Kriegsbeteiligung

Warum Kiew unbedingt Taurus-Raketen will und warum deren Einsatz eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bedeutet

Die Hartnäckigkeit, mit der deutsche Falken, die Ukraine und andere Länder die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper fordern, liegt darin begründet, dass die Bundeswehr eine Fähigkeit besitzt, die ansonsten wohl nur die USA haben.

RT-DE hat einen Artikel von Dagmar Henn veröffentlicht, den ich für sehr wichtig erachte, weshalb ich die Kernbotschaft hier wiederholen werde, denn darin wird eine Information genannt, die ich nicht auf dem Schirm hatte.

Kriegsbeteiligung des Westens

Als Reaktion auf die Diskussion im Westen, Kiew solle erlaubt werden, mit aus dem Westen gelieferten Waffen tief ins russische Hinterland feuern zu dürfen, hat der russische Präsident Putin am 12. September eine an die Länder des Westens gerichtete Erklärung abgegeben, in der er unter anderem sagte:

„Wenn diese Entscheidung getroffen wird, bedeutet das nichts anderes als eine direkte Beteiligung der NATO-Länder, der USA und der europäischen Länder, am Krieg in der Ukraine. Das ist ihre direkte Beteiligung, und das verändert natürlich das Wesen, die Natur des Konflikts erheblich. Das wird bedeuten, dass sich die NATO-Länder, die USA und die europäischen Länder im Krieg mit Russland befinden. Und wenn das so ist, dann werden wir in Anbetracht der veränderten Natur dieses Konflikts und auf der Grundlage der Bedrohungen, die sich für uns ergeben, die entsprechenden Entscheidungen treffen.“

Putin erklärte auch, warum die Erlaubnis an Kiew, mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele tief im russischen Hinterland zu beschießen, eine direkte Kriegsbeteiligung des Westens bedeutet:

„Es geht darum, dass die ukrainische Armee (…) nicht in der Lage ist, mit modernen Präzisionssystemen mit großer Reichweite aus westlicher Produktion anzugreifen. Das kann sie nicht. Das ist nur mit Hilfe von Satelliten-Informationen möglich, über die die Ukraine nicht verfügt, das sind Informationen, die nur von Satelliten der EU oder der USA, also von NATO-Satelliten, kommen. Das ist das Erste. Das Zweite und sehr Wichtige, vielleicht Entscheidende ist, dass nur NATO-Soldaten Flugpläne für diese Raketensysteme erstellen können. Ukrainische Soldaten können das nicht tun. Es geht also nicht darum, dem ukrainischen Regime zu erlauben, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht um die Entscheidung, ob die NATO-Länder direkt in den militärischen Konflikt verwickelt werden oder nicht.“

Russland hat immer wieder darauf hingewiesen, dass die ukrainische Armee Langstreckenwaffen wie die britischen Storm Shadow- oder die französischen SCALP-Marschflugkörper, oder die US-amerikanischen ATACMS-Raketen nicht bedienen kann, weil der Ukraine die dazu nötigen Aufklärungsdaten fehlen. Das bedeutet, dass solche Angriffe nicht nur mit westlicher Hilfe stattfinden würden, sondern dass sie von westlichen Soldaten durchgeführt würden, weil die diese Waffensysteme programmieren und daher zwangsläufig sogar an der Zielauswahl beteiligt wären.

Im Westen wird darüber in der Regel nicht berichtet. Und wenn es doch erwähnt wird, wird es in der Regel als russische Propaganda bezeichnet.

Die „russische Propaganda“ hat mal wieder recht

Dass Russlands Behauptung der Wahrheit entspricht, ist jedoch spätestens seit der geleakten Telefonat der deutschen Luftwaffengeneräle bekannt. Die haben in dem Gespräch sehr ausführlich darüber gesprochen, dass die Ukraine die Marschflugkörper nicht selbst benutzen kann, sondern dass das NATO-Soldaten tun. Nur ein Beispiel aus dem Gespräch:

„Also wenn’s zum Beispiel darum geht, die Missionsplanung zu machen, ich weiß, wie es die Engländer machen, die machen es ja komplett im Reachback.“

Aber es gibt noch ein Problem, auf das die britische Times vor einigen Tagen in einem Artikel quasi nebenbei hingewiesen hat:

„Die Raketen fliegen nicht direkt auf ihr Ziel zu, sagen Verteidigungsbeamte: Sie werden mithilfe von GPS- und Geländekartendaten effektiv „durch ein Nadelöhr geführt“. „Man könnte sie durchaus im Alleingang abfeuern, aber sie würden in der umkämpften, elektronisch gestörten Umgebung der Russen wahrscheinlich nicht überleben“, sagte eine britische Verteidigungsquelle. „Die russische elektronische Kriegsführung hat GPS nutzlos gemacht. Sie stören es. Also muss man stattdessen einen anderen Datensatz verwenden, der in amerikanischem Besitz ist.“ Das ist geheim, hängt aber wahrscheinlich mit den Fähigkeiten von Bodenkarten zusammen.“

Alles dreht sich um Bodenkarten

Dass die russische elektronische Kriegsführung das GPS nutzlos gemacht hat, ist tatsächlich ein Problem für den Westen. Die zweite Möglichkeit, neben GPS, eine Rakete ins Ziel zu manövrieren, sind exakte Bodenkarten, mit denen die Rakete navigieren kann. Und solche detaillierten Bodenkarten über Russland, so meint die britische Times, hätten nur die USA.

Das stimmt jedoch nicht.

Am 30. September 2021 berichtete die „Welt“ unter der Überschrift „Zentimetergenaue Geodaten – Diese Karten der Bundeswehr identifizieren Putins Riesenreich exakt wie nie“ über eine Ausschreibung der Bundeswehr:

„Die Bundeswehr hat nach Informationen von WELT AM SONNTAG einen Auftrag zum Druck hochgenauer Wanderkarten im Militärmaßstab von Russland vergeben. Auf den Karten sollen sich mehr als nur Straßen, Wege und Häuser erkennen lassen. Die Bundeswehr selbst will sich zu diesen Informationen zwar nicht äußern. Dafür aber sorgt eine Ausschreibungsplattform für mehr Klarheit: „Das gegenständliche Projekt befasst sich mit der Herstellung und Lieferung von Vektordaten in der hohen Auflösung – i.d.R. im Maßstab 1:50.000 – im Produktionsgebiet Russland.“ (…) Der jetzt erteilte Auftrag für die Geländedatensammlung ist inzwischen auch schon vergeben. Auftragnehmer laut Ausschreibungsdaten ist die Arge VEHA GbR.“

Darum will Kiew die Taurus

Das bedeutet, dass neben den USA auch Deutschland über die nötigen Bodenkarten verfügt, um einen Marschflugkörper auch ohne GPS auf Ziele tief im russischen Hinterland lenken. Es ist davon auszugehen, dass Bundeskanzler Scholz sich, zumindest bisher, unter anderem deswegen so hartnäckig gegen die Lieferung der Taurus an Kiew stellt, denn dann müssten Bundeswehrsoldaten die Raketen nicht nur programmieren, sondern sie würden das auch auf Basis von Informationen tun, über die die Bundeswehr in Europa offenbar exklusiv verfügt.

Und offenbar scheint Deutschland auch nicht bereit zu sein, diese Bodenkarten mit den Briten oder Franzosen zu teilen, damit die sie für ihre Storm Shadows oder SCALPs benutzen können. Dass die USA derartig exklusive Informationen mit irgendwem teilen, dürfte ausgeschlossen sein. Und die Briten und Franzosen können daran nichts ändern, denn im Westen haben die USA die Hosen an und lassen sich von ihren europäischen Vasallen nichts sagen.

Anders die Bundesregierung, auf die andere europäische Länder sehr wohl Druck ausüben können. Und das scheint hinter den Kulissen auch zu passieren, weshalb die Medien über die Forderungen aus der Ukraine und anderen westlichen Ländern, Deutschland solle Kiew endlich Taurus liefern, immer wieder breit berichten.

Man kann den Medien ja schlecht erzählen, Deutschland solle seine Bodenkarten rausrücken, denn dann würden die Leser der Medien verstehen, dass die „russische Propaganda“ die Wahrheit sagt, wenn sie behauptet, nur der Westen könne die Daten liefern, die die Ukraine für Angriffe mit Marschflugkörpern tief ins russische Hinterland braucht.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

  1. entweder Russland ist nicht in der Lage die Lieferkette von schweren Waffen und Raketen zu zerstören , oder man will es darauf ankommen lassen . das ewige russische drohen hat Russlands und seine Führung eher lächerlich und unglaubwürdig gemacht . so sehen es auch viele Freunde Russlands .Es ist von der Ferne schwer abzuschätzen was richtig ist , aber mal einen oder drei kräftige symbolischen Schläge ins Zentrum von Kiews Führung würde vielleicht helfen .

    1. Also unter Drohungen verstehe ich was anderes..
      Sein sie lieber froh das Moskau sich nicht auf die gleich Stufe wie die Amis samt Anhängsel oder derzeit wie Israel verhält stellt und nicht wahllos Städte Bombardiert den dann wäre Kiew und co. nur noch Trümmer Haufen wir sollten beten das Moskau nicht der Geduldsfaden reist den hätte der Typ in Kiew, die voll Pfosten in Berlin, das möchte gern Imperium mit den Insel Affen, der kleine neu Napoleon usw. wirklich was worüber sie Mitleids erregend herum Heulen können.. Den dann reden wir von 10tausenden Toter Zivilisten wenns reicht.
      Und nein dazu benötigt Moskau keine A Waffen das geht auch so

  2. Also Deutschland hat was 150 Einsatz fähig Dinger davon..
    Die restlichen 350 sind nicht einsatzfähig aus welchen Gründen auch immer.. was im Grunde schon viel aussagen und eigentlich zum weinen ist..
    Sollte sie tatsächlich geliefert werden sollen 150 davon bewirken ? Ja sie könnten Russland ein wenig Kopfzerbrechen bereitet (falls die Dinger überhaupt das machen was sie sollen) denke aber das sie das Problem
    sehr schnell in den Griff bekommen.. wie bei den französisch/englische Spielzeug oder dem ganzen amerikanischen Raketen Systemen.. Beide Systeme bringen nicht mal ansatzweise die erwartete Ergebnisse..
    Ich denke einer der Gründe weshalb der kleine Glatz Kopf sich weigert ist auch das diese Dinger nur nett aussehen komplett überteuert ist und man sich damit einen weitern griff ins Klo wie bei den Leos ersparen möchte..
    Einen Unterschied machen die nicht viel zu spät und nicht mal ansatzweise genug im Lager um wirklich einen Unterschied zu machen.. Und man wird doch nicht so Naiv sein und glauben das der kleine in Kiew die alle vorzuweisen auf militärische Ziel Einsetzen oder nicht ?

  3. Wenn Deutschland liefert, dann sind Taurus Angriffe deutsche Angriffe und Russland wird entsprechend darauf reagieren.

    Im schlimmsten Fall wird das deutsche Parlament mit all den Kriegstreiber-Idioten per Hyperschall in die Luft gejagd.

    Und ich glaube nicht, dass dann viel Trauergäste kommen.

  4. Ein entsprechend gut programmierter Bordcomputer in der Rakete, der bereits auf 10 Kubikzentimeter enorm leistungsfähig wäre nach heutiger „Minimierungstechnologie“, braucht KEINE besonders detaillierten Karten für jedwedes Land auf der Erde, der braucht nur wirklich gute Kameras an der Rakete, die ihm die die Umgebung zeigen, so daß er anhand dieser und mithilfe selbst recht „grober“ Karten im Speicher die Flugbahn berechnet und auch metergenau oder gar zentimetergenau ins Ziel fliegt! Das geht dann alles auch in „Echtzeit“, alles überhaupt kein Problem mehr. Funktioniert ähnlich wie mit selbstfahrenden Automatenautos auf der Straße, nur freilich fixer, aber es ist eben KEIN Problem.

    1. Die Menschheit ist technologisch längst auf „Terminator-Niveau samt Skynet“ angekommen und es wird ihre bislang größte Zivilisationskatastrophe werden – mit WEITEM Abstand vor den vorigen -, weil der Mensch so ein blöder Affe ist, nicht fähig, insbesondere seinen Militärs es zu verbieten, das WAHRE Teufelszeug gar massenweise herzustellen und einsatzbereit zu haben. Ist das der Fall und es ist der Fall, dauert es maximal nur ein paar Jahre, allenfalls ein, zwei Jahrzehnte und die „Terminatorarmee“ schlägt auch los, weil Geisteskranke in Politik und Armee und in der Wirtschaft die entsprechenden Knöpfe gedrückt haben, da sie DAZU SICH AUCH GEZWUNGEN FÜHLEN; das macht ihre Geisteskrankheit insbesondere auch aus.

      Lege einen Goldbarren auf die belebte Straße und die Umherlaufenden werden aufgrund ihrer einprogrammierten Einstellungen geistig kranker Art sich darauf stürzen. Sie werden in der Regel nicht das Gebiet absperren und die Polizei holen, um den Goldbarren zumindest ins staatliche Fundbüro zu bringen. Zu tief sitzt die geisteskranke GIER in ihnen. Und solche Mechanismen in ihnen werden folglich auch den Weltkrieg a la Terminator loseisen, wenn all der schreckliche Militärschrott schon mal da ist, funktioniert und in massenhaft in Stellung sich befindet!

      GESETZ!

    2. Ja wie jetzt ?
      Hier liest man ständig die Bundeswehr ist ein Taugenixladen , pleite , schlecht ausgerüstet , dort dienen nur Versager , quasi ein totaler Schrottladen und jetzt das ?
      Nur zwei Länder auf der ganzen Welt können diese Daten liefern , nur USA und Deutschland ? 😀
      Na da rächt sich doch glatt die Faulheit sich mal richtig zu informieren , sowas aber auch ! 😀
      Zum Thema des geleakten Telefonat der Luftwaffengeneräle , diese Geschichte hatte man absichtlich durchgestochen um die Taurus aus dem Spiel zu nehmen , könnte man auch wissen , aber auch hier war die Faulheit mal wieder stärker ! 😀

  5. …was ist denn mit dem kürzlich explodierten Munitionslager tief im russischen Hinterland. Mittlerweile munkelt es im Netz, dass es nur eine weitreichende und technisch hochentwickelte Rakete gewesen sein kann. Eine Drohne, die drei Stunden durch Russland dümpelt kommt angeblich nicht in Frage… Wenn es angenommen eine Taurus gewesen sein soll – solche Argumentationen findet man – sollten wir hier schon mal den Helm aufsetzen. Hat sich Russland dazu schon geäußert? Kam das Ding womöglich gar nicht aus der Ukraine? Der Artikel oben lässt den sehr unangenehmen Schluss zu, dass die Taurustheorie nicht ganz abwegig ist… Dann hätten die Idioten in Berlin endlich ihren Krieg….Oder Russland reagiert wieder nicht und der Wertewesten spottet weiter über Russland und trampelt auf der nächsten roten Linie rum…

  6. Ich weiß nicht, ob der Grund nicht viel simpler ist. Rußland kann nicht besiegt werden, auch mit Taurus und Bodenkarten nicht. Jedenfalls sind das keine Wunderwaffen, die eine Werbung sogar auf dem Kinderkanal rechtfertigen würden.

    Man will aus meiner Sicht schlicht Deutschland, den natürlichen Partner Rußlands und Herz Europas in den Krieg hineinziehen, zum Ziel russischer Raketen machen und damit endgültig ausschalten. Nachdem es nach dem Dritten Dreißigjährigen Krieg, der nach der Wende mit Euro, Migration, Klima, Corona, Diesel, Energiewende, North-Stream-Sprengung etc. pp. gegen es geführt wurde, immer noch die Frechheit hat halbwegs aufrecht zu stehen.

    Wie der Krieg ausgeht, ist unseren Chefstrategen weitgehend egal. Hauptsache DE und RU schwächen sich gegenseitig, nunmehr zum dritten Mal innert hundert Jahren.

    1. “ Rußland kann nicht besiegt werden“

      Solche Einschätzungen erinnern mich immer Titanic:

      „Aber dieses Schiff kann nicht sinken!“
      „Sie wurde aus Eisen gefertigt, Sir, ich versichere Ihnen, sie kann!“

      Es ist der größte Fehler zu glauben, irgendjemand oder -etwas könne nicht besiegt werden. Dabei ist es gar nicht so schwer:

      – Russland hat zu wenig Bevölkerung im Verhältnis zu seiner Größe
      – Russland hat gemessen an seiner Größe nicht ausreichend Zugang zu eisfreiem Meer
      – Russland ist umgeben von etlichen Staaten, die an der Grenze zur Instabilität sind
      – für die Technologie des 21. Jh. spielen geografische Entfernungen nicht mehr die Rolle wie für die Technologie des 20. Jh.

      Die Dauer des Ukraine Konflikts wird sich noch als Fehler erweisen.

  7. Das Problem mit den Bodenkarten ist das die BRD die niemals herausgeben kann weil sie dadurch einen Waffenstillstandsbruch begehen würde. Es gibt noch keinen Friedensvertrag mit Russland. Die BRD ist Rechtsnachfolger des Dritten Reichs. Der Artikel 5 des NATO Vertrags funktioniert hier nicht. Der Krieg war ja schon vor bestehen der NATO am laufen!

  8. Leider könnte die Taurus auch atomare Sprengköpfe tragen. Richtig ist, dass die RF über genug wissenschaftliche Kapazität verfügt um nach den ersten Schlägen eine Abwehr aus dem Ärmel zu schütteln, was die Westmilitärs aber wissen und deshalb den Enthauptungsschlag durch die erste Welle versuchen werden. Das ist der Grund, warum Scholz bisher den Einsatz abgelehnt hatte. Die Tauglichkeit für alles vernichtende Sprengköpfe musste erst entwickelt und erprobt werden. Mit der Euroabstimmung wurden jetzt nur alle mit ins Boot geholt. Das bedeutet, sie sind so weit. Es gibt grünes Licht. Auch die RF weiß das. Sie werden jetzt ganz genau hinsehen und sobald etwas auch nur annähernd nach Taurus o.ä. aussieht den präventiven Erstschlag machen wollen. Die dafür verantwortlichen Europäer werden dann aber bereits mit „wichtiger Mission“in die USA “ verreist“ sein. Daran wird man einen weiteren Indikator haben, wann es denn los gehen soll. Die Chinesen werden es nutzen Taiwan klar zu machen, Japan zu neutralisieren und den Norden der USA mit den bisher ca 70000 als Zivilisten getarnten eingereisten Elitesoldaten aufzumischen, was dem zionDeepstate nur zu gut passen würde. Trump? Nein, es soll keine Wahl mehr geben. Sicher ist aber, dass die Langstreckenwaffen nicht von deutschem Boden ausgehen. Aber vielleicht von den Balten aus. Die richtigen Fragen sind also: Wie werden sie transportiert, welche Perpherie braucht es, welche Fachleute – nicht nur Militär, sondern auch aus dem Transport- und Ingenieurwesen – müssen dabei sein, welche „Köpfe“ sind federführend- das sind meist nicht die Politpuppies- und gehen auf Reisen, wer transferiert sein Geld wohin, wer verkauft seine Immobilien aus welcher Region – mir fallen noch tausend Fragen ein, aber die meisten Antworten darauf werden Namen sein. Alles klar? Werdet ihr persönliches Karma!

  9. Es geht um Hoehendaten. Die Erde ist keine Kugel, sondern eine Art Elipsoid. Da gibt es verschiedene Modelle. Nun gibt es Berg und Tal. Ein Marschflugkoerper kann die Hoehe ueber Grund ziemlich genau messen, auch den Luftdruck. Dann gibts noch Magnetfeld Nord Sied und Kreiselkompass. Voraussetzung sind Hoehenkarten, am besten auch groessere Haeuser. Das kann der Marschflugkoerper dann abgleichen. Planen muss man die Route von Hand, eg Fliesse, Berge, etc. Zu grosse Hoehe erlaubt Erkennung durch Radar, daher zu vermeiden. Kamera geht nicht, nachts sieht man nix. Die Billigdrohnen mit Gps werden leichte Beute. Das war in WW2 mit der V1 aber auch der Fall, die wurde von Flugzeugen abgeschossen. Wie werden die Russen auf Explosionen in Moskau reagieren ? Hyperschall auf deutsche Befehlszentren ? Nuke auf Kiev ? Fragen ueber Fragen.

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