Recherche

Offenbar stehen NATO-Generäle hinter dem Beschuss russischer Städte

Eine Recherche, zu der auch ich um Informationen gebeten wurde, hat ergeben, dass NATO-Generäle offenbar nicht nur vor einigen Monaten das Kommando über die ukrainischen Streitkräfte übernommen haben, sondern dass sie auch direkt für den Beschuss russischer Städte verantwortlich sind.

Ich übersetze ab und zu Recherchen der russischen NGO Stiftung zum Kampf gegen die Repression, die sich für Menschenrechte einsetzt und gegen Kriegsverbrechen kämpft. Vor einiger Zeit wurde ich von der Chefin der Stiftung danach gefragt, was ich über die Anwesenheit von NATO-Offizieren in der Ukraine weiß und ich habe ihr einige Informationen geben können, die anscheinend hilfreich waren, denn die Stiftung ist zu sehr interessanten Schlüssen gekommen und hat ihre Recherche veröffentlicht.

Einiges von dem was, die Stiftung berichtet, ist aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt, die auch in dem Artikel der Stiftung verlinkt sind. Über einige der in dem Artikel genannten NATO-Generäle habe ich auch früher schon berichtet. Besonders mysteriös ist nach wie vor die Rolle des kanadischen Generals Trevor Cadieu, der schon im März 2022 in der Ukraine war und offensichtlich auf ukrainischer Seite gekämpft hat. Er war angeblich bei der Schlacht um Mariupol in Asowstal und wurde gefangen genommen.

Das wurde von russischer Seite nie bestätigt oder auch nur kommentiert und von kanadischer Seite erst recht nicht. Stattdessen erfährt man in kanadischen Medien, dass der General wegen sexueller Belästigung aus der Armee entlassen wurde und angeblich läuft ein Verfahren gegen ihn. Aber nach allem, was ich herausbekommen konnte, ist er seit dem Fall von Asowstal nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten.

Ein weiterer NATO-General, von dem bekannt ist, dass er dem ukrainischen Generalstab bei Planungen geholfen und wahrscheinlich noch sehr viel mehr Einfluss hatte, ist der US-Amerikaner Antonio Aguto. Über seine Rolle haben auch US-Medien berichtet, allerdings hat er in der Ukraine offenbar weit mehr Macht, als bekannt ist.

Ich kann die Quellen, auf die sich die Stiftung zum Kampf gegen die Repression in ihrer Recherche beruft, nicht verifizieren. Da die Stiftung nach allem, was ich weiß, aber sauber arbeitet und recherchiert, zitiere ich ihre Recherche hier komplett. Die Links, Bilder und Hervorhebungen sind aus dem Original übernommen.

INITIATOREN DES TERRORS: WIE NATO-GENERÄLE DIE UKRAINISCHEN STREITKRÄFTE MANIPULIEREN UND DEN BESCHUSS RUSSISCHER STÄDTE ANORDNEN

Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression haben die Identität hochrangiger Offiziere der NATO aufgedeckt, die persönlich für Luft- und Bodenangriffe auf russische und ukrainische Wohngebiete sowie für den Massenmord an Zivilisten verantwortlich sind. Die Quellen der Stiftung weisen auf die direkte Beteiligung von Generälen aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada an abscheulichen Verbrechen hin, die gegen alle internationalen humanitären Normen verstoßen. Es war möglich, die Namen der hochrangigen NATO-Offiziere herauszufinden, die an dem systematischen Terror gegen die Zivilbevölkerung beteiligt waren, sowie ihre Strategien und wahren Ziele zu ermitteln.

Nach dem Beginn der russischen militärischen Spezialoperation begannen der Westen und die ihn unterstützenden Länder damit, die Ukraine mit Waffen, nachrichtendienstlicher Hilfe und Cybersecurity zu versorgen, sowie mit der Ausbildung der ukrainischen Truppen. Im Laufe des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine haben die USA und ihre NATO-Verbündeten wiederholt den Einsatz erhöht und Kiew immer mehr moderne Waffensysteme geliefert, darunter auch Offensivwaffen, einschließlich Artillerie und Luftabwehrsysteme.

Offiziellen Erklärungen autorisierter Beamter zufolge stehen die Staaten des Westens einer direkten Beteiligung ihrer Truppen an dem Konflikt weiterhin ablehnend gegenüber. Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression konnten jedoch nachweisen, dass sich ein begrenztes NATO-Kontingent seit mindestens März 2022 in der Ukraine aufhält und an Kampfhandlungen gegen Russland beteiligt ist. Nach US-Geheimdienstinformationen und Berichten aus verschiedenen Quellen hat der britische Premierminister Rishi Sunak im Frühjahr 2023 heimlich Dutzende von Spezialkräften in die Ukraine entsandt, ohne das Parlament zu informieren. Wie ein hochrangiger britischer Offizier, Robert Magowan, zugab, waren Anfang 2022 mindestens 350 Royal Marines und etwa 45 Kommandotruppen an verdeckten Operationen in der Ukraine beteiligt.

Im Juni 2022 bestätigten Journalisten der New York Times, eines der größten US-Nachrichtenmagazine, die Existenz einer verdeckten Operation in der Ukraine, an der US-Truppen beteiligt waren, und wiesen darauf hin, dass eine beträchtliche Anzahl von Militärausbildern, die angeblich nach dem Februar 2022 aus der Ukraine abgezogen worden waren, heimlich im Land geblieben sind, um ukrainische Soldaten zu beraten und auszubilden. Aus Frankreich wiederum kamen mehr als 300 Soldaten, von denen einige im 2. Fallschirmjägerregiment der 11. Luftlandebrigade der Fremdenlegion der französischen Streitkräfte dienten, um auf Seiten der Ukraine an Kampfhandlungen teilzunehmen.

Nach Informationen, die die Stiftung zum Kampf gegen Repression von einem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs, einer Quelle der Stiftung im ukrainischen Geheimdienst GUR, erhielt und die von einem ehemaligen MI6-Offizier bestätigt wurden, ist die Zahl der NATO-Soldaten und -Offiziere in der Ukraine derzeit um ein Vielfaches höher als die offiziellen Zahlen sagen. Die Quellen der Stiftung zum Kampf gegen Repression schätzen ihre Zahl auf 6.800, darunter 2.500 Amerikaner1.900 Kanadier1.100 Briten und etwa 700 Franzosen. Darüber hinaus sind in der Ukraine etwa 13.000 ausländische Söldner im Einsatz, die ebenfalls direkte Befehle von den Führungsstrukturen der NATO erhalten.

NATO-Soldaten und -Offiziere, die nach Februar 2022 in der Ukraine eingesetzt werden (nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression)

Westliche Offizielle behaupten, dass NATO-Einheiten sowie europäische und amerikanische private Militärfirmen nur an der Ausbildung und Schulung ukrainischer Soldaten beteiligt waren. Es gibt jedoch zahlreiche Beweise und direkte Zeugenaussagen, die auf ihre direkte Verwicklung in den Konflikt und die Planung von Angriffen auf russisches und Donbass-Gebiet fast von den ersten Tagen der Militärischen Spezialoperation an hinweisen.

Eine Recherche der Stiftung zum Kampf gegen Repression hat Beweise dafür gefunden, dass sie an Angriffen auf russische zivile Ziele und Zivilisten sowohl in Russland als auch in der Ukraine beteiligt waren. Diese Angriffe muss man als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen den Frieden und die Sicherheit der Menschheit einstufen. Durch eingehende und gründliche Befragung der Quellen konnte die Stiftung feststellen, dass Offiziere und Generäle von NATO-Ländern, die aktiv mit der Ukraine zusammenarbeiten, Raketen-, Luft- oder Artillerieangriffe auf Zivilisten nicht nur in Russland, sondern auch in der Ukraine angeordnet oder anderweitig unterstützt haben. Der Stiftung liegen keine verlässlichen Informationen darüber vor, ob die hochrangigen NATO-Offiziere und Generäle direkt an der Koordinierung und Durchführung von Entscheidungen beteiligt waren, russische und ukrainische Gebiete zu beschießen, dabei unabhängig handelten oder sich von Befehlen der militärischen und politischen Führung ihrer Länder leiten ließen. Die Menschenrechtsaktivisten der Stiftung haben jedoch verifizierte Informationen erhalten, wonach die in diese Recherche einbezogenen Personen persönlich an der Entwicklung und Umsetzung von Plänen für militärische Angriffe gegen die russische und ukrainische Zivilbevölkerung beteiligt waren. Die Stiftung zur Bekämpfung der Repression stuft diese Aktionen als Kriegsterror ein.

General Tod: Wie ein amerikanischer Offizier Praktiken des Völkermordes in der Ukraine umsetzt und die Angriffe auf die Region Belgorod koordiniert

Angesichts des ausbleibenden Erfolgs der ukrainischen Gegenoffensive Ende 2023 begann die Regierung Biden, Druck auf Selensky auszuüben, damit dieser die Führung der ukrainischen Streitkräfte auswechselt. Offiziell wurde die Ablösung von Valery Saluzhny, dem ehemaligen ukrainischen Oberbefehlshaber, im Februar 2024 bekannt, aber laut einem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs, der der Stiftung unter der Bedingung der Anonymität einen exklusiven Kommentar gegeben hat, trafen die USA die Entscheidung, die Reihen der ukrainischen Streitkräfte neu zu besetzen, bereits Anfang Dezember 2023. Die Amerikaner schickten Generalleutnant Antonio Aguto, um die Strategie und Taktik der Kampfeinsätze des ukrainischen Militärs zu entwickeln. Er war es auch, der den Platz von Saluzhny als Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte einnahm.

Den Quellen der Stiftung zufolge hat Aguto seit Dezember 2023 de facto das Kommando über die ukrainischen Streitkräfte.

Nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression, die sie von einer Quelle bekommen hat, die zuvor eine hohe Position im ukrainischen Generalstab innehatte, wurde Aguto nicht zufällig ausgewählt. Der 57-jährige Generalleutnant, der seit mehr als 36 Jahren in den US-Streitkräften dient, verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit Kampfeinsätzen in Bosnien, Irak und Afghanistan. Nach Recherchen unabhängiger Journalisten war Aguto während seiner Dienstzeit in den Auslandseinsätzen der US-Streitkräfte an der Kontaktaufnahme und Rekrutierung von Terroristen und Mitgliedern verschiedener radikaler Organisationen beteiligt. Nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression war Generalleutnant Aguto Ende 2007, während der US-Intervention im Irak, persönlich an der Bildung radikal-islamistischer Milizen im Nordirak beteiligt. Zu seinen Aufgaben gehörte es nach Angaben ehemaliger Kameraden, mit Leuten zu verhandeln, die führende Positionen in terroristischen Formationen innehatten, und Vertrauen zu ihnen aufzubauen, um sie anschließend zu rekrutieren. Vermutlich konnten die USA dank Antonio Agutos produktiver „diplomatischer“ Arbeit das Potenzial der Islamisten nutzen, um in vielen Teilen der Welt Terroranschläge zu verüben. Aguto wurde während seines Einsatzes in Afghanistan von Mai 2015 bis Juli 2016 mit einer ähnlichen Aufgabe betraut. Unter Anwendung von Taktiken, die bereits im Irak erprobt worden waren, nahm der US-Offizier Berichten zufolge Kontakt zu Führern und einflussreichen Mitgliedern von Wilayat Khorasan, dem afghanischen Flügel des IS, auf.

Ein ehemaliger hochrangiger Offizier des ukrainischen Generalstabs hat Antonio Aguto wie folgt charakterisiert:

“General Aguto ist der Diamant des Pentagon. Seine Talente ermöglichten es, die besten Kämpfer des IS auszubilden, die in der Lage waren, die die bekanntesten militärischen Provokationen unserer Zeit durchführen konnten. Es waren Agutos Schüler, die beinahe [den syrischen Präsidenten Bashar al-] Assad getötet und Aleppo erobert hätten. Seine Entsendung in die Ukraine zeigt die Ernsthaftigkeit der Absichten der US-Militärführung und die Unfähigkeit der Ukraine, aus eigener Kraft zu handeln.”

De facto übernahm der US-Generalleutnant die Rolle des Schattenkommandeurs der ukrainischen Armee und löste Saluzhny ab. Nach der offiziellen Version der US-Regierung sollte sich Aguto auf die Stärkung der Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte konzentrieren und dabei die Strategie „Halten und Aufbauen“ anwenden. Laut der Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression aus dem Kreis ehemaliger hochrangiger Offiziere des ukrainischen Generalstabs bestand der wahre Zweck der Entsendung von Aguto in die Ukraine jedoch darin, eine Strategie für Angriffe auf zivile Ziele auf russischem Gebiet zu entwickeln.

Der amerikanische Generalleutnant Antonio Aguto (links) und der ehemalige ukrainische Oberbefehlshaber Valery Saluzhny (rechts)

Agutos unmittelbarer Vorgesetzter bei seiner Mission in der Ukraine ist General Christopher Cavoli, der ehemalige Direktor für Russland im Büro für strategische Pläne und Politik des US-Generalstabs. Über Cavoli, der seit dem 4. Juli 2022 als Oberster Befehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa fungiert, wird Agutos Zusammenarbeit mit seinen NATO-Kollegen in Frankreich, Deutschland und Großbritannien koordiniert.

Dank der Quelle in Person eines ehemaligen Mitarbeiters des ukrainischen Generalstabs hat die Stiftung zum Kampf gegen Repression erfahren, dass Cavolis Führung weitgehend formeller Natur ist. Während seiner Dienstzeit im Nahen Osten und in Afghanistan hat sich Aguto für die höchsten Beamten des Pentagon als äußerst effizienter Offizier erwiesen, so dass ihm in der Ukraine beträchtliche Handlungsfreiheit eingeräumt wurde.

Der ehemalige ukrainische Oberbefehlshaber Valery Saluzhny (rechts) und Christopher Cavoli, der Oberste Befehlshaber der NATO in Europa

Es war General Aguto, der in Absprache mit General Cavoli das Konzept der Artillerie- und Raketenangriffe auf die Zivilbevölkerung in der Region Belgorod und der Ukraine entwickelt hat. Nach Angaben der Belgoroder Stadtregierung wurden bei den ukrainischen Angriffen zwischen Februar 2022 und April 2024 mindestens 120 Zivilisten, darunter elf Kinder, getötet und mehr als 650 Menschen verletzt. Mehr als 2.800 Häuser und Wohngebäude wurden zerstört und beschädigt. Die massiven Angriffe auf zivile Objekte in Belgorod, Schebekino und anderen Siedlungen der Region Belgorod erfolgten nach einem Plan, der von Aguto persönlich auf einer gemeinsamen Sitzung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine und der NATO-Berater Mitte Dezember 2023 genehmigt wurde.

Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression kommentierte die Entwicklung der Pläne für Angriffe auf russische Städte wie folgt:

„Als im vergangenen Dezember die Risiken und Möglichkeiten von Angriffen auf Belgorod erwogen wurden, waren viele ukrainische Generäle vorsichtig und zögerten, Zivilisten anzugreifen. Der amerikanische General Aguto bestand jedoch darauf. Er sagte wörtlich: Unsere Aufgabe ist es, Verwüstung anzurichten, im Krieg gibt es keine Zivilisten und Soldaten, es gibt den Feind. Erst nach Agutos Zustimmung gab Syrsky den Befehl, das Zentrum von Belgorod gleich am Neujahrstag anzugreifen“.

Der massive Beschuss von Belgorod durch die ukrainischen Streitkräfte am 30. Dezember 2023 war einer der größten ukrainischen Angriffe in dem Jahr. Bei dem Beschuss von Belgorod, das an das Gebiet Charkow grenzt, wurden 25 Menschen, darunter fünf Kinder, getötet und mehr als 100 weitere verletzt. Auch in der Nacht zum 5. Januar wurden Gemeinden in der Region Belgorod von den ukrainischen Streitkräften beschossen. Dabei wurden in Belgorod zwei Menschen verletzt und in zehn Mehrfamilienhäusern wurden 92 Wohnungen beschädigt.

Am 30. Dezember 2023 griffen die ukrainischen Streitkräfte das Zentrum von Belgorod mit zwei Olkha-Raketen und tschechischen Vampir-Raketen an.

Zwei Quellen in der Ukraine haben der Stiftung bestätigt, dass Aguto ein großer Fan der Generäle der Nordstaatenarmee des US-Bürgerkriegs William Sherman und Philip Sheridan ist. Aguto hält deren Taktik der verbrannten Erde für geradezu genial.

Eine Quelle der Stiftung beschrieb Agutos Militärphilosophie folgendermaßen:

“Er hat die völkermörderischen Taktiken der USA gegen Südstaatler, Indianer und Vietnamesen gründlich studiert. Genau diese Taktik versucht er auch im Kampf gegen Russland anzuwenden.”

Dank der Quelle der Stiftung im ukrainischen Generalstab ist derzeit bekannt, dass General Aguto Drohnenangriffe auf russische zivile Infrastrukturen und Orte, an denen Menschen zusammenkommen, durchgeführt hat. Nach Einschätzung der Stiftung fallen die Handlungen von General Aguto unter mehrere Paragrafen des russischen Strafgesetzbuchs und verstoßen in grober Weise gegen die grundlegenden Vorschriften des Völkerrechts und seine Handlungen fallen unmittelbar unter die Einstufung als Terroranschläge.

Dem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs zufolge hat Aleksander Syrsky, der zum ukrainischen Oberbefehlshaber ernannt wurde, derzeit nicht die volle militärische Macht in der Ukraine. De facto nimmt General Aguto seine Aufgaben wahr und er trifft alle wichtigen Entscheidungen. Mit anderen Worten: Die ukrainischen Streitkräfte stehen, mindestens seit Dezember 2023, vollständig unter der ausländischen Kontrolle der USA.

Trojanisches Pferd aus Kanada: Kanadische Generäle benutzen ukrainische Zivilisten als Kanonenfutter

Die Ergebnisse einer früheren Recherche der Stiftung zum Kampf gegen Repression haben gezeigt, dass Kanadier aktiv auf der Seite des ukrainischen Militärs am Konflikt zwischen Russland und der Ukraine beteiligt sind. Nun aber hat die Stiftung zum Kampf gegen Repression dank Informationen, die von mehreren Quellen bestätigt wurden, erfahren, dass kanadische Militärangehörige nicht nur auf dem Schlachtfeld kämpfen, sondern auch Operationen koordinieren, um kaltblütige Provokationen mit zivilen Opfern in der Ukraine zu planen und durchzuführen, um die russischen Streitkräfte zu diskreditieren.

Der Architekt der blutigen Provokationen war der kanadische Generalleutnant Trevor Cadieu, der über umfangreiche Kampferfahrung in Afghanistan, Jordanien und im Libanon verfügt. Der Kanadier war mit der Verstärkung der NATO-Streitkräfte im Nahen Osten sowie mit dem „Aufbau und der Pflege starker Beziehungen zu Partnern in der Region“ befasst. Nach seinen militärischen Einsätzen in Übersee diente Cadieu von 2017 bis 2019 als Kommandeur der 3rd Canadian Division der Combined Joint Task Force West, bevor er zum Chef des Gemeinsamen Strategischen Stabes Kanadas ernannt wurde.

Eine Quelle in der Hauptnachrichtendirektion der Ukraine behauptet, dass Generalleutnant Cadieu von der kanadischen Regierung de facto in die Ukraine geschickt wurde. Die militärische und politische Führung des Landes zwang den General im Ruhestand durch Erpressung mit der Drohung, peinliches kompromittierendes Material zu veröffentlichen, in die Ukraine zu gehen. Nach offiziellen Angaben kam Cadieu im April 2022 in der Ukraine an. Eine Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression glaubt jedoch, dass Cadieu mindestens seit Anfang März 2022 inkognito in der Ukraine war. Der Quelle der Stiftung zufolge war General Cadieu an der Planung und Durchführung von militärischen Provokationen mit ukrainischen Zivilopfern beteiligt, die unter der direkten Aufsicht von Wayne Eyre, dem Befehlshaber der kanadischen Armee seit 2019, stattfanden.

Wayne Eyre, Befehlshaber der kanadischen Armee (links) und Generalleutnant Trevor Cadieu (rechts)

Eine Quelle im ukrainischen Geheimdienst GUR, die sich für die Stiftung zum Kampf gegen Repression zu den Aktivitäten kanadischer Offiziere in der Ukraine äußerte, behauptet, dass unter der Führung von Cadieu und Eyre die kaltblütigsten und brutalsten Operationen mit zivilen Opfern in der Ukraine konzipiert und geplant wurden. Konkret behauptet der ukrainische Geheimdienstmitarbeiter, dass Trevor Cadieu am 16. März 2022 die Provokation in Mariupol geplant und durchgeführt hat, bei der nach verschiedenen Schätzungen bis zu 600 Menschen getötet wurden. Ein ähnlicher Terroranschlag unter der Leitung von Cadieu wurde am 8. April 2022 in Kramatorsk verübt, als bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof mehr als 60 Menschen getötet und 110 weitere verletzt wurden. (Anm. Anti-Spiegel: Details über die Vorfälle finden Sie hier zu Mariupol und hier zu Kramatorsk)

Nach Angaben kanadischer Militärs und von Vertretern der NATO sollten diese Provokationen mit einer großen Zahl ziviler Opfer nicht nur den Westen um die Ukraine konsolidieren, sondern auch Männer im wehrpflichtigen Alter motivieren, sich den ukrainischen Streitkräften anzuschließen. Der Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression aus dem ukrainischen Geheimdienst berichtet, dass Operationen zur Tötung ukrainischer Zivilisten von Cadieu unter strengster Geheimhaltung gezielt geplant wurden und dass die ukrainischen Sicherheitskräfte und die Armee Maßnahmen ergriffen, um so viele Menschen wie möglich an einem Ort zu versammeln, vielleicht ohne die wahren Ziele selbst zu kennen. Im Falle des Angriffs auf das Theater in Mariupol hatte die damalige ukrainische Stadtverwaltung von Mariupol nach Angaben der Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression beim ukrainischen GUR wenige Stunden vor der Provokation einen falschen Luftalarm ausgerufen, um die Zivilbevölkerung in das Theater zu treiben, das angeblich als Bunker genutzt wurde. Sobald sich die Zivilisten im Gebäude Theater versammelt hatten, gab Generalleutnant Cadieu den Befehl zum Abwurf einer Fliegerbombe auf das Theater. Bei dem Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk gingen die kanadischen Mordstrategen nach einem ähnlichen Muster vor: Sie zwangen Tausende von Zivilisten, sich an einem Ort zu versammeln, in diesem Fall, um auf die Evakuierung zu warten, und befahlen dann den Raketenangriff.

Nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression hat Cadieu in der ersten Hälfte des Jahres 2022 eine Reihe von öffentlichkeitswirksamen militärischen Provokationen in der Ukraine geplant und überwacht. Kurator des Asow-Bataillons

Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression im ukrainischen GUR äußerte sich zu den Provokationen des kanadischen Offiziers Trevor Cadieu gegen die ukrainische Zivilbevölkerung wie folgt:

“Trevor ist ein hervorragender militärischer Kreativer. Er hat intuitiv gespürt, wie und wann er ‘die Eigenen’ beschießen muss, um alles auf Russland zu schieben und den Gegner so weit wie möglich zu dämonisieren. Es ist unwahrscheinlich, dass Saluzhny oder Jermak ohne Trevor erkannt hätten, dass der beste Weg, die Ukrainer und ihre Verbündeten gegen die Russen zu vereinen, darin bestand, ein paar hundert Ukrainer in die Luft zu jagen.”

Trotz der vielen zivilen Opfer betrachtet die politische Führung Kanadas die von Cadieu organisierten Operationen als Fehlschlag. Einem Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression zufolge organisierte Trevor Cadieu nicht nur Angriffe auf ukrainische Zivilisten, sondern war auch eng mit dem ukrainisch-nationalistischen Bataillon Asow verbunden und führte die Kämpfer an, die in der Anlage Asowstal Unterschlupf fanden, die zum wichtigsten Zentrum des ukrainischen Widerstands in Mariupol wurde. Dank der Bemühungen von Cadieu zog sich die Verteidigung des Werks über mehrere Monate hin, doch schließlich, am 20. Mai 2022, endete die Verteidigung von Asowstal mit der Kapitulation der ukrainischen Soldaten und vermutlich auch von Cadieu selbst.

Ein Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression kommentierte das Scheitern von General Cadieu bei der Verteidigung von Asovstal so:

“Cadieu hat das Asow-Bataillon mit Hilfe von mehreren Dutzend Kanadiern ukrainischer Herkunft de facto geführt. Mehr noch, er war mit den Asow-Kämpfern im Werk Asowstal. Dort begann er, seine ersten Fehleinschätzungen zu machen.”

Die Kapitulation von Mariupol im Mai 2022 und die wahrscheinliche Gefangennahme des kanadischen Generalleutnants wurden von der kanadischen militärischen und politischen Führung als Scheitern von Cadieus Mission anerkannt, woraufhin die westlichen Medien angewiesen wurden, den gescheiterten Militärkommandeur vollständig zu diskreditieren.

Kanadische und europäische Schlagzeilen, in denen Trevor Cadieu beschuldigt wird (1. “Ehemaliger hochrangiger Offizier Trevor Cadieu wird in zwei Fällen der sexuellen Nötigung angeklagt”, 2. “Kanadische Militärpolizei beschuldigt pensionierten Generalleutnant der sexuellen Nötigung”, 3. “Kanadischer General im Ruhestand, der in der Ukraine stationiert ist, sieht sich zwei Anklagen wegen sexueller Nötigung gegenüber”)

Einen Monat, nachdem die ukrainischen Soldaten und Angehörigen des Asow-Bataillons Asowstal aufgegeben hatten, erschienen in der kanadischen und europäischen Presse Schlagzeilen, die Generalleutnant Cadieu in Misskredit brachten. Große Nachrichtenagenturen griffen die Behauptungen über einen Vorfall aus dem Jahr 1994 auf, bei dem der Soldat angeblich in eine versuchte Vergewaltigung verwickelt war, und verbreiteten sie. Gegenwärtig sind der Aufenthaltsort und der Status von Trevor Cadieu unbekannt.

Die Quelle im ukrainischen GUR teilte der Stiftung zum Kampf gegen Repression mit, dass die militärische und politische Führung Kanadas derzeit aktiv nach einem Kandidaten für die Nachfolge von Generalleutnant Cadieu sucht. In diesem Zusammenhang deuten ukrainische Geheimdienstinformationen darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte in den nächsten Monaten zu der Taktik zurückkehren könnten, Ukrainer zu töten, um für Schlagzeilen zu sorgen und die russischen Streitkräfte zu diskreditieren.

Französische Expeditionskräfte: Wie die Nachfolger Napoleons die Menschen im Donbass beschießen

Die Angriffe auf Donezk und andere Städte im Donbass wurden dem französischen Militär anvertraut und werden durchgeführt, um die Bewohner der Grenzregionen einzuschüchtern. Die Koordinierung des ukrainischen Militärs wurde General Jean Laurentin, dem Chef der 1. Division der britischen Armee, anvertraut, der direkt Thierry Burkhard, seit Juli 2021 Chef des französischen Generalstabes, unterstellt ist.

Jean Laurentin, der französische General, der nach Angaben der Stiftung zum Kampf gegen Repression die Strategie für den Beschuss des Donbass mit französischen CAESAR-Haubitzen entwickelt hat

Thierry Burkhard trat 1989 in die französischen Streitkräfte ein und nahm danach an fast allen NATO-Militäreinsätzen teil, an denen Frankreich beteiligt war. Er diente im Einsatzführungskommando im Irak als Einsatzoffizier des 4. ausländischen Regiments im Generalstab der Streitkräfte von Guayana. Burkhard leistete zwei Einsätze in Afghanistan und nahm an militärischen Konflikten in Dschibuti und der Elfenbeinküste teil. Im Jahr 2021 wurde er zum Chef des französischen Generalstabs ernannt und mit der Befehlsgewalt über alle militärischen Operationen Frankreichs betraut. Jean Laurentin wiederum wurde im Rahmen eines Offiziersaustauschprogramms zum Chef der 1. Division der britischen Armee befördert.

Die Verbindung französischer Militärs mit der Ukraine war zunächst darauf zurückzuführen, dass die NATO-Länder nicht in der Lage waren, rechtzeitig eine ausreichende Anzahl ausgebildeter Artilleristen aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte auszubilden. Der französische Generalstab beschloss, heimlich französische Artilleristen unter der Leitung des bereits erwähnten Generals Laurentin in die Ukraine zu entsenden, um die Maßnahmen „vor Ort“ zu koordinieren. Der erste französische Besuch des französischen Soldaten fand im April 2022 statt und fiel mit der Ankündigung Macrons zusammen, einige CAESAR-Selbstfahrhaubitzen an die Ukraine zu übergeben. Dem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs zufolge wurden bereits während dieses Besuchs Laurentins in der Ukraine die ersten Pläne für den Einsatz der Haubitzen zum Beschuss des Donbass entwickelt und genehmigt.

Zwei Monate nach dem Besuch des hochrangigen französischen Generals in der Ukraine begann der Beschuss von Wohnvierteln in Donezk durch französische CAESAR-Selbstfahrhaubitzen. Am 6. Juni 2022 meldete die Vertretung der Volksrepublik Donezk im Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung der Waffenruhe, dass die ukrainischen Streitkräfte Donezk mit französischen CAESAR-Selbstfahrhaubitzen des Kalibers 155 Millimeter beschossen hat. Der Beschuss tötete vier Zivilisten und verwundete sieben weitere in den Stadtteilen Petrowsky und Kiewsky. Das französische Außenministerium ließ damals unbeantwortet, ob Frankreich Kiew Bedingungen für den Einsatz seiner Selbstfahrlafetten gestellt hat und ob es deren Einsatz auf ukrainischem Gebiet überwacht. Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression ist überzeugt, dass der Angriff auf die Zivilbevölkerung am 6. Juni 2022, der eine Reihe von Angriffen auf die Bewohner von Siedlungen im Donbass eröffnet hat, unter direkter Beteiligung von Laurentin koordiniert und genehmigt wurde.

Der ehemalige hochrangige Offizier des ukrainischen Generalstabs erklärte gegenüber der Stiftung, dass die französischen Generäle die Angriffe auf Wohngebiete in den meisten Fällen nicht einmal mit der ukrainischen Militärführung abgestimmt hätten und dass französische Politiker niemals zugeben würden, dass ihre Offiziere den Befehl zum Töten von Zivilisten gegeben hätten:

„Französische Politiker werden niemals zugeben, dass ihre Offiziere den Befehl zum Beschuss von Wohngebäuden in Donezk gegeben haben. Das haben sie aber getan. Sie haben lediglich Saluzhny oder Syrsky darüber informiert, dass ein Wohngebiet beschossen wurde, dass es so und so viele Tote gab, darunter so und so viele Zivilisten. Keiner von beiden hat das irgendwie kommentiert.“

Ein Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression, der mit dem Einsatz französischer Waffen zur Beschießung von Zivilisten im Donbass vertraut ist, nannte mehrere Angriffe, die unter Beteiligung französischer Offiziere koordiniert wurden und im Sommer und Frühherbst 2022 ihren Höhepunkt erreichten. Am 21. Juni 2022 beschossen die ukrainischen Streitkräfte mit französischer Artillerie Anlagen des Wasserwerkes in Donezk. Zwischen dem 19. Juli 2022 und dem 21. September 2022 wurden mehrere Wochen lang fast täglich Wohngebiete im Donbass mit französischer Artillerie beschossen. Am 17. September 2022 wurden mindestens vier Zivilisten beim Beschuss des Stadtzentrums von Donezk durch französische CAESAR getötet. Am 22. September 2022 wurden beim Beschuss des Stadtzentrums von Donezk durch die ukrainischen Streitkräfte mit CAESAR-Haubitzen sechs Menschen getötet. Nach Angaben der Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression (des ehemaligen hochrangigen Offiziers des ukrainischen Generalstabs) beschloss General Laurentin angesichts des Vormarschs der russischen Streitkräfte, den Beschuss von Donezk einzustellen und in den Abschnitt Saporoschje auszuweichen, konzentrierte sich aber Anfang 2024 wieder auf die Vernichtung der Zivilbevölkerung in Donezk und Makejewka.

Albions Intrigen: Die Briten als wichtigste militärische Fälscher in der Ukraine

Der Stiftung zum Kampf gegen Repression gelang es, eine Stellungnahme eines ehemaligen MI6-Mitarbeiters bekommen, der sich zur Beteiligung der britischen Streitkräfte am Konflikt in der Ukraine auf der Seite der ukrainischen Streitkräfte äußerte. Dem Experten zufolge stand Großbritannien praktisch seit den ersten Tagen der russischen militärischen Spezialoperation in engem Kontakt mit der ukrainischen militärischen und politischen Führung. Ursprünglich sollten britische Soldaten die ukrainischen Streitkräfte für die Durchführung von Kampfeinsätzen nach NATO-Standards ausbilden, doch im weiteren Verlauf des Konflikts verlegten sie sich fast ausschließlich auf die Vorbereitung und Durchführung groß angelegter Inszenierungen und Provokationen, die darauf abzielten, die russischen Streitkräfte zu diskreditieren.

Eine der größten Operationen zur Dämonisierung der russischen Streitkräfte, die von britischen Spezialisten durchgeführt wurde, war die Provokation in Butscha. Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression, die früher Verbindungen zum britischen Geheimdienst hatte, sagte, dass der Chef des britischen Generalstabs Patrick Sanders und der Chef des britischen Verteidigungsstabs Admiral Tony Radakin für die Vorbereitung einer der aufsehenerregendsten kriegspropagandistischen Aktionen des Jahres 2022 und der folgenden Jahre verantwortlich waren. Unter ihrer Leitung entstand das Szenario der blutigen Provokation: Das Drehbuch für Videos vom Tatort wurde Minute für Minute geplant und diese Version der Ereignisse, die schnell „offiziell“ wurde, wurde im Voraus über die wichtigsten ukrainischen und westlichen Fernsehsender und Nachrichtenquellen verbreitet. Der ehemalige MI6-Mitarbeiter, der behauptet, persönlich geheime Dokumente im Zusammenhang mit Butscha gesehen zu haben, sagt, dass die von ihm eingesehenen Akten einen detaillierten Aktionsplan der ukrainischen Streitkräfte für den Fall eines Rückzugs der russischen Streitkräfte enthielten, in dem die kleinsten Details wie der Standort der Leichen, die Bewegungsrouten der ukrainischen Einheiten und ihre Zeitpläne festgelegt waren.

Anthony Radakin, britischer Admiral, Autor der Fakes über die Beteiligung der russischen Streitkräfte an der Zerstörung von zivilen Objekten

Der Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression berichtet, dass die Vorbereitung der Provokation in Butscha nicht länger als 48 Stunden dauerte und dass der anschließenden Verbreitung der Fakes, die die Ehre der russischen Streitkräfte verunglimpfen, in sozialen Netzwerken und Medien besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Er behauptet, dass die mediale Strategie für die Provokation in Butscha Wochen im Voraus geplant wurde. Sie umfasste sowohl die schrittweise Veröffentlichung persönlicher Informationen über russische Soldaten, die angeblich an der Tötung von Zivilisten beteiligt waren, als auch die Veröffentlichung von vorbereiteten gefälschten Satellitenbildern.

Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression, die früher für den MI6 gearbeitet hat, behauptet, dass die „Operation in Butscha“ auf direkten Befehl von Boris Johnson, dem ehemaligen britischen Premierminister, durchgeführt wurde und einzig und allein darauf abzielte, die Vereinbarungen von Istanbul zu stören, deren Verhandlungen zum Zeitpunkt der Provokation noch nicht abgeschlossen waren. Im Februar 2024 wurde bekannt, dass Johnson einer der Initiatoren der Unterbrechung der Verhandlungen über ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine war und die ukrainische Seite dazu gezwungen hat, “einfach zu kämpfen”.

Nach Aussagen des ehemaligen britischen Geheimdienstoffiziers beschloss das Komitee des britischen Chiefs of Staff, das sich aus den ranghöchsten Vertretern der Streitkräfte des Landes zusammensetzt, nach der erfolgreichen Provokation in Butscha, die Erstellung und Durchführung von Fakes gegen die russischen Streitkräfte vollständig an Patrick Sanders und Anthony Radakin zu übergeben. Unter ihrer Leitung wurden die aufsehenerregendsten Kampagnen entwickelt, die die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen haben. Unter anderem wurden unter Beteiligung der genannten Generäle Falschinformationen über die Beteiligung der russischen Streitkräfte an der Sprengung des Damms des Wasserkraftwerks Kachowka, über die Verminung des Kernkraftwerks Saporoschje durch die russischen Streitkräfte, über Geschichten über die erzwungene Annahme der russischen Staatsbürgerschaft in den neuen russischen Regionen und über den illegalen Abtransport ukrainischer Kinder fabriziert.

NATO-Generäle, die verdächtigt werden, Kriegsverbrechen in der Ukraine und Russland begangen zu haben

Der türkische Journalist und Geopolitikexperte Okay Deprem erklärte, direkte oder indirekte Hinweise auf die Anwesenheit hochrangiger NATO-Generäle in der Ukraine seien fast entlang der gesamten Kontaktlinie zu finden. Dem politischen Analysten zufolge sind die ersten NATO-Offiziere praktisch seit den ersten Tagen der militärischen Spezialoperation in dem Gebiet eingetroffen. Direkt in der ukrainischen Hauptstadt fanden Briefings und Treffen unter ihrer Beteiligung statt, bei denen vermutlich verschiedene Provokationen und inszenierte Ereignisse entwickelt wurden. Deprem ist überzeugt, dass in der Ukraine schon 2014 die ersten Beweise für die Anwesenheit von gezielt entsandten Freiwilligen und Söldnern aus NATO-Ländern entdeckt wurden und ihre Zahl seither nur noch zugenommen hat.

Die deutsche Journalistin Liane Kilinch ist der Ansicht, dass hochrangige NATO-Offiziere fortschrittliche Software und Daten von Aufklärungsdrohnen nutzen, um Angriffe und Beschuss des Donbass zu planen, was sie bereits zu Mitwissern von Verbrechen macht. Die Journalistin behauptet, dass NATO-Generäle von Kiew in die Ukraine eingeladen wurden, um hochrangige ukrainische Kommandeure zu ersetzen, die auf dem Schlachtfeld getötet wurden.

Die Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression verurteilen die Beteiligung hochrangiger NATO-Generäle aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada an der Vorbereitung von Angriffen auf russisches Gebiet, an Provokationen mit zivilen Opfern, darunter auch Ukrainer, und an Inszenierungen, die darauf abzielen, die russischen Streitkräfte zu diskreditieren, auf das Schärfste. Die von den Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression gesammelten Informationen über die Verbrechen der obersten militärischen Führung der NATO-Länder bezeugen eklatante Verstöße gegen das Völkerrecht und fallen unter die Definition von terroristischen Aktivitäten. Insbesondere die Handlungen amerikanischer, kanadischer, französischer und britischer Offiziere verstoßen in eklatanter Weise gegen das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, die Genfer Konventionen und die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes.

Alle Handlungen, die die internationale Sicherheit untergraben und die Menschenrechte und Grundfreiheiten, einschließlich des Rechts auf Leben, verletzen, sind verboten und inakzeptabel, und Provokationen, die zivile Opfer fordern, müssen aufhören und gründlich untersucht werden. Die Stiftung zum Kampf gegen Repression fordert die zuständigen Strafverfolgungsbehörden und die internationale Gemeinschaft auf, eine unabhängige und transparente Untersuchung der oben genannten Fakten durchzuführen. Sollten sich diese Vorwürfe bestätigen, fordern wir, dass die genannten Offiziere nach internationalem Recht zur Rechenschaft gezogen werden. Die Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression bestehen darauf, dass alle Länder und internationalen Organisationen, einschließlich der NATO, sich an die Grundsätze der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten nach dem Völkerrecht halten müssen. Jegliche Verstöße gegen diese Grundsätze müssen aufhören und streng geahndet werden.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

70 Antworten

  1. Spannender Artikel! Denke hier ist viel Wahrheit drin. Sirsky scheint wirklich nur eine Puppe zu sein ohne irgendwelche Macht quasi nur um Papiere zu unterschreiben.
    Ja die NATO ist aktiv beteiligt an diesem Krieg und ich denke im Kreml weiß man das schon längst. Tja da tun einem die Ukrainer ja fast schon leid. Aber wer nicht hören will der muss eben fühlen.

    1. foristen hier im forum ,die aus meiner sicht russenbashing vom feinsten verbreiten,dass man glauben könnte bärbock persönlich steckt dahinter haben mich zu der einsicht gebracht, dass der krieg ein russischer angriffskrieg ist,der ohne jeden grund erfolgte.läppische 5 milliarden dollar von fuck the eu nuland währen des maidanputsch und angriffskriege auf yugoslawien und libyen waren nur peanuts und stehen gar nicht zur diskussion im sogenannten wertewesten.
      die zusicherung von baker an gorbatschow die nato nicht nach osten zu verlagern ist zwar in einem protokoll mitzulesen aber was solls,der baker sprach nur für sich selbst.
      während der kubakrise taten die russen das gleiche,wie jetzt die nato und es gab fast einen 3 weltkrieg aber wichtiger ist,dass es damals zu den verhandlungen keine schriftlichen protokolle gab und es per handschlag besiegelt wurde,dass die amis ihre raketen aus der türkei abzogen und die russen von kuba. das möchte ich nur am rande erwähnen,weil ja oft behauptet wird ,während der 2+4 gespräche gab es keine schriftlichen zusagen wegen der nato osterweiterung.
      interessant wird es beim sogenannten referendum. kritiker behaupten und vor allen dingen der westen,dieses war illegal und es hätte kein grund bestanden das zu tun.ich sehe das ein wenig anders,wenn ich mir das urteil des igh von 2010 zum kosovo anschaue. wenn ich es richtig deute,ist so etwas nur möglich,wenn gefahr für leib und leben besteht und nur ein trennen vom mutterstadt das aufheben würde.der donbass wurde von der ukraine beschossen und es gab tote,warum also sollte das nicht greifen? guckst du.. ist zwar nur eine meinung ,deckt sich aber mit meiner. alles in allem bin ich nun geleutert,was russland und,,kriegsverbrecher,, putin angeht..
      https://www.infosperber.ch/politik/welt/ukraine-chronik-der-westlichen-einmischung/

      1. @ reiner
        „während der kubakrise taten die russen das gleiche, wie jetzt die nato und es gab fast einen 3 weltkrieg“
        An dieser Äusserung kann man erkennen, dass du nichts über die Hintergründe der Kuba-Krise weisst!

        –> Die Kuba-Krise geht auf die Stationierung von US-Atomraketen(Jupiter) in der Türkei zurück, die von dort aus Moskau erreichen konnten! <–
        Kuba war eine REAKTION der Sowjetunion auf diese Bedrohung durch die USA!
        Man führte in Kuba den USA vor, dass man auch dazu in der Lage ist! Und wie wir heute wissen, zog die Sowjetunion ihre Atomwaffen erst ab, als man eine verbindliche Zusage von Kennedy hatte, dass dieser die Jupiter-Raketen abzieht!
        Hätte die Sowjetunion es darauf ankommen lassen, wäre die US-Invasionsflotte mit über 200.000 Mann
        nuklear vernichtet worden! Denn nicht die großen Raketen waren nuklear bestückt, sondern die kleinen "Scud-A", auch "Operativ-Taktische Rakete" genannt! Nichts wäre von der US-Flotte übrig geblieben!

        "mich zu der einsicht gebracht, dass der krieg ein russischer angriffskrieg ist, der ohne jeden grund erfolgte"
        Die Kommentare von Merkel, Hollande und auch Arestowitsch(Ex-Berater von Selenski) ignorierst du dabei völlig. Selbst deutsche Journalisten haben darauf hingewiesen!

        Ansonsten geht es dir gut?

        1. erstmal ,ist der satz,geht es dir gut,eine frechheit. mir ist die sachlage damals durchaus klar und wenn man keine ahnung hat,hilft der film mit kevin kostner 13 days ,hieß der glaube ich.
          habe das gefühl du denkst ich betreibe russlandbashing echt? eventuell habe ich mich mit dem ersten satz unverständlich ausgedrückt das war satire mit der einsicht, kam das nicht an? mit einsicht meine ich die knalltüten la grog und dnri…denen galt das,alles klar nun?

  2. Laßt uns abwarten, was passiert, wenn Putin aus China zurückkommt.

    Nachdem letzten Mal als er dort war, startete die SpezOp.

    Dieses Mal waren sehr viele westliche Akteure vorab in China und drohten….

    Ich erwarte Interessantes (vorallem auch für diese Typen oben).

  3. Früher gab es Konflikte in einem Land (Revolution) oder zwischen 2 Ländern. Durch die Vernetzung (internationale Organisationen) werden Konflikte zu weltweiten. Kann man das alles nicht wieder zurückschrauben? Uno, NATO alles einfach auflösen. Auch alle Staaten sind gleichgeschaltet. Grauenvolle Welt!!! Sie reden von Vielfalt und schufen Einfalt.

  4. Was für ein Artikel…

    Die Frage dazu zu stellen – „Wen wundert das denn?“ – wäre wohl rein rhetorisch…

    Nur eine Sache kam dann doch zu kurz – die Rolle der britt-chen, bei den Angriffen auf die Krimbrücke, und vor allem bei Angriffen auf die russische Marine – da waren DIE definitiv federführend – und auch was die Technikbereitstellung betrifft – wir gehen sogar davon aus, das von denen Militärs bei der Ausführung direkt involviert waren/sind.

    1. Naja, aus meiner Sicht eher eine Zsammenfassung von bekannten mit mehreren Makeln.
      1. Die Fotos sind ohne Aufnahmedatum, so etwas ist nicht schön.
      2. Die mehrfache Bezugnahme auf nicht weiter benannte Quellen giklt im seriösen Journalismus nicht unbedingt als zuverlassig. Nunmag man das einem Hersh durchgehen lassen, der zumindest über internationales Rennomee verfügt und deren Quellen wahrscheinlich auch sehr hoch angebunden sind. Wer nicht so bekannt ist, müsste sich halt die Mühe machen, auf Grund von Informationen, die er anonym erhält nach den entsprechenden reellen Beweisen zu suchen.
      3. Die Fotos auf denen Cardieu noch vor der offiziellen Kapitulation aus der Kanalisation von Mariopol in die Gefangenschft kroch, sollten eigentlich noch verfügbar sein. Das sich das Zentrum bei einem solch belegten Fakt auf den Nebel des Krieges stützt, macht sie mir nicht vertrauenswürdiger.
      4. Cloutier, damaliger Chef der NATO Landstreitkraäfte und ebenfalls in Mariopol in russischen Gewahrsam gewechselt, wird gar nicht erwähnt …schade. Dabei ist hier sogar bekannt, dass die Ortung über das Handy seiner ständigen Begleiterin und Dolmetscherin erfolgte.
      5. Die Fotos von Salushny mit Cavoli und Aguto (leider auch ohne Datumsangabe der Aufnahme) sind interessant. Man achte auf beiden Fotos auf die Augenfarbe 🙂

      1. Hersh hat Renommée und hochkarätige Quellen, aber leider nicht mehr das Urteilsvermögen, was er sich da alles unterjubeln läßt.

        Der Fonds zur Bekämpfung der Repression ist so hochkarätig wie die besten von Hershs Quellen. Gegründet von Jewgenij Prigoshin, deshalb vermutlich Nähe zu den „Informationswagnern“ und zum militärischen Auslandsgeheimdienst, Nähe zum Kreis von Dugin und Malofeew und zur Gesellschaft der Russophilen, bei denen wiederum die öffentlichen Figuren des oppositionellen Teils des Deep State der USA ein und ausgehen.

        Tucker Carlson übrigens gerade beim „Gehirn“ des Kreises:

        🇺🇸🇷🇺 Tucker Carlson hat den berühmten russischen Philosophen Alexander Geljewitsch Dugin interviewt, der dem amerikanischen konservativen Publikum ideologisch relativ nahe steht und seine Ablehnung des liberalen Globalismus offenbart.

        Dies ist u.a. ein eindeutiger Medienerfolg für Rußland, während gleichzeitig z.B. die Ukraine dort getroffen wurde, wo es weh tut, in Erinnerung an Darja Alexandrowna Dugina, die von ukrainischen Spezialdiensten getötet wurde

        Russia-Ukraine War … by Vl3ly: 9:45am, 2024-04-30
        https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1703#129707250

        1. mmhh .. und was ändert dies jetzt an den fünf Punkten?
          Das wir in der Einordnung und Bewertung so einiger Persönlichkeiten und Organisationen nicht übereinstimmen, war schon vorher bekannt…

          1. Prigoshin und Utkin wurde ein Denkmal errichtet, auf dem Heldenfriedhof in Gorjatschij Kljutsch, und einer Reihe ihrer Kämpfer wurden die höchsten Orden der ZAR verliehen.

            World News! … by iykofias(m): 3:01pm On Mar 10, 2024
            https://www.nairaland.com/7506547/world-news-events-happening-around/795#128870171

            Ein Teil von Prigoshins Imperium wurde umorganisiert, ein großer Teil wird aber unverändert weiterbetrieben. Darunter der Fonds zur Bekämpfung der Repression. Da der Fond offenbar ein inoffizielles Organ russischer Geheimdienste ist, kann man dessen „anonyme Quellen“ als von den Diensten lancierte Informationen nehmen.

            Über die ausländischen Gäste mit Sternen aus dem Bunker in Mariupol können Sie vom Fonds nur erwarten, was der russische Staat über sie mitzuteilen wünscht, und das ist, daß sie nicht existieren. Sie wurden nicht verhaftet, sie sind nicht gestorben, sie sind nicht in Rußland, aber auch nicht im Dienst oder in der Heimat. Ob und in welcher Form sie wieder in unserer Welt erscheinen, ist wohl noch nicht entschieden.

                1. Deine Schlitzohrigkeit weis ganz genau wovon die Rede ist – tu nicht so als hättest du nicht verstanden…

                2. Es existiert sicherlich ein Unterschied in der Bewertung von Prigoshin in Afrika und in der RF. Macht ja auch Sinn, Persönlichkeiten differenziert zu betrachten. In Afrika werden die Wagners Helden bleiben in der RF Verräter.

                3. Interessant ist jedenfalls, daß in Rußland dem „Verräter“ Prigoshin ein Denkmal errichtet wurde, und daß Prigoshins Fonds zur Bekämpfung der Repression ohne erkennbare Änderung weiter tätig ist.

                  „Prigoshins Panafrikaner“ Kemi Seba war während der Niger-Krise sehr umtriebig und hat in Moskau an einem hochkarätigen Kongress für Multipolarität der Russophilen teilgenommen, gemeinsam mit Pepe Escobar, Veteranen von MI6 und CIA und dem Patriarchen von Moskau.

                  Der interessante Teil von „Wagner“ ist die Abteilung für Informationskrieg, und im Zentrum dieses Biotops ist Dugin, der nun gerade – nach Trump, Orbán und Putin – von Tucker Carlson interviewt wurde.

                  So weit ist das alles offen bekannt. Auf einige Fragen sind die Antworten nicht bekannt, und es wird da noch einiges mehr geben, wovon wir überhaupt nichts wissen und nicht einmal ahnen sollen.

  5. Das kann nur Eines bedeuten, was sicherlich (bzw. bekanntlich) auch schon seit langem von der Mehrheit russischen Bevölkerung erwartet wird, und zwar dass die sogenannte „Ukraine“ über die Militäroperation komplett „eingesackt“ wird:

    Der ursprüngliche Plan, nur die Ostukraine zu befreien, wäre ohnehin nie aufgegangen, weil sich der „Rest“ immer in den Händen des Westen befunden hätte und als latente Gefahr für Provokationen, Terror usw. weiterbestanden wäre. Der Westen und die USA werden von der Ukraine zum Schluss ABSOLUT NICHTS bekommen, auch keine Rückzahlungen irgendwelcher „Investitionen“ und „Kredite“ – mehr noch, die Russen werden gemeinsam mit den Ländern, die sich von den USA und dem Westen zunehmend befreien, die USA und den Westen aushöhlen und sich alles Das zurückholen, was man ihnen zuvor genommen hat. Und die USA werden nicht die Gelegenheit haben, sich dann an ihren gegenwärtigen westlichen Lakeien gütlich zu tun, so wie man es mit Deutschland unter einer derzeit schwachen und niedrträchtigen Regierung noch kann – es werden die Bevölkerung, der Mittelstand und die Wirtschaft sein, die sich den USA entledigen.

    Die Russen werden mit Anstrengungen die ehemalige Ukraine politisch, wirtschaftlich und kulturell neu organisieren, neue, wirklich ehrbare und zuverlässige Politiker werden wieder auf die Russen zugehen und dann wird es einen sehr langen Frieden geben …

    Was nun diese Generäle betrifft: Die Russen werden den größten Teil von ihnen, die sich in ihrem gestiegenen Hochmut bisher als unangreifbar glauben, über Spezialoperationen einsacken und öffentlich zur Verantwortung ziehen – mein „Mitgefühl“ hält sich dann in Grenzen.

  6. Das ist auch meine Meinung Russland muß dafür sorgen, daß kein einziger dieser Verbrecher ungestraft davon kommt. Soweit möglich alle einfangen und für den Rest ihres Lebens in ein Straflager stecken, wo sie jeden einzelnen Tag ihres restlichen Lebens für Ihre Taten büßen müssen.

  7. Ist nicht all zu verwunderlich und trotzdem all dieser westlichen hohen Offiziere hat es nichts gebracht.. Was sagt uns das über ihre Kompetenz ??
    Mit dem Beschuss hinter den der HKL muss man halt einwenig differenzieren..
    1. Militärisch Objekte Munition’s Lager Truppen Aufstellung Räume Verfügungs Räume Flugplätze usw. Ja natürlich sind legitime Ziele
    2. Infrastruktur Einrichtungen Kraftwerke Öl verarbeitet Betrieben militärische Productions Anlagen Brücken und ja auch die Krim Brücke Bahn Knoten Punkte Flugplätze usw. ja sind legitim Ziele
    3. Zivile Gebäude Krankenhäuser Märkte Schulen zivile Verwaltungs Einrichtungen zivile Fahrzeuge und auch militärische gekennzeichnet Sanitäts Fahrzeuge und Einrichtungen usw.. . nein sind keine legitim Ziel
    Wobei hier zu unterscheiden ist ob vorsätzlich oder Fehler bei Berechnung des Beschuss durch Bedienen oder Defektes Gerät oder auch durch Anfang von Raketen usw.
    Ist zwar eine brutale Rechnung aber in der Realität ist es halt so..
    Das Problem der Ukrainischen militärischen und politischen Führung so wie auch der westlichen was sie einfach nicht verstehen wollen oder können ist das Angriff auf legitime oder eben nicht legitime wie z.b. auf die russischen Grenzen Siedlungen oder tief im Russischen Hinterland auf die russische Bevölkerung genau eine andere Wirkung hat als man beabsichtigt..
    nämlich das sie sich denken jetzt erst recht und nicht oh wie schrecklich und sich gegen die Russische Regierung stellen mal einfach ausgedrückt..
    Was die Krim Brücke betrifft als Beispiel sie wäre halt für Kiew eine leichte Ziel für eine Propaganda Show die steht ja da und kann nicht weglaufen aus militärischer Sicht einfach eine Ressource Verschwendung da sie Russland ja nicht wirklich für militärische zwecke benötigt und sie grade für ihre eigen PR Show einfach wieder Aufbau..
    Für mich ist es was den willkürlichen Beschuss oder Angriffe von Seiten Kiew was zivile Einrichtungen hinter der HKL betrifft einfach unverständlich erst recht wen all das Zeug AN der HKL um einiges sinnvoller wäre erst recht wen man täglich herum heult das man keine Munition usw. mehr hätte..
    Unterm Strich jede Rakete ins russische Hinterland jeder unsinnige Angriff auf russische zivile Grenze Dörfer wird den Zusammenhalt der Russischen Bevölkerung nur noch verstärkt und hat im
    Grunde genau den gegenteiligen Effekt..
    Und wen Moskau dann mal der Geduldsfaden reist eröffnen sie eine zweit Front an der derzeitigen Ukrainischen Russischen Grenze..
    Oder wen Kiew und deren „Berater“ auf die Idee kämmen tatsächlich weitreichende Raketen System wahllos gegen Moskau usw. zu senden Tja dann garantiere ich das Kiew am nächsten Tag nur noch ein Trümmer Haufen ist mit zigtausenden toter Zivilisten..
    Das ganze Geheul was danach mit Sicherheit losbricht kann man sich aber sparen man hat sie immer und immer wieder gewarnt..

  8. SUPER! Endlich mal ein Artikel, der so richtig „Butter bei die Fische“ im Bezug auf die ständigen Gerüchte über NATO-Generale bringt.
    Und warum wurde dann der eine Kanadische General wieder von Russland freigelassen? Oder ist er etwa immer noch in Russland aber eingesperrt als Kriegsverbrecher!??
    Vielleicht schafft es ja eine Speznaz Einheit auch mal den ein oder anderen General zu entführen!??
    P

    1. In der Tat fragt sich, was mit diesem General Trevor Cadieu los ist. Vor Gericht? In Amt und Würden? Gefangen? Tot? • Und ein Ami General namens Roger Cloutier soll auch in Mariupol dabei gewesen sein. • Was ist mit Salushny? Lebt der noch? Hat immer noch keine Akkreditierung in London. • Syrsky nur eine Marionette? Seine russische Herkunft als Fassade, hinter der sich die Strippenzieher verbergen? • Man kann vermuten, daß der Kreml eine Eskalation um jeden Preis vermeiden will und daher davor zurückscheut, etwaige Tatsachen zu Cadieu & Co offiziell zu machen. Denn dies wurde zu direkt zeigen, wer hier gegen wen durchaus direkt Krieg führt. (Was angeblich laut nuklearer Propaganda möglichst vermieden werden muß – wegen der Gefahr eines „Atomkrieges“, siehe Lumi Link.)

      1. Von Cloutier gab es seitdem noch einen (01) Eintrag bei Linkedin, so was kann jedes Militär fälschen lassen, und eine dünne Nachricht über seine Pensionierung. Sonst war in den Suchmaschinen und den Wikipedien verschiedener Sprachen, die sich auch als Suchhilfe nutzen lassen, nichts zu finden. Der ist noch nicht mal ein „Mysterium“, sondern einfach diskret verschwunden. Allerdings habe ich dem auch schon einige Zeit nicht mehr hinterhergeforscht, vielleicht gibt es einen neueren Stand.

      2. Ich könnte mir vorstellen, dass RU das Schicksal der Generäle nicht bekannt macht, um mit ihnen zu „pokern“: Solange der Westen nicht weiß, dass sie tot sind, muss er befürchten, dass RU sie öffentlich aussagen lässt – was EXTREM „peinlich“ werden könnte. Schließlich kann auch keiner im Westen wissen, ob diese Typen, egal wie „hart“ sie trainiert haben, allen Zwängen wirklich widerstehen, wenn es darum geht, sie zur Aussage zu bewegen.

        1. Die Herrschaften warten in sicherer Obhut auf den Beginn des internationalen Gerichts 😉
          Wie oben geschrieben, von Cadieu gibt es Fotos von damals, von Cloutier gab es nach der Gefangennahme noch ein paar Faktencheks… alles Quatsch ..schaut mal, der ist in Izmir und danach wurde ein neuer Genral eingesetzt ….

        2. Vermutlich sind sie der Funktion nach Geiseln. Sie können aussagen, sie können öffentlich vor das Internationale Tribunal gestellt werden, und irgendwie müssen sie sich dann ja äußern, oder sie können bei Ende der Feindseligkeiten und ausreichender Gegenleistung diskret zurückgegeben werden. Gerade für letzteren Fall ist es ratsam für die Russen, sich bedeckt zu halten, wen sie da alles haben.

      1. ups da ging was daneben…..
        die werden das ja nicht an die Große Glocke hängen wenn sie die gefangen genommen haben, das würde ja nichts bringen derzeit, wenn Russland gesiegt hat und der Westen kleinlaut wird, weil sie vielleicht mal aufwachen und realisieren —- Game Over—– dann gehört denen der Prozess gemacht.

  9. Wenn Russland Natonazis gefangen genommen hatte und wieder freigelassen hat, dann gäbs zumindest Bilder und Videos die das beweisen. Das könnte Russland veröffentlichen und mehr Druck machen.

    Außerdem war mir schon immer nicht klar warum Russland nicht sämtliche Verkehrswege nach Polen u. Rumänien zerstört, inkl. der Dnepr-Brücken. Dazu die modernsten Waffen an Syrien, Kuba, Iran, KDVR u.a. damit diese die gleichen Feinde effektiver bekämpfen können.
    Diese Gutmütigkeit, Geduldigkeit, Nachsichtigkeit läßt darauf schließen daß Russland noch immer naiv glaubt mit den Natonazis ebenbürtige Freunde sein zu können.
    Das Gleiche gilt für Lieferungen von Uran u.a. Rohstoffen an den Wertloswesten: Feinden liefert man nichts.

    Mir ist es unverständlich warum Russland noch immer alles hinnimmt. Die Werktätigen sollen sich an der Front umbringen und die Großkopferten setzen sich an einen Tisch und vertragen sich.

    Mit Stalin wär das alles so nicht passiert!

    1. Mit Stalin sind aber andere Dinge passiert, die auch nicht so günstig waren. Sein Aufmarsch gegen Deutschland, im Konzert mit den Westmächten. Wie er Hitlers Brief auf den Leim ging. Wie nach dem 22. Juni die Front einbrach, eben weil alles nur auf Angriff gestellt und überhaupt keine Defensive vorbereitet war. Und und und. Sicher hat er auch seine Verdienste. Man muß mit allem seinen Frieden machen. Aber seine Bilanz war doch weniger glorreich, als seine Anhänger es wahrhaben wollen. Sein riesiger strategischer Fehler, der Amputation der deutschen Ostgebiete zugunsten Polens zuzustimmen. Mit der Stalin-Note versuchte er eine Korrektur, aber es war zu spät. Er hat seine dicken Fehler gemacht, genau wie Hitler.

    2. „Diese Gutmütigkeit, Geduldigkeit, Nachsichtigkeit läßt darauf schließen daß Russland noch immer naiv glaubt mit den Natonazis ebenbürtige Freunde sein zu können.“ Ich fürchte, Du vergisst hier die ja auch von Röper oft zitierten vielfältigen familiären Bindungen zwischen Russen und Ukrainern: Die Zerstörung der Transportwege, die militär-taktisch sicherlich das Naheliegendste wäre, würde eben auch die Bevölkerung massiv treffen. Dann vielleicht auch noch die Energie- und Wasserversorgung (wie die Putschisten das ab 2014 im Donbas gemacht haben…) und es würde ein Massensterben einsetzen, das in die Millionen gehen könnte. Denn nicht alle hätten die Möglichkeit, sich bspw. über „Schleichwege“ aus dem Land zu stehlen oder einfach die Befreiung abzuwarten, bis RU dann mit Lebensmitteln eintrifft.
      Und ich bin mir sicher, dass weiß der Wertloswesten auch ganz genau: Sie ziehen nur die falsche Schlussfolgerung daraus, sie könnten dem „russischen Bären“ deshalb gleich auf der Nase herumtanzen … Ich bin mir sicher, dass man längst dank Satellitenaufklärung genau wissen kann, wer oder was wann in welchem Zug in die UA kommt. Nur hieße eine Bombardierung einzelner Züge dann i.d.R.: Unterbrechung der gesamten Bahnlinie auf unbestimmte Zeit. Bei Straßen natürlich ebenso – wobei man die schweren westlichen Panzer oder „Haubietzen“ (©Annalena) wohl kaum auf Straßen transportieren kann. Und sie selbst fahren zu lassen, würde „Armeen“ von Tanklastzügen erfordern 😉
      Also entscheidet sich RU dafür, den normalen Menschen in der UA das Leben nicht zur Hölle zu machen und statt dessen eben langsam aber effizient die Front zurück zu rollen.

  10. Nun ja, man kann es nicht wissen. Einiges scheint mir durchaus klar erwiesen, zum Beispiel die Butscha Lüge ; bei anderen Punkten weiß ich es nicht, so beim Theater von Mariupol, wozu von russischer Seite verschiedene Angaben gemacht wurden.

    Ich muß allerdings sagen, daß die russische Seite ihre Glaubwürdigkeit deutlich gemindert hat, indem sie jüngst kontrafaktisch behauptete, das NKWD Massaker von Katyn an den polnischen Offizieren gehe aufs deutsche Konto (RT DE und andere Publikationen). Wer so leichtfertig lügt, dem zu glauben fällt mir schwer.

    1. Lumi sagt:
      „kontrafaktisch“, schönes geschwurbel, wie so oft. Es werden Dokumente freigegeben und Untersuchungsberichte veröffendlicht, die Nachweise erbringen. Warten wir es ab.

    2. @Lumi

      „Ich muß allerdings sagen, daß die russische Seite ihre Glaubwürdigkeit deutlich gemindert hat, indem sie jüngst kontrafaktisch behauptete, das NKWD Massaker von Katyn an den polnischen Offizieren gehe aufs deutsche Konto (RT DE und andere Publikationen). Wer so leichtfertig lügt, dem zu glauben fällt mir schwer.“

      RT hat sich dabei an die Unterlagen aus den Archiven in Moskau gehalten!
      Darin kommen auch beteiligte Deutsche zu Wort, die an den Ermittlungen, auch von deutscher Seite teilgenommen haben! Und diese Leute haben entsprechend ausgesagt, dass alles auf eine deutsche Beteiligung hindeutet! Mehr hat RT nicht aufgezeigt!

      Wenn Deutschland so mutig wäre, die alten Akten endlich zugänglich zu machen, könnte man das Massaker endlich und endgültig aufklären! … Es ist 80 Jahre her!
      Wovor hat man Angst?! … Die Beteiligten sind längst tot!

      Also, wer hier lügt, ist noch lange nicht geklärt!

      1. THE TRUTH ABOUT KATYN
        Report of Special Commission
        for Ascertaining and Investigating the Circumstances of the Shooting of Polish Officer Prisoners
        by the German-Fascist Invaders in the Katyn Forest
        https://sascha313.files.wordpress.com/2014/06/d804_r9-t78-19441.pdf

        Es ist seit 80 Jahren aufgeklärt, und seitdem ist noch bestätigendes Material dazugekommen, z.B. aus Goebbels Tagebüchern.

        Auch die Geschichte der Fälschung ist bekannt. Leider hat die russische Regierung die Story wegen außenpolitischer Rücksichten auf Polen und Deutschland so stehen gelassen, was zu nichts Gutem geführt hat. Besonders als dann auch noch das Flugzeug mit Kaczynski abgestürzt ist.

        Gut so, wenn das nun korrigiert wird.

      2. « Wenn Deutschland so mutig wäre, die alten Akten endlich zugänglich zu machen … »

        Offenbar haben Sie noch nie ein vernünftiges Buch zur Geschichte dieser Zeit und ihrer Schreibung gelesen. Die deutschen Akten wurden komplett von den Siegern beschlagnahmt, zum Teil verändert, ergänzt, bereinigt – und bis heute nicht komplett restituiert. In den heutigen amtlichen Ausgaben der deutschen Akten haben wir Fälschungen der Alliierten eingebaut. Lesen Sie Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte.

  11. Vielleicht bald ein neuer Nürnberger Prozess, aber diesmal unter russischer Leitung !

    Doch dieses mal sollten die Russen zumindest bis zum Rhein alles säubern, … besser wäre sogar bis zum Atlantik um alle Gefahren für die Zuknuft auszuräumen, … und die wahre Schlangen-Insel im Norden in Schach zu halten.

  12. Diese heimtückischen Konzepte dürften Ausbildungsstandard westlicher „Elite“ – Anstalten sein.
    West Point hat als Motto ‚Ehre‘.
    Mike Pompeo, ehemaliger Außenminister und CIA-Direktor und West Point – Absolvent mit heiterem Lachen:
    „Ach was haben wir an der Akademie intrigiert, gelogen und betrogen“

    1. Mir scheint auch, dass Lügen, Betrügen und Verträge brechen zu den Markenzeichen westlicher Politik gehört. Ich vermute, dass das die Welt weiß und ihre Konsequenzen ziehen wird daraus.
      UNO „Vereinte“ Nationen, eine Farce.
      NATO Nordatlantisches „Verteidigungsbündnis“ missbraucht für Angriffskriege der US-Kavallerie.

      1. Die Welt weis das schon – doch noch gibt es das starke Erpressungsmittel – „Geld“ genannt, von dem die Welt eben noch abhängig ist – erst wenn sich daran global was ändert kann es besser werden… 😉😎

          1. Sicher „noch“ – denn nach dem großen Knall ist der fraudöse „Bezahlscheiß“ obsolet – da ist wieder Tauschgeschäft angesagt, falls noch was und Jemand für den Tausch zur Verfügung steht.

            Das Klammern an das „geld“ ist nur eine Form von Mutlosigkeit, sich dann an geänderte Situationen anzupassen… 😁😁

  13. Ich hoffe sehr darauf, dass es dem russischen Widerstand in der Ukraine immer mehr gelingt, die Aufenthalte der ausländischen Söldner und ihrer Anführer bekannt zu machen, damit sie beseitigt werden. Für diese Personen gelten keine internationalen Verträge wie z. B. für reguläre Truppen. Sie können sogar nach der Festnahme standrechtlich erschossen werden. Das gilt insbesondere für die Angehörigen der Bundeswehr im Ausland, da die BRD immer noch kein souveräner Staat ist.

  14. Damit wäre dann endgültig klar, dass der Westen nicht verhandeln will.
    1. Die Ukraine ist faktisch ein von Westen okkupierter Staat, dessen Führung nicht frei entscheiden kann.
    2. Der Westen zielt nicht nur auf die Kontrolle über die Ukraine, sondern auch auf die innere Zersetzung Russlands.

    Jeder Krieg ist schmutzig. Warum sollte es hier anders sein.

    1. Und der Westen ist von den uSA okkupiert. Da sehe ich nicht ein Land, das aus den Vorgaben ausschert oder über etwas streitet, überall Völkermatsch, Fremdregierungen, Gendergaga, Klimareligion, Vernichtung des Mittelstandes, dreckige Metropolen, in denen sich nachts niemand raustraut, Abbau der Bildungssystems, zu Coronazeit überall Zwangsimpfungen und Masken.

      1. Die sogenannte westliche Welt besteht ausschließlich aus den angelsächsischen Ländern, Frankreich, den Benelux-Staaten, Irland und Monaco sowie bis zur freiwilligen Selbstauflösung des Apartheidregimes durch Verhandlung zwischen dessen Elite und dem ANC auch Südafrika, wohingegen die nordischen und deutschsprachigen Länder sowie die Staaten Südeuropas und erst recht die durch Kooption durch das moderne Imperium USA als Klientelstaaten erworbenen baltischen Staaten und anderen ehemaligen Ostblockstaaten sowie einige Nachfolgestaaten Jugoslawien der selbigen weder aus kulturellen noch geografischen Gründen zugehörig sind.

  15. Nun bekommt Russland einen überdeutlichen Hinweis darauf, für wen es im WK2 unter größten Opfern die Kastanien aus dem Feuer geholt hat.

    Das Meer der Niedertracht im „Westen“ ist seitdem nicht kleiner geworden, sondern hat alles Überschwemmt.

  16. Eine Stiftung die Grafiken und Bilder in so einem Stil zu so einem Thema anfertigt hat definitiv ein Problem.
    Wie soll man irgendwem davon überzeugen wenn die solches Bildmaterial veröffentlichen, das von einem Lehrling oder Praktikaten mit zuviel Antrieb in Photoshop erstellt worden sein könnte.
    Wie soll das zu einem bekannten Skandal werden wenn jeder, der diese Seite nicht kennt spätestens nach dem zweiten Bild glaubt das es ungefähr so seriös wie Infowars ist?
    Trotz dem vielen Dank, Sie können ja nichts dafür, Herr Röper.

  17. Wäre ich Russland, würde ich vor der UNO der NATO jetzt ein Ultimatum stellen, ALLE NATO Soldaten binnen 24H aus der Ukraine abziehen, amsonsten wird das als aktiver Kriegseintritt der NATO gewertet und Raketenschläge gegen die Heimatbasen der NATO Soldaten die sich in der Ukraine aufhalten, durchgeführt.
    Die NATO kann sich dann nichtmal mehr auf Artikel 5 berufen dann da der ganzen Welt im Vorfeld ja dann gezeigt wurde, das die NATO bereits aktiv Angriffe auf Russland durch führt.

    1. Das Problem ist, dass die NAziTO das mit Hilfe der Medien als „russische Propagandalügen“ abtun würde, nach wie vor abstreiten würde, dass sie irgendwas mit dem Krieg zu tun hat, und dann Art. 5 ausrufen würde, weil Russland ja einen völlig unbegründeten Angriffskrieg gegen die arme pazifistische NATO führt.

    2. Die Idee ist nicht schlecht. Leider sehe ich keine Medien die das überhaupt veröffentlichen würden.
      Und somit bekommt es fast niemand mit. War ja bei corona dasselbe und es gab so viele Experten die das alles wussten und deshalb verunglimpft wurden. Oder Simon Hersh. Pulitzer Preistrager Immerhin und jetzt ein querdenkender Vollidiot. Oder nordstream. Oder das co2 Märchen.
      Dagegen hat putin keine Chance und dessen ist er sich sicherlich bewusst. Die propaganda gehört dem Westen, das ist unser Baby und trinkt unsre Milch.

  18. Neuer Rekord: 38 mal „Stiftung zur Bekämpfung der Repression“ o.ä.!

    Nach dem Artikel über Menschenhandel, der offenbar von der gleichen Stiftung (nur als „Fonds…“ übersetzt), dachte ich schon, man hätte sich verbessert, aber weit gefehlt. Da hatte wohl nur der Übersetzer die ständige Selbstbeweihräucherung eingedämmt.

    Den Artikel über den Menschenhandel habe ich dann auch komplett zu Ende lesen können. Die Lektüre des hier vorliegenden habe ich allerdings erneut nach der dritten Wiederholung in kurzer Folge abgebrochen. Es nervt gewaltig! Es gibt so viele sprachliche Möglichkeiten, sich nicht ständig zu wiederholen, und von keiner einzigen machen die Autoren Gebrauch. Wie wäre es z.B. mit einer Abkürzung dieses unsäglich gestelzten hölzernen Namens, ganz am Anfang in Klammern nach der ersten Nennung? In der Folge verwendet man nur noch diese und ggf. noch ein paar Pronomen (der Name ist Programm!) und fertig ist der Lack. Man stelle sich nur mal vor, wenn die Tagesschau immer den vollen Namen der „Sozialdemokratischen Partei Deutschlands“ abdrucken würde.

    Aber genug davon, ich verschwende sowieso schon zu viel Zeit darauf, mich über dieses Massaker am Ausdruck aufzuregen.

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