Das russische Innenministerium hat Selensky zur Fahndung ausgeschrieben

Der Paragraf der Strafsache ist in der Datenbank nicht angegeben

MOSKAU, 4. Mai./ Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky wurde vom russischen Innenministerium auf die Fahndungsliste gesetzt.

Eine entsprechende Fahndungskarte ist in der Datenbank der Behörde aufgetaucht.

Auf der Karte steht, dass Wladimir Selensky aufgrund eines Paragrafen des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation gesucht wird. Der Paragraf der Strafsache ist in der Datenbank nicht angegeben.

Wladimir Selensky wurde am 25. Januar 1978 in Kriwoj Rog geboren. Im Jahr 2019 wurde er Präsident der Ukraine.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. Haben Drittländer schon einer Auslieferung zugestimmt ?
    Fällt der Mann jetzt als möglicher Verhandlungspartner Russlands jetzt weg ?
    Wird Russland ihn jetzt in einem „pro russischen“ Drittland eventuell selber festnehmen ?
    Ist er im „Westen“ sicher ?

    1. Bis jetzt singen die deutschen Einheits NATO Medien, dass es eh nur eine symbolische Bedeutung hätte und Selensky sich in guter Gesellschaft mit anderen Politikern befindet.
      Nur das Bertelsmann Flagschiff NTV nimmt es ernster und furchtet um sein Leben.

  2. Hat ja auch genug angerichtet und sich bestimmt selbst die Krone aufgesetzt….Aber Schauspieler können auch Präsidenten werden ,was genug aussagt, mit was man es zutun hat.

  3. Das ist nur um der guten Ordnung willen.

    Russland hätte Elendski schon längst eliminieren können, hält sich aber an die eiserne archaische Regel :

    „Töte nie den Häuptling Deiner Gegner – wenn er ein Idiot ist.“

  4. Es wäre interessant auch zu erfahren welche Vergehen ihm zur Last gelegt werden.
    Das klingt zwar nach einer Retourkutsche nachdem gegen Putin ein Haftbefehl wg. Kindesentführung von dem Nato-hörigen IstGH erlassen wurde, aber tatsächlich scheint es Beweise dafür zu geben, dass Selenski in einen Menschenhandel der aller übelsten Sorte verwickelt ist.

    Bei Kriegspropaganda wird der Feind Entmenschtlicht und das gelingt am besten wenn man ihm Untaten mit schutzlosen kleinen Kindern vorwirft. Jetzt wo die Kampf- und die Rekrutierungsmoral der Ukraine ohnehin auf dem Tiefpunkt angelangt ist, hätte es eine fatale Wirkung wenn dem Selenski-Regime dann noch zusätzlich der moralische Boden entzogen würde.
    Natürlich sollte es dann auch Beweise geben und bisher hat Russland keine Lügenpropaganda betrieben.

    1. Die Fahndungsausschreibung ist sinnvoll, weil Herr Selenskyj sich aber außerhalb des russischen Hoheitsgebietes befindet und über die jederzeitige Möglichkeit zur Flucht in einen EU- oder NATO-Mitgliedstaat verfügt.

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