EU-Außenminister haben sich nicht auf 500 Millionen Euro Waffenlieferung an Kiew aus der Europäischen Friedensfazilität geeinigt

Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, sagte, er werde „mit allen Parteien zusammenarbeiten“, um die Genehmigung der Tranche zu erreichen

Die EU-Außenminister haben sich nicht auf eine achte Tranche von 500 Millionen Euro an Militärhilfe aus der Europäischen Friedensfazilität für Kiew einigen können.

Das sagte der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, am Montag auf einer Pressekonferenz im Anschluss an ein Treffen des EU-Rates auf Ebene der Außenminister.

„Die achte Tranche der Hilfe ist noch nicht vereinbart, aber ich werde mit allen Beteiligten daran arbeiten, dass sie genehmigt wird“, sagte Borrell.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Man hat irgendwie den Gedanken in der EU arbeiten die Rüstungsfirmen am absoluten Limit. Irgendwelche Rüstungsgüter scheinen sofort in die Ukraine geliefert zu werden.
    Wenn nicht nur Reinmetall von rund 30 % mehr Umsatz spricht dann geht es im Moment um richtig viel Kohle.
    Das nun der Gedanke aufkommt andere Waffen zu nutzen ist da nicht zu verdenken! Es war ja auch die Politik der USA das man im Krieg mit Japan der Meinung war , es reicht!
    Natürlich wird der Westen danach per Medien Amok laufen!
    Ja klar der Westen hat die Situation ja selbst, auf den Weg gebracht!
    Wenn man einmal nur die Medien so sieht u. hört, es scheint nur noch ein Thema zu geben den Krieg in der Ukraine. Die „Lazarette“ braucht man in der Ukraine nicht! Wir zahlen auch für die „Flüchtlinge“ aus der Ukraine. Man weis nicht, wie viele Ukrainer arbeiten gehen u. in die Sozialkassen einzahlen. Wenn man mit dem SUV fährt.
    Jedenfalls auf dem Wohnungsmarkt geht fast nichts mehr. Die Krankenkassen lehnen schon einmal vorsichtshalber das Meiste ab. Nach Corona u. Kriegskosten!
    Ja es ist kein Zufall das die AfD massiv zulegt in Deutschland gibt es sehr viele Aufstocker weil man vom Lohn nicht mehr leben kann. Die Vermieter jubeln der Mietendeckel ist von FDP / CDU abgelehnt worden die haben dafür geklagt. Köln: Mann bei Zwangsräumung erschossen – das würde den Ukrainern nicht passieren.
    Dazu noch ein anderer Hintergrund – klar ist in dem Fall nicht die Rede davon was andere Wohnungen dann im Vergleich an Miete kosten. Ob es dann gleich 900 € sind?

    #https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/umquartierung-mieter-loerrach-100.html
    Ich würde dies noch einigermaßen OK finden, aber bei den Hintergründen die man hier so liest …!

  2. Die Mieten sind schon 2014/2015 explodiert,( 2-Zi.-Whg.,50 Quadratmeter,-von 210 auf 650,-Kaltmiete z.B.)-nachdem Merkel die Arme ausgebreitet hat,um alle „Flüchtlinge“,-auch Messerstecher,Terroristen,Vergewaltiger und Mörder aufzunehmen.-Mit der lapidaren Antwort nach den ersten Verbrechen (darunter eine vergewaltigte und ermordete Jüdin)-nun sind sie halt da.-Später bekam sie dann eine Auszeichnung.

  3. Ich suche schon seit Jahren immer mal wieder nach einer 2,-Zimmer-Wohnung. Seit 2014 / 2015 hat sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt verschlechtert. Seit wir aber 1 1/2 Millionen ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben, geht gar nichts mehr. In unserem Wochenblatt, in dem immer mehrere Wohnungen angeboten wurden, wird schon seit längerer Zeit keine einzige Wohnung mehr angeboten. Die Mieten sind sehr gestiegen. Bei dem, was ich so mitbekomme, sind die 2-Zimmer-Wohnungen inzwischen teurer als meine groß 3-Zimmer-Wohnung.

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