Die "Mythen" der EU-Kommission

Teil 13: Die EU-Kommission und ihr Geschichtsrevisionismus zum Zweiten Weltkrieg

Die EU-Kommission hat 13 angebliche Mythen über den Krieg in der Ukraine veröffentlicht, die ich in einer Artikelserie vorstelle. In diesem Teil geht es darum, wie die EU-Kommission mit der Geschichte umgeht und um ihr Verhältnis zu Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg.

Ich beschäftige mich in dieser 13-teiligen Artikelserie mit einer Seite, die die Vertretung der EU-Kommission in Deutschland online gestellt hat und die den Titel „13 Mythen über den Krieg Russlands in der Ukraine – und die Wahrheit“ trägt. Man sollte meinen, dass die EU-Kommission in der Lage ist, angebliche russische „Mythen“ mit überzeugenden Belegen für „die Wahrheit“ zu widerlegen. Doch weit gefehlt.

In diesem letzten Teil der Artikelserie beschäftigen wir uns mit einem weiteren von der EU-Kommission genannten „Mythos“, der lautet:

„Mythos 13: Die Ukraine ist ein böser Nazistaat und wird von Naziführern regiert. Somit bedroht ihre bloße Existenz Russland. Russland kämpft zum Erhalt der Geschichte. Ganz Europa unterstützte Nazideutschlands Invasion in der Sowjetunion, so wie Europa heute die Naziukraine unterstützt. Russland führt den Großen Vaterländischen Krieg in der Ukraine fort, um die Welt von Nazis zu befreien.“

Da die EU-Kommission hier wiederholt, was sie schon in ihrem 4. „Mythos“ versucht hat, nämlich zu bestreiten, dass in der Ukraine ein Regime an der Macht ist, dass der Nazi-Ideologie folgt, wiederhole ich die Beispiele, die ich schon zum 4. „Mythos“ der EU-Kommission aufgezählt habe:

  • Schon 2018 hat euronews über Ferienlager in der Ukraine berichtet, in denen mit staatlicher Unterstützung schon achtjährige Kinder an der Kalaschnikow ausgebildet wurden, um Russen zu töten. Sie lernten dort, Russen seien Untermenschen, die man umbringen könne.
  • Ebenfalls schon 2018 hat sich der ukrainische Präsident Poroschenko mit Soldaten fotografieren lassen, die offen Nazi-Symbole getragen haben.
  • Im April 2022 hat der ukrainische Botschafter in Deutschland in einem Interview gesagt, die Ukraine müsse alle Russen töten. Es könne „jetzt nicht darum gehen, zwischen bösen Russen und guten Russen zu unterscheiden“, sagte er.
  • Die offizielle Ukraine verehrt viele Kriegsverbrecher, die mit den Nazis Massenmorde an Juden, Polen, Ukrainern und so weiter begangen haben, als Nationalhelden.
  • Gegen die Verehrung von Stepan Bandera, dem wichtigsten Nationalhelden der heutigen Ukraine, der ebenfalls ein Nazi-Kollaborateur war, protestiert unter anderem Israel jedes Jahr aufs Neue.
  • Warum die korrekte Übersetzung des ukrainischen Schlachtrufs „Slava Ukraini“ tatsächlich „Heil Ukraine“ lautet, habe ich hier ausführlich erklärt.

Und das waren wie gesagt nur einige wenige Beispiele.

„Ein guter Lacher“?

Die EU-Kommission schreibt (Links aus dem Original):

„Der vielleicht grundlegendste Mythos der russischen Aggression gegen die Ukraine ist der Vorwurf, dass die Ukraine, die Ukrainer und das Ukrainischsein irgendwie nazimäßig sind. Der Vorwurf war schon immer absurd und wäre ein guter Lacher, wenn die Absicht des Kremls, gemäß diesem Vorwurf zu handeln, nicht so mörderisch wäre. Ohne diese Verleumdung könnte die russische Führung ihre Aggression gegen die Ukraine nicht rechtfertigen. Deshalb wiederholen sie diese immer und immer wieder.

Es ist wirklich dreist, wie der Westen die Tatsache, dass in der Ukraine ein Nazi-Regime an der Macht ist, bestreitet. Dabei ist das vollkommen offensichtlich und nicht neu und Nazi-Symbole in der Ukraine sind so alltäglich, dass beispielsweise die New York Times sich 2023 gezwungen sah, das Phänomen schönzureden.

Besonders deutlich war das auch, als Reuters im Juni 2022 zu einer Meldung aus der Ukraine eine Fotostrecke veröffentlicht, wobei ein Foto die Unterschrift trug:

„Ein Anwohner inspiziert nach einem Militärschlag inmitten des russischen Angriffs auf die Ukraine am 8. Juni einen beschädigten Lieferwagen in einem Wohngebiet in Charkow.“

Und hier nun das Bild, das Reuters dazu veröffentlicht hat, und danach eine Vergrößerung.

Es ist bemerkenswert, dass der Reuters-Fotograf, der das Bild gemacht hat, offenbar keinen Anwohner finden konnte, der keine riesige Hakenkreuz-Tätowierung auf dem Arm trug. Waren Hakenkreuz-Tätowierungen für den ukrainischen Reuters-Fotografen so normal, dass er sie nicht bemerkt hat?

Und so etwas kann man in der Ukraine überall sehen. Tattoos mit Hakenkreuzen und SS-Runen und all die anderen Nazi-Symbole sind in der Ukraine so alltäglich, dass man sie in der Ukraine sogar überall auf Märkten kaufen kann.

Es ist daher nicht absurd und erst reicht kein „guter Lacher“, wenn Russland das Kiewer Regime als Nazi-Regierung bezeichnet. Es ist vielmehr absurd und ganz und gar kein „guter Lacher“, dass die EU-Kommission das weiterhin bestreitet.

Übrigens führen auch hier wieder alle von der Kommission gesetzten Links zur EU-Kommission selbst, oder besser gesagt zu einem Artikel des EU-Portals „EU vs. Disinfo“. Das Projekt, zu dem das Portal gehört, ist die „East StratCom Task Force“ des Europäischen Auswärtigen Dienstes, also der EU-Kommission. Die Kommission verlinkt sich also als Bestätigung für ihre Behauptungen quasi selbst.

Die EU-Task Force, die (russische) Fake News aufdecken soll, wurde am 1. September 2015 gegründet. Wir erinnern uns: Die Ereignisse in der Ukraine nach dem Maidan 2014 haben bei sehr vielen Menschen Misstrauen gegenüber westlichen Medien geweckt. Um diesem Misstrauen zu begegnen, hat die EU ihre Fake-News-Jäger gegründet. Ich habe mehrmals über diese Fake-News-Jäger berichtet (siehe hier oder hier). Die Fake-News-Jäger der EU sind dabei sehr kreativ und denken sich gerne selbst Fake News aus.

EU-Kommission deckt Ehrungen für ehemaligen SS-Mann

Die EU-Kommission schreibt danach (Links aus dem Original):

„Doch dieser Mythos rechtfertigt nicht nur Russlands illegale Invasion. Er dient auch als Grundlage für Russlands angestrebten Genozid an der ukrainischen Sprache, der ukrainischen Kultur, dem ukrainischen Staat und dem ukrainischen Volk, wie wir bereits berichteten. In der Fantasie der radikalen russischen Nationalisten ist die Ukraine ein „Antirussland“, das Russland entgegenwirkt, wie Antimaterie gegen Materie, und ihre bloße Existenz ist eine tödliche Gefahr. Der Kreml bezeichnet nun alle als „Nazi“, die seiner Aggression gegen die Ukraine entgegenwirken – unter anderem auch Kanada.“

Auf die Lüge der EU-Kommission, Russland plane in der Ukraine einen Genozid, bin ich schon beim ersten „Mythos“ der EU-Kommission ausführlich eingegangen, weil das darin die Kernaussage war. Ich will das hier nicht wiederholen, Sie können hier nachlesen, warum es exakt umgekehrt ist und es die Ukraine ist, die gemäß den völkerrechtlichen Definitionen einen Genozid an ihrer ethnisch russischen Bevölkerung nicht nur plant, sondern bereits durchführt.

Auch die Frage, warum Russland diese heutige Ukraine, die 2021 in ihre Militärdoktrin geschrieben hat, das oberste militärische Ziel der Ukraine sei ein Krieg gegen Russland, und deren Präsident am 19. Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus seiner westlichen Zuhörer ankündigte, die Ukraine nuklear bewaffnen zu wollen, als „Antirussland“ und als „tödliche Gefahr“ ansieht, haben wir bereits oben geklärt.

Und warum Russland Kanada als „Nazi-Staat“ bezeichnet, ist auch kein Geheimnis. Im September 2023 wurde ein ehemaliger SS-Mann und Kriegsverbrecher, der nach dem Krieg in Kanada Unterschlupf gefunden hat, beim Besuch von Selensky im kanadischen Parlament mit Applaus geehrt. Dass Kanada nach dem Zweiten Weltkrieg viele SS-Kriegsverbrecher aufgenommen hat und deren Auslieferung an Russland ablehnt, ist kein Grund, Kanada als Staat zu bezeichnen, der Nazis beschützt?

Und als Krönung der Geschichte mit der Ehrung des SS-Mannes in Kanada wurde diesem Mann nach dem Skandal in Kanada in der Ukraine ein Orden „für den bedeutenden persönlichen Beitrag zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte“ verliehen. Aber das macht die Ukraine natürlich auch nicht zu einem Nazi-Staat. Das meint zumindest die EU-Kommission.

Aber von all dem hat in Deutschland ja kaum jemand gehört, also kann die EU-Kommission hier fleißig Nazis in Schutz nehmen, ohne dass es dagegen Proteste gibt. Was das über die EU-Kommission selbst aussagt, darf sich jeder selbst denken.

Projektion

Die EU-Kommission schreibt danach (Links aus dem Original):

„Wir folgten dem Einsatz des „Nazi-Schreckgespenst“-Narrativs des Kremls seit Jahren. Der Kreml hat dieses nützliche Desinformationsthema während des ganzes Kriegs verwendet, um Ukrainer zu entmenschlichen und zu verunglimpfen. Putins Darstellung von Russland als modernen Bändiger des Nationalsozialismus ist ein klassisches Beispiel für Projektion – eine Methode des Kremls, die Schuld an seinen eigenen zerstörerischen Taten auf andere zu schieben..“

In der Sache enthält dieser Absatz nichts Neues, worauf man eingehen könnte. Nur eines ist interessant, nämlich dass die EU-Kommission hier das Phänomen der Projektion anspricht, denn das haben Dominik Reichert und ich gerade erst in einer Folge von Anti-Spiegel-TV behandelt.

Es ist bemerkenswert, wie der Westen Russland immer genau das vorwirft, was er selber tut.

Ganz Europa gegen Russland?

Und zum Abschluss schreibt die EU-Kommission noch (Links aus dem Original):

„Die Anschuldigungen, dass ganz Europa Nazideutschlands Invasion in der Sowjetunion unterstützt habe, ist mehr als bizarr. Sie stellen die Geschichte auf den Kopf. Tatsächlich umfasste im Jahr 1942 die Anti-Hitler-Koalition 26 Staaten sowie die Exilregierungen der besetzten europäischen Länder. Russlands Beschwörung des Kampfs gegen Nationalsozialismus zum Auslösen einer starken psychischen oder emotionalen Reaktion ist nicht nur manipulativ, sondern einfach nur lächerlich, insbesondere angesichts des Schwenks des Kremls zu offener antisemitischer Rhetorik.“

Liebe EU-Kommission, die „Anschuldigungen, dass ganz Europa Nazideutschlands Invasion in der Sowjetunion unterstützt“ hat, ist ganz und gar nicht „bizarr“. Es ist egal, welche Exilregierungen europäischer Staaten der Westen sich damals gegründet hat, Fakt bleibt, dass von 1941 bis Mitte oder Ende 1944 die Industrie ganz Europas für Hitler-Deutschland gearbeitet und den Nazi-Krieg gegen die Sowjetunion unterstützt hat.

Und in den Divisionen der Waffen-SS, die sich aus Freiwilligen (das muss man betonen) aus den von den Nazis besetzten Ländern Westeuropas rekrutierten, dienten etwa 200.000 Mann. Hinzu kamen all jene in den besetzten Ländern, die den Nazis gerne in Staat, Verwaltung und Wirtschaft gedient haben. Daran, dass es auch in den besetzten Ländern viele Sympathisanten der Nazis gab, von denen hunderttausende sogar Freiwillig mit der SS in den Krieg gezogen sind, wollen diese Länder (Frankreich, die Benelux-Staaten, die skandinavischen Staaten und andere) heute nicht mehr erinnert werden.

Hinzu kamen in diesen Waffen-SS-Divisionen noch über 300.000 Mann aus osteuropäischen Ländern, die als „Volksdeutsche“ eingestuft wurden. Auch diese Länder, vor allem Rumänien, das zusammen mit Ungarn und Bulgarien freiwillig und mit den regulären Armeen an der Seite Hitler-Deutschlands gegen die Sowjetunion gekämpft haben, wollen diesen Teil ihrer Geschichte heute gerne vergessen machen.

Es ist daher keineswegs „bizarr“, wenn man in Russland sagt, die Sowjetunion habe damals nicht nur gegen Nazi-Deutschland, sondern gegen ganz Europa kämpfen müssen.

Und der Hinweis am Ende, in Russland gebe es einen „Schwenk“ hin „zu offener antisemitischer Rhetorik“, ist mehr als lächerlich. Als Bestätigung verlinkt die EU-Kommission dazu eine Sendung des russischen Fernsehens mit einer Reportage über den Rothschild-Clan.

Dass im Westen jeder, der Kritik an Soros, Rothschild oder anderen westlichen Oligarchen übt, als „Antisemit“ bezeichnet wird, ist vielsagend. Warum darf man westliche Oligarchen nicht für das, was sie tun, kritisieren, ohne deshalb gleich als Antisemit verteufelt zu werden?

Dazu fällt mir eine alte Weisheit ein:

„Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, musst Du Dich fragen, wen Du nicht kritisieren darfst…“

Das lasse ich zum Abschluss dieser Artikelserie über die „Mythen“ der EU-Kommission mal so stehen, darüber darf jeder selbst nachdenken.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

37 Antworten

  1. Für die EU-Kommission ist der Krieg ein Herrschafts-Instrument zur Unterdrückung kritischer Stimmen. Genauso wie für die Bundesregierung. Und mit der Wahrheit hat auch Russlans Version nichts zu tun.

    Zum Bevölkerungsanteil sassen in Weissrussland überproportional viele Juden in der KP. Stalin hat die Partei bei seiner Machtübernahme säubern lassen. Er sagte sinngemäß, daß er nach der Säuberung die demokratischste Verfassung der Welt installieren würde. Auf die Verfassung warten wir noch heute.

    Von wegen befreit, nach dem verlorenen Krieg sind die KZs in der SBZ weiterbetrieben worden. Da kamen die politisch Mißliebigen hinein. Und jetzt erzähle keiner, das sei aber was gaaanz anderes. Der Grauschleier hängt noch immer über den Vorfällen.

    Wer legt eigentlich einen Kranz nieder für die von den I.G. Farben Verfolgten, Internierten, Versklavten? Die Industrieanlage der I.G. Auschwitz, einer 100% Tochter der I.G. Farben steht noch und ist größer als alle Auschwitzlager zusammen! Hat die scheiss SPD auch nur ein einziges Mahnmal für die Opfer der Pharma-Industrie errichten lassen? Geschichte ist eine Lüge zum Machterhalt, auf die man sich geeinigt hat.
    Und während der Corona-Zeit lagen Politik-Ganoven und Pharma-Verbrecher schon wieder zusammen im Bett. Da kann man drauf hinweisen, wie man will, da kräht kein Hahn nach.

    Geschichte ist was für Großkopferte. Wer dabei unter die Räder kommt, ist denen egal!

    1. mir reichte schon Siemens Doppelmoral. Die Zwangsarbeiter waren ja nur Polen, die muss man erst entschädigen wenn sie altersmässig gestorben sind und dann muss man es nicht mehr, die sind ja endlich tot, als ehemaliger Mitarbeiter dieses Scheisskonzern.
      So bleibt man sauber.
      Geschichtsrevisionismus mit Gewinnoptimierung vom feinsten.

  2. Wen kann es noch wundern, dass der Westen mit der Beteiligung von Nazis in der ukrainischen Regierung kein Problem hat, wenn man berücksichtigt, dass die USA noch während der Nürnberger Prozesse gegen die Nazi-Kriegsverbrecher damit beschäftigt waren, fleissig Nazi-Kriegsverbrecher für ihre Dienste gegen die Sowjetunion zu rekrutieren?

    Das kann man heute ganz offen u.a. in Wikipedia hier nachlesen.

    https://en.wikipedia.org/wiki/U.S._intelligence_involvement_with_German_and_Japanese_war_criminals_after_World_War_II

    Und dass Nazis die »besten« Verbündeten gegen Russland sind weiß jeder.

  3. Kriege sind Eroberungen, Zerstörungen stärken danach durch Kredite das globale amerikanische Finanzsystem. Es ging nie um die Nazis, es ging darum, daß Adolf das globale Finanzsystem durch Tauschhandel nicht mitverdienen ließ. Ja, und an Gold, Kunstschätzen, Patenten und ausgewählten Wissenschaftlern aus Deutschland haben sich dann alle „Sieger“ gütlich getan und die 2 großen sich die Welt bis 1990 geteilt.
    Trotzdem sind die Russen aus Mitteldeutschland noch nicht ganz raus, wenn sie damals lt. Kohls Memoiren zu Bedingung machen konnten, daß die Bodenreform nach 1945 durch die Sowjets nicht rückgängig gemacht werden darf und daß dort keine Stützpunkte errichtet werden. Ein Beweis, daß wir weder von einer noch der anderen Seite freigegeben wurden.

    Wir sind seit 1945 in einer unerträglichen Lage, ausgeplündert, zerfleddert, vertrieben und verarxxt.

    Da hilft es auch nicht, daß Deutsche nach Rußland emigrieren und uns erzählen, wie schön es dort ist. Erst gestern habe ich mit so einem wieder ein Video gesehen, und es war nicht Thomas Röper.

    1. Die konzeptionelle Grundlage des vom nationalsozialistischen Deutschland praktizierten Tauschhandels ist im Auftrag der rechtskonservativen Reichsregierung Brüning von konservativen Wirtschaftsexperten ausgearbeitet worden.

  4. Dodik: Europa zahlt den Preis für den Ukraine-Konflikt

    Milorad Dodik, der Präsident der Republika Srpska, äußerte in einem Interview mit der „Weltwoche“ scharfe Kritik an der Rolle der #EU im #Ukraine-Konflikt.

    Er hob hervor, dass sie vorschnell Sanktionen gegen #Russland verhängt habe, während die USA aus sicherer Entfernung ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland weiterführen und davon profitieren !!

    Dodik argumentiert, dass die Europäer ihren Wettbewerbsvorteil eingebüßt hätten, da sie nun höhere Preise für Energieimporte aus den USA statt aus Russland akzeptieren müssten.

    „Und wir sehen, dass Europa nicht mehr so gut ist wie früher.“

  5. Nun die Erklärung ist einfach heutzutage gibt es halt den guten Nazi bei dem man beide Augen zudrückt und eben den schlechten Nazi (der meist gar keiner ist sondern nur nicht in die derzeitige politische Richtung passt)..
    Seit diesem Chaos im Osten und schon davor gibt es Unmengen an Videos und Fotos wie „echte“ ukrainische N. Ganz öffentlich sowohl militärisch und zivile ganz offen mit N. Fahnen usw. unterwegs sind und waren…
    Um das zu beweisen benötigt man ganz sicher keine Fake Kaspar aus Brüssel (die sich hiermit mal wieder ins eigene Knie schiessen) aber schon ok damit wären wir wieder beim guten Nazi..
    Für mich persönlich war jedwedes Mitgefühl oder Verständnis für Kiew vorbei als ich die ersten Videos von Ukrainischen Soldaten mit dieser Beflaggung usw. zu sehen bekam und das schon bevor Russland dort militärisch Aktiv wurde..
    Aber sollen die ukrainischen voll Pfosten ruhig ihre Ideologischen Mist auf die Haut stechen lassen macht es einfach sie herausfischen für Russland..

  6. Noch einmal sei darauf hingewiesen, dass Russland 2022 KEINEN ANGRIFFSKRIEG geführt hat !!

    Russland hat die Menschenrechte der Bewohner des Donbas verteidigt, die seit 2014 auf das schlimmste verletzt wurden, bis hin zu Mord & Todschlag !!

    Den Menschen wurde das Wasser, der Strom und die Renten abgestellt und sogar die Kinder in den Schulen uns Spielplätzen beschossen !!

    Mit 2 Minsker Verträgen hat man Russland betrogen, was Merkel und Hollande selbst zugegeben haben.

    Nach so vielen Lügen des Westens hat Russland vollkommen richtig gehandelt !!

  7. Leider ist die Wahrheitüber die beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts auch in Russland nicht Allgemeinwissen.

    Eine Handvoll Briten und US Amerikaner streben seit langem die Weltherrschaft an. Die können sie nur erreichen, wenn die sibirischen Bodenschätze nicht mit dem Deutschen Geist zusammen sind. Deshalb hat eine Handvoll Briten den ersten Weltkrieg penibel geplant. Durch die von ihnen eigefädelte Entente Cordiale war der WK 1 im Gange, sobald das erste Mitglied einer der beiden Allianzen gegen einen Staat der anderen Allianz mobilisiert. Als erster mobiliserte Russland gegen die Mittelmächte, als letzte Deutschland und Österreich gegen die Entente.
    Ohne dem Mitwirken der City of London und der Wall Street wären weder Lenin noch Hitler an die Macht gekommen.
    Ich empfehle dazu:
    Monika Donner: Krieg, Terror, Weltherrschaft I
    Guido Giacomo Preparata: Wer Hitler mächtig machte: https://www.academia.edu/77588613/Conjuring_Hitler

  8. VIELLEICHT KAPITULIEREN WIR VORHER INFOLGE RUIN !?!?

    Deutschland hat seit Kriegsbeginn 25 Milliarden Euro an Hilfen für die Ukraine gezahlt – 15,1 Milliarden bilateral und weitere 9,9 Milliarden über seinen Anteil an den EU-Hilfen, wie aus dem Ukraine Support Tracker des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) hervorgeht.

    Das ist zwar noch deutlich weniger als die knapp 85 Milliarden Euro, die von den USA gezahlt wurden, aber deutlich mehr als die 13,7 Milliarden Euro des drittplatzierten Großbritannien.

    Und: Gemessen am Bruttoinlandsprodukt gibt Deutschland fast das Doppelte der USA !!

    Hinzu kommen rund 30 Milliarden Euro an Ausgaben für ukrainische Flüchtlinge !!

    Aber auch bei den gelieferten schweren Waffen allein – also ohne Ausgaben für Flüchtlinge und andere Hilfen für den ukrainischen Staatshaushalt – sticht Deutschland klar heraus.

    Mit Lieferungen im Wert von 6,7 Milliarden Euro liegt die Bundesrepublik auch hier auf Platz zwei hinter den USA mit 12,7 Milliarden Euro !!

  9. WAS ZUM ANTISEMITIMUS GESAGT WERDEN MUSS !!

    Seit Jahrzehnten verweigert Israel den Palästinensern einen eigenen Staat, was zu der heutigen Situation geführt hat !!

    Bei uns heißt es bezüglich der Juden: NIE WIEDER und das ist gut so !

    Wir Deutsche haben im 2. Weltkrieg 6 Mio. Juden getötet und 26 Mio. Russen.

    DAS „NIE WIEDER“ MUSS UMSO MEHR FÜR RUSSLAND GELTEN !!!

    1. Ein Teil der nach offizieller Darstellung sechs Millionen Holocaustopfer ist unter den laut offizieller Darstellung 26 Millionen in Folge der deutschen Vernichtungskriegsführung und brutalen Besatzungsherrschaft getöteten -mehrheitlich nicht-russischstämmigen – Sowjetbürgern vertreten.

      1. Beide Zahlen stimmen nicht, weil sie fälschlicherweise den Deutschen als Täter angelastet werden. Als Täter sind wir für alles gut, weil wir unsere Demutshaltung seit 1945 eingenommen haben dank UA-amerikanischer Umerziehung. Mich schmerzt es besonders, wenn Deutsche sich selbst mit Kübeln von Asche besudeln. Das zeigt ihre Dummheit und ihren Unwillen, sich zu informieren.

        1. „wie Adolf Hitler die Mehrheit der europäischen Länder ergriff und sie gegen die Sowjetunion schickte“
          „eine Koalition aus fast allen Europäern, die zur Nato und EU gehören, und führen über die Ukraine ‚mit einer Vollmacht‘ einen Krieg gegen unser Land mit der gleichen Aufgabe – eine endgültige Lösung der ‚russischen Frage‘. Hitler wollte endgültig die ‚jüdische Frage‘ lösen.“
          „Anhänglichkeit an die Prinzipien der Theorie und Praxis des Nazismus“

          — Sergej Lavrov, Jahrespressekonferenz, 19.1.2023
          https://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/1848395/?lang=de

          „Wir sehen nicht bloß Neonazismus. Wir sehen, wie sich echter Nationalsozialismus in immer mehr europäischen Ländern ausbreitet, wir sehen, wie die Geschichte vor unseren Augen zerstört wird“

          — Sergej Lavrov, 14.3.2023
          [https://www.anti-spiegel.ru/2023/rede-zur-internationalen-lage-und-zur-diskriminierung-von-russen-im-westen/]

          Der Faschismus/Nationalsozialismus war eine „europäische“ Erscheinung. Typische Begriffe aus der Nazizeit sind:

          „Europäische Weltanschauung“, „Europagedanke“, „europäische Friedensordnung“, „Europa-Charta“, „Europa-Thesen“, „europäische Familie“, „europäische Völkerfamilie“, „europäische Wirtschaftsgemeinschaft“, „Europa den Europäern“, „europäische Monroe-Doktrin“, „Vereingten Staaten von Europa“, „Europäischer Staatenbund“, „Neuordnung Europas“, „Neues Europa“.

          Nicht alle Deutschen waren Nazis, und nicht alle Nazis waren Deutsche. Es ist gegenüber den vielen Deutschen, die keine Nazis waren, bösartig, beides in Eins zu setzen.

          Und alle Länder des „Neuen Europa“ hatten Nazibewegungen oder eigene, mit den Nazis verbündete Kräfte, die „europäisch“ orientiert waren, während der Widerstand gegen die Nazis gewöhnlich (neben den Kommunisten) von den national und patriotisch orientierten Kräften ausging. Ausnahme war der separatistisch orientierte Nationalismus, der oft mit den Nazis verbündet war, denen eine Schwächung der traditionellen Nationalstaaten durch Abspaltungen gut ins Konzept paßte.

          1. Und alle Länder des „Neuen Europa“ hatten Nazibewegungen oder eigene, mit den Nazis verbündete Kräfte, die „europäisch“ orientiert waren, während der Widerstand gegen die Nazis gewöhnlich (neben den Kommunisten) von den national und patriotisch orientierten Kräften ausging. Ausnahme war der separatistisch orientierte Nationalismus, der oft mit den Nazis verbündet war, denen eine Schwächung der traditionellen Nationalstaaten durch Abspaltungen gut ins Konzept paßte.

            Bis dahin kann ich Ihnen folgen, Diese Bewegungen richteten sich gegen die jüdisch errichtete Sowjetunion, die eben von den von Ihnen erwähnten patriotisch orientierten Kräften ausging.

            Der Abspaltungsgedanke ging gegen den von Lenin/Stalin jüdisch praktizierten Zentralismus vor. Völkermischung ist Inhalt des Marxismus. Mischen, bis nichts mehr erkennbar ist, bis da Chaos perfekt. Da kann man sich jenseits aller Gesetze bereichern wie zur Oktoberrevolution. Gold von Rußland, Zarenschmuck, heute in internationalen Auktionen erhältlich. Putin ist doch nicht so dämlich, daß er das nicht weiß und heute bekämpft. Wäre wünschenswert.

          2. @ паровоз ИС20 578

            Warum nur antideutsch? Könnte man nicht sagen: Wie die Sowjets 1953 ihre Truppen gegen die DDR, 1956 gegen Ungarn und 1968 gegen den „Prager Frühling“ schickten? Aber Sie suchen ja nur Ressentiments gegen Deutschland mit einseitigen Vergleichen, aus Deutschen-Hass wie gewohnt. Sie und Ihresgleichen sudeln sich in einem induzierten Deutschen-Hass bei den Russen, um dort einen Nationalismus zu schüren. Aber Achtung, daß Ihnen diese Rote Brühe nicht die Kehle verbrennt! Von den finsteren US-Kriegstreibern gegen Russland sagen Sie natürlich wieder gar nichts. Sind eben ein US-Lohnschreiber, der Russland und Deutschland befeinden soll und will.

            Damals ging es um eine Befreiung von England/USA und von der Gefahr des Bolschewismus. Nur WIR hatten damals die Kraft, dies mit der „freien europäischen Völkerfamilie“ durchzuführen. Als Deutscher sollten Sie dem Führer dankbar sein für sein Vorhaben, das als Entwicklung uns aufgezwungen war. Wir MUSSTEN reagieren!

            1. @Fulgor, die Dampflock kann weder bei Inlands- noch Auslandsrussen durch die Publizierung deutschsprachiger Kommentare im Diskussionsbereich zu Einträgen eines sich an ein deutschsprachiges Publikum richtenden und von einem in Russland lebenden Deutschen betriebenen Blog keine antideutschen Animositäten auslösen und hat auch gar nicht die Intention dies zu tun.

              Antideutsche Ressentiments und offener Deutschenhass waren im Russischen Zarenreich vor Beginn des Ersten Weltkrieges hauptsächlich bei Balten, insbesondere bei Esten und Letten, und in der UdSSR nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg bei Balten und Westukrainern sowie teilweise Juden am weitesten verbreitet und am stärksten ausgeprägt gewesen.

              Der russische Nationalismus ist und war nie antideutsch ausgerichtet, wohingegen der antirussische Rassismus im Deutschland der unmittelbaren Gegenwart weit überwiegend bei polnisch-, baltisch-, ukrainisch-, albanisch-, georgisch-, türkisch- und tschetschenischstämmigen Zuwanderern bzw. Zugewanderten sowie zumeist aus Verbindungen von mental und kulturell weit überwiegend US-amerikanisierten bzw. angelsächsisierten sogenannten einheimischen Deutschen und Angehörigen der zuvor genannten Migrantengruppen entstammenden Binationalen anzutreffen ist.

        2. „An der gewaltigen Front, die vom Eismeer bis zum Schwarzen Meer reicht, kämpfen … Deutsche und Italiener, Finnen und Rumänen, Ungarn und Slowaken, Legionäre aus Spanien, Freiwillige verschiedener Länder und verschiedener Zunge und geben ein leuchtendes Beispiel der … Einheit Europas in der neuen Ordnung, die unsere großen Führer angekündigt und für die Zukunft der Kulturvölker vorbereitet haben. Hierin liegt die tiefe Bedeutung des Krieges gegen den Bolschewismus.

          Er ist das Zeichen der geistigen Erhebung Europas … Die Völker Europas sind näher zusammengerückt. … Europa zum erstenmal in seiner Geschichte auf dem Wege der Einigung! …

          Heute kämpfen die Söhne von fast allen europäischen Ländern im Osten für die Erhaltung des Lebens und der Kultur unseres Erdteils. Das in diesem gemeinsamen Kampf vergossene Blut aber wird schwerer wiegen als alle Überlieferungen eines vergangenen Zeitalters.

          Das neue Europa marschiert. Unbeirrbar – unaufhaltsam! … Die Völker dieses Kontinents werden das neue Europa aufbauen und sich dabei – ob Krieg oder nicht – von niemandem stören lassen. … Mit der zunehmenden Einigkeit und Geschlossenheit der Völker wird unser Kontinent ein immer stärkerer Faktor gegen jeden, der es wagt, Europa anzugreifen.“

          — Joachim von Ribbentrop: Rede aus Anlaß der Verlängerung des Antikominternpaktes – 26. November 1941, Text 16
          https://archive.org/details/QuellenZurNeuordnungEuropasTeil1

          1. @ паровоз ИС20 578

            Aus Deutschen-HASS manipulieren Sie da bewußt etwas. Es wird hier nämlich im Sinne einer europäischen ZWECK-GEMEINSCHAFT gegen den Bolschewismus gesprochen. Haben Sie den Unterschied nun bemerkt? Der Bolschewismus bedrohte Europa seit seiner Oktoberrevolution von Osten her. England und die USA aus imperialistischen Gründen von Westen her. Für Europa war das ein Freiheitskampf, in Ihrem Zitat völlig richtig dargestellt. Bravo! Nur ziehen Sie die falschen Schlüsse.

            1. Nein, die britischen und US-amerikanischen Machteliten haben sowohl den Aufstieg und die Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland als auch der Kommunisten in Russland durch klandestine Unterstützungsleistungen ermöglicht, um die Entstehung einer die angelsächsische Globaldominanz deutsch-russischen Allianz zu verhindern. Die UdSSR gehörte ebenfalls zu Europa und stellte unter dem nationalkommunistischen Diktator Stalin – der seinerseits die sich als vehementeste Befürworter der Weltrevolution betätigenden Trotzkisten im Zuge einer Serie von staatsterroristischen Kampagnen bis Ende der 1920er Jahre komplett entmachtet hatte – keinerlei existenzielle Gefahr für die überwiegende Mehrheit der anderen europäischen oder auch asiatischen Staaten dar.

          2. Liebe Dampflock, am Kampf gegen den Bolschewismus unter deutsch-italienisch-japanischer Führung nahm auch eine große Zahl von ethnischen Russen, wie beispielsweise im Exil lebende, ehemalige Angehörige der Weißen Bewegung teil, die ihrerseits im Unterschied zu den französischen, polnischen, ukrainischen oder baltischen Faschisten eher germanophil eingestellt gewesen sind.

  10. Aber die EU(Kommission) MUSS das Nazitum in der Ukraine doch übersehen! Andernfalls müßte die sich doch mit den gleichen Tendenzen in den eigenen Reichen, z.B. in den baltischen Ländern beschäftigen. Und das kann doch wirklich niemand von der EU(Kommission) verlangen.

  11. Die überwiegende Mehrheit der lediglich als Instrument des von den USA im Modus einer verdeckten Regimewechseloperation installierten Klientelregimes fungierenden Rechtsextremisten in der Ukraine sind Neofaschisten und Ultranationalisten, aber keine Neonazis, und benutzen die nationalsozialistische Symbolik, ebenso wie die Hisbollah im Libanon, aus einem provokatorischen Motiv heraus, weil ihre historischen Vorbilder – die Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten – eher deutschfeindlich eingestellt gewesen sind und sich ideologisch am Integral-Nationalismus Frankreichs und faschistischen Bewegungen Osteuropas orientiert haben.

  12. Der Nationalsozialismus ist eine in Deutschland gewachsene Ideologie, die auch nur in Deutschland entstehen konnte. Dazu muß man sich eben in die damalige Zeit versetzen. Wer das nicht tut, kann nur schwafeln, aber nicht verstehen. Und nur aus Verständnis kann man dann im Nachhinein urteilen. Was aber jetzt gar nicht zur Debatte steht.

    Deutschland war über Jahrhunderte ein zerrissenes Land, ein Spielball verschiedenster Mächte, wie jeder weiß. Und so wollte man Deutschland immer wieder „bedeutungslos“ machen, abhängig und unterdrückt, zerkleinert. Das mußte ja zu rettendem Selbstbewußtsein führen, welches „wehrhaft“ verteidigt werden mußte. Die Nation fühlte sich wie eine große Familie. Der Erfolg gab ihnen recht und gab Bestätigung ihres Weges. Es war ein Phänomen, um das wir beneidet wurden, im guten, bewundernden Sinne, aber auch im schlechten, kriegerischen Sinne, wie gehabt.

    Diese historische Voraussetzung und Kombination, national und sozial, als Ideologie, die das Volk als Familie begeisterte, liegt doch bei den nationalistischen Ukrainern gar nicht vor, auch wenn sie sich noch so viele Abzeichen umhängen wollen. Es gibt bei ihnen keine Ideologie, sondern nur HASS als Revanchismus gegen Rußland, und greifen auf Symbole zurück, die auch einmal gegen Russland gekämpft haben – mehr nicht. Dies nun als etwas Eigenständiges, besonders Wichtiges zu sehen, mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen, ist Übertreibung und Fehlinterpretation und unnötiges Aufmachen eines unbedeutenden, nicht weiterführenden Nebenschauplatzes. Dazu hat aber auch Putin beigetragen, indem er sich genau auf dieses Unsinns-Niveau eingestellt hat, um noch mehr Ressentiments im eigenen Rußland zu wecken mit (leider) antideutschem Nebeneffekt. Er weiß es sicher besser, aber spielt nun, herausgefordert, mit dieser Taktik, in der Hoffnung, die ganze Welt springt auch auf diesen anti-pseudo-nationalsozialistischen Zug und hat nun MEHR Verständnis für Rußland. Hat nicht geklappt. Beerdigen wir es!

    1. Richtig,

      Diese historische Voraussetzung und Kombination, national und sozial, als Ideologie, die das Volk als Familie begeisterte, (liegt doch bei den nationalistischen Ukrainern gar nicht vor, auch wenn sie sich noch so viele Abzeichen umhängen wollen.)
      Das ist das Feindbild der Finanzoligarchie. Das Volk als Familie, eine Einheit aus Sprache, Geschichte, Kultur und Mentalität. Darum arbeitet die internationale und wurzellose Finanzoligarchie an der Zerstörung derselben.
      Wir müssen eine Familie werden und die Fremden hier nicht durch Geld an uns kleistern. Die müssen einsehen, daß sie wegmüssen.

    2. Jetzt haben Sie in @Grete, endlich eine Gesinnungsgenossin gefunden, die Ihren Beitrag für richtig
      befindet und das auch noch ausführlich kommentiert. Das sollte doch ein Erfolgserlebnis für Sie sein.
      Warum entspinnt sich da nicht ein interessanter Dialog, der uns allen hilft die Welt besser zu verstehen?

      Stattdessen ignorieren Sie den Kommentar der Dame und haben nichts besseres zu tun als @паровоз ИС20 578 mit Ihren ewig sinnlosen Hasstiraden und Ihren wirren Gedankengängen anzugreifen.

      Sehr seltsam………..

      1. @ Evamaria

        Sie gehören doch zum „Dreiergestirn“ um @паровоз ИС20 578, mit gemeinsamen Scheuklappen, was ich ja schon mehrfach bloßgestellt hatte. Wurde von Ihnen noch nie kommentiert, obwohl es auffällig ist.

    3. @Fulgur
      Der deutsche Nationalsozialismus – es gab auch einen, jeweils unabhängig entstandenen, tschechischen bzw. tschechoslowakischen und sudetendeutschen Nationalsozialismus – mag ursprünglich tatsächlich nationalistische und sozialistische ideelle Inspirationsquellen besessen haben, aber dieselben sind unter dem Einfluss des US-amerikanischen Agenten Ernst Hanfstaengl und des Vatikan-Agenten Bernhard Stempfle – dem redaktionellen Überarbeiter von Mein Kampf – sowie des okkultistisch gesinnten, in Folge der Zugehörigkeit zu den Freikorps von den dort verbreiteten antislawischen Ressentiments geprägten und zum zweitmächtigsten Entscheidungsträger des Nazi-Regimes avancierten, späteren Reichsführers SS Heinrich Himmler zugunsten eines pangermanistisch und ethnorassistisch begründeten und motivierten Imperialismus und dem für einen rohstoffarmen und zur damaligen Zeit über ein mittelgroßes Territorium verfügten Staat wie Deutschland realiter nicht praktikablen Autarkieprogramm aufgegeben worden.

      Der Führer der ukrainischen Faschisten, Stepan Bandera, war übrigens ebenso ein Deutschenhasser wie Dwight D. Eisenhower oder Edvard Benesch.

  13. Um das Zusammensuchen zu erleichtern (vor allem Teil 6 hatte ich erst nicht gefunden):
    Der Einleitungsartikel und alle 13 Teile:
    https://anti-spiegel.ru/2024/ab-montag-erscheint-eine-13-teilige-artikelserie-ueber-mythen-der-eu-kommission/
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-1-im-donbass-gab-und-gibt-es-keinen-ukrainischen-genozid/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-2-die-ukraine-verzeichnet-weiterhin-eindrucksvolle-siege/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-3-behauptet-russland-dass-die-ukraine-als-staat-nicht-existiere/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-4-ukrainer-gibt-es-nicht-wirklich/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-5-hat-der-westen-insbesondere-die-usa-hat-den-krieg-in-der-ukraine-begonnen/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-6-die-biowaffenprogramme-der-usa-in-der-ukraine/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-7-die-wirkung-der-westlichen-sanktionen/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-8-die-fuehrung-der-eu-ist-natuerlich-keine-marionette-der-usa/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-9-natuerlich-geht-es-der-eu-ohne-russisches-oel-und-gas-hervorragend/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-10-die-welt-unterstuetzt-die-ukraine-russland-ist-international-isoliert/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-11-der-westen-will-traditionelle-werte-zerstoeren-russland-schuetzt-sie/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-12-imperialismus-neokolonialismus-und-eine-multipolare-weltordnung/]
    [https://anti-spiegel.ru/2024/teil-13-die-eu-kommission-und-ihr-geschichtsrevisionismus-zum-zweiten-weltkrieg/]

  14. „Liebe EU-Kommission, die „Anschuldigungen, dass ganz Europa Nazideutschlands Invasion in der Sowjetunion unterstützt“ hat, ist ganz und gar nicht „bizarr“. Es ist egal, welche Exilregierungen europäischer Staaten der Westen sich damals gegründet hat, Fakt bleibt, dass von 1941 bis Mitte oder Ende 1944 die Industrie ganz Europas für Hitler-Deutschland gearbeitet und den Nazi-Krieg gegen die Sowjetunion unterstützt hat.


    …“

    unreflektierter geschichtlicher Unsinn

  15. Das Ganze ist irgend ärgerlich, weil man ja immer solche Hintergründe wegkehrt. In der Realität unterstützt man Menschen, die gewissen Kreisen in Deutschland sehr nahe stehen. Hier ein Märtyrer der noch hoch verehrt wird.

    https://www.kontextwochenzeitung.de/zeitgeschehen/635/maertyrer-der-extremen-rechten-8894.html?timestamp=1729020012&cHash=61bdc2342188c8eb2dd07dc75f724666#jumpto-comments

    Die Hoffnung auf Demokratie in der EU Pustekuchen. Nach 1945 waren sehr oft di9e gleichen Herrschaften am Ruder wie 1933. Egal ob in den Schulen oder in den Rathäusern. Die Ohrfeige von Beate Klarsfeld 1968 Kanzler Kiesinger spricht da Bände.
    Ein SS- Mann der noch an Oradour dabei war, hatte noch kurz vor seinem Tod einen Fernsehauftritt. Wo er kundgetan hat das er nicht einmal einen Ansatz dazu hatte, auch nur im geringsten etwas zu bereuen.

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