Erste Reaktionen russischer Analysten auf Putins Gesprächsangebot

In der Nacht hat der russische Präsident Putin Kiew direkte Verhandlungen mit Russland schon für den kommenden Donnerstag angeboten. Das war natürlich eine Reaktion auf die Entwicklungen der letzten Tage und auf die ziemlich dreiste (weil unrealistische) und mit Drohungen garnierte Forderung der Unterstützer Kiews nach einem 30.tägigen Waffenstillstand ab Montag.
Die Reaktionen russischer Analysten ist gemischt. Einerseits unterstützen sie alle Putins Initiative, weil die Reaktionen aus Kiew, Berlin, Brüssel, London und Washington dem globalen Süden ein weiteres Mal zeigen, wer für Frieden und wer für die Fortsetzung des Krieges ist, andererseits ist man skeptisch, dass die Verhandlungen zu etwas führen werden, weil noch nicht einmal klar ist, ob und wen Kiew als Unterhändler zu den Verhandlungen schickt und wie ernsthaft deren Wille zu Verhandlungen sein wird. An ein Wunder glaubt in Russland niemand.
Hier übersetze ich als Beispiel für die ersten Reaktionen aus Russland einen Artikel eines TASS-Analysten.
Beginn der Übersetzung:
Antwort auf das Ultimatum: Warum Putin der Ukraine Gespräche in Istanbul angeboten hat
Andrey Nisamutdinow zur Position der russischen Seite zur Beilegung des Ukraine-Konflikts und zur kriegerischen Stimmung der europäischen Staats- und Regierungschefs
Am Sonntagabend fasste der russische Präsident Wladimir Putin die Ergebnisse die internationalen Veranstaltungen in Moskau zusammen, die dem 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg gewidmet waren. Die wichtigsten Aussagen betrafen jedoch nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft: Der russische Präsident schlug Kiew vor, die direkten Verhandlungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts wieder aufzunehmen.
Auf der gleichen Basis, aber unter den neuen Bedingungen
„Wir schlagen vor, unverzüglich am nächsten Donnerstag, dem 15. Mai, in Istanbul zu beginnen. Dort, wo sie [die Verhandlungen] zuvor stattgefunden haben und wo sie unterbrochen wurden“, sagte Putin. Das russische Staatsoberhaupt betonte, Moskau sei zu ernsthaft zu Verhandlungen bereit: „Ihr Ziel ist es, die Ursachen des Konflikts zu beseitigen und einen langfristigen, historisch dauerhaften Frieden zu schaffen.“ Gleichzeitig schloss Putin nicht aus, dass es im Laufe dieser Verhandlungen möglich sein werde, „sich auf einige neue Waffenstillstände, einen neuen Waffenstillstand“ zu einigen, „und auf einen echten Waffenstillstand, der nicht nur von Russland, sondern auch von der ukrainischen Seite eingehalten wird“.
Putin untermauerte seine Worte über einen „echten Waffenstillstand“ mit der Erinnerung, dass Russland wiederholt Schritte in Richtung eines Dialogs mit der ukrainischen Seite unternommen und Initiativen für einen Waffenstillstand vorgelegt hat, diese jedoch stets von Kiew sabotiert wurden. So habe das Kiewer Regime das 30-tägige Moratorium für Angriffe gegen Energieanlagen demonstrativ etwa 130 Mal verletzt, das im Einvernehmen mit US-Präsident Donald Trump vom 18. März bis 17. April verhängt worden war. Auch der Osterfrieden, der vom 19. April 18:00 Uhr Moskauer Zeit, bis zum 21. April 0:00 Uhr Moskauer Zeit galt, wurde von der ukrainischen Seite fast 5.000 Mal verletzt. Kiew hat auf den von Russland vorgeschlagenen Waffenstillstand zum Tag des Sieges nicht reagiert und stattdessen eine Reihe von Angriffen mit Hunderten von Drohnen gestartet.
Während der Tage des Waffenstillstands habe das Kiewer Regime „fünf gezielte Angriffsversuche auf die Staatsgrenze der Russischen Föderation in der Region Kursk und der Region Belgorod“ unternommen, weitere 36 Angriffe seien in andere Abschnitten abgewehrt worden. Alle diese Angriffe „hatten keine militärische Bedeutung, wurden ausschließlich aus politischen Gründen durchgeführt und der Gegner erlitt sehr schwere Verluste.“
Trotz der feindseligen Aktionen des Kiewer Regimes ist Russland zu einem direkten Dialog mit der Ukraine bereit. Zur Bestätigung seiner ernsthaften Absichten sagte der russische Präsident, er habe für Sonntag ein Telefongespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan geplant: „Ich möchte ihn bitten, eine solche Gelegenheit für Gespräche in der Türkei zu schaffen, in der Hoffnung, dass er seinen Wunsch bestätigt, zur Suche nach Frieden in der Ukraine beizutragen.“
Der russische Präsident dankte den ausländischen Partnern für ihre Vermittlungsbemühungen zur Lösung der Krise: „Dazu gehören China, Brasilien, Länder Afrikas, des Nahen Ostens und in jüngster Zeit die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika.“
„Unser Vorschlag liegt, wie man sagt, auf dem Tisch. Die Entscheidung liegt nun bei den ukrainischen Behörden und ihren Kuratoren, die offenbar von ihren persönlichen politischen Ambitionen und nicht von den Interessen ihres Volkes geleitet den Krieg mit Russland durch die ukrainischen Nationalisten fortsetzen wollen“, sagte der russische Präsident. Seiner Meinung nach „können diejenigen, die wirklich Frieden wollen, nicht anders, als dies zu unterstützen.“
Putin hat damit die wichtigsten Ziele Moskaus klar umrissen: Es ist zu einem direkten Dialog mit Kiew bereit, ohne die Beteiligung jener westlichen „Kuratoren“, die die früheren Verhandlungen gestört haben und das Kiewer Regime nun erneut zur Fortsetzung der Kampfhandlungen drängen; Moskau strebt einen langfristigen Frieden an, keinen kurzfristigen Waffenstillstand. Der Vorschlag, die Verhandlungen in Istanbul wieder aufzunehmen, bedeutet die Möglichkeit, zu zuvor vereinbarten Vereinbarungen zurückzukehren, natürlich unter Berücksichtigung der neuen Realitäten vor Ort.
In der Sprache der Drohungen
Die betont friedlichen und konstruktiven Äußerungen des russischen Präsidenten stehen in deutlichem Kontrast zu den Erklärungen der letzten Tage aus Kiew und den europäischen Hauptstädten. Und hier ist es unmöglich, den Kontext nicht zu erwähnen, in dem diese Aussagen gemacht wurden. Während die Staatschefs von 27 Ländern, die zum Tag des Sieges nach Moskau kamen, der historischen Wahrheit Tribut zollten und sich um die Ideen und Werte der Niederlage des Faschismus versammelten, versuchte man in Europa entgegen eben dieser Wahrheit, die ehemaligen und gegenwärtigen Komplizen und Anhänger des Nationalsozialismus reinzuwaschen. Besonders beredt war in diesem Zusammenhang die Aktion der EU-Außenminister, die am 9. Mai in Kiew auf dem Friedhof, auf dem sich das Denkmal der SS-Division Galizien befindet, das Andenken an die gefallenen ukrainischen Soldaten ehrten.
Nicht weniger bezeichnend war der Blitzbesuch der Staatschefs Großbritanniens, Deutschlands, Polens und Frankreichs am 10. Mai in Kiew. Sie forderten de facto ultimativ von Russland, einem 30-tägigen Waffenstillstand ohne jegliche Vorbedingungen zuzustimmen, und drohten, im Falle einer Weigerung neue, umfassende Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Sie gaben außerdem zu verstehen, dass sie Kiew auch während des Waffenstillstands weiterhin mit Waffen versorgen würden und unterstützten die Bestrebungen der Ukraine, der NATO beizutreten, sowie Wladimir Selenskys Weigerung, Wahlen abzuhalten.
„Wer braucht so einen Frieden?“, reagierte der russische Präsident auf dieses Ultimatum. Eine Alternative zu den unbegründeten Forderungen der Europäer könnten die von Russland vorgeschlagenen Verhandlungen sein, in deren Verlauf es möglich sein könnte, „einen echten Waffenstillstand zu vereinbaren, der nicht nur von Russland, sondern auch von der ukrainischen Seite eingehalten wird“. So ein Waffenstillstand könne „der erste Schritt zu einem langfristigen, nachhaltigen Frieden sein und nicht ein Prolog zur Fortsetzung des bewaffneten Konflikts nach der Wiederbewaffnung und Aufstockung der ukrainischen Streitkräfte und dem fieberhaften Ausheben von Schützengräben und dem Bau neuer Festungen.“
In seiner Rede im Kreml lobte Putin insbesondere den politischen Mut der wenigen europäischen Staats- und Regierungschefs, die „trotz Drohungen, Erpressungen und Hindernissen, einschließlich der Schließung des Luftraums“ zum Tag des Sieges nach Moskau gekommen waren. Ihm zufolge hege Russland „Optimismus und Hoffnung“ hinsichtlich der Wiederherstellung konstruktiver Beziehungen zu den europäischen Ländern, „einschließlich jener, die bis heute ihre antirussische Rhetorik und ihre eindeutig aggressiven Aktionen gegen uns nicht aufgeben und, wie wir gerade sehen, immer noch versuchen, de facto dreist und mit Ultimaten mit uns zu reden.“
Auf Krieg aus
Vielleicht werden sich die Beziehungen Russlands zu den europäischen Ländern in Zukunft tatsächlich verbessern, doch derzeit legen die europäischen Politiker weiterhin eine kriegerische Haltung an den Tag und bevorzugen die Sprache der Ultimaten. Der französische Präsident Emmanuel Macron, einer der glühendsten Befürworter einer weiteren Unterstützung Kiews und der Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine, bezeichnete Putins Initiative jedenfalls als „unzureichend“ und erklärte, dass „Verhandlungen per Definition erst nach einem bedingungslosen Waffenstillstand geführt werden können“. Er erwartete die Reaktion Kiews und sagte, der Gesprächsvorschlag sei „für die Ukrainer inakzeptabel, weil sie keine Gespräche führen können, solange sie beschossen werden.“
Selensky selbst reagierte natürlich in dem Sinne, dass die Ukraine nur dann „bereit ist, sich an den Verhandlungstisch zu setzen“, wenn Russland den „vollständigen, langfristigen und verlässlichen“ Waffenstillstand ab dem 12. Mai bestätige. Dieselbe Meinung äußerte auch Selenskys Büroleiter Andrej Jermak, der de facto die zweite Person im ukrainischen Staat ist.
Die weiteren Wünsche der Europäer wurden vom französischen Außenminister Jean-Noël Barrot formuliert: Nachdem er die Reihenfolge des Prozesses – zuerst der Waffenstillstand (zu den Bedingungen Europas), dann Verhandlungen – bestätigt hatte, äußerte er den Wunsch der europäischen Länder, in Istanbul am Verhandlungstisch Platz zu nehmen. Europa beharrt also nicht nur weiterhin auf seinen ultimativen Forderungen, sondern verbirgt auch nicht seinen Wunsch, direkte Kontakte zwischen Moskau und Kiew zu behindern, um jegliche für die Europäer unerwünschten Vereinbarungen zu verhindern.
Die Stellungnahme des US-Präsidenten, der den Vorschlag des russischen Präsidenten begrüßte, die direkten Verhandlungen mit der Regierung in Kiew wieder aufzunehmen, klang im Widerspruch zur Position der Europäer. „Dies könnte ein großer Tag für Russland und die Ukraine sein. Denken Sie an die Hunderttausenden von Leben, die gerettet werden, wenn dieses endlose ‚Massaker‘ vorbei ist“, schrieb Trump auf TruthSocial. Er war der Ansicht, dass in der Situation rund um die Beilegung des Konflikts „eine große Woche bevorsteht“, und versprach, dass er „weiterhin mit beiden Seiten [des Konflikts] zusammenarbeiten werde, um sicherzustellen, dass dies (der Verhandlungsprozess, Anmerkung TASS) stattfindet.“
Das Problem ist, dass Selensky, der unter dem demokratischen Präsidenten Joe Biden genau auf die Anweisungen aus Washington gehört hat, nun seine Orientierung geändert hat und lieber auf die Unterstützung seiner Berater in Europa setzt. Und die träumen noch immer von historischer Rache und geben den Gedanken nicht auf, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen und es ihren Forderungen unterzuordnen. Genau denselben Ansatz verfolgen die Bewohner des europäischen „blühenden Gartens“ übrigens gegenüber den Ländern aus dem „Dschungel“ des globalen Südens. Damit nimmt der Konflikt um die Ukraine zunehmend den Charakter einer zentralen Auseinandersetzung im neuen Kampf gegen die modernen Formen des Kolonialismus an. Und wie die Feierlichkeiten in Moskau anlässlich des Jahrestages des Großen Sieges zeigten, steht die Unterstützung der Weltmehrheit in diesem Kampf auf der Seite Russlands.
Ende der Übersetzung
26 Antworten
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Die Kriegstreiber entlarven sich doch immer selbst. Die Sonderoperation geht das restliche Europa überhaupt nichts an. Deshalb sollten diese Nichtskönner ihren Mund halten. Besonders Merz hat wieder die große Klappe gg. Russland.
Alle Typen wie Macron, Starmer, Merz und Elendsky in einen Sack und dann ins Wasser. Ihnen würde wohl niemand eine Träne nachweinen.
„Was verstecken Merz und Macron da?“ – Soziale Netzwerke wundern sich über verstörendes Video
In sozialen Netzwerken geht derzeit ein Video viral, das Deutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer zeigen. Was genau es zeigt, ist nicht klar, es könnte aber durchaus etwas Verstörendes über Europas Eliten verraten.
Anscheinend hat Herr S. seine Hose, in der Hitze des Gefechts, am nächsten Morgen auch noch verkehrtherum
angezogen. 🤡
https://freedert.online/international/244670-was-verstecken-merz-und-macron/
Hosenschlitz hinten ist ein gefakedes Bild. Wenn man reinzoomt, klar erkennbar. Außerdem ist es sehr schwierig eine Hose falsch herum ammBund zu schließen, ohne das zu bemerken.
Hier hat anscheinend eine „Farbenrevolution“ stattgefunden, wir wurden alle umgefärbt. Also die Symbole vor unseren Namen. Ist das bei Ihnen auch so?
Ja, scheint bei allen so zu sein.
O.K. was haben wir so Neues? Eine Extraeinladung und eine geharnischte Rede von Putin, also nicht nur für seine Verhältnisse ausgesprochen deutlich.
Wird es also wie ehedem 2015 oder eher wie 2022? Ich glaube Letzteres. Schon allein damit sich die Nazis des Westens weiter in ihrer geballten „Macht“ suhlen und noch mehr Gewalt mindestens androhen zu können.
Das kommt ausgerechnet von dem der Gaza zum Abschuss freigegeben hat. Der Typ kommt doch mit seinem Leben nicht mehr klar. Rund um Gaza scheint so langsam auch die Presse zu schlecht, sogar für Trumps Geschmack, zu werden. Da scheint er sich jetzt tatsächlich zu bewegen.
Natürlich nach dem guten alten US-Muster. Siehe z.B. Haiti, auch so ein strategisch (zu) günstig gelegenes wie auch rohstoffreiches Paradies auf Erden. Grönland, Ukraine und Gaza können sich also schon mal warmfreuen. Die USA geben wieder ein paar Runden Frieden aus.
Was geht uns eigentlich Gaza an? Laut Pars Today: „Latest figures of genocide in Palestine (Update: May 03): 574 days | 52,495 martyrs | 118,366 injured“ Also ein kleiner Krieg, wenn auch in typisch europäischem Stil, also sehr häßlich geführt. Wichtig ist dort zuerst, daß der Krieg nicht weiter in der Region ausufert, und da sind Trump, Putin, Xi und weitere dabei.
In der Ukraine sind wir bei einer Million Toten oder mehr. Wie es aussieht, wird Deutschland die Kriegs-Hauptschuld bekommen (die vielfältigen Lügenmärchen, die die Deutschen erzählen, daß das ungerecht sei, werden nichts helfen) und an Rußland und vermutlich auch an die Ukraine Kriegsentschädigung zahlen müssen.
Seltsam, wie Sie auf die USA schimpfen, die die Kriege beenden wollen, aber mit den deutschen Kriegen nicht das geringste Problem haben. Allerdings nicht seltsam, wenn man als Ihr Interesse annimmt, die Kriege weiterzuretten und weitere Schauplätze hochgekocht zu bekommen, und eine Einigung der USA mit Rußland zu unterbinden. Unter diesen Annahmen wären Ihre Positionen völlig plausibel.
Gehense mal zum Arzt. Das ist ernsthaft schon krankhaft…
…
@Alle
Gestern nacht/morgen HTTP-Fehler 502 und eben mal ein neuer Fehler:
„523 Origin Is Unreachable – Ursprungsserver nicht erreichbar.“
Wie sieht es denn in anderen Laendern mit der Erreichbarkeit des Anti-Spiegels bzw. den gelegentlichen Fehlern aus, Schweiz, Oesterreich, Russland, China?
Was ich schreibe, entspricht den bekannten russischen Positionen, Putin, Lawrow, Medwedew, Wolodin, Patruschew, Karaganow, Sacharowa. Daß die Ultra-Teutonen wie Ihnen als „krankhaft“ gelten, ist bekannt. Allerdings riecht es danach, daß die unsere Siegermacht werden, die USA haben sie inzwischen auch einigermaßen auf ihrer Seite.
So?! sagen/Schreiben die das Gaza (ausgerechnet!) uns nix angeht, dass wir (und bei Ihnen oben und explizit @Zappenduster) mit Merz/dem Ukrainekrieg kein Problem haben, wir uns ungerecht behandelt fuehlten? Oder sagen/schreiben die, dass unsere Presse ein Witz gegen die Boshaftigkeit der Deutschen an sich ist, die sogar noch schlimmer als die Netanjahus ist? Nein. Den Scheiss tippen nur Sie in Endlosschleife und luegen es anderen in den Mund, offenbar sobald sie aus dem Bett steigen und solange bis Sie wieder rein steigen… Und die USA wollen die Kriege dadurch beenden, dass Sie Schland die Lieferung von 100 Patriots und 125 Langstreckenwaffen genehmigen? Komische Art und weise fuer den Frieden zu sorgen ist das… Nochmal, gehen Sie zum Arzt!
Und entscheiden Sie sich mal ob ich/wir nun die eigentlichen Deutschenhasser oder Ultra-Teutonen sind… bla blupp…
„die Boshaftigkeit der Deutschen an sich“ ist einzig Ihre eigene Ansicht in Ihren eigenen Worten. Man fragt sich, wie Sie auf so etwas kommen, und weshalb Sie so etwas propagieren. Und auch sonst hat Ihre Verlogenheit Ausmaße, daß sie selbst nach den Maßstäben des Imperiums der Lügen als außerordentlich gelten kann.
Die Regierungen Trump und Putin haben ein sehr gutes Verhältnis, und welches Verhältnis die miteinander haben, entscheiden die und nicht Sie.
Nicht zuletzt wegen Elementen wie Ihnen ist das Verhältnis zwischen Deutschland und Rußland völlig vergiftet, und die russische Regierung hat die Entnazifizierung Europas zum Ziel erklärt. Das Verhältnis Putins zu Netanyahu ist weit besser:
„Vladimir Putin and Benjamin Netanyahu exchanged warm greetings for the 80th anniversary of the Great Victory. The President of Russia conveyed wishes of good health and well-being to the Great Patriotic War veterans living in Israel.
The leaders noted the determination of both countries in defending the truth about the Second World War, as well as in countering any attempts to revise its outcomes or falsify history. An emphasis was made on the decisive contribution of the Red Army and the entire Soviet people to the defeat of Nazism. Just like Russia, Israel reveres the memory of the war heroes and those who gave their lives for the sake of Victory, and May 9 is celebrated there as a public holiday as well.“
May 6, 2025
http://en.kremlin.ru/events/president/news/76857
паровоз ИС20 578
„Nicht zuletzt wegen Elementen wie Ihnen ist das Verhältnis zwischen Deutschland und Rußland völlig vergiftet, und die russische Regierung hat die Entnazifizierung Europas zum Ziel erklärt.“
Was hat man mit Ihnen eigentlich angetan in der Vergangenheit ? Ihnen kann man ja schon eine ultra-revanchistische Ader an die Krempe heften.
Sie spiegeln in der Tat die neu aufgelegte höchste und verlogene moralische Instanz des deutschen Gutmenschtums. So vollendet, das es sogar die Augen vor einem Massenmord in Gaza verschließt. Woher kennt man das nur von den Deutschen, Sie Super-Patriot, hm ?
Ja, und während Putin einem ultrarechten Nationalisten „warme Grüße“ übermittelt zum Sieg über ein System, das für zig Millionen Tote verantwortlich ist will er nicht bemerkt haben, das genau dieser Nationalist in Gaza einen systematischen Massenmord begeht ?
Ja wirklich – herzlichen Glückwunsch.
Information phones of the Presidential Executive Office
You can contact the Presidential Executive Office’s Information Office. Calls are taken 24 hours a day.
+7 495 606 36 02
Contact numbers of the Presidential Executive Office Information Service
+7 495 625 35 81
Presidential Directorate for Correspondence with Citizens and Organisations
Service for citizens’ appeal
Send a Letter to the President of Russia
http://en.kremlin.ru/contacts
Dort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerden wegen des freundlichen Verhältnisses Putins zu Netanyahu zur Kenntnis zu geben. Vielleicht können Sie Videos von Baerbock anhängen. Die sind sehr lehrreich, wie große Diplomatie mit Auftritt und Haltung geht.
@паровоз ИС20 578
„„die Boshaftigkeit der Deutschen an sich“ ist einzig Ihre eigene Ansicht in Ihren eigenen Worten.“
Es ist einfach nur noch unglaublich mit welcher Vehemenz Sie hier auch noch versuchen andere Foristen dessen zu beschuldigen was SIE hier täglich betreiben. Es ist einfach nur noch müsig hier Ihre Auswürfe zu repetieren um Ihnen Ihre Idiotie vor Augen zu führen. Gehen Sie endlich zu einem Facharzt für Phobien und lassen sich behandeln. Oder gehen Sie besser zu einem Spezialisten für Rückführungen um festzustellen, ob bei Ihnen nicht vielleicht doch altdeutsche Probleme auf der Seele liegen.
@паровоз ИС20 578
„Was geht uns eigentlich Gaza an?“
Einfach mal die Denkmurmel einschalten, Meister. Das geht all jene denkfähigen Menschen etwas an, die in der Lage sind zu erkennen, was Trumps Pläne zur ethnischen Säuberung mit anfolgender Umgestaltung von Gaza zur „Riviera der Nahen Ostens“ bedeutet. Nämlich ein Flächenbrand in der muslimischen Welt, der sich garantiert nicht nur auf diese Region begrenzt sondern sich weltweit niederschlagen wird wo Muslime leben, z.B. auch in der RF mit etwa 13% Anteil in der Bevölkerung. Vom Kartoffelland reden wir erst garnicht. Das – möchten, wollen Anhänger eines verrückten Politidioten, der mit einem Massenmörder im gleichen Bett liegt nicht sehen. Sollte DT das jemals in die Tat umsetzen wird er einen religiösen Krieg entfacht haben den niemand löschen kann. Und das wird Trumps politisches Ende sein.
Was geht uns Gaza an…
Nun heute im schönen ÖR-Morgenmagazin wurde die großartige Freundschaft mit Israel fest und die Frage in den Raum gestellt wie weit diese „Freundschaft“ reichen sollte.
Ich würde meinen, dass man schon ein ernsthafter faschistischer Mitläufer sein muss, wenn für einen diese Frage immer noch im Raum steht. Also jetzt jenseits irgendwelcher Politiker, die irgendeine wirre Agenda abreiten.
Betrifft von Israel aus gesehen bekanntlich auch noch fast alle anderen Richtungen, überall wird Land geklaut und vertrieben, ein wenig leiser, was es inhaltlich nicht besser macht. Alles wegen „Sicherheitsinteressen“. Adolf hat die Sowjetunion auch wegen der deutschen „Sicherheitsinteressen“ überfallen. Da sollte der regel- und wertebasierte Demokrat besser vorsichtig sein, was er sich so wünscht.
Das ist alles nicht neu. Doch ich stelle fest, dass der Westen gewohnheitsmäßig man könnte sogar sagen absichtlich auf die Interessen der Menschen vor Ort scheißt. Um was führt man denn dann bitte Kriege, Sicherheitsinteressen, Landgewinne, Bodenschätze? Alles wie in der „noch nicht“ werte- und regelbasierten Zeit und eigentlich ist dieses Vorgehen seit dem 2.Weltkrieg VERBOTEN.
Und sie handeln nicht rational, wenn ein Selensky heute noch die Krim zurückfordern kann, ohne ausgelacht zu werden. So wie man die Palästinenser auslacht, wenn die ihr Land wiederhaben wollen.
Nein, man bestärkt ihn sogar noch in seinem Wahn. Genauso wie man die Israelis bei ihrer endlosen Landnahme unterstützt. Da darf man sich über Kriege, Terror und Flüchtlinge (inkl. Ausländerkriminalität) dann auch nicht wundern.
Wenn man Sicherheitsinteressen verfolgt, züchtet man sich keine Feindbilder heran, dann versucht man nicht Andere zu übervorteilen oder auszusperren. Ansonsten wird es immer weiter gehen, bis es irgendwann wieder knallt. Für Indien und Pakistan besteht so gesehen immerhin noch Hoffnung. Trotz bewegter Geschichte und einer Religionsgrenze. So kann es gehen, wenn sich der Westen nicht zu arg und dann für gewöhnlich immer einseitig (und nur wegen seiner Interessen) einmischt.
@Zappenduster
„Ich würde meinen, dass man schon ein ernsthafter faschistischer Mitläufer sein muss, wenn für einen diese Frage immer noch im Raum steht. Also jetzt jenseits irgendwelcher Politiker, die irgendeine wirre Agenda abreiten.“
Auf den Punkt 👍
….die Paraden sind vorbei.. …wirklich absolut gekonnt und sehenswert…
…jetzt geht es wieder los, wie bei „Godot“… ….wir sitzen und warten… …ich gehe lieber mal wieder raus und komme wieder, wenn es wieder spannender wird ??..
…sind die „4 EU – Zwerge“ noch in Kiew, oder schon wieder daheim, in ihren Kolonien ??..😎
In Lemberg haben die Außenminister ein Siegertribunal proklamiert, nur am Endsieg fehlt es bisweilen. Was die Führer des „Neuen Europa“ in Kiew getan haben, ist nicht ganz klar. Wie man liest, suchen sie einen Churchill, der Europa anführen kann gegen Rußland und die USA. Daß sie eigentlich einen Hitler suchen, denn der hat das getan, nicht Churchill, nicht einmal den Mumm, das zu sagen, haben sie.
Macrons Nase und Keir Starmers Brille … kein steileres Marketing … egal wie sich ‚Loch Ness‘ gegen ein verirrtes russisches Angriffs-U-Boot ‚mit 16 Londoner Rampen!‘ … verteidigt.
Diese ganze kriegsgeile Politiker-Brut der o.g. Länder, wie Merz, Macron, Starmer etc., die nicht genug vom Krieg kriegen können, sollen sich selbst, ihre Kinder und Wähler an die Front schaffen. Vielleicht haben sie endlich genug von ihrer Goebbel`schen Kriegspropaganda, wenn sie sehen, wie ihren Kindern der Schädel weggebombt wird und ihnen die Gedärme aus dem Leib hängen!!!
einen Artikel eines TASS-Analysten?
Das war keine Analyse. Sondern nur die Wiederholung von Putins Reden!
Viele Worte nichts Neues!
TASS ist russische „Staatsfunk“.. von der Regierung bezahlt.
Also russische ARD und ZDF. Nicht besser und nicht schlechter.
Was soll dieses Nachgeplapper von Russophoben ,die sich in ihren Grenzen einen ideologischen Menschenverdrehungs Einheitsmedieum errichtet haben. Warum wohl, ganz einfach Verbrecher gegen Russland brauchen einen Lügenfunk um ihr Handeln zu rechtfertigen.
Also im Weine liegt die Wahrheit , bitte Kommentar Namen wechseln !
Tass , hat keinen Grund die Menschen zu belügen zu täuschen für Kriege zu ertüchtigen ! Hast Du eventuell schon einmal eine Zeitung Tass ,oder Fernsehsendung von Tass in der Hand gehalten ,oder ferngesehen ,was TASS berichtet ??? Ich glaube nicht ,weil derrussischen Sprache nicht mächtig und schon mit diesem Vergleich voll daneben liegt !! Deutschland ist eine Diktatur , die keine Wahrheiten gegen ihre verkommene Elite zulässt. Diese Elite ist fachlich nicht geeignet den Staat zu leiten und zum Nutzen des Volkes ,dem Souverän zu führen . Das was ibn Deutschland abgeht ist Menschen nur ein Feindbild gegen Russland zu bieten ,einzutrichtern. Tass berichtet nicht im Sinne einer Menschenverdummung ,TASS als Staatsmedium wird von intelligenten Menschen kontrolliert und nicht ala Bild auf den Untertan losgelassen.
Viele Worte um NICHTS.
einfach selbst recherchieren, wem TASS gehört und woher das Geld kommt.
Ende
Also will Europa mit Russland über Frieden verhandeln? Das ist in sofern ehrlich, da zur Zeit Europa auch die Ukraine mit Militärgütern versorgt also praktisch den Krieg weiter möglich macht.
Die Ukraine hat ja noch immer per Gesetz die Verhandlungen mit Russland verboten. Ich frage mich also was bewirkt ein 30 Tage Waffenstillstand? In Russland werden Stimmen immer lauter, diesen Krieg militärisch zu beenden denn möglich ist es dank der Überlegenheit an Truppen und Material, auf jeden Fall.
Wenn der neue Kum Ex Staatsratsvorsitzende, ähm sorry Präsident, nein Kum Ex-Kanzler Merz, seine Taurus doch noch gegen Russland einsetzt, wird die Antwort auch in D-Land spürbar sein.