Die südafrikanische Opposition hat wegen des Flugzeugvorfalls den Abzug des Botschafters aus Polen gefordert

„Das ist eine inakzeptable und absichtliche Form der Demütigung des Staatschefs“, sagt die Partei der Economic Freedom Fighters

Südafrikas zweitstärkste Oppositionspartei, die Economic Freedom Fighters (EFF), hat den Abzug des südafrikanischen Botschafters aus Polen und die Herabstufung der diplomatischen Vertretung in Warschau als Reaktion auf die Blockierung eines südafrikanischen Flugzeugs auf dem Warschauer Flughafen gefordert, in dem sich Sicherheitskräfte des südafrikanischen Präsidenten und Journalisten aus dem präsidialen Pool befanden. Das berichtete der lokale Radiosender SABC am Montag.

„Wir fordern den Abzug des südafrikanischen Botschafters aus Polen und die Herabstufung der diplomatischen Vertretung in Warschau“, so die Partei in einer Erklärung. „Polen hat die Medienfreiheit grob eingeschränkt und die Menschenrechte der Passagiere und der Besatzung des aufgehaltenen Fluges verletzt. Infolgedessen waren sie gezwungen, ihre Reise zunächst in die Ukraine und dann nach Russland abzusagen.“

In der Erklärung heißt es, dass die Sicherheit des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa beeinträchtigt wurde, als er in das umkämpfte Land reiste. „Das ist eine inakzeptable und absichtliche Form der Demütigung [des Staatsoberhauptes]“, betonte die EFF.

Ein Flugzeug der South African Airways mit südafrikanischem Sicherheitspersonal und Journalisten des Präsidentenpools an Bord wurde am Nachmittag des 15. Juni auf dem internationalen Flughafen Warschau blockiert. Die polnischen Behörden hielten die Passagiere mehr als 26 Stunden lang in der Maschine fest, ohne sie aussteigen zu lassen. An Bord der Maschine befanden sich 90 Sicherheitskräfte, darunter der Sicherheitschef des südafrikanischen Präsidenten, Generalmajor Wally Rudy, sowie 11 Journalisten aus dem Präsidentenpool. Daher konnten sie Präsident Ramaphosa nicht auf seiner Reise nach Kiew begleiten, die im Rahmen einer Friedensmission afrikanischer Staatsoberhäupter stattfand.

Die polnischen Behörden begründeten die Blockierung des Flugzeugs damit, dass sich „gefährliche Substanzen“ an Bord befänden und einige Passagiere keine Originale einiger Dokumente mit sich hätten. Die Grenzschutzbeamten hatten auch Fragen über das Vorhandensein von Waffen und Spezialausrüstung an Bord.

Das Flugzeug sollte am Morgen des 17. Juni von Warschau nach St. Petersburg fliegen, aber mehrere europäische Länder verweigerten die Erlaubnis, ihren Luftraum zu durchfliegen. Daraufhin wurde beschlossen, das Flugzeug nach Südafrika zurückzubringen.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

22 Antworten

    1. Sowas war zu erwarten von den Neuen Polnischen Keller Nazis …Aber wenn der Senile USA Gangway Stolperer dort auftretet ist Natürlich auch seine genauso verblödete Leibgarde mit dabei , ohne wenn und aber -und die traurige mehrheit der Russen hassenden Polacken bekommt rührend Tränen in den Augen .

  1. > Das Flugzeug sollte am Morgen des 17. Juni von Warschau nach St. Petersburg fliegen, aber mehrere europäische Länder verweigerten die Erlaubnis, ihren Luftraum zu durchfliegen. <

    Das verstehe ich nicht – man hätte die Strecke ohne großen Umweg über Weißrussland und dann Russland geschafft. Weißrussland hat doch diese Erlaubnis unmöglich verweigert?
    Ich habe woanders gelesen, Polen habe den Start Richtung Russland abgelehnt.

    1. Polen hat den Luftraum nach Belarus und Rußland gesperrt. Anders als ein Schiff, das einfach in Polen auslaufen und über die freie Ostsee nach Petersburg fahren könnte, braucht ein Flugzeug eine Genehmigung für seine Route, und die gibt es nicht. Die kürzeste Route von Warschau nach Petersburg ist über die Slowakei, Ungarn und Rumänien in türkischen Luftraum und von da nach Rußland. Noch kürzer wäre über die Ukraine in die Türkei, aber der Luftraum ist unter Kriegsbedingungen.

      1. Nun sind wir schlauer, Dankeschön! Allerdings tut sich damit sofort eine neue Frage auf: Warum weiß man das in Afrika nicht? Bei einer mehrwöchigen Planungsphase? Und warum weist man im Kreml den Planungsstab in Pretoria nicht auf die Hindernisse hin?

        1. Der Präsident Ramaphosa wurde durchgelassen, wenn auch ohne Schutz durch seine Sicherheitsleute, und kam auch weiter nach Petersburg. Mit seiner eigenen Maschine, „South African Air Force“.

          Die Südafrikaner sagen, sie hätten wegen der Begleitung in den zwei Wochen vorher alles mit Polen geklärt. Die „Mißverständnisse“ lassen sich hier nicht aufklären. Sie durften also nicht in Polen aussteigen und durch Polen zum Zug nach Kiew. Das ist das eine.

          Das andere ist, daß sie 26 Stunden in Polen festgehalten wurden, bis das Treffen in Petersburg vorbei war. Da sie gar nicht mehr in Polen aussteigen wollten, hätte es kein Problem sein sollen, sie bis zum türkischen Luftraum durchzulassen, von wo sie nach Petersburg weitergekommen wären. Das läßt sich eigentlich nur durch die Arroganz der EU und Schikane erklären.

      2. > Polen hat den Luftraum nach Belarus und Rußland gesperrt. <

        Eben – und beim guten Willen könnte Polen die Route für Flugzeuge mit Diplomaten einzeln entsperren. Über der Türkei ist ein gewaltiger Umweg – da könnte man besser über der Ostsee fliegen.

  2. Die polnische Obrigkeit IST übergeschnappt. Was haben die auf dem wirtschaftlichen Sektor anzubieten,
    was sie möglicherweise für internationale Beziehungen „interessant“ machen könnte?
    Schwachsinn mit System ist wohl nicht der Exportschlager. Was für eine jämmerliche Show.
    Aber was schreibe ich da, das verwaltete Wirtschaftsgebiet BRD, glänzt ja auch nicht mit Intellekt.
    Der Westen und deren Vasallen ist einfach komplett für´n Arsch. Zerstören ihre Länder mit Vorsatz und haben
    außer Raub und Tod nichts mehr anzubieten. Läuft.

  3. Die Nachrichtenagentur TASS erwähnt allerdings nicht, dass der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa offenbar versucht hatte, 12 Container mit Waffen in Polen abzuladen. Das würde zumindest die im Artikel erwähnten Bedenken wegen „gefährlicher Substanzen“ an Bord erklären.

    berliner-zeitung. de/news/bericht-suedafrikas-praesident-cyril-ramaphosa-brachte-angeblich-12-container-mit-waffen-nach-polen-auf-dem-weg-nach-kiew-ukraine-li.360635

    1. Ganz offenkundig waren da Sicherheitskräfte an Bord – das bestreitet wohl niemand. Und dass diese gewöhnlich bewaffnet sind, ist auch nicht neu. Während des Fluges werden Waffen und Munition aber gewöhnlich in Transportkoffern/-kisten/-containern usw. verwahrt. Das werden dann wohl diese ominösen 12 Container sein. Logisch, dass man das so framed, als ob da ein Waffengeschäft aufgeflogen wäre.

      1. Das mit dem Waffengeschäft wird im Artikel nicht erwähnt. Woher haben Sie das? Im Artikel steht nur etwas von „ausladen“. Ich hätte das eher so verstanden, als ob diese Waffen mit zur Weiterfahrt per Bahn nach Kiew verladen werden sollen. Dass Südafrika die Ukraine auf diesem Wege mit Waffen beliefern würde, halte ich für unwahrscheinlich.

        1. In ein oder zwei der zahlreichen Artikel, die sich mit dem Vorfall befassen, ging es darum, daß die Papiere, die für die Einfuhr der Waffen auf polnisches Gebiet aus leicht nachvollziehbaren Gründen unabdingbar sind, nicht den Originalpapieren entsprachen. Möglicherweise waren es lediglich (unbeglaubigte) Kopien der erteilten Genehmigungen? Detaillierte Informationen zu diesen Fragen habe ich bislang nirgends gefunden. Es sieht fast so aus, als wolle jede der beteiligten Seiten den Eklat zur Untermauerung eigener Positionen nutzen.

    2. Natürlich wird sofort dafür gesorgt, dass der Buhmann selbstverständlich niemals der Westen sein könnte. Dass weiß auch die TASS, man brauchte nur abwarten, denn die nächste Lüge folgt strickt und da bei uns noch Zeitungen etc geglaubt wird, verblödete so mancher immer mehr!

  4. Die polnische Regierung findet Polen wurde bei der Auflösung Großpolens gedemütigt. Es auch nicht geholfen dass die Schlesien und so nach dem 2. Weltkrieg bekommen haben. Polen beißt gegen die BRD, gegen Russland sowieso und nun auch mal gegen Südafrika. Vielleicht hat Polen Angst durch die afrikanischen Friedensvorschläge die Westukraine nicht zubekommen…

  5. Richtig so… ….Südafrika zeigt den US – Vasallen, deren Grenzen !!.. …führt in SA vielleicht zu einem Nachdenken, WIE in Zukunft insgesamt mit denen umgegangen werden soll !!😈

  6. Offenbar hat der Sicherheitschef des südafrikanischen Präsidenten, Generalmajor Wally Rudy die Sache mit der Einreise seiner Leute vermasselt und nun versucht er sich mit der Rassismus Keule aus der Affäre zu stehlen.

    Die Homepage des südafrikanischen Präsidenten erwähnt den Vorfall am 15 Juni am Warschauer Flughafen mit keinem Wort. Dasselbe gilt auch für das südafrikanische Außenministerium.

    Am Bord des betroffenen Flugzeugs befanden sich 90 Elitesoldaten und Sicherheitsbeamte des Präsidenten. Aber nicht nur das. Im Cargo Raum des Flugzeugs befanden sich 12 Flugzeugcontainer voller Waffen, also ca. 45 Kubikmeter (!) an Waffen die die Herrschaften einfach so mitnehmen wollten ohne vorher dies mit der polnischen Seite abgestimmt zu haben. Das ist auch der Grund warum Italien dem Flugzeug den Eintritt in den eigenen Luftraum verweigert hat. Das Flugzeug ist in Warschau verspätet angekommen. Alle Insassen könnten das Flugzeug jederzeit verlassen, allerdings ohne Waffen. Das wollten die Herrschaften aber nicht und blieben im Flugzeug.

    Ich denke, die Sache ist für die gesamte Delegation und vor allem für die Friedensmission eher gut gelaufen. Ich möchte mir nicht vorstellen wie die Ukrainer/Russen reagiert hätten, wenn an der Grenze mit Polen oder am Flughafen in St. Petersburg eine ganze Kompanie der südafrikanischen Elitesoldaten, bis auf die Zähne bewaffnet, auftauchen wurde.

    Der russische Präsident Wladimir Putin hat immer wider gesagt: Nichts dient dem Frieden mehr als die Wahrheit.

    1. Weshalb mußte das Flugzeug sechs Mal im Kreis fliegen, bevor es durch Italien durfte? Eine Staatsmaschine mit Diplomaten, die dort gar nicht landen sollte. Die Begleitung durch die PPS-Beamten und die Waffen waren völlig angemessen, denn die Delegation war nicht in Afrika unterwegs, sondern durch Nazigebiet, das für Afrikaner nicht sicher ist. Als der Präsident in Kiew war, haben irgendwelche Nazis herumgeballert. Es wäre absurd, zu behaupten, daß es dort nicht gefährlich sei.

      In Rußland wäre es völlig normal gewesen, wenn ein befreundeter Präsident Sicherheitsbeamte dabei hat, wobei sie allerdings nicht nötig gewesen wären. In Rußland ist es für Afrikaner so sicher wie zuhause.

      — Sowetan Live, 16 June 2023 – Amanda Khoza, PRESIDENCY REPORTER

      Ramaphosa trifft in der Ukraine ein, während seine Beschützer in Polen festsitzen….

      Nach Angaben des Leiters der Presidential Protection Services (PPS), Generalmajor Wally Rhoode, wurde Ramaphosas Leben am Donnerstag „in Gefahr gebracht“, nachdem hochqualifizierte Mitglieder seines Schutzteams, die dem Präsidenten in Kiew (Ukraine) kritische Sicherheit bieten sollten, aufgrund von Luftfahrtbestimmungen und Bürokratie im Flugzeug in Polen festsaßen.

      Der Leiter der PPS, Generalmajor Wally Rhoode, hat die polnische Regierung beschuldigt, Ramaphosas Friedensinitiative „absichtlich zu sabotieren“, nachdem ein von der SAA gechartertes Flugzeug, das rund 120 Mitglieder der Spezialeinheiten und Journalisten transportierte, am Donnerstag festgehalten worden war.

      Stunden nachdem Ramaphosa seinem Amtskollegen, dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda, einen Höflichkeitsbesuch abgestattet hatte, spielten sich auf dem Rollfeld des Warschauer Chopin-Flughafens dramatische Szenen ab.

      Rhoode wies auf seine Kollegin hin und sagte den Medien: „Sie hat vier Stunden lang versucht, hier reinzukommen und wurde einer Leibesvisitation unterzogen. Es ist noch nie vorgekommen, daß wir jemanden mit einem Diplomatenpaß einer Leibesvisitation unterzogen haben, nur um uns hier rauszuholen.“

      Er bezog sich dabei auf einen Vorfall, bei dem eine hochrangige Beamtin des PPS versuchte, eine Unterkunft für die Polizei und die Medienvertreter zu organisieren. Kurz bevor es zu dem Drama kam, hatte sie das Flugzeug betreten und den Journalisten mitgeteilt, daß die Polizei den Reporterinnen eine Unterkunft anbieten würde. Nachdem sie das Flugzeug verlassen hatte, kehrte sie jedoch nicht zurück, um die Journalistinnen zu holen.

      „Jetzt sagen sie, daß wir keine Genehmigungen haben, wir haben aber Genehmigungen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß sie sagen, wir könnten keine Kopie einer Genehmigung mitbringen, sondern müssten das Original mitbringen….

      „Das ist es, was sie tun, und ich möchte, daß Sie sehen, daß sie, als wir anfingen, die Pakete zu öffnen, in aller Eile unsere Schußwaffen konfiszieren wollten, und deshalb mußten wir sie zurücklegen.“

      Rhoode bezog sich dabei auf die 12 Container mit Waffen, die Südafrika zum Schutz von Ramaphosa und seiner Delegation mitgebracht hatte….

      Die mehr als 120-köpfige Gruppe, die Südafrika am Donnerstag gegen 1.30 Uhr verließ, hatte zwei Stunden vor der Ankunft in Warschau mit Problemen zu kämpfen. Die Maschine wurde im Mittelmeer geflaggt, nachdem sie keine Freigabe für den italienischen Luftraum erhalten hatte. Das Flugzeug flog etwa sechsmal im Kreis, bevor es seine Route nach Warschau wieder aufnahm….

      Ramaphosa arrives in Ukraine while protectors remain stuck in Poland
      https://www.sowetanlive.co.za/news/south-africa/2023-06-16-ramaphosa-arrives-in-ukraine-while-protectors-remain-stuck-in-poland/

    2. Die Zustände in der Ukraine und an den Grenzen zu Polen und der Slowakei sind auch sonst nicht besser. Viele Berichte, daß Afrikaner aus Zügen geworfen, bedroht, verprügelt, ausgeraubt oder nicht über die Grenzen gelassen wurden. Der Präsident Ramaphosa war sehr mutig, sich dort ohne seine PPS-Beamten hinzutrauen.

      — Sahara Reporters, New York, 27.2.2022

      Wie nigerianische Studenten, die in der Ukraine gestrandet waren und kaum genug Essen oder Geld hatten, von ihren Gastgebern ausgeraubt wurden …

      SaharaReporters hatte berichtet, wie mehreren Nigerianern, die versuchten, von der Ukraine in die Nachbarländer zu gelangen, die Ausreise verweigert wurde.

      Einige der Nigerianer, die mit SaharaReporters sprachen, sagten, daß einige Beamte sie als Russen bezeichneten….
      „Sie sagten, wir seien Russen. Das gerät wirklich außer Kontrolle. Gestern wären wir auf dem Weg von Lviv nach Uzhgorod fast verbrannt. Es war ein Polizist, der die Situation gerettet hat“, sagte einer von ihnen.

      „Wir dürfen nicht in die Slowakei einreisen. Von der Slowakei aus können wir einen Flug nach Hause nehmen. Die meisten unserer Telefone sind tot. Die derzeitige Situation ist so, daß einem die Einreise in die Slowakei verweigert wird. Jemand, dem es mitten in der Nacht gelungen ist, in die Slowakei einzureisen, sagte, daß sich niemand aus Nigeria bei ihm gemeldet habe“, beklagte ein anderer Nigerianer.

      „Uns wird die Ausreise aus der Ukraine verweigert. In der Stadt Uzhgorod (Grenze zwischen der Ukraine und der Slowakei)“, sagte ein anderer gestrandeter Nigerianer.

      SaharaReporters berichtete auch, daß Hunderte von Nigerianern und anderen Staatsangehörigen an der ukrainischen Grenze festsitzen, nachdem die Sicherheitsbehörden ihnen die Einreise in die Nachbarländer verweigert haben.

      Sahara Reporters, New York
      https://saharareporters.com/2022/02/27/how-nigerian-students-stranded-ukraine-barely-enough-food-or-money-were-victimised-robbed

    3. >> Am Bord des betroffenen Flugzeugs befanden sich 90 Elitesoldaten … Aber nicht nur das. Im Cargo Raum des Flugzeugs befanden sich 12 Flugzeugcontainer voller Waffen …
      .
      Und DAS … stand auf der Homepage des südafrikanischen Präsidenten ?

  7. Polnische mediale Hysterie zum Russland-Thema kann man nur noch mit dem allpräsenten Klima in Schland vergleichen:

    „Polen unter PiS: Revisionismus, um die letzten Brücken abzureißen“

    https://de.rt.com/europa/172974-polen-unter-pis-revisionismus-um/

    Kleine Hetze im Wahljahr. Traurig dabei, dass Tusk und PO keine Alternative sind – was man in Russland versteht:

    „… Außerdem war Donald Tusk nie ein aufrichtiger Friedensmacher mit Moskau, sondern verfolgte eine etwas elegantere, opportunistischere Langzeitstrategie mit Moskau. Sowohl Donald Tusk als auch der Verteidigungs- und späterer Außenminister Radosław Sikorski ist Protegé des 2017 verstorbenen Zbigniew Brzeziński gewesen. Beide wurden Ende der 1980er-Jahre von Brzezińskis Umfeld angeworben und aufbereitet für deren spätere politische Laufbahnen im vermeintlich „freien“ Polen nach 1989. Wo die PiS-Elite von Anfang an ihren Hass auf alles Russische transparent und offen ausstrahlte, waren Tusk und Sikorski mit ihren Kabinetten „verdeckte Jünger“ einer ähnlich lebhaften, US-amerikanisch und angelsächsisch kuratierten Russophobie. …“

    Was Russland von dieser „liberalen“ Ecke erwarten dürfte:

    „… „Russland so, wie es ist“, anzuerkennen, gilt in der westlichen Diplomatie und bei den sie begleitenden Mainstream-Medien mittlerweile als Ketzerei. Russland müsse einem liberal-progressiven Regime Change zugeführt werden. Nur ein solches Russland sei „ein echtes Russland“ – nur ein durch einen NATO-Maidan beglücktes und befreites Russland sei „ein echtes Russland“, so der Konsens des Wertewestens. Es ist auch genau dieser dreiste Irrglauben, der überhaupt zu dieser erst politischen, dann militärischen Zuspitzung geführt hat. …“

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