Die UNO kommentierte den Drohnenangriff auf Moskau

Die Organisation rief alle Konfliktparteien in der Ukraine auf, eine Eskalation des Konflikts zu verhindern

UNO, 24. Juli./ Die UNO ruft alle Konfliktparteien in der Ukraine auf, eine Eskalation des Konflikts zu verhindern.

Farhan Haq, stellvertretender Vertreter des Generalsekretärs der Weltorganisation, sagte dies bei einer Pressekonferenz am Montag auf die Frage nach einem Kommentar zu dem Drohnenangriff auf Moskau.

„Wir wollen, dass alle Seiten Handlungen vermeiden, die den Konflikt eskalieren lassen. Wir rufen alle Parteien auf, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass dies nicht geschieht“, sagte er.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

12 Antworten

    1. Die UNO und ihre Unterorganisationen gehören so reformiert, dass alle 190 Staaten der Erde ohne Zwang ihre Interessen vertreten können. Klar, dass der Deepstate das mit Gewalt verhindern will. Schließlich bastelt er seit Jahrhunderten an der Weltherrschaft und sieht sich in seiner Hybris kurz vor dem Ziel.

    2. Den Kommentar deute ich aber ganz anders, oder habe ich etwas missverstanden? Das war für mich eindeutig ein Fingerzeig gegen Kiew, nicht weiter die Eskalationsspirale anzukurbeln. Ich sehe darin einen 1. Schritt der UNO, sich neutraler zu verhalten.

      1. Da freut sich der Kommentar, dass Sie ihn so deuten, wie Sie ihn zu deuten in der Lage sind.

        https://unric.org/de/charta/

        Es bedarf seitens der UN weder eindeutige, noch zweideutige ‚Fingerzeige‘ – in Richtung welchen Staates auch immer; vollkommen ausreichend ist die Umsetzung der hierin formulierten Statuten.

        Die UNO-Statuten werden seit Jahrzehnten rücksichtslos ausgehöhlt; allein gemessen an den völkerrechtswidrigen Sanktionen, hier: im Falle vs der Russländischen Föderation.
        Von den Kriegen in Jugoslawien, im Jemen, Mali, Lybien, Irak, etc. pp. einmal ganz abgesehen – die Liste würde zu lang.

        Fazit: Ja, FraMal, sie haben etwas missverstanden.

        Von daher empfehle ich gern das Lesen der Röper-Veröffentlichungen: *Vladimir Putin: Sehr ihr, was ihr angerichtet habt*, aber auch *Putin‘ s Plan*.

        In Letzterem werden einige geopolitische Ereignisse zwar wiederholt dargestellt, doch mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass man gar nicht oft genug wiederholen kann, wie sehr wir alle belogen und betrogen werden, was für sich genommen eigentlich schon schlimm genug ist, aber nein:
        wir bezahlen diese ins ‚westliche System‘, welches mittlerweile nur noch von der ‚regelbasierten Weltordnung‘ spricht (das ist Schwurbeln!) via implementierter Schmierenkomödianten.

  1. Due Welt, also der Teil ohne den Westen sollte eine eigene echte Uno gründen. Nationen aus dem Westen können ja eingeladen werden. Am besten ein schöner russischer Name. Wie Z.b. Druschba

    1. Ich nehme an dies wird wohl allgemein passieren. Wenn man einmal verfolgt wie im Westen zum Thema Sport diskutiert wird. Da will man Russland und Belorussland ausladen oder höchstens in weißer Dress teilnehmen lassen. Also könnte es bald heißen ihr macht Euren.. wir machen unseren… ! Was auch am sinnvollsten wäre! Wie viele Staaten sich dann wo anschließen würden?
      Auf einen Besuch würde ich dann gerne verzichten – wenn de Westen endlich merkt das er in einer Sackgasse steckt u. dann – ja man könnte ja . u. vielleicht..
      Heute ein Bericht Freiburg (Breisgau) hat eine Städtepartnerschaft mit Isfahan, nun wollen Parteien wie die Freien Wähler diese Städtepartnerschaft kündigen! Ob man dann auch die Städtepartnerschaften zu Saudi -Arabien kündigen will?

  2. Ja dies war wohl eine ganz allgemeine Feststellung!

    Farhan Haq, stellvertretender Sprecher des Generalsekretärs der Weltorganisation, sagte bei einem Briefing am Montag auf die Frage nach einem Kommentar zu dem Drohnenangriff auf Moskau.
    „Wir wollen, dass alle Seiten Aktionen vermeiden, die den Konflikt eskalieren. Wir rufen alle Parteien auf, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass dies nicht geschieht“, sagte Farhan Haq,
    Ich schätze die Ukraine wird ihre letzten Möglichkeiten nutzen, ja und Russland wird entsprechend darauf antworten. Da versucht man sich sich einmal vorzustellen beide Seiten am Verhandlungstisch – einigt euch! Dies würde nie funktionieren, wegen der Eiseskälte zwischen den Beiden. Der Strom für die „Kühlung“ Made in US.

  3. Zu erst macht man eine Kopie, die dann sofort einer Reform unterworfen wird, ganze Abteilungen kann man dabei schließen. Dann gibt es zwei mal Uno, was ein schöner Widerspruch ist!

  4. Die UNO macht sich als der“Erlöser“ bereit, nach dem der “ Erlöser“ gekommen ist, werden alle im Strahl kotzen, die neue Weltordnung ist da. Dann haben die endlich geschafft.

  5. Nun es helfen ja leider weder fromme Sprüche noch NUR üble Gedanken, wie alles noch weiter den Bach herunter gehen kann…!
    Es helfen eigentlich nur positive und konstruktive Gedanken und Handlungen, welche das Ziel haben die vielfältigen Miseren auf allgemeinen menschlichem Empfinden und gegenseitiger Achtung und Wahrnehmung auf den Tisch zu bringen und zu lösen.
    Und einer der Fundamentalsten Ansätze wird es sein müssen, jeglichen Kartellen und Macht-Verstrickungen durch permanente und systematische Entflechtung und Gliederungen nach ihrer elementaren Zuordnung zu Wirtschaft, Staat und Kultur zu begegnen! (R. Steiner 3- Gliederung des sozialen Organismus)
    Die elementaren Grundlagen dazu hat Walter Eucken mit der Ordungspolitik seiner damaligen Freiburger Schule, sowie viele andere in ihren Bemühungen für eine freiheitliche Wirtchafts-, Kultur- und Gesellschaftsordung gelegt.
    Die Grundlagen dafür sind alle vorhanden, sie müssen „NUR“ noch in der jeweils angemessen Weise angepasst und zusammen gepuzzelt werden! Nur eben statt mit dem Macht- mit den entsprechenden freiheitlichen Gegen Impulsen.
    Das sollte doch eigentlich nicht so schwer sein, auch wenn klares Denken wohl manchmal „weh tut“!??
    P
    S.a.
    Fragen-der-freiheit.de

  6. Die UNO steht völlig unter Kontrolle der USA. Wir dürfen also nicht erwarten, dass die Bemerkung des Herrn von der UNO in Richtung Kiew ging. Er gab sich neutral, nach beiden Seiten. Aber diese Neutralität war verlogen, denn er hätte eindeutig sich an Kiew wenden müssen. Das hat er nicht getan, er hatte Angst vor den Folgen von Kiews Angriffe auf Moskau, das war alles. Nach allem, was ich in letzter Zeit über die UNO erfahren habe, ist das nicht nur ein Unterdrückungsinstrument der USA, sondern gut nur noch für den Austritt. Freimaurer haben die UNO gegründet, natürlich unter hehren Lobpreisungen des Friedens in der Welt. Aber zur Zeit gibt es einen Krieg in der Ukraine, kümmert sich die UNO wirklich darum? Tut sie alles für eine Beendigung des Krieges? Nein, sie kapriziert sich auf die Überwachung, Kontrolle und Unterdrückung der Meinungsfreiheit der Weltbevölkerung. Die UNO hat sich meiner Ansicht nach überflüssig gemacht.

Schreibe einen Kommentar