"Hexenjagd"?

Die Fakten über die Belästigungsvorwürfe gegen Trump

Ex-US-Präsident Trump wurde in einer Zivilklage wegen angeblicher sexueller Nötigung und Verleumdung zu einer Geldzahlung verurteilt. Die Medien nutzen das für den üblichen emotionalen Angriff gegen Trump, Hier finden Sie die bekannten Fakten dazu.

Ich muss bei Artikeln über Donald Trump immer vorausschicken, dass ich keineswegs ein „Trump-Fan“ bin. Trump hat in seiner Präsidentschaft viele schlimme Dinge getan (Bruch des Atomabkommens mit dem Iran, der Umsturzversuch in Venezuela, Verlegung der US-Botschaft in Israel, Kündigung des INF-Vertrages, etc.). Aber Trump war nicht nur schlecht, er hat als erster US-Präsident seit über 100 Jahren keinen neuen Krieg angefangen und er hat – in „westlichen Demokratien“ keineswegs selbstverständlich – versucht, seine Wahlversprechen auch umzusetzen.

Nun wurde Trump in einem Zivilprozess – keinem Strafprozess – zu einer Geldzahlung in Millionenhöhe verurteilt, weil eine Frau ihm sexuelle Nötigung vorgeworfen hat. Ich werde immer skeptisch, wenn Frauen nach 30 Jahren einfällt, dass irgendwer, der 30 Jahre später reich und berühmt ist und/oder um ein wichtiges politisches Amt kämpft, sie damals mal unsittlich berührt haben soll, aber das mag nur meine Meinung sein. Jedenfalls ist es auffällig, dass solche Vorwürfe mit 30 Jahren Verspätung nicht gegen Mechaniker, Müllmänner, Hilfsköche und andere Durchschnittsmenschen erhoben werden, sondern dass das Männer betrifft, die reich und berühmt geworden oder politisch umstritten sind.

Hier will ich darauf nicht weiter eingehen, stattdessen übersetze ich eine Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS, die die bekannten Fakten in ihrer gewohnt sachlichen Art und Weise zusammengefasst hat.

Beginn der Übersetzung:

Eine „Parodie auf die Justiz“: Was über die Belästigungsvorwürfe gegen Trump bekannt ist

Der US-Präsidentschaftskandidat und frühere Staatschef Donald Trump wurde in dem von der Journalistin Elizabeth Carroll angestrengten Belästigungs- und Verleumdungsprozess für schuldig befunden. Die Aufregung rund um den viel beachteten Fall haben sich seit 2019 nicht gelegt. Dabei haben auch viele andere Frauen früher Belästigungsvorwürfe gegen Trump erhoben. Was über den Sex-Skandal um den Politiker bekannt ist und wie seine Kollegen darauf reagieren, berichtet die TASS.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist in einer Zivilklage der Schriftstellerin Elizabeth Carroll, die ihn der Belästigung 1996 sowie der Verleumdung beschuldigt hatte, schuldig gesprochen worden. Das Urteil gegen den Politiker wurde von einer Jury im New Yorker Bezirksgericht gefällt, die etwa zweieinhalb Stunden für die Entscheidung brauchte.

Die Geschworenen befanden, dass Trump Carroll gegen ihr Einverständnis berührt und sie verleumdet hatte, um ihre Aussagen in dem Fall zu dementieren. Dabei haben die Geschworenen die Vergewaltigungsvorwürfe der Schriftstellerin zurückgewiesen.

Das Gericht verurteilte Trump zur Zahlung von insgesamt fünf Millionen Dollar an Carroll, davon zwei Millionen Dollar wegen Belästigung und drei Millionen Dollar wegen Verleumdung.

Was Trump vorgeworfen wird

Carroll hat als Kolumnistin für mehrere bekannte Zeitungen gearbeitet. Ihr Buch erschien 2019, aus dem ein Auszug im New York Magazine veröffentlicht wurde. Sie erzählte, wie sie Ende 1995 oder Anfang 1996 von Trump missbraucht wurde. Ihren Angaben zufolge geschah das in einer Umkleidekabine in der New Yorker Innenstadt, wohin der Milliardär sie unter dem Vorwand, ein Geschenk für ein Mädchen zu suchen, gelockt habe. Carroll zufolge meldete sie den Vorfall nicht bei der Polizei, sondern erzählte ihn ihren engen Freunden.

Trump beschuldigte Carroll der Lüge und sagte, er habe sie nie persönlich gekannt.

„Sie versucht, ihr neues Buch zu verkaufen – das sollte auf ihre Motivation hinweisen. Sie sollte in der Abteilung für Fiktion verkauft werden“, so Trump in einer Erklärung, die im Juni 2019 von der Pressestelle des Weißen Hauses veröffentlicht wurde.

Der ehemalige Staatschef wies darauf hin, dass „falsche Anschuldigungen die Ernsthaftigkeit“ echter Verbrechen dieser Art herabsetzen.

Außerdem deutete er an, dass Carroll mit den Demokraten in Verbindung stehen könnte.

„Wenn jemand Informationen darüber hat, dass die Demokratische Partei mit Frau Carroll oder dem New York Magazine zusammenarbeitet, lassen Sie es uns bitte so schnell wie möglich wissen. Die Welt muss wissen, was wirklich vor sich geht. Das ist eine Schande, die Leute sollten einen hohen Preis für solche falschen Anschuldigungen zahlen“, so der amerikanische Staatschef.

Daraufhin reichte Carroll eine Verleumdungsklage gegen Trump ein und forderte eine Entschädigung für die ihrer Meinung nach schwere Schädigung ihres beruflichen Rufs. Trump stellte einen Antrag auf Aussetzung des Verfahrens, der von dem Richter jedoch abgelehnt wurde.

Im November 2022 reichte Carroll eine neue Klage ein, nun wegen Vergewaltigung. Das wurde nach der Einführung eines befristeten Gesetzes im Staat New York möglich, das es Opfern solcher Verbrechen erlaubt, vor Gericht zu gehen, auch wenn die Ereignisse Jahrzehnte zurückliegen. Medienberichten zufolge behauptete Carroll auch, dass sie während des sexuellen Übergriffs von Trump geschlagen wurde. (Anm. d. Übers.: Das ist interessant: Das demokratisch regierte New York erlässt ein zeitlich befristetes Gesetz, das solche Klagen erlaubt. Und prompt findet sich eine Frau, die sich daran erinnert, dass Trump sich angeblich vor 30 Jahren schlecht benommen hat und reicht fristgemäß ihre Klage ein…)

Reaktionen auf das Gerichtsurteil

Trump selbst hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe wiederholt bestritten. Er nannte das Urteil der Geschworenen vom 9. Mai 2023 eine Schande und eine „Hexenjagd“ und erinnerte auch daran, dass er „absolut keine Ahnung hat, wer die Frau ist“.

Er bezeichnete die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen als eine „Parodie auf die Justiz“. Wie Trump in seinem sozialen Netzwerk Truth schrieb, hasste ihn der New Yorker Bezirksrichter Lewis Kaplan „mehr als es möglich ist“. Nach Ansicht des ehemaligen Präsidenten hätte die Carroll-Klage gegen ihn nie verhandelt werden dürfen.

Noch vor dem Urteil der Geschworenen bezeichnete Trump die Vorwürfe als „politischen Angriff“. Er glaubt, dass seine politischen Gegner auf diese Weise versuchen, ihn daran zu hindern, die US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 zu gewinnen.

„[US-Präsident Joe] Biden verliert an Boden, seine Umfragewerte sind um 11 [Prozentpunkte] gesunken und mein republikanischer Rivale [Ron DeSantis] hat 45 Punkte verloren, er ist schon unsichtbar“, sagte Trump.

Nach Ansicht des ehemaligen US-Vizepräsidenten Mike Pence wird Trumps Verurteilung in dem Fall keinen Einfluss auf die Haltung der amerikanischen Wähler ihm gegenüber haben.

„Ich weiß, dass er [der Fall] für die nationalen Medien sehr aufregend ist, aber ich glaube nicht, dass sich das amerikanische Volk darauf konzentriert“, sagte er.

Pence betonte, dass er in den viereinhalb Jahren, in denen er mit Trump zusammengearbeitet hat, nicht ein einziges Mal von einem solchen Verhalten des ehemaligen Präsidenten gehört oder es beobachtet habe.

Dennoch stellten die Republikaner im Senat des Kongresses Trumps Chancen auf eine Kandidatur in Frage.

„Ich hoffe, dass das amerikanische Volk <…> zu dem Schluss kommt, dass Donald Trump nicht unser Kandidat und schon gar nicht Präsident der USA sein sollte <…> Jemand, der wegen sexueller Übergriffe verurteilt wurde, sollte die Republikanische Partei nicht repräsentieren“, sagte Senator Mitt Romney.

Auch der Republikaner Bill Cassidy bezeichnete Trumps Beteiligung an der Wahl als „beunruhigend“. „Es liegt an den Wählern, ich sage es nur – aber denken Sie darüber nach. Wenn sie [Elizabeth Jean Carroll] Ihre Schwester wäre, was würden Sie denken?“, sagte er.

Belästigungsvorwürfe gab es schon früher

Mehr als ein Dutzend Frauen haben seit Ende 2016 – auf dem Höhepunkt des Präsidentschaftswahlkampfes – Vorwürfe wegen Belästigung durch Trump erhoben.

Die New York Times zitierte vor allem die Berichte zweier amerikanischer Frauen, die behaupteten, Trump habe sie während eines Treffens unangemessen berührt. Jessica Leeds, 74, erinnerte sich an einen Vorfall, der etwa 30 Jahre zurückliegt. Ihr zufolge saß sie in einem Flugzeug neben Trump, und etwa 45 Minuten nach dem Start ließ er die Armlehne seines Sitzes herunter und begann, sie anzufassen. Aus diesem Grund musste sie sich in den hinteren Teil des Flugzeugs begeben.

Rachel Crooks ihrerseits sagte, dass sie im Jahr 2005, als sie 22 Jahre alt war, als Sekretärin für die Bayrock Group in einem Büro im Trump Tower in Manhattan gearbeitet habe. Sie traf Trump eines Morgens vor dem Aufzug und stellte sich ihm vor, da ihre Firma mit ihm Geschäfte machte. Auf einen einfachen Händedruck des Milliardärs folgte ein Kuss auf die Wange und dann „direkt auf die Lippen“, sagte sie. „Das war sehr unangemessen“, sagte Crooks.

Die Journalistin Natasha Stoynoff sprach ebenfalls über Belästigung durch Trump. Sie sagte, es sei im Dezember 2005 passiert, als sie in die Mar-a-Lago-Residenz kam, um das Ehepaar Trump vor ihrem ersten Hochzeitstag zu interviewen. Wie Stoynoff in einem Artikel des Magazins People erzählte, rief Trump sie in eines der Zimmer und begann sie zu belästigen.

Der Politiker hat wiederholt alle Anschuldigungen als erfunden zurückgewiesen und die Ansicht vertreten, dass die US-Medien absichtlich Aussagen von Frauen veröffentlichen, die ihn belasten wollen, um den Präsidenten in der Öffentlichkeit zu kompromittieren.

„Jede dieser Frauen hat gelogen, um meinem Wahlkampf zu schaden. Das ist alles frei erfunden. Nichts von alledem ist jemals passiert. Niemals. Alle diese Lügnerinnen werden vor Gericht gestellt werden, wenn die Wahl vorbei ist“, zitierte CNN Trumps Worte.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

38 Antworten

    1. Garantiert hat Trump da nix versucht…..

      Aber lustigerweise hat CNN nun im Gespräch mit der Dame weltöffentlich erfahren, dass sie auch sonst ziemlich vergesslich ist:

      „Ausgerechnet #CNN deckt auf, dass die Journalistin Jean E. Carrol, die #Trump wg. angebl. sexueller Nötigung verklagt hat, bei ihren Verfahren finanz. Unterstützung v. einem „demokr. Milliardär“ erhalten hat, was sie vor Gericht gezielt verschwieg.
      GEORG SOROS‼️ “

      https://twitter.com/JanPhi0511HD/status/1656547042334855170

  1. oh mei wenn mich alle hübschen Damen verklagen würden die ich jemals vor 60 Jahren auf die Wange oder auf die Lippen geküßt habe oder beim Blues Tanzen an mich gedrückt habe, wären so 3500 Jahre Knast fällig, mindestens, mit einer dieser Damen, die ich im Urlaub in Italien kennen und lieben gelernt habe, bin ich seit 58 Jahren verheiratet, die hat sich nie beschwert.

  2. die glaubwürdigkeit einer frau, die mit einem fremden mann in einen umkleidekabine geht um „für ein geschenk für dessen frau“ unterwäschemodell zu spielen… so ganz privat und spontan… naja… sorry, wenn das so stattgefunden HÄTTE, würde ich der gar nix glauben…

    1. @hhedirun

      glaubt wirklich irgendwer, dass Trump in ein Kaufhaus geht um Dessous zu kaufen?
      Jede Wette, der hat Personal, welches das erledigt & sogar die Größe seiner Frau kennt…..der muss das nicht selbst erledigen…

      Zumal die Dame hier älter ist als er, der hatte was Edleres Zuhause.

  3. ….eine Hexenjagd gegen Trump – wie sie im Buche steht…..

    Doch normal bei diesen „anti-demokraten“ – die Angst um ihre Pfründe haben – sowie Angst vor Entflechtung ihrer Machenschaften und Verbrechen – die sie gegen die ganze Welt gerichtet haben…

    Doch solange immer noch nur „parteien“ das Geschehen lenken – ist jede Wahl von vornherein nur eine Farce – und das jeweilige Volk nur der zahlende Angeschmierte… 😤😤

    ….achja – apropos Trump – ist da nicht auf Sky ein Filmchen in Gange – „Das Ende des Schweigens“ – Hauptfigur Stormy Daniels… – habe nur die Überschrift gelesen und den Film gleich ins Klo gespült… – wollt damit nur sagen – daß DENEN jedes Mittel Recht ist, um Konkurrenz auszuschalten… – bis hin zu Mord – hat doch nicht jetzt sogar ein Kennedy öffentlich die CIA beschuldigt am Morde an JFK…?

    1. Trump ist nur durch die Dummheit seiner eigenen Umgebung , seiner Kampagne/Helfer usw. dann zu stoppen, wenn man nicht umgehend sich beginnt Gedanken darüber zu machen, die Wahllisten bereinigen zu lassen.

      Diese Klagen , vor allem die letzte mit dem Ergebnis der Millionenentschädigung sind die billigste und effektivste Wahlhilfe für ihn selbst.

      Doch wahrscheinlich wird er eh erschossen schon bevor er Präsident wird sein können, so dass man nicht mehr darüber diskutieren muss an was es lag, dass er Präsident …..

      Sich Nochmal einen lebenden Präsidenten erschießen zu lassen, würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Bürgerkrieg führen. Die Amis sind ja nun mal besser bewaffnet für den Strassenkampf, als die gesamte EU-Nato

  4. Wie soll denn sowas nach 30 Jahren ohne Beweisaufnahme zum Tatzeitpunkt noch irgendwie bewiesen werden können. Es sei denn natürlich, dass Gesetz wurde so geändert, dass eine gefühlte erinnerte Belästigung ein Straftatbestand ist.
    OK, das hier ist Zivilgericht. Und es geht wohl teilweise auch eher um die Verleugnung. Deshalb wohl zu allem besser immer „kein Kommentar“ als so zu poltern wie Trump.

  5. @„Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist in einer Zivilklage der Schriftstellerin Elizabeth Carroll, die ihn der Belästigung 1996 sowie der Verleumdung beschuldigt hatte, schuldig gesprochen worden.“

    Gibt es nach 27 Jahren keine Verjährung für so etwas? Immerhin war es weder Vergewaltigung (dieser Vorwurf ging nicht durch) noch Mord.

  6. Bestimmt wird sich noch eine finden, die bezeugt, dass sie vor 53 Jahren auf Trumps
    Ejakulat ausgerutscht ist, sich den Knöchel verstaucht hat und deshalb ihre Karriere
    als Ballerina ein jähes Ende nahm.

  7. Wenn ich so nachdenke, dann fallen mir mehrere Taten ein, die Jahrzehntelang nicht verfolgt wurden und erst, als es interessant wird, wird ein Verfahren angestrengt. Weiß einer von uns, was er vor 27 oder gar 40 Jahren gemacht hatte? Wohl kaum. Aber das muss man genau wissen. Am besten, man macht lückenlos bei jedem Treffen mit irgendeiner Frau Videoaufnahmen, um 30 Jahre später beweisen zu können, dass es nicht so war. Aber halt, vor 30 Jahren wurden Videos noch mit VHS-Kameras aufgenommen. Die waren so unhandlich, dass man gar keine Hand frei gehabt hätte, um irgendwen auch nur zu berühren. 😁

  8. Wie so oft wird auch hier ein Vorwurf erfunden, der haargenau die Gegenseite treffen müsste.

    Guckt mal nach Biden Touching Girls Compilation. Es ist sogar noch auf YouTube zu finden. Aber vorher vielleicht etwas gegen Übelkeit einnehmen.

  9. Alles was ich da an angeblichen Fakten lese ist „Hören Sagen“ und es steht Aussage gegen Aussage.
    Wie kann es da überhaupt zu einem Urteil kommen.
    Ausser der Richter ist gekauft und auch dieses, kann man in den USA hinterher kippen.

  10. Nachdem ich die bisherigen Kommentare zu diesem Artikel gelesen habe stelle ich mir gerade vor, was diese Foristen geschrieben hätten, wenn der Artikel statt über Donald Trump von Joe Biden gehandelt hätte. Ob dann auch Argumente wie „die glaubwürdigkeit einer frau, die mit einem fremden mann in einen umkleidekabine geht…“, „Gibt es nach 27 Jahren keine Verjährung für so etwas?“ oder „es steht Aussage gegen Aussage“ gekommen wären? Aber sicher doch, oder?

    1. „Nachdem ich die bisherigen Kommentare zu diesem Artikel gelesen habe stelle ich mir gerade vor, was diese Foristen geschrieben hätten, wenn der Artikel statt über Donald Trump von Joe Biden gehandelt hätte.“

      Ach Gottchen – immer diese billigen Angebote & das auch noch als Strohmannargument – dabei gibt es bei Fam. Biden—> siehe YT über den Big guy genug zu sehen oder gar den Laptop -DIREKT aus der Hölle – von Hunter unendlich viel authentsiches Material – aber das wissen SIE ja bestimmt?!

      „Ob dann auch Argumente wie „die glaubwürdigkeit einer frau, die mit einem fremden mann in einen umkleidekabine geht…“, „Gibt es nach 27 Jahren keine Verjährung für so etwas?“ oder „es steht Aussage gegen Aussage“ gekommen wären? Aber sicher doch, oder?“

      Tja, hätten Sie sich doch einfach mal mit dem Thema ganz speziell beschäftigt, dann wüßten Sie, dass ihre Aussagen dazu einfach Bullshit sind…..

    2. Entschuldige, aber mich kotzen alle derart konstruierten Fälle an. Und Biden hat in der Frage mindestens genauso viel Dreck am Stecken. Aber ich finde diese promi-#metoo Sache abartig. Es verunglimpft im Nachhinein noch wirklich vergewaltigte Frauen, wenn irgendein Betatschen schon als Vergewaltigung deklariert wird.

    1. @sns2019

      ECHT? Sie haben die NYT abonniert?
      Schade, ich konnte die „Aussagen“ nicht lesen, so dass es ziemlich doof ist, dann mit ihren „Chauvi, Proll und Frauenbeleastiger.“ da mithalten zu können.

      Irgendwer hatte da schon mal etwas „verlauten“ lassen…heimlich mitgeschnittene „Männergespräche“….

      Ich habe darüber gelacht….weiß ich doch, wie Frauen sich über Männer unterhalten wenn sie unter sich sind….

      Wenn SIE wüßten – da sind die Jungs Waisenknaben gegen!

      Und im Grunde genommen hatte Trump damit Recht, Frauen, die sich einbilden, sie könnten sich einen reichen & mächtigen Mann angeln, sind billiger zu haben als Bordsteinschwalben!

      1. Bei mir war der Link NYT am Anfang noch frei lesbar. War das erste Suchergebnis Googles.

        „I better use some Tic Tacs just in case I start kissing her. You know I’m automatically attracted to beautiful—I just start kissing them. It’s like a magnet. Just kiss. I don’t even wait. And when you’re a star, they let you do it. You can do anything. Grab ‚em by the pussy. You can do anything“

        Wikihausen en.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump_Access_Hollywood_tape

        Da geht es weniger um freiwilliges Anbieten von Frauen, die sich „hochschlafen“ als um Ausnutzen der Machtposition.

        Der Zivilprozess hat sich auf dies Tonband gestützt.

            1. Was heißt „verständnisvoll“? bei Ihnen?

              Es gibt Menschen, die begriffen haben, dass Männlein & Weiblein sich perfekt ergänzen können, die Schwächen & Stärken so ausgelegt sind, dass sie zusammen passen.

              Und wenn JEDE &JEDER vor seiner eigenen Haustür Sauberkeit hält, ist man ausreichend beschäftigt!

              Schade, dass Sie noch nie Frauenrunden erlebt haben, die sich über die Herren der Schöpfung unterhalten – ihnen würden die Ohren schlackern…

              Und zum Rest, was Sie noch meinen, finde ich Sie sehr gut konditioniert & verbogen….

      2. Scott Adams hat eine gewisse Art, Menschen und Dinge zu beobachten, und schreibt auf Twitter über ein Video, in dem Trump zu dem AccessHollywood-Tape befragt wird: „Best answers anyone has ever given to any question.“ Das Video ist auf der verlinkten CNN-Seite zu sehen. Trumps Antworten: So war das seit Millionen Jahren, gut oder schlecht … Locker room talk …
        https://twitter.com/ScottAdamsSays/status/1654599636190113792

        Ich selbst arbeite in der Gastronomie. Und meine erste Reaktion damals: So reden die normalen Leute. Frauen untereinander reden ziemlich oft in diesem Locker-room-Stil. Trumps Stärke liegt darin, dass er mit diesen Dingen umgehen und ziemlich gute Antworten produzieren kann. Das funktioniert nur, weil er authentisch ist, was mir bereits im Wahlkampf 2016 aufgefallen ist.

  11. Gerechtigkeit: Biden wurden erheblicher Übergriffe auf eine Angestellte vorgeworfen. Die Mutter des Opfers bezeugte es.
    Die Vorsitzende von MeToo lehnte es ab, sich damit zu beschäftigen. Sie meinte ziemlich flapsig, ihrer Meinung nach könne Biden kleine Kinder fressen, sie würde ihn trotzdem unterstützen. Das war noch vor der letzten Wahl.

  12. Donald Trump hat ein Ego so groß wie die Antarktis und bestimmt die Puppen tanzen lassen. Die Frauen wollten sich in seiner Nähe sonnen. Der war Hahn im Korb. Die haben es ihm leicht gemacht. Aussehen und Alter spielen bei bei Männern mit Geld eher eine geringe Rolle. Und dann war er beim Militär, sah gut aus und trug eine schmucke Uniform.
    Schon diese exzentrische Frisur deutet an, daß man an ihm nicht vorbei kommt. Der denkt nicht drüber nach, ob ihn die Frauen mögen.

    Trump ist unterhaltsam, berechenbar und ein offener Charakter, ganz das Gegenteil von den Bushs, die sowas Linkisches haben.

    Es ist eben so, die Welt wird von den Extrovertierten gedreht und Trump ist mal jemand, der daran glaubt, was er tut. Aus seiner Sicht ist das in Ordnung.

    „Have Fun in Pjöngjang“, Trump war auch als erster in Nordkorea. Die Reportage erwähnt Trump und zeigt ein völlig anderes Nordkorea, einen hellen freundlichen Flecken mit netten Menschen, und nicht die das nebelige London, wo hinter jeder Ecke Jack the Ripper lauert.

    Wir können dankbar sein, daß Trump zu den Guten gehört. Als Bösewicht würde er uns das Leben zur Hölle machen.

  13. Soweit ich das verstanden habe , waren die „sexuellen Übergriffe“ verbaler Natur , da Trump wohl eh Einspruch gegen das Urteil einlegen wird , ist hier die Geschichte noch nicht zu Ende.
    Ich hab kein Bock die Nummer zu bewerten , es wurde einfach schon zu viel Dreck vom Deepstate auf Gegner geworfen und je mehr Sie in die Enge getrieben werden , umso dreckiger werden die Methoden .
    Schlimmer kann es mit Trump als Präsident nicht werden , eher besser und das sollte man im Fokus halten .

    1. So ist es.-Und das „Opfer“ grinste und hat sich eins gefeixt.-Der Kameramann war dbzgl.nicht schnell genug,und drehte zu spät ab.-Das war im TV deutlich zu sehen.-Zumal ich spontan an die Vorwürfe gegen Julian Assange denken musste,den man ja ebenfalls beseitigen will.

  14. Ich bin zwar noch gar keine 50 Jahre alt, kann mich aber genau erinnern, dass Trump mich vor 50 Jahren vergewaltigt und dann ermordet hat. (Und ich bin ein Mann, aber das macht ja nichts, dürfte den Medien sogar gefallen, dass sie dann auch noch schreiben können, dass Trump gleichzeitig schwul und homophob ist).
    Wo bleiben meine Millionen??? George Soros, lesen Sie mit? Ich brauche ein paar Millionen, um mir einen Anwalt zu nehmen…

  15. Besonders auffällig ist, daß man nichts anderes gegen den Typen vorbringen kann, was strafwürdig wäre, also greift man gerade auf das zurück, was noch nie straffälliges Verhalten sein konnte, außer es wird zum irrsinnigen Gesetz gemacht: „SEICHTE“ sexuelle Handlungen, wo praktisch-faktisch nichts passiert ist. Einer auch fremden Frau einen Kuß zu geben oder sie an den Armen zu berühren oder so etwas … es sollte, ja MUSS sofort verboten werden, solches zu ahnden!

    Wenn Frauen sich belästigt fühlen, haben sie das gefälligst klar und deutlich zu sagen und gehen auf Abstand, mehr darf da nicht drin sein, WEIL ES NUN IHRERSEITS MISSBRAUCHT WERDEN KANN WIE WIRD!

    Aber das habt Ihr nu davon, wenn Ihr der Frauenwelt alles durchgehen laßt und die blöden Mannsweiber dazu einladet, solchen MISSBRACH treibenden Frauen Unterstützung zu geben, insbesondere durch Gesetzgebung!

    So bekloppt wird dann das Ganze. Und die westliche „Menschheit“ ist vollbeknackt geworden.

    1. Was ist Absicht dahinter? Sie wollen die sexuelle Natur des Mannes auch noch zerstören! Der hat androgyn zu sein und seinen Naturtrieb quasi zu den Akten zu legen, so all die Geisteskranken!

      Wenn der „Mann“ von heute keine Revolution dagegen macht, dann soll ihn UND dieses schamlose Weibervolk (damit meine ich nicht geistig gesunde Frauen) der Teufel holen!

      Wir als Menschheit (im Westen) sind VIEL UZU WEIT gegangen mittlerweile und es ist dringendst Korrektur angezeigt! Der Russe bspw. weiß das und der ist am ehesten am revolutionären Weg interessiert, allerdings nicht für sich sondern für dieses bekloppte Europa und andere, die ihm derzeit den faschistoiden Ukrainer kriegerisch auf den Hals hetzen.

  16. Jean Gabin gegenüber Michele Moreau: „T’as des beaux yeux tu sais“.
    « T’as d’beaux yeux, tu sais. » est une célèbre réplique adressée par Jean Gabin à Michèle Morgan dans le film Le Quai des brumes de Marcel Carné sorti en 1938.
    „T’as d’beaux yeux, tu sais.“ – „Du hast hübsche Augen, weisst du das“ ist eine berühmte Replik, die Jean Gabin an Michèle Morgan in Marcel Carnés Film Le Quai des brumes aus dem Jahr 1938 richtete.
    Heute wohl eher: “ Du hast einen knackigen Hintern, weisst du das?“
    Einfache Anmache oder war Trump ihr Vorgesetzter?

  17. Aber Frau Merkel hatte der ehemalige Präsident Trump doch auch so komisch geküsst.
    Will sich daran keiner mehr erinnern ???
    Das war mehr als ekelhaft. Putin macht so was nicht, er schenkt nur einen Blumenstrauß der Frau Merkel und fertig der Hase.
    Das Trump ein ganz schöner Trampel sein kann ist doch bekannt. Und von der mRNA-Impfung hat er auch keine Ahnung und hat diese noch öffentlich gelobt als Erfolg. Und vom Virus hatte er auch keine Ahnung, hat aber selbst die beste Behandlung bekommen.
    Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Biden, Trump, Ron DeSantis und Kennedy,
    ich würde Ron DeSantis wählen und dann erst Trump. Auf keinen Fall diesen Biden !
    Ich will einen ordentlichen US-Präsidenten sehen, der mRNA-Impfungen an Tier u. Mensch unter Strafe stellt, gegen den Globalismus ist, aus der WHO austritt, das Gendern u. die Frühsexualisierung an den Schulen verbietet.

  18. „Aber Trump war nicht nur schlecht, er hat als erster US-Präsident seit über 100 Jahren keinen neuen Krieg angefangen.“

    Auch Jimmy Carter (Amtszeit 1977 – 1981) begann keinen neuen Krieg – und auch Jimmy Carter wurde wie Trump bereits nach einer Amtsperiode abgewählt. Zufall?

    Wobei das mit der Abwahl/“Abwahl“ Trumps auch so eine Sache ist.

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