Budanow behauptet, dass der Geheimdienst und die ukrainischen Streitkräfte an dem Brand auf dem Schießplatz auf der Krim beteiligt waren

Der Regierungschef der Krim, Sergej Aksjonow, meldete zuvor einen Brand auf einem Schießplatz im Kirowski-Bezirk, der die Sperrung des lokalen Abschnitts der Tavrida-Autobahn vom 118. bis zum 130. Kilometer verursachte

MOSKAU, 19. Juli./ Der Leiter der Hauptverwaltung für Nachrichtendienste des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Kirill Budanow, behauptet, dass der Brand auf einem Truppenübungsplatz im Bezirk Kirowski der Republik Krim das Ergebnis einer Operation des ukrainischen Geheimdienstes und der Streitkräfte des Landes war.

„Es wurde eine <…> Operation durchgeführt“, zitierte die Nachrichtenagentur RBC-Ukraine Budanows Kommentar zu dem Brand auf der Krim.

Am Mittwochmorgen meldete Krim-Chef Sergej Aksjonow einen Brand auf einem Schießplatz im Bezirk Kirowski, der eine Sperrung des örtlichen Abschnitts der Tavrida-Autobahn von Kilometer 118 bis 130 zur Folge hatte. Es gibt keine Verletzten infolge des Notfalls. Zur Beseitigung des Brandes wurde eine Einsatzzentrale eingerichtet und es wird erwartet, dass mehr als 2.200 Menschen aus einer Reihe von Dörfern evakuiert werden. Die evakuierten Einwohner sollen in zwei temporären Unterbringungszentren untergebracht werden, die in Schulen im Dorf Perwomaiskoje und in der Siedlung Kirowskoje eingerichtet wurden. Die erste Gruppe von evakuierten Einwohnern wurde bereits in das Zentrum in der Siedlung Kirowskoje gebracht.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

9 Antworten

    1. Selensky spielt mit Putin Katz und Maus, der russissche Präsident wird durch ihn schwer beschäftigt, denn er läuft allem Ungemach, für das der ukrainische Gartenzwerg sorgt!

      Am Anfang des Krieges wurde wohl doch viel verpennt!

      1. Da wurde ziemlich viel verpennt und Putin hat sich wiederholt verarschen lassen, nach dem Minsk sowieso ein Fake war.
        Jetzt hilft wohl nur eine GM seitens RU und man besetzt das Land, so damit nichts mehr an Waffen und anderes reinkommt. Mir ist klar das dieses ein heikles Unterfangen international wäre. Aber derzeit sieht es aus als zieht Selensky Putin am Nasenring durch die Arena.

        1. Dann soll doch Russland auf der hybriden Front was tun, wenn es mit Drohnen nicht klappt. Mittlerweile werden westliche Narrative im Globalen Süden oft nachgeplappert:

          „… Die Staaten Lateinamerikas wollten die „großen Herausforderungen gemeinsam mit Europa in Angriff nehmen“. Das seien nicht nur Armut und Ungleichheit zwischen den Nationen, sondern eben auch der „Klimawandel“. Das sagte der aktuelle Vorsitzende Ralph Gonsalves, Premierminister von St. Vincent und den Grenadinen, bei seiner Eingangsrede. Man sieht hier schon, die Grenzen der “multipolaren Welt”. An der Agenda 2030 wird nicht gerüttelt. …“

          https://tkp.at/2023/07/19/keine-verurteilung-russlands-nicaragua-kuba-brasilien-duepieren-eu/

          Was hat Russland davon, für den Banderastan-Krieg nicht verurteilt zu werden, wenn wir nach der Agenda 2030 spätestens dann eine Oligarchen-Weltregierung bekommen sollten? Russische Diplomaten könnten in benebelten Ländern erklären, dass mit dem Klima-Schwindel letztendlich alle beherrscht und abgezockt werden sollen. Wie es endet, kann man in Westeuropa mit dem „Green Deal“ beobachten.

          Innovativ und aktiv werden – nicht stets warten, was der Westen tut.

  1. Das war alles mit Ansage, die Inkompetenz seitens RU setzt sich fort. Ich habe die Vermutung im Kreml denkt man die UA schiesst mit Wattebällchen. Man kann es noch so schön darstellen (Rücksicht auf das Brudervolk, usw.) aber RU ist einfach nicht in der Lage, will nicht oder ist zu korrupt um wirklich etwas zu erreichen. Was will RU eigentlich erreichen? Wo sind die Ergebnisse dieser Sonderoperation? Bis jetzt ist kaum etwas erreicht, selbst die neuen Oblaste kann man nicht vollständig besetzen und verteidigen. Entweder hat der Kreml sich verspekuliert oder spielt ein perfides Spiel mit.
    Das die UA von der Nato unterstützt würde sollte auch im Kreml klar gewesen sein. Das sie nicht nachlassen damit ist auch klar. Wer glaubt das man die Unterstützung seitens der Nato zurückfährt, glaube ich persönlich nicht.
    Alle Nachschubwege vom Westen kommend sind offen, nichts wird gekappt. Auf wen oder was wird Rücksicht genommen?

    1. „Wo sind die Ergebnisse dieser Sonderoperation?“

      Per dato ist zumindest ein Ergebnis erreicht:
      zu erkennen, dass die Welt ein riesengroßer Puff ist, in dem der Steuerzahler (eines jeden Landes) die Zuhälter und Nutten bezahlt.

      Gang-Bang auf Kosten der Weltenbürger, oder:
      eine Disney-Monumental-Aufführung.

      Auf wen Rücksicht genommen wird?
      Auf die ganzen Loddel im Hintergrund, die so wirklich keiner kennt und daher auch nicht benennen kann.

  2. Nach den ersten Himars-Lieferungen hatte Russland schnell große Verluste bei der Logistik. Die Depots wurden dann weiter weg von der Front verlegt. Jetzt hat die Ukraine durch Nato-Lieferungen nochmals eine höhere Reichweite bekommen. Die russische Armee wird ihre Versorgungswege wieder verlängern müssen. Die Einsatzbereitschaft wird dadurch nicht besser.

Schreibe einen Kommentar