Wie Transnistrien zum Spielball des Westens wurde
Über die Energiekrise, die Transnistrien seit dem 1. Januar erfasst hat, habe ich schon mehrmals berichtet, und dabei auch aufgezeigt, dass letztlich wohl vor allem die USA dahinter stecken. Nun hat ein Analyst der russischen Nachrichtenagentur TASS darüber eine Analyse geschrieben, die ich dem deutschen Publikum nicht vorenthalten will und übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Der Energiewürgegriff: Wie Transnistrien vom Westen in Geiselhaft genommen wurde
Wadim Podkopajew über die Hintergründe der Energiekrise in Transnistrien und was die Ukraine damit zu tun hat
Die Verursacher der aktuellen Energiekrise in Transnistrien sind zwei halblegale Persönlichkeiten: Wladimir Selensky und Maia Sandu. Sie nennen sich die Präsidenten der Ukraine und Moldawiens, aber der erste hat seine Amtszeit längst überschritten, und die zweite hat sich durch offensichtliche Wahlfälschungen im Amt gehalten. Dabei sind die wahren Drahtzieher natürlich die USA.
Energieblockade von Transnistrien zur Ausweitung des Konflikts in der Ukraine
Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, bezeichnete den Gasmangel in Transnistrien als „Schikane“ und sagte unverblümt, dass der Westen, der sich „neonazistischer Werkzeuge“ bediene, an den Vorgängen schuld sei.
Die Hauptgründe für die heutige Energiekrise sind die Weigerung Chisinaus, seine Schulden bei Gazprom in Höhe von 709 Millionen Dollar für früher an Moldawien gelieferte Brennstoffe anzuerkennen, und die Entscheidung Kiews, ab 1. Januar 2025 kein russisches Gas mehr nach Europa zu liefern. Doch das ist nur eine oberflächliche Erklärung.
In Wirklichkeit haben Washington und Brüssel beschlossen, nicht nur Transnistrien, sondern auch Ungarn und die Slowakei für ihre abweichende Meinung zu bestrafen. Infolgedessen wurde die Gasversorgung von 122 Siedlungen in Transnistrien unterbrochen, was zu einer erheblichen Verschlechterung der Lebensbedingungen von 190.000 Einwohnern der Republik führte. Mehr als 1.500 mehrstöckige Gebäude blieben ohne Heizung und Warmwasser und mehr als 70.000 Privathäuser blieben ohne Gas. Auch in 131 Schulen und 147 Kindergärten wurde die Heizung abgestellt.
Das in Transnistrien gelegene Kraftwerk Moldawskaja ist seit Anfang Januar von Gas- auf Kohleverstromung umgestiegen, was das Energieproblem nur vorübergehend löst. Die Kohlevorräte reichen höchstens bis Mitte Februar.
Derzeit liegt der landesweite Gasverbrauch bei 270.000 Kubikmetern pro Tag. Tiraspol hofft, dass Russland die Region über „TurkStream“, die in die Transbalkan-Pipeline mündet, mit Gas versorgen kann. Die Verwirklichung dieser Option zur Versorgung des Kraftwerks Moldawskaja GRES jedoch ganz von den Beziehungen zwischen Moldawien und Transnistrien ab, da sie eine recht enge Zusammenarbeit beider Seiten erfordert. Außerdem kann Transnistrien über Moldawien Strom aus europäischen Ländern, z.B. Rumänien, beziehen, aber auch das ist nur unter der Bedingung der Zusammenarbeit zwischen Tiraspol und Chisinau realisierbar.
Die entstandene Situation war für Moldawien ein weiterer Grund, den Abzug der russischen Truppen aus Transnistrien zu fordern: „Die Wiedereingliederung des Landes sollte mit dem Abzug der russischen Truppen beginnen, der es uns ermöglichen wird, die Region ordnungsgemäß zu verwalten. Wir streben eine friedliche Lösung an, und der Frieden beginnt mit dem Abzug der Truppen“, sagte der moldawische Ministerpräsident Dorin Recean.
Nach der Aufregung in ukrainischen und moldawischen Medien zu urteilen, ist nicht auszuschließen, dass Selenskys Junta Transnistrien zusammen mit Sandu unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe mit militärischer Gewalt besetzen wird. Das geht auch aus der Erklärung Receans hervor, in der er feststellte, dass Chisinau die Ukraine nicht um Hilfe für Transnistrien gebeten hat, obwohl es dagegen nichts einzuwenden hätte. Damit knüpfte er an die Äußerungen Selenskys an, wonach Kiew bereit sei, Chisinau bei der Lösung des Problems mit Transnistrien zu helfen. Und er fügte hinzu, dass „die Ukraine bereit ist, Moldawien zu helfen, wenn Russland eine zweite Front eröffnet“.
Das ist bei weitem nicht die erste Erklärung der ukrainischen Seite, die Transnistrien gewidmet ist. Es ist zwar nicht ganz klar, wie Kiew das russische Militärkontingent in Transnistrien neutralisieren und das größte Munitionsdepot der russischen Streitkräfte in Europa im Dorf Kolbasna beschlagnahmen will, doch allem Anschein nach könnte die derzeitige Situation zum Vorwand für eine bewaffnete Provokation werden, an der die Streitkräfte der Ukraine und Moldawiens beteiligt sind.
Der Vorsitzende des moldawischen politischen Blocks „Sieg“, der Geschäftsmann Ilan Shor, behauptet, dass Chisinau nicht einmal versucht, die Energiekrise in der Region zu lösen, und nicht zum Dialog mit Gazprom bereit ist: „Hohe Schulden, das Fehlen eines normalen Dialogs und ein einseitig durchgeführtes ‚zweifelhaftes Audit‘ haben dazu geführt, dass viele Bewohner Transnistriens vom Gas abgeschnitten sind“.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille
Dieses Postulat wird durch die Tatsache bestätigt, dass die Einstellung des Gastransits durch die Ukraine auch zu einer Stromknappheit in Moldawien selbst geführt hat, da das transnistrische Elektrizitätswerk die Stromlieferung an Chisinau eingestellt hat, das nun gezwungen ist, teureren Strom aus Rumänien zu kaufen. Das hat zu einer Verdoppelung der Preise für Strom und Heizung geführt. So beantragte Premier Energy, das etwa 70 Prozent der Verbraucher im Land versorgt, Anfang Januar eine Tariferhöhung von 2,34 auf 5,13 Lei pro Kilowattstunde. Gleichzeitig behauptet die Regierung, dass es in Moldawien keine Unterbrechungen der Gas- und Wärmeversorgung und auch keine Stromknappheit gibt.
Hinzu kommt, dass Kiew auch selbst geschadet hat. Bis zum 1. Januar 2025 wurde der für die Ukraine bestimmte rumänische Strom direkt durch Moldawien und Transnistrien geleitet, aber mit Beginn der Energiekrise hat Chisinau einen Teil dieses Stroms abgezogen. Aber offenbar geht es hier vor allem darum, die Situation für den Nachbarn zu verschlimmern.
In einem Telefongespräch zwischen Sandu und Selensky sagte letzterer, die Ukraine sei bereit, ihren Nachbarn zu helfen, aber nicht mit Gas, sondern mit Kohle. Ihm zufolge ginge es jetzt vor allem darum, Moldawien bei der Bewältigung der Energieprobleme zu helfen und zu verhindern, dass Moskau die daraus resultierenden sozialen Spannungen ausnutzt, damit die Menschen „unseren gemeinsamen Weg in die EU unterstützen“ können.
Kiew und westliche Reaktionen
Die schwierige wirtschaftliche Lage in Transnistrien wurde in der Ukraine und im Westen sofort zu einer weiteren antirussischen Medienkampagne.
In der Ukraine wurde einstimmig gerufen, dass „Transnistrien auf einen ‚Angriff‘ auf die Ukraine vorbereitet wird“. In der Zwischenzeit erwartet Kiew, dass Transnistrien aufgrund der Krise gezwungen sein wird, „nach Moldawien zurückzukehren“ und das russische Militär „aus seinem Gebiet zu vertreiben“. Laut ukrainischen Analysten „ist der Plan auf die Parlamentswahlen in Moldawien im Herbst 2025 ausgerichtet“, bei denen Moskau angeblich „die derzeitige pro-europäische moldawische Regierung durch eine pro-russische ersetzen und Transnistrien unter diesen Bedingungen wieder in das Land integrieren wird, was eine erneute Hinwendung zum Westen unmöglich machen wird“. Eine solche Entwicklung „könnte die europäische Integration der Ukraine verlangsamen oder stoppen“, befürchtet Kiew. Darüber hinaus behaupten ukrainische Medien, dass die Situation in Transnistrien noch schlimmer sei, und die Schuld daran liege natürlich bei Russland.
Auch die westlichen Medien äußern sich in diesem Ton. Insbesondere amerikanische und westeuropäische Zeitungen behaupten, dass „der Kreml sich nicht um die Bewohner Transnistriens kümmert“ und bezeichnen Transnistrien als separatistische und illegitime Formation. So wies die Deutsche Welle darauf hin, dass „Transnistrien in der Hoffnung eingefroren wird, dass die Krise dazu beiträgt, nach dem Vorbild Georgiens russlandtreue Kräfte an die Macht zu bringen“. Die New York Times meinte, dass „Transnistrien ein Retro-Polizeistaat“ sei, der „über einen umfangreichen, von den Russen aufgestockten Sicherheitsdienst verfügt, der alles tut, um zu kontrollieren, was die Bevölkerung hört“.
Optionen für das Krisenmanagement
Transnistrien hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass mit Hilfe der OSZE und der UNO ein Ausweg aus der Krisensituation gefunden werden kann. Der Regierungschef von Transnistrien, Wadim Krasnoselsky, betonte bei einem Treffen mit der neuen amtierenden OSZE-Vorsitzenden Elina Valtonen im Januar, dass die Aufmerksamkeit der OSZE-Vorsitzenden immer wertvoll sei, und „in der gegenwärtigen schwierigen Realität der Energiekrise und der daraus resultierenden humanitären Krise und der Gefahr einer von Menschen verursachten Katastrophe besonders wichtig“ sei. Seiner Meinung müsse man nicht nur über die Lage in der Region sprechen, sondern auch über die Gründe, warum Hunderttausende von Menschen im Zentrum Europas ohne Energieträger dastehen. Valtonen erklärte ihrerseits, dass die moldawische Führung ihre Bereitschaft erklärt habe, Transnistrien bei der Organisation des Prozesses der Nutzung europäischer Energieträger zu unterstützen.
Am nächsten Tag, dem 10. Januar, forderte der Oberste Rat Transnistriens die UNO auf, praktische Anstrengungen zu unternehmen, um die Gaslieferungen nach Transnistrien so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, um eine humanitäre Katastrophe großen Ausmaßes zu vermeiden.
Vielleicht überschätzt Tiraspol den Einfluss dieser internationalen Organisationen bei der Lösung solcher Krisensituationen etwas. Die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten und in anderen Regionen zeigen, dass Appelle von Staaten, die einer Aggression ausgesetzt sind, an diese Organisationen in der Regel nicht zu entscheidenden Maßnahmen führen oder einfach unbeantwortet bleiben.
Die Situation der Energieversorgung Transnistriens wird von Tag zu Tag bedrohlicher. Derzeit glauben Experten, dass eine der Möglichkeiten zur Überwindung der Krise darin bestehen könnte, die ungarischen Unternehmen MOL und MVM in diesen Prozess einzubeziehen. Moldovagaz verhandelt derzeit mit ungarischen Unternehmen über mögliche Gaslieferungen an Transnistrien. Es wird davon ausgegangen, dass das Gas Ende März oder Anfang April geliefert wird, wobei die voraussichtlichen Lieferwege und der Preis noch nicht bekannt gegeben wurden.
Nach Berechnungen von Analysten verfügt weder MOL noch sonst jemand über die erforderlichen Gasmengen und das Gas für Transnistrien wird zu einem hohen Preis zugekauft werden müssen. Außerdem reicht die Durchsatzkapazität der Gaspipeline Iasi-Chisinau nicht aus, um das russische Gas vollständig zu ersetzen, sondern nur, um Transnistrien im Winter mit einem Minimum an Gas zu versorgen, um eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das unvernünftig, aber hier ist die politische Logik im Spiel: die Energiekrise mit allen Mitteln zu verlängern.
Die drei Millionen Kubikmeter Gas, die Chisinau mit Hilfe Brüssels am 27. Januar für Transnistrien zugesagt hat, reichen höchstens bis zum 10. Februar, aber nicht darüber hinaus. Gleichzeitig wird die EU-Hilfe in Höhe von 30 Millionen Euro von schillernden Erklärungen begleitet, dass „auf diese Weise die Grundlage für die langfristige energetische Nachhaltigkeit und das Wirtschaftswachstum Moldawiens“ gelegt werde.
Ende der Übersetzung
20 Antworten
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Die einzige Lösung besteht darin daß Russland Richtung Cherson, Nikolajew und Odessa marschiert. Und Transnistrien endlich als Teil Russlands anerkennt, was Russland schon seit dem Volksentscheid in T. in 2008 hätte tun sollen.
Die einzige Lösung liegt NICHT im Handeln der Russen, sondern die EINZIGE Lösung liegt im Handeln der Europäischen Union, all diesen Ländern in der Einflusssphäre der Russen klipp und klar mitzuteilen, dass die USA & die EU seit dem 20.Januar 2025 NICHT mehr „auf der gleichen Wellenlänge “ schwimmen.
Das es ab sofort keinen Sinn mehr macht. Das die Staaten ganz alleine stehen gegen die Russen.
– Im übrigen täte es auch gerade dem Anti-Spiegel ganz gut in seiner eigenen Vorgehensweise, seinen Lesern nicht die Einzelwirkungen von EXECUTIVE ORDER’s auf die verschiedenen Organisationen – bis hin zu Staaten – in einer Weise begreiflich machen zu wollen, die immer und immer wieder letztendlich ein negatives Bild auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten werfen, oder gar werfen sollen.
Warum verschweigt man denn den Lesern – GLEICH DEM MAINSTREAM – was denn tatsächlich in den Durchführungsbestimmungen des Präsidenten steht. Jeder der es mal tatsächlich liest, wird sich seine eigenen Gedanken darüber machen und sich bestimmt nicht hergeben, gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten weiterhin ein Trump-Bashing zu vollführen, wie wir gleiches vom Putin-Bashing kennen.
Kann mir keiner sagen wollen, ein Journalist vom Schlage Röper kennt gerade diese Executive-Order im Wortlaut nicht…..
Deutlicher kann ein Präsident wohl nicht ausdrücken, dass die Zeit der Schweinerei vorbei ist. Das in Zukunft ein völlig anderer Wind herrscht…… Und doch spricht man immer von der USA, als wenn es den 20.Januar 2025 nicht gegeben hätte.
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Section 1. Purpose.
The United States foreign aid industry and bureaucracy are not aligned with American interests and in many cases antithetical to American values. They serve to destabilize world peace by promoting ideas in foreign countries that are directly inverse to harmonious and stable relations internal to and among countries.
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Maßnahmen des Präsidenten
NEUBEWERTUNG UND NEUAUSRICHTUNG DER AUSLANDSHILFE DER VEREINIGTEN STAATEN
DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG
20. Januar 2025
https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/01/reevaluating-and-realigning-united-states-foreign-aid/
Durch die Autorität, die mir als Präsident durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika übertragen wurde, wird hiermit angeordnet:
Abschnitt 1. Zweck.
Die Entwicklungshilfeindustrie und die Bürokratie der Vereinigten Staaten sind nicht auf amerikanische Interessen ausgerichtet und stehen in vielen Fällen im Widerspruch zu amerikanischen Werten.
Sie dienen dazu, den Weltfrieden zu destabilisieren, indem sie im Ausland Ideen fördern, die in direktem Gegensatz zu harmonischen und stabilen Beziehungen innerhalb und zwischen den Ländern stehen.
§ 2. Richtlinie. Es ist die Politik der Vereinigten Staaten, dass keine weitere Auslandshilfe der Vereinigten Staaten in einer Weise ausgezahlt wird, die nicht vollständig mit der Außenpolitik des Präsidenten der Vereinigten Staaten übereinstimmt.
§ 3. a) eine 90-tägige Pause der Entwicklungshilfe der Vereinigten Staaten zur Bewertung der programmatischen Effizienz und der Kohärenz mit der Außenpolitik der Vereinigten Staaten. Alle Abteilungs- und Behördenleiter, die für die Entwicklungshilfeprogramme der Vereinigten Staaten im Ausland verantwortlich sind, müssen unverzüglich neue Verpflichtungen und Auszahlungen von Entwicklungshilfegeldern an andere Länder und durchführende Nichtregierungsorganisationen, internationale Organisationen und Auftragnehmer aussetzen, bis diese Programme innerhalb von 90 Tagen nach dieser Anordnung auf Programmeffizienz und Übereinstimmung mit der Außenpolitik der Vereinigten Staaten überprüft wurden. Das Office of Management and Budget (OMB) setzt diese Pause durch seine Aufteilungsbehörde durch.
b) Überprüfungen der Auslandshilfeprogramme der Vereinigten Staaten. Die Überprüfung jedes Auslandshilfeprogramms wird von den zuständigen Abteilungs- und Behördenleitern gemäß den vom Außenminister bereitgestellten Richtlinien in Absprache mit dem Direktor des OMB angeordnet.
c) Festlegungen. Die verantwortlichen Abteilungs- und Behördenleiter werden in Absprache mit dem Direktor des OMB innerhalb von 90 Tagen nach dieser Anordnung entscheiden, ob jedes Auslandshilfeprogramm auf der Grundlage der Überprüfungsempfehlungen mit Zustimmung des Außenministers fortgesetzt, geändert oder eingestellt werden soll.
d) Wiederaufnahme der ausgesetzten Finanzierung der Entwicklungshilfe. Neue Verpflichtungen und Auszahlungen von Mitteln für ausländische Entwicklungshilfe können für ein Programm vor Ablauf der 90-Tage-Frist wieder aufgenommen werden, wenn eine Überprüfung durchgeführt wird und der Außenminister oder sein Beauftragter in Absprache mit dem Direktor des OMB beschließen, das Programm in gleicher oder geänderter Form fortzusetzen. Darüber hinaus müssen alle anderen neuen Auslandshilfeprogramme und -verpflichtungen vom Außenminister oder seinem Beauftragten in Absprache mit dem Direktor des OMB genehmigt werden.
(e) Verzicht. Der Minister kann auf die in Abschnitt 3(a) vorgesehene Pause für bestimmte Programme verzichten.
§ 4. Allgemeine Bestimmungen. (a) Nichts in dieser Anordnung ist so auszulegen, dass es Folgendes beeinträchtigt oder anderweitig beeinträchtigt:
(i) die Befugnisse, die einer Exekutivabteilung oder -behörde oder ihrem Leiter gesetzlich übertragen wurden; oder
ii) die Aufgaben des Direktors des Amtes für Verwaltung und Haushalt in Bezug auf Haushalts-, Verwaltungs- oder Gesetzgebungsvorschläge.
(b) Diese Anordnung wird im Einklang mit dem geltenden Recht und vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Mitteln umgesetzt.
(c) Diese Anordnung soll und schafft keine materiellen oder verfahrensrechtlichen Rechte oder Vorteile, die von einer Partei gegen die Vereinigten Staaten, ihre Ministerien, Agenturen oder Einrichtungen, ihre leitenden Angestellten, Mitarbeiter oder Vertreter oder eine andere Person durchsetzbar sind, und wird dies auch nicht tun.
DAS WEISSE HAUS,
20. Januar 2025.
Wenn du meinst du kannst diese Transatlantiker ändern dann bist du auf einem Irrweg.
Helfen könnte hier nur eine sozialistische Revolution, doch hier haben Schulverblödung und Stürmerpresse ganze Arbeit geleistet – und wer nimmt heute schon noch ein Buch in die Hand die deren Lügen widerlegt? Kurze Tictoc-Videos ist das einzige was die Jugend heutzutage noch anklickt.
Also ist zu Sozialismus noch viel Aufklärungsarbeit nötig.
Würde mich nicht wundern wenn hier gleich wieder naive Kommentare dazu kommen die wikipedia, Bild u.ä. zitieren. Es ist wie mit einer Sekte, diesen Gläubigen kann man nicht mit Argumenten kommen. Sie glauben einfach.
Was ich will, ist uninteressant. Sehr viel interessanter für EUCH, dass ihr euch selbst mal beginnt zu ändern.
Diese Hohlköpfe in Brüssel sind auch nicht durch Revolutionen zu ändern.
Nur ihr selbst seit mal in der Lage, die Welt – in Verbindung des 20.Januar 2025 – mal so zu sehen, wie sie tatsächlich ist.
Alles andere ist reines Ablenkungsmanöver um sie bloß nicht sehen zu wollen.
Ich kann nicht so gut behördisch. Aber ich lese da:
1. Die Interessen der USA, bla blub & egal…
2. Alles muss mit der Außenpolitik des Führers, des Einzigen und Wahren, übereinstimmen
Aber wie auch immer. Der Sinn einer Einstellung aller Zahlungen erschließt sich mir nicht. Pardon wird jedenfalls auch nicht gewährt. Muss alles bürokratisch eingetütet werden. Das kann in US-Behörden auch recht lange dauern.
Also ich „bashe“ da mal eine Runde weiter: Trump ist ein größenwahnsinniger Idiot.
Sollte ich wieder missverstanden werden. Die Einstellung der Mittel bringt Hilfsprogramme zum erliegen. Mitarbeiter werden nicht mehr bezahlt usw. Unter anderem die von USAid. Eine Lobbybude, mag schon sein. Aber das sind halt auch Hilfsgüter, die fehlen werden.
Aber 90 Tage, da lacht der Afrikaner doch drüber. Doch Moment… was heißt hier 90 Tage? Irgendein Nigger mit Kohldampf in Afrika dient weder den Interessen der USA und erst recht nicht denen des Führers.
Nachreichung:
https://www.theguardian.com/us-news/2025/jan/26/trump-threatens-disciplinary-action-usaid-staff
Na dann prüft mal schön.
Genau so ist es👍👍👍👍👍👍
Das ist lediglich die Forderung Moskauer Falken. Bis zum Dnepr(mit oder Kiew) und den Süden. Und manche wolle sogar noch weiter.
Zum Glück sind im Kreml vernünftigere Leute.
Die Ziele sind klar gesetzt, sinnlose Eroberung von Terretorien schaffen mehr Probleme als sie lösen…
Tja – da gehen die Meinungen wohl auseinander, bezahlte oder nicht – doch alternativlos ist ein Landkorridor bis zum Donaudelta für Russland und seine Interessengebiete, die es zu schützen gilt.
„ukraine“ gab es nicht, gibt es nicht – ist ein künstlich Konstrukt als militärisches Aufmarschgebiet für das west-chen – um scheibchenweise Russland zu zerschnippeln, aufzuteilen, zu rauben-morden-plündern-versklaven – wie es seit Äonen Plan ist.
Transnistrien, Gagausien, Moldawien und all die anderen gegängelten Regionen – welche unter dem westler-Terror-Regime zu leiden haben – sollten DRINGEND wieder Anschluß an Frieden und Lebensqualität bekommen und nicht als Millionenopfer unter dem Leichenteppich westlicher imperialer Größenwahnalbträume in Vergessenheit geraten!
Wer sich yankee’s, „eu“-lern, Finanzmafioten u.ä. ergibt – ist schon verloren – und auch trump ist keine Friedenstaube – sondern knallharter Kapitalist, den Frieden NICHT interessiert – nur Profit – und das soviel wie möglich – seine ganze Truppe im Rücken bestehet ja auch nur aus Milliardären etc. – die ebenso nur Profit wollen… – uns stellt sich das sogar so dar, daß bei den Finanzverbrechern und Kriegstreibern derweil eine Art Wettstreit läuft – „Wer wird der erste Billionär“!
Für Wissenshungrige kann man da nur „Das Kapital“ von Marx empfehlen – wider Erwarten doch realistischer und aktueller denn je als immer obszön vom wessie-Clan verunglimpft!
(Auweia Pitti – gleich geht’s Getöse der Dummköppe wieder los! 😝😝)
Da ist er wieder bei der Arbeit, der „Wertewesten“. Dem Imperium der Demokratie und der westlichen Werte ist es völlig egal, ob Zehntausende Menschen in ihren Wohnungen frieren, egal ist es diesen Gutmenschen ja auch, wenn zehntausende Palästinenser getötet werden und Hunderttausende ihre Bleibe verlieren und kaum zu essen haben. Die Achse des Bösen beginnt in Washington geht über Westeuropa und endet in Tel Aviv.
…es ist anzunehmen, dass das Problem „Transnistrien“ auf jeden Fall bei der „Neuformatierung“ der Bandera – NATO – Ukraine, gleich mitgelöst wird.. …bietet sich geographisch von selbst an !!..😎
Selbiges vermute ich auch. Geht alles in einem Aufwasch.
…die Front zieht sich ja über den Balkan bis in den Kaukasus ??.. …dahinter sind die Aserbaidschaner, die Usbeken (sind fleissig wieder in Moskau), die Iraner.. …bis nach China, nicht weit..😎
…die brd – Kolonie, macht mir „Sorgen“, nach dem „kleinen Wachstum“ und 3 Mio unausgebildeten von 20 – 35 Jahren, aber im öffentlichen Dienst, entstehen Arbeitsplätze, in der „Wirtschaft“ werden es weniger ?? (Dr. phil Habeck..)..
…aber den Franzosen, geht es nicht anders usw..🙈
Tja, was soll man dazu noch sagen. Es war ja auch nicht anders zu erwarten. Produktive Arbeit ist
irgendwie nicht mehr angesagt. Sich anzustrengen und etwas zu erschaffen, scheint nicht mehr
im Trend zu liegen. Dummschwätzen und im bequemen Sessel zu sitzen schon eher.
Aber in 3 Wochen dürften der Dr. phil. alias Kinderbuchschreiber und sein Freundin vom Völkerrecht erst mal von der Bildfläche verschwunden sein.
Bis die dann eine neue Regierung gebildet ist ? Das kann dauern.
Aber um so besser, dann können die erst mal keinen Schaden mehr anrichten und die „Schredderung“
kann ungestört weitergehen.
P.S. Selbst der König von Bayern ist, trotz markiger Sprüche, vor 2 Stunden wieder eingeknickt.
„Mutti ist kam der Gruft gekrochen und hat ein Machtwort gesprochen !!!! “
Was soll man dazu noch sagen ???
….der grösste Wendehals in der bayrischen Geschichte !!.. ..obwohl, der kommt aus Nürnberg..🤣
Es trifft immer diese Menschen, die man nicht hören will, weil die anderen immer lauter schreien, die vom System Fett gefüttert werden.
Merke: Wer leise spricht, hat öfters etwas zu sagen und das ist nicht nur die Wahrheit!!
Es bietet sich dann auch an, das Russland bis nach Transnistrien vorrückt.
Sie haben dann eine bessere Basis zur Nato Raketenabwehr und sie können es dort richtig schön machen.
Dann haut die junge Bevölkerung aus Rumänien ab!
Dein letzter Satz – und die Realität – da braucht keiner „abzuhauen“, ca. 5 Millionen Rumänen arbeiten/leben längst im Ausland, wobei ein Teil noch den Wurzeln folgt – ein Teil jedoch nicht mehr – die bleiben im Ausland.