USA

Das merkwürdige Schweigen der Ex-Präsidenten zu Trumps Aktionen

The Hill hat auf die bemerkenswerte Tatsache hingewiesen, dass sich die lebenden Ex-US-Präsidenten Clinton, Bush, Obama und Biden seit Trumps Amtsantritt kaum öffentlich geäußert haben, obwohl sie zuvor so laut vor Trump gewarnt haben.

Joe Biden und auch die ehemaligen US-Präsidenten Clinton und Obama haben im Wahlkampf lauthals vor Trump gewarnt. Er wurde als „Faschist“ bezeichnet und als Mann, der die amerikanische Demokratie abschaffen wolle. Nach seinem Amtsantritt ist Trump bekanntlich sehr aktiv geworden und hat tiefe Einschnitte in die US-Bürokratie vorgenommen, es sei nur an den Stopp aller Programme von USAID erinnert.

Vor diesem Hintergrund ist das Schweigen der ehemaligen US-Präsidenten seit Trumps Amtseinführung sehr bemerkenswert und The Hill hat dem Thema einen Artikel gewidmet, zu dem wir noch kommen werden.

Der Reichtum der Ex-US-Präsidenten

Vorher will ich daran erinnern, dass ehemalige US-Präsidenten steinreich werden. Zahlen über die Vermögen der Obamas oder Clintons sind nicht leicht zu finden und sie sind widersprüchlich. Sicher scheint zu sein, dass die Ehepaare Clinton und Obama jeweils Privatvermögen in dreistelliger Millionenhöhe angehäuft haben, wobei die Obamas sogar als reicher als die Clintons gelten.

Hinzu kommen die Stiftungen, die die Obamas und die Clintons eröffnet haben. Die Clinton-Stiftung verwaltet laut Wikipedia ein Vermögen von knapp 300 Millionen Dollar und hat 2.000 Mitarbeiter, die Obama-Stiftung verwaltet sogar 430 Millionen Dollar.

Ich habe im Laufe meiner Arbeit an sehr vielen Beispielen aufgezeigt, wie dieses Stiftungswesen funktioniert. Die Stiftungen rufen Projekte ins Leben und überzeugen die Staaten (des Westens) danach davon, diese Projekte mit viel Geld zu unterstützen. Mit diesen Geldern, das habe ich in meinem Buch „Inside Corona“ am Beispiel der Bill and Melinda Gates Foundation detailliert aufgezeigt, werden dann Produkte bei Firmen gekauft, an denen Gates beteiligt ist, was bedeutet, dass seine Stiftung nur ein Vehikel ist, mit dem er seine Macht und sein Vermögen mehrt, indem er Staatsgelder in seine eigene Tasche lenkt. Und so arbeiten die großen Stiftungen im Westen alle.

Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass das bei den Stiftungen der Ex-Präsidenten anders seine sollte, dass diese ihre Stiftungen also nicht dazu nutzen, immer reicher zu werden. Ich habe mich, im Gegensatz zu den Stiftungen von Gates, Rockefeller, Soros und anderen US-Oligarchen, noch nicht im Detail mit den Stiftungen der Ex-Präsidenten beschäftigt, aber das sollte ich wohl mal nachholen.

Woher kommt das Geld der Stiftungen?

Das, was Elon Musk bisher über die Machenschaften von USAID veröffentlicht hat, zeigt, dass auch USAID eine der US-Behörden war, die die Projekte von Stiftungen großzügig gesponsert hat. Es würde mich nicht überraschen, wenn Musk irgendwann veröffentlicht, wie viele Millionen USAID oder andere US-Behörden an die Stiftungen der Ex-Präsidenten oder zur Unterstützung ihrer Projekte überwiesen haben.

Dafür gibt Hinweise. Ich habe 2024 einen Artikel über Haiti geschrieben und dabei festgestellt, dass Clinton dort sehr aktiv ist und dass seine Stiftung dafür auch Millionen aus dem US-Haushalt bekommen hat, ohne allerdings allzu viel bei der Bekämpfung der Armut erreicht zu haben, was das offizielle erklärte Ziel der Stiftung ist.

Allerdings verfügt das arme verfügt Haiti über große Goldreserven und beherbergt eine der größten Goldminen der Karibik. Hillary Clintons 2019 verstorbener Bruder Tony Rodham war im Goldbergbau tätig und wurde im Jahr 2013 Vorstandsmitglied des Unternehmens, dem die Mine gehört, während die Clinton Foundation in Haiti Einfluss ausübte.

Das ist nur ein Beispiel, auf das ich zufällig mal gestoßen bin, das aber belegt, dass die Aktivitäten der Stiftungen immer eine rein zufällige Nähe zu Projekten haben, an denen die Gründer der Stiftungen oder ihre Verwandten sehr gut verdienen.

Das ist natürlich nur meine Theorie, aber das Schweigen der ehemaligen US-Präsidenten könnte damit zu tun haben, dass sie befürchten, Trump könnte aufdecken, wie sie nach ihren Präsidentschaften auf Kosten des amerikanischen Staates zu hunderten Millionen Dollar Vermögen gekommen sind.

The Hill geht auf diesen Aspekt der Frage nicht, sondern stellt andere mögliche Erklärungen für das auffällige Schweigen der Ex-Präsidenten vor. Das will ich Ihnen nicht vorenthalten und habe den Artikel von The Hill übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Das Schweigen ehemaliger Präsidenten zu Trump bestürzt einige Demokraten

Die ehemaligen Präsidenten Clinton, Obama, Biden und George W. Bush haben einen Monat nach Beginn seiner zweiten Amtszeit kaum ein Wort über Präsident Trumps Handlungen verloren, zum Entsetzen demokratischer Kritiker, die sagen, ihre Stimmen würden dringend gebraucht.

Diejenigen, die die ehemaligen Präsidenten zum Sprechen auffordern, sagen, Trumps Handlungen und die Möglichkeit, dass er Gerichtsbeschlüsse umgeht, sollten für die ehemaligen Bewohner des Oval Office ein Warnsignal sein.

„Niemand weiß mehr darüber, wie wichtig es ist, dass unsere Präsidenten die Gewaltenteilung respektieren und Zurückhaltung als ehemalige Präsidenten üben“, sagte der demokratische Stratege Joel Payne. „Angesichts Trumps anhaltender Machtergreifung wären diese Stimmen und Perspektiven unserer ehemaligen Präsidenten in diesem Moment für den öffentlichen Diskurs von entscheidender Bedeutung.“

„Ich weiß nicht, worauf sie warten“, sagte ein ehemaliger hochrangiger Berater Obamas. „Die Zeit ist nicht gekommen, wenn Trump Gerichtsurteile ignoriert. Die Zeit ist jetzt.“

Trumps erster Monat im Amt war ein Wirbelwind der Aktivitäten, in dem er versuchte, die Zahl der Bundesbediensteten drastisch zu reduzieren und gleichzeitig dem von Elon Musk geleiteten Department of Government Efficiency (DOGE) Zugang zu sensiblen staatlichen Zahlungssystemen zu gewähren. Er hat auch versucht, das Geburtsrecht an die Staatsbürgerschaft zu ändern und die Bundesausgaben drastisch zu kürzen.

Clinton, Biden und Obama warnten wiederholt vor den Risiken für die Nation, wenn Trump wiedergewählt würde.

Biden – der sagte, er habe sich entschieden, 2020 für ein Amt zu kandidieren, weil die Demokratie auf dem Spiel stehe – warnte Tage vor seinem Ausscheiden aus dem Amt vor der Bedrohung, die eine zweite Trump-Regierung darstellen würde.

In Bidens Abschiedsrede, nur wenige Tage bevor Trump sein Amt wieder antrat, warnte Biden vor einer Oligarchie, „die in Amerika Gestalt annimmt, aus extremem Reichtum, Macht und Einfluss, die buchstäblich unsere gesamte Demokratie, unsere Grundrechte und Freiheiten und eine faire Chance für jeden, voranzukommen, bedroht.“ Er gelobte, „engagiert“ zu bleiben.

Seit Obama 2017 sein Amt verließ und den Stab an Trump übergab, hat er sich auch häufig zur Demokratie geäußert.

Im Dezember, einen Monat nach den Wahlen 2024, erneuerte Obama seinen Aufruf zum Pluralismus – einen Weg zu finden, mit unterschiedlichen Individuen und Gruppen zusammenzuleben – und sprach darüber, was auf dem Spiel steht, ohne Trumps Namen zu erwähnen.

„Denn die Alternative ist das, was wir hier in den Vereinigten Staaten und in vielen Demokratien auf der ganzen Welt gesehen haben“, sagte Obama auf seinem jährlichen Forum zu diesem Thema. „Nicht nur mehr Stillstand und öffentlicher Zynismus, sondern eine zunehmende Bereitschaft von Politikern und ihren Anhängern, demokratische Normen zu verletzen, alles zu tun, um ihren Willen durchzusetzen, die Macht des Staates zu nutzen, um Kritiker, Journalisten und politische Rivalen ins Visier zu nehmen und sogar auf Gewalt zurückzugreifen, um an die Macht zu kommen und sie zu behalten.“

„Wir haben diesen Film schon oft gesehen“, sagte er und fügte hinzu, er werde nicht „so tun, als gäbe es einfache Antworten“.

Seit dem 20. Januar haben die ehemaligen Präsidenten allerdings größtenteils geschwiegen.

Als Trump Anfang des Monats ankündigte, dass er die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) schließen werde, nutzte Obama die soziale Plattform X, um seine Stimme zu erheben, und verlinkte auf einen Kommentar in der New York Times.

„USAID bekämpft seit sechs Jahrzehnten Krankheiten, ernährt Kinder und fördert den guten Willen auf der ganzen Welt“, schrieb Obama in dem Beitrag. „Wie dieser Artikel deutlich macht, wäre die Auflösung dieser Agentur ein schwerwiegender außenpolitischer Fehler.“

„Der Kongress sollte Widerstand leisten“, fügte Obama hinzu.

Dennoch haben die anderen ehemaligen Präsidenten es vermieden, sich zu Trumps Maßnahmen zu äußern.

Manche sagen, Bush hätte als Republikaner die stärkste Stimme, aber er hat es sich im Laufe der Jahre zum Ziel gesetzt, dem amtierenden Präsidenten nie „auf die Füße zu treten“, wie es ein ehemaliger Bush-Berater ausdrückte.

„Es ist aus Respekt vor dem Amt“, sagte der ehemalige Bush-Berater. „Es ist einfach nicht sein Stil.“

Generell scheuen sich ehemalige Präsidenten, die Handlungen ihrer Nachfolger öffentlich zu kritisieren, zumindest außerhalb der Wahlsaison. Trump war in den vier Jahren, die er nicht im Amt war, eine bemerkenswerte Ausnahme.

In diesem Sinne sagte die demokratische Strategin Lynda Tran: „Im Zeitalter von Trump ist es wichtiger denn je, dass wir langjährige Traditionen respektieren und einhalten“, um nicht mit dem derzeitigen Führer des Landes zu debattieren.

„Wir sollten Vertrauen in die anderen Zweige der Regierung haben – und in die Interessenvertretungs- und Gerechtigkeitsbewegungen –, dass sie gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um Widerstand zu leisten.“

Susan Del Percio, eine erfahrene republikanische Strategin, die Trump nicht unterstützt, sagte, es sei ein vergebliches Unterfangen, wenn sich die ehemaligen Präsidenten gegen ihn aussprechen.

„Sie können es nicht, und sie wissen es“, sagte Del Percio. „Wenn sie ihre Stimme erheben, werden sie von Trump nur zu Fall gebracht. Wenn sie sich äußern, wird dies für die Geschichtsbücher sein und nicht die aktuelle Trump-Präsidentschaft beeinflussen.“

„Niemand kann Trump im Moment beeinflussen, weil es ihm egal ist, was andere denken“, fuhr Del Percio fort. „Angesichts seiner Handlungen scheint es mir, als wüsste er es am besten.“

„Es gibt keine Einflussnahme“, fügte sie hinzu. „Diese Präsidenten wissen das; wenn überhaupt, verstehen sie die Macht des Präsidentenamtes besser als jeder andere.“

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

55 Antworten

  1. Es gibt halt keinen Wandel in der Aussenpolitik der USA. Die Interessenlage verschiebt sich ein wenig, das hatte auch schon Obama angesagt.
    Ob ein Präsident ernst tut oder den Clown raushängen lässt ist irrelevant.

    1. Wir dürfen nie vergessen, dass die Flutung Europas mit Moslems und Afrikanern von einem Kenianer namens Hussein ausgelöst wurde – eine sehr deutlich verschobene Interessenlage….

      1. Keine Ahnung was Sie haben, die europäischen Regierungen haben da voll mitgemacht. Die Länder zerbomben und dann die Flüchtlinge aufnehmen um die Löhne zu drücken.
        Fachkräftemangel halt, ist ja total schlimm wenn die Arbeitgeber(richtig verwendeter Begriff) einen Lohn haben von dem man leben kann.

  2. „Vorher will ich daran erinnern, dass ehemalige US-Präsidenten steinreich werden.“

    Donald Trump hat das nicht nötig, denn er ist bereits reich. Schon während seiner ersten Amtszeit
    gab es diverse Versuche, in mit Geld zu „unterstützen“. Soetwas hat er eben nicht nötig.
    Ansonsten sind dieHerrschaften natürlich jetzt verwundert, daß er die Dinge, die er angekündigt
    hat, auch zügig umsetzt. Das sind Demokraten nicht gewohnt, weil sie zu sehr damit beschäftigt
    sind in die eigenen Taschen zu wirtschaften. Da bleibt keine Zeit für anständige Politik.
    Und ja, das kann einem durchaus die Sprache verschlagen.

    Und nun kommt schon die nächste Sensation:
    DEI (Diversity, equity, and inclusion) is dead under the Trump Administration

    https://www.youtube.com/watch?v=G5d3ySeS5WQ

  3. Einfachere Erklärung:

    Clinton und Obama haben Angst, dass Trump die Epstein-Liste veröffentlicht.
    Bush hat Angst, dass er seine Aufklärungswut von JFK, RFK und Martin Luther King auch auf 9/11 ausdehnt (und spätestens das wird Trump dann wohl nicht überleben – oder eher eines seiner Kinder. Isso, sorry.)

    Biden dürfte nichts mehr fürchten, weil er nichts mehr mitkriegt. Seinen Kumpanen inkl. Sohn und Frau dürften aber die Knochen schlottern, weil herauskommen wird, was sie in der Ukraine angerichtet haben und dass sie bereit waren, einen Weltkrieg dafür zu riskieren. Aber Röper-Leser wissen das ja schon alles.

    Ebenso wie die Hintergründe zu Corona … in die ja mindestens ein Obama involviert war, auch wenn er sicher darauf geachtet hat, dass die „plausible deniability“ gewahrt bleibt. Irgendwer wird trotzdem auspacken, wenn man die Daumenschrauben anzieht.

    Die Frage ist also eigentlich nur: Wie weit wird Trump bei der Entlarvung und Zertrümmerung des hyper-korrupten US-Systems gehen bzw. kommen? Wird er dabei genau so rücksichtslos sein wie Vance, der den Europäern mal eben sagt, dass sie nutz- und bedeutungslos sind … was sie als Marionetten natürlich längst wussten. Sie heulen nur so auf, weil sie hofften, dass es keiner merkt, wenn es nicht ausgesprochen wird. Aber wie sagte Lincoln (sinngemäß): „Du kannst eine Menge Leute eine kurze Zeit betrügen. Oder Du kannst einige Leute die ganze Zeit betrügen. Aber Du kannst nicht alle Leute die ganze Zeit betrügen.“

    1. Trump hat im TV gesagt, daß er die Epstein Akte nicht anpacken wird, „because of all the phony stuff“. Trump war selber dicke mit Jeffrey Epstein, vielleicht auch sein Kunde. • Trump wird auch 9/11 nicht wirklich anpacken, allenfalls eine andere Facette der Ami Lügenpropaganda betonen; anderenfalls müßte er konzedieren, daß 9/11 ein riesiger Versicherungsbetrug made in USA ist, bei dem es keine Opfer gegeben hat. • Und auch JFK/RFK/MLK wird Trump nicht aufklären, denn auch hier sind die Mörder natürlich die Mächtigen innerhalb der USA.

      1. @Lumi:
        „…daß 9/11 ein riesiger Versicherungsbetrug made in USA ist, bei dem es keine Opfer gegeben hat.“

        Und was ist mit den zahlreichen Feuerwehrleuten, Sanitätern, Katastrophenschützern, Polizisten etc.?

        Bin gespannt auf Ihre Antwort.

        1. Feuerwehrleute und Polizisten, wie im Film der Naudet Brüder zu sehen, sofern überhaupt echt, sind Mitwirkende am Betrug. Und das lohnt sich. Der Victims Compensation Fund (VCF, Wiki (en)) hat schon über 7 Milliarden Dollar ausgezahlt. Und der BCF (Business Compensation Fund) über 30 Milliarden Dollar.

          Man braucht keine „Verschwörung“ – Geld ist der Kitt der Organisation eines solchen Betruges. Bei ein paar Jahresgehältern wird jeder schwach. Und das sind nur die Komparsen. Die großen Fische dürften zig Millionen wenn nicht noch mehr gemacht haben.

      2. WASHINGTON D.C. US-Justizministerin Pam Bondi hat angekündigt, eine Reihe von Dokumenten im Fall Jeffrey Epstein zu prüfen. Diese könnten unter anderem eine Liste mit Namen seiner mutmaßlichen Kunden enthalten.

        Bondi, die seit ihrer Bestätigung als Justizministerin mit dem Fall befaßt ist, sagte, sie sei kurz nach Amtsantritt über die Unterlagen informiert worden. „Es liegt jetzt auf meinem Schreibtisch zur Prüfung; das ist eine Anweisung von Präsident Trump.“ Ob die Liste mit Namen von Epsteins Kunden veröffentlicht werde, ließ Bondi offen. Auf die Frage, ob sie bereits besonders brisante Informationen entdeckt habe, sagte sie: „Noch nicht.“

        Wie starb Jeffrey Epstein?
        2019 wurde er erneut wegen Menschenhandels angeklagt, doch bevor es zum Prozeß kam, wurde er tot in seiner Gefängniszelle in New York aufgefunden. Offiziell wurde sein Tod als Suizid eingestuft.

        https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/sie-hat-die-kundenliste-von-jeffrey-epstein-auf-dem-schreibtisch-liegen/

        1. @ Lumi sagt:
          21. Februar 2025 um 21:39 Uhr

          Trump hat im TV gesagt, daß er die Epstein Akte nicht anpacken wird, „because of all the phony stuff“. Trump war selber dicke mit Jeffrey Epstein, vielleicht auch sein Kunde.

            1. Trump hedges on declassifying Epstein files =
              Trump zögert hinsichtlich der Freigabe der Epstein-Akten

              Der Beitrag auf youtube ist 8 Monate alt.
              Zu dieser Zeit war Donald Trump mitten im Wahlkampf und mußte
              um sein Leben fürchten. Jetzt ist er POTUS und macht seine Arbeit.

  4. Ist wie im alten Rom die Statthalter und Solche…:
    „Arm kam er in die reiche Provinz und reich kam er aus der armen Provinz.“
    Außer den Jahreszahlen hat sich da wohl wieder nix dran geändert…..

    Und ja – sicher haben die schmarotzerisch „reich gewordenen“ Angst vor Enthüllung und Strafverfolgung!
    Denn – NIEMAND wird auf gute Art und Weise – sprich ehrlicher Arbeit „reich“ – das geht immer nur mit einer gehörigen Portion Rücksichtslosigkeit und krimineller Energie… – außer ein paar Lottogewinner vielleicht, doch die sind meist nach kurzer Zeit schon wieder Pleite…..

  5. In den USA wird der Tiefe Staat nach und nach abgeräumt, und alle Ex–Präsidenten sind Deep Stater. Hier sind die Zahlen der sog. versiegelten Anklageschriften zu sehen https://bad-boys.us/. Diese Zahlen sind seit 2017 von durchschnittlich max 1.500 auf nunmehr über 550.000 gestiegen. Dies AUCH unter Biden!

    Ursprünglich sind diese Sealed Indictments dazu gedacht, bundesweite Ermittlungen so lange geheim halten zu können, bis alle Beteiligten vor Gericht gestellt werden können. RICO (Racket Influenced Criminal Organization) ist in diesem Zusammenhang auch einen tieferen Blick wert. Für die Drei von der Steuergeldtankstelle geht es um nichts anderes als um ihren Kopf. Hochverrat!

    Durch die Bestätigung Kash Patels als FBI–Direktor werden nun einige Dinge verfolgt werden können. Die widerlichsten sind die Verbrechen an Kindern (Epsteins und Diddys Kunden sowie die weltweiten Pädophilennetzwerke der Eliten), aber auch die Aufdeckung der Vermögensquellen öffentlich Bediensteter etc., von denen manche bei einem Jahresgehalt von 300.00 $ schon 100 Mio schwer geworden sind. Man schaue sich Patels Berufsweg an. Der ist der Grund für die Panik von Schumer, Schiff und Konsorten.

    Gitmo und die anderen Miltärcamps sind nicht NUR für illegale Ausländer.

    1. Stimmt, es handelt sich tatsächlich um Hochverrat.
      Soweit habe ich noch gar nicht gedacht.
      Aber das was Sie hier beschreiben, könnte durchaus noch sehr
      unangenehm für die Herrschaften werden und nicht nur für sie.

      1. Diese Herrschaften haben geglaubt, sie seien die USA, was sie nun nicht mehr glauben, denn „America is back“. Nur viele Deutsche glauben das noch, wenn sie „die USA“ sagen, meinen sie nach wie vor diese Herrschaften.

        Die haben die Interessen der USA gleichgesetzt mit den Interessen des Globalismus, nationale Interessen und Institutionen als ein überholtes, obsoletes Konzept angesehen und die USA unterminiert und ausverkauft. Nun gilt wieder die nationalstaatliche Ordnung, und danach ist die ganze globalistische „regelbasierte multilaterale Ordnung“ Hochverrat und Auslieferung der USA an fremde Mächte.

        1. Das wirklich verblüffende an der ganzen Sache ist, daß die deutschen Politiker das anscheinend
          nicht mitgekriegt haben ???
          Das macht wirklich fassungslos.
          Die glauben wohl allen Ernstes es geht weiter wie gehabt und der Rest wird unter den Teppich
          gekehrt?

          1. „Wir können uns nicht von einem Möchtegern-Diktator, den Trump gerne spielt, von einem Werkzeug Putins, das Trump ist, abhängig machen. … Aber wir erwarten von den Amerikanern, dass sie sich weiterhin als europäische Schutzmacht begreifen….

            Entscheidend ist deshalb, dass Scholz in den USA klar macht, was auf dem Spiel steht, und auch die Abgeordneten, die da sehr gute Drähte zu Abgeordneten der Republikaner und der Demokraten haben, müssen klar machen, dass die Amerikaner alles tun müssen, damit sie nicht von einem Verbrecher regiert werden.“

            — DW, „Kiesewetter: Den Krieg nach Russland tragen“, 09.02.2024
            https://www.dw.com/de/kiesewetter-den-krieg-nach-russland-tragen/a-68215200

            Nun glauben sie hier, daß ihre Freunde in Washington die Lage mit Trump noch einmal irgendwie richten werden, aber diese Freunde sind unter den Tischen und trauen sich gar nichts, denn sonst würden sie zu den Ersten gehören, die Trump sich vorknöpft. Es geht um Hunderte oder Tausende Jahre Gefängnis, oder Kooperation und vielleicht ein Deal.

  6. Auch korrupt, wenn auch nicht in diesem Ausmaß, sind der derzeitige und künftige Reichskanzler der Brd.

    Faschisten sind sie sowieso alle im Reichstag (außer BSW bisher), denn lt. Zitat von Frank Walter Steinmeier am 29.8.2020 zur Anti-Coronamaßnahmen-Demo :
    „Wer sich eindeutig abgrenzt von Neonazis und Fremdenfeinden, macht sich mit ihnen gemein.“
    Siehe Banderafaschisten und auch die rechtsradikal-faschistische Koalition in ISrael. Wer dorthin Waffen liefert macht noch sehr viel mehr als, sich nicht von ihnen abgrenzen..

      1. @Joe:
        „Faschisten sind sie sowieso alle im Reichstag (außer BSW bisher)“

        Stimmt. Die Leute vom BSW sind keine Faschisten. Das sind geistig äußerst eingeschränkte Wendehälse, die gedacht haben, dass das an-Sarahs-Rockzipfel-Hängen die lange ersehnte Regierungsbeteiligung bringt. Grandiose Dummköpfe, keine Faschisten.

  7. Es sind Ex-Präsidenten.
    Ex bedeutet dass es vorbei ist.
    Der Wahlkampf ist auch vorbei und ein neuer Präsident hat den Job übernommen.
    Ex bedeutet auch, dass sie nie wieder Präsident werden können. Weshalb sollten sie denn jetzt jeden Tag im TV schwadronieren? Davon haben sie nichts.
    Außerdem scheint der US interne Machtkampf vorerst einmal entschieden zu sein. Trump hatte nicht gerade eine kleine Mehrheit und handelt mit entsprechendem Rückenwind. Der eine oder andere wird sich schon mal wieder zu Wort melden, wenn es dann was zu gewinnen gibt. Momentan ist da nichts zu hohlen.

    Und die paar Dollars die sie sich ergaunert haben? Hey, ich würde sie wegen ganz anderer Verbrechen ins Gefängnis stecken.

  8. « das Schweigen der ehemaligen US-Präsidenten könnte damit zu tun haben, dass sie befürchten, Trump könnte aufdecken, wie sie nach ihren Präsidentschaften auf Kosten des amerikanischen Staates zu hunderten Millionen Dollar Vermögen gekommen sind. »

    Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

    Liegt es dann am Respekt vor dem Amt und vor langjährigen Traditionen, wie im Hill Artikel behauptet wird? Oder Vertrauen in all die guten Menschen in der Administration? Oder das Wissen um die Macht Trumps, um die Macht der Institution der Präsidentschaft?

    Leute, das ist alles Käse. Die Präsidenten wissen, wie das System funktioniert, daß die Wahlen vorher abgesprochen werden und die Politik jahrzehntelangen Strategien folgt, an die sich jeder Präsident halten muß. (Sonst JFK.)

    Die neue Phase, die Trump einleitet, ist nur vordergründig eine Kehrtwende. Der Plan sieht sicher keine Nachteile für die USA vor. Sondern für die anderen. Und darunter könnte auch Rußland sein, das nun hinreichend weichgekocht sein dürfte, um unter möglicher Wahrung des Prestiges, was die USA nichts kostet, sich zu einer Regelung bereitzufinden, die ganz sicher nicht auf Kosten der USA gehen wird, sondern ihnen fetten Profit bringt.

  9. Mein Resüme des Briefes Strelkows vom 19. Februar 2025
    https://t.me/strelkovii/6979

    Beide Seiten zeigen sich optimistisch, aber über den konkreten Inhalt der Gespräche mit den USA ist nichts bekannt. Der Nebel des Krieges trübt die Aussichten auf sein mögliches Ende.

    Die USA haben sich als alleiniger Vermittler zwischen Rußland und der Ukraine etabliert. Das alleine ist ein großer Erfolg. Zuletzt vermittelten die USA zwischen Rußland und seinem Gegner am Ende des Krieges mit Japan vor 120 Jahren.

    Welche Bedingungen die USA stellen, kann auch Strelkow nicht wissen. Sie werden aber sicher nicht sehr günstig für Rußland sein, weshalb sie auch (vorerst) nicht angezeigt werden.

    Trump wird Moskau nicht die Ukraine für eine Allianz gegen China geben. Er wird überhaupt nichts geben, aber er kann viel nehmen im Austausch gegen eine ehrenvolle Kapitulation. Darunter das Versprechen, alles zu vergessen, was die USA nichts kostet. Dabei wird Trump weder die NATO noch die Ukraine bremsen, um so weiter Druck auf Moskau auszüben.

    Ja, die Ukraine ist von den Verhandlungen ausgeschlossen. Aber dennoch bleibt sie ein militärischer Gegner, der drei Jahre lang unbesiegt blieb und gleichwertig bleibt. Man kann die Ukraine und ihre Führung noch nicht abschreiben und ignorieren. Und sie wollen keine territorialen Zugeständnisse machen.

    Man kann (und sollte) die Lage ändern durch Niederwerfen der ukrainischen Streitkräfte. Aber das erwägt Moskau nicht mal – was schon die Schwäche der Verhandlungsposition ausmacht.

    Es wird kein Ende des Krieges binnen Wochen oder Monaten geben und auch keine rasche Besserung der Lage. Die systemische Kriege Rußlands wird nicht gelöst werden, sondern sich vertiefen.

      1. Er schreibt aus der Strafkolonie. Ja, das kommt mir auch etwas seltsam vor. Wer weiß, was dahinter steckt. Aber er schreibt seiner Frau und seinen Freunden Briefe, und die erscheinen weiterhin auf seinem Kanal. Er hat aber selber keinen Zugang zum Netz und erhält Info, die über die Glotze hinaus geht, durch Zuschriften. Keine Ahnung, wie sie das logistisch machen, ob Fax oder Scan/Email oder weiß der Geier. Eine Zeit lang gab es kaum etwas von ihm, aber in letzter Zeit doch einige Briefe, die nach nur 48h im Netz erscheinen. Und lesenswert ist er immer.

        1. Ihr Strelkow/Girkin hat mächtig einen an der Waffel , ein Profilneurotiker wie aus dem Lehrbuch!

          Dass Sie den Blödsinn glauben, macht fassungslos. Da ist ihre „Atombomben-Lüge“ schon hohe Kunst gegen…

      1. Seit mehr als 1000 Tagen verteidigt sich das ukrainische Volk gegen Russlands Angriffskrieg.
        Die Ukraine verteidigt auch die Werte von Demokratie und Freiheit, für die
        Europa und Amerka stehen.
        Zelensky und Wladimir Putin unterscheidet vieles. Der wohl wichtigste Unterschied:
        Der ukrainische Präsitent ist demokratisch legitimiert, während der russische Präsident
        sich mit Scheinwahlen an der Macht hält.
        Wir stehen auf der Seite der Demokratie. Wir stehen auf der Seite der Ukraine.
        Nur mit dieser Klarheit lässt sich dieser Krieg beenden.
        Friedrich Merz via Twitter (X)

        Die Äusserung des US Präsidenten ist schockierend. Das ist ein Verkehrung der Wirklichkeit
        ohne Gleichen und brandgefährlich.
        Richtig ist, der Diktator Putin hat die Demokratie Ukraine überfallen.
        Robert Habek via Twitter (X)

        Der „New Sheriff in Town“ und sein Team, werden „not amused“ über solche Äusserungen sein.

        https://www.youtube.com/watch?v=PHW9Fb6ZMnE

        1. Ich finde den Mann gut.

          Und der Name „Russische Welt TV“, da kann man nun auch nicht von subversiver russischer Propaganda sprechen.
          Gefällt mir, offen und ehrlich, der Kanal kommt mal in meine Linksammlung, vielen Dank.

        2. „YOUTUBE CENSORING EVIDENCE OF UKRAINIAN TROOPS EMBRACING NAZI SYMBOLS“
          „Now look at the following video. This is genuine footage from Ukraine. Americans need to ask themselves a hard question — do we really want to continue to spend billions of dollars propping up a regime that is supported by die-hard Nazis?“

          13 September 2023 by Larry Johnson
          https://sonar21.com/youtube-censoring-evidence-of-ukrainian-troops-embracing-nazi-symbols/

        3. Hier das Video der „Werte von Demokratie und Freiheit“ gegen den „Diktator Putin“ gesondert.

          Ukraine Troops Wave Their Flags – Rumble
          https://rumble.com/embed/v3ewynu/?pub=5azz7#?secret=U2Otc2piPE

          Besonders abstoßend sind die Nazis ganz am Anfang, die so tun, als seien es keine Nazis. Mit der Sorte hat Trump seinen Teil der Entnazifizierung begonnen, USAID und Zahlungsempfänger in Kiew.

          Diese Sorte Nazis, die so nett und gepflegt wirken, ist auch bei uns sehr zahlreich. Wie viele es sind, werden wir am Sonntag sehen können. Verglichen mit denen sind die anderen Nazis in dem Video wenigstens ehrlich, und stilvoll, so mit ratterndem Maschinengewehr unter der Fahne des Neuen Europa.

          Der Sheriff weiß, womit er es bei uns zu tun hat. Die Deutschen Grüße von Merz und Habeck hat er sicher vernommen. Trump ist da auf der anderen Seite.

          „We both reflected on the Great History of our Nations, and the fact that we fought so successfully together in World War II, remembering, that Russia lost tens of millions of people, and we, likewise, lost so many!“

          — Donald Trump, 12.02.2025, über sein Telefonat mit Wladimir Putin

    1. @Lumi:
      „Aber dennoch bleibt sie ein militärischer Gegner, der drei Jahre lang unbesiegt blieb und gleichwertig bleibt.“

      Ich frage mich wo Sie die Überzeugung haben, hier ständig völligen Mist zu schreiben. Die ukrainische Armee ist nicht „3 Jahre unbesiegt geblieben“, sondern 3 Mal von Russland besiegt worden. Im März 2022 die eigentliche ukrainische Armee und dann zwei mal danach noch die Nato-Unterstützung.

      Sieht Ihrer Meinung nach die Ukraine und ihr hoch-kompetenter Führe momentan wie ein Land aus, das 3 Jahre „unbesiegt“ geblieben ist und jetzt den anderen diktieren kann, was sie zu tun haben?
      Sie scheinen da ein paar Kleinigkeiten nicht mitgekriegt zu haben.

      Warum lesen Sie nicht mal Thomes Röpers Artikel? Dann könnten Sie sich solche Kommentare sparen.
      Die Realität ist, dass die Ukraine den Krieg HAUSHOCH verloren hat. Russland weiß es, die US-Administration weiß es, China und alle BRICS wissen dass, ganz Afrika weiß es und die meisten Teile Lateinamerikas ebenso, aber Sie nicht, wie es scheint.

      1. @oTTo – Sicher hätte die Ukraine das ohne die NATO Unterstützung nicht durchgehalten. Aber die hatte sie nun mal. Daher konnte sie auch nicht besiegt werden.

        Auch von russischen Experten können Sie hören, daß es keine militärische Lösung des Konfliktes gibt. Zumindest nicht mit den eingesetzten Mitteln. Aber mehr will Putin offenbar nicht einsetzen. Und bei einer Erhöhung des Einsatzes könnte die andere Seite mitziehen.

        « Im März 2022 [ist] die eigentliche ukrainische Armee [besiegt worden] » – Und daher dann Ende März ’22 der russische Rückzug? Finden Sie das plausibel?

        « jetzt den anderen diktieren kann, was sie zu tun haben » – Das hab ich nicht gesagt. Kiew hängt am Tropf des Westens. Es kann Erpressereien versuchen, aber niemandem etwas diktieren.

  10. laut Wikipedia ein Vermögen von knapp 300 Millionen Dollar und hat 2.000 Mitarbeiter

    Hmm… das sind 150.000$ Stiftungsvermögen pro Nase. Da sollte man in der Tat mal fragen wo die Kohle dafür herkommt. Die lumpigen 300 Mill. sind es jedenfalls nicht.

    Und man geht stiften um Steuern zu „sparen“, also sollte dies die Spitze des Eisbergs sein.

    1. Die Clintons sind schon seit mindestens 15 Jahren der Unterschlagung von zig Mio. Spendengeldern in Haiti verdächtig… konnte man sogar in Westmedien lesen/hören/sehen…seit Obama gab es dann keinen Mucks mehr …

      Obama ist der Kriminellste von allen & den sollte man nicht unterschätzen…..

  11. Das Geld dieser Stiftungen, dieser Ex Presente, wird drüben offen spekuliert, alles zum größten Teil gestohlen. Vor allem Obama soll nicht zimperlich gewesen sein, wenn es um Geld ging.
    Alles was Sie noch von sich geben, was passieren wird oder könnte wenn Trump wieder gewählt wird, haben diese Personen schon lange aus und durchgeführt.
    Die politische Unzufriedenheit mit dem System tat ihr übriges und so wurde der Wahlbeschiß, vorheriger Wahlen die genauso manipuliert waren, zur inneren Zerreißprobe. Ein erneuter Wahlbetrug, wäre in einen Bürgerkrieg gefahren, zwischen beide Lager.
    Daß es sich auch gegen sie wenden könnte, darüber waren sich alle im klaren. Warum man nichts hört; wenn man Dreck am Stecken hat und andere an der Infoquelle sitzen, die so einfach alles offenlegen können oder werden, lassen das große Egomaul verstummen.
    Das ist nichts anderes wie in der US-Sklavenkolonie BRD, wenn jetzt der US-Verein AFD das sagen hat. Sie werden nicht wie angedroht die Demokratie beseitigen oder den Rechtstaat. Warum? Was schon lange nicht mehr existiert, kann man nicht beseitigen. Nur die Volksverräter mit gleichen Mitteln kalt stellen oder in den Knast verfrachten.
    Also ist aus US-Sicht der Wunsch und Befehl die AFD als Nr:1 zu etablieren, der einfache verlängerte Arm um die Besatzung nicht ansprechen zu müssen, aber die Politmarionetten und Volksverräter für die Aktionen gegen Trump zu bestrafen.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

  12. Haha, der Kracher kommt jetzt:
    https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-donald-trumps-annaeherung-an-wladimir-putin-und-die-folgen-fuer-europa-a-75fa1d15-150c-45e5-ac96-307cfa0d3fe7

    Es geht schon relotiustesk los:

    Der Dirija-Palast in Riad ist einer der bescheideneren Prunkbauten Saudi-Arabiens. Er liegt in der Nähe der Residenz des saudischen Königs, Palmen und manikürte Hecken säumen das Gebäude, sein westliches Portal ist gen Mekka ausgerichtet. Thronte nicht eine moscheenartige Kuppel über dem Bauwerk, man könnte den Konferenzpalast der saudischen Regierung mit Mar-a-Lago verwechseln, Donald Trumps Refugium in Florida.

    Man konzentriert sich wie immer aufs Wesentliche… Aber wenn jemand weiß was der „Dirija-Palast“ sein soll, ich würde gern mal ein Bild von diesem saudischen Mar-a-Lago sehen.

    Manikürte Hecken und staatskarossentaugliche vierspurige Zufahrten gibt es in SA jedenfalls nicht in jedem Vorgarten, erst recht nicht in Dirija. Also gehe ich mal davon aus das es sich um dieses Gebäude handelt: 24.743554, 46.547473. Ich sehe dort keine Kuppel. Auch das West-Portal ist perfekt nach Westen ausgerichtet, nicht gen Mekka. Aber ich will nichts sagen. Klar ist nur einen „Dirija-Palast“ gibt es nicht in Riad, nicht in Saudi-Arabien und auch auf der restlichen Welt nicht.

    Gleich sechs Spiegel-Schmierfinken haben diesen Mist verbrochen. Darunter Ann-Dorit Boy, neben der ein Claas Relotius wie ein seriöser Enthüllungsjournalist aussieht. Der Artikel ist unfassbar schlecht, daher lohnt es sich schon wieder diesen Mist zu lesen. Es wird nämlich richtig witzig. Nur ein Highlight:

    Kaum ein Imperium der Weltgeschichte hat seine Interessensphäre so klar, so dauerhaft und erfolgreich definiert wie die Vereinigten Staaten.

    Ja ja, da kann man die feuchten Höschen der Systemnutten quasi schon riechen.
    Da sind so viele Schooten dieses Kalibers drin. Also wenn man mit der richtigen Einstellung rangeht, ist dieses Machwerk eine Leseempfehlung wert.

    Aber wer liest so einen Mist zwecks ernsthafter Informationsaufnahme? Da kauft man sich doch eher gleich die Titanic.

  13. ….diese 3 ehemaligen Präsidenten der USA, sind ALLE „150 % ige“ Marionetten der „Globalisten, Internationalen Hochfinanz, Neocons, Tifen Staates usw.“ und wie man diese „Richtung“ noch so nennt !!.. …im Moment, haben die „Strippenzieher“ derObengenannten un d ihre Marionetten, „Spielpause“ !!..
    …ob die „Strippenzieher“ mit neuen Marionetten nochmals ins Weltgeschehen eingreifen, ist im Moment ungewiss und wird für die Zukunft, immer unwahrscheinlicher !!..
    …nur die „Eu – kopflosen Hühner“ und besonders die brd – „Hühner“, haben immer noch ihren Glauben, dass die Obengenannten, bals weiterspielen ??..🤣🙈

          1. Marcus Tullius (Cicero) hat immer wieder davor gewarnt, wo das alles hinführen wird.
            Aber statt zuzuhören, haben sie ihn umgebracht.
            Das erinnert verblüffend an die Zustände, die wir zur Zeit haben.

      1. ….Richtig, habe aber den „Verstorbenen Grossvater im Fenster“ vergessen.. ..soll früher so gewesen sein, dass man den verstorbenen Grossvater noch ans Fesnster stellte, um die Rentenzahlung noch zu bekommen ??.. …so vor 1914 ??..🤣🙈

  14. Ja, es könnte die Sorge ums eigene Geld sein.
    Möglicherweise in einem Zusammenhang, der uns gerade heute von „Hermann“, dem Bankeninsider, als Gesprächspartner von Paul Brandenburg näher gebracht wird.
    Von dem, was hinter den Kulissen bzgl. des US-Dollars vor sich zu gehen scheint und wovon „Hermann“ spricht, habe ich noch nirgends auch nur eine Andeutung gehört. Obwohl die Entwicklung hoch brisant ist, auch und besonders für Europa/ Europäer.
    Wenn denen gelingt, was sie im Moment betreiben, dann werden sämtliche Spekulationen darüber, dass der Dollar immer schwächer und die V.S.A. damit ebenfalls unbedeutender wird, komplett pulverisiert. Und MAGA bekommt schlagartig ein völlig anderen Klang…

    https://tube.theplattform.net/w/e3evAq2RezYW3R9Nu8P1kH

  15. Möglicherweise hat Trump von Putin gelernt — am Anfang seiner Amtszeit hat Putin zuerst einigen Oligarchen in Russland gesagt, dass sie alles behalten können und nicht belangt werden, wenn sie sich dafür nicht in die Politik einmischen.

  16. Die NWO ist gescheitert. Und jetzt weht ein frischer, konservativer Wind in den USA und weht die vermoderten Demokraten einfach weg.

    „Denn die Alternative ist das, was wir hier in den Vereinigten Staaten und in vielen Demokratien auf der ganzen Welt gesehen haben“, sagte Obama auf seinem jährlichen Forum zu diesem Thema. „Nicht nur mehr Stillstand und öffentlicher Zynismus, sondern eine zunehmende Bereitschaft von Politikern und ihren Anhängern, demokratische Normen zu verletzen, alles zu tun, um ihren Willen durchzusetzen, die Macht des Staates zu nutzen, um Kritiker, Journalisten und politische Rivalen ins Visier zu nehmen und sogar auf Gewalt zurückzugreifen, um an die Macht zu kommen und sie zu behalten.“

    Man kann nicht fassen, was für ein rotzfrecher Lügner Obama bin Laden ist. Mehr Verfassungbrüche als unter ihm und mehr Kriege als unter seiner Diktatur hat es Zeit aller Präsidenten nicht gegeben. Das ist genausso ein Rotzlöffel wie unsere Sozialdemokraten. Die steuern von einem Verfassungsbruch in den nächsten, verbeissen sich in die Macht wie ein Pittbull und rufen dann lauthals „Mordio“. Niemand kann sich so empören, wie der ertappte Falschspieler.

    Der Witz an der Geschichte ist, daß die SPD mit Schröder die Zusammenarbeit mit Russland total verbockt hat. Einen schlimmeren Stümper als den hat es nie gegeben.
    Dann hat die dumme Gans Merkel einen völlig sinnlosen Krieg mit Russland angefangen, bis die Raketen flogen, und jetzt sind Putin und Trump die dicksten Freunde. Die Amerikaner kriegen alles, billiges Gas, billiges Öl und Rohstoffe und die Nazi-Union kriegt nichts. Alle hassen Habeck, Baerbock, Scholz und Merz.

    Schadenfreude ist doch die reinste Freude.

  17. Ja warum sagen sie denn nix, die ehrenwerten Herren US-Präsidenten, hm ?
    Bei denen haben zig Mio USD die Seiten gewechselt – da weckt man doch den schlafenden Köter nicht und hält sich bedeckt, ganz abgesehen davon, das man es dazu noch mit einem Verrückten zu tun hat, bei dem man prinzipiell mit ALLEM rechnen muß.
    Stellt sich da nicht vielmehr auch die Frage, warum der gottbefohlene BigT nebst seinem Geldeintreiber in DC nicht aktiv wird gegen die Ex-Prasidenten ?
    Liegt das vielleicht daran, das BigT selbst ein verurteilter Finanzbetrüger ist, der froh ist mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein und man nichtmehr darüber redet ?
    Abgesehen davon – wer beleuchtet denn die Finanzen vom Raketenheini ob da alles korrekt läuft mit den Steuern ? Es zeigt sich bei dieser ganzen Story doch nur, das Geld wie immer die US-Welt regiert und ein korrupter Oligarchen-Clan dem anderen kein Auge aushackt [s]

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