Geopolitik

Der globale Süden stellt sich offen gegen den Westen

Am 6. Juni gab es mindestens zwei Meldungen, die man als geopolitische Kampfansagen des globalen Südens gegen den kollektiven Westen bezeichnen muss, denn sie haben gezeigt, wie isoliert der US-geführte Westen international inzwischen ist.

Dass der US-geführte Westen in der internationalen Politik eine Minderheit darstellt, ist nicht neu. Die anti-russische Politik des Westens macht kein Land mit, das nicht Teil der Einflusssphäre der USA ist. Mehr noch: Einige Länder, die bisher der Einflusssphäre der USA zugerechnet wurden, widersetzen sich sogar. Das gilt zum Beispiel für Saudi-Arabien, das die Russland-Sanktionen nicht nur ablehnt, sondern die Zusammenarbeit mit Russland sogar ausbaut und sich den Wünschen der USA, die Ölförderung zu erhöhen, widersetzt und sie stattdessen sogar senkt. Hinzu kommt, dass die Saudis sich auch vom Petro-Dollar abwenden und China ihr Öl für Yuan verkaufen.

Den anti-russischen Sanktionen haben sich weniger als 40 der 193 Staaten der Welt angeschlossen und das Werben des Westens um Afrika, das wir in letzter Zeit beobachten können, ist erfolglos. Immer mehr afrikanische Länder stellen sich sogar schon offen gegen den Westen, was vor allem für die ehemaligen französischen Kolonien gilt, die französische Truppen, Medien und NGOs aus ihren Ländern werfen.

Afrika wendet sich vom Westen ab

Am 6. Juni hat der südafrikanische Präsident, der derzeit den Vorsitz der BRICS innehat, die Staats- und Regierungschefs aller afrikanischen Länder zum bevorstehenden BRICS-Gipfel im August in Südafrika eingeladen. Das südafrikanische Außenministerium teilte mit, dass der südafrikanische Präsident Ramaposa am letzten Tag des BRICS-Gipfels ein Treffen zwischen den Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staaten und des Globalen Südens plane. Das südafrikanische Außenministerium erklärte dazu in aller Deutlichkeit:

„Mit anderen Worten: Auf dem BRICS-Gipfel werden Kräfte zusammenkommen, die andere Wege zur Entwicklung der modernen Welt sehen als der Westen.“

Deutlicher kann man dem Westen kaum mitteilen, was der globale Süden über die Politik des Westens und über seine Pläne für die Zukunft der Welt, Stichwort „regelbasierte Weltordnung“, denkt.

Als wäre das noch nicht genug, wurden Bitten von Vertretern des Westens, zu dem BRICS-Gipfel anreisen zu dürfen, sogar zurückgewiesen. Anfang Juni hat der französische Präsident Macron darum gebeten, am BRICS-Treffen teilnehmen zu dürfen. Südafrika antwortete darauf, dass man über die Anfrage überrascht sei und sie mit den BRICS-Partnern „erörtern“ werde. Danach habe ich dazu keine Meldungen mehr gefunden, offenbar hatten die BRICS keine Lust auf einen Besuch von Macron bei ihrem Gipfeltreffen.

Dass Südafrika stattdessen jetzt nicht nur die Länder Afrikas, sondern auch Staats- und Regierungschefs des Verbandes der Südostasiatischen Nationen, der Karibischen Gemeinschaft und alle anderen Mitglieder der Gruppe der 77 (G77) eingeladen hat, war ein Schlag ins Gesicht für Macron.

Die G77 ist ein 1964 gegründeter lockerer Zusammenschluss von Staaten des Globalen Südens innerhalb der UNO, zu dem inzwischen nicht mehr 77 sondern 134 Staaten gehören. Ein Blick auf die G77 auf der Weltkarte zeigt, wie isoliert der Westen international dasteht, wenn man sich auch noch Russland dazu denken. Südafrika will einen echten „Weltgipfel“ veranstalten, zu dem der Westen allerdings nicht zugelassen wird.

Die lateinamerikanischen Staaten gegen die EU

Für den 17. und 18. Juli ist ein Gipfeltreffen Staats- und Regierungschefs von 33 Ländern der Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten (CELAC) mit ihren EU-Kollegen in Brüssel geplant. Schon im Vorfeld hat die EU von den CELAC gleich zwei schallende Ohrfeigen bekommen, wie EURACTIV berichtet.

Die erste Ohrfeige betraf die Ukraine. Die EU hatte einen Vorschlag für die Gipfelerklärung gemacht, der mehrere Absätze zur Unterstützung der Ukraine enthielt. Allerdings hätten die lateinamerikanischen Länder „alles über die Ukraine gestrichen“, beschwerte sich ein EU-Diplomat, nachdem er den Gegenvorschlag gesehen hatte.

Die CELAC widersetzt sich der anti-russischen Politik des Westens und verweigert sogar Erklärungen zur Unterstützung der Ukraine, was ein weiteres, sehr deutliches Zeichen dafür ist, wie der Rest der Welt die Politik des kollektiven Westens einschätzt.

Die zweite Ohrfeige war nicht minder schmerzhaft, denn sie zeigt, wie wenig die schönen Worte des Westens mit der Realität zu tun haben, schließlich werden im Westen – ganz im Sinne der „woken“ Kultur – zwar Denkmäler gestürzt, die mit der Sklaverei und der Kolonialzeit zu tun haben, aber außer schönen Worten bietet der Westen den von den Kolonialmächten ausgebeuteten Ländern nichts an.

Laut EURACTIV haben die CELAC-Mitglieder die Europäer unerwartet aufgefordert, Reparationszahlungen für die durch die Sklaverei verursachten Schäden zu leisten. In dem Text der Gipfelerklärung, die die CELAC nach Brüssel geschickt hat, steht – anstatt der von der EU gewollten Ukraine-Erklärungen – nun unter anderem folgendes zu lesen:

„Wir erkennen an, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Würde der Opfer [des transatlantischen Sklavenhandels mit den Menschen aus Afrika] wiederherzustellen. Dazu gehören auch Reparationen und Entschädigungen, die dazu beitragen, unser kollektives Gedächtnis zu heilen und die Hinterlassenschaften der Unterentwicklung zu beseitigen. (…) Wir erkennen an und bedauern zutiefst das unermessliche Leid, das Millionen von Männern, Frauen und Kindern durch den transatlantischen Sklavenhandel mit Menschen aus Afrika zugefügt wurde.“

Dass das eine schallende Ohrfeige für die EU ist, sieht man daran, dass die CELAC das Global Gateway der EU, die weltweite Strategie der EU zur Investition in Infrastrukturprojekte und zum Aufbau von Wirtschaftspartnerschaften, faktisch ablehnen, denn die Mittel- und Lateinamerikaner erklärten, dass sie den Vorschlag „zur Kenntnis nehmen“, anstatt ihn, wie in der diplomatischen Sprache üblich, zu „begrüßen“.

Anstatt das Global Gateway der EU, das wieder die üblichen Knebelverträge in Sachen Handel und Ausbeutung von Bodenschätzen beinhaltet, zu „begrüßen“, fordern diese Staaten Reparationen.

Der Gipfel der EU mit der CELAC verspricht interessant bis turbulent zu werden.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

63 Antworten

  1. Insgesamt ist die ablehnende Haltung gegenüber dem Westen begrüßenswert, aber Reparationszahlungen wegen der Sklaverei sind irgendwie absurd, wenn man bedenkt das die Araber nahezu 1000 Jahre lang das Monopol auf den Sklavenhandel in Afrika gehalten haben und für Millionen von Toten verantwortlich sind.

    1. Nicht nur deswegen. Sondern auch, weil die meisten Schwarzen in den USA selbst von Sklavenhaltern abstammen. Darauf bin ich gestoßen, als ich einmal etwas zu einem prominenten Schwarzen recherchierte. Name fällt mir nicht ein, hab‘ gerade nur sein Bild vor Augen. Hager und mit großer Klappe. Sobald ich’s weiss, liefere ich nach.

      Würde also bedeuten, jemand bekäme Reparationen dafür, dass seine Vorfahren Sklaven waren. Was für die Vorfahren zweifellos ein unbeschreibliches Elend bedeutete. Seine Vorfahren also Opfer aufs Schlimmste.

      Aber seine Vorfahren gleichzeitig auch Täter aufs Schlimmste. Welche Rechtfertigung gäbe es nun dafür, die eine Linie herauszustellen, die andere aber zu negieren?

      Und: Es waren Afrikaner, die andere Afrikaner als Sklaven verkauften. Was in nichts die Schuld der Käufer vermindert. Aber hat man je davon gehört, dass die Nachkommen der Händler zur Rechenschaft gezogen worden wären?

      In diesem Kontext: Ursula von der Leyen ist Nachfahrin des größten US-amerikanischen Sklavenhändlers seiner Zeit. Darauf gestoßen bin ich, als ich etwas in Zusammenhang mit ihrem Vater wissen wollte. Über Wikipedia! Natürlich nicht so ganz direkt. Für den Fall, dass es dort „verloren“ geht, habe ich es auf der Wayback Machine gesichert.

  2. Ein guter Morgen, der 7. Juli 2023.
    Bis jetzt nur Positives/Beruhigendes gelesen.

    Mein inniger Dank an alle, die sich dem seit Jahren abzeichnenden, und seit der ‚Pandemie‘ eskalierenden, Irrsinn widersetzen und vor allem:
    darüber berichten.

    1. @Georgina Orwellis

      Na ich weiß ja nicht, ob das beruhigend ist, wenn ein komplett durchgeknalltes US-Establishment mit der Hand am „Knopf“ ständig Abfuhren von seinen „Untertanen“ erteilt bekommt. Da ist der Gedanke gar nicht so abwegig, dass die ein U-Boot der Ohio Klasse vor Südafrika parken und gefechtsbereit machen.

      1. …Russland hat U- Boote mit dem „Poseidon“ – Torpedo !!.. …vielleicht lauern sie mit Chinesischen U – Booten vor der Nordamerikanischen „Welt – Insel“ herum ??.. …die Globalisten, wollen doch ihre Dollardruckpresse nicht verlieren ??..🤣😈

      2. So eine Woche vor des Yankee’s höchsten Feiertags erfüllte unser Haus im Nordwesten von GB eine über Stunden anhaltende verdächtige Ruhe. Nachgeschaut, sitzen im Zimmer des GEO-politisch sehr interessierten Größten mit „2 linken Malhände“ (kurz vor 17 J.) die zwei kleinere „Malgenies“ und Zwerginnen-Schwestern vor einem großen Mal-Karton, um nach den Anweisungen des Großen ein Bild zu malen für einen Schulwettbewerb. Heraus kam dann eine Picture Collage aus seiner auf dem Flohmarkt erstandenen Sammlung doppelt vorhandener Karrikatur-Hefte. Fein säuberlich herausgeschnittener Szenen aus denen jeweils auch die einzelnen Staaten, bzw. Kontinente sofort ersichtlich sind.

        Thema: Unsere Welt 2023

        Ergebnis vorab: Mächtig viel Lob unter dem Tisch durch Lehrkräfte, jedoch natürlich kein Preis. Ein Preis hätte die Veröffentlichung auf der Schulwebsite bedeutet und soviel Demokratie wollte die Co-Schuldirektorin (mit Germanistikstudium) dann doch lieber nicht wagen. (Wörtliche Wiedergabe ihrer Worte) 🙂 die auf ihrem Flügel eine Bronce-Statur von Willy Brandt und K.Schuhmacher zu stehen hat.

        Die Einzelstaaten der UNO sitzen in einem Wartezimmer und schauen durch ein Fernglas auf den Ukraine-Krieg. Die Wesentlichen Akteure feuern ihre Bedienmannschaften der Artillerie an, wie auf dem Fußballplatz…. Die Zukunft, dargestellt mit einem Raum 2024 kann nur durch Schlüssel betreten werden, die entweder auf ein Quadratisches-oder Ovales Vorhängeschloss passen.

        Tja… ich denke mal, dass die Gedanken des Großen den Nagel auf den Kopf treffen…

        Und sein eigener Kommentar zu der CO-Direktorin : Da habt ihr aber mächtig Glück gehabt, dass ihr das Thema nicht auf die Lösung des Problems vorgegeben habt.
        Da gibt es wahrscheinlich nur eine einzige Lösung und die ist anhand der sichtbaren Bilder aus der Eifelturmstadt 2023 und den bekanntesten Gemälden von 1789 bis 1799 wunderbar mit der Schere so sichtbar zu machen, dass ohne auch nur ein einziges erklärendes Wort die Lösung jedem ins Auge fällt.

    2. Dann mal schnell wieder zurück zur Realität. Man sollte nicht das Fell des Bä…..besser, man sollte die Innereien der Sau nicht verteilen, bevor sie nicht geschlachtet ist.

      1. Ja. Guter wirklich alles sagender Kommentar.

        EU-Afrika: Globales Gateway-Investitionspaket
        Das Investitionspaket „Global Gateway Africa – Europe“ zielt darauf ab, Afrika bei der Entwicklung eines starken, inklusiven, grünen und digitalen Aufschwungs und Wandels zu unterstützen, indem es:

        Beschleunigung des grünen Wandels
        Beschleunigung des digitalen Wandels
        Beschleunigung des nachhaltigen Wachstums und der Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze
        Stärkung der Gesundheitssysteme
        Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung

        Das Investitionspaket wird im Rahmen von Team-Europe-Initiativen umgesetzt: Die EU, ihre Mitgliedstaaten und die europäischen Finanzinstitutionen werden zusammenarbeiten, um konkrete und transformative Projekte zu unterstützen, die gemeinsam in vorrangigen Bereichen ermittelt wurden.

        150 Milliarden Euro
        in Beteiligungen

        🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️😂😂😂😂😂

  3. Ich bin total begeistert wie sich der Wertewesten eine Klatsche nach der anderen abholt.😊👏

    Die Milliarden die zur Ukraine flossen bitte nach Afrika und Asien.

    Die Zeit der Knebelverträge ist vorbei.
    Mit dem Einzug des Internets ist jede Technologie öffentlich und nutzbar.
    Also hat der Wertewesten keinen Technologie Vorteil… Und das ist auch gut so…
    Beste Nachricht dieser Woche 🤗

    Allen einen wunderschönes Wochenende
    💦💦🏄🚣🏊🤽

    1. Antwort von Sender Jerewan: Im Prinzip Ja, aber …
      Die Konsequenzen der „Eliten“-Politik für (fast) alle, die im Westen bleiben müssen, werden ungemütlich sein: Von günstigen Rohstoffen und Absatzmärkten (durch eigenen Entschluss) abgeschnitten, wird nicht nur in DE die Wirtschaft massivst einbrechen. Die einzigen, die möglicherweise autark wirtschaften können, da sie über genug eigene Bodenschätze, Ackerland und einen „internen“ Absatzmarkt für alles verfügen, was sie noch ohne das Ausland produzieren können, sind vielleicht die USA. Aber EUropa hat doch niemandem etwas zu bieten – außer alten Schlössern als Touristenattraktion. Unsere Landwirtschaft kann nur genug für die Einwohner produzieren, wenn genug Dünger da ist. Der braucht aber viel Energie = wird bald unbezahlbar. Gut, kehren wir eben wieder zu einer „ökologischen“ Landwirtschaft mit VIEL Handarbeit zurück. Die macht zwar niemand gerne (s. Spargelstechen), aber wenn die Arbeitslosigkeit auf 50% und mehr hochschnellt, werden sich die Leute um die Jobs reißen – zumal man so an die Quelle kommt, denn durch den Geldverfall im Sturzflug mit dem Dollar wird Arbeitslosengeld etc. nicht ausreichen. Und was, bitteschön, wollen wir exportieren? Bodenschätze – haben wir nicht zu bieten. Außer Kohle vielleicht, und die holen andere billiger aus der Erde und besitzen sie in größeren Mengen. Die brauchen unsere also nicht. Unsere Industrieproduktion wird wegen Rohstoff-, Energie- und Materialmangels (hier könnte man sogar noch den selbstproduzierten Fachkräftemangel – es ist ja soviel billiger, Leute zu importieren – anführen) so einbrechen, dass wir nix zu exportieren haben, was andere anderswo nicht billiger und in besserer Qualität bzw. auf demselben technischen Niveau herstellen können.
      D.h., wir werden radikal verarmen. Unsere Auswandererströme werden im Rest der Welt genauso willkommen geheißen werden, wie wir diejenigen „begrüßen“, die von dort aufgrund „unserer“ Kriege und Wirtschaftspolitik (EU-Subventionen für Agrar-Exporte nach Afrika) bisher fliehen mussten.
      Meiner Meinung nach wird es hier in wenigen Jahren so zugehen, wie auf den Straßen von New York in „Soylent Green“: Hungernde Millionenmassen, die in halbzerfallenen Häusern vegetieren und mit IRGENDWAS zum Fressen „abgespeist“ werden, von dem schon jetzt keiner wirklich wissen will, was da alles drin ist. Marodierende Horden, die durchs Land ziehen und Essbares suchen – quasi Mad-Max-Welt-artig. Und die Elite wird sich einbunkern und hoffen, mit ihrem Geld in die sicheren Gebiete flüchten zu können, auf die sie heute noch herabschaut. (Dass sie sich darauf vorbereiten, hat Douglas Rushkoff schon vor einigen Jahren (2018 oder früher) berichtet. Inzwischen gibt’s das sogar als Buch unter dem Titel „Survival of the Richest“.
      We’re doomed – aber SOWAS VON!
      Also werde ich mal meine Russisch-Kenntnisse reaktivieren und zusehen, dass ich hier schnellstens wegkomme … denn auch die Schweiz wird es mit in den Abgrund reißen. Selbst wenn nicht: Dass die sich vor den marodierenden hungernden Banden aus ganz Europa schützen können, kann man ausschließen …

      1. Hmm… Auch wenn sich die sogenannten Eliten irgendwo verkriechen und denken dass die sicher sind, dann liegen die mit dem Gedanken völlig daneben und wie es ausschaut sind diese sogenannten Eliten völlig verblödet.
        Denn das Geld das die angeblich horten nützt denen doch nichts.

        Die werden genauso verarmen wie andere und haben nichts mehr zu melden.

        Aber ich denke dass einige EU Staaten (Länder) sich von dem Westen abwenden desweiteren werden die Völker in einigen EU Ländern den Regierenden die Leviten lesen entweder absetzen und andere hinsetzen die dem Volk dienen und nicht umgekehrt.
        Außerdem werden die Gesetze oder Verfassung so geändert dass dem Volk zugute kommt.

        Natürlich hat die EU keine Rohstoffe bis auf vielleicht einige EU Staaten die z.b. etwas Erdöl und Erdgas besitzen.

        Das sich etwas gewaltig ändern wird steht aißer Frage aber die jetzigen Regierenden werden fallen wie eine Kartoffel.

        Und meine Auffassung der Gerechtigkeit und gerechten Strafe für die Regierenden und den Staatsmedien und Helfershelfern ist eine öffentliche Hinrichtung
        Dann wird es erst Frieden geben und die Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt wie BRICS und anderen wird garantiert.

        1. Und alle NGO werden gnadenlos beseitigt, denn die sind die schlimmsten Schädlinge und Schmarotzer. Sobald das erleidigt sind, wird dieses Gesetz FARA (die wir aus den USA kenne) eingesetzt. Dieses Gesetz wird noch schärfer und härter gemacht, denn die NGO darf NIE wieder so schädlichen Einfluss auf unser Leben haben.

          Es gibt ganz wenige NGO, die wir voll unterstützen sollen z.b. „Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“. Deren Aufgaben und Hilfen sind sehr ehrenvoll. Die soll weiter laufen, die anderen kenne ich nicht.

      2. Äh
        “ Also werde ich mal meine Russisch-Kenntnisse reaktivieren und zusehen, dass ich hier schnellstens wegkomme “
        Frage : Wie alt bist Du….und welcher Beruf ?
        Ich spreche fließend Russisch , war ca 12 Jahre erst durch Armee dann Beruflich in Russland und ja in jedem AKW der Ukraine.
        Auswandern…. klar, sofort wenns ginge.
        Aber Tipp an Dich falls Du über 45 Jahre bist, vorsicht….Du hättest keine Rentenansprüche in Russland von Deutschland aus nach Russland gibt es auch kein Rententransfer .
        Ergo : Entweder bist Du in der Lage dir ein Finanzielles Polster aufzubauen bis zum Rentenalter oder hälts den Daumen sehr Gesund zu bleiben im Alter um zu Arbeiten.
        Auch in Russland gibt es Arbeitslose….kläre wie Du Krankenversichert bist, Russland ist kein Sozialistischer Kommunistischer Staat mehr wo alle das Kostenfrei war ! Es sei Du bist da Pflichtversichert ähnlich DE.
        Da ich nun in Hunger-Rente bin ergo zu Alt wird mir der Weg für ewig verwehrt bleiben….man hätte ähnlich Thomas den Stecker vor 30 Jahren ziehen sollen…nur wer Ahnte schon was kommt.
        .
        Also Plane…hole Infos ein, Wohnung wäre kein Problem richtig….aber auch da zahlst Du Miete !
        Noch gibt es KEINE Reglung in Russland was Arbeitskräfte Einwanderung angeht….ob und wann eine solche kommt ????
        Also…bist Du nicht gerade im IT Bereich und das da gut….erstmal Füße ruhig halten.

      3. Die spannende Frage wird sein, wieviele Europäer in 5-10 Jahren noch hier sind, um verarmen zu können. Die mRNA-Brühe wurde hauptsächlich in den Ländern des Westens verspritzt und die ersten Ergebnisse zeigen ja, dass das nicht besonders gesund war.

      4. Gut, dass mal jemand dieses Szenario zu Papier gebracht hat.

        Es wird eintreten, wenn man alles so laufen lässt wie bisher, aber es kann eine Lösung geben:

        1. Man muss mal die „Neue Welt“ zur Kenntnis nehmen und sich mit ihr beschäftigen.
        2. Man muss mit ihr lernen.
        3. Man muss sich in diese „Neue Welt“ ehrlich und verlässlich einbringen.

        Ein Grundproblem, was die „Neue Welt“ mit dem Westen hat, ist die Verlogenheit, das Messen mit zweierlei Maß, die permanenten Vertragsbrüche nach aktueller Interessenlage, die schamlosen Erpressungen und die permanente Einmischung in innere Angelegenheiten. Die Verträge und Zusagen des Westens sind nicht das Papier wert, auf dem sie stehen.

        Unter diesen Umständen macht es keinen Sinn, mit dem Westen über irgendetwas zu verhandeln. Der Weg der „Neuen Welt“, endlich ihren eigenen Weg zu suchen und zu gehen, ist Gold richtig. Unsere Changs ist es zu begreifen und mit zu gehen, solange wir noch etwas zu bieten haben!

      5. @kulinux

        Aktion/Reaktion. Die Konsequenzen werden nicht nur ungemütlich sein, sondern mörderisch für Europa und seine Bevölkerung. Alles, was du aufführst, entspricht der Realität. Europa, ein Zipfelchen des eurasischen Kontinents, braucht viel von allem und hat so gut wie nichts von irgendwas. Aber, empfinde ich Mitleid oder Empathie? Nein. Im Sog der eigenen Hybris, mit der Einstellung der Mittelpunkt des Universums zu sein, geht man sehen Auges in sein Schicksal mitsamt einer Bevölkerung, die diesen Weg sogar in großer Anzahl mit einem Hurra hinterherläuft. Wie sagt man, wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er aufs Eis und gerade das erleben wir jetzt. Aber um es auch positiv zu sehen, wenn es brennt, wird aus der Asche etwas Neues und vielleicht besseres entstehen. Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.

  4. > Den anti-russischen Sanktionen haben sich weniger als 40 der 193 Staaten der Welt angeschlossen und das Werben des Westens um Afrika, das wir in letzter Zeit beobachten können, ist erfolglos. <

    Man braucht nur laut und offen über des westlich-Woken Great Reset zu reden – mit Kabalen wie der Globale Hunger. Möchten die Afrikaner verhungern, wenn sie sich keinen Kunstfrass aus der Retorte leisten können? Nur dann wäre es ratsam, sich mit dem Westen abzugeben – andernfalls gegen das Woke Imperium um das Überleben kämpfen.

    https://de.rt.com/europa/173012-klimaziele-moegliche-schlachtung-von-200000/

    „Für Klimaziele: Mögliche Schlachtung von 200.000 Kühen in Irland“

    In Afrika käme es genauso – was zählen den westlichen „Eliten“ hungernde Afrikaner, wenn es Heilige Klimaziele der düsteren Lobbyreligion gibt?

    Wer auf U.S.-Filme steht, mag sich an die Rede von Bill Pullmann in „Indepenence Day“ erinnern: „Wir kämpfen um das Recht zu überleben. Um das Recht, weiter zu leben…“
    Das war ein SF-Film – in der realen Welt sind die Heuschrecken-Aliens U.S.-Amerikaner mit der Großen Königin Soros.

  5. im „Wertewesten“ gibt es viele die genug haben von dieser Parteien-Scheindemokratie und deren undurchdachten Beschlüssen. Lautstark zu protestieren ist aber nicht gut, da man sich dann sehr viele persönliche Nachteile einfängt. Die meisten warten, bis das System sich selbst ändert, wenn es anders nicht mehr geht. Manchmal muss der Wagen erst gegen die Wand fahren bevor der Irrtum der Führung als solcher von den Führenden akzeptiert wird. Das dauert Jahre (Corona, Wir schaffen das, etc.).

    Gesellschaftlich ist ein Umbruch da. Während früher die Leute sich für die Sache (Firma, Überzeugungen, etc.) eingesetzt haben, denken sie jetzt vor allem zuerst an sich selber. Auch in den Unternehmen hat ein Umdenken statt gefunden. Der Mensch ist jetzt eine Art Zeitarbeitsmaschine, die bei Bedarf durch billigere Arbeitsmittel ersetzt werden kann. Daraus ergibt sich für die Betroffenen eine Art „Kurzzeitmentalität“: man nimmt was man kriegen kann und zwar so schnell wie möglich.

  6. Der globale Süden ist halt nicht belastet mit dem uns anerzogenen Russenhass.
    Hier ist unsere Denkbarriere aufgezeigt:
    „Der Feind des Augenblicks stellte immer das absolut Böse dar, und daraus folgte, dass jede vergangene oder zukünftige Vereinbarung mit ihm unmöglich war.“ (aus „1984 (English Edition)“ von George Orwell)

  7. > Ein Blick auf die G77 auf der Weltkarte zeigt, wie isoliert der Westen international dasteht, wenn man sich auch noch Russland dazu denken. >

    Russland und Kasachstan, trotz Tokajews Klima-Geplapper. Ferner die Türkei trotz NATO-Mitgliedschaft – und weitgehend Ungarn. Bei einigen Themen wie One World mit ungezügelter Migration und Klimagemurkse-Auswüchse leisten weitere Länder Osteuropas wie Polen Widerstand.

    Japan hat wiederum nichts dagegen, weiter Gas aus Russland zu kaufen – sogar mehr als vor dem Krieg. Ob das Land treu zu den USA stehen würde, wenn dort alles implodiert, wie MacGregor vorhersagt?

    „Oberst: Ich glaube nicht, dass wir es bis zur Wahl 2024 schaffen werden, die Dinge werden implodieren“

    https://uncutnews.ch/oberst-ich-glaube-nicht-dass-wir-es-bis-zur-wahl-2024-schaffen-werden-die-dinge-werden-implodieren/

    Vernünftige Länder müssten bereits zusehen, sich rechtzeitig abzusetzen.

    „… Im PBD-Podcast äußerte sich der pensionierte Oberst Douglas Macgregor besorgt über die Zukunft der USA und äußerte Zweifel daran, dass das Land bis zur Wahl 2024 stabil bleiben könne. … Macgregor ist der Meinung, dass die Dinge in Washington bis dahin in einem katastrophalen Zustand sein werden. Er warnt vor einer möglichen Implosion und betont, dass die US-Wirtschaft äußerst fragil sei. …“

    Ich fürchte, die Schland-Ampel wird auch 2024 in Nibelungentreue verbleiben.

    1. @ THX1138
      Hatte eigentlich gehofft das der große Knall in D schon 2023 stattfinden wird , aber so wie es aussieht wird man die Ampel noch bis in 2024 künstlich am Leben halten bis zu Ihrem Untergang .
      Na dann kommt das große Erwachen eben in 2024 .

      1. Ein orthodoxer Priester in Bulgarien rannte vor der Wagenkolonne des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf die Straße und verfluchte ihn.
        Wie auf dem Filmmaterial zu sehen ist, rennt ein als Priester verkleideter Mann auf eine Wagenkolonne zu, die die Straße entlangfährt. Er schwenkt ein Kreuz und schreit: „Anathema, Anathema, Selenskyj.“ Fast sofort rennt ein Polizist auf ihn zu, dann drei weitere Polizeibeamte. Gemeinsam versuchen sie, ihn aus dem Weg zu räumen.
        Der Geistliche bezeichnete die ukrainischen Behörden auch als faschistisch. Kurze Zeit später traf ein Polizeiwagen am Tatort ein.

        https://life.ru/p/1591789

  8. War eigentlich klar das man den Rockefeller-Handlanger Macron nicht dabei haben wollte .
    Macron sitzt gerade in einer Zwickmühle , bekennt Er sich zur Rockefelleragenda , wird Ihm das wohl bald um die Ohren fliegen .
    Bekennt Er sich zur BRIGSagenda , wird Ihn Rockefeller eiskalt abservieren , ein Teufelskreis für den Macron kein Mitleid erwarten kann , Wer mit dem Teufel tanzt , wird in der Hölle enden .

  9. Noch mehr Motivation für Afrikaner und Südamerikaner, sich bloß dem Westen nicht auszuliefern:

    „… Charles III. sei ein treuer Fan des WEF, sagte Ehret. Er wurde in den späten 1970er Jahren ins WEF geholt, um an den Aktivitäten des WEF teilzunehmen. „Er war die Figur, die [im Jahr 2020] ausgewählt wurde … um die Agenda für den Großen Reset zu verkünden – um die globale Erwärmung und die so genannte Pandemie gleichzeitig zu lösen, indem die gesamte menschliche Zivilisation zurückgesetzt und ein Programm … unter einem neuen System von Wertfunktionen in Gang gesetzt wird. Und obwohl sie auf ihren offiziellen Plattformen nicht allzu offen von ‚Entvölkerung‘ sprechen, wenn man sich die Auswirkungen der Dinge anschaut, die die Vertragsvereinbarungen der Weltgesundheitsorganisation oder die Politik der grünen New-Deal-Fanatiker vorschlagen … wäre der Effekt leider [ ] eine massive Entvölkerung.“ …“

    https://uncutnews.ch/wer-regiert-die-welt-teil-1/

    Glaubt jemand wirklich, der Great Reset würde besser ausgehen als die Schland-Energiewende, die angeblich eine Kugel Eis pro Monat kosten sollte? Das Land ruiniert, die Industrie flieht. Wenn ähnlich Globaler Süden transformiert wird, müssen 100te Millionen wenn nicht gar Milliarden verhungern. Ist man dafür im Süden suizidal genug? (Rhetorische Frage)

  10. Immer sind es nur die anderen.
    Nur leider trifft das nicht zu.

    „Wir erkennen an, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Würde der Opfer [des transatlantischen Sklavenhandels mit den Menschen aus Afrika] wiederherzustellen. Dazu gehören auch Reparationen und Entschädigungen, die dazu beitragen, unser kollektives Gedächtnis zu heilen und die Hinterlassenschaften der Unterentwicklung zu beseitigen. (…) Wir erkennen an und bedauern zutiefst das unermessliche Leid, das Millionen von Männern, Frauen und Kindern durch den transatlantischen Sklavenhandel mit Menschen aus Afrika zugefügt wurde.“

    Fakt ist, dass die Europäer bereits bestehende Strukturen des Sklavenhandels genutzt haben.
    Die Afrikaner und besonders die Araber haben sich sehr beim Verkaufen ihrer Landleute hervorgetan und dabei auch nicht vor Europäern halt gemacht, die ihrerseits im Süden zur Römerzeit eine massiven Sklavenhandel betrieben mit allem, was des Weges daherkam.
    Kurzum Sklavenhandel war weltweit Usus, der dann in Europa im Mittelalter zum Erliegen kam, und dann zur Kolonialzeit zur Beschaffung von billigen Arbeitskräften in Übersee wieder aufgenommen wurde.
    Und das mit tatkräftiger Unterstützung der eigenen afrikanischen Landsleute.

    Diese Fakten machen das Handeln der Europäer keinesfalls besser, sollten aber nicht außer Acht gelassen werden.
    Denn der Sklavenhandel stärkte die korrupten Strukturen im Landesinneren Afrikas auf das Hässlichste, machte zudem Ausbeutung auch in anderen Bereichen möglich und erschwerte auf diese Weise jede gute Weiterentwicklung.
    Die geforderte Anerkennung und Heilung muss das eigene Zutun der betroffenen Völker beeinhalten, denn sonst bleibt es bei der hilflosen Opferrolle und erweckt zudem den Verdacht, dass es nur um eine weitere Abzocke durch die Machthabenden geht.
    Denn bei jeder Geldzahlung wird zunächst der größte Teil von den Machthabenden abkassiert.
    Die afrikanischen Länder brauchen kein Geld, die afrikanischen Länder brauchen Entwicklung und faire Bedingungen.
    Geld nützt ihnen nichts.
    Und all das sagen die gebildeten Afrikaner selbst.

    Seit Jahren fließen Millarden in die afrikanischen Länder und versickern im Nichts
    und weitere Reparationszahlungen, die über diese Unsummen mit Sicherheit bereits abgeleistet wurden, werden das nicht ändern.

  11. Immer sind es nur die anderen.
    Nur leider trifft das nicht zu.

    „Wir erkennen an, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Würde der Opfer [des transatlantischen Sklavenhandels mit den Menschen aus Afrika] wiederherzustellen. Dazu gehören auch Reparationen und Entschädigungen, die dazu beitragen, unser kollektives Gedächtnis zu heilen und die Hinterlassenschaften der Unterentwicklung zu beseitigen. (…) Wir erkennen an und bedauern zutiefst das unermessliche Leid, das Millionen von Männern, Frauen und Kindern durch den transatlantischen Sklavenhandel mit Menschen aus Afrika zugefügt wurde.“

    Fakt ist, dass die Europäer bereits bestehende Strukturen des Sklavenhandels genutzt haben.
    Die Afrikaner und besonders die Araber haben sich sehr beim Verkaufen ihrer Landleute hervorgetan und dabei auch nicht vor Europäern halt gemacht, die ihrerseits im Süden zur Römerzeit eine massiven Sklavenhandel betrieben mit allem, was des Weges daherkam.
    Kurzum Sklavenhandel war weltweit Usus, der dann in Europa im Mittelalter zum Erliegen kam, und dann zur Kolonialzeit zur Beschaffung von billigen Arbeitskräften in Übersee wieder aufgenommen wurde.
    Und das mit tatkräftiger Unterstützung der eigenen afrikanischen Landsleute.

    Diese Fakten machen das Handeln der Europäer keinesfalls besser, sollten aber nicht außer Acht gelassen werden.
    Denn der Sklavenhandel stärkte die korrupten Strukturen im Landesinneren Afrikas auf das Hässlichste, machte zudem Ausbeutung auch in anderen Bereichen möglich und erschwerte auf diese Weise jede gute Weiterentwicklung.
    Die geforderte Anerkennung und Heilung muss das eigene Zutun der betroffenen Völker beeinhalten, denn sonst bleibt es bei der hilflosen Opferrolle und erweckt zudem den Verdacht, dass es nur um eine weitere Abzocke durch die Machthabenden geht.
    Denn bei jeder Geldzahlung wird zunächst der größte Teil von den Machthabenden abkassiert.
    Die afrikanischen Länder brauchen kein Geld, die afrikanischen Länder brauchen Entwicklung und faire Bedingungen.
    Geld nützt ihnen nichts.
    Und all das sagen die gebildeten Afrikaner selbst.

    Seit Jahren fließen Millarden in die afrikanischen Länder und versickern im Nichts
    und weitere Reparationszahlungen, die über diese Unsummen mit Sicherheit bereits abgeleistet wurden, werden das nicht ändern.

    1. Davon abgesehen, dass du @atlantik, mit deinem Kommentar das gutmenschliche Weltbild mit Schande bekleckerst, sollte man auch noch anmerken, dass jegliche „Entwicklungshilfe“ einem Selbstzweck dient – nämlich der Eigenfinanzierung des gutmenschlichen Gewissens. Was den Sklavenhandel betrifft, unterscheibe ich, was sie schreiben, obwohl es dazu (gerade was die Grausamkeiten und Herkunft der Sklavenhändler betrifft) noch einiges mehr zu sagen gäbe – aber das würde wieder die moralisch degenerierten Guntmenschenhorden auf den Plan rufen.

      1. Nun, ich schrieb ja auch mit Absicht Entwicklung und nicht Entwicklungshilfe.
        Und mit fairen Handelsbedingungen für die afrikanischen Länder wäre schon viel gewonnen.

        Zum Thema ‚Eigenfinanzierung des gutmenschlichen Gewissens‘:
        Viele Engagierte leisten eine gute Arbeit und sie tun es, weil sie die Notwendigkeit erkennen und nicht, weil sie glauben, dass sie deswegen ein besonderes Plätzchen im Himmel bekommen.
        Aber sie tun es, obwohl sie dafür entweder belächelt oder auch beschimpft werden von denjenigen, die sich nicht engagieren wollen.
        Ob alles zielführend ist, ist sicherlich nicht immer zutreffend.
        Aber besser teilweise gelungene Unterstützung als barbarische Gleichgültigkeit.

      2. Nun, ich schrieb ja auch mit Absicht Entwicklung und nicht Entwicklungshilfe.
        Und mit fairen Handelsbedingungen für die afrikanischen Länder wäre schon viel gewonnen.

        Zum Thema ‚Eigenfinanzierung des gutmenschlichen Gewissens‘:
        Viele Engagierte leisten eine gute Arbeit und sie tun es, weil sie die Notwendigkeit erkennen und nicht, weil sie glauben, dass sie deswegen ein besonderes Plätzchen im Himmel bekommen.
        Aber sie tun es, obwohl sie dafür entweder belächelt oder auch beschimpft werden von denjenigen, die sich nicht engagieren wollen.
        Ob alles zielführend ist, ist sicherlich nicht immer zutreffend.
        Aber besser teilweise gelungene Unterstützung als barbarische Gleichgültigkeit.

  12. Nu ja. Jetzt , nach den Kommentaren bis hier hin wissen wir alle – WIE IMMER – was alles Scheiße ist und vor allem WARUM eine Änderung von „Persönlich bis hin zum Staat“ eben NICHT funktionieren kann.

    NichtBesondersKlug drückt es so aus:
    Lautstark zu protestieren ist aber nicht gut, da man sich dann sehr viele persönliche Nachteile einfängt.

    Genau. Klappe halten. Weiter machen – LASSEN .-.

  13. Als ob BRICS die Lösung wäre, mit einem Brasilien welches Zwangsimpfungen gutheißt und einem China mit Social Credit System. Und ein SPIEF, welches dieselbe Agenda auf seiner Homepage zeigt wie das WEF. Das ist keine alternative Lösung, sondern die andere Seite der Versklavungsmedaille!

  14. …Herrlich… …Herrlich !!!!… …dem französischen Rothschildknecht Macron wurde die Tür erst gar nicht geöffnet !!.. …und die brd – Dumm – Tussy, nimmt man weltweit sowieso nicht für voll.. ..die Tussy wurde „anstandshalber“ in SA reingelassen.. …auch die brd – Obermarionette Banken – Scholz, hat im Mai eine Abfuhr bekommen !!.. …Weiter so, lasst die Vasallen vor der Türe stehen, die sollen zu Hause bleiben, spart CO2 !!.. …und ALLES, als Folge des 24. Februar 2022 !!.. …WER hätten DAS gedacht ??.. …Wie dieses EU – NATO – Marionetten in den Freien Ländern abgewiesen wird !!.. …was wird DAS erst noch, wenn das Kiewer NATO – Regime noch verschwindet ??.. ….das US – Regime als „Vollstrecker“ der „Globalisten, Hochfinanz usw.“ hat sowieso überall in den Freien Ländern es schon verschi..n !!.. ….die Multipolare Welt, kommt schneller, als die meisten Analysten gedacht haben !!.. …und weltweit hat sich schon rumgesprochen, dass sie auch wirtschaftlich niedergehen, besonders das brd – Gebilde !!..🤣😎😈

  15. Ein weiterer Hetzartikel des Spiegels (leider nur hinter PayWall) eines gewissen Mittleren-Osten-Korrespondenten aus Hamburg. Er ist Axel-Springer-Absolvent und hat sogar bei der FDP-nahen „Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit“ (Strack-Zimmermann (sic!)) einen Eintrag.

    Medial findet zunehmend eine unheilvolle einseitige Radikalisierung statt, die den Westen immer tiefer gegen die 7/8 Mehrheit der Welt in die Isolation treibt („Streubomben“, „PFM-1 petal mines“). Die somit angericheten Schäden werden für den werteorientierten Westen irreversibel sein.

    VW erwirtschaftet 40% seines Umsatzes in China und bezieht die Li-Zellen für seine sündhaft teuren SUVs von dort. Nun bereitet Deutschland schon einmal verbal die Grundlagen, um auch noch gegen China in den Krieg zu ziehen. Afrika, Indien und China sind die weltgrößten Märkte. Wer etwas verkaufen will, sollte seine Kunden tunlichst nicht ständig belehren und maßregeln oder gar mit kriegerischen Aktionen und Drohungen überziehen.

    [1] 07.07.2023 Das sollte uns ein Sieg über Putin wert sein
    Der SPIEGEL-Leitartikel von Thore Schröder, Kiew
    Die Ukrainer kämpfen wie mit Pfeil und Bogen gegen die russische Übermacht. Beim bevorstehenden Nato-Gipfel muss der Westen sofort aktiv werden – und Kiew endlich die richtigen Waffensysteme liefern.
    [https://archive.is/https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-krieg-gebt-dem-land-was-auch-immer-es-braucht-leitartikel-a-c40418ed-b16a-4e54-b397-398f90e32e89]
    [2] [https://www.freiheit.org/thore-schroder]

    1. ….die Elektro – SUV – Fertigung, ist bei VW total eingebrochen, schreiben selbst die brd – Systemmedien !!.. …VW hat die Zeitarbeiter wieder entlassen und die Schichten abgebaut !!.. ..ob noch „Kurzarbeit“ dazu kommt, völlig Offen !!..🤣😈

        1. …ich garantiert nicht.. …neulich beim Bäcker in unserem Dorf, kam so eine „Dame“ (Mitte 50) im VW – SUV vorgefahren.. …ist entweder Protzo oder zeigen des „Umweltbewusstseins“ usw. oder Dummheit ??..😎😈

          1. Die muß das Kliiiiiiiiiiiiima rrrrrettttttten !!!!!!!!!!!!!!
            Der Corona Zirkus mich dermaßen abgehärtet, daß ich
            mittlerweile nur noch staunend beobachte und mir meinen Teil denke 😀 😀

            1. …da kann man nur noch staunen, über die völlige Verblödheit der Masse.. …haben in der Familie Todesfälle, den Smptomen nach war es die „Spritze“, wird aber total abgelogen.. ….“…er (oder sie) hatte aber schon vorher eine Krankheit..“..
              …die brd – ler, haben fertig !!.. …und die DEUTSCHEN, werden denen NICHT helfen !!.. ….wird schon disskutiert, „Nur die man kennt und weiss, wer sie sind !!“.. …die Menschheit ist in der härtesten Auseinandersetzung, seit Hunderten von Jahren !!.. ..es geht um die Globalisten um „Alles oder Nichts“ und die Freien Länder, werden sich NIE wieder unterordnen !!.. …ich habe mit den Doofen, kein Mitleid !!..😈😈

              1. Mitleid sowieso nicht, da ich jedem Menschen Eigenverantwortung zutraue. Wenn diese nicht
                in Anspruch genommen wird, sondern blind den MSM vertraut wird, ist das deren Geschichte.
                Die sogenannten Impfopfer werden leider zum allergrößten Teil Pech haben. Keine Pharmafirma wird es auf einen Präsedenzfall ankommen lassen.
                Aber das es wirklich so krass ist, hätte ich niemals für möglich gehalten.

                https://youtu.be/4As8bjW7pRE

                1. …wenn die Vorhersagen von Bakhdi und anderen Virologen und Wissenschaftler so eintreffen, wie die es bei Spritzbeginn gesagt haben, wird es noch viel dicker kommen !!..😈

                2. Naja, mit den Kindern und Jugendlichen darf man allerdings schon Mitleid haben. Vor allem, weil wir ja alle wissen wie extrem der Psychoterror der Rechtsanwälte des organisierten Verbrechens (Spiegel,Stern,FAZ,usw) war. In meiner Familie hat zwar keiner an dem Genexperiment des organisierten Verbrechens teilgenommen, aber im Bekanntenkreis meiner Kinder gab es einige, die sich „piksen“ ließen.
                  Jeder, in dessen Brust ein Herz schlägt, sollte zumindest mit diesen unschuldigen Opfern mitfühlen.

        2. @Evamaria :

          (….Wer braucht schon einen Elektro SUV ?…)
          **********************

          Die Dinger sind doch Klasse.

          Die bleiben da liegen, wo kein Abschleppwagen mehr hinkommt.

  16. Ich traue den BRICs auch nicht über den Weg, denn diese wurden vom Westen gegründet. Wenn sie es ernst nehmen mit Unabhängigkeit und Selbständigkeit müssen sie aus der UNO austreten. Solange die BRICs dies nicht tun, sind sie für mich kontrollierte Opposition und werden beim geplanten Pandemievertrag der UNO auch wieder mitmachen.

    1. @Drache Sehe ich ganz ähnlich. Mir macht auch das gute Verhältnis zwischen Putin und Schröder Bauchschmerzen. Schließlich war es Schröder, der mit seiner Agenda 2010 die Schleusen für das internationale, organisierte Verbrechen überhaupt erst geöffnet hat. Für mich sieht es nach dem alten Spiel „guter Bulle/böser Bulle“ aus. Die Amerikaner spielen die „bösen Bullen“, unter deren Flagge sich all die bösen, gierigen Banditen versammeln. Die Russen spielen die „guten Bullen“, unter deren Flagge sich die guten, anständigen Menschen versammeln, und am Ende bekommen alle den „kleinen Piks“.

  17. „Afrika? Asien? Südamerika? Gibt es doch alles gar nicht, das sind fiktionale Länder die der russischen Propaganda entsprungen sind. Es gibt nur die Guten (USA, EU und Ukraine) und den Teufel, den wir bald endgültig vernichten werden (Russland)!“

    — Der Spiegel

  18. Zum Transatlantischen Sklavenhandel, ist zu sagen, daß dieser nur funktioniert hat, da die Afrikaner ihre Landsleute eifrig verkauft haben. Joachim Nettelbeck hat in seinen Lebenserinnerungen beschrieben, wie das damals abgelaufen ist, und wo man aufpassen musste, daß nicht die Einkäufer zur Ware geworden sind.

    Auf Projekt Gutenberg hier , und den folgenden Seiten zu finden:
    https://www.projekt-gutenberg.org/netlbeck/netlbeck/nettl10.html

    Auch Europäer wurden Versklavt:
    https://youtu.be/s-2x9nMnZTM?t=332

    Das ganze nahm erst ein Ende, nachdem von Europa ausgehend die Abolition Bewegung sich durchgesetzt hat.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abolitionismus

    1. @Zuiko: Absolut richtig. Deshalb empfehle ich das Schreiben um folgenden Absatz zu ergänzen.

      „Wir erkennen an, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Würde der Opfer [des afrikanischen Sklavenhandels mit den Menschen aus Europa] wiederherzustellen. Dazu gehören auch Reparationen und Entschädigungen, die dazu beitragen, unser kollektives Gedächtnis zu heilen und die Hinterlassenschaften des afrikanischen Terrors zu beseitigen. (…) Wir erkennen an und bedauern zutiefst das unermessliche Leid, das Millionen von Männern, Frauen und Kindern durch den afrikanischen Sklavenhandel mit Menschen aus Europa zugefügt wurde. Die Tatsache, daß kurze Zeit später die Afrikaner von ihrer eigenen Medizin zu schmecken bekamen, empfinden wir dennoch als bedauerlich. Es zeigt, daß der liebe Gott einen schrägen Sinn für Humor hat.“

    2. Klar die da in Afrika waren doch auch nicht besser! So als Entschuldigung, wenn es nicht funktioniert hat z.B. bei China hat man halt einen kl. Krieg begonnen. Opiumkrieg 1+2.
      Dies war der Beginn der Kolonien Honkong u. Macau. Die Profitgier der Weißen kostete zehn Millionen Afrikaner das Leben. So hat sich Leopold II. von Belgien 1885 in seiner Grausamkeit ganz massiv hervorgetan. Er ließ Afrikanern Gliedmaßen abhaken wenn die nicht funktionieren wie die Kolonisten dies wollten. Aber man darf selbst Heute nicht fragen was in so manchen Haushalten der Golfstaaten. mit Mitarbeitern aus Bangladesh /Philippinen udgl. passiert Man könnte solche Haushaltsangestellte regelrecht als Freiwild bezeichnen. Bei einer Schwangerschaft werden sie halt umgehend ausgetauscht. (Neokolonialismus , Landgrabbing usw. Heute wieder Alltag. ).
      Welche Auswirkungen die Christianisierung von Ureinwohner (z.B. Inuit z.B. USA u. Kanada) dies möchten wir gar nicht so genau wissen. Mache Ureinwohner haben diese Nächstenliebe nicht überlebt! Sehr viele sind auch an Krankheiten gestorben die die Kolonisten mitbrachten. Usw. (Genozid an Ureinwohner, ).

  19. Der Westen will die eingefrorenen 300 Mrd. der ussen behalten um damit die Ukraine wieder aufzubauen, als Reparationsleistung. Wahrscheinlich auch um die eigenen Unkosten für die militärische Unterstützung zu kompensieren.
    Und jetzt möchte Polen 1,3 Billionen an Reparationen allein nur von Deutschland und die Lateiamerikanischen auch Reparationen vom Westen haben.
    Der Westen sollte also ganz vorsichtig sein mit Geld der Russen einbehalten, denn er schafft hier einen Präzedenzfall an die sich wegen der kolonialen Vergangenheit viel betroffene Länder anhängen wreden und ebenfalls Reparationen fordern.

  20. Mir klingt das, nach einem Fass, das aufgemacht werden soll, um Geld erpressen zu können. Sklaverei der Vergangenheit sollte anders aufgearbeitet werden.

    Oder bekommen dann Europa Geld von den Berber-Staaten (Algerien, Marokko) für das Jahrhunderte lange aufbringen Christlicher Seefahrer? Zahlen dann die Tartaren Ausgleich an die Kosaken? Die Slawen bekommen dann von vielen „Ausgleich“.

    Was mich stört, ist dort wo man heute noch Sklaverei, und Sklavenähnliche Lebensumstände findet. Dort sollte angesetzt werden. Kleine Auswahl:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Sudan#Heutige_Sklaverei
    https://www.zeit.de/zett/politik/2018-12/moderne-sklaverei-im-suedsudan-wurde-ein-maedchen-ueber-facebook-versteigert?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
    https://www.walkfree.org/global-slavery-index/findings/global-findings/

  21. Das ist zweifellos ein Novum für die USA. Bisher hat jeder, der sich gegen ihre Wünsche gestellt hat, bös eins auf die Mütze bekommen. Aber mit der Mehrheit der Länder auf dem Globus gleichzeitig Krieg führen? Das klappt so nicht. Bye, bye, Neue Weltordnung.

    Wobei ich, wenn ich „USA“ sage, natürlich nicht die US-amerikanische Bevölkerung meine. Die USA sind selbst in den Krallen der Eliten, was meiner Einschätzung nach ursprünglich wohl hauptsächlich von Großbritannien ausging. Aber das ist ein riesiges Themenfeld und würde an dieser Stelle zu umfangreich in der Darstellung der Indizien werden.

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