Absurd

Russland hebt Visapflicht für Georgier auf, Georgien protestiert

Russland hat die Visapflicht für Georgier aufgehoben. Aber anstatt sich für ihre Mitbürger zu freuen, dass sie freier reisen können, haben die georgische Präsidentin und auch die Opposition dagegen demonstriert, obwohl Georgien selbst keine Visapflicht für Russen hat.

Die Visapflicht für Georgien wurde durch Beschluss der russischen Regierung im Jahr 2000 eingeführt. Allerdings hat Georgien seit 2012 die Visapflicht für Russen abgeschafft. Nach georgischem Recht können russische Bürger das Land ohne Visum besuchen und sich bis zu einem Jahr im Land aufhalten. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden 2008 von Tiflis abgebrochen, nachdem Russland nach dem Kaukasuskrieg Abchasien und Südossetien anerkannt hatte.

Die Situation

Noch aus Sowjetzeiten leben viele Georgier in Russland und nach dem Zerfall der Sowjetunion sind noch viele weitere hinzugekommen, weil sie in Russland besser leben können als in ihrem armen Heimatland. Die Visapflicht Russlands war natürlich ein Problem für Georgier, weil Menschen aus Georgien ihre Verwandten in Russland dadurch praktisch nicht besuchen konnten. Eigentlich hätte man sich in Georgien also über den russischen Schritt freuen müssen.

Daher hat sich der georgische Außenminister auch über den Schritt Russlands gefreut und erklärt:

„Über eine Million unserer Bürger leben in der Russischen Föderation, die sehr enge Beziehungen zu Menschen, Verwandten und Lieben haben, die in Georgien leben, und diese Entscheidung ist, durch das Prisma der Humanität betrachtet, für jede verantwortungsvolle Regierung willkommen. Sie wird das tägliche Leben unserer Bürger erleichtern.“

Dass Georgien die Visapflicht für Russen schon vor über zehn Jahren aufgehoben hat, hatte wirtschaftliche Gründe. Trotz aller politischen Probleme stehen Georgier und Russen einander nahe und viele Russen besuchen Georgien als Touristen. Sie sind für das arme Land Georgien ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Ich habe viele Freunde in Russland, die in Georgien Urlaub gemacht haben und begeistert zurückgekommen sind.

Für Georgien ist Russland auch einer der wichtigsten Handelspartner, denn in Russland sind landwirtschaftliche Produkte aus Georgien sehr beliebt. Der Streit zwischen den beiden Ländern ist also objektiv kaum verständlich und wird in erster Linie von den USA geschürt. Die georgischen Regierungen wollen vor allem in die EU, aber auch in die NATO, wofür der Westen von Georgien einen anti-russischen Kurs fordert, den die aktuelle Regierung jedoch nicht fahren möchte.

Die georgische Regierung hat bisher allem Druck aus dem Westen widerstanden, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, weil die für Georgien buchstäblich tödlich wären.

Der Protest

Während die georgische Regierung keinen pro-russischen, wohl aber einen pragmatischen Kurs verfolgt, ist Salome Surabischwili, die Präsidentin des Landes, eine stramme „Anti-Russin“. Ihre Eltern sind 1917 vor der russischen Revolution nach Frankreich geflohen, wo sie 1952 geboren wurde. Sie ist also ursprünglich Französin. Studiert hat sie zunächst in Paris, dann hat sie noch ein Aufbaustudium bei Zbigniew Brzeziński an der Columbia University in New York City abgeschlossen.

Zbigniew Brzeziński war ein US-Geostratege, der in einem Atemzug mit Henry Kissinger genannt wird. Er war Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Carter und hat – entgegen dem, was westliche Medien lehren – den Afghanistan-Krieg losgetreten. Brzeziński hat danach alle US-Präsidenten beraten. In Deutschland ist er durch sein Buch „Die einzige Weltmacht“ zu gewisser Bekanntheit gekommen. In dem Buch beschrieb er schon 1997, dass die USA die Ukraine dauerhaft von Russland trennen müssten, wenn sie Russland klein und schwach halten und selbst die „einzige Weltmacht“ bleiben wollen. Brzeziński hat schon 1997 vorgezeichnet und empfohlen, was in der Ukraine nach 2014 geschehen ist, und er war 2014 einer der Berater der US-Regierung in Sachen Ukraine.

Das muss man wissen, wenn man verstehen will, „wessen Kind“ die georgische Präsidentin Salome Surabischwili ist. Während der Proteste in Georgien vor einigen Wochen war sie zum Beispiel nicht in Georgien, sondern hat die Anti-Regierungsdemonstranten aus New York angefeuert. Sie ist den USA, nicht Georgien, treu ergeben. Daher ist auch ihr – eigentlich irrationaler – Protest über die Aufhebung der Visapflicht durch Russland erklärbar. Sie verkündete als Reaktion auf Russlands Entscheidung, die Visapflicht für Georgier aufzuheben:

„Das ist eine weitere russische Provokation! Die Wiederherstellung von Direktflügen nach Georgien und die Abschaffung der Visaregelung sind inakzeptabel, während Russland seine Aggression in der Ukraine fortsetzt und unsere Gebiete besetzt“

Am Abend des 10. Mai gab es sogar eine kleine Demonstration vor den georgischen Außenministerium, bei der einige Dutzend Oppositionelle gegen jedwede Annäherung an Russland und gegen die positive Reaktion des georgischen Außenministers protestiert haben.

Der Flugverkehr

Russland hat seinerzeit auch alle Direktflüge nach Georgien verboten. Mit der aktuellen Entscheidung wurden sie wieder erlaubt. Und die georgische Regierung hat erklärt, dass sie russischen Flugzeugen, die nicht von westlichen Sanktionen betroffen sind, die Landeerlaubnis geben wird. Russland plant täglich sieben Direktflüge von Moskau nach Tiflis, so groß ist offenbar die Nachfrage für diese Verbindung. Um Probleme mit den Sanktionen zu vermeiden, sollen dafür Flugzeuge aus russischer Produktion genutzt werden.

Die USA haben umgehend gefordert, dass Georgien russischen Flugzeugen keine Landeerlaubnis in Georgien erteilt. Aus Washington hieß es:

„Eine Reihe westlicher Staaten, darunter auch die USA, verbieten russischen Flugzeugen den Zugang zu ihrem Luftraum. Die Wiederaufnahme von Direktflügen zwischen Russland und Georgien würde unsere Besorgnis über mögliche Sanktionen gegen georgische Fluggesellschaften wecken, die Flugzeuge unter Einfuhr- und Ausfuhrkontrollen stellen würden.“

Die USA drohen Georgien damit offen Sanktionen gegen seine Fluggesellschaften an.

Das zeigt wieder einmal: Wer die USA als „Freund“ bezeichnet, der braucht keine Feinde mehr…


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

  1. Die einfachen Menschen von Georgien und Russland sind eng vernetzt. Es gibt verwandtschaftliche Beziehungen aber auch ganz viel Tourismus. Wir waren 2018 einige Wochen in Georgien unterwegs (davor im Nordkaukasus auf russischer Seite). Unser Eindruck damals: Die mit Abstand meisten Touristen kommen aus RUS.
    Man konnte Russen von Georgiern schon am unterschiedlichen Fahrstil erkennen. Während die Russen eher moderat unterwegs waren und großen Respekt vor einer durchgezogenen Linie auf der Straße hatten, ist sowas für einen echten Georgier höchstens Dekoration.
    .
    Wer von politischer Seite gegen diese vielfältigen Kontakte steuert, agiert gegen die Menschen auf beiden Seiten.

  2. …also manchmal frage ich mich – ob diese „strammen westler“ überhaupt noch wissen – was sie denken(?) und was sie tun…. – unlogisch und zusammenhanglos wird irgendetwas von sich gegeben, was man nur noch mit dem Gebrabbel eines Neugeborenen – oder mit dem Gebrabbel eines überalterten Demenzlers gleichsetzen kann….. 😤😤

    1. Weil es nicht um das Denken geht, sondern um die Adition von Gefühlen. Der Möchtegern hässliche Promi stellt sich neben einen schönen echten Prominenten, ein Bild von beiden!
      Für den Betrachter verschwimmt das Gefühl zu dem Einen mit dem Unbekannten, das steht dahinter!

  3. Mir kommt das so vor, wie vor 1600 Jahren, am Ende der Zeit des römischen Imperiums. Da wollten alle möglichen lokalen Fürsten in das Imperium als „Freund Roms“ aufgenommen werden, obwohl abzusehen war, dass dieses Gebilde über kurz oder lang in sich zusammenbrechen würde. Weil das damalige Imperium halt immer noch wirtschaftlich stärker als seine Anrainer war und eine Allianz mit ihm Wohlstand versprach. Die strammen, US-hörigen Statthalterinnnen hoffen wohl, auch etwas vom Kuchen abzubekommen, wenn sie nur genügend stramm auf Linie sind und bleiben. Das schaltet dann mal kurzerhand das logische Denken aus. Und das Ergebnis ist dann so eine Aussage. Hochgradig ärmlich, so ein Verhalten. Hoffentlich kriegen die Statthalterinnnen en bei der nächsten Wahl dafür die Quittung. Aber wahrscheinlich wird der tiefe Staat der USA dafür sorgen, dass das nicht passiert. Doch, wie heißt es so schön : man kann einige sehr lange unterdrücken, viele immer noch zu lang, doch alle nur kurze Zeit.

  4. Ich kam in der Ecke, Caucasus bis Aşgabat mit der georgischen Mentalität am schlechtesten
    zurecht. Hier würde man sagen ein korruptes, engstirniges Bergvolk. Meine Ansicht ist sicher
    zu kurz gesprungen, bei mir hat sich das nur so eingeprägt:
    1) Aşgabat bestes Lamm und Hammel
    2) Azer – Die schönsten Frauen
    3) Bester Cognac
    4) Übertriebener Stolz und Arroganz, nur Schaschlik (nicht der Weißwein) ist top.
    Sehr gute Restaurants und BORJOMI schmeckte dort besser.

  5. Georgien in die EU ???????????????????
    Hat mal jemand auf die Karte geschaut von deren Regierung ???
    Warum…
    Nun die Grenze des nächsten EU-Landes wäre ca 800 km entfernt von Georgien…..
    Ob man darüber Lachen soll, keine Ahnung.

    1. Wieso – die Heldenhafte Ukro-Armee erobert mit den Leoparden alles bis zum Kaukasus, was Onkel Adolf mit den Tigern nicht geschafft hat – als Belohnung wird das Banderastan in die „EU“ genommen – und schon gibt es eine direkte Grenze. Vielleicht dürfen sogar die 20-30 Rußland-Folgestaaten in die „EU“, wenn sie brav Tribute an westliche Oligarchen zahlen?

      „… dieser Nazismus war zu keinem Zeitpunkt verschwunden: Die Aufteilung der Menschheit in Über- und Untermenschen ist eine alte, schändliche Krankheit des Westens. …“

      https://de.rt.com/meinung/169679-nachtrag-zum-9-mai-besiegte-verfluchen-die-sieger/

      Dass alles östlich der Elbe bereits als „Dschungel“ zählt, hat den Georgiern noch niemand verraten?

      „… Putin betonte die Kontinuität zwischen den heutigen westlichen globalistischen Eliten und ihren Vorfahren, den Nazis. Wie die Angelsachsen, die Hitler gezüchtet und gefördert haben, „hetzen die heutigen Führer der Vereinigten Staaten und Europas die Menschen gegeneinander auf und spalten die Gesellschaften, provozieren blutige Konflikte und Putsche, säen Hass, Russophobie und aggressiven Nationalismus“. …“

      Denkt man in Georgien, anstelle der Russen würden Westler als Touristen kommen – wenn im Westen Flugreisen womöglich ganz verboten werden, von den Privatjets der Nazis-Erben abgesehen? Es gibt bereits Strategie-Wische, die davon träumen – umsetzbar, falls der Westen den Stellvertreterkrieg gewinnen sollte.

    2. @ mac9

      nun die Amerikaner sind am Zugang zum schwarzen Meer interessiert und auch geopolitisch an der Umgehung der Türkei in so mancher geostrategischen Situation…
      Georgien selbst ist für die USA dabei vollkommen unwichtig (bis auf den Schaschlik vielleicht ;O) ).

  6. Wer Reisefreiheit zwischen Völkern als Gefahr ansieht, muss schon gewaltig dumpf im Hirn sein. Vielleicht sollte man die betreffende Person mal peinlich befragen, was ihr nicht passt, wenn sich Verwandte/Freunde aus Russland und Georgien besuchen.

    Bedauerlich, dass die Menschen sich das Kriegstreiberpack immer noch gefallen lassen, obwohl es längst 5 Minuten nach 12 ist.

    1. Ganz einfach, das würde auch den Biogeorgiern ohne Russen Verwandten zeigen, dass Russen keine grunzenden und sich gorillahaft auf den Brustkorb schlagende Unmenschen sind. Ganz gefährlich!

  7. @„Die georgischen Regierungen wollen vor allem in die EU, aber auch in die NATO, wofür der Westen von Georgien einen anti-russischen Kurs fordert, den die aktuelle Regierung jedoch nicht fahren möchte.“

    Merkwürdiges Streben, wenn man die U.S.-Drohungen am Ende berücksichtigt – was denken die, wie würden die sich einmischen, wenn die Georgien fest im Sack haben? In der „EU“ läuft es gerade umgekehrt – etwa in Österreich wird so viel über Öxit diskutiert, dass der Grün:inne Präsident dies verboten hat:

    „Van der Bellen verordnet Denkverbot über “Öxit”“

    https://tkp.at/2023/05/10/van-der-bellen-verordnet-denkverbot-ueber-oexit/

    „… Alleine der Gedanke an einen EU-Austritt Österreichs sei “gefährlich”, poltert Bundespräsident van der Bellen am Europatag. Mit solch einem Gedanken zu spielen, sei tabu. …“

    Sehnen sich Georgier nach Sowjetzeiten zurück, in den manche Gedanken für gefährlich und verboten erklärt wurden? Könnte das wer dort erklären?

    „… Die Mehrheit der Österreich findet die „gefährliche“ Idee aber gut. Das zeigen die Daten des Eurobarometer. In kaum einem Land ist die EU-Skepsis so hoch wie in Österreich. …“

    Träumt man in Georgien von Grünflation und dem Würmer-Fressen – die in der „EU“ angesagt sind? Darüber hat man dort wohl kaum nachgedacht?

  8. »Während die georgische Regierung keinen pro-russischen, wohl aber einen pragmatischen Kurs verfolgt, ist Salome Surabischwili, die Präsidentin des Landes, eine stramme „Anti-Russin“. Ihre Eltern sind 1917 vor der russischen Revolution nach Frankreich geflohen, wo sie 1952 geboren wurde«

    Alle Anhänger des zaristischen Regimes, die aus der Sowjetuinion geflüchtet sind, werden im Westen als unschuldige Opfer des Bolschewismus dargestellt, dabei wird bewusst ignoriert, dass das Regime unter dem Zaren eins der brutalsten weltweit war.

    Abraham Lincoln benutze das zaristische Russland als abschreckendes Beispiel schlechhin, als er äusserte:

    »Russland ist ein Land wo Despotismus offen und ohne die niedrige Legierung der Heuchelei praktiziert wird.«

    Die kommunistische Revolution war eindeutig ein Fortschritt für Russland, weil aber die Kapitalisten im Westen nichts mehr fürchten, als einen erfolgreichen sozialistischen Staat, lassen sie keine Gelegenheit aus um den Kommunismus zu diskreditieren.

    Offensichtlich ist Salome Surabischwili ein vom Westen nach Georgien eingeschleustes Trijanisches Pferd.

    1. Nicht umsonst geht es den Tieren der „Animal Farm“ unter den Schweinen noch übler als unter dem Farmer – zaristisches Russland war übel, kommunistisches noch übler. Die Frau Präsidentin wurde aber 1952 geboren, etwa Rasputin kann man ihr sicherlich nicht anhängen. Was zählt, ist ihr aktuelles Tun – wobei Geschrei wegen Reisefreiheit im anderen Land natürlich grotesk ist. In vielen Ländern Südeuropas wie Griechenland trägt Tourismus 20-30% zum BIP bei, für Georgien ebenso realistische Perspektive – und am ehesten würden Nachbarn kommen.

      Fürchtet die Frau, dass zu viele Georgier nach Russland reisen und dort bleiben?

  9. Viele Hintergrundinfos bekommt man im Westen nicht so ohne weiteres. Der Bericht zur Aufhebung der Visa-Pflicht von Russland gegenüber Georgier ist deswegen sehr interessant für mich.

    Gut dass der Antispiegel sein Angebot etwas erweitert, ein Mitarbeiter ist sicherlich eine gute Entscheidung!

    Ich hoffe sehr auf ein Ende des Krieges, sehe aber zurzeit nirgendwo einen Hoffnungsschimmer!😰

  10. Ein guter Zug von russischer Seite, der einer EU-Integration von Georgien gewissermaßen zuwiderläuft, weil dieses Privileg ein Hindernis wäre, das zunächst abgeschafft werden müsste und vielleicht zum Leidwesen von einer Mehrheit an Georgiern. Es könnte zu Protesten führen. Entsprechend scheint die Laune dieser Präsidentin zu sein.

  11. Ungeheuerlich, was erlaube Rossia???
    Das torpediert ja das Bild vom ganz pöhsen Purchen Putin!

    Verbesserungen, Vereinfachungen für die einfache Bevölkerung?
    Also das ist ja sowas apkrunttief pöhse, man sollte ihn zu Poden ferfen!

    Ist das Slapstick aus „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Watzlawick?
    Stehen diese Leute unter Hypnose, sind die gechippt oder scheiss Drogen?
    Könnten auch Stoffwechselprodukte zwischen den Ohren sein…

  12. ….Überschrift leider nicht ganz korrekt !!.. …nach dem „Russischen Frühling“ hat NUR die in Georgien installierte „Präsidenten – Soros – Globalistenmarionette“ gegen die Aufgebung protestiert !!.. ….sie bezeichnete es als „Provokation“ !!..
    ….die Marionetten der Globalisten, weltweit, werden immer „aufgeregter“ !!🤣😈

  13. Salome Surabischwili ist nicht nur in Frankreich als Französin geboren, sie spricht mit französischem Akkzent und sie war auch lange im französischen diplomatischen Dienst. Bis sie 2004 auf Georgisch umfirmierte. Seit dem schürt sie als Zugewanderte vor Ort den Hass gegenüber Russland und die Angst vor Russland: „Russian Empire, Soviet Impire, ..“

    In manchen Regionen Georgiens bilden Armenier die absolute Mehrheit.

    Vorsicht! Deutsche Welle!
    03.05.2022 Putin’s next target? Interview with Georgian President Salome Zourabichvili, Video12:33 https://www.youtube.com/watch?v=PSjBMdjmFkI

  14. Wie sieht es mit Visa-Erleichterungen für EU-Bürger aus? Es wurde doch mal angekündigt dass ein schnelleres und günstigeres elektronisches Visum eingeführt werden soll.

  15. Zum Aerikel: irre , absolut irre. Frauen in der Politik sind Schweine wie sie es männlichen Kollegen vorwerfen, nur perverser.
    Dies ist ein Paradebeispiel.
    <<<<<<feninistische Aussenpolitik ?=USA Aussenpolitk.

  16. Herr Röper, die Frau ist eine ausländische Agentin und unbelibteste Politikerin in Georgien. Normal denkende Menschen in Georgien wissen dass es vieles erleichtern wird… Man hat auf erste Schritt von Russland gewartet und ich persönlich als georgier hoffe dass man die Beziehungen vertiefen kann… Was daraus entsteht weiß niemand. Die neoliberalen werden in Georgien nie Fuß fassen können! Dafür sind wir zu konservativ!

  17. Ich habe mich neulich mit einem Georgier (Unternehmer in Georgien) unterhalten, der nach Mitleid heischend jammerte, dass es doch sssooooo ungerecht sei, dass Georgien nach all seinen Reformen und Anstrengungen von der EU immer noch links liegen gelassen wird. Ich musste nur lachen und fragte ihn, ob er mir ein Land sagen könnte, das es in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten geschafft hat, sein BIP zweistellig zu steigern.

    Er schaute mich nur verdutzt an und ich sagte ihm, Georgien. Wollen wir also darüber sprechen, wie und mit wessen Hilfe Georgien das geschafft hat?

    Und als ich dann noch sagte, ich wünschte mir, Deutschland wäre auch nur im Ansatz zu den Reformen fähig, wie sie Georgien umgesetzt hat, wir aber dafür wohl auch eine ebenso fähige Regierung bräuchten, wie sie Georgien jetzt hat, überlegte er kurz und fing dann auch an zu lachen. So simpel ist es!

  18. Ich verstehe wohl nichts.
    Einresemôglichkeiten werder Erleichtert und Jemand protestiert?
    Muss wohl schlimm in Georgien sein, das Sie Angst haben das alle nach Russland auswandern.

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