EU-Staats- und Regierungschefs erzielen keine Einigung über Migrationsmaßnahmen

Ungarn und Polen sind dagegen, sagt der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben es nicht geschafft, eine Einigung über Maßnahmen zur Eindämmung der Migration zu erzielen, da Ungarn und Polen dagegen waren.

Dies sagte der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, auf einer Pressekonferenz am Freitag nach dem EU-Gipfel in Brüssel.

„Wir haben noch kein endgültiges Dokument [zur Migration]… Zwei Länder, Polen und Ungarn, sind der Meinung, dass sie wegen des Migrationspakts nicht bereit sind, das endgültige Dokument zu billigen“, sagte er.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Die haben mittlerweile die Nase voll von der Zwangs- Umvolkung.-Es gibt auch keinen Fachkräftemangel in der BRD,weil die Fachkräfte fehlen,sondern weil es eine miese Bezahlung gibt !-Anfang der 90iger Jahre verdiente z.B. eine ungelernte Pflegehilfskraft mehr Geld als eine examinierte Fachkraft ab 2005.-Dieser Lohndumping findet in der BRD-NGO auch in anderen Branchen statt.-Wenn ein Mensch zwangsweise seinen angestammten Wurzeln entrissen wird,die neue Sprache nicht versteht,-oder nicht verstehen und lernen will,macht sich Frust,Wut und Gewalt breit,wie man in vielen Ländern sieht.-Und heuer ist es wieder ganz besonders schlimm.-Auf den Blaulicht-Portalen verschiedener Regionen kann man nachlesen,wie oft z.B.eingebrochen wird,Gewalt an anderen Menschen verübt wird,Karambolagen passieren und Drogendealer geschnappt werden,und Frauen sexuell bedrängt werden.

  2. Das Thema Blaulicht ist auch ein Problem was man noch lösen muss .
    Nachlesen was so alles passiert ist , ist die eine Sache , aber was man dagegen in der Realität tun will , erfährt man dort nicht .
    Der Rechtsbankrott ist längst Realität geworden , aber die Verantwortlichen weigern sich es zu zugeben .

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