Wie man in Russland auf das neue Deutschland unter Merz blickt

Als in Russland lebender Deutscher ist es für mich ein Glück, dass die russische „Propaganda“ – im Gegensatz zur westlichen – nicht ganze Völker pauschal verteufelt und entmenschlicht, sondern streng zwischen einer Regierung und den Menschen eines Landes trennt, denn die Politik der letzten und der nun kommenden Bundesregierung verschlechtert das bisher sehr gute Deutschland-Bild der Russen zusehends und man muss sich als Deutscher immer mehr kritische Fragen zur deutschen Politik anhören.
War die Ampel-Regierung noch ein Verein aus Witzfiguren wie dem vollkommen farb- und willenlosen Kanzler Scholz, der strohdummen Annalena-360-Gradwende-Baerbock und dem in Wirtschaftsfragen gänzlich unwissenden Kinderbuchautor Habeck, über die man in Russland lachen konnte, so sieht das bei der kommenden Regierung anders aus. Sie scheint noch anti-russischer zu sein als ihre Vorgänger und sie besteht nicht aus offensichtlichen Volltrotteln.
Und das macht die neue Bundesregierung gefährlich, weil sie eine Eigendynamik entwickeln kann, zu der die Vorgänger, die brav dem Willen Brüssels und Washingtons gefolgt sind und damit „unter Kontrolle“ waren, nie fähig gewesen wären.
Der Kommentar zum heutigen Deutschland und zu Friedrich Merz und seiner Regierung, den das russische Fernsehen am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat, wird vielen deutschen Lesern nicht gefallen, aber ich übersetze ihn, um zu zeigen, wie man in Russland inzwischen beginnt, auf Deutschland zu blicken.
Beginn der Übersetzung:
Das Gespenst eines neuen kriegerischen Deutschlands geht in Europa um
Am Tag des Sieges, dem 9. Mai 1945, wurde eine neue staatliche Auszeichnung herausgegeben. Durch Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR wurde die Medaille „Für den Sieg über Deutschland“ eingeführt.
Ich erinnere mich aus meiner Kindheit noch sehr gut an sie, denn mein Vater, ein Veteran, wurde auch damit ausgezeichnet. Unter dem St.-Georgs-Band ist auf Messing Stalin im Profil abgebildet und um den Kreis herum steht die Inschrift: „Unsere Sache ist gerecht. Wir haben gesiegt.“ Und rundherum auf der Rückseite: „Für den Sieg über Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945.“
Für den Sieg über Deutschland…
Ja, natürlich, wer hat auf der Seite Nazi-Deutschlands nicht alles gegen uns gekämpft – Rumänen, Italiener, Finnen, Franzosen und Spanier. Wer da nicht alles war. Aber für uns war es dennoch in erster Linie ein Sieg über Deutschland. Und nach dem Krieg wurde diese Medaille jedem Kriegsteilnehmer verliehen, egal wo er gekämpft hat. Fast 15 Millionen dieser Medaillen wurden verliehen.
Vielleicht beunruhigt uns das, was in Deutschland als Teil der EU und der NATO geschieht, deshalb am meisten. In ihrem neuen Kanzler namens Fritz, Friedrich Merz, sehen wir ähnliche Züge des Deutschen, wie sich unsere Leute, unsere Eltern oder unsere Großeltern, ihn vorgestellt haben: ein Deutscher, der in einer Militäruniform – wie wir heute wissen, von Hugo Boss – in unserem Heimatland Gräueltaten verübte, der mordete, brandschatzte, raubte, folterte, zerstörte, einfach alles mit Füßen trat.
Merz sieht mit seiner Brille so ordentlich und dünn aus. Verändern Sie einfach seine Kleidung und er wird genauso aussehen.
Solche Assoziationen hat Merkel nicht geweckt, auch Scholz, Kohl, Schröder und andere nicht. Aber dieser hier sieht irgendwie verdächtig aus. Oder kommt uns das nur so vor?
Aber es geht schließlich nicht um das Aussehen. Und überhaupt kann es sein, dass wir ein gewisses Misstrauen hegen. Oder einen Reflex. Nun, da das für uns wie eine Brandwunde ist, schützen wir uns besonders vor Feuer.
Und vielleicht ist es ja gar nicht so wichtig, dass Bundeskanzler Merz’ Großvater mütterlicherseits, Josef Paul Sauvigny, unter Hitler Bürgermeister der Stadt Brilon, Mitglied der NSDAP war und sogar in der Reserve der SA im Unteroffiziersrang eines Oberscharführers geführt wurde. Na und? Die Enkel sind nicht für ihre Großväter verantwortlich.
Das stimmt alles. Aber jetzt geht es nicht um Misstrauen. Friedrich Merz ist als aktiver Befürworter der Lieferung deutscher Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine bekannt. Das bedeutet automatisch, dass es Offiziere der Bundeswehr sein werden, die die Ziele bestimmen und die Taurus-Raketen auf uns richten. Die angegebene Reichweite beträgt 500 Kilometer. Von der ukrainischen Stadt Sumy aus umfasst die Reichweite der Taurus beispielsweise russische Städte wie Moskau und Krasnodar.
Noch als Kanzlerkandidat setzte Friedrich Merz im alten, inzwischen aufgelösten Bundestag einen Beschluss durch, der Deutschland die Aufnahme gigantischer Schulden für das Wiederaufrüstungsprogramm ermöglicht. Dabei geht es nach verschiedenen Schätzungen um eine Summe von rund einer Billion Euro. Das ist der jährliche Militärhaushalt der USA. Für Deutschland sind das nie gekannte Summen.
Friedrich Merz überzeugt die Deutschen stur davon, dass Russland ein Feind und eine Bedrohung sei, und dass man ihm mit militärischer Gewalt begegnen müsse, sei es durch eine verstärkte Unterstützung des Bandera-Regimes oder durch den Wiederaufbau der deutschen Militärmacht. Oder beides, und sogar noch etwas drittes: Die Militärausgaben müssten in ganz Europa erhöht werden.
Während Macron leere Versprechungen über die militärische Führungsmacht Frankreichs machte, kam Merz sofort zur Sache. Und nun ist es Deutschland, das den Anspruch erhebt, das Machtzentrum Kontinentaleuropas zu sein. Merz verkündet kühnere Ambitionen: Raumfahrt, genauer gesagt Raketen.
In der Regierung wird ein neues Bundesministerium geschaffen: „Forschung, Technologie und Raumfahrt“. Den Vorsitz übernahm am Dienstag Dorothee Bär, eine Abgeordnete der CSU.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall, an dessen Fließbändern unter Hitler Kriegsgefangene arbeiteten und der heute die Ukraine mit schweren Waffen beliefert, quillt dank staatlicher Aufträge auf wie Hefe. In den vergangenen drei Jahren hat sich der Wert des Konzerns fast verzehnfacht.
Im Jahr 2024 stieg der Umsatz des Konzerns um 36 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro. Im Jahr 2025 ist ein Wachstum von weiteren 30 Prozent geplant. Für die nächsten drei Jahre setzt sich Firmenchef Armin Papperger das Ziel, den Umsatz auf 20 Milliarden Euro zu verdoppeln, langfristig auf 40 Milliarden.
Hinzu kommt, dass Deutschland zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg dauerhafte Militärstützpunkte im Ausland errichtet. Eine deutsche Panzerbrigade wurde offiziell in Litauen nahe der weißrussischen Grenze stationiert. Wofür?
Friedrich Merz antwortet ausweichend: „Deutschland wird wieder Verantwortung übernehmen – in Europa und in der Welt. Nicht lautstark, aber verlässlich. Nicht arrogant, sondern partnerschaftlich.“
Fritz Merz strebt eindeutig eine Abkopplung von den USA und sogar der NATO an. Er hat seine eigenen Pläne, wie er erklärte: „Für mich wird es absolute Priorität haben, Europa so schnell wie möglich zu stärken, damit es schrittweise eine echte Unabhängigkeit von den Vereinigten Staaten erlangt. Nach den Äußerungen von Donald Trump in der vergangenen Woche ist klar, dass den Amerikanern, diesem Teil der Amerikaner, dieser Regierung, das Schicksal Europas weitgehend gleichgültig ist. Ich bin sehr daran interessiert, wie wir bis zum NATO-Gipfel Ende Juni kommen werden, ob wir dann noch über die NATO in ihrer jetzigen Form sprechen werden oder ob wir sehr schnell die Unabhängigkeit der europäischen Verteidigung herstellen müssen. Das ist meine Priorität. Und ich mache mir keine Illusionen darüber, was wir von den USA bekommen können.“
Gleichzeitig muss man einräumen, dass für Merz nicht alles rund läuft. In der kurzen Zeit seit der Bundestagswahl Ende Februar sanken die Umfragewerte seines Blocks aus CDU/CSU von 28,6 Prozent auf 24 Prozent. Das heißt, würden jetzt Wahlen stattfinden, würde Merz nicht Kanzler werden. Der Grund für diesen Absturz liegt laut deutschen Analysten darin, dass Merz im Bundestag das Recht auf unbegrenzte Kredite für militärische Zwecke und damit auch für Hilfen für die Ukraine durchgepeitscht hat.
Die Folge ist, dass Friedrich Merz sein Amt vom ersten Tag an als „lahme Ente“ antritt. Er ist ein Kanzler der Minderheit. Einer INSA-Umfrage zufolge sind 60 Prozent der Deutschen der Meinung, Merz sei nicht für das Amt des deutschen Bundeskanzlers geeignet. Aktuell unterstützt weniger als ein Drittel, nämlich 32 Prozent der Befragten, Merz.
„Na und?“, sagt Merz. Es gibt andere Mechanismen, um an der Macht zu bleiben. Die beliebteste Partei in Deutschland, die AfD, wird offiziell als gesichert extremistisch bezeichnet. Das bedeutet Überwachung und man ist nur noch einen Schritt von einem Verbot entfernt. Deutschland hat derartige Erfahrungen bereits gemacht…
In den USA war man von dieser Wendung überrascht, aber Merz ist das völlig egal. Er will nichts mehr von Trump. Am Donnerstag sagte er ihm am Telefon: „Du musst dir überlegen, was du willst.“
So zumindest lautete seine Erklärung dazu: „Ich möchte die amerikanische Regierung dringend bitten und dazu aufrufen, die deutsche Innenpolitik eine innere Angelegenheit bleiben zu lassen und auf solche parteipolitischen Bewertungen weitgehend zu verzichten.“
Überhaupt befindet sich Deutschland, wie wir früher schon gesagt haben, in einem sehr schnellen Wandel. Und die Befürchtungen jener europäischen Politiker, die die Vereinigung Deutschlands wie das Feuer fürchteten, bewahrheiten sich, weil das auch die unvermeidliche Wiederbelebung eben jenes teutonischen Geistes bedeuten würde, der äußerst gefährliche Formen annehmen kann.
Wir erinnern daran, dass es Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts infolge des Zweiten Weltkriegs zwei deutsche Staaten gab: die östliche Deutsche Demokratische Republik im Bündnis mit der UdSSR und die westliche Bundesrepublik Deutschland.
Der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow unterstützte, wie heute klar ist, aufgrund seiner Kurzsichtigkeit die Initiative des deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl, die DDR zu schlucken. Gorbatschow stimmte sogar dem Abzug des eine halbe Million Mann starken Kontingents der sowjetischen Armee aus der DDR zu – und zwar praktisch für nichts.
Die Amerikaner und insbesondere US-Präsident George Bush Senior waren für die Wiedervereinigung, während die Eiserne Lady, die britische Premierministerin Margaret Thatcher, und der in Europa hoch angesehene französische Präsident François Mitterrand kategorisch dagegen waren. Beide waren, im Gegensatz zu den derzeitigen EU-Staats- und Regierungschefs, politische Schwergewichte.
Aus verständlichen Gründen vertraten sie ihre Positionen also nicht öffentlich, sie wurden aber dennoch in den Archiven des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU dokumentiert, in den Verhandlungsprotokollen, von denen Michail Gorbatschow, als er seinen eigenen Abtritt vorbereitete, Kopien an die nach ihm benannte Stiftung übergab, von wo sie problemlos in den Westen gelangten.
Und das hat die London Times aus diesen vor 15 Jahren veröffentlichten Dokumenten erfahren: „Zwei Monate vor dem Fall der Berliner Mauer teilte Margaret Thatcher Gorbatschow mit, dass weder Großbritannien noch die westeuropäischen Länder eine deutsche Wiedervereinigung wollten. Sie machte dem sowjetischen Führer klar, dass er alles in seiner Macht Stehende tun müsse, um das zu verhindern. 1989 führten Thatcher und Gorbatschow ein ungewöhnlich offenes Gespräch, über das zuvor nie berichtet wurde. Thatcher sagte darin, dass eine Destabilisierung Osteuropas und ein Zerfall des Warschauer Pakts ebenfalls nicht im Interesse des Westens lägen. Thatcher verwies auf die enormen Erfolge in Osteuropa, erklärte aber kategorisch, dass der Westen weder auf einer „Entkommunisierung“ bestehen, noch Schritte unternehmen werde, die die Sicherheit der Sowjetunion gefährden könnten.“
Interessanterweise waren die öffentlichen Positionen des Westens andere, beispielsweise in den offiziellen Kommuniqués der NATO. Doch Thatcher riet Gorbatschow, „dem Ganzen keine Beachtung zu schenken“.
Hier ist eine Aussage Thatchers vom 11.09.2009: „Wir wollen kein vereintes Deutschland. Es würde zu einer Neuziehung der Nachkriegsgrenzen führen, und das können wir nicht zulassen, denn so ein Ereignis würde die Stabilität der internationalen Lage untergraben und unsere Sicherheit gefährden.“
Und Thatcher wurde, bereits unmittelbar vor der deutschen Wiedervereinigung 1990, noch direkter und versuchte, den Prozess zumindest zu verlangsamen: „Ich bin überzeugt, dass es bis zur Vereinigung einer langen Übergangsphase bedarf“, sagte sie in einem Gespräch mit Gorbatschow. „Ganz Europa blickt nicht ohne eine gewisse Angst auf diese Entwicklung, da man sich noch sehr gut daran erinnert, wer die beiden Weltkriege begonnen hat.“
Einen Monat nach dem Fall der Berliner Mauer traf Präsident Mitterrands Berater Jacques Attali in Kiew Vadim Zagladin, einen der engsten Berater Gorbatschows. Darüber schreibt die Times: „Attali sagte, Moskaus Weigerung, in Ostdeutschland einzugreifen, habe die französische Führung verwirrt. Attali fragte, ob sich die UdSSR wirklich mit der Aussicht auf eine deutsche Wiedervereinigung abgefunden habe und keine Schritte unternehmen werde, diese zu verhindern. Dies habe Ängste ausgelöst, die in Panik umzuschlagen drohten.“
Dann sagte Attali, als würde er Thatchers Worte wiederholen, direkt: „Frankreich will die deutsche Wiedervereinigung auf keinen Fall, obwohl es versteht, dass sie letztlich unvermeidlich ist.“
Im April 1990, fünf Monate nach dem Fall der Mauer, erklärte Attali, das Schreckgespenst eines vereinten Deutschlands sei für die französischen Politiker zu einem Albtraum geworden. Dem Protokoll zufolge teilte Attali Mitterrand mit, dass er, wenn das geschehe, „zum Mars fliegen und dort leben“ würde.
Zum Mars ist schließlich niemand geflogen, doch in Deutschland scheint sich genau das zu ereignen, was die weitsichtigen Europäer damals befürchtet haben. In Zukunft könnten sich die Nachbarn der Deutschen darauf vorbereiten, in die Nahrungskette des neuen Deutschlands einzutreten. Natürlich sprechen wir von einem dramatischen Szenario. Aber wer kann es ausschließen?
Wie auch immer, wir haben diese Auszeichnung, die Medaille „Für den Sieg über Deutschland“. Und heute weckt sie solche Assoziationen in uns.
Ende der Übersetzung
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„…..und man muss sich als Deutscher immer mehr kritische Fragen zur deutschen Politik anhören.“
Wie wahr-wie wahr…..
Es ist nun wirklich nicht mehr zu übersehen – wie rapid die Diktatur in „D“ wieder Form und Gestalt annimmt.
Erst hat man das Volk verdummt, seine Bildung runtergefahren – und so hat man sich wieder willige Sklaven und Soldaten rangezüchtet, die ohne zu fragen für eine Handvoll Moneten das Gewehr entsichern und abdrücken…
Wer’s nicht wahr haben will – die neue Prügelpolizei sollte die Augen schon öffnen…
Doch wer meint, er hätte keine Schuld – Irrtum“
Die Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft hat den größten Anteil am Versagen – denn dort beginnt die „Erziehung“!
Sklaven ja, wenn du wählen gehst bist du auch einer…..Soldaten? Wo, am Computer?
Leben ohne Herrschaft!
…nix Deitschland
…nix Wahl
😉😎
Einer der es geschnallt hat!
Der Völkerhass gegen Ostdeutsche und Sowjetunion als Sowjetrussen und Ostdeutschen als 5. Kolonne ist seid der Gründung der BRD wo weiterhin die alten Nazis und Kriegsverbrecher mit regierten , immer wie unter Hitler weitergeführt wurden. Die Wiedervereinigung Deutschlands war eine Anextion moderner Art . 17 Millionen würden entrichtet und des Volkseigentums beraubt . Ostdeutschen und Russen werden ständig beleidigt und entwürdigt .
…leider Realität…
Mit vielen Dingen gebe ich Ihnen Recht aber bei der Sichtweise von Herrn Valery Pyakin bzgl. der Annexion der DDR durch die BRD muss ich spätestens widersprechen als die Allierten drei Mächte der BRD und die UdSSR 1973 die DDR gleichzeitige Genehmigung zur UN Vollmitgliedschaft erteilten. Nun waren zwei Teile von den drei Teilen UN Vollmitglied nämlich West Deutschland und Mittel Deutschland während Ost Deutschland weiterhin okkupiertes Gebiet der Siegermacht UdSSR respektiver der heutigen russischen Föderation ist welches sie als Siegermacht des zweiten Weltkriegs den Polen zum besiedeln als quasi Lehen übergaben nachdem sie noch der Ukraine Teile Polens gaben und die West Polen nach Ostpolen umzu siedeln und die Ostpolen nach Westpolen umzusiedeln um eine gezielte Sprachbarriere zu schaffen.. Nein die DDR wurde nicht von der BRD annektiert weder okkupiert sie wurde in einem rein handelsrechtlichen nicht völkerrechtlichen Konstrukt zusammengefügt um dann die Gebietskörperschaften in Körperschaften öffentlichen Rechts wandeln zu können. Wenn doch das Ausmaß dieser unfassbaren Sauerei gegen DEM DEUTSCHEN VOLKE durch die Genscher Note vom 8 Oktober 1990 verstanden würde und auch was Genscher mit der Longa consuetudo der 30 jährigen sogenannten Übung ab diesem Datum plante dann würde überdeutlich mit welcher Perfidität hier mit der normativen Kraft des Faktischen ergo dem Gewohnheitsrecht auch nur völkergewohnheitsrechtliche Fakten geschaffen wurden die keinen völkerrechtliche Grundlage haben sondern deren Reglung ausschließlich handelsrechtlicher Natur ist. Die Welt befindet sich eben wegen der immer noch bestehenden UN Feindstaatenklausel im Admirals Law ( Kriegsrecht ) unter fringed banner ( „Ado“ Goldkante an den Außenkanten der Nationalfahnen.) Und darüber wird ausschließlich CISG UN Handelskaufrecht in diesen Nationen anwendbar die Bestandteil der Feindstaatenklausel sind ergo nicht nur der Feindstaat selbst sondern alle die sich zum Feindstaat als Feind bei der UN erklärten und dort als dieses gelistet sind.
Das ganze ist ein ganz ganz mies ausbaldowertes „Spiel“ und es hat auch eine Quelle. Die Quelle hat sehr sehr viel damit zu tun dass nach den Ereignissen von 1932 in Form der Gregor Strasser Krise und des Preußenschlags die Ideologie des NAtionalSOzialismusses bereits NAtionalZIonismus gewesen ist. Und den NAtionalZIonismus zu besiegen das hieße dann nämlich die rechtlichen Grundlagen zur Staatsgründung Israels durch die UN Teilungserklärung einmal aus der Sicht des Regelwerks des völkerrechtlichen Völkerbundes und aus der Sicht der völkergewohnheitsrechtlichen UN zu betrachten die den Völkerbund als „Nachfolgeorganisation“ „beerbte“.
Tja aber leider werden nur sehr wenige folgen können und deshalb was von Schwurbler und Reichsbürger quattern weil angebotene systemische Narrative hervorragend dazu geeignet sind das eigene Unwissen hinter ihnen verstecken zu können.
Thomas hat es aus seiner Sicht gut gemacht. Er ist früh ausgewandert und hat sich dort ein Leben aufgebaut.
Er erkennt aber richtigerweise, dass das Handeln der deutschen Politik auch auf deutsch ausgewanderte Bürger abfärben wird. Dabei ist es egal, ob von egal welchem Präsidenten skandiert wird, man habe kein Problem mit dem dt. Volk. Es sind die anderen Völker, die mit uns ein Problem haben und das werden sie uns wissen lassen (früher oder später). Es ist schon klar, dass wenn diese Bedrohungslage weitergeht und die Diffamierungen bzw. die externen Einmischungen in den Konflikt nicht zu einem schnellen Ende führen, man das zahrte Pflänzlein von div. Organisationen, welche eigentlich komplett anders ticken und den ganzen Schmu nicht mitmachen, in einen Topf geworfen werden.
Genaus das ist meine Befürchtung, man sucht sich in aller Ruhe ein Plätzchen raus, um dem ganzen Wahnsinn möglichs weit weg zu sein und man trifft auf Leute, welche einen auf Grund dieses Wahnsinns dann den völkerrechtlichen Mittelfinger zeigen:“Du hier: Nö!“ Wird es geben und zwar überhall. In den USA gab es das in den 80gern schon und andere Völker sind entweder genauso geschichtsbewusst, oder nationalistisch unterwegs.. die wollen einfach natürlicherweise nicht mit Fremden überflutet werden. Wer will das schon (ausser den Deutschen)? Thomas scheint auf Grund seiner Anpassung und der bereits geschaffenen Verbindungen noch gut in Russalnd angekommen zu sein. Aber wie sähe das mit Neueingewanderten aus quasi aus dem neuen „Feindesland“ aus? Ich habe da so meine Zweifel. Die Bürger eines Landes interessiert tiefe Politk nicht und schon gar keine langfristigen Betrachtungen. Da ist meist alles emotional. Ah, du hast das falsche Land unterstützt! Mein Onkel ist dadurch ums Leben gekommen! Er hat eine Familie mit 4 Kindern und nun haben die keinen Vater mehr…. und zack hat man ein Nasenproblem, oder Schlimmeres. Es ist einfach so. Vor 3 Jahren in den USA hätte ich vermutlich bald dieses Los gezogen, als ich auf einem Tauchtrip einen glühenden Verehrer der Ukraine kennenlernte. Er hörte garnicht mehr auf sich aufzuregen, als es darum ging etwas Besonneheit und Klarheit in die Ereignisse zu bringen. Ich war als Deutscher sofort unten durch. Als Russe hätte ich mich vermutlich sogar verteidigen müssen. In Russland ist mit bis jetzt nur Positives passiert. Aber ich hege auch die selben Sorgen, dass dieses Verständnis irgendwann kippen könnte. Ausser Putin gibt es nicht so viele Politiker die verstehen, dass wir (wie in vieleln anderen Ländern auch) Getriebene dieser „goldenen Miliarde“ sind und im Übrigen der Überwachungsstaat eine Form angenommen hat, welche den Terminus „Demokratie“ in geradezu ekelhaft erregendem Maß pervertiert. Um das Ganze abzurunden, ist eine sehr hohe Prozentzahl der Bevölkerung, die überhaupt etwas tun könnte „abhängig beschäftigt“ und somit kontrollierbar. Der Rest besteht aus Rentnern, Jugendlichen, Bürgergeldempfähngern und solchen, die durch Krankheit, Flüchtling, oder eben Minijobbern nicht wirklich sich bewegen können, oder wollen. E voilà da haben wir sie die totale Kontrolle in einer Demokratie. Oder sollten wir sagen: Gelenkte Demokratie?
Ich jedenfalls werde mit dem Auswandern noch warten, denn es könnte diesen „Backdrafteffekt“ geben. Spätestens nachdem Putin in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen ist und sein Nachfolger nicht mehr so einsichtig unterscheiden würde zwischen Verursacher und Opfer…
Ich persönlich trenne nicht nur zwischen Regierung und Bevölkerung sondern auch noch zwischen Ost und West. Als gelernter Ossi kann ich mit dem dekadenten Westen so gar nichts anfangen. Als ehemaliger Baggerfahrer habe ich auch jahrelang im Westen gearbeitet, um das einschätzen zu können. Ich habe mit Russland absolut kein Problem und ich glaube auch absolut nicht, das die russische Armee Richtung Deutschland zieht. Einfache Frage: Was wollen die Russen hier? Unser Migrantenproblem lösen? Unsere Staatsschulden übernehmen? Unsere marode Infrastruktur reparieren? Schwachsinn!! Die russische Bevölkerung kann ihr Geld sicher selbst sehr gut gebrauchen. Dazu muss ich sagen, das mich eigentlich nur die Probleme hier im Osten interessieren, nicht die im Westen. Wir sind nicht ein Volk! Wenn es nach mir ginge würden wir die Mauer noch 10 Meter höher bauen. Der Westen ist nicht mehr zu retten und er zieht den Osten mit in den Abgrund. Die jungen Leute hier im Osten sind schon völlig vom Westen indoktriniert und glauben, das alles, was von dort kommt, chic ist. Aber die wachen auch noch auf. Meiner Meinung nach sollte man strikt trennen zwischen Regierung, Volk sowie Ost und West. Meine Meinung wird sicher nicht jedem gefallen. Dafür ist es aber auch meine!
Mach nen Haken dran, die Großeltern (mittlerweile) sind fast alle tot und die Elterngeneration kennt die DDR (den Osten) auch nur aus dem (wertewestlichen) Geschichtsbuch. Thema durch!
Und das schreibe ich als einer, der gerade das 50ste überschritten hat. Ich als „Wendekind“ (Schulesystem zusammengebrochen und vorbei, Suche nach Lehrstelle, usw.) hab das Ende der DDR noch so halbwegs mitbekommen, habe also noch ganz konkrete Erinnerungen. Mein kl. Bruder – Haken dran. Für den kam das bereits in einer Zeit, wo noch ganz andere Dinge im Leben wichtig waren, als der Blick über den eigenen kleinen Horizont hinaus und dann auch die komischen schulischen Geschichtsbücher.
Auf ner Klassenfahrt ins ferne Allgäu 1990 hat mal bei unseren „Kurzzeiteltern“ ein Schüler aus ner Klassenstufe unter mir, denen jeden Abend am Tisch aus tiefster innerer Überzeugung das Märchen von 40-Jahre Unterdrückung durch die Stasi erzählt, genau den Scheiß, der damals 24/7 den lieben langen Tag durch sämtliche Medien ging.
Als ich den dann bei einem seiner Monologe gefragt hatte, wie alt er sei und wieviel von dem, was er da gerade zum besten gibt, er denn selbst erlebt hatte, konnte ich bei den gebannt zuhörenden „Kurzzeiteltern“ wenigstens den Huch eines Lichtblickes erkennen, dass die Erzählungen des damals gerade 14-jährigen mit der Realität ganz offensichtlich nichts zu tun haben konnte, mehr aber auch nicht.
Das wir als Wänster in der DDR nix auszustehen hatten und letztlich eine behütete und weitestgehend Kindheit verleben durften, konnte aus Westsicht nicht sein. Das passte weder in die 24/7-Beschallung noch zu den Horrorgeschichten, die „drüben“ über den Osten erzählt wurden. Wären „wir“ alle schwarz gewesen, hätte das Mitleid vllt. ein ½ Jahr länger angehalten und die ein oder ander Banane am Wegesrand extra gegeben, mehr aber auch nicht.
Da hast du allerdings Recht. Es kann sich kaum noch jemand an die DDR erinnern. Ich gehe straff auf die 70 zu und habe noch jede Erinnerung daran. Ich hatte wirklich eine schöne Kindheit und Jugend, auch eine schöne Arbeitswelt … bis dann 1990 die Sch***e mit dem Westen anfing. Dann wurde alles kaputt gemacht von der Drecks-Treuhand. Arbeitslosigkeit? Kannten wir gar nicht. Jeder hatte eine Arbeit, ob die nun Sinn gemacht hatte oder nicht. Klar war nicht alles Gold, was glänzte. Aber was wollten die, die nach dem Westen geschrien haben? Freiheit? Lachhaft! Wer damals Geld hatte, konnte reisen, wer keines hatte, der eben nicht. Das ist heute absolut nicht anders. Ja, unsere Kindheit war schön und das können heute die wenigsten von sich behaupten. Und in ein paar Jahren sieht es bei uns aus wie in den USA. Stichwort Duisburg-Marxloh. Guckt euch Videos von der Stadt auf YT an … bald auch hier … das ist alles so zum Kot*** …
Ich bin mitte 60 … und stimme dir absolut zu. Hoffentlich müssen wir nicht noch miterleben wie das ganze den Bach runter geht. hin und wieder hab ich den drang meinen Geschichts/Staatsbürgerkunde Lehrer auszubuddeln und mich bei ihm zu entschuldigen. Klar haben wir damals nicht alles geglaubt was uns da über den Westen erzählt wurde. Wir empfanden das als „Rotlichtbestrahlung“ … Heute sehe ich das nicht nur anders, es ist auch anders.
Natürlich seit ihr nicht ein Volk.
Ihr seit Sachsen Thüringer Mecklenburger Brandenburger etc. Dass der damalige Osten das Geistesgift des Westen ab 1990 injiziert bekam ist unumstrittener Fakt. Nur sind 35 Jahre vergangen und der Osten lebt nur noch in denen ab Mitte 50. Traurig aber wahr. Und leider geht es nicht um Regierung sondern um das Prinzip Regierung in einem Staat mit Bürgern ergo Staatsvolk und Regierungen in einer Nation mit Einwohnern ergo Humankapital. Und ich bin sehr froh als Wossi das ich verstehe wer hier die Verantwortung für dieses Dilemma trägt und dass sind diejenigen die nur ein Ziel kennen und das ist unsere Mutter zu einer einzigen global zentral gesteuerten rein handelsrechtlichen Firma zu gestalten.
Maseltov & Shalom
Uns die wir als amalekitische Goyim erkannt haben wer hier Krieg gegen die gesamte Menschheit führt.
Da stimme ich voll und ganz zu. Ostdeutsche sind dazu verdammt unter gebuttert zu werden. Egal was man nimmt. Sei es Rente, Gehalt, Miete usw … Wir sind nicht ein Deutschland. Das der Osten auf immer und ewig unten liegt, hat damit zu tun, das wir bei der ‚Feindlichen Übernahme des Westens‘ leider nur 17 Mio. Bürger waren. Damit stand fest, das des Ostedeutschen Meinung sich nie widerspiegeln wird. Nirgends! Weder bei Wahlen, bei Gehaltsverhandlunegn, Rentenzsahlungen usw … Nur bei den Kosten wie Miete, Spritpreise usw werden der Osten dem Westen gleich gestellt. Ich bin im Osten geboren, wir sind sozialisiert worden u.a. mit der Verantwortung für den 2 WK denen die wir Deutschen Schaden zu gefügt haben widergutmachung zu leisten. Allein das hat Russland nur aus dem Osten Deutschlands erfahren. Der Westen tat dies nie. Im Gegenteil, die wurden mit Dollars gemästet. Das ergebnis sieht man heute. Der Westen hat nie gelernt dafür zu Büßen das wir Deutschen neben vielen anderen, vor allem 27 Mio Sowjetbürger auf dem Gewissen haben. Die Westdeutschen (bei weitem nicht alle) haben gelernt, das die Wehrmacht den Krieg verloren hat gegen Russland und das es eine Schande ist gegen die Russen verloren zu haben. Wie anders ist es sonst zu erklären wie sich heutige s.g. „Volksvertreter“ verhalten … vor allem in Sachen Russenhass. Da muss man als normal sozialisierter Mensch sich in Grund und Boden schämen. Ich schrieb das an anderer Stellen schon. Ich hoffe das Russland uns wieder einmal vergibt und nicht vergisst das Deutschland zwei Teile hat. Einen der die Russen als Freunde sieht, ein anderer eher nicht.
Ich habe gestern ein Interview von Alexander von Bismarck mit Maria Sacharowa gesehen. In den Ausführungen von Maria Sacharowa zum derzeitigen Verhältnis mit Deutschland war eine große Frustration und gleichzeitige Verständnislosigkeit geradezu greifbar zu spüren. Kein Vergleich zu dem Gespräch mit Thomas im Jahr 2023.
Ob es zum Teil auch an der Person von Alexander von Bismarck lag kann ich nicht einschätzen.
Ich bin immer noch der Hoffnung, dass die ungezügelten russophoben Aktionen der Regierung unter F. Merz nicht zu einem kompletten Abbruch des Dialoges und der diplomatischen Beziehungen führen. Die Folgen wären kaum einzuschätzen und keine Seite würde gewinnen.
Begreifen diese Herrn Merz, Wadephul und Kiesewetter nicht was auf dem Spiel steht?
👍 – mir geht es genauso. Frau Sacharowa, intelligent, schlagfertig und belesen, wirkt wesentlich frustrierter als bei Thomas Röpers Interview. Tja, das ist der Spiegel, den sie uns vorhält.
Das ist mir auch aufgefallen. Es ist wohl jener dunklen Wolke zu verdanken die gerade aufzieht. Ja, sie hat recht. Wenn das deutsche Volk nicht endlich gegen diese Politik aufsteht und sich gegen diesen Krieg stellt, dann wird die nächste Katastrophe wohl kaum noch aufzuhalten sein.
Alexander von Bismarck war einfach unglaublich schlecht vorbereitet auf das Interview. Zudem war er unsicher und nervös. Drittens glaubte er, mit ein bisschen Harmonie-Rhetorik bei gleichzeitiger Anbiederung (beides hat Sacharowa gleich erspürt) sie irgendwie wohlwollend stimmen zu können. Das zeigt m.E., dass Leute, die aufgrund ihres abgesicherten Lebensstandards bislang nur akademisch von den Verwerfungen betroffen sind, immer noch nicht wirklich die tatsächliche Tragik und Tragweite von dem gerafft haben, was passiert.
Alexander von Bismarck hatte noch nicht realisiert wie dramatisch sich die Lage inzwischen zugespitzt hat.
Er dachte, er macht einen Freundschaftsbesuch an einen hohen Festtag und demonstriert Solidarität.
Aber Sacharowa weiß, dass langt nicht mehr. Wenn es darum geht die Ausweitung des Krieges zu verhindern müssen die Menschen in Deutschland sich jetzt auf die Hinterbeine stellen.
Das Problem ist, dass sie von den Deutschen Dinge (Haltung) verlangt, die auch die Russen in Russland nicht an den Tag gelegt haben. Alle großen geschichtlichen Prozesse und Umwälzungen in Russland / der Sowjetunion seit Abschaffung der Leibeigenschaft sind nie auf Intervention des russischen Volkes zu Stande gekommen, sondern waren stets Eliten-Projekte.
Die Oktoberrevolution war ein Eliten-Projekt. Das Volk hat die Folgen ausgebadet und ertragen. Die Vorgeschichte des großen vaterländischen Krieges war Sache der Elite (Hitler-Stalin-Pakt). Das Volk hat es ausgebadet. Der Zusammenbruch der Sowjetunion – wo war da das Volk? Es waren die Eliten, die den Staat gestürzt haben. Und das Volk hat es geduldet und ausgebadet.
Die Restauration ab Putin? Hatte das Volk etwas damit zu tun? Nein . . . es war wieder die Initiative der Elite. Und das Volk erfreut sich nun der Früchte.
Wo in Russlands Geschichte hat das russische Volk einmal das geleistet, was Sacharowa jetzt von den in ihrer Identität zerstörten Deutschen erwartet?
Die Deutschen haben zuletzt 1989 und meines Erachtens auch während Corona (weltweit erste Massendemos in Berlin am 01. und 29. August 2020) gezeigt, dass das Volk als freiheitliche Kraft noch nicht tot ist.
Verblendung ist das bei dem ganzen Gesindel das „Zauberwort“:
Ich glaube nicht, dass es den Leuten an Intelligenz fehlt. Vielmehr entsprechen sie dem oliv-rot-grün versifften Zeitgeist – oder prägen diesen.
Das Problem sind nicht diese Deppen, sondern der verblödende Mainstream und der „Deutsche Michel“ – eine besonders gefährliche Mischung!
Dazu kommt auch noch das desaströse Bildungssystem in Deutschland, welches der jüngeren Generation das Denken abgewöhnt hat.
DAS alles ist freilich ein ausgesprochen effektiver Nährboden für Nazis, Faschisten und Kriegstreiber…..
Karl Eduard von Schnitzler hätte wohl gesagt: „Die hässliche Fratze des Imperialismus.“ Wie recht er doch hatte, und ich hab damals über ihn gelacht. Nun lacht hier in der ehemaligen DDR niemand mehr! Ich hab so einen nicht enden wollenden Ekel vor diesem deutschen Nazi-Regime und seiner Bevölkerung, deren Geist man spätestens bei Corona wie unter einem Brennglas betrachten konnte. Und es gibt irgendwie keinen Ausweg.
Die Bevölkerung würde ich ausklammern:
Zwar ist der „Deutsche Michel“ erstaunlich träge und denkfaul! Aber ich möchte einfach nicht glauben müssen, dass die schweigend und rückgratloses Mehrheit schon wieder alles genau so mitmachen wird, wie bereits vor 90 Jahren (auch wenn es derzeit erschreckend danach aussehen mag) …..
Seit Corona weiß ich, was hier alles mitgemacht wird wenn Staat und Medien die Trommel rühren. Vielleicht nur noch jeder Zehnte ist dann überhaupt noch in der Lage klar zu denken. Der Rest tut das, was man ihm sagt um zu überleben und die Meisten glauben dann auch noch den Quatsch.
Wir leben ja jetzt schon in einer deutlich verschobenen Realität. Selbst Kirchentage trommeln für die Kriegstüchtigkeit und ich fürchte, dass Merz nur eine einzige Taurus abschießen muss damit wir mitten im Krieg stecken.
Auf diese Gedanken komme ich auch, gut ich bin geschult in den Bereichen Agitation und Propaganda und habe Karl Eduard auch regelmäßig zugehört und ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. Mit dem Abstand von 35 Jahren betrachte ich viel seiner Argumente anders. Selbst in den Schulungen wurde uns die Theorie vorgekaut und ich wollte es nicht glauben. Aber nun habe ich vom alten Lenin „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ aus dem Schrank geholt. Ein schleichender Prozess und das mögliche Ende ist nicht zu sehen.
MIR geht es wie den Russen:
Ich fürchte mich vor derartig gestörtem Abschaum wie „SchMerz“ & Co. – der fatale Erinnerungen an die dunkelsten Tage in mir hervorruft.
Sicherlich hat der nicht mal ansatzweise das Charisma von einem österreichischen Gefreiten. Aber seine arrogante Verblendung ist offenkundig ähnlich strukturiert wie vom oliv-rot-grünen Gesocks und wohl bestens geeignet, nicht bloß Deutschland erneut ins Unglück zu treiben….
Do noch mehr als dieser desaströse Spinner bereitet mir der hiesige gänzlich logokbefreite Mainstream große Sorgen!
Wenn es schon mal zur „Einheit“ des deutschen Volkes gekommen ist, war mein Gedanke vor 30. Jahren, dann soll man sie auch leben. Dazu ist es aus vielerlei Gründen nicht gekommen. Einmal braucht hauptsächlichst die „Führungselite“ das Spaltpotential das im Anschluss lag, „Teile und Herrsche!!!“. Zum anderen war die westdeutsche Bevölkerung in der Masse dazu nicht bereit, hieß es doch jetzt teilen. Die Geschichten die ich dann so erlebte waren amüsant und verletzend zu gleich und zeigten mir, in einem hatten die DDR- Medien vollkommen recht, die Propagandamaschine der „BRD“ über das Leben im Osten hat wunderbar funktioniert. Der Westdeutsche kannte die DDR kaum!
Heute sage ich mit stolz, zu jedem der mich danach fragt, ich bin Ossi!!! Das liegt daran was in diesem Land gerade abläuft und was für Politmarionetten sich die Masse des Volkes immer wieder vor die Nase setzen lässt. Es ist nur noch erbärmlich und langsam beschleicht mich die Befürchtung, wacht nicht endlich das ganze Land auf, dann müssen wir es wieder auf die harte Thur lernen. „Jeder ist seines Glückes Schmied!“
Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion: Zugleich ein US-Stellvertreterkrieg
https://www.nachdenkseiten.de/?p=132027
Der Artikel ignoriert, dass Frankreich und England die Fraktion der Willigen anführen und dass sowohl die Medien als auch fast alle Regierungen der EU Geschöpfe des WEF und amerikanischer Thinktanks sind.
Natürlich ist Deutschland ein wichtiger Baustein, ohne das man schon allein schon aus Gründen der Logistik keinen Krieg gegen Russland führen kann.
Die Regierung Merz stellt lediglich das letzte Element in der Kette williger Staaten. Für dieses Vorhaben wurde der wankelmütige Scholz durch Koalitionsbruch unter fadenscheinigen Gründen kurzerhand demontiert und der BlackRock Krieger Merz zum Kanzler gekürt.
Der Trick der USA ist es nun, die USA aus der Schusslinie zu bringen um einen atomaren Schlagabtausch mit Russland zu vermeiden und den Blutzoll und die Lasten des Krieges seinen Vasallenstaaten auf zu bürden.
Es ist die Finanz-Elite der USA die an diesem Krieg profitiert, nicht Deutschland oder die EU. Es ist die USA die als Hegemonialmacht nur dann überleben kann, wenn sich Russland und Europa gegenseitig bekämpfen. Und es ist Trump der auch schon in seiner letzten Präsidentschaft die Weichen dahin gestellt hat und der es als einziger jetzt in der Hand hätte den Krieg sofort zu beenden.
Ich möchte betonen, dass die große Mehrheit der Menschen in Deutschland trotz der seit jahrzehntelangen massiven Propaganda gegen eine weitere Aufrüstung ist und für einen sofortigen Friedensvertrag eintritt. Leider äußert sich das nur in Meinungsumfragen und nicht in Massenprotesten.
Mir scheint, dass es einen Datumsfehler gibt. Die Aussage – „Hier ist eine Aussage Thatchers vom 11.09.2009: „Wir wollen kein vereintes Deutschland. Es würde zu einer Neuziehung der Nachkriegsgrenzen führen, und das können wir nicht zulassen, denn so ein Ereignis würde die Stabilität der internationalen Lage untergraben und unsere Sicherheit gefährden.“ – macht mit diesem Datum keinen Sinn. Zu diesem Zeitpunkt war Deutschland längst widervereinigt und die Grenzen neu gezogen.
Außerdem ist es GB, dass diesen Krieg seit Jahren treibt, 2022 der Friedensschluss hintertrieben hat und sich mit dem Brexit in eine Position gebracht hat, davon zu profitieren zu können wenn die EU in einem Krieg versinkt.
Welche Auswirkungen der Wellenbildung hätten eigentlich Haselnüsse vor den Küsten von Great Britain bzgl. der dadurch ausgelösten Welle.
Ich frage für einen Freund.
Richte deinem Freund aus, dass die Welle sehr hoch wäre und sofort nach Moskau zurück schlagen würde. So ein Schritt wäre nur zu empfehlen, wenn ohnehin nichts mehr zu retten ist.
@JTHBLN
Ich glaube, das ist kein Datumsfehler, sondern eine fragwürdige Übersetzung. Aus dem Text ging hervor, dass sich der Autor auf eine Freigabe von 15 Jahren alten Dokumenten bezieht. 2024 -15 ist nun einmal 2009.
D.h. nicht die Aussage selbst stammt aus 2009, sondern die Freigabe des Dokumentes.
Solange „die gesamte Nachkriegsordnung“ nach einstimmiger Alliierten-Meinung darauf basiert (und am besten weiter basieren soll), dass Deutschland der Böse ist (gewesen ist und weiter bleiben soll) und die anderen Mächte eine Weiße Weste haben (hatten und weiter behalten sollen)
kann ich Euch eines versichern:
es wird nichts werden, mit dem Frieden auf Erden.
Und zwar nicht etwa, weil Deutschland so böse war / ist / bleiben soll – sondern weil die gängigen Narrative zum Teil auf Lügen aufgebaut sind, indem sie den Eigenanteil der Alliierten am Zweiten Weltkrieg unterschlagen. Unwahre Narrative sind von Natur aus instabil und führen zwangsläufig zum Systembruch. So wie der Zweite Weltkrieg von etlichen Historikern und damaligen Diplomaten als zwangsläufig prophezeiht wurde, weil Versailles auf einem unwahren Narrativ aufgebaut war.
Fatalerweise haben sich die drei Siegermächte ein jeweils nationales Narrativ gestrickt, welches frei von eigener Schuld ist. Diese Narrative haben inzwischen eine ebenso falsch-einseitige Glanz-und-Gloria-Wirkmacht entfaltet, wie die falsch-einseitige Negativ-Wirkmacht unserer deutschen „Erzählung“; alle in Teilen unwahren Narrative halten bis heute alle damaligen Beteiligten in einem verzerrten Geschichtsbild gefangen…
…und werden somit zum Ausgangspunkt für neue Kriege.
Es ist ein Drama unbeschreiblichen Ausmaßes.
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Ich bin inzwischen der Ansicht, dass der Zweite Weltkrieg beim Stand von Unentschieden unterbrochen wurde. Geführt wurde in Wirklichkeit nicht zwischen Deutschland und seinen Verbündeten und die Alliierten, sondern vom Westen gegen den Osten. Deutschland fungierte in diesem Krieg als agens executor der von außen finanziert und hochgerüstet wurde, wie heute die Ukraine.
Das sage ich mit einem Gruß an Frau Sacharowa, die Alexander von Bismarck einige Frage stellte, welcher dieser nicht beantworten konnte.
Sehr geehrte Frau Sacharowa:
Deutschland ist das Land, durch welches der Riss der Welt geht wie durch kein anderes. Alle Länder waren entweder Teil des Römischen Reiches oder nicht – durch Deutschland geht der Riss, den Rom hinterließ, mittendurch.
Alle zentral- und westeuropäischen Länder sind entweder katholisch oder protestantisch – durch Deutschland geht der Riss mittendurch.
Alle Länder gehören entweder zum Osten oder zum Westen – durch Deutschland geht der Riss mittendurch.
Unser Land wird seit Jahrunderten von den um die Weltherrschaft ringenden Mächte zerrissen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde unser Volk zerrissen. Sie sagen, es wurde „befreit“. Es wurde nicht befreit – weil die Deutschen heute sonst frei wären, freie Entscheidungen treffen zu dürfen. Was ihnen verwehrt wird.
Sie stellen Ihre (zu Recht von Unverständnis getragenen) Fragen aus der Sicht der Vertreterin eines Landes, das mit seiner eigenen Identität im Einklang ist und diese sehr positiv bewertet. Wenn Sie auf Ihre Fragen an die Deutschen Antworten erwarten, die auf Sie und das gesamte Land nicht mehr verstörend, sondern logisch, nachvollziehbar und freundschaftlich wirken, dann helfen Sie dabei, dass unser Land endlich in die wahr Freiheit entlassen wird:
Es muss frei werden von falschen Bündnissen, von bis heute bestehender Besatzung, von falschen und bösartigen Narrativen (wozu auch die Russophobie besonders im Westteil gehört) – und frei von einseitiger Verdammung. Wir brauchen historische Wahrheit. Nicht diese Form der „Wahrheit“, die zu unterschreiben die deutsche Regierung 1949 und 1990 gezwungen wurde.
Ihre Zeilen sind Balsam auf der Seele von einem der noch versteht was der wissenschaftliche Dienst in seinem Aktenzeichen
WD 3 – 3000 – 145/22, WD 1 – 3000 – 038/22
Fragen zum Begriff des deutschen Volkes
Abschluss der Arbeit: 22.12.2022 (zugleich letzter Abruf der Internetquellen)
Fachbereich:
WD 3: Verfassung und Verwaltung
WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte und Politik
verfasst hat und was hier mit der Begrifflichkeit ethnokulturell im Sinne der BRD betrieben wird um Coudenhove Calergi Plan, Hooton Plan und Kaufmann Plan gegen DEM DEUTSCHEN VOLKE gemäß Deutschland als Ganzes durch im Sinne der BRD umzusetzen.
DANKE FÜR DIESE FUNDIERT BEOBACHTETEN ZEILEN.
Das was im Sinne der BRD betreibt ist ein Völkermord an der indigenen Bevölkerung gemäß Deutschland als Ganzes mittels „ihres“ Verwaltungsrechts. Ein ganz ganz perfides Planspiel dessen geistige Urväter der NAtionalZIonistisch besetzten Verwaltung auch ein fremdbestimmtes Volk einen Völkermord de facto und de jure ausführen ließen um es ihnen später ewiglich aufs Butterbrot zu schmieren zum Zwecke der Inhalten der Bücher des akademischen Juden mit Lehrstuhl in Tel Aviv. Dr. Norman Finkelstein.
Bis hierhin stimme ich zu:
„Deutschland fungierte in diesem Krieg als agens executor der von außen finanziert und hochgerüstet wurde, wie heute die Ukraine.“
Was die Befreiung angeht, so bin ich (und wahrscheinlich auch Frau Sacharowa, falls ich ihr richtig zugehört habe sollte) der Meinung, dass man niemals nur von außen befreit werden kann, sondern letztlich nur sich selbst aus den jenen fatalen Umständen befreien kann, die einen daran hindern das richtige zu tun.
Leider hat man den Deutschen eine völlig verdrehte Geschichte eingeimpft und es ist wahrscheinlich schon zu spät dafür, dass Deutschland noch vor der nächsten Katastrophe zu Bewusstsein kommt.
Deshalb könnte es sein, dass unsere Verfassung als Deutsche – trotz alles immer noch vorhandenen Wohlstandes – heute schlimmer ist, als 1648 oder 1945. Wir sind zwar nicht äußerlich verwüstet, aber innerlich so sehr zur Unkenntlichkeit entstellt, dass das, was einmal im positiven Sinne Deutsch an uns gewesen ist fast nur noch in alten Erzählungen zu finden ist.
Fast! Fleißig und emsig schwirren sie immer noch herum die deutschen Bienchen. Aber die großen Fragen bewegen sie nicht mehr. Wahrscheinlich, weil der nackte Überlebensmodus in der alltäglichen Maschine sie zu sehr einspannt.
Man erinnere sich: Griechenland brachte seine großen Philosophen hervor, weil diese Zeit und Muße hatten, sich dem Nachsinnen über die großen Existenzfragen zu widmen. Die tägliche Arbeit verrichteten die Sklaven.
In der heutigen Arbeitswelt ähneln alle normalen Existenzen der von Sklaven. Deshalb kommt da keiner mehr groß ins Nachsinnen darüber, wie sich die Dinge denn eigentlich verhalten.
Deutschland ist seit 1918 nicht mehr eigenständig. Mit den Nazis wurde Deutschland auch von innen her psychisch zerstört und geopolitisch instrumentalisiert und nach 1945 dann zweigeteilt fremd ideologisiert.
Die einzige Zeit die dazu geeignet gewesen wäre wieder einen geeigneten Platz in Europa einzunehmen und allmählich zu einem eigen Selbstverständnis zu gelangen war mit Willy Brand und die Politik der guten Nachbarschaft.
Diese Politik hätte langfristig ganz Europa bis weit nach Zentralasien zum erblühen gebracht, was genau aus diesen Gründen nicht zugelassen wurde und bis heute nicht zugelassen wird.
Willy Brandt war es aber, der die bis dahin lediglich unter polnischer Verwaltung stehenden Ostgebiete aufgegeben hat, was ihm von Millionen Vertriebenen als unverzeihlicher Verrat angerechnet wurde.
Wenn er das nicht getan hätte . . . wer weiß . . .
Die Aufgabe der Ostgebiete war die einzige Möglichkeit sich einer positiven Zukunft zu zu wenden.
Der Schmerz der Millionen Vertriebenen lag in der Vergangenheit und die kann man nicht wieder herstellen.
Dazu ein Zitat von Putin:
„Wer Veränderungen wünscht, muss zuerst die Realität anerkennen.“
Das sehe ich nicht so. Sonst hätte auch Russland die Krim bei der Ukraine belassen können. Doch sie kam (sozusagen mit einem Augenzwinkern) „heim ins Reich“ (was ich auch richtig finde).
Es geht bei solchen Dingen auch nicht darum, die Vergangenheit zu kitten, sondern um völkerrechtliche Kontinuitäten.
Marco Polo durch welches Vertragswerk hat er ( Willy Brandt ) das aufgegeben was sie bzgl. Ostdeutschlands andeuten. Welcher Vertrag ??? Ich lerne immer gerne dazu. Bekäme ich keine Antwort auf diese meine Frage müsste ich wirklich bei der Bedeutung dieser Ihrer Behauptung fragen wer sie für eine solche Aussage bezahlt.
Ich habe nicht gesagt, dass er dies völkerrechtlich bindend per Vertrag tat. Doch mit dem Grundlagenvertrag von 1970 und der Aussage, keine Gebietsansprüche an Polen (mehr) zu erheben brach er mit der bis dahin geltenden (bundes)deutschen Position. Von da an galt die Oder-Neiße-Grenze im bundesdeutschen Denken als schwer widerruflich.
Willy Brandt sage auch das der BRD das Grundgesetz aufoktruiert wurde und der inszenierte Kniefall in Warschau war schlichtweg peinlich.
Dieses Sklaventum welches sie erkennen können sie mit dem was das Personenstandsgesetz vom 03..11.1937 bedeutet und von im Sinne der BRD munter fort geführt wird auch an der Quelle ruhig benennen.
„Solche Assoziationen hat Merkel nicht geweckt, auch Scholz, Kohl, Schröder und andere nicht. Aber dieser hier sieht irgendwie verdächtig aus. Oder kommt uns das nur so vor?“
Ja und genau hier liegt das übel an dem die ganze Welt krankt. Hinterher ist der Mensch immer schlauer aber dann ist es meist zu spät .
Was haben die Leute früher über Merkel und von der Leyen gelacht und sich das Maul zerrissen. Und wenn man sagte man könne da gar nicht lachen den die seien gefährlich, da würde man schief angeguckt.
Wer kann heute noch so richtig herzhaft über Merkel lachen? Wenn die Leute erstmal begreifen was baerbock und habeck tatsächlich angerichtet haben wird denen das Lachen auch gründlich vergehen.
Merz ist 69 Jahre alt. Vor zehn Jahren habe ich sowas nicht ,von russischer Seite, über ihn gehört. Ist es möglich das er erst vor zwei Monaten zu diesem Menschen geworden ist inklusive der NS Vergangenheit?
Spannend bleibt wer am meisten unter der Politik dieser Arschlöcher leiden wird. Ich tippe auf Deutschland.
Ein wirklcih guter Beitrag Thomas. Wer da sagt das Geschichte langweilig ist, der sieht sich die Geschichte nicht genau an. Danke für die neuen Erkenntnisse. Ich hätte nie gedacht das die eiserne Lady und die Franzosen gegen die Wiedervereinigung waren. Das wirft ein völlig neues Licht auf diese Sache. Als Seemann kannte ich den Westen ja bereits und ich war erschrocken wie bereitwillig meine Brüder und Schwestern im Osten, sich dem Westen opferten. Was die Wessis dann aus uns gemacht haben, ist ja bekannt. Ich hätte die DDR auch gerne behalten, da meine gesamte berufliche Laufbahn mit der Wende abbrach.
Ganz wie der Adolf, auch drogensüchtig.
Hätten wir hier kein Zweiklassenrecht müßte man ihm Pilotenlizenz und Führerschein entziehen.
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Sicherlich sind Enkel kein Abklatsch ihrer Eltern oder Großeltern. Nur, wer in solchen Kreisen aufgewachsen ist, wird natürlich auch in deren Sinne erzogen, wie z.B. die Verachtung der damaligen UdSSR oder jetzt Russland. Manche nabeln sich von ihrer Familie ab, andere nicht. Wenn wir unsere kriegsgeilen Politiker ansehen, kommen viele eben aus einem nazistischen Umfeld und haben sich nicht von ihrer Familie abgenabelt. Dabei sollte man auch beachten, dass die meisten Familienclans von Politikern nicht nur einfache Mitläufer waren, sondern in bestimmten Positionen für das 3. Reich, auch gern im eroberten Ausland arbeiteten. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamme.
Immer auf die arme Annalena. Die 360° Wende ist auf dem Trampolin schon ok, auch als Salto bekannt. Wer ’ne 180° Wende probiert, dem wird man wahrscheinlich nachsagen, er wäre auf den Kopf gefallen.
keine Sorge, wir haben ja kein Militär mehr, das ernstzunehmen wäre. Aber die Taurus beunruhigen…