Selensky fordert die Rada auf, Beamte und Militärs zu Englischkenntnissen zu verpflichten

Der ukrainische Präsident bezeichnet Gesetzentwurf als dringend

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky hat dem Parlament einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der den Status des Englischen als internationale Kommunikationssprache im Lande offiziell festlegt. Dem Dokument zufolge sind die Leiter lokaler Verwaltungen, Beamte, Polizisten und Staatsanwälte verpflichtet, Englisch zu beherrschen.

„Englisch gehört zur Sprache der internationalen Kommunikation in der Ukraine“, heißt es in dem Dokument auf der Website des Parlaments.

Einem der Paragrafen zufolge wird es für Leiter lokaler staatlicher Verwaltungen und ihre Stellvertreter, Militäroffiziere, die unter Vertrag stehen, Staatsanwälte, Steuer- und Zollbeamte, mittlere und höhere Polizeibeamte sowie leitende Mitarbeiter anderer Strafverfolgungsbehörden und Zivilschutzdienste obligatorisch sein, Englisch zu beherrschen. Der Gesetzentwurf wird von Selensky als dringend bezeichnet.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Langsam mache ich mir wirklich Sorgen um den Geisteszustand dieses Herrn.
    Er scheint ziemlich verwirrt zu sein. Wobei, das ist verständlich, wenn man soviel
    um die Ohren hat. Da kommt es dann leicht einmal zum Burnout Syndrom.

    1. Wieso – Sie erwarten doch nicht, dass BlackRock-Manager Russisch (mit dem Akzent „Ukrainisch“) lernen, um den Besitz am Dnepr zu inspizieren? In Indien wird bis heute oft Englisch gesprochen, obwohl das Land 75 Jahre keine Kolonie mehr ist.

  2. Nun hat er es endlich halbwegs gelernt, da will er auch seine Beamten zwiebeln. Vielleicht für den Fall, dass die sich schnell über den Atlantik verdünnisieren müssen? Oder, wahrscheinlicher, um demnächst den Inspektoren von BlackRock problemlos Folge leisten zu können, wenn es um die Verwertung des Landes geht?

    In Deutschland sind wir ja schon einen Schritt weiter. Da soll der Englischunterricht deutlich eingeschränkt werden, damit die überforderten Schüler wenigstens Deutsch lesen und schreiben lernen. Nebst ein bisserl rechnen.

    1. Es bleibt zu hoffen, daß die Firma BlackRock niemals einen Fuß in dieses Land setzen wird.
      Dann hat sich das mit dem Englisch auch erledigt.
      Eine Fremdsprache lernt man auch nicht in 2 Wochen.

  3. …ich dachte, er lässt den Banderisten und Anglo-Ukros einen kurzen Sprachlehrgang über „brd- denglisch“ beibringen, damit sie nach dem Ende der NATO – Ukraine, wenn sie nicht mehr da wohnen wollen und weiter nach Westen reisen, es in der brd – Kolonie mit der Verständigung der brd – behörden, einfacher haben ??..🙈😈

  4. Einfach eine weitere Stufe kultureller Entfremdung dieses geschundenen Landes und ein weiterer Kratzfuß gegenüber der angelsächsischen Machtblase. Wird alles nichts helfen, denn das Land ist pleite, pleite, pleite…

    und die Russen werden im Zuge einer „Friedensregelung“ keinesfalls dem Verbrechersystem West die Filetstücke des Territoriums der einstigen Ukraine gleichsam als „Opfergabe“ überlassen, sondern darauf drängen, dass die Russischen Forderungen 1:1 erfüllt werden – hoffe ich zumindest: Die Russen müssten mittlerweile das Lügensystem USA/UK demaskiert haben.

    1. ….also, Lemberg, die galizische und teilweise podolische Gegend, würde ich nicht als „Filetstücke“ bezeichnen, ebensowenig wie die Nordbukowina und Karpato – Ukraine ??.. ….Putin sagte ja mal, „…die Westuktraine, gehört nicht zur Ukraine !!“..🤣😈

  5. Selenskyj macht das natürlich aus den falschen Gründen — aber trotzdem ist es an sich keine schlechte Idee.
    Es wird eine Sprache gebraucht, mit der sich jeder verständigen kann (soll jemand, der kein Russisch versteht, wirklich dem amerikanischen Übersetzer glauben, was der Russe gesagt hat?), und dafür bietet sich Englisch an, weil es so einfach ist, dass sogar jemand mit von Demenz zerfressenem Gehirn (Biden), jemand, der ohne Gehirn geboren wurde (Bush), jemand im Dauerdrogenrausch (Hunter Biden) und sogar die 360°-Drehungs-Kobold*in es halbwegs sprechen können.

  6. Jetzt wird mir alles klar! Als nächstes kommt dann also ein Antrag als Aufnahme als 52 zigster Staat in die USA! Besser könnte die USA sich in Europa und Russland nicht konstituieren!
    Das wird Putin aber Freude machen! Vielleicht auch erst in 1-2 Jahren wenn es keine Männer mehr gibt in der Ukraine und alle durch Amis und billige Inder ersetzt werden müssen!
    P

  7. Und?
    Englisch ist auch in Deutschland zunehmend verbreiteter:

    „Bald werden wir mit den #Commercial #Courts #Senate an den Oberlandesgerichten haben, die unmittelbar auf Englisch verhandeln können. Das wird solche Verhandlungen flüssiger gestalten. Aber manchmal trägt eine gute Dolmetscherin zusätzlich zum Verständnis bei und bildet einen wichtigen Bestandteil der mündlichen Verhandlung.”

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