Polen hat mit der Auslieferung von Männern begonnen, die die Ukraine nach dem Beginn der Militäroperation verlassen haben

Nach Angaben des polnischen Grenzschutzes sind nach dem 24. Februar 2022 etwa 2,87 Millionen ukrainische Staatsbürger im Alter von 18 bis 60 Jahren nach Polen eingereist

MOSKAU, 4. September./ Die polnischen Behörden haben damit begonnen, Männer im wehrpflichtigen Alter, die die Ukraine nach dem 24. Februar 2022 illegal verlassen haben, an die Ukraine auszuliefern, berichtet die Zeitung „Rzeczpospolita“.

Nach Angaben der Zeitung hat Polen im Rahmen eines Abkommens mit der Ukraine bereits Bürger des Landes ausgeliefert, die an der Schleusung illegaler Migranten nach Europa beteiligt sind.

Nach Angaben des polnischen Grenzschutzes sind nach dem 24. Februar 2022 etwa 2,87 Millionen ukrainische Bürger im Alter von 18 bis 60 Jahren nach Polen eingereist. Etwa 2,8 Millionen sind in den letzten 1,5 Jahren zurückgekehrt.

Wie Rzeczpospolita schreibt, könnten nach dem Überschreiten der polnisch-ukrainischen Grenze etwa 80.000 Ukrainer aus der Rechnung gefallen sein. „Das ist eine bedeutende Zahl für die Ukraine, denn diese Menschen können einberufen werden und die Reihen unserer Streitkräfte verstärken, wodurch unsere Verteidigung und Sicherheit gestärkt werden“, zitiert die Zeitung den Vertreter des ukrainischen Präsidenten in der Rada und Mitglied des parlamentarischen Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Nachrichtendienste, Fjodor Venislavsky.

Ihm zufolge kann die ukrainische Staatsanwaltschaft internationale Haftbefehle nutzen, um ukrainische Staatsbürger im Ausland zu verfolgen, da viele Steuerhinterzieher das Land entweder mit Hilfe von Bestechungsgeldern an Grenzbeamte oder über die so genannte grüne Grenze, an der Helfer tätig sind, verlassen haben.

„Wenn wir so einen Ausländer zum Beispiel bei einer einfachen Straßenkontrolle festnehmen, zeigt unser nationales Polizeiinformationssystem an, dass er von der ukrainischen Staatsanwaltschaft gesucht wird, weil dort Interpol-Daten erscheinen. Wir nehmen so eine Person fest, informieren die Staatsanwaltschaft, und das Gericht entscheidet über die Auslieferung“, erklärte der polnische Polizeisprecher Mariusz Czarka.

Der polnische Botschafter in der Ukraine, Bartosz Cichocki, hat es abgelehnt, sich gegenüber den ukrainischen Medien zu den Informationen der Rzeczpospolita zu äußern. „Es handelt sich um eine neue Information für mich, so dass ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht dazu äußern kann“, antwortete er auf eine Anfrage des Portals Strana.

Mobilmachung in der Ukraine

Am 24. Februar 2022 wurde in der Ukraine die allgemeine Mobilmachung verkündet, die ständig verlängert wird, wobei die Behörden des Landes alles tun, um sicherzustellen, dass sich Männer im wehrpflichtigen Alter dem Dienst nicht entziehen können. So ist es ihnen insbesondere untersagt, ins Ausland zu reisen, und Einberufungen werden in öffentlichen Einrichtungen, auf der Straße und an allen belebten Orten ausgestellt. Ukrainischen Medien zufolge verlassen viele Männer monatelang ihr Haus nicht, um nicht in das Kampfgebiet zu müssen.

Die Mobilmachung hat bereits zu zahlreichen Skandalen geführt. Die Medien berichten regelmäßig über Soldaten, die bei der Abgabe von Einberufungen Gewalt gegen Bürger anwenden, über Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen dienstuntauglich sind und einberufen werden, und über Abgeordnete und Beamte, die sich der Mobilmachung entziehen und ihre Söhne im wehrpflichtigen Alter ins Ausland bringen. Vor dem Hintergrund der öffentlichen Unzufriedenheit entließ der ukrainische Präsident demonstrativ alle regionalen Militärkommissare.

In der vergangenen Woche erklärte der Vorsitzende der Parlamentsfraktion der Präsidentenpartei „Diener des Volkes“, David Aragamija, dass sich die ukrainischen Behörden an andere Länder wenden könnten, um Wehrpflichtige auszuliefern, die die Ukraine mit gefälschten Untauglichkeitsbescheinigungen aus gesundheitlichen Gründen verlassen haben. Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky erklärt, das Land werde die Gültigkeit von Untauglichkeitsbescheinigungen, die nach dem 24. Februar 2022 ausgestellt werden, überprüfen. Darüber hinaus erklärte er, es sei beschlossen worden, das System zur Feststellung der Diensttauglichkeit zu überarbeiten, um den Befehlshabern mehr Möglichkeiten zu geben, die Soldaten in die Erfüllung ihrer Aufgaben einzubeziehen, und um eine Manipulation des Begriffs der begrenzten Diensttauglichkeit auszuschließen.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

35 Antworten

  1. Die Leute sind geflüchtet, um nicht an der Front erschossen zu werden. Dort beträgt die Wahrscheinlichkeit liquidiert zu werden für ukrainische Soldaten 20 bis 35 %. Das ist erheblich!
    Polen hat mit Abschiebungen von Juden sich für die Errichtung von KZs in Polen seinerzeit qualifiziert.

    1. In der Tat ist der Russenhaß in Polen eine zuverlässige politische Größe. Ich konnte das sogar bei Polen feststellen, die bereits seit vielen Jahren in BRD leben und sehr gut integriert sind. Die Erwachsen übrigens trauten sich mir gegenüber nicht, ihre Russophobie unverholen zu äußern, ich konnte sie aber an den unbefangenen Sprüchen ihrer Kinder erkennen. Der Ukrainekrieg wurde durch diese in weiten Teilen Osteuropas gängige Denkart mit vorbereitet. Friedensliebe wird dort noch nicht einmal von den Kanzeln in der Kirche gepredigt.

      1. Das was sie da dahersabbeln ist wirklich Bullshit, sagt ihnen mal ein AUCH polnischer Staatsbuerger. Ja. unter den Polen finden sich auch solche Menschen, welche diesen Russenhass auch leben, wie die ueberwiegende Mehrheit der Deutschen es nun mal belegtermassen tut u.a. mit der Akzeptanz der Sanktionen gegen die russische Bevoelkerung.

        1. Ich bin in Westdeutschland aufgewachsen. Russenhass war immer die Ausnahme und nicht die Regel. Und wenn ich bedenke, wie massiv die Propaganda uns versucht, einen Russenhass einzureden, ist es erstaunlich, dass nicht mehr Menschen davon infiziert sind.

          1. @andrew Tatsächlich muß man den BRD-Systemmedien zugute halten, daß sie keinen Haß gegen das ganze russische Volk schüren, wie es in anderen Ländern der EU/Nato durchaus gängig ist. Der Haß wird lediglich gegen Putin und seine Regierung geschürt, und diese Propaganda verfängt bei den Deutschen insgesamt schon. Aber nach dem Regimechange im Kreml nach den Vorstellungen des Wertewestens haben wir uns doch alle wieder ganz doll lieb. Für die Transatlantiker ist diese Zukunftsperspektive so sicher wie das Amen in der Kirche.

            1. Ergänzung zu @andrew: Ich vergaß den Zusatz, daß die Russen nach dem Regimechange im Kreml dann die Rolle der Ukraine übernehmen werden: Sie, die Russen, sind es dann, die für die USA den Stellvertreterkrieg gegen China ausfechten dürfen.

            2. Irrtum, der Russenhass hat, besonders in Deutschland, den Hass auf Juden zu 100% abgelöst!
              Selensky hat die EU aufgefordert, das wehrtüchtige „Material“ in die Ukraine, zum kriegsgerechten Abschlachten, zurückzuschicken. Polen hat sofort, ordnungsgemäß, mit der Deportation begonnen, die restlichen EU- Staaten werden folgen, zu groß ist die Gier und der Hass auf Russland. Vielleicht bremst diese Aktion wenigstens den Asylantenansturm……

              1. Den „Hass“ auf Russen gab es in Westdeutschland schon immer! Genannt: „Der Iwan steht vor/in der Tür“…Man hat Juden gehasst so wie man heute Muslime hast & sowieso alles, was nicht deutsch ist….weil ja Deutsche ALLEN überlegen sind – angeblich….

                Selbst der kleine dt. Touri zeigt seine gehässige Fratze in JEDEM Land der Welt… Hass gehört zur dt. DNA.

          2. @andrew

            Meine Familie lebt in Brandenburg. Direkt in der Nähe ihres Wohnortes waren Russen stationiert. Keiner meiner Verwandten hat negative Erfahrungen mit Russen gemacht – im Gegenteil. Und es gibt auch keinen Russenhass in meiner Familie.

    2. Ronn sagt:
      4. September 2023 um 12:08 Uhr

      Oh. Dann wollen wir mal schauen wie die Deutschen Behoerden werden reagieren, wenn ein internationaler Haftbefehl fuer die lieben Ukrainer vorliegt, ob sie den vollstrecken ohne langes Gedoens, oder sich im Namen der Menschenwuerde im Bundestag dafuer aussprechen, die Ukraine als kein sicheres Land zu bezeichnen, in das eine Abschiebung unmoeglich sei wegen des Krieges.

  2. Da ich die neu-deutsche Gendersprache wegen ihres dummdreisten und verlogenen Propagandacharakters ablehne, sind für mich „Staatsbürger“ geschlechtlich indifferent. Also interpretiere ich die Angabe „2,87 Millionen ukrainische Bürger im Alter von 18 bis 60 Jahren“ als eine Gruppe, die sich aus Männern und Frauen zusammensetzt. Der inhaltlichen Klarheit wegen, müßte die Geschlechtszusammensetzung der 2,87 Millionen auf jeden Fall ausdrücklich genannt werden. Oder will sich Thomas Röper neuerdings auf die Logik des Gendersprechs berufen?

    1. Ich gehe mal davon aus, dass mehr als 60% Frauen und mehr als 80% insgesamt mit Alten und Kindern sind, so dass für Männer gerade mal 20% übrig bleiben, die eingezogen werden können. Und wenn die zurückgeschickt werden, dann wäre das ein Rückschritt hinter das Verhalten der Europäer zur Zeit des 2. Weltkriegs. Damals wurden Flüchtlingen, die vor den Nazis flüchteten, nicht zurückgesandt. Ausnahmen gab es, aber in der Weise, wie in Polen und möglicherweise auch anderswo, wurde es sicher nicht gemacht.

      1. @ Gunther: Die Formulierungen im Artikel samt Kontext deuten darauf hin, daß die 2,87 Mill. ukrainischen Staatsbürger tatächlich nur Männer im Alter zwischen 18 und 60 repräsentieren, denn abzüglich der Rückkehrer wird ein verbliebener Rest von 80.000 errechnet, die in Polen verblieben sind und die offenbar alle als potentielle Kriegspflichtige gelten. Wenn dem so ist, hätte Röper schreiben müssen: „Nach Angaben des polnischen Grenzschutzes sind nach dem 24. Februar 2022 etwa 2,87 Millionen männliche ukrainische Staatsbürger im Alter von 18 bis 60 Jahren nach Polen eingereist.“ In der jetzigen Formulierung (ohne „männliche“) ist der Satz nur unter Anwendung des Gendersprechs logisch korrekt, denn nur der Gendersprech beschränkt die Staatsbürger auf solche männlichen Geschlechts und verlangt andernfalls die Formulierung: „Staatsbürger und Staatsbürgerinnen“.

        1. Ich bitte um Nachsicht, aber bei bestimmten Themen finde ich kein Ende. Eines meiner Lieblingsthemen ist der Gendersprech, und wer könnte mit mehr Recht zu diesem Thema sprechen als einer, der für seinen Abitursaufsatz über die Emanzipation der Frau den Scheffelpreis bekommen hat? (Das bitte ich selbstironisch zu nehmen.) Ironie hin, Sarkasmus her: Da es heute bereits selbstverständlich geworden zu sein scheint, daß „der Bürger“ nur Angehörige des männlichen Geschlechts meint, empfehle ich einen einfachen Lackmustest, indem der Begriff „Spießbürger“ ins Spiel gebracht wird. Der Gendersprech vermeidet nämlich die Anwendung seiner Sprachlogik auf Begriffe mit negativem Anstrich. Daher wird auch nicht von Schwurbelnden, Querdenkenden, Coronaleugnenden oder Putinverstehenden geredet, auch nicht von Mörder:innen, Steuerbetrüger:innen etc. etc. Zurück zu den Bürgern: Der negativ konnotierte Spießbürger erfreut sich bis heute seiner Geschlechtsneutralität, weil die Sprachpolizei es systematisch versäumt, dem Spießbürger die Spießbürgerin an die Seite zu stellen.

  3. So uebel ist schon die Idee nicht, eben diejenigen einzufangen der ukrainischen Staatsbuerger, welche den 8jahrigen Krieg des Staates Ukraine gegen die eigenen Staatsbuerger im Donbass halfen zu fuehren und die seit die Russen die Donbass-Menschen unter ihren Schutz nahmen sich feige vom Acker machten.

    Das die polnische Politik nunmehr die Idee auch umsetzt, ist nicht mehr als nur gerecht den in der Ukraine verbliebenen Staatsbuerger gegenueber.

    Freuen werden sich erst mal die Deutschen ueber den zu erwartenden Zuwachs von Ukrainer maennlichem Geschlechts, welche nun sich aus der polnischen Laibeigenschaft in die Deutsche Sozialkasse begeben.

    Doch auch aus dem Gesichtspunkt eines moeglichen Friedens in der Ukraine ist die Aktion Polens zu befuerworten.

    Die Wahrscheinlichkeit eben , dass gerade diejenigen, welche sich dem Krieg entzogen und nun unter Zwang daran teilhaben sollen, mit den ungefilterten selbst beschafften Informationen aus dem Netz zum tatsaechlichen militaerischem Stand der Dinge, eben beginnen einzuschaetzen, sich entweder mit der Waffe in der Hand gegen diejenigen zu wehren, welche sie an die Front schaffen wollen, oder eben ihre Chance darin sehen, sich durch die russischen Minenfelder jagen zu lassen.

    Alles Gut. Weitermachen.

    Interessant bei der ganzen Sache wird sein, wieviel Ukrainer sich werden fuer die RF entscheiden und sich in eine moegliche Schlange am Grenzbalken anstellen um eingelassen zu werden. Das wird die interessanteste Nachricht werden.

    1. Rein Theoretisch könnten schon einige jede menge Blut seit 2014 an den Händen haben, die sich heimlich und leise aus der Affäre ziehen wollte. War doch auch beim Ende der DDR so, wo gleichmal Tonnenweise Akten vernichtet wurden, um unterzutauchen und wo sitzen die jetzt alle? Drei mal raten…!

    2. Mein Trolldeketor schlägt hart an: „Das die polnische Politik nunmehr die Idee auch umsetzt, ist nicht mehr als nur gerecht den in der Ukraine verbliebenen Staatsbuerger gegenueber. “ – Menschen gegen ihren Willen in einen sinnlosen Krieg und zumindest recht wahrscheinlich Tod schicken kann ja wohl kaum „gerecht“ sein! Das wäre in etwa so, wie einen Burschen der es gerade so geschafft hat über die DDR-Grenze in die BRD zu flüchten ohne dabei draufzugehen, wieder zurückzuschicken, weil das ja nur gerecht gegenüber den in der DDR verbliebenen wäre!

  4. Soso die Leute werden gezwungen auf Teufel komm raus selbst mit einem internationalen Haftbefehl werde die Leute gezwungen und in den Selbstmord getrieben, ob sie wollen oder nicht…

    Und wenn die trotzdem nicht in den Selbstmord gehen wollen, werden die dann vor Ort erschossen oder wie läuft das dann ab…????

    So wie ich das verstehe will die ukrainische Regierung die Menschen vor Ort erschießen wenn die nicht in den Krieg (sprich Selbstmord) gehen.

    Das ist makaber und Genozid am eigenen Volk in meinen Augen…

    1. Sehe ich ähnlich. Wenn man sich betrachtet dass viele Infanteristen als lebende Minenräumer eingesetzt werden, kann man davon ausgehen das die geflüchteten einfach so dem Tod ausgeliefert werden, für ein Regime das die eigene Bevölkerung verheizt. Das dürfte gegen etliche Völkerrechtskonventionen verstossen.

    2. Nachtrag;
      Was die korrupten ukrainischen Bonzen betrifft die mit ihrem fetten Autos in ganz Europa und anderswo abgehauen sind und diese sollte man an die Front schicken und nicht die armen gewöhnlichen Menschen vom Lande (Landwirtschaft …) die eigentlich die Wirtschaft retten können wenn man sie lassen würde.

      Aber wie ist das mit den korrupten Arschlöchern egal wo, die sind in Sicherheit und nach Ende des Krieges nach etlichen Jahren erkaufen sich solche Typen ein Ministeramt und faseln Dünnschiss.

      Man muss aber gewaltig blind und taub sein um nicht zu sehen dass dieser ukrainische Obernazi den man Präsident nennt sich einen Dreck um das eigene Volk schert genauso wie die westlichen Werte Sklaventreiber.

    3. “ Und wenn die trotzdem nicht in den Selbstmord gehen wollen, werden die dann vor Ort erschossen oder wie läuft das dann ab…???? “

      Na klar …Die Assows haben da jede menge Erfahrung drin, das eigene Volk abzuschlachten.

      Dessateure sind Kriegsfeinde und da Krieg bei denen ist, dürfen die das sogar und der dumme Wertewesten klatscht dann auch noch Beifall.

  5. Es ist unbedingt zu befürworten, daß Polen die unwilligen Herren der Ukraine, die erst alles dafür tun Unruhe zu stiften und wenn es danach ungemütlich wird das Weite zu suchen. Man staune immer wieder was hier in D für Männer aus der Ukraine mit ihren tollen Autos und sehr gut gekleidet, herumstolziert. Diese noch durchaus jungen Leute haben wo das Geld für die Bestechung her? Auf dieser Art von Mensch hat D noch gewartet. Richtige Arbeit ist unwichtig und wenig ertragreich wenn man ein neues ertragreiches Feld in D aufgetan hat. Es wäre wünschenswert und dringends notwendig, daß auch D diese Leute der Ukraine, ihrem geliebten Vaterland, wieder zuzuführen. Genau so wie es die Polen tun. So wie in D gibt es auch solche und solche Polen.

  6. Nachtrag
    Mein Mitleid den Ukrainer hält sich durch eigene Erfahrungen stark in Grenzen. Und wenn Sie sich als Kanonengfutter verfüttern lassen, so sind sie nicht willens genug gegen Selensky und Konsorten vorzugehen. Bei einem Krieg hört jede Freundschaft und stillhalten auf. Wo bleiben die Proteste und Demonstrationen, Hilferufe ganz normaler Bürger aus der U? Den U Nazis gefällts wie es ist. Dann darf man das auch aushalten

    1. @Der Hausfreund
      hier mal einen Anhaltspunkt
      ….Die UNHCR erfasst die Geflüchteten unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit. In den Tagen vor Kriegsbeginn haben 96.000 Menschen die Separatistengebiete in der Ostukraine in Richtung Russland verlassen, sie sind in der Statistik nicht enthalten. Dabei dürfte es sich großteils um russische Staatsbürger handeln – Russland hat in den Regionen Donezk und Luhansk zahlreiche Pässe ausgegeben.https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/ukraine-fluchtbewegung-russland-krieg-uebersicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.bing.com%2F

  7. Dann werden sich die Massen in Richtung Deutschland absetzen? Hier kann man einiges gegen solche Maßnahmen tun! Da gehe ich doch liebe in den Knast als an die Front, da dieser mit Ausländern völlig überfüllt ist, habe ich gute Chancen auch dort nicht hinzukommen!

  8. Da hier ein Nutzer meint, nach dem ,,Regimewechsel“ wird ein pro US Mindset montiert. Das wage ich zu bezweifeln. Es wird eher jemand wie ich sein, der 2014 eine Antwort verlangt hätte. Was in den 90ern an Schindluder getrieben wurde hat niemand vergessen. Die Russophobie der Polen ist bis in den letzten Winkel durchdringend. Mit einigen wenigen Ausnahmen. Zumindest habe ich es bis dato so wahrgenommen.
    Ja. Gendering, Quotenregelungen, usw. – da bin ich voll für. Es muss beispielsweise zwingend Quotenregelungen, fifty-fifty, bei Maurern geben. Es kann nicht sein, dass hier Männer derart bevorzugt werden.

  9. @ momus, glauben sie allen Ernstes, dass Russland je einen Regimechance erleben wird?Selbst wenn Putin nicht mehr als Oberhaupt im Kreml sitzen sollte, keiner sollte glauben, daß der nächste die Hosen runter zieht und mit sich machen läßt, wie es den Transatlantikern gefällt! Und auch wird Russland nie für einen anderen einen Krieg gegen China führen!

  10. Ein Krieg gegen China. Wozu? Was ist da der Mehrwert für die RF?
    Übrigens: Taiwan ist China. Was da seitens der USA gemacht wurde – das ist so, wie wenn der Scholz nach Texas fliegt und sagt, dass Texas ab sofort ein eigenständiges Land ist. ?!?!
    Nach wie vor bin ich für Gendering. Auch für Quotenregelungen bei Gerüstbauern. Es kann nicht angehen, dass Männer hierbei derart bevorzugt werden.
    Es ist bei den 18-60 Jährigen im Artikel sicher auch die Rede von Frauen. Auch mit Streubomben kann das Asow Nazi Regime nicht gewinnen.
    Deutschland’s Politik hat den Holocaust vorbildlich aufgearbeitet. Daher wurde auch Saddam Hussein im Krieg gegen den Iran Nervengas verkauft. Und die USA haben weiterhin Satelittenbilder mit Bewegungen der iranischen Truppen zur Verfügung gestellt. Damit noch mehr täglich durch Gas unter Höllenschmerzen getötet werden. Made in Germany. Und dann mit dem Finger auf Putin usf. zeigen.
    Saddam hätte sich nie getraut seinen Onkel und andere Verwandte aus der Baath Partei zu töten um an die Macht zu gelangen, wenn er sich der Rückendeckung der USA nicht gewiß gewesen wäre. Immerhin war er während seines Studiums in Kairo ein CIA Agent. Und wie schnell wurde er wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, als seine Dienste nicht mehr vonnöten waren? Selenskiy kann sich schon mal warm anziehen.

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