Westliche Propaganda

Neue Informationen über die Vorgänge von Butscha, aber kein Bericht in westlichen Medien

Vor einem Gericht in Tschechien hat ein Söldner ausgesagt, bei den Ereignissen in Butscha dabei gewesen zu sein. Er berichtet von Plünderungen, Vergewaltigungen und Morden durch Söldner und ukrainische Nationalisten in Butscha. Westliche Medien berichten darüber nicht.

In Tschechien steht ein Mann vor Gericht, weil er sich als Tscheche ukrainischen Einheiten angeschlossen hat, um gegen Russland zu kämpfen. Das dürfen Tschechen nur mit einer Sondergenehmigung des tschechischen Präsidenten tun. Der Angeklagte hat im Zuge der gerichtlichen Befragungen auch über die Vorgänge in Butscha ausgesagt, jedoch ignorieren westliche Medien diese Meldungen.

Berichte über das Gerichtsverfahren sind schwer zu finden. Alle nicht-tschechischen Medienberichte stützen sich auf Artikel des tschechischen Portals Seznam Zprávy. Das Portal ist nicht groß, hat aber laut dem tschechischen Wikipedia in der Tschechei den Ruf, sehr seriös zu arbeiten. Demnach gehört es zur Seznam-Gruppe, die laut Similarweb die zweithäufig besuchte Webseite in der Tschechei mit fast 300 Millionen Klicks pro Monat hat. Seznam Zprávy ist also nicht irgendein kleiner Blogger, der sich wilde Geschichten ausdenkt.

Der Prozess

Vor einem Gericht in Prag läuft ein Verfahren gegen den 27jährigen Tschechen Filip Siman. Er wird beschuldigt, ohne die dafür erforderliche Sondergenehmigung des Staatspräsidenten in einer ausländischen bewaffneten Einheit gekämpft zu haben. Er hat sich nach der Eskalation in der Ukraine dem von der faschistischen Swoboda-Partei aufgestellten Bataillon »Karpaten-Sitsch« angeschlossen. Alleine dafür droht ihm eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren.

Das ist aber längst nicht alles. Im Zuge der Ermittlungen wurden bei einer Hausdurchsuchung bei Siman eine Markensonnenbrille, Gold- und Silberbarren, Bargeld in Euro und Dollar sowie fremde Eheringe gefunden, weshalb ihm auch Plünderung und Störung der Totenruhe vorgeworfen werden. Siman ist laut den tschechischen Berichten im wesentlichen geständig, behauptet aber, dass er nicht in die Ukraine gegangen sei, um sich zu bereichern, sondern um den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen.

Vor Gericht bestreitet Siman, geplündert zu haben. Er habe lediglich Befehle ausgeführt und die Vorgesetzten hätten erlaubt, aus verlassenen Häusern, in denen die Söldner einquartiert wurden, Dinge mitzunehmen, „damit sie nicht den Russen in die Hände fallen“. Die Gucci-Sonnenbrille sei allerdings ein Andenken an einen gefallenen Kameraden. Siman habe aber zugegeben, Wertsachen von Leichen genommen zu haben, weil seine Vorgesetzten ihm befohlen hätten, alles Wertvolle mitzunehmen und ins Hauptquartier zu bringen.

Siman in Butscha

Offenbar unfreiwillig brachten die Aussagen von Siman auch Licht in das angeblich von der russischen Armee begangene Massaker von Butscha. Er sagte vor Gericht nämlich aus, von Ende März bis Anfang April drei Wochen lang als Kommandeur einer 12-köpfigen Einheit in Butscha und Irpin gewesen zu sein, um die Städte von Russen zu säubern.

Zur Erinnerung noch einmal die Chronologie der Ereignisse von Butscha: Am 31. März 2022 meldete der Bürgermeister in einer fröhlichen Videobotschaft, in der er kein Wort über Massaker sagte, den Abzug der Russen. Erst am 2. April rückte die ukrainische Armee in Butscha ein, den Aussagen von Siman zu Folge war er dabei. Der Befehl, über den damals auch ukrainische Medien berichtet hatten, lautete, eine „Säuberungsaktion“ durchzuführen und Butscha von „Komplizen Russlands“ zu säubern. Am nächsten Tag gingen die Bilder der Leichen auf den Straßen Butschas um die Welt, wobei die Leichen weiße Armbinden trugen, die das Erkennungsmerkmal pro-russischer Leute sind. Die Details dazu, inklusive aller damals veröffentlichten und heute nicht mehr im Netz verfügbaren Videos, finden Sie in dieser Ausgabe von Anti-Spiegel-TV ab Minute 22.

Zurück zu Siman, der vor Gericht über seinen Einsatz in Butscha aussagte:

„Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, wenn es darauf ankam.”

Außerdem schilderte Siman, wie Seznam Zprávy berichtet:

„Siman schilderte dem Richter, dass er traumatische Erlebnisse aus der Ukraine mitgenommen habe, dass er zum ersten Mal in seinem Leben Mord oder Vergewaltigung gesehen habe.“

Da Siman nicht bei den Russen war, bedeutet seine Aussage, dass es die ukrainischen Kräfte waren, die gemordet und vergewaltigt haben.

Siman hatte sicherlich nicht vor, die ukrainische Legende des „russischen Massakers von Butscha“ zu stören, er hat offenbar darauf gesetzt, dass das Gericht ihm wegen seiner angeblichen Traumatisierung mildernde Umstände zubilligt. Also beschrieb er die Vorgänge vor Gericht und belastete damit (sicher ungewollt) seine ehemaligen Kameraden und auch das Kiewer Regime, für das Massaker an den Zivilisten in Butscha verantwortlich zu sein. Und mildernde Umstände braucht Siman, denn für Plünderungen drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.

Seznam Zprávy hat bereits im Sommer 2022 ein Interview mit Siman gemacht, in dem Siman damals schon Plünderungen eingestanden hat, weil er sich offenbar nicht bewusst war, dass er deshalb Ärger mit der tschechischen Justiz bekommen könnte. So habe er mit seinen Leuten aus dem Dorf Stojanka nahe Kiew, das sie „säubern“ sollten, Gucchi-Brillen und Siberbarren entwendet. Das sei alles ganz normal gewesen, das hätten alle, auch Ukrainer oder Araber, mit denen er gedient hat, getan, wie er damals im Interview zu Seznam Zprávy sagte:

„Ich habe befolgt, was mir gesagt wurde. Der kommandierende Offizier sagte mir, Kriegsbeute sei Kriegsbeute. Wir haben nichts getan, was sonst niemand getan hat. Im Nachhinein gebe ich zu, dass es wahrscheinlich dumm war. Sie haben dort zum Beispiel eine Harley mitgenommen und sind damit zum Beispiel nach Kiew gefahren.“

Ich will hier nicht auf alle Details eingehen, bei Interesse können Sie die mit einem Internetübersetzer in den verlinkten Artikeln von Seznam Zprávy nachlesen, oder beispielsweise beim Overton-Magazin, das schon Mitte Juli sehr darüber ausführlich berichtet hat.

Das Schweigen der westlichen Medien

Ich habe mit meinem Artikel extra abgewartet, weil ich sehen wollte, ob und wie die westlichen Mainstream-Medien über das Thema berichten. Aber es gibt offenbar keine Berichte. Wenn ich „Filip Siman“ in die Google-News-Suche eingebe, bekomme ich nur Artikel von Seznam Zprávy, dem Overton-Magazin, der jungen Welt und von einigen russischen Seiten angezeigt.

Die westlichen Medien betätigen sich mal wieder als Lückenpresse und verschweigen alles, was nicht ins gewollte Bild der Butscha-Legende als angebliche russische Gräueltat passt. Wenn Seznam Zprávy sich die Geschichte ausgedacht hätte, hätten sie ja berichten können, dass in Tschechien Fakenews verbreitet werden, aber auch das haben sie nicht getan. Und da Seznam Zprávy in Tschechien laut dem tschechischen Wikipedia als eine der am korrektesten berichtenden Nachrichtenseiten bezeichnet wird, ist verständlich, warum die westlichen Medien darüber schweigen.

Zum Abschluss will ich noch einmal auf die offenen Fragen von Butscha eingehen und werde mich anschließend auch noch einmal zu dem angeblich vor kurzem von Russland bombardierten Krankenhaus in Kiew äußern.

Die wichtigsten offenen Fragen zu Butscha

Das fröhliche Video des Bürgermeisters von Butscha vom 31. März 2022, in dem er sichtlich glücklich war und kein Wort über etwaige Massaker gesagt hat, habe ich schon erwähnt. Das gleiche gilt für das Einrücken der ukrainischen Kräfte am 2. April, die den Befehl hatten, eine „Säuberungsaktion“ durchzuführen, um Butscha von „Komplizen Russlands“ zu säubern.

All das verschweigen die westlichen Medien, denn wenn sie das erwähnen würden, würden die Berichte vom nächsten Tag, dass die Straßen von Butscha auf einmal voller Leichen waren, die angeblich aber die Russen umgebracht haben sollen, auf sehr kritische Fragen stoßen.

Gleiches gilt übrigens auch für angeblichen Satellitenfotos, die zu Beginn der Medienkampagne über Butscha gezeigt wurden und auf denen angeblich zu sehen gewesen sein soll, dass die Leichen (die auf keinem der zwischen dem 31. März und dem 3. April gemachten Videos aus Butscha zu sehen waren), schon seit Mitte März auf den Straßen gelegen haben sollen. Wenn das so wäre, wären die Leichen nach zwei Wochen auf der Straße schon ziemlich verwest gewesen, aber die gezeigten Leichen waren alle „frisch“.

Hinzu kommt, dass die Firma, von der die Satellitenbilder sind, ein sehr enger Partner des Pentagon und Teil der von Trump geschaffenen Teilstreitmacht Space Force ist. Von einer neutralen Quelle kann also keine Rede sein, im Gegenteil. Die westlichen Medien haben das aber nie erwähnt, sondern den Eindruck erweckt, die Bilder seien von einer privaten (und daher neutralen) Firma. Die Details dazu finden Sie hier.

Russland hat in der Folge immer wieder eine neutrale internationale Untersuchung der Ereignisse von Butscha gefordert, aber so eine Untersuchung hat es bis heute nicht gegeben. Russland hat dabei auch darauf hingewiesen, dass Kiew noch nicht einmal eine Liste der Namen der angeblichen Opfer veröffentlicht oder beispielsweise an die UNO weitergegeben hat.

Das ist merkwürdig, schließlich wurden der internationalen Presse die Leichen präsentiert und wenn es sich dabei tatsächlich um Bewohner von Butscha gehandelt hätte, die von den bösen Russen abgeschlachtet worden sind, wäre es kein Problem, eine Namensliste zu veröffentlichen. Übrigens hat auch die EU Ende Dezember 2023 zugegeben, dass sie bis heute keine Namensliste der Opfer hat.

Das Krankenhaus in Kiew

Das gleiche Muster vollkommen unglaubwürdiger Geschichten zieht sich wie ein roter Faden durch den Ukraine-Konflikt. Und in vielen Fällen hat sich später zweifelsfrei herausgestellt, dass es Kiew war, das bewusst die eigenen Zivilisten abgeschlachtet hat, um im „richtigen“ Moment propagandistisch gegen Russland vorgehen zu können. Und die westlichen Medien haben das Spiel immer mitgespielt und die Kiewer Propaganda unterstützt.

Erinnert sei an den Raketenangriff auf Kramatorsk von April 2022 mit mindestens 30 Toten, bei dem schnell klar war, dass die Ukraine den Bahnhof selbst beschossen hat, weil eine westliche Nachrichtenagentur die Seriennummer der Rakete fotografiert hatte, die eindeutig zeigte, dass es sich um eine Rakete aus ukrainischen Beständen handelte, was westliche Medien natürlich geflissentlich übersehen haben. Oder nehmen wir den angeblichen russischen Raketenangriff auf Konstantinowka von September 2023 mit mindestens 16 Toten, den sogar die New York Times 12 Tage später als eindeutig ukrainischen Angriff auf die eigenen Zivilbevölkerung identifiziert hat.

Beim Krankenhaus in Kiew, das Russland angeblich Anfang Juli bombardiert haben soll, gilt das gleiche. Die westlichen Medien beschuldigen Russland und behaupten, eine russische Rakete mit einem 400-Kilogramm-Sprengstoff habe das Krankenhaus gezielt getroffen. Dabei ist aber nur ein kleiner Flügel des Gebäudes eingestürzt, während nach einem Einschlag eines hunderte Kilogramm schweren Sprengkopfes vom ganzen Krankenhaus nichts als ein großer Krater übrig geblieben wäre.

Die vergleichsweise geringe Beschädigung mit nur einem eingestürzten Flügel des Gebäudes deutet hingegen auf einen Sprengkopf von vielleicht zehn Kilogramm hin, wie er auch bei Autobomben benutzt wird. Vergleichen Sie selbst die Bilder, die man im Netz von derartigen Terroranschlägen mit etwa 10-Kilogramm-Bomben finden kann.

Daher bestätigen die Schäden an dem Krankenhaus die Berichte, die den Einschlag einer aus den USA gelieferten Luftabwehrrakete vom Typ AIM-120 AMRAAM nahelegen. Diese Rakete trägt einen Sprengkopf mit etwa sieben Kilogramm Sprengstoff.

Aber keiner der selbsternannten „Faktenchecker“ im Westen beachtet über dieses „winzige“ Detail, stattdessen konstruieren sie Versionen, die Russland die Schuld geben und von einer russischen KH-101-Rakete fabulieren, die einen 400-Kilogramm-Splittergefechtskopf trägt.

Wenn das so gewesen wäre, wäre dort anstatt des Krankenhauses nur noch ein Krater zu sehen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

    1. BR Faktenfuchs meinte dass die Seriennummer beim Anschlag auf Kramatorsk gar nichts aussage. Also ist Fakt dass es Russland war.

      https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-angebliches-bbc-video-ueber-kramatorsk-ist-ein-fake,T2zi4xL

      Ukraine: Schulden die vor 2 Jahren hätten zurückgezahlt werden sollen, werden erst 2027 zurückgezahlt. Zinsen gibt es sowieso keine.
      Die Ukraine ist nicht bankrott, sie zahlt nur nicht (nach habeckscher Logik).

      1. Dann kann man also davon ausgehen, daß ganz wichtig ist, die Ukraine bis 2027 in der EU zu haben (s. Artikel „neue Töne aus Kiew“) , damit man dann jemand hat, der den Investoren das Geld zurückzahlen kann….

      2. Die vom dubiosen Faktenfinder Faktenfuchs aufgestellte Behauptung, wonach die Seriennummer zur Feststellung der Provenienz einer Raketenwaffe angeblich ungeeignet sei, ist, abgesehen von ihrer Absurdität, ihrerseits selbst kein Beweis für die Schuld Russlands, insbesondere mit Blick auf die Tatsache, dass Russland zur betreffenden Zeit keinerlei Motiv für einen solchen Angriff gehabt hätte, und eine ukrainische False-Flag-Operation weitaus wahrscheinlicher ist.

      1. Ach diese Faktenchecker schreiben das was sie schreiben sollen.

        Die Sache mit dem Krater die eine Kh-101 normalerweise hinterlässt ist aber ein Argument, das stichhaltig ist. Ich denke mal die Rakete ist in der Luft explodiert. Dafür sprechen 3 Dinge:

        1. Der Schutthaufen konzentriert sich auf den eingestürzten Gebäudeteil, also werden die Wände wohl auch von außen eingedrückt worden sein.
        2. Es liegen keine Trümmerteile auf dem Gebäude (so weit dies zu sehen war). Eine bodennahe Explosion hätte Trümmerteile aufs Dach geschleudert.
        3. Vor dem Gebäude stehen zwei Bäume, die seltsamer Weise ihre Kronen komplett verloren haben und deren Stümpfe ziemlich angekokelt aussehen. So etwas passiert nur, wenn die Explosion sehr am Baum stattfindet.

        Aber das sind natürlich nur Annahmen, die sich auf ein paar Videos und Bildern stützen.

        Und was wollen die Faktenchecker denn nun eigentlich sagen? Es sind russische Raketen in Kiew an diesem Tag eingeschlagen, das ist kein Geheimnis. Ob die alle ihr Ziel perfekt getroffen haben, wer weiß?

        Es geht doch eigentlich nur darum etwas auf die Tränendrüse zu drücken und den Russen als bösen Feind hinzustellen. Fakten? Fuck die Fakten!

        1. Ach ja, hier noch so eine Fakten-Seite:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Russlands_Angriff_der_Kinderklinik_Ochmatdyt

          Analysen von Videoaufnahmen des einschlagenden Flugkörpers durch Spezialisten, unter anderem auch der Vereinten Nationen, kommen jedoch zu dem Schluss, dass es sich eindeutig um einen russischen Ch-101-Marschflugkörper handelte und dass dieser nicht versehentlich das Krankenhaus traf, sondern von der russischen Luftwaffe in Russland gestartet und höchstwahrscheinlich gezielt auf das Krankenhaus abgefeuert wurde.

          Haben die „Experte“ nur anhand der Videoaufnahmen alles zweifelsfrei erkannt. Man gibt sich nicht mehr viel Mühe beim verarschen der Leute. „nicht versehentlich“ und „höchstwahrscheinlich“ ist auch eine interessante Kombination.

      2. Die haben noch das Fragment mit der Seriennummer der Rakete als stichhaltigen Beweis leider vergessen (siehe Overton-Artikel).
        Die Seriennummer, die mit schwarzer Schrift (Edding) auf die Rakete geschrieben wurde und in ihrer Farbkonsistenz wie ein Original aussieht, während der Rest vom Metall (um die Seriennummer herum) verbogen-zerbrochen-verkohlt ist.
        ROTFL

    1. Mir reichte damals: Sollen wir alle ohne blaue Armbinden erschiessen(Neben einen Safari-Fahrzeug)? Und die Tatsache das es 2 Tage später inszeniert wurde, als der Bürgermeister zurückkehrte und von der frischen umd Russenfreien Luft schwärmte.

  1. Lüggenpresse und ihre dreifach Lügen – völlig normal in Deutschland. Jetzt verbieten sie auch schon ganze Verlage und schwafeln etwas von Demokratie und Pressefreiheit!

  2. Was mich immer verwundert ist wie leicht und schnell ohne zu hinterfragen alle auf den Zug aufspringen..
    Es war von Anfang an klar das der zeitliche Ablauf von Butcha nicht möglich war..
    Es gab da einen Norwegischen Journalistischen der mit den ersten Ukrainischen MP Leute genau dort fuhr wo die Straße danach voller Toten lag..
    Diese Aufnahme verschwand damals schneller als man „he wartet mal sagen konnte“.. Auch was z.b. der angebliche Beschuss des Kinderkrankenhaus betrifft müsste es es eigentlich absolut klar und ersichtlich sein was dort wirklich einschlug..
    Was mir persönlich auffällt und ich bin jetzt kein Verschwörungstheoretiker und ist das genau solche Aktionen immer wieder auftauchen wen Kiew kurz vor einer Konferenz mit internationalen Beteiligung ist oder anderweitig aufmerksam benötigt dann auf einmal fallen russische Bomben oder Raketen zufälligerweise immer wieder auf tatsächlich Zivilisten.. Sonst eigentlich nie was nicht heissen soll das es auch mal Russische Raketen usw. nicht die tatsächliche Ziele treffen.. Ist halt schon irgendwie verwunderlich ? Eigentlich müssten es ja täglich Berichte geben die Moskau vorwirft unbegründet und vorsätzlich zivile Ziele anzugreifen die dann im Westen medial und politisch ausgeschlachtet werden aber den ist nicht so solche Aktionen kommen merkwürdig weise immer Schubweise wen es halt grade in die PR passt.. Andererseits behaupte die westliche Medien und auch unsere Politische Elite genau das Moskau Bombardieren vorsätzlich täglich ukrainische Zivilisten überall in der Ukraine.. Aber wen Kiew es macht und die machen es bewiesener massen täglich egal ob russische oder ukrainische Zivilisten interessiert das wieder mal niemand..
    Es wäre langsam mal wünschenswert wen Journalisten wieder ihren Job machen würden anstatt alles von allgemeinen Ticker abzulesen wo alles schon schön vorgekaut rausgekommen ist..

    1. Man weiß es nur, wenn man dabei war.
      Ach ja, jetzt haben wir ja Einen.

      Wobei, etwas wie Butscha als Kriegsverlängerungsgrund heran zu ziehen, ist wie Feuer mit Benzin löschen zu wollen. Mit der Logik haben es Unsere halt nicht so.

  3. @ThomasRöper – Tippfehler? „Dabei ist aber nur ein kleiner Flügel des Gebäudes eingestürzt, während nach einem Einschlag eines hunderte Tonnen schweren Sprengkopfes vom ganzen Krankenhaus nichts als ein großer Krater übrig geblieben wäre.“
    Hunderte Tonnen schwerer Sprengkopf – offenbar ein Tippfehler. Vielleicht kannst du das korrigieren. Vielen Dank! 🙂

    By the way: Auch das Kiewer-Krankenhaus-Thema wäre sicher mit klug angesetzten DeepLearning-Algorithmen zu klären. Zumindest, was die Wahrscheinlichkeiten der unterschiedlichen Interpreationsscenarien betrifft.

    1. Im übrigen, der Standardsprengkopf einer KH 101(Was vom Wertloswesten so erzählt wird) beträgt üblicherweise eine Sprengladung von über 450 t TNT- Äquivalent. Ihr Nafo- Trolle seit einfach unterbelichtet.
      Fachkräftemangel in Propagandastuben halt.

  4. Auf Wikipedia findet man eine relativ einfache Formel, mit der man die Reichweite einer Sprenung berechnen kann. Jeder der einigermaßen mit Mathe, oder einer Tabellenkalkulation bewandert ist, kann diese Formel nutzen. Je nach TNT Äuwivalent und Druckwelle (z.B. 170 mbar für zerstörung von Wohnhäusser = Backsteinwände wie historischer Bau) einsetzen. Dann sieht man, ob es besser zu einem 20 kg Sprengkopf oder 400/800 kg des Russischen Marschflugkörpers passt, wenn man Sprengstoffanteil und desen TNT-Umrechnungsfaktor schätzt (dazu habe ich leider nichts konkretes gefunden).

    Der Zerstörte Gebäudeflügel misst ca. 10x 13m eines 20x 35m Gebäudes. Mit dem was fehlt, und dem was noch steht hat man ein recht genaues Maß der Sprengwirkung, und kann dann sehen, was für eine Waffe besser dazu passt.
    hier die Formel, oder falls sie nicht gut wiedergegeben wird, geht auf Wikipedia (bei Formel war bislang korrekt was ich nachgeschlagen habe):

    {\displaystyle s(P)=M^{\frac {1}{3}}\cdot \exp \left(0{,}9267-0{,}5112\cdot \ln(P)+0{,}0398\cdot (\ln(P))^{2}\right)}

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sprengkraft

    Dann die Geschätzten D

    1. Sorry, Typo, Druckwelle bei der Wohnhäusser zerstört werden 700 mbar nicht 170 mbar, aber könnt nach Angaben auf Wikipedia selbst mit euren für als am besten passenden Werten nachrechnen.

  5. Tschechischer Söldner wegen Plünderung in der Ukraine angeklagt. Er glaubte den Worten des kriegerischen Lügners Fiala

    6. Juli 2024
    Český žoldák souzený za rabování na Ukrajině. Uvěřil slovům válkychtivého prolhaného Fialy
    https://cz24.news/cesky-zoldak-souzeny-za-rabovani-na-ukrajine-uveril-slovum-valkychtiveho-prolhaneho-fialy/

    Wegen des „Schmackes“ habe ich es in drei Übersetzer getan, Ergebnis dem Sinn nach gleich.

    Auf Tschechisch und Englisch ist in westlichen Medien doch einiges erschienen.

    1. P.S.: Man kann sich fragen, warum die Publizisten von cz24 noch nicht im Gefängnis sind. Gleicher Grund wie bei Lipp, Henn, Röper: Sie sind im Exil.

      „Über uns

      Es handelt sich um ein unabhängiges Nachrichtenportal für Tschechen und Slowaken auf der ganzen Welt, das in keiner Weise den Rechtsvorschriften der EU, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik oder anderer EU-Mitgliedstaaten unterliegt.

      Sie können unseren Redakteuren – Landsleuten in London, Moskau, Toronto und Shanghai – über das Kontaktformular schreiben. Bitte betrachten Sie dieses gemeinnützige, nicht zensierte Nachrichtenportal als einen selbstlosen Dienst und ein Geschenk an unsere Völker, als Mittel zur Verbreitung lebenswichtiger Informationen (zensiert von totalitären Regierungen und Mainstream-Medien) für das Überleben und als Werkzeug für den Kampf für Freiheit, Glück usw. eine glänzende Zukunft für unsere Völker.“

  6. Zwei Faktenchecks dazu. Wie bei allen russischen Kriegsverbrechen, zuletzt beim direkten Treffer der russischen Rakete in das Kinderkrankenhaus in Kiew, leugnet Russland die Taten.

    Faktencheck 1, mit Übersetzung (https://www.tf1info.fr/international/guerre-ukraine-russie-filip-siman-un-mercenaire-tcheque-enrole-dans-l-armee-ukrainienne-contre-la-russie-a-t-il-reconnu-avoir-tire-sur-des-civils-a-boutcha-2308944.html):

    Hat ein in die ukrainische Armee eingezogener „tschechischer Söldner“ zugegeben, in Butscha auf Zivilisten geschossen zu haben?

    – Russische Propagandastellen nähren weiterhin die Theorie, dass die Ukraine das Massaker an Zivilisten in Butscha im Jahr 2022 begangen hat.
    – Sie präsentieren als Beweis die Aussage von Filip Siman, einem „tschechischen Söldner“, der angeblich Kriegsverbrechen in dieser Stadt zugegeben habe.
    – Eine Falschmeldung, die aus einem kleinen, sehr missverstandenen Satz entstanden ist.

    Die Fakten sind hartnäckig, doch Russland leugnet sie weiterhin. Während mehrere internationale Untersuchungen schließlich bewiesen, dass die russische Armee sich in Butscha Kriegsverbrechen schuldig gemacht hat, und sogar das für das Blutbad verantwortliche Regiment identifizieren konnte, beharren die Propagandastellen des Kremls weiterhin darauf.

    Nachdem sie erklärt haben, dass die Massaker an Zivilisten nur inszeniert waren, beschuldigen sie Kiew immer wieder, die eigene Bevölkerung getötet zu haben. Zuletzt soll ein „tschechischer Söldner“ , der in der ukrainischen Armee angeworben wurde, zugegeben haben, in dieser Stadt nahe der im April 2022 befreiten Hauptstadt auf Zivilisten geschossen zu haben.

    Zum Beweis teilt ein Konto, das wir als zu einem Netzwerk zur Verbreitung russischer Propaganda in Frankreich gehörend identifiziert haben, einen Artikel über Filip Siman, diesen tschechischen Staatsbürger, der beschuldigt wird, illegal in einem ukrainischen Bataillon gedient zu haben. Bei seiner Aussage vor dem Prager Gericht soll der 27-Jährige zugegeben haben, an einem „Erschießungskommando teilgenommen zu haben, als es nötig war.“ Ein Zitat, das es dem Internetnutzer ermöglicht, eine aktive Beteiligung des Soldaten am Massaker an mehreren hundert Zivilisten anzudeuten, die nach seiner Freilassung in Butscha tot aufgefunden wurden.

    Die Veröffentlichung übernimmt wörtlich die zehn Minuten zuvor erschienene Veröffentlichung auf dem Telegram-Kanal „International Reporters“. Hinter dem seriös wirkenden Namen verbirgt sich in Wirklichkeit ein pro-russischer Blog, der von einer Französin betrieben und vom Kreml finanziert wird.

    Dasselbe gilt für die russischen Medien. „Ein tschechischer Söldner der ukrainischen Streitkräfte gab zu, in Butscha auf Menschen geschossen zu haben“, schreibt zum Beispiel Argoumenty i Fakty, eine Seite, die der Moskauer Stadtverwaltung angegliedert ist.

    Der ukrainische Blogger Anatoli Chari, der nach Spanien geflohen ist, nachdem er in seinem Heimatland des Verrats beschuldigt wurde, hat dieses Gerücht in einem Video, das am 9. Juli auf YouTube veröffentlicht wurde, viral verbreitet. Das Video wurde 1,5 Millionen Mal angesehen und suggeriert ebenfalls, dass Filip Siman zugegeben hat, Zivilisten für die ukrainische Armee erschossen zu haben. So sehr, dass das Thema auf Telegram viral ging. Die auf Russisch veröffentlichten Nachrichten über den Prozess des „Söldners“ haben laut dem Analysetool TelepathyDB seit Anfang Juli mehr als vier Millionen Aufrufe in dem sozialen Netzwerk gesammelt.

    Echter Prozess, falsche Interpretation
    Aber worauf stützt sich diese Behauptung dann? Tatsächlich wurde am 3. Juli der Prozess gegen Filip Siman eröffnet. Der tschechische Staatsbürger gestand, im Jahr 2022 an der Seite der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kiew gekämpft zu haben. Wie Radio Prag, der öffentliche tschechische Rundfunk, berichtet, soll sich der Mann nach Butscha und nach Irpin begeben haben, um dort im Bataillon „Karpaten Sich“ zu kämpfen. Im April wurde der Söldner erstmals von der ukrainischen Armee festgenommen, bevor er das Land verließ, um in sein Heimatland zurückzukehren.

    Von nun an steht Filip Siman vor der Justiz seines Heimatlandes. Ihm wird nicht nur vorgeworfen, illegal in der Armee eines fremden Landes gedient zu haben, sondern auch, in einem Kampfgebiet Plünderungen begangen zu haben. Der Mann wird insbesondere verdächtigt, Schmuck, Barren, Geld und Waffen gestohlen zu haben, die von toten Soldaten geborgen worden waren.

    s war jedoch ein anderer kleiner Satz, der die Aufmerksamkeit der pro-russischen Seite auf sich zog. Wie bereits erwähnt, soll Filip Siman während seines Prozesses gesagt haben: „Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando.“ Dieses Zitat wurde von der tschechischen Presse bestätigt, darunter Novinky, die führende Nachrichtenseite des Landes. Allerdings gibt der Angeklagte nie an, dass Zivilisten unter seinen Opfern waren.

    Auf die Frage, ob er russische Kriegsgefangene erschossen habe, zog er es vor, dieser Frage auszuweichen. „Ihr Schicksal war das Ergebnis des Schicksals, das sie ihren Opfern bereitet hatten“, entgegnete er und machte von seinem „Recht zu schweigen“ Gebrauch. Eine Aussage, die sich mit einigen bereits bekannten Fakten deckt, nämlich dass die ukrainischen Sicherheitskräfte eine „Säuberung“ der befreiten Städte durchgeführt haben.

    Während solche Übergriffe gegen Kriegsgefangene ein Kriegsverbrechen darstellen, kann dieser Satz in keinem Fall als Beweis für die Hinrichtung von Zivilisten durch die ukrainische Armee dienen. In all den Gerichtsprotokollen oder Presseinterviews, die wir einsehen konnten, hat der junge Mann nie die russische Theorie über die Ereignisse in Butscha unterstützt. In mehr als zwei Jahren ist es Russland also immer noch nicht gelungen, zu beweisen, dass es nicht hinter dem blutigen Massaker in der ukrainischen Stadt steht.

    —-
    Faktencheck 2 mit Übersetzung (manipulatori.cz/filip-siman-rozhodne-nerekl-ze-spachal-masakr-v-buci/):

    Filip Siman hat definitiv nicht gesagt, dass er das Massaker in Buche begangen hat.

    Die Worte des verurteilten tschechischen Freiwilligen Filip Siman sollen als Beweis dafür dienen, dass das Massaker in Buche von den Ukrainern verschuldet wurde. Ihm wird vorgeworfen, während seiner Zeit in der Ukraine im Kriegsgebiet geplündert zu haben. Außerdem hat er sich ohne Erlaubnis des Präsidenten der Republik in die Ukraine begeben, was als illegaler Dienst in einer ausländischen Armee eingestuft wird. Nach Ansicht von Peter Mikhalu oder anderen Pro-Kreml-Aktivisten hätte er aber auch das Massaker in Buche gestehen müssen. „Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, als es darauf ankam. Wir waren das Gesetz, so sagte man uns“, sagte Filip Siman vor Gericht.

    Obwohl Simans Handeln höchst umstritten ist, hat er nichts dergleichen zugegeben. Vor Gericht sprach er von den festgenommenen Russen, nicht von den Zivilisten. Er zitiert eine ganze Passage aus News:

    In seiner Zeugenaussage beschrieb Siman sehr detailliert seine Zeit in der Ukraine, einschließlich der Schrecken des Krieges, die er erlebt hat. Im Handy eines der festgenommenen russischen Soldaten wurde beispielsweise ein Video gefunden, auf dem zu sehen war, wie sechs russische Soldaten eine Mutter zweier Kinder vergewaltigten, die zum Zuschauen gezwungen worden waren. Auf die Frage des Richters, ob die festgenommenen Russen erschossen worden seien, antwortete Siman: „Ihr künftiges Schicksal war das Ergebnis des Schicksals, das sie ihren Opfern bereitet haben. Ich würde weiterhin von meinem Recht Gebrauch machen, (in dieser Angelegenheit) nicht auszusagen.

    „Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, wenn es darauf ankam“, sagte er später in seiner Zeugenaussage über seine Zeit in der Ukraine. Er sagte auch aus, dass er mehrere Leben gerettet hat, worauf er stolz ist.

    Simans Worte standen also in einem ganz anderen Zusammenhang als dem der Tötung von Zivilisten. Wenn es stimmt, dass die eintreffenden ukrainischen Truppen auch die russischen Soldaten in die Hände bekamen, die das Massaker verursacht und die Frauen vergewaltigt hatten, ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass einige ukrainische Soldaten die Gerechtigkeit selbst in die Hand nahmen.

    Simans Worte wurden bereits direkt von Kreml-Propagandisten verwendet, die darin auch einen Beweis dafür sehen, dass das Massaker von Ukrainern begangen wurde. Zum Beispiel der russische Blogger Anatoly Shriy. „Die Beweise gegen Siman beziehen sich nur auf die Söldner- und Plünderungsvorwürfe, wegen derer er angeklagt ist. Die Aussage des Angeklagten, er sei Teil eines Erschießungskommandos gewesen, deckt sich zeitlich mit Veröffentlichungen der ukrainischen Sicherheitskräfte über die Säuberungen der befreiten Städte im April 2022 auf der Suche nach Saboteuren und Kollaborateuren. Das Karpaten-Sich-Bataillon nahm an diesen Operationen teil. Wenn seine Mitglieder Kriegsgefangene erschossen, verletzen sie das humanitäre Völkerrecht, indem sie ein Kriegsverbrechen begehen,“ fügte die russische Website zur Überprüfung von Fakten Verified hinzu.

    Nach Aussage von allem handelte Filip Siman sehr arrogant und manchmal auf eigene Faust. Andere tschechische Freiwillige, die mit ihm in der Ukraine gekämpft haben, sagen gegen ihn aus. Die ukrainischen Truppen trafen jedoch erst mehrere Tage nach dem Massaker in Buche ein.

    1. Nein, die überwiegende Mehrheit der angeblichen Massakertoten sind charakteristische Verletzungen von Artilleriewaffen aufweisende Opfer ukrainischer Artillerieangriffe und bei der sogenannten Säuberung wurden alle Zivilpersonen, die keine als Identifikationsmerkmal regimeloyaler Bürger der Ukraine dienende, blaue Armbinde getragen haben, von Mitgliedern einer ukrainischen Militäreinheit extrajustiziell hingerichtet.

  7. Butscha,
    da reichen mir schon die „alten“ Informationen.

    Seinerzeit wurden u.a. Videos gezeigt, die einen Livecharakter haben sollten, wie ukrainische Truppen zick-zack durch auf der Straße liegende Menschen fahren.

    Wer glaubt sowas als „live“?

    Liegen Menschen auf einer Straße, schaut man nach, versucht ggf. zu helfen, medizinische Erstversorgung usw., dann würden die Leute auch anders liegen, aber fährt keinesfalls medienwirksam zick-zack.

    Denke,
    das war zum passenden Zeitpunkt das passend trappierte Ereignis.

Schreibe einen Kommentar