Die Farbrevolution in den USA
Mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ war mir eine Herzensangelegenheit, weil ich schon seit Jahren über die korrupten Geschäfte des Biden Clans in der Ukraine recherchiere und diese Geschichte schon lange in einem Buch zusammenstellen wollte. Dabei geht es nämlich keineswegs nur um die Bidens, sondern es geht auch um alle US-Skandale der letzten Jahre (die angebliche russische Wahleinmischung 2016, Amtsenthebungsverfahren gegen Trump, die Einmischung des FBI und der Internetkonzerne in die US-Wahlen 2020, etc.), denn alle diese Dinge hängen eng miteinander zusammen.
Am Ende haben die krummen Geschäfte der Bidens ihren Teil dazu beigetragen, dass die Lage in der Ukraine im Februar 2022 eskaliert ist, denn es war die Politik von Joe Biden, die die Ukraine 2021 zu den Schritten gedrängt hat, die am Ende zur Eskalation des seit 2014 im Donbass tobenden Krieges geführt haben.
Ich verzichte hier auf Quellen, in meinem Buch sind natürlich alle Quellen angebeben.
In diesem vierten Teil der Artikelserie zitiere ich ein Kapitel, in dem es um die Black Lives Matter geht, also die Rassenunruhen, die den Wahlkampf 2020 in den USA überschattet und eine wichtige Rolle dabei gespielt haben, dass Trump die Wahl am Ende verloren hat. In diesem Kapitel zeige ich auf, warum ich BLM als Farbrevolution bezeichne.
Black Lives Matter: Farbrevolution in den USA
Die offizielle Version der Geschichte Proteste von Black Lives Matter (BLM) ist den meisten aus den Medien bekannt. Demnach haben die Afroamerikaner in den USA spontan mit Protesten gegen Polizeigewalt begonnen, nachdem George Floyd von Polizisten getötet worden ist. Trump hat dann, so die offizielle Version, ein hartes Vorgehen gegen die Demonstranten und sogar den Einsatz der Armee gefordert, während die US-Demokraten sich als Beschützer der Rechte der Schwarzen präsentierten und sogar die Mittel für die Polizei streichen wollten. Der Kern der Version, die die Medien verbreitet haben, war: Die Schwarzen werden unterdrückt, protestieren spontan landesweit gegen Polizeigewalt (und Trump), während Trump diesen Kampf um die Rechte der Schwarzen – wenn nötig sogar mit Gewalt – unterbinden wollte.
Die Geschichte stimmt so leider nicht.
Ich habe mich in meiner Arbeit sehr intensiv mit sogenannten Farbrevolutionen beschäftigt, bei denen – nach offizieller westlicher Lesart – unterdrückte Menschen gegen ihre Regierungen aufgestanden sind und „demokratische Revolutionen“ veranstaltet haben. Im Ergebnis wurden die betreffenden Regierungen meistens gestürzt.
Das Problem bei diesen Geschichten ist, dass sie nie der Wahrheit entsprechen. Keine dieser „demokratischen Revolutionen“ war ein spontaner Aufstand, sie waren alle generalstabsmäßig geplant und dirigiert. Das ist keine Verschwörungstheorie, das verkünden die Organisatoren danach immer sehr stolz selbst. So hat George Soros, der in den Medien als „Philanthrop“ bezeichnet wird, am 25. Mai 2014, nur einige Monate nach dem Maidan in der Ukraine, in einem CNN-Interview offen gesagt, dass seine Open Society Foundations bei dem Putsch eine wichtige Rolle gespielt haben:
„Ich habe schon vor der Unabhängigkeit in der Ukraine eine Stiftung gegründet. Sie hat seither funktioniert und spielte eine große Rolle bei den jetzigen Ereignissen“
Es gibt, vor allem in den USA, eine ganze Reihe von Stiftungen, die vor allem den Zweck haben, missliebige Regierungen zu stürzen. Soros ist einer der führenden Akteure auf dem Gebiet. Das ist auch keine böse Verschwörungstheorie.
Früher war zwar nicht alles besser, aber die Medien waren früher noch kritischer. Heute wird man von den Medien als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft, wenn man Soros vorwirft, derartige Putsche zu organisieren. Das war nicht immer so.
Vor über zehn Jahren konnte man das auch noch in deutschen Medien erfahren. In der Süddeutschen Zeitung zum Beispiel ist während des sogenannten „Arabischen Frühlings“ im Februar 2011 ein Artikel mit der Überschrift „Proteste in der arabischen Welt – Die Umsturz GmbH“ erschienen, der darüber berichtet hat. Alle angeblich „demokratischen Revolutionen“, angefangen beim Sturz des jugoslawischen Präsidenten Milosevic im Jahr 2000 waren aus dem Ausland organisierte Putsche.
Die Methoden wurden dabei immer mehr verfeinert. Die „Aktivisten“ bekommen im Ausland eine hervorragende Ausbildung, bei der es nicht nur um Agitation geht, sondern auch darum, Proteste zu lenken und bei Bedarf Gewalt ausbrechen zu lassen, damit die Lage eskaliert und der Druck auf die angegriffene Regierung, deren Polizei (angeblich oder tatsächlich) brutal gegen die „demokratischen“ Demonstranten vorgeht, wächst.
Eines der Elemente davon, das man auf Videos sehr schön erkennen kann, ist, dass einige wenige einheitlich gekleidete und strategisch in der Menge verteilte Demonstranten die ganze Demonstration lenken können, indem sie koordiniert vorgehen. Als die Menschen auf der Krim 2014 für die Vereinigung mit Russland demonstrierten, eskalierten einige der Demos, weil auffällig in Rot gekleidete Demonstranten genau diese Technik anwendeten, die Menge aufheizten und im richtigen Moment ätzende Substanzen freisetzten, was man den Sicherheitskräften als Einsatz mit Tränengas oder Ähnlichem anhängen wollte. Das ist auf Überwachungsvideos hervorragend dokumentiert. Und die Ereignisse auf der Krim sind nur eines von sehr vielen Beispielen, das ich nur deshalb anführe, weil ich es sehr genau studiert habe.
Auch die BLM-Proteste wurden nach dem gleichen Schema eskaliert. Und wieder spielen die Internetkonzerne eine wichtige Rolle dabei, denn sie haben Videos davon sehr schnell gelöscht. Ob die Quelle, ich dazu angeben werde, im Netz noch abrufbar sein wird, wenn Sie diese Zeilen lesen, weiß ich daher nicht.
Es gab ein Video, das zeigte, wie die ersten Plünderungen, die dann zu einer erneuten harten Reaktion der Polizei und damit zur landesweiten Ausbreitung der gewalttätigen BLM-Proteste, geführt haben, in Minneapolis begonnen haben. Da war zu sehen, wie ein ganz in schwarz gekleideter (übrigens weißer) Mann mit einem aufgespannten schwarzen Regenschirm (obwohl es nicht geregnet hat) und mit einem mit einer Gasmaske unkenntlich gemachten Gesicht die Scheiben eines Geschäftes namens „Auto Zone“, in dem die Plünderungen begannen, einschlägt. Der Mann war kein Schwarzer, er ging in aller Seelenruhe an dem Geschäft entlang, schlug eine Scheibe nach der anderen ein und verschwand dann. Einige, übrigens Schwarze, haben noch erfolglos versucht, ihn zur Rede zu stellen.
Danach begannen in dem Geschäft mit Namen „Auto Zone“, an das auch noch jemand die Aufschrift „Free shit for everyone zone“ (sinngemäß übersetzt „Bedient Euch, in dieser Zone gibt´s alles umsonst“) gesprüht hatte, die Plünderungen.
Nachdem er in aller Seelenruhe die Scheiben eingeschlagen hat, ist er verschwunden. Weitere, später online gestellte Videos, zeigten, dass es sich um eine Gruppe von schwarz gekleideten Weißen mit aufgespannten schwarzen Regenschirmen gehandelt haben dürfte. Jedoch hat von denen niemand geplündert, sie scheinen sich nur gegenseitig gedeckt zu haben. Und sie sind danach verschwunden.
Wenn die ersten Scheiben zerschlagen sind, ist eine Schwelle überschritten und die Eskalationsspirale beginnt. Und genau so ist es gekommen: Es fanden sich schließlich die ersten, die den Laden geplündert haben, andere Läden folgten, die Polizei musste einschreiten, aber da es Demos gegen Polizeigewalt waren, hat das Eingreifen der Polizei weiteres Öl ins Feuer gegossen, die Lage ist weiter eskaliert und das Ergebnis kennen wir.
Die Videos machen den Eindruck, dass diese Eskalation von irgendwem gewollt war und bewusst herbeigeführt wurde.
Parallel zu diesen Ereignissen begannen die Medien Trump die Schuld für die Unruhen zu geben und sie behaupteten, er habe mit seinen Äußerungen die Gewalt angeheizt. Auch das war gelogen.
Präsident Trump hatte eine Ansprache gehalten, sie auf Twitter mit Bildern der Proteste unterlegt und auf Twitter veröffentlicht. Twitter hat das Video umgehend gelöscht, angeblich weil bei einem der kurz gezeigten Bilder eine Urheberrechtsverletzung vorlag. Ich habe darüber seinerzeit einen Artikel geschrieben und Trumps Ansprache vollständig übersetzt, damit sich die Leser meiner Seite Anti-Spiegel selbst ein Bild von dem machen konnten, was Trump gesagt hat. Ich hatte dazu auch das von Twitter bereits gelöschte Video von Trumps Ansprache verlinkt, weil es auch auf YouTube geteilt wurde. Inzwischen ist auch das Video gelöscht.
Trotzdem zeige ich hier zum besseren Verständnis die komplette Ansprache von Trump, von der Medien und Internetkonzerne, die Trump der Anstachelung des (Rassen-)Hasses beschuldigten, nicht wollten, dass die Menschen sie hören. Trump sagte:
„Ich verstehe den Schmerz, den die Menschen fühlen. Der Tod von George Floyd auf den Straßen von Minneapolis war eine Tragödie. Das hätte nie passieren dürfen. Es erfüllt die Amerikaner im ganzen Land mit Horror und Ärger.
Wir unterstützen friedliche Demonstranten. Die Stimmen von gesetzestreuen Bürgern müssen gehört werden, sehr laut gehört werden!
Wir stehen zusammen mit der Familie von George Floyd, den friedlichen Demonstranten und mit jedem gesetzestreuen Bürger, der Frieden, Gerechtigkeit und Sicherheit will.
Aber was wir nun auf den Straßen unserer Städte sehen, hat nichts zu tun mit Gerechtigkeit. Hooligans, Plünderer und Anarchisten entehren die Erinnerung an George Floyd! Die Plünderungen werden geleitet von der Antifa und anderen linksextremen Gruppen, die Unschuldige terrorisieren und Jobs zerstören. Der Mob vernichtet die Arbeit guter Menschen und zerstört ihre Träume!
Wir können und dürfen einer kleinen Gruppe von Vandalen nicht erlauben, unsere Städte zu zerstören, wir müssen das Recht eines jeden Bürgers verteidigen, ohne Gewalt oder Angst zu leben.
Heilung, kein Hass, Gerechtigkeit, kein Chaos sind unsere Mission.
Ich stehe vor Ihnen als ein Freund und Verbündeter von jedem Amerikaner, der Gerechtigkeit und Frieden sucht. Niemand ist mehr enttäuscht über die wenigen, die Handvoll Polizisten, die ihren Eid gebrochen haben, die daran gescheitert sind, zu dienen und schützen. (Anm.: Der Leitspruch der US-Polizei lautet „to serve and protect“, also „dienen und schützen“)
Ich unterstütze die überwiegende Mehrheit der Polizisten, die unglaubliches leisten und dem Dienst an der Öffentlichkeit verpflichtet sind.
Wir müssen als Gesellschaft alle zusammenarbeiten, um die Möglichkeiten zu erweitern, eine Zukunft der größeren Würde zu schaffen. Jeder Bürger und jede Gemeinschaft hat das Recht, in Sicherheit zu sein, in Sicherheit in ihren Häusern und unseren Städten.
Wir arbeiten an dieser Gesellschaft. Aber das bedeutet aufbauen, nicht einreißen, Hände reichen, nicht Fäuste ballen, in Solidarität stehen, nicht vor Feindschaft kapitulieren. Das ist das heilige Rechte eines jeden Amerikaners, das ich mit allen Mitteln verteidigen will und werde.“
Exemplarisch für die Berichte der Medien zeige ich die Titelstory des Spiegel der darauf folgenden Woche. Sie trug den Titel „Präsident Trump setzt die USA in Brand – Der Feuerteufel“ und begann mit folgender Einleitung:
„Der Tod von George Floyd hat eine Welle des Protests ausgelöst. Donald Trump facht den Hass an, um vom eigenen Versagen abzulenken – und mit fragwürdigen Methoden seine Wiederwahl abzusichern.“
Zu diesem Zeitpunkt Anfang Juni 2020 hat Trump gefordert, die Nationalgarde gegen die BLM-Proteste einzusetzen und die Medien haben ihn umgehend scharf angegriffen, weil er angeblich brutal reagieren würde. Da lohnt sich ein Vergleich.
Auch 2014 wurde bei den Rassenunruhen in Ferguson nach dem Tod von Michael Brown die Nationalgarde eingesetzt, auch damals gab es Tote und Verletzte. Aber damals hieß der US-Präsident noch Obama und die Medien haben wegen seines Vorgehens nicht auf ihn eingeprügelt. Trump hingegen wurde von den Medien kritisiert, wenn er von den Gouverneuren den Einsatz der Nationalgarde gefordert hat. Unter Obama klang das im Spiegel noch ganz anders:
„Um der Lage in Ferguson Herr zu werden, hat Missouris Gouverneur Jay Nixon angeordnet, die Nationalgarde in die Kleinstadt zu schicken. Dort liefern sich seit Tagen Polizei und Demonstranten gewalttätige Auseinandersetzungen. Die Sicherheitskräfte setzten Rauchbomben und Tränengas ein, die Protestierenden warfen Molotowcocktails.“
Zu Obamas Zeiten war die Berichterstattung sachlich, der Fokus der Medien war auf die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und auf randalierende Demonstranten gerichtet. 2020 war die Situation die gleiche, aber der Präsident hieß Trump und die Medien richteten ihre Aufmerksamkeit darauf, dass der böse Trump durch Aufrufe, die Nationalgarde zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung einzusetzen, angeblich das Land spalte.
Trump hatte keinerlei Interesse daran, schwarze Wähler zu verärgern. Er hatte keinerlei Interesse daran, dass die Wähler ihn im November mit einem brutalen Vorgehen gegen Demonstranten in Verbindung bringen. Für ihn wäre es das Beste gewesen, wenn in den USA alles ruhig gewesen und es den Leuten gut gegangen wäre, dann hätte ihm seinen Wahlsieg kaum jemand nehmen können. Aber den Wohlstand haben die Corona-Lockdowns zerstört und dann hat BLM für die landesweiten Unruhen gesorgt.
Joe Biden und die Demokraten hatten das gegenteilige Interesse: Sie wollten zeigen, dass Trump die USA zerstört, da kamen ihnen die Berichte der Medien und Bilder der BLM-Randale gerade recht.
Die Medien haben alle übereinstimmend so berichtet, wie der Spiegel, und wie gesehen haben sie dabei alle unwahr berichtet, während die Internetkonzerne alle Hände voll damit zu tun hatten, die Videos mit dem, was Trump tatsächlich sagte, zu löschen. Trump drang nicht durch, die Menschen bekamen stattdessen zu hören und zu sehen, was die Medien berichtet haben. Die Medien haben zu Gunsten von Biden und den Demokraten und zum Schaden von Trump und den Republikanern agiert.
Dass die Medien immer zu Gunsten von Biden und den Demokraten und zum Schaden von Trump und den Republikanern agiert haben, zieht sich wie ein roter Faden durch das Thema dieses Buches, also durch die Geschichte der Machenschaften Joe Biden und seiner Familie, den US-Demokraten (siehe Hillary Clinton im Wahlkampf 2016) und deren Verbindungen zu den Ereignissen in der Ukraine, bei denen es auch noch um sehr viel Geld ging.
Wer von den Unruhen in den USA profitiert hat, ist also offensichtlich. Aber gibt es Hinweise darauf, dass die Demokraten (und/oder ihre Unterstützer) die Proteste angeheizt, vielleicht sogar gelenkt haben?
Eine alte Weisheit sagt: „Wer bezahlt, bestellt die Musik“
Daher wollen wir uns anschauen, wer die Bewegung Black Lives Matter finanziert hat.
George Soros, bekanntlich ein bekennender Unterstützer der Demokraten und Gegner von Trump, hat Black Lives Matters schon Jahre zuvor großzügig unterstützt und er war dabei nicht alleine. Die Washington Times hat 2016 berichtet, dass Black Lives Matters über 100 Millionen von „liberalen Stiftungen“ bekommen hat und noch zusätzlich 33 Millionen von Soros. Außerdem berichtete die Washington Times, dass die Internetkonzerne Black Lives Matter viel Geld versprochen hatten: Amazon 10 Millionen; Facebook 10 Millionen; Google 12 Millionen.
Der Zweck der Zahlungen war, so wurde damals berichtet, dass Black Lives Matter in den USA eine landesweite Organisations-Infrastruktur aufbauen sollte, mit der Black Lives Matter bei Bedarf seine Anhänger mobilisieren kann. Und genau das haben wir 2020 gesehen. Im Gegensatz zu früheren Rassenunruhen in den USA waren die Unruhen dieses Mal nicht auf eine Stadt und eine kurze Zeit beschränkt, sondern auf das Kommando von Black Lives Matter haben die Unruhen in kürzester Zeit auf die gesamten USA übergegriffen. Der Zusammenhang zwischen den Zahlungen, über die schon 2016 berichtet wurde, und den Unruhen 2020 ist also offensichtlich.
Das ist übrigens eines der Kennzeichen aller Farbrevolutionen. Die Finanziers suchen sich Organisationen aus (oder gründen sie sogar extra), finanzieren sie und sorgen dafür, dass die in dem jeweiligen Land ein weites Netz aufbauen, mit dem sie ihre Anhänger im richtigen Moment mobilisieren können. Das nimmt Jahre in Anspruch, ist aber dafür fast eine Erfolgsgarantie. Und es ist vergleichsweise billig, denn die Finanziers verdienen an dem Regierungswechsel ein Vielfaches dessen, was sie eingesetzt haben. Wir erinnern uns daran, wie und wie viel Geld Soros nach dem Maidan laut Onischenko verdient hat.
Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, die Leute auf die Straße zu bringen, befeuern die Medien die Proteste mit emotionalen Artikeln und Filmbeiträgen über einen bösen Staatschef (der als „Diktator“ oder, siehe Trump, als „Feuerteufel“ bezeichnet wird) und seine Sicherheitskräfte, die angeblich brutal gegen Demonstranten vorgehen, die doch nur Demokratie und Gerechtigkeit fordern. Das Prinzip, nach dem solche Farbrevolution ablaufen, ist denkbar einfach und immer identisch. Und wir haben es auch bei BLM gesehen.
Auch das Timing war perfekt. Die Demokraten wussten seit 2016, dass Onischenko Informationen über Joe Bidens krumme Geschäfte in der Ukraine hatte. Es war ihnen gelungen, die Aussage von Onischenko und die Präsentation der Telefonate, die Anfang Dezember 2019 live im US-Fernsehen gezeigt werden sollten, zu verhindern. Onischenko saß in deutscher Untersuchungshaft und war damit erst einmal aus dem Verkehr gezogen. Die Herzprobleme, die er im Gefängnis überraschend bekommen hatte, hat er zwar überlebt, aber seine Aussage konnte er Anfang Dezember 2019 nicht machen.
Dass die Ermordung von George Floyd am 25. Mai 2020, die der Auslöser für die Unruhen in den USA war, und Onischenkos Entlassung aus der deutschen Untersuchungshaft am 27. Mai 2020 fast auf den Tag genau zusammenfielen, mag Zufall sein. Aber Fakt ist, dass sich in den USA nach dem Beginn der Unruhen niemand mehr für irgendwelche Geschichten aus der Ukraine interessiert hat.
Ich habe Onischenko Ende Juni 2020 kennengelernt und mein erstes zweistündiges Interview mit ihm im Juli 2020 gemacht. In dem Interview haben wir auch über die damals aktuellen Ereignisse gesprochen, denn die Demokraten standen vor der Frage, wie sie die Öffentlichkeit in den USA vor den Wahlen von dem ablenken konnten, was Trump im Sommer veröffentlichen würde. Onischenko hatte nämlich sehr klar angedeutet, dass da demnächst noch mehr kommen würde und dass Trump die Veröffentlichung weiterer Beweise für den Spätsommer plante, wenn Biden offiziell Präsidentschaftskandidat der Demokraten sein würde.
Aber wie durch ein Wunder hat die von den Demokraten finanzierte Organisation Black Lives Matter Ende Mai begonnen, die Rassenunruhen zu entfesseln, womit nun ein ganz anderes Thema den US-Wahlkampf beherrschte.
Über diese Zusammenhänge haben wir mit Onischenko in dem Interview gesprochen. Onischenko sprach davon, dass das, was zu der Zeit in den USA ablief, die Handschrift der Demokraten trägt, das sei „ihr Stil“, wie er es formulierte. Onischenko fügte hinzu, dass seiner Meinung nach die Millionen für Black Lives Matter aus der Ukraine gekommen seien, also von dem Geld bezahlt wurden, dass sich Biden und Soros dort ab 2014 unter der Hand angeeignet hatten. Dafür hat Onischenko keine Belege geliefert, aber er hat dann mit einem verschmitzten Lächeln hinzugefügt:
„Aber da kommen noch mehr Aufnahmen. Ich glaube, das meiste kommt im September, das wird eine richtig heiße Zeit für Biden.“
Auch damit hat Onischenko mir die Wahrheit gesagt, denn tatsächlich kamen im September noch viele Enthüllungen (unter anderem von Derkatsch), aber die Medien auch diese Dinge komplett verschwiegen, wie wir noch sehen werden.
Onischenko selbst war sogar geladen, im September 2020 vor dem US-Parlament auszusagen und seine Anwälte verhandelten zum Zeitpunkt unseres Interviews mit den US-Behörden schon über seine Immunität während des dafür nötigen Aufenthaltes in den USA.
Ich habe ihn später gefragt, warum es im September 2020 nicht zu seiner Aussage in Washington gekommen ist, aber er ist einer Antwort ausgewichen und hat gesagt, er wisse es nicht.
Alle Aussagen von Onischenko, die ich überprüfen konnte, haben sich als wahr herausgestellt. Vieles von dem, was er mir damals erzählt hat, konnte ich erst Jahre später überprüfen, wenn neue Erkenntnisse öffentlich wurden.
Ein Beispiel dafür war die Geschichte mit dem Revers-Gas, für dessen Umdeklarierung in „europäisches“ Gas Briefkastenfirmen in der EU bis zu hundert Dollar pro tausend Kubikmeter Gas in Rechnung gestellt haben. Diese Aussage von Onischenko klang, als er das im Juli 2020 im Interview erzählte, vollkommen verrückt. Aber sie hat sich später bestätigt, denn Ende 2021 kam das in der Ukraine ans Licht und Onischenkos Aussage wurde bestätigt. Julia Timoschenko sprach in ukrainischen Medien ganz offen darüber.
Der Grund dafür, dass Timoschenko und andere das Thema Ende 2021 ansprachen, war, dass Ungarn im Oktober 2020 einen neuen Liefervertrag mit Gazprom abgeschlossen hatte und sein Gas fortan nicht mehr über die Ukraine, sondern über die neugebaute Pipeline über die Türkei bezog. Da die ukrainischen Gasmengen des Revers-Gases vor allem aus dem ungarischen Gas stammten, war es mit dem Revers-Gas ab Oktober 2021 vorbei.
Das bedeutete, dass die Ukraine plötzlich ohne Gas dastand, was in dem Land zu Fragen führte, warum nicht mehr genug „europäisches“ Gas da sei. Und so kam es, dass Timoschenko im Dezember öffentlich erklärt hat, was es mit dem „europäischen“ Gas tatsächlich auf sich hatte, und bei der Gelegenheit bestätigte sie auch den Aufpreis von hundert Dollar, von dem Onischenko mir im Interview schon anderthalb Jahre zuvor erzählt hat.
Aber kommen wir zurück auf Black Lives Matter und meine Behauptung, das sei eine weitere Farbrevolution gewesen, hinter der unter anderem George Soros stand.
Geheime Operationen (und einen Putsch zu organisieren ist eine geheime Operation) haben eine einfache Regel: Wenn etwas funktioniert hat, wird es immer wieder angewendet und weiter verfeinert. Das sieht man auch an den Symbolen. Kommt Ihnen dieses Symbol bekannt vor?
Das sieht aus, wie das bekannte Symbol von „Black Lives Matter“, oder? Falsch, es ist das Zeichen von „OTPOR!“, also der Organisation, die im Jahr 2000 den jugoslawischen Präsidenten Milosevic gestürzt hat.
„Black Lives Matter“ sah so aus:
Unter dem fast identischen Symbol der geballten Faust in Schwarz und Weiß fanden fast alle „demokratischen Revolutionen“ der letzten 25 Jahre statt, egal ob der „Arabische Frühling“, der Umsturz in Georgien, Protestbewegungen in Russland etc.. Und an all diesen Putschen oder Putschversuchen war Soros beteiligt, wie er selbst auch immer wieder freimütig einräumt.
Soros ist ein bekennender Unterstützer der US-Demokraten und ein alter Kumpel von Joe Biden. Und Soros hat BLM großzügig finanziert. Und BLM (vor allem die Medienberichte, die Trump daran die Schuld gaben) war wahrscheinlich der wichtigste Grund dafür, dass Trump die Wahl verloren hat.
Das sind Fakten. Ob das Zufälle waren oder ob das von langer Hand geplant war, darüber muss jeder für sich selbst nachdenken.
Da das Buch schon einige tausend Mal bestellt wurde, rate ich jedem, der an dem Buch interessiert ist, schnell zu bestellen, bevor die erste Auflage vergriffen ist. Hier ist der Link zur Buchbestellung und ab morgen gibt es hier die ersten Leseproben aus dem Buch.
22 Antworten
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Geld und Netzwerke, aber neu ist das alles nicht, daß Revolutionen im Ausland vorbereitet wurden. Denken wir an Lenin und Trotzki.
Da fallen mir jetzt auch Szenen vor etlichen Jahren in Heiligendamm bei so einer Tagung. Da war auch von komischen Leuten die Rede, die die Massen aufgeputscht hatten.
Bei den Farbrevolutionen fielen mir immer die selben Plakate und manchmal die gleichen T-Shirts auf.
Übrigens kommen die Gegner von Kennedy Jr. alle aus derselben Ecke.
Gut, dass das zur Sprache kommt. Das ist mir schon damals aufgefallen, zum Beispiel bei den Ereignissen in Kenosha, das war der Höhepunkt der Ausschreitungen. 40 Autos eines Gebrauchtwagenhändlers gingen in Flammen auf und Dutzende weitere wurden beschädigt. Dazu gab es ein Video: eine angebliche „Antifa“ kam mit Hämmern und schlug den Autos die Scheiben ein. Völlig unvermummt, die Gesichter waren mühelos erkennbar, durchweg Weiße übrigens. Um hier mal etwas Vorwissen preis zu geben: so etwas machen immer Polizisten, denn die können dafür nicht belangt werden. Wie auch unter den Kutten des „Schwarzen Blocks“ in Deutschland immer Polizisten zu finden sind.
Dann aber ging es weiter: die Rechten demonstrierten am Folgetag und der Autokorso wurde angeführt von einem gewissen Kyle Rittenhouse, der mit entsichertem Gewehr voraus lief. Im Zuge dessen hat er drei Männer erschossen und behauptet, diese hätten auf ihn gezielt und er habe in Notwehr gehandelt. Er wurde dreimal freigesprochen. Das nun ließ die Empörung hochkochen und es wurde sehr wohl gefragt, ob die Rechtsradikalen jetzt alles dürfen. Diesen Rittenhouse nun hat Trump zu sich nach Mar-a-Lago eingeladen und das wurde ihm angekreidet. So ganz das Unschuldslamm ist er nicht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kyle_Rittenhouse
Insgesamt ist die Darstellung von Thomas aber überzeugend und meiner Meinung nach zutreffend.
> Die Videos machen den Eindruck, dass diese Eskalation von irgendwem gewollt war und bewusst herbeigeführt wurde. <
Die Methoden sind anscheinend ausreichend bekannt. Dann müssten sich doch SCO/SOZ-Länder Abwehrtechniken überlegen, mit den man die „Farbrevolutionen“ abwehren könnte? Und natürlich – westliche Methoden öffentlich möglichst bekannt machen, damit die Wirkung abschwächt.
> Die Washington Times hat 2016 berichtet, dass Black Lives Matters über 100 Millionen von „liberalen Stiftungen“ bekommen hat und noch zusätzlich 33 Millionen von Soros. Außerdem berichtete die Washington Times, dass die Internetkonzerne Black Lives Matter viel Geld versprochen hatten: Amazon 10 Millionen; Facebook 10 Millionen; Google 12 Millionen. <
Die gleichen Namen fallen im Zusammenhang mit der Woken Kabale immer wieder. Ich hoffe, möglichst viele Länder sagen diesen Läden, wenn sie dort Geschäfte machen wollen, sollten sie von der Woken Politik absehen.
Ich glaube, Russland hat Facebook als terroristische Organisation verboten?
Apropos Facebook:
„Facebook-Dokumente zeigen die dreiste und aggressive Zensur“
https://uncutnews.ch/facebook-dokumente-zeigen-die-dreiste-und-aggressive-zensur/
„… Bisher unveröffentlichte interne Dokumente, die vom Justizausschuss angefordert wurden, BEWEISEN, dass Facebook und Instagram auf verfassungswidrigen Druck des Weißen Hauses von Biden hin Beiträge zensiert und ihre Richtlinien zur Moderation von Inhalten geändert haben. …“
Die gleiche Geschichte wie bei Twitter…
„… In einer weiteren E-Mail vom April 2021 teilte Nick Clegg, Facebooks Präsident für globale Angelegenheiten, seinem Facebook-Team mit, dass Andy Slavitt, ein leitender Berater von Präsident Biden, „empört“ sei . . dass [Facebook] einen bestimmten Beitrag nicht gelöscht hat. …“
Wäre es etwas strafbares, hätte Herr Slavitt einfach die Staatsanwaltschaft benachrichtigen können. Bisher steht was von der Meinungsfreiheit in US-Verfassung.
Im Zusammenhang mit der heutigen Technik der Satellitenüberwachung inkl Infrarottechnik habe ich in Erinnerung aus einem englischsprachigen Vortrag, dass es heutzutage möglich ist Fussgänger zu verfolgen und diese an ihrem Gehverhalten auch wiederzuerkennen.
Das spannende daran war, dass das nicht funktioniert, wenn jemand einen schwarzen Regenschirm benutzt und hier also der Verdacht sehr nahe liegt, dass die Akteure, die die Plünderungen befördert haben, dass sehr wohl wussten und dadurch ihre Anonymität garantieren konnten.
Auf dem Video war, soweit ich mich erinnern kann, die weiteren Akteure der Gruppe, die im Video dann hinter der Hausecke zu sehen sind, auch mit diesen schwarzen Regenschirmen ausgestattet, die mit den Schirmen auch eine enge Gruppe bildeten.
Das ist für mich die einzig sinnstiftende Erklärung, warum jemand, die vollständig vermummt ist und Verbrechen begeht, die eine staatsgefährdende Dimension haben, wie Plünderungen auszulösen, auch das Wissen darüber hat, dass ein schwarzer Schirm auch die Satellitenüberwachung unmöglich macht.
Scheint sich also um geheimdienstnahe Vollprofis zu handelt, die nach Anweisung und Plan agiert haben.
Wie auch dem Handbuch: wie zettle ich Plünderungen bei gewalttätigen Plünderungen an?
In dem ich den ersten Schritt vorbereite, die Scheiben einschlage und auch noch dazuschreibe: “ Bedient euch! Alles umsonst heute!“
Der Schattenstaat lässt grüßen (und dass alles um BLM und Trump zu demontieren!)
Und doch: Genau durch die ungeheuerliche moralische Verwahrlosung und den Missbrauch „Guter Gründe“ und „Linker Ideologie“ für brutale staatsterroristische Aktionen haben diese Verbrecher-Eliten mittlerweile ihr Pulver verschossen. Geglaubt werden diese ganzen Lügengeschichten eh nur noch von depperten, verblödeten Leuten aus allen Schichten, die einfach ihre Ruhe und Harmlosigkeit bewahren wollen und daher gegen alles ankeifen, was ihr Puppenstuben-Häkeldeckchen-Weltbild gefährdet.
Ob daraus am Ende noch ein globales Vernichtungsfeuer entsteht oder verhindert werden kann wird wohl gegen den Willen diese komatösen „Westidioten“ zu Gunsten einer Zukunft für die Menschheit entschieden werden müssen. Von den verblödeten „Werte-Westlern“ ist nichts zu erwarten.
An die staatsmännischen Worte von Donald Trump nach der Ermordung von Floyd kann ich mich noch gut erinnern, egal was und wie da gelöscht und manipuliert wird. Der STÜRMER pardon der SPIEGEL und seine Absichten sind inzwischen bekannt.
War es mit dem sog. „Sturm auf das Kapitol“ nicht ganz ähnlich? Es gab einige wenige, die Scheiben einschlugen, die Masse folgte dann eher gemächlich ins Innere nach (dazu erschien vor einiger Zeit eine ausführliche Doku anhand von Handy-Videos durch die Teilnehmer). Die „Kapitolstürmer“ schlenderten durch die Gänge und machten vor allem Bilder mit ihren Handys. An einem bestimmten Punkt schoss ein (nicht erkennbarer) Insasse des Kapitols durch eine Glastür hindurch auf die Eindringlinge und traf eine junge Frau tödlich.
Dass es dann mit der Friedlichkeit vorbei war, ist nachvollziehbar.
Wie viele agents provocateurs sind (außerhalb der Medien) eigentlich unterwegs?
Man konnte auch während der Übertagungen im TV deutlich sehen, dass die Wachen oberhalb der Treppe zum Capitol die Sperren geöffnet haben und so den Weg ins Capitol frei machten.
Es ist immer alles gesteuert gewesen. Selbst die von vielen so hoch favourisierte „Französische Revolution“.
Einfach mal mit der Person des Maximilien de Robespierre beschäftigen.
Sehr viele sind ja auch nach wie vor der Meinung, daß die Mauer nur gefallen ist, weil einige „Wir sind das Volk“ geschrien haben.
Ich vermute mal, das wird ein ziemlich unsanftes Erwachen werden, für den soganannten „Wertewesten“
und all seinen treuen Anhängern.
Die infantile Gesellschaft: Von der Weigerung, erwachsen zu werden.
Die Philosophin Sylvie-Sophie Schindler nennt es die Sandkasten-Republik Deutschland und meint, wir weigerten uns, erwachsen zu werden.
https://youtu.be/R3WDjEAAkJY
Goethe hat dazu folgendes angemerkt:
Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht.
Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer ein Knecht.
Danke, unsere Beiträge kamen zeitgleich 😉
Es wird auch gemunkelt, daß in den Montagsdemos der dDR welche aus dem Spruch „Wir sind das Volk“ gemacht haben „Wir sind ein Volk“. So kann man Politik steuern. Und wohin uns die Wende hingebracht hat, sehen wir an den Werksschließungen in der dDR und den Privatisierungen im Westen.
Als ich mich vor einiger Zeit mit Cromwell beschäftigt habe, hatte ich auch irgendwo gelesen, daß auch die englische Revolution von Amsterdam hereingetragen wurde. Das alles endete mit der Hinrichtung des englischen Königs. Also neu ist das alles nicht, nur wiederholt es sich schneller.
Die „Revolution“ in der DDR war eindeutig vom Gorbatschow-Regime (Regime deshalb, weil Gorbatschow selbst in der Regierung der UdSSR diesen Plan geheim hielt) spätestens seit Ende 1985 vorbereitet worden, selbst einen Sonderbotschafter für die Durchführung der „Revolution“ gab es in der BRD.
Auch der Tag (9.11.1989) war kein Zufall, sondern vom Sowjetgeheimdienst abgestimmt.
Denn nur an diesem Tag konnte auf Grund des Feiertages in der Sowjetunion und damit der Kasernierung der Soldaten der UdSSR in der DDR die „Revolution“ friedlich erfolgen, jeder andere Tag hätte zu Waffengewalt geführt.
Zudem war nur an diesem Tag auf Grund des Parteitages der SED sichergestellt, daß die Erreichbarkeit der Führung der DDR verhindert werden konnte.
Weitere Einblicke in die Orchestrierung des Ausverkaufs der DDR an die USA in Gestalt der BRD durch das Gorbatschow-Regime bietet das Buch „1989 Mauerfall Berlin – Zufall oder Planung“ von Michael Wolski.
Es gibt das Buch „Das Komplott Wie es wirklich zur deutschen Einheit kam“, aber durchorganisiert von Gorbatschow war das nicht. Da spielten auch andere Geheimdienste eine Rolle. Ausgegangen war es von Gorbatschow, der den Ostblock im Sommer 89 freigab. Honecker bekam sofort eine Gallenkolik.
Und wenn die Kirche mal aktiv wird und selbst was organisiert, ist das immer irgendwie systemhörig, diesmal aber nicht im Sinne der DDR, man wollte ja den Globalismus und den Riesenmarkt im Osten, den man bisher absichtlich verriegelt hatte. Und es war auch nicht im Sinne der Deutschen, dann hätte man ihnen alles gestohlene Land zurückgeben müssen. Statt dessen kauften die Weltkonzerne die Volkseigenen Betriebe für nen Appel und nen Ei und begann in der bRD mit den Privatisierungen des Staatseigentums, Bahn, Post, Krankenhäuser. Seitdem sind wir in den Pfoten der Globalisten. Bezeichnend, wer da noch aktiv mitspielte: Maxwell ging mit seinem Medienimperium sofort gen Ost, beließ aber das kommunistische Personal in den Redaktionen. Warum wohl? Haben wir jetzt nicht Weltsozialismus? Wenig globale Konzerne in Monopolstellung und somit wenig Wettbewerb und wenig Auswahl für die Kunden? Alles teuer und in schlechter Qualität? Einheitsmedien? Dumme Ideologien? Hurra, wir sind but, geschlechtslos und fressen Heuschrecken?
Nein, hier wird nichts dem Zufall überlassen, und das schon sehr lange.
Das wird nicht nur gemunkelt: das war so.
Kohls Wahlkampfmanager hatte nach den ersten Demos in Leipzig, auf denen „Wir sind das Volk!“ skandiert wurde, Plakate mit „Wir sind ein Volk!“ drucken sowie dort Deutschlandfahnen verteilen lassen. Die fielen dadurch auf, dass sie Fahnenstangen aus Materialien hatten, die in der DDR schwer zu kriegen waren. Der Rest ist Geschichte …
(Mal abgesehen davon, dass die Friedlichkeit der „Wende“ vor allem dadurch zustande kam, dass Modrow als Bezirks-SED-Chef von Dresden den auf der Prager Straße eingekesselten Demonstranten Verhandlungen anbot. Nix Leipzig – wo es ja auch die von Kohl u.a. herbeigelogenen Panzer nie gab.
— Nov 12, 2020, Pars Today/Iran
„Die Schlacht um Amerika: „Farbenrevolution“ kehrt nach Hause zurück“
„Das, was in Kiew und Tunis, in Aleppo und Kairo und an vielen Schauplätzen der Welt zu den „Farbenrevolutionen“ führte, ist ins Heimatland zurückgekehrt. Nicht, um sich zur Ruhe zu setzen, sondern um Zauberlehrling zu spielen. Das kann man mit gutem Grund gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte seit den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts sagen.
Die erste „Farbenrevolution“ der Geschichte fand in Deutschland statt und war nicht „orange“ oder „rot“. Nein, sie war „braun“, durch aktives Handeln von Repräsentanten der amerikanischen Autoritäten und der Kräfte, die man heute als „Globalmilliardäre“ bezeichnen würde. Das, was vor dem Weg in die Bedeutungslosigkeit stand, wurde mit Geld überhäuft. Es musste alles nur stramm antirussisch und antisemitisch sein.“
https://parstoday.com/de/news/world-i54449-die_schlacht_um_amerika_farbenrevolution_kehrt_nach_hause_zurück
Dieser link funktioniert auf meinem Rechner nicht.
An was könnte das liegen?
Verzeihung, die Adresse hat sich geändert
parstoday.com – alt, geht nicht mehr
parstoday.ir – Iran – neu. So sollte er jetzt eigentlich gehen.
https://parstoday.ir/de/news/world-i54449-die_schlacht_um_amerika_farbenrevolution_kehrt_nach_hause_zurück
@ паровоз ИС20 578
funktioniert jetzt, danke
Erstaunlich – ferner Iran bietet deutschsprachige Medien. Darin findet man interessante Sachen wie diesen heutigen Artikel, beruhend angeblich auf Erkenntnisen des Schland-Geheimdienstes:
„Bericht des deutschen Geheimdienstes: Ukraine verschwendet westliche Militärausbildung“
https://parstoday.ir/de/news/germany-i82718-bericht_des_deutschen_geheimdienstes_ukraine_verschwendet_westliche_milit%C3%A4rausbildung
Darin wird die Taktik der Angriffe mit kleinen Gruppen kritisiert. Mit ganzen Brigaden haben die Ukros auch versucht, dann brennen viele Panzer in einer Schlacht.
„… Viele Mitglieder der ukrainischen Armee glauben, dass sie vom Westen unter Druck gesetzt werden, eine große Anzahl ihrer Männer zu opfern, ohne dass ausreichende Waffen zu ihrem Schutz vorhanden sind. … Obwohl Berlin einer der größten Waffenlieferanten Kiews ist, kommt es zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in mehreren Fragen regelmäßig zu Auseinandersetzungen. …“
Für das Sterben werden die ja von unseren Steuern bezahlt. Die vermeintlichen Streits, die tunlichst verheimlicht werden – dennoch werden weiter Stöckchen… Waffen apportiert?
parstoday ist schon vor längerer Zeit (vermutlich von „außen“) geschlossen worden.
Bis dahin hatte ich es fest installiert, soe wie viele weitere ausländische Stimmen.
Es grenzt schon fast an Ironie, daß kritische Sender ihren
Server in den Iran verlegen müßen.