Die EU will Einfluss im Globalen Süden abbauen und wird umso mehr ein politisches Anhängsel der USA
Dass der Westen derzeit um Einfluss in Afrika kämpft, um dem wachsenden Einfluss von China und Russland dort zu begegnen, ist nicht neu. Da verwundert es, dass die EU nun genau dort diplomatisches Personal abbauen will, was zwangsläufig zu einem Verlust von Ansehen und Einfluss in Afrika führen wird. Und nicht nur da.
Die EU will sich stattdessen auf ihre „Hauptinteressen“ konzentrieren und das diplomatische Personal in andere Länder schicken, von denen die EU meint, dass sie dort ein strategisches Interesse hat. Das seien Länder, die einen EU-Beitritt anstreben oder in der unmittelbaren Nachbarschaft der EU liegen, sowie G20-Länder, aufstrebende „politische und wirtschaftliche Mächte“ und Länder, in denen Instabilität eine Bedrohung für die Interessen der EU darstellt, schreibt Politico unter Berufung auf ein internes Papier der EU.
Das würde bedeuten, dass sich die EU weiter von der politischen Weltbühne verabschiedet, wenn sie sich vor allem auf ihr geografisches Umfeld und einige andere wichtige Länder in der Welt konzentriert.
Was auf den ersten Blick absurd wirkt, macht aus geopolitischer Sicht aber Sinn. Zumindest aus Sicht der USA.
EU-Kommissionschefin von der Leyen hat sich als treue Vollstreckerin von US-Interessen bewiesen, der europäische Interessen herzlich egal sind. Ein teilweiser Rückzug der EU beispielsweise aus Afrika würde es den USA ermöglichen, sich dort auf die Konkurrenz mit Russland und China zu konzentrieren, während zusammen mit der politischen Präsenz der EU am Ende auch die Wirtschaft der EU-Staaten in den entsprechenden Ländern geschwächt wird – und damit ein wirtschaftlicher Konkurrent der USA das Feld zumindest teilweise räumt.
Die EU würde ihre schwindenden Kräfte einsetzen, um den Einfluss der USA auf die an nahe der EU liegenden Länder zu festigen. Dabei sei nur an kleine, aber geopolitisch ausgesprochen wichtige Länder wie Moldawien, Georgien oder Armenien erinnert, die für den Kampf der USA gegen Russland so wichtig sind und wo die EU den USA schon lange zuarbeitet.
Diese Länder sind für die USA politisch sehr wichtig, wirtschaftlich aber uninteressant, denn sie verfügen über praktisch keine Bodenschätze und sind nur unbedeutende Absatzmärkte, während die EU den USA weniger Konkurrenz beim Kampf um beispielsweise afrikanische Bodenschätze und die wachsenden afrikanischen Absatzmärkte machen würde.
Ich habe diesen Artikel vor allem als Denkanstoß geschrieben, denn die Details der Pläne der EU sind offenbar noch nicht endgültig ausgearbeitet. Wenn es soweit ist und bekannt wird, in welchen Ländern die EU ihre diplomatische Präsenz abbauen und in welchen sie sie verstärken wird, werden wir sehen, ob sich meine Vermutung bestätigt.
Ich bin auf dieses Thema durch einen Artikel von Politico aufmerksam geworden, den ich der Vollständigkeit halber übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Kommission will Personal in EU-Botschaften in aller Welt abbauen
Angesichts der angespannten Haushaltslage will die Europäische Union Personal abbauen und sich auf Länder konzentrieren, „in denen die Hauptinteressen der EU liegen“.
Laut einem Dokument, das POLITICO vorliegt, plant die Europäische Kommission, die Zahl der Mitarbeiter in vielen ihrer Botschaften drastisch zu reduzieren, um das Personal in Ländern aufzustocken, in denen sie der Meinung ist, dass die EU ein strategisches Interesse hat.
Das lässt befürchten, dass die Europäische Union in Regionen wie Afrika und Lateinamerika an diplomatischem Gewicht verlieren wird.
„Wir würden eine winzige Delegation in Ländern wie dem Sudan oder Niger zurücklassen. Das ist einfach die falsche Botschaft, besonders wenn wir eine US-Regierung haben, die weniger an der Außenwelt interessiert zu sein scheint“, sagte ein EU-Beamter, der anonym bleiben wollte.
Ein zweiter Beamter sagte, dass es in internen Gesprächen über dieses Projekt „klare Befürchtungen gibt, dass Russland oder China jedes von uns geschaffene Vakuum füllen könnten“.
Die vorgeschlagenen Kürzungen kommen, nachdem der Europäische Auswärtige Dienst (EAD), der diplomatische Arm der EU, sein Budget für 2024 überzogen hat. Aufgrund steigender Kosten und Inflation wird er im nächsten Jahr noch schlechter abschneiden, was Kürzungen erzwingt.
„Die Beibehaltung des Status quo ist keine Option“, heißt es in dem Dokument, das mit ‚SENSITIVE‘ gekennzeichnet ist. Weiter heißt es: „Die EU braucht ein Delegationsnetz, das den neuen politischen und politischen Prioritäten besser gerecht wird … Dies muss innerhalb eines begrenzten Haushaltsrahmens erreicht werden.“
Die EU verfügt über 145 Delegationsbüros in der ganzen Welt, die als EU-Botschaften fungieren. Das Ziel ist es, sich auf die Länder zu konzentrieren, „in denen die Hauptinteressen der EU liegen“.
Die EU-Beamten haben Ideen ausgearbeitet, um ihre Botschaften gezielter einzusetzen. Brüssel denkt dabei an Länder, die einen EU-Beitritt anstreben oder in der unmittelbaren Nachbarschaft des Blocks liegen, an G20-Länder, an aufstrebende „politische und wirtschaftliche Mächte“ und an Länder, in denen „Instabilität eine Bedrohung für die Interessen [der] EU darstellt“.
Die Kommission ist der Ansicht, dass die Reform in das Global Gateway-Projekt passt, die Antwort der EU auf Chinas weltumspannendes Netz von Handels- und Infrastrukturprojekten. Wenn Brüssel besser auf Drittländer zugehen will, „müssen wir den organisatorischen Aufbau überprüfen“, sagte ein hoher Kommissionsbeamter.
Kritiker der Reform weisen jedoch darauf hin, dass die EU-Außenpolitik nicht auf das Global Gateway reduziert werden kann.
Ressourcenknappheit
Die Stärkung der diplomatischen Präsenz der EU in diesen Ländern bedeutet, dass Brüssel sich teilweise von anderen Orten zurückziehen muss. Laut einer Liste, die POLITICO vorliegt, würden die Delegationen in vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas stark eingeschränkt werden.
In Afrika zum Beispiel erwägt die EU, ihre Präsenz in mehr als 30 Ländern zu beschränken. In Lateinamerika steht sogar eine Großmacht wie Brasilien auf der Kürzungsliste.
Die Idee ist nicht, eine der 145 Delegationen zu schließen, sondern eine größere Anzahl von Diplomaten in regionalen Zentren zu konzentrieren. „Die Aufrechterhaltung des Netzes in seiner jetzigen Form ist wichtig“, heißt es in dem Dokument.
Gleichzeitig will die EU angesichts der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump, des russischen Krieges in der Ukraine und des Vorwurfs der Doppelmoral gegenüber dem Krieg in der Ukraine und dem Krieg im Nahen Osten ihre globale Präsenz verstärken.
Die vorgeschlagenen Kürzungen kommen trotz des Versprechens der EU von 2019, sich Afrika zuzuwenden. Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, besuchte auf ihrer ersten Auslandsreise Addis Abeba, die Hauptstadt Äthiopiens und Sitz der Afrikanischen Union, um die Bedeutung des kontinentalen Nachbarn der EU zu unterstreichen. Seitdem hat Europa jedoch Schwierigkeiten, die Dynamik der Beziehungen aufrechtzuerhalten.
Einige EU-Beamte befürchten, dass der Abbau von Botschaften die Situation nur verschlimmern wird.
„Wenn wir nur einen Delegationsleiter und einen Chauffeur zurücklassen, dann ist das einfach falsch“, sagte der erste EU-Beamte.
Ein dritter Beamter sprach von „seltsamen Ideen, die im Umlauf sind“, wie etwa die Einrichtung eines Zentrums in Indien, das sich auch um den Erzrivalen Pakistan kümmern soll.
Um Kosten zu sparen, schlägt die EU außerdem vor, sich überschneidende Auslandsdelegationen für Einrichtungen wie die Europäische Investitionsbank oder den Europäischen Katastrophenschutz und die humanitäre Hilfe mit EAD-Missionen zu konsolidieren.
Zwei weitere Beamte wiesen darauf hin, dass fast 800 lokale Beamte Gefahr liefen, aufgegeben zu werden, da es sehr schwierig oder unmöglich wäre, sie in ein anderes Land zu versetzen. Sollte die Änderung durchgesetzt werden, müsste die neue EU-Spitzendiplomatin Kaja Kallas gleich zu Beginn ihrer Amtszeit mit massiven Entlassungen fertig werden.
Einige der kleineren EU-Mitglieder beobachten die vorgeschlagene Reform sehr genau. Sie verfügen oft nicht über ein ausgedehntes Netz nationaler Botschaften und sind daher auf die Außenstellen der EU angewiesen, um Informationen zu erhalten und Zugang zu ausländischen Beamten zu bekommen.
Die Empfehlungen werden im Dezember von Kallas und der neuen Europäischen Kommission erörtert.
„Es ist das Übliche, dass diese Ideen von der INTPA aufgeworfen werden, wenn es an der Spitze des Außendienstes ein Vakuum gibt“, sagte einer der Beamten und bezog sich dabei auf die Abteilung der Kommission, die sich mit internationalen Partnerschaften befasst.
Die Idee stößt innerhalb des Auswärtigen Dienstes auf Widerstand.
„Wir befinden uns in einer Situation, in der das Budget begrenzt ist, daher müssen alle Ideen auf den Tisch gelegt werden, aber diese Idee ist nicht reif“, sagte ein EAD-Beamter.
Peter Stano, der Sprecher des EAD, sagte: „Jede strategische Entscheidung über das Netzwerk der EU-Delegationen wird von den Leitlinien abhängen, die Kallas und das Kollegium der Kommissare vorgeben“.
Ende der Übersetzung
17 Antworten
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Tja – von Respekt, Toleranz und Augenhöhe scheinen die „eu“-sklaven absolut keinen Schimmer zu haben… – doch eben diese Eigenschaften sind die Säulen der Diplomatie…
Die EU-Botschaften haben einen schlechten Ruf, da mit Korrumpierung, Destabilisierung, Umstürzlerei und Terrorismus beschäftigt. Rassisten, Nachkommen von Sklavenhaltern, Kolonialisten und Völkermördern.
In Afrika werden sie öfters des Landes verwiesen. Zuletzt auffällig geworden mit dem Druck, den sie für eine „Intervention“ in Niger, die keiner wollte, gemacht haben, und durch den ukrainischen Terrorismus, der der EU zugerechnet wird, neben dem notorischen französischen.
Wenn dieses Gesindel abgezogen wird, kann das den Ruf Europas in Afrika nur verbessern. Und wenn EU-Länder sinnvolle Projekte haben, wie „Orbáns Paprikastraße“ DR Kongo-Sambia, dann können sie das gern tun.
„Der Rufmord an Äthiopien
Am Montag, dem 15. Juni entfesselte der EU-Gesandte in Äthiopien, Pekka Haavisto, eine der bisher widerlichsten Verleumdungen gegen Äthiopiens Führung, die er fälschlich beschuldigte, Offizielle hätten in einem Treffen im Februar hinter verschlossenen Türen gesagt: ‚Sie werden die Tigrayer für 100 Jahre auslöschen‘.
Diese abfällige Erfindung wurde vom äthiopischen Außenministerium schnell als lächerliches Geplapper eines gestörten alten Mannes verurteilt, der an einer ‚Halluzination oder einem Gedächtnisverlust irgendeiner Art‘ litt.
Das Außenministerium ging noch weiter und bezeichnete Haavisto unverblümt als Rassisten und verbot ihm, jemals wieder äthiopischen Boden zu betreten.
[…]
Diese Diffamierungskampagnen, die von den Nachkommen von Sklavenhaltern, Kolonialisten und Völkermördern gegen Äthiopien von Journalisten und Diplomaten durchgeführt wurden, stammen von demselben Baum, dessen bittere Frucht ihre Vorfahren dazu brachte, Afrikaner als untermenschliche Wilde anzusehen, die zivilisiert werden müssen.“
Eliezer Abate, 19. Juni, 2021
The Character Assassination of Ethiopia
https://www.eliezerabate.com/blog/the-character-assassination-of-ethiopia
Warum trägt der BK bei der Pressekonferenz mit dem Warlord plötzlich die gleiche Kleidung wie dieser?
Diese und ähnlich Peinlichkeiten hat Dagmar Henn sehr gut zusammengefasst.
Scholzens Kostüm, Baerbocks Arroganz: Die doppelte außenpolitische Demütigung
https://freedert.online/meinung/228184-scholzens-kostuem-baerbocks-arroganz-oder/
Ja…. die „Übersiedlung“ mit nun dem Status des politischen Flüchtlings in Russland von Dagmar, hat ihr mächtigen journalistischen Auftrieb gegeben und nun kann sie – wie in alten Tagen- ganz einfach wieder Dagmar Henn sein. 🙂
LA CHEFFE DE LA DIPLOMATIE ALLEMANDE, ANNALENA BAERBOCK, A MENACÉ LES PUTSCHISTES DE « GRAVES CONSÉQUENCES »
http://bamada.net/berlin-soutient-les-efforts-des-pays-africains-pour-retablir-lordre-constitutionnel-au-niger
… drohte dem CNSP Niger mit „ernsten Konsequenzen“. Die Ausflüge der deutschen Spitzendiplomatie nach Afrika sind immer wieder kurios. Verständnis findet Baerbock immerhin bei ihrem Gigolo Kingsley aus Nigeria:
„Usually, I charge 1,000 to 1,500 euros a night for a date. But if it’s a high-profile person, it’s around 2,500 to 3,500 euros plus. … They are very rich and wealthy women, but the truth is that they are very lonely and need someone with no strings attached. Someone to give them that emotional comfort, to give them all the attention they need with no strings attached. I can understand them.“
Tja, ich denke nicht, dass die Reduktion bzw. „Konzentration“ verwunderlich ist: Wenn man seine Felle davonschwimmen sieht und die „Schafe“ sich zu wehren beginnen, braucht man ja niemanden mehr, der ihnen das Fell über die Ohren zieht, oder? *lach*
Wenn die Länder des Südens es ihren alten (und immer noch neuen) Kolonialherren „mit gleicher Münze“ heimzahlen wollen sollten, würde ich mich da aber schnellstens aus dem Staub machen, selbst wenn man erwarten darf, dass die zivilisierter mit „uns“ umgehen, als wir es mit „ihnen“ getan haben und immer noch tun.
Szijjártó bei Lawrow: „Sie wollen in Wahrheit keinen Frieden“
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https://www.budapester.hu/ausland/sie-wollen-in-wahrheit-keinen-frieden/#comment-24630
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„Unsere Friedensmission intensiviert ihre Anstrengungen“, erklärte Außenminister Péter Szijjártó, der am Montag in Moskau mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow zusammentraf.
Szijjártó sprach von „gefährlichen und verantwortungslosen“ Entscheidungen, die Ungarn als mittelbar betroffenes Land in seiner Friedenshaltung bekräftigt hätten.
Da dieser Krieg keinen Sieger auf dem Schlachtfeld haben werde, müsse die Diplomatie handeln.
„Wer uns attackiert, weil wir die Gesprächskanäle offenhalten, der will in Wahrheit keinen Frieden“, resümierte der Außenminister.
Ungarn stehe dazu, die Beziehungen zu Russland auf allen nicht durch Sanktionen betroffenen Gebieten fortzuführen und nach Möglichkeit zu vertiefen. …ALLES LESEN !!!
Der Ukrainekrieg der EU gegen Russland kostet nicht nur unmittelbar Infrastruktur in der BRD Frankreich und so weiter, sondern mittelfristig Wohlstand …
WIR WÄHLEN NUR POLITIKER DIE FÜR UNSER LAND ARBEITEN – KEINE USA-GESTEUERTEN POLITIMARIONETTEN
Das Land fällt wegen des US-STELLVERTRETER KRIEGES gegen Russland immer mehr in Armut und viele Unternehmen kapitulieren !
Immer mehr Menschen fallen in Armut und trotzdem werden die ARBEITSUNWILLIGEN UKRAINER hier noch durchgefüttert !
ALLE ALTPARTEIEN MÜSSEN ALS KORRUPTE HELFER DER USA ABGEWÄHLT WERDEN !!
Ukrainer desertieren in Massen aus der Armee
Rob Lee, Doktorand der Militärwissenschaften, schrieb auf „X“, dass in den ersten 10 Monaten des Jahres 2024 mehr ukrainische Soldaten desertiert sind als in den beiden vorangegangenen Kriegsjahren.
„Dies unterstreicht den Kampf Kiews, seine Position an der Front zu sichern, während Russland immer mehr Territorium in der Ostukraine besetzt.“
Rekruten und Soldaten,die nicht für den US-Wohlstand und für einen Hochverräter Selenskyj ihr Leben lassen wollen.
Viele TAUSENDE sind schon nach RUSSLAND weggelaufen um dem hoffnungslosen Wahnsinn zu entgehen !!
Friedrich Merz hat plötzlich seine Liebe zu den Grünen gefunden.
Ja was Kriegspolitik betrifft sind sich die beiden Parteien einig.
Petra Kelly das waren mal die Grünen, seitdem gabs eine Wende um 360 äh 180 Grad von Grün zu Oliv Grün.
So Könnte es mit CDU & GRÜNEN zu einer Koalition kommen !?
Statt einem Warburg Kanzler bekommen wir dann einen Blackrock Kanzler !
Deutschland wird bereits seit Jahren an Heuschrecken verscherbelt, dabei hätte die SPD hier gerade mal zeigen können wozu sie gewählt waren !
Merz wird da wohl noch einen draufsetzen, das von UNS eingenommene Geld kann dann direkt in die Rüstung und Ukraine fließen !!
Deutschland kommt vom Regen in die Traufe, hab ich die Befürchtung !!
Der Ukrainekrieg ist ein Krieg der internationalen Industrie-Fiats-EU-Antistaatsverbrechen !!
Selenskyi hält sich mit EU-Biden -CIA -Nato an der Macht.Scholz gehört zum Biden-Clan und spielt den Antitauruskanzler und hinten herum brüskiert er Russland.
Er hat in der Ukraine nichts zu suchen, ohne Russland an den Verhandlungstisch zu holen und mit China zusammen verhandeln, die Kapitulation zu begleiten und die Ukraine blockfrei zu machen !!
Scholz blamiert sich unsterblich, wenn er jetzt wegen der Wahlen ukarinische Kriegsopfer besucht, was völlig durchschaubar ist.
Dann verspricht er den NAZIS Mio., obwohl sein Land kein Geld für RENTNER, defekte Brücken, Strassen und Schulhäuser hat !!
Selenskyj freut’s, denn bekanntlich schöpfen er (Villen im Ausland) und seine korrupten Oligarchenbrüder wie auch Beamten davon mächtig ab !
DAS ist die bekannte Falschheit der Politiker aller ALTPARTEIEN !!
Es wird nicht mehr lange dauern, bis die EU auch offiziell den Status „territory of the United States“ erhält (wie Puerto Rico) — effektiv ein Teil der USA ohne Stimmrecht.
Wir Deutschen sind träge, einer träger als der andere das ist leider so, dazu kommt noch die Wohlstandsverwahrlosung die ihr übriges dazu beiträgt.
Ich fürchte es wird noch so richtig schlimm kommen müssen bis es auch die dümmsten bei uns es raffen.
Harte Zeiten schaffen starke Menschen.
Starke Menschen schaffen gute Zeiten.
Gute Zeiten schaffen schwache Menschen.
Und schwache Menschen schaffen harte Zeiten.
Diese Zitat denke ich trifft voll zu wie man derzeit sieht.
Ist doch kein Verlust. Wozu Leute zum labern vorhalten, wenn man für die Praxis ohnehin nichts auf der Naht hat?
Jeder Gesprächspartner mit Verstand geht doch ohnehin schon dahin wo auch etwas gerissen wird.