Ukraine

Gescheiterte Konferenz in der Schweiz und das Warten auf F-16: Die Ereignisse des Wochenendes

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des Wochenendes, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.

Beginn der Übersetzung:

Keine Einigkeit bei der Konferenz in der Schweiz und die Erwartung an die F-16: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Die Konferenz in der Schweiz, die ohne Beteiligung der Russischen Föderation stattfand, zeigte die unterschiedlichen Standpunkte.

Kiew hat bereits Konsultationen mit Ländern aufgenommen, die Gastgeber einer zweiten Friedenskonferenz sein könnten. Gleichzeitig erwartet die Ukraine „in naher Zukunft“ Lieferungen von F-16-Flugzeugen.

In Moskau wird unterdessen darauf hingewiesen, dass es sich für Kiew lohne, über die Friedensvorschläge von Präsident Wladimir Putin nachzudenken.

Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine vom Wochenende gesammelt.

Verlauf der Operation

In den letzten 24 Stunden haben operativ-taktische Flugzeuge, Drohnen, Raketentruppen und Artillerie der russischen Streitkräfte Konzentrationen der ukrainischen Streitkräfte in 115 Regionen getroffen. Innerhalb von zwei Tagen wurden 64 Drohnen der ukrainischen Streitkräfte, 4 Hammer-Lenkbomben und 10 HIMARS-Raketen zerstört.

Im Verantwortungsbereich der Gruppe Dnjepr, die drei Brigaden Niederlagen beschwerte und die in USA hergestellte HIMARS- und M270-Mehrfachraketenwerfer zerstörte, verloren die ukrainischen Streitkräfte innerhalb von zwei Tagen 225 Militärangehörige.

Einheiten der Gruppe Ost befreiten das Dorf Sagornoje in der Region Saporoschje, fügten drei Brigaden der ukrainischen Streitkräfte Niederlagen bei. In ihrem Verantwortungsbereich verlor der Gegner bis zu 140 Soldaten und einen Panzer.

Die Gruppe Süd verbesserte die Lage, fügte vier Brigaden der ukrainischen Streitkräfte Niederlagen bei und wehrte vier Gegenangriffe ab. Die ukrainischen Streitkräfte verloren in zwei Tagen etwa 1.010 Soldaten und einen Leopard-Panzer.

Im Verantwortungsbereich der Gruppe Zentrum beliefen sich die Verluste der ukrainischen Streitkräfte in zwei Tagen auf bis zu 695 Militärangehörige. Darüber hinaus fügten Einheiten der Gruppe der russischen Streitkräfte zwei Brigaden der ukrainischen Streitkräfte Niederlagen bei, zerstörten zwei in den USA hergestellte gepanzerte Fahrzeuge Humvee und MaxxPro sowie ein in den USA hergestelltes 105-mm-Geschütz M119.

Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Verantwortungsbereich der Gruppe West beliefen sich in zwei Tagen auf 995 Soldaten. Die Einheiten fügten den in der Russischen Föderation verbotenen Einheiten der Streitkräfte der Ukraine, Asow und der Nationalgarde der Ukraine Niederlagen zu

Die Gruppe Nord fügte zwei Verteidigungsbrigaden in der Region Charkow Niederlagen zu, zerstörte zwei Panzer, verbesserte ihre Position und wehrte drei Gegenangriffe ab. In ihrem Zuständigkeitsbereich belaufen sich die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte innerhalb von zwei Tagen auf bis zu 615 Militärangehörige.

Konferenz in der Schweiz

Auf der Ukraine-Konferenz am 15. und 16. Juni in Bürgenstock sei es nicht gelungen, völlige Einigkeit zu erreichen, sagte Bundespräsidentin Viola Amherd. Ihr zufolge sei das Land bereit, neue Treffen zur Lösung des Konflikts zu organisieren.

Auf dem Forum, das zu Ende ging, unterstützten nicht alle die Abschlusserklärung. Armenien, Brasilien, Bahrain, der Vatikan, Indien, Indonesien, Kolumbien, Libyen, Mexiko, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien, Thailand und Südafrika haben das Dokument nicht unterzeichnet. Zu den Unterstützern zählen unter anderem die Schweiz, die Türkei, EU-Länder, die USA, Japan, Georgien, Moldawien und Serbien.

Das Dokument stellt fest, dass eine langfristige Lösung des Konflikts in der Ukraine beide Seiten einbeziehen muss. Laut Amherd bleibt „eine zentrale Frage: Wie und wann kann Russland in den Prozess einbezogen werden?“

Bundeskanzler Olaf Scholz sowie der niederländische Premierminister Mark Rutte stimmten der Aussage zu, dass Russland in die Gespräche über den Friedensprozess einbezogen werden sollte. Der türkische Außenminister Hakan Fidan wiederum wies darauf hin, dass der Gipfel in Bürgenstock hätte produktiv sein können, wenn Moskau Teil des Prozesses gewesen sei.

Der stellvertretende Chef des Sicherheitsrats Dmitri Medwedew bezeichnete die in der Schweiz abgehaltene Ukraine-Konferenz als „reinen Surrealismus“ und stellte fest, dass sie nur „Steuergelder verschwendet“ habe.

Friedensvorschläge

Kremlsprecher Dmitri Peskow meint, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selensky über den Friedensvorschlag des russischen Staatschefs Wladimir Putin nachdenken sollte, da sich die militärische Lage für Kiew verschlechtert.

Washington meint, dass die neuen Vorschläge Russlands zur Lösung des Konflikts in der Ukraine eine Kapitulation Kiews vorsähen. US-Vizepräsidentin Kamala Harris versicherte, dass Washington sich für eine Lösung des Konflikts in der Ukraine zu den Bedingungen Kiews einsetzt.

Ausrüstung und Geld für die Ukraine

Kiew erwartet unterdessen in naher Zukunft die Lieferung von F-16-Jagdbombern aus Dänemark.

Norwegen kündigte seinerseits die Bereitstellung zusätzlicher 100 Millionen US-Dollar an die Ukraine zur Unterstützung ihres Energiesektors an.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Mir erschliesst sich nicht, was diese alberne „Selenskyj-Show“, von der Schweiz bezahlt, sollte. Wollte Herr Rutte sich für den Posten des NATO-Generalsekretärs empfehlen? Wenn Trump die Präsidentschaftswahlen in USA gewinnt, ist der Krieg in der Ukraine ganz ohne jedwede Konferenz beendet und Selenskyj muss flüchten, wenn er nicht öffentlich gelyncht werden will.

    1. @Truman

      Von Deinem Mund in Gottes Ohr, aber ich bin gar nicht so sicher dass Trump den Ukraine-Krieg beendet, Trump ist nämlich ebenso unberechenbar wie Biden und das Einzige, das für ihn spricht ist, dass von den anderen Politiker der USA ist noch weniger zu erwarten ist.

    2. @Truman

      Ich habe noch eine Frage: Benutst Du aus einem bestimmten Grund den Namen Truman?

      Ich halte Präsident Truman für eine Katastrophe und für einen der Architekten der Kalten Krieges mit der Sowjetunion.

      Von ihm stammt die Truman-Doktrin, der zufolge alle Revolten in sozialistischen Staaten von den USA unterstützt werden während sich die USA gleichzeitig über russische Unterwanderung beschwerten.

  2. @ Kremlsprecher Dmitri Peskow meint, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selensky über den Friedensvorschlag des russischen Staatschefs Wladimir Putin nachdenken sollte, da sich die militärische Lage für Kiew verschlechtert.

    Das sind solche Widersprüche in den öffentlichen Aussagen Russlands, die können einen echt aufregen.

    Einserseits ist laut Putin die Amtszeit abgelaufen mit der Konsequenz, dass man seit 21.Mai eben mit keinem ukrainischen Präsidenten mehr verhandeln kann, da nun mal kein Präsident mehr da ist.
    Laut Verfassung ist nur noch die Rada mit ihrem Vorsitzenden zuständig, nach Putins Worten.

    Und dann kommt der Sprecher und redet wieder vom Präsidenten Selensky.

    Ja wat denn nu`?

    1. https://anti-spiegel.ru/2024/putins-komplette-grundsatzrede-zur-russischen-aussenpolitik/

      Zitate Putin

      In diesem Zusammenhang erinnere ich an das, was Kiew jetzt lieber verschweigt, und auch der Westen zieht es vor, nicht darüber zu sprechen. Worum geht es? Im Mai 2014 entschied das Verfassungsgericht der Ukraine, dass, ich zitiere, „der Präsident für fünf Jahre gewählt wird, unabhängig davon, ob er in außerordentlichen oder regulären Wahlen gewählt wird“. Darüber hinaus stellte das ukrainische Verfassungsgericht fest, dass, ein weiteres Zitat, „der verfassungsrechtliche Status des Präsidenten keine Normen enthält, die eine andere Amtszeit als fünf Jahre festlegen würden“. Ende des Zitats, Punkt. Die Entscheidung des Gerichts ist endgültig und kann nicht angefochten werden. Das war’s.

      Was bedeutet das in Bezug auf die heutige Situation? Die Amtszeit des gewählten ukrainischen Staatsoberhauptes ist abgelaufen und damit auch seine Legitimität, die nicht durch irgendwelche Tricks wiederhergestellt werden kann. Ich werde nicht im Detail auf die Hintergründe der Entscheidung des Verfassungsgerichts der Ukraine über die Amtszeit des Präsidenten eingehen. Es ist klar, dass sie mit dem Versuch zusammenhängt, den Staatsstreich von 2014 zu legitimieren. Aber dennoch gibt es dieses Urteil und es ist eine rechtliche Tatsache. Es stellt alle Versuche in Zweifel, das heutige Spektakel mit der Annullierung der Wahlen zu rechtfertigen.

      Weiter: Die Verfassung der Ukraine sieht keine Möglichkeit vor, die Wahl des Präsidenten des Landes zu annullieren oder zu verschieben, die Fortführung seiner Befugnisse im Zusammenhang mit dem Kriegsrecht, auf das jetzt Bezug genommen wird. Was steht in der ukrainischen Verfassung? Sie besagt, dass während des Kriegsrechts die Wahlen zur Werchowna Rada verschoben werden können. So steht es in Artikel 83 der Verfassung des Landes.

      Die ukrainische Gesetzgebung sieht also eine einzige Ausnahme vor, wenn die Befugnisse eines staatlichen Organs für die Dauer des Kriegsrechts verlängert werden und keine Wahlen stattfinden. Und die gilt nur für die Werchowna Rada. Damit ist der Status des ukrainischen Parlaments als ständig funktionierendes Organ unter Kriegsrecht festgelegt.

      Mit anderen Worten: Die Werchowna Rada ist heute, im Gegensatz zur Exekutive, das legitime Organ. Die Ukraine ist keine Präsidialrepublik, sondern eine parlamentarisch-präsidiale Republik. Darum geht es.

      Darüber hinaus ist der Vorsitzende der Werchowna Rada in seiner Eigenschaft als Präsident gemäß den Artikeln 106 und 112 mit besonderen Befugnissen ausgestattet, unter anderem im Bereich der Verteidigung, der Sicherheit und des Oberbefehls über die Streitkräfte. Alles ist dort schwarz auf weiß niedergeschrieben.

    2. Warum aufregen? Das ist konsequent. Macky Sall war auch nach Ablauf seiner Amtszeit und Verschiebung der Wahlen illegitimer Präsident; sein Nachfolger Diomaye Faye war zehn Tage vor seinem Wahlsieg noch im Gefängnis. So was kann in den besten Ländern vorkommen, es ist zunächst eine innere Angelegenheit. Für Rußland ist Präsident, wer das Amt tatsächlich inne hat.

      Eine andere Sache ist ein Friedensvertrag großer Tragweite, Putins Vorstellungen sind ja auch unter Ihrem Link nachzulesen. „Völkerrechtlich“ besteht Rußland auf einem Gegenüber, dessen Legitimität für Verhandlung und Unterzeichnung über jeden Zweifel erhaben ist. „Diplomatisch“ hat man deutlich gemacht, daß der Komiker als Verhandlungspartner nicht in Frage kommt.

      Der Komiker wiederum hat erklärt, daß Verhandlungen nur möglich sind, wenn Rußland einen anderen Präsidenten als Putin hat. Dies also ist eine der wenigen Fragen, wo man miteinander einig ist.

      Wir haben es mit Staatskunst von höchstem Niveau, und Реальная политика (von нем. Realpolitik) zu tun, und mit diplomatischen Schachzügen. Die Ukraine hat derzeit drei Präsidenten: Janukowitsch, der sich letztens mit Lukaschenko und Putin in Minsk getroffen hat, der letzte ordentliche, dessen Amtszeit gewaltsam unterbrochen wurde; Stefantschuk, der Vorsitzende der Werchowna Rada, dem das Amt gemäß Verfassung nach Ablauf des Komikers zugefallen ist; und der Komiker, der es tatsächlich inne hat.

      Die Russen können diese Lage für sich ausnutzen. Betrachten Sie die Sache aus dieser Perspektive noch einmal neu, und Sie werden sie verstehen.

      1. ….Wladimir Putin ist als Jurist, halt auch ein „Formalist“ !!!… .ist zwar JURISTISCH Richtig, kann aber manchmal, bei Historischen Geschehnissen wie jetzt (..grösste Umwälzung seit mindestens 100 Jahren..), doch etwas „nicht so gut“ sein !!..😎

        1. „Das ist auch wichtig, aber der Punkt ist meiner Meinung nach ein ganz anderer. Es geht darum, daß diese so genannte goldene Milliarde seit Jahrhunderten, seit 500 Jahren, andere Nationen praktisch parasitiert. Sie haben die unglücklichen Völker Afrikas zerrissen, sie haben Lateinamerika ausgebeutet, sie haben die Länder Asiens ausgebeutet, und das haben die sicher nicht vergessen.

          Ich habe das Gefühl, daß es nicht einmal die Führung dieser Länder ist, obwohl das sehr wichtig ist, sondern die einfachen Bürger dieser Länder spüren in ihren Herzen, was geschieht.

          Sie verbinden unseren Kampf für ihre Unabhängigkeit und wahre Souveränität mit ihren Bestrebungen nach eigener Souveränität und unabhängiger Entwicklung. Erschwerend kommt hinzu, daß der Wunsch, die bestehenden ungerechten Verhältnisse in den internationalen Angelegenheiten einzufrieren, in den westlichen Eliten sehr stark ist.

          Sie sind es seit Jahrhunderten gewohnt, ihre Bäuche mit Menschenfleisch und ihre Taschen mit Geld zu füllen. Aber sie müssen erkennen, daß der Vampirball zu Ende geht.“

          Владимир Путин ответил на вопросы Дмитрия Киселёва. 13 марта 2024 года, Москва, Кремль
          http://kremlin.ru/events/president/news/73648

          Es ist die größte Umwälzung seit 500 Jahren, und Rußland ist nur ein Teil davon. Und das Land 404 hat selber keinerlei Bedeutung. In zehn Jahren wird es schwerfallen, auf Landkarten zu zeigen, wo das überhaupt mal gewesen ist.

          1. …im Prinzip Richtig… …es betrifft aber ZWEI Ereignisse…
            …Zuerst die „Entdeckung der Welt“ durch die Europäer, Spanier, Portugiesen, Engländer, Franzosen usw.. …und die damit verbundenen Folgen, Sklaverei, Ausrottung der Indianer usw…
            …Zweitens: ….die Übernahme der „Geldwirtschaft“ in England und USA durch die „Internationale Hochfinanz“ VOR 1914 !!.. …nach 45 im gesamten „Westen“…
            …und seit den 70er Jahren die Ideologie der NEOCON`s in den USA, später in den Kolonien, mit den Folgen der Verlagerung der Produktion vor allem nach China…
            …und jetzt scheitern die US – Neocons und die Internation ale Hochfinanz, bei der geplanten „Weltübernahme“ !!!.. ….Covid und „Klima“ sind Teilaspekte !!.😈

  3. Die Vorschläge von Putin klingen mir eigendlich zu gut, für die Ukraine. Polen will Lemberg haben, Russland kann die Stadt auch in Schutt und Asche legen. Alles was Blackrock gehört sollte sowieso übernommen werden, der Raub an russischen Vermögen, sollte sich nicht noch auszahlen!
    Sachwerte sind sowieso besser!

  4. Bin ja eher kein Fan von Medwedew, aber: Wo er Recht hat, hat er Recht – ohne Russland > eine absurde Veranstaltung.
    Überraschend das Stimmverhalten der Serben und Türken – wem wollen die gefallen ?

    1. Das hat mich anfangs auch irritiert.
      Aber solange das Ganze nicht in „trockenen Tüchern“ ist, muß eben der Schein noch
      gewahrt werden. Sonst droht, momentan noch, Ungemach.
      Das ist nicht weiter besorgniserregend. Alles geht seinen Gang.

      1. Der interessanteste Punkt in der Erklärung ist doch der Austausch grundsätzlich aller Kriegsgefangenen. Das schließe die NATO Generäle mit ein, die irgendwo in Sibirien frieren ^^

        1. Man kann davon ausgehen, daß es diese NATO-Generale gibt, besonders aus dem NATO-Nazi-Bunker in Mariupol. Die frieren nicht in Sibirien, sondern werden höchst ehrenvoll behandelt, haben allen Komfort, und hochrangige Gesprächspartner. Da bin ich fest von überzeugt.

        2. Nee , diese Sorte gehört da nicht dazu , es sind Söldner (Kombattanten) !
          Ich hab das Genfer Abkommen dazu hier mehrfach angesprochen und jetzt hat das , wer hätte das gedacht , auch Thomas Röper im Interview mit Dirk Pohlmann angesprochen und erklärt !
          Rechtlich betrachtet , hinrichten und fertig , so steht es geschrieben !

      2. ⚡Serbian President Vucic:

        Collective West would like to preserve everything they worked for everything they had in last 300 years.

        And the other people are seeking more justice, more equal world.

        The world is changing much faster than ever before. Then we get close to big wars.

        Today, I was checking all the datas about our reserves on oil, flour, sugar, salt everything else. I don’t know what tomorrow will bring to all of us.

        Russia-Ukraine War … by WrriterNg: 6:22pm, 2024-06-16
        https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1945#130506833

        Das ist die Lesart aus Nigeria. Das Original bei der „Weltwoche“ finden Sie über die Suchmaschine. Wobei dort als erster Vorschlag für die Fortsetzung für „serbien“ „serbien muss sterben“ erschienen ist.

        Serbien hat 6,7 Mio Einwohner. Selbst wenn man die Serben in anderen Ländern mitzählt, bleiben sie bei 0,1% der Weltbevölkerung. Diese Rolle als „Aufhänger für Weltkriege“ liegt den Serben nicht. Da nehme ich mir heraus, für die Serben zu sprechen, davon bin ich fest überzeugt.

    2. Vučić informiert Putin über jede öffentliche Abstimmung Serbiens schon vorher. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Diese Abstimmung ist nur eine Show gewesen und hat keinerlei Einfluss auf die bilateralen Beziehungen zw. Serbien und Russland. Herrn Putin weiß, dass die Serben umzingelt sind von der NATO und EU. Um ab und an einen pro-europäischen Kurs „anzutäuschen“, muss A. Vučić auch solche Wege wählen, damit ihm Brüssel und Washington nicht die Bude komplett dicht machen. Funktionierte wie beim Pokern 🙂

    3. Vučić informiert Putin über jede öffentliche Abstimmung Serbiens schon vorher. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Diese Abstimmung ist nur eine Show gewesen und hat keinerlei Einfluss auf die bilateralen Beziehungen zw. Serbien und Russland. Herrn Putin weiß, dass die Serben umzingelt sind von der NATO und EU. Um ab und an einen pro-europäischen Kurs „anzutäuschen“, muss A. Vučić auch solche Wege wählen, damit ihm Brüssel und Washington nicht die Bude komplett dicht machen. Funktionierte wie beim Pokern 🙂

    4. Vučić informiert Putin über jede öffentliche Abstimmung Serbiens schon vorher. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Diese Abstimmung ist nur eine Show gewesen und hat keinerlei Einfluss auf die bilateralen Beziehungen zw. Serbien und Russland. Herrn Putin weiß, dass die Serben umzingelt sind von der NATO und EU. Um ab und an einen pro-europäischen Kurs „anzutäuschen“, muss A. Vučić auch solche Wege wählen, damit ihm Brüssel und Washington nicht die Bude komplett dicht machen. Funktionierte wie beim Pokern 🙂

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