltung hätte ich nichts einzuwenden! – Dann könnte man dort vielleicht wieder von 00 anfangen!?
Es gab bereits 1960 eine ähnliche Provokation siehe auch Gaby Weber „Drei KReise des Abgrunds“ als NUKLEARE US-TEST-Bomben in SÜD-Argentinien gezündet wurden und das weltweit stärkste Erdbeben der Stärke 9 in Chile auslösten bei welchem über 1000 km die Erde aufbrach! SIC
Doch wo ist das ZENTRUM DES BÖSEN? Und wie kann es ausradiert werden?
P
Das ist die deutsche Krieglust. Deshalb stehen wir da, wo wir nun stehen. Wegen des drohenden Endes des Krieges herrscht hier helle Panik, da ist nun alles recht. Und Sie zeigen einmal mehr, daß die Bevölkerung hier noch weit kriegswütiger und hemmungsloser ist als unsere Regierung, eine Elite im besten Sinne des Wortes, zumindest gemessen an dem Rest.
Ich muss Dich Trump Kenner mal fragen ob der clip, in dem er die wahren Kriegstreiber benennt und von der Lüge über den Feind Russland spricht, echt ist?
Das sind wirklich bemerkenswerte Worte. Also wenn das jetzt kein AI-manipulierter clip ist, Hut ab!
“Our foreign policy establishment keeps trying to pull the world into conflict with a nuclear-armed Russia based on the lie that Russia represents our greatest threat. But the greatest threat to Western Civilization today is not Russia. It’s probably, more than anything else, ourselves and some of the horrible, U.S.A. hating people that represent us.”
„Unser außenpolitisches Establishment versucht wiederholt, die Welt in einen Konflikt mit einem nuklear bewaffneten Rußland hineinzuziehen, basierend auf der Lüge, daß Rußland unsere größte Bedrohung darstellt. Aber die größte Bedrohung für die westliche Zivilisation ist heute nicht Rußland. Wahrscheinlich sind es vor allem wir selbst und einige der schrecklichen, die USA hassenden Menschen, die uns vertreten.“
— Donald Trump, 16.3.2023
https://sonar21.com/the-return-of-donald-trump-good-for-poland-too/
Dies hier? Das ist echt. Die Seite ist zuverlässig, es ist unumstritten, auch bei Fox News zu finden, und Trump hat vieles Ähnliches gesagt. Und es stimmt ja auch.
ja die meinte ich, kannte ich noch nicht und dachte das sei aktuell aber wie ich sehe vom letzten Jahr. Das sollte er gleich mal wiederholen.
Verdient wäre das, aber ich hätte sehr viel gegen die Reaktion, die darauf zwangsläufig erfolgen würde, einzuwenden.
Diktator Biden würde mit einem nuklearen Erstschlag auf Russland antworten, wenn auch nur ein Russe in Richtung des Pentagon furzen würde.
Es bleibt also nur eine harmlosere Reaktion.
Ich muss zustimmen. Laut einigen TG-Kanälen haben sie 6 ATACMS und 3 HIMARS eingesetzt, und bei der Qualität der russischen Raketenabwehr brauchten sie das, um garantiert eine durchzubringen. Das sagt mir, dass sie im letzten Jahr eine ganze Menge (teure) Raketen angehäuft haben, in denen sie nach dem Motto „Jeepers, sollen wir oder sollen wir nicht“ nach falschen Überlegungen und Perlenklammern griffen. Und ja, die Genehmigung fällt sehr wahrscheinlich mit einer seit langem geplanten Bodenoffensive zusammen, die auf Kursk, wahrscheinlich Brjansk, folgen soll. Wie dem auch sei, die Genehmigung war geplant, stand schon lange im Kalender und war keine beiläufige Aktion von Biden und dem DNC, um Trump zu verarschen.
Dass Kursk Teil von etwas Größerem war, schien mir immer klar. Das Verräterische daran ist, dass die AFU sich weigerte, von Kursk zurückzuziehen, nachdem das angebliche Ziel des Kernkraftwerks oder die Verhinderung eines Vorstoßes der RF auf Sumy gescheitert war. Tatsächlich haben sie ihre Anstrengungen verdoppelt, und das zu einem sehr hohen Preis – obwohl es scheinbar kein Ziel gibt. Das ergibt keinen Sinn, nur sehr wenige Dinge im Krieg ergeben keinen Sinn, der Preis für Gedankenlosigkeit ist zu hoch, mit der Zeit werden die Dinge ans Licht kommen.
Es steht definitiv eine neue Offensive bevor, wieder ohne Luftunterstützung, aber als Belohnung eine Abo-Sammlung zielgenauer Raketen. Viel besser als Rabotino, Krynky oder Kursk wird es nicht werden, aber es scheint, dass Kiew es sich leisten kann. Großbritannien und die USA sind jedenfalls voll dabei und schikanieren mit dem Blut anderer Leute.
Während Biden den Staffelstab an Trump übergibt …
Aber noch einmal….
DER WESTEN WARTET UND BRAUCHT JETZT EINE REAKTION….da ER sich sonst Weltweit Lächerlich macht…Putin noch einmal als besonnen Staatsmann da stehen lässt …in ALLEN Ländern der Welt nicht nur in den 162 die hinter ihm stehen.
„Die EU hat sich geweigert, den Terroranschlag mit US-amerikanischen ATACMS-Raketen auf Zivilisten in Sewastopol zu verurteilen. Der außenpolitische Sprecher der EU, Peter Stano, sagte auf eine TASS-Anfrage, dass die EU die Informationen der Krim-Regierung über den Tod von vier Menschen und über 150 Verletzte für ’nicht vertrauenswürdig‘ halte.“
— von Anti-Spiegel / TASS, 24. Juni 2024
https://anti-spiegel.ru/2024/die-eu-weigert-sich-den-terroranschlag-mit-nato-raketen-in-sewastopol-zu-verurteilen/
„…dass heute zum ersten Mal Ziele in Russland mit aus den USA gelieferten Raketen beschossen wurden…“
— von Anti-Spiegel, 19. November 2024
Nur, weil die EU das sagt, soll es den Angriff in Sewastopol nicht gegeben haben? Und selbst wenn, war der heute keineswegs der erste. Der Angriff von Brjansk – sechs abgeschossen, eine zu spät, so daß ihre Trümmer Schäden verursacht haben – zeigt, daß die ATAMCS wenig Wirkung haben, außerdem sind kaum noch welche verfügbar und ein großer Teil der HIMARS-Werfer, von denen sie gestartet werden, ist zerstört.
Militärisch sind die ATAMCS bedeutungslos, der Lärm darum ist politisch oder propagandistisch. Es ist nicht vorstellbar, daß die Russen wegen einiger Artillerieraketen minderer Tauglichkeit die USA nun durch Gegenschläge in dem Krieg festhalten, die USA sind ein mächtiger Feind, der gehen will und gehen soll.
Nur hier herrscht überall blanke Panik vor einem Ende des Krieges, besonders, wenn er eine Einigung mit den USA, einen Verlust der Ukraine und eine Niederlage Deutschlands als des verbleibenden russischen Feindes bedeutet. Die Hoffnungen, daß es wegen der ATAMCS nun richtig kracht, sind groß.
Worum es bei der Änderung der Atomdoktrin geht, ist aber bekannt:
„Kiew die Erlaubnis für den Einsatz von ‚Storm Shadow‘-Raketen tief in Russland noch vor der Amtseinführung von Donald Trump zu erteilen“
„Verordnung zur Übergabe von etwa zehn ‚SCALP‘-Langstreckenraketen an die ukrainischen Streitkräfte unterzeichnet habe. Damit hoffe man in Paris, dass Kiew Schläge hinter der Frontlinie versetzen könne.“
„Sollte die Ukraine die Erlaubnis zu den genannten Schlägen erhalten, werden wir dies als einen faktischen Einstieg der Nato-Länder in einen direkten bewaffneten Konflikt mit Russland betrachten. Das würde das Wesen des Konflikts grundlegend verändern, mit allen Konsequenzen. Die Antwort auf den Einsatz westlicher weitreichenden Waffensysteme gegen das Territorium unseres Landes wird für sie unausweichlich und zerstörerisch sein.“
— Maria Sacharowa, Pressebriefing, Moskau, 13. November 2024
Dazu die Taurus gleicher Bauart, aber nuklearfähig. Scholz hört sich an wie immer, wenn er etwas sehr will, „Nein. Nein. Nein. Nein. Nein.“ sagen, andere breitschlagen, „vorzugehen“ und dann „nachfolgen zu müssen“. Laut Meldungen erlaubt die geänderte Nukleardoktrin Atomschläge auch gegen Länder, die selber keine Nuklearwaffen haben, aber zu einem Nuklearblock (NATO) gehören. Das wird Scholz hoffentlich etwas bremsen.
Deutschland liefert jetzt „Mini Taurus“, „geheime Superwaffen“. Dabei soll es sich um KA-gesteuerte Drohnen oder Marschflugkörper handeln, die ohne Steuerung sen Weg selbst finden.
Damit reiht sich Deutschland in die vorderste Reihe für einen Antwortschlag ein, der z.B. darin bestehen könnte, dass Lieferwege auf deutschen Boden dann Ziel sind. Ohne Atom, aber trotzdem sehr wirkungsvoll.
Letztlich will also Deutschland auch den Bundnisfall provozieren, wohl darauf reflektierend, dass sich Russland nicht traut.
Natürlich wird Rußland wegen einiger „Wunderwaffen“ keinen Atomschlag führen. Die Nukleardoktrin ist nur Absicherung der zweiten Stufe.
Wenn „Taurus“ oder „Mini-Taurus“, dann große Löcher bei Schrobenhausen, Büchel, und ein paar Stromausfälle wie in der Ukraine, oder so was. Die Deutschen, die sich wegen ihres „Schutzschirmes“ der NATO und des Atomknopfes von Uncle Sam für unantastbar wähnen, werden in so einem Falle durchdrehen und nach maßloser Rache schreien.
Mehr als eine kleinere konventionelle Vorführung ist für den Anfang nicht zu erwarten. Die Atomdoktrin dient nur dazu, die Lage danach unter Kontrolle halten zu können. Unbedachte Racheschläge sind besser zu unterlassen, die Deutschen sollen Rußland besser nicht mehr beschießen, als sie es so schon tun, sonst könnte es nuklear werden.
Ich denke eher nicht, dass die russischen Angriffe direkt mit dem Telefonat mit Scholz zu tun hatten – jedenfalls äussert sich Lawrow danach immer noch relativ positiv über Scholz.
https://weltwoche.ch/daily/verantwortungsvolle-haltung-russlands-aussenminister-lawrow-lobt-kanzler-olaf-scholz-fuer-dessen-weigerung-taurus-raketen-an-die-ukraine-zu-liefern/
Und er scheint trotz allem Druck aus Reihen CxU, Grün*innen und FDP nicht dem Druck nachzugeben, die Taurus-Raketen zu liefern.
Ich denke, es war tatsächlich die (von Biden bei dem Besuch gestellte) Aufgabe von Scholz, festzustellen, ob Russland zu einem Minsker Abkommen 3.0 überredet werden könnte, das den Konflikt einfriert und dem Westen damit Zeit gibt, die Ukraine weiter aufzurüsten, bevor ein neuer Angriff auf Russland gestartet wird.
Putin dürfte ihm gesagt haben, dass es kein Minsker Abkommen 3.0 geben kann, weil man der Nationalsozialistischen Amerikanischen Terror Organisation (NATO) nicht vertrauen kann, und ihn nocheinmal vor Taurus-Lieferungen gewarnt haben.
Ich vermute, Scholz will die Taurus-Lieferungen verzögern, solange er kann, und wird das Land verlassen, sobald Kriegstreiber-Merz als sein Nachfolger antritt (er weiss, dass das Konsequenzen haben wird); aber er traut sich nicht, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
hätte Russland kaum am nur einen Tag später, also in der Nacht vom 16. auf den 17. November, einen der heftigsten Luftangriffe des Krieges gegen die Ukraine durchgeführt.
.
Ja aber bei Allen Respekt , Heftig hin Heftig her …Er war eben NICHT Heftig und umfangreich genug weil sonst hätten die Ukronazis in Zusammenarbeit mit den NATO Nazis kaum noch die möglichkeit gehabt den Raketen Angriff auf RUSSISCHES Hoheitsgebiet durch zu führen . Wann kommt Endlich ein groß angelegter Generalangriff mit Hunderten von Flugzeugen , und vielen Hyperschall und Normalen Raketen auf die Stellungen der Ukronazis samt Ihren NATO Schergen ? Oder für was genau hat mein einen der Besten Geheimdienste , (wenn nicht der Beste ) um mir vielleicht weis machen zu wollen sie wüssten gar nicht wo alle diese Stellungen sind ? Es ist trotzdem wie es ist aber verarschen kann ich mich selber immer noch am besten , da brauche ich Garantiert niemand anderes dazu .
Ich finde, es wäre jetzt mal an der Zeit, dass die Huthi-Rebellen einen US Flugzeugträger auf den Meeresboden schicken – natürlich ganz ohne russische Hilfe 😇
So, Ende mit Theater!
Wir, erwarten zum jetzigen Zeitpunkt, innerhalb 24 Stunden, Klartext von Russlands Führung. Es ist eingetreten, was in den USA kein Geheimnis war. Alles wurde auch durchsickern lassen vom Biden Clan.
Es wird erwartet, daß Russland bei der UN/UNO offen und offiziell das Ereignis als Kriegserklärung der USA an Russland ausspricht, ohne daß offiziell der Krieg erklärt wurde.
Es wird erwartet, daß alle EU/NATO Länder sich entweder offen distanzieren von dem „Stellvertreterkrieg“ oder dies wird als Kriegserklärung aller Länder verstanden die diese „Vereinbarung“ nicht unterschreiben, einschließlich aller Unterstützer Länder dieses Wertewesten.
Es wird erwartet, daß in Bezug auf Deutschland der Handelsvertreter von Black Rock: Friedrich Merz, eine Kriegserklärung an Russland abgegeben hat als Firmenvertretung, auch im Namen der Wirtschaft und Handelsvereinigung mit Namen EU.
Es wird erwartet, daß Russland anerkennt, daß dies nicht der Wille der „Deutschen Bevölkerung“ ist und entsprechend darauf verweist.
Es wird erwartet, daß Russland die schweizerische Regierungsfirma WEF als Unterstütze und Hauptakteuer zum Aufruf eines Weltkriegs benennt.
Es wird erwartet, daß die Länder als Kriegsteilnehmer bezeichnet, die US/GB/Frankreich militärische Basis oder Truppen im Land beherbergt.
Es wird erwartet, daß der Besatzungsstatus aller Länder seit 08.05.1945 offen bekannt gegeben wird, in den die Länder Frankreich/GB/USA sich befinden.
Die genannten haben 72 Stunden Zeit darauf schriftlich zu antworten und an ihre Bürger die „Worte Russlands“ im o-Ton zu richten und ihre wahren Absichten der Kriegstreiber im eigenen Land zu benennen.
Passiert das nicht ist klar anerkannt, es sind die Firmen und ihre Anteilseigner hinter Black Rock und Co die alle genannt werden müssen, auch von Russland.
Dies wäre aus unserer Sicht das dringlichste. Weiteres sollten sie sich offen halten.
Passiert in dieser Richtung nichts, dann ist für uns klar:
das Drehbuch zum Weltkrieg Nr. 3 wird von allen eingehalten. Es gibt niemanden, der das nicht will. Ab jetzt kann man sich „schönes Reden“ sparen.
Entweder es wird Roß und Reiter genannt, dann zeigt sich wer gegen Russland arbeitet und wer sich entweder neutral (bitte nicht die Floskel anerkennen, so wie bei der Schweiz) oder zu Russland stehend, verhält.
Ich wiederhole mich gerne, wir sind es leid, wirklich! Macht das offiziell, auch beim TheatervereinUN/UNO das Kasperltheater ist vorbei! Sollte nichts passieren in dieser Richtung:
Die Glaubwürdigkeit Russlands steht auf dem Spiel und somit das Land selbst.
Die Gegenpartei wurde von uns schon seit 1990 als Betrüger und Schurkenstaat(en, wenn GB und Frankreich als Drei Mächte gezählt wird, oh, beinahe Polen vergessen, saßen ja beim zwei plus vier mit dabei).
angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD