„Das russische Verteidigungsministerium warnt: Eine Haselnussallergie ist unheilbar und tödlich“
Ob der NATO bekannt war, dass Russland an einer neuen Hyperschallrakete arbeitet, die nuklear bestückbare Mehrfachsprengköpfe besitzt und offenbar bis zu 5.000 Kilometer Reichweite hat, wissen wir nicht. Der Öffentlichkeit war davon jedenfalls bisher nichts bekannt und beispielsweise auf Wikipedia tauchten die ersten Artikel über die neue Rakete mit dem Namen „Oreschnik“ (zu Deutsch „Haselnuss“) erst nach Putins Ansprache auf, in der er das erste Mal von ihr berichtet hat, nachdem sie gegen ein Ziel in der Ukraine eingesetzt worden war.
Nach dem Angriff herrschte im Westen zunächst Unklarheit, was Russland für eine Waffe eingesetzt hat. Die Rede war von einer Interkontinentalrakete und Selensky sprach davon, man analysiere die Daten des Angriffs. Erst nach Putins Ansprache wurde klar, dass die Welt den ersten Einsatz einer Waffe gesehen hatte, von der vorher niemand (?) wusste, dass es sie überhaupt gibt.
Der Schock im Westen scheint tief zu sitzen, was man daran erkennen kann, dass der NATO-Ukraine-Rat am nächsten Dienstag zu einer Sondersitzung zusammenkommen will und dass die westlichen Medien, die die eigentliche Kernbotschaft von Putins Rede, nämlich die unmittelbare Gefahr eines großen Krieges, konsequent verschweigen, sich stattdessen darauf konzentrieren, von einer „Eskalation“ zu sprechen, weil Russland eine Mittelstreckenrakete eingesetzt hat.
Das ist Show für das dumme Volk, denn Russland setzt mit seinen Kalibr-Marschflugkörpern, seinen Kinzhal-Hyperschallraketen und vielen anderen Raketen schon lange Mittelstreckenraketen ein. Der Einsatz einer Mittelstreckenrakete durch Russland ist also nichts Neues und auch keine Eskalation.
Den Schock im Westen hat ganz offensichtlich nicht der Einsatz einer russischen Mittelstreckenrakete ausgelöst, sondern die Art der Mittelstreckenrakete. Die neue russische Waffe, die mit ihrem Mehrfachsprengkopf und ihrer Geschwindigkeit, die sie vor jeder Art von Luftverteidigung schützt, stellt für den Westen eine bisher nicht gekannte Gefahr dar. Und Putin hat angekündigt, diese Waffe gegen Ziele in Ländern einzusetzen, die es Kiew erlauben, mit ihren Waffen Ziele in Russland zu beschießen.
Die russische Nachrichtenagentur TASS hat dazu eine sehr interessante Analyse veröffentlicht, die ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Das russische Verteidigungsministerium warnt: Eine Haselnussallergie ist unheilbar und tödlich.
Andrej Nisamutdinow über die Folgen der US-Erlaubnis, tief in russisches Territorium zu feuern
Trotz wiederholter Warnungen Russlands beschloss der Westen dennoch, den Einsatz im Ukraine-Konflikt zu erhöhen. Die USA und dann Großbritannien gaben grünes Licht für den Einsatz ihrer Langstreckenraketen, um tief in russisches Territorium zu feuern.
Auf die russische Antwort musste man nicht lange warten: Am 21. November testeten die russischen Streitkräfte die Oreschnik (Haselnuss), eine ballistische Mittelstreckenrakete mit einem nicht-nuklearem Hyperschallsprengkopf, zum ersten Mal unter Kampfbedingungen. Als er darüber berichtet, betonte der russische Präsident Wladimir Putin: „Bis heute gibt es keine Mittel, solchen Waffen entgegenzuwirken.“
Dem anhaltenden Schweigen der meisten westlichen Hauptstädte nach zu urteilen, erreichte das Echo des Angriffs auf eine militärische Anlage in Dnjepropetrowsk auch sie und zwang sie schließlich zum ernsthaften Nachdenken.
Auf dem Weg zur Eskalation
Tatsächlich hat Kiew seine Gönner von der NATO seit langem sowohl um Langstreckenwaffen und auch um die Erlaubnis gebeten, diese Waffen für Angriffe tief in Russland einzusetzen. Doch die USA, Großbritannien und Frankreich, die über solche Waffen verfügen, zogen es vorerst vor, auf die endlosen Appelle von Wladimir Selensky ausweichende Antworten zu geben, obwohl die Raketen selbst geliefert wurden und die ukrainischen Streitkräfte wiederholt das amerikanische ATACMS und die anglo-französische Storm Shadow/SCALP für Angriffe auf den Donbass, Novorossija und die Krim eingesetzt haben.
Offenbar haben Washington, London und Paris die Position Moskaus berücksichtigt, das beharrlich erklärte: Die Flugpläne für Raketen dieser Klassen können nur unter direkter Beteiligung westlicher Spezialisten erstellt werden, daher würde der Einsatz solcher Raketen gegen Ziele tief in Russland eine direkte Beteiligung der NATO-Staaten an dem bewaffneten Konflikt mit der Russischen Föderation bedeuten.
Der Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl, der die Vorgehensweise der Biden-Regierung ständig kritisierte und eine schnelle Lösung des Konflikts in der Ukraine versprach, änderte alles. Und obwohl man diese Äußerungen meiner Meinung nach nicht allzu ernst nehmen sollte, fürchtet man sie in Washington, und in den europäischen Hauptstädten selbst zittert man vor Entsetzen bei dem Gedanken, dass Trump die Hilfe für Kiew reduzieren oder ganz einstellen und die gesamte Last der Unterstützung auf Europa verlagern könnte.
Man kann nun lange darüber spekulieren, von welchen Überlegungen sich Biden leiten ließ, aber die Realität sieht so aus: Zuerst erlaubte Washington Angriffe tief in Russland mit amerikanischen Raketen und dann den Einsatz britischer Storm Shadows (in London wurde erklärt, dass diese Genehmigung nötig war, da die Raketen amerikanische Lenkdaten nutzen).
Die Gefahr eines globalen Krieges
Man muss erwähnen, dass Bidens spektakuläre Entscheidung nicht einmal innerhalb der NATO auf einhellige Unterstützung stieß. Nicht nur der „Dissident“, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, sondern auch der bulgarische Präsident Rumen Radev, der das Vorgehen Washingtons als „gefährliches Spiel mit dem Feuer“ bezeichnete, sprachen von der stark gestiegenen Gefahr einer Eskalation des Konflikts.
Rom hätte „eine andere Wahl“ getroffen, sagte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. „Wir sind mit dieser Entscheidung nicht einverstanden“, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan unverblümt. Ihm zufolge bringt Bidens Entscheidung „die Region und die ganze Welt an den Rand eines neuen großen Krieges“.
Und Bundeskanzler Olaf Scholz wiederholte, nachdem er seine grundsätzliche Weigerung, Kiew mit Taurus-Marschflugkörpern zu beliefern, bekräftigt hatte, tatsächlich das russische Argument: „Ich habe schon vor langer Zeit entschieden, dass die Lieferung von Marschflugkörpern aus meiner Sicht ein Fehler wäre. Und das aus vielen Gründen, insbesondere weil, dass angesichts ihrer Fähigkeit und Wirksamkeit, weit in das Territorium einzudringen, nichts anderes übrig bliebe, als die Auswahl der Ziele zu kontrollieren. Das würde wiederum eine Beteiligung [an dem Konflikt] bedeuten, was ich nicht für richtig halte.“
Natürlich gab es auch Unterstützung. Der polnische Präsident Andrzej Duda sagte, Bidens Entscheidung könne eine „Wende“ bewirken, natürlich zugunsten der Ukraine. Europas Chefdiplomat Josep Borrell, dessen Amtszeit Ende November ausläuft, beklagte sich sogar darüber, dass die Biden-Regierung US-Raketen „nicht sehr tiefe Angriffe“ erlaubt habe, nur bis zu 300 Kilometer tief in russisches Territorium. Und NATO-Generalsekretär Mark Rutte riet dazu, „überhaupt so wenig wie möglich öffentlich über Entscheidungen zu informieren, um den Feind nicht klüger zu machen.“
Ihnen wurden Haselnüsse geliefert
In der Hoffnung, die Hitzköpfe abzukühlen, veröffentlichte Russland außerdem eine aktualisierte Nukleardoktrin, die die möglichen Gründe für eine nukleare Reaktion Russlands klar und eindeutig auflistet.
Aber bekanntlich hat das nicht geholfen: Am 19. November griffen sechs in den USA hergestellte operativ-taktische ATACMS-Raketen ein Munitionsdepot in der Region Brjansk an, und am 21. November griffen in Großbritannien hergestellte Storm Shadow- und in den USA hergestellte HIMARS-Raketen in einem kombinierten Raketenangriff einen Kommandoposten der russischen Gruppe „Nord“ im Gebiet Kursk an.
Offensichtlich waren sich die westlichen Botschaften in Kiew der Unvermeidlichkeit einer Reaktion bewusst und stellten für ihre Arbeit alle Fälle vorübergehend ein und empfahlen ihren Bürgern, zu Hause zu bleiben und sich bei der geringsten Gefahr in Notunterkünfte zu flüchten. Insgesamt war es richtig, das zu empfehlen, obwohl es am Ende nicht Kiew, sondern das Juschmasch-Werk in Dnjepropetrowsk getroffen hat, das zu Sowjetzeiten auch an der Produktion von Raketen beteiligt war.
Wie der russische Präsident in seiner Ansprache am 21. November sagte, wurde der Angriff von der neuesten ballistischen Hyperschallrakete Oreschnik (Haselnuss) durchgeführt. „Die modernen Luftverteidigungssysteme der Welt und die von den Amerikanern in Europa geschaffenen Raketenabwehrsysteme fangen solche Raketen nicht ab, das ist ausgeschlossen“, betonte Putin. Die Raketen greifen Ziele mit einer Geschwindigkeit von Mach 10 an, was 2,5 bis 3 Kilometer pro Sekunde entspricht.
Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats, veröffentlichte wiederum auf auf X (ehemals Twitter) ein Video des Angriffs auf Juschmasch und fügte hinzu: „Das wolltet Ihr doch, oder? Da habt Ihr’s, verdammt nochmal. Einen Angriff mit einer Hyperschallrakete.“
Memento mori
Heute ist das Wort „Haselnuss“ zweifellos das am häufigsten erwähnte Wort auf der ganzen Welt. Der Schlag gegen Juschmasch und die Videobotschaft des russischen Präsidenten lösten in den weltweiten Medien eine heftige Welle von Reaktionen aus, deren wichtigster Inhalt darin besteht, dass Russland seinen Worten Taten folgen ließ und dem Westen eine ernste Warnung gesandt hat. Eine Hyperschallrakete mit einem Mehrfachsprengkopf, die Atomsprengköpfe tragen und jedes Raketenabwehr- und Luftverteidigungssystem durchdringen kann – kann es noch ernster sein?
Obwohl die Rakete nach Dnjepropetrowsk geschickt wurde, traf sie ihr Ziel in der ukrainischen Hauptstadt. „In Kiew herrscht … Panik“, beschrieb ein Korrespondent des australischen Fernsehsenders ABC die Situation. Die Werchowna Rada sagte die Sitzung ab und die Zahl der Personen, die zur Arbeit im Präsidialamt und in der Regierung kamen, wurde auf ein Minimum reduziert. Selensky appelliert in seinem Telegram-Kanal an die „verehrten Partner“: „Die Welt muss jetzt darauf reagieren. Jetzt gibt es von der Welt keine starke Reaktion (…) Wenn auf Russlands Taten keine harte Reaktion folgt, bedeutet das, dass sie sehen, dass sie das dürfen.“
Die „verehrten Partner“ sind bisher tatsächlich sprachlos. Anscheinend erinnerten sie sich daran, dass eine Nussallergie eine der gefährlichsten ist: Sie bedeutet einen anaphylaktischen Schock und, wie man sagt, Memento mori.
Allerdings ist nicht jeder anfällig für einen allergischen Schock durch den Genuss von Nüssen, und es gibt Medikamente. Bei der „Haselnuss“ ist es etwas anderes: Es gibt keine Möglichkeiten, sie ist unheilbar und für jedes Ziel tödlich. Deshalb sollten sie noch einmal darüber nachdenken und den Sündenfall vermeiden.
Ende der Übersetzung
14 Antworten
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Was wird passieren? Der unsägliche deutsche Dreck- und Propagandamaistream wird Zeter und Mordio brüllen, Russland eskaliere und wir haben es ja schon immer gewusst, was die Russen für Verbrecher sind – und man muss nun erst recht die Freiheit und Moral verteidigen, weitere Waffen müssen in die Ukraine…
Schock? Diese NA(h)TO(d)-Verbrecher werden nicht aufhören, die Welt in den Untergang zu führen. Dem teutschen Michl ist’s egal, der bekommt aus diesen Drecksmedien doch nur solches gewollte Gesülze zu hören, warum und wieso es denn nun nicht Pistolerius ist, sondern der Scholz…
Man kann doch gar nicht mehr soviel fressen, wie man……
Gegen den Einsatz von Lenkraketen gegen Russland sind also:
– Deutschland
– Ungarn
– Bulgarien
– Italien und
– die Türkei
Fällt einem bei diesen Ländern etwas Verbindendes auf?
Richtig: sie waren im ersten Weltkrieg die sog. Mittelmächte (bzw. Dreibund).
Hat Deutschland neben dem „Separatfrieden“ mit Kiew überhaupt einen Frieden mit Russland und eine Rücknahme der Kriegserklärung vom 1.8.1914? Erkennt Deutschland den Angriff auf Russland 1914 als Fehler an? Ist Deutschland bereit den Fehler zu bereinigen und Russlands bestand von 1914 zu restaurieren?
Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. waren befreundet und dutzten sich in Briefen mit „Wili“ und „Nicki“. Sie wollten keinen Krieg. Aber es gab Mächte, die schon damals erfolgreich gegen einen Frieden zwischen R und D intrigierten.
Interessanter Beitrag. Offensichtlich gibt es nicht nur ein individuelles Unbewußtes, sondern doch eine Art von kollektivem Unbewußten, das die Reaktions- und Handlungsweise von Völkern über Jahrhunderte beeinflußt. Das kollektive Unbewußte der anglozionistischen Welt wollte und will Deutschland und Rußland dauerhaft zerstören und vernichten. Das darf nicht geschehen.
Selbstverständlich gibt es ein kollektives Unterbewusstsein. Man nennt es auch das „Morphogenetische
Feld.“
Der britische Biologe und Autor Rupert Sheldrake führte erfolgreiche Telepathie-Experimente durch und erforscht „Bewusstseins-Felder“. Er ist davon überzeugt, dass zielgerichtete Absichten über den physischen Körper der Person hinaus wirken und dass auch Absichten anderer Menschen wahrgenommen werden können.
https://www.youtube.com/watch?v=wcc45reghxE
In Russland mag man der Ansicht sein, daß hier alle in Stockstarre verharren. Dem ist nicht so. Es wird weitergehetzt, zumindest in D. Bei den Amis liest man von ernster Bedrohung.
Jedes Kriegstreiberland hat doch nur auf etwas aus R gewartet. Wenn man von diesen nicht gleich heute etwas hört wird man sich wundern was sie zwischenzeitlich schon wieder aushecken. Ich sehe schon die Schlagzeilen- lassen uns nicht einschüchtern, diese angeblich neue Raketen von Putin sind nicht so gefährlich und erstrecht nicht, nicht besiegbar…man wird daher die U weiter unterstützen und den „lebenserhaltenen Anti Menschen Minen“ freien Lauf lassen. Nicht nur das, das unvermeidliche durch die Amis könnte auch noch folgen. Nein, die geben nicht auf. Und das alles auf des Volkes Rücken. Wir werden es sehen.
2022 (=) stellte wupin 3 (?) neue Waffen vor, gegen die es keine Verteidigung gäbe.
Zunächt mit einem Präsentation-Animationsvideo.
Danach wurde es till darum, aber die Waffen wurden entwickelnt und getestet.
Also wissen die USA davon.
Sie sagen selbst, in den letzen 2 Monaten seien davon eine kleine Menge gebaut worden, eine „Handvoll“
Sie wussten icht, wann und wo sie eingetzt werden würden, und derzeitig gehen sie offizeill davon aus dass nur ein paar Prototypen vorhanden sind..
Das könnt e stimmen, Putin hat heute den Serienproduktionsbeginn erklärt.
Das dürften alle verantwortlichen Militärs verstanden haben (und wohl jetzt auch mit den Politikern darüber reden, was natürlich nicht in die Medien kommt.
„2022 (?) stelle Putin ..“. muss es oben heissen
Solchenitzin hatte einst eine EMP Waffe entwickelt, die nicht Atomar ist. Wurde die gebaut?
In dreihundert Meter Höhe , wäre ihr Knall erträglich und alles Elektrische wäre dann Tot.
Nun braucht man nur etwas Phantasie, wegen den Ziel!
Ich vermute, diese Rakete ist der Grund, warum Pisstorius nicht mehr als Kanzlerkandidat antreten will — im Gegensatz zu Merz und Habeck hat er noch einen kleinen Rest Anschluss an die Realität, und er will sich nicht mit einem Gegner anlegen, der immer noch überlegen ist, wenn auf der anderen Seite die ganze Nazi-Amerikanische Terror-Organisation (NATO) steht.
„Ich vermute, diese Rakete ist der Grund, warum Pisstorius nicht mehr als Kanzlerkandidat antreten will“
Das könnte durchaus so sein.
Wobei ich, in diesem Zusammenhang, auch an Neuwahlen am 23. Februar zweifle.
im September sieht die Welt dann schon anders aus und Friederich, der Wüterich wäre dann
auch Geschichte, bzw. nicht mehr Kanzler.
@Stop Bush and Clinton
Für Pistorius steht keine Kanzlerkandidatur zur Debatte weil er so dermaßen von sich überzeugt ist und kein anderer seines Postens befähigt ist. Er hat so lange auf den Tag gewartet Befehle erteilen zu können. Dieser Tag kommt jetzt sehr Nahe. Endlich Krieg „spielen“ und das in der Wirklichkeit. Ist doch besser als Kanzler zu sein, oder? Ein sehr gefährlicher Zeitgenosse was viele verkennen. Er wurde einfach zum Liebling hoch geschrieben und die immer gleichen Trottel, trotteln dem hinterher
Gefällt mir. Der Wertewesten ist heroisch bereit, Ukrainer für den Krieg gegen Russland zu opfern.
Damit kein Genozid im Gaza erfolgt und Russen und Ukrainer friedlich ko-existieren können. Meiner Meinung nach darf Deutschland Sylt den Hebräern schenken. Besser als der Genozid im Gaza.
79 Jahre Propaganda, weil man den zweiten Weltkrieg gegen Russland verloren hat. #27millionensindnichtgenug