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Wenn der Spiegel einen „Faktencheck“ über den Streit zwischen Trump und Selensky macht…

Der Streit zwischen Trump und Selensky eskaliert weiter. Der Spiegel hat sich bemüßigt gefühlt, dazu einen "Faktencheck" zu veröffentlichen, der sich vor allem durch das Weglassen von Fakten auszeichnet.

Der Streit zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Machthaber Selensky eskaliert fast schon stündlich und beherrscht die Schlagzeilen. Den Spiegel hat das dazu motiviert, unter der Überschrift „Trumps wüste Attacken gegen Selenskyj – Von wegen »Diktator«“ einen „Faktencheck“ zu dem Streit zu veröffentlichen, der sich vor allem durch das Weglassen von Fakten auszeichnet.

Generell muss man sagen, dass der Spiegel-Artikel wenig mit einem „Faktencheck“ zu tun hat, weil der Spiegel darin über weite Strecken alle möglichen westlichen Politiker zitiert, die ihre Meinung sagen, aber Meinungen sind nun mal keine Fakten. Dafür bewirken diese aneinander gereihten Zitate beim Leser, dass er sich deren Meinung anschließt, weil der Spiegel ja nur die Leute zitiert, die das vom Spiegel gewollte Narrativ vertreten, dass Selensky der legitime Präsident der Ukraine und dass Trump ein Spinner ist.

In dem langen Artikel finden sich nur recht wenige Absätze, in denen es um so etwas wie Fakten geht. Und die wollen wir uns anschauen.

Die NATO-Erweiterung

Der Spiegel schreibt:

„Seit Langem wirft die russische Führung der Nato vor, den Konflikt in der Ukraine durch ihre Osterweiterung provoziert zu haben. Bei allen Diskussionen über mögliche Zusagen westlicher Politiker an Moskau in der Vergangenheit sowie einen potenziellen Beitritt Kyjiws zum Militärbündnis gibt es an einem nicht den geringsten Zweifel: Russland hat sein Nachbarland am 24. Februar 2022 überfallen.“

Hier zeigt sich ein beliebtes Mittel der westlichen Medien, nämlich die Vorgeschichte von Ereignissen zu verschweigen. Dass der Westen Russland bei der deutschen Wiedervereinigung versprochen hat, die NATO nicht nach Osten auszudehnen, übergeht der Spiegel mit der Formulierung von „Diskussionen über mögliche Zusagen westlicher Politiker an Moskau in der Vergangenheit“, was ziemlich dreist ist.

Der erste Botschafter Israels in Deutschland Asher Ben Nathan hat dazu einen sehr wichtigen Satz gesagt. Auf die Frage eines Journalisten, wer den ersten Schuss im Sechs-Tage-Krieg 1967 abgegeben habe, antwortete er:

„Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

Auch die Eskalation in der Ukraine hat eine Vorgeschichte. Und diese Vorgeschichte, die ich am Ende dieses Artikels noch einmal wiederholen werde, zeigt, dass der Westen Russland ganz bewusst so sehr in die Enge getrieben hat, dass Russland sich am Ende nur noch zu helfen wusste, indem es den drohenden NATO-Beitritt der Ukraine mit Gewalt verhindert.

Man kann zur NATO stehen, wie man will, aber Russland hat seit 2008, als die NATO der Ukraine erstmals einen Beitritt in Aussicht gestellt hat, immer klar gesagt, dass das eine rote Linie für Russland ist. Diese rote Linie wollte der Westen überschreiten.

Man muss der russischen Position nicht zustimmen, aber in einem „Faktencheck“ müssen solche Fakten erwähnt werden, weil Russlands Eingreifen den Westen keineswegs überrascht hat, wie die Vorgeschichte der Eskalation zeigt. Der Westen wusste, was er tat, und hat Russland bewusst zu dem Schritt provoziert.

Wer hat den Krieg begonnen?

Außerdem schreibt der Spiegel:

„Selenskyj ging im April 2019 aus freien und fairen Wahlen als ukrainischer Präsident hervor. Er gewann nicht nur deutlich, sondern bestritt den Wahlkampf mit dem Versprechen, sich für ein Ende des Krieges einzusetzen, den der Kreml 2014 begonnen hatte.“

Dass Selensky im April 2019 rechtmäßig gewählt wurde und danach legitimer Präsident der Ukraine war, bestreitet niemand. Auch Russland nicht. Darum geht es auch gar nicht, aber dazu kommen wir später noch.

Interessant ist die Aussage, der Kreml habe den Krieg 2014 begonnen, denn erstens ist es nett vom Spiegel, zuzugeben, dass der Krieg nicht erst 2022 begonnen hat, sondern schon 2014, aber zweitens lügt der Spiegel hier.

In meinem Buch über die Ukraine-Krise von 2014 habe ich die Chronologie der Ereignisse des Jahres 2014 im Detail auf knapp 700 Seiten nachgezeichnet und viele Teile davon hier als Leseproben veröffentlicht. Es ist vollkommen unstrittig, wer den Krieg begonnen hat, denn am 13. April 2014 beschloss der Nationale Sicherheitsrat der Ukraine die sogenannte Antiterror-Operation gegen die damals noch unbewaffneten Demonstranten im Osten der Ukraine. Als die Entscheidung getroffen wurde, saß auch der CIA-Chef in Kiew am Tisch. Er war inkognito in Kiew, was aber rauskam und auch vom Weißen Haus bestätigt wurde.

Wer den Krieg im Donbass begonnen hat, ist also vollkommen unstrittig. Und es war nicht „der Kreml“. Hinzu kommt, dass sich die durch den Maidan-Putsch an die Macht gekommene ukrainische Regierung zuvor sechs Wochen lang geweigert hatte, mit den Demonstranten, die im Osten der Ukraine von Odessa über Melitopol, Mariupol, Donezk, Lugansk und Charkow gegen den Maidan-Putsch demonstrierten, zu verhandeln. Die Maidan-Regierung wollte das Problem gewaltsam lösen und hat Panzer und Kampfflugzeuge in den Donbass anstatt einer Verhandlungsdelegation geschickt.

Wahlen im Krieg?

Weiter schreibt der Spiegel:

„Trumps Vorwurf, Selenskyj lasse keine Wahlen zu, stützt sich auf einen anderen Umstand: Die fünfjährige Amtszeit des ukrainischen Staatschefs hätte unter regulären Umständen im Mai vergangenen Jahres enden sollen. Allerdings gilt seit dem russischen Überfall im Februar 2022 das Kriegsrecht im Land. Gemäß der ukrainischen Verfassung finden deshalb keine Wahlen statt.“

Das ist alles richtig, der Spiegel verschweigt hier aber das Entscheidende: Die ukrainische Verfassung sieht für diesen Fall keine Verlängerung der Amtszeit des Präsidenten vor, dessen Amtszeit ist auf fünf Jahre begrenzt. Lediglich die Amtszeit des Parlaments wird in so einem Fall verlängert, und die Vollmachten des Präsidenten gehen in dem Fall auf den Parlamentspräsidenten über. Da das nicht passiert ist, ist Selensky laut ukrainischer Verfassung seit Mai 2024 nicht mehr legitimer Präsident der Ukraine.

Dann schreibt der Spiegel noch:

„Der Durchführung eines Urnengangs stünden nicht zuletzt enorme praktische Hindernisse entgegen. Städte wie Charkiw oder Cherson – um nur zwei Beispiele zu nennen – sind regelmäßig Ziele heftiger russischer Luftangriffe. Lange Warteschlangen vor Wahllokalen sind angesichts der Gefahr nur schwer vorstellbar. Hinzu kommt, dass Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer vor dem Krieg ins Ausland geflohen sind oder in den besetzten Gebieten unter russischer Herrschaft leben.“

Hier stellt sich eine einfache Frage: Wenn während eines Kriegs und während Teile des Landes nicht unter der Kontrolle der Zentralregierung stehen, nicht gewählt werden kann, wie konnte die Ukraine dann 2014 und 2019 Parlaments- und Präsidentschaftswahlen abhalten? Denn auch damals waren die Krim und der Donbass nicht unter der Kontrolle Kiews und es herrschte Krieg im Land.

Das alleine zeigt, dass die Ukraine durchaus Wahlen abhalten könnte, wenn Selensky es denn wollte. Er will aber nicht.

Selenskys Zustimmungswerte

Der Spiegel kritisiert, dass Trumps Behauptung, Selenskys Zustimmungswerte würden bei nur vier Prozent liegen, „wahrheitswidrig“ sei. Dem kann ich nicht widersprechen, denn für so niedrige Zustimmungswerte von Selensky gibt es meines Wissens keine Bestätigung.

Danach schreibt der Spiegel:

„Selenskyjs Zustimmungswerte sind in den vergangenen Jahren tatsächlich gesunken – allerdings vom astronomisch hohen Wert von 90 Prozent zu Kriegsbeginn auf einen noch immer beachtlichen. Ende 2023 lagen sie noch bei 77 Prozent. Bei einer Anfang Februar durchgeführten KIIS-Erhebung gaben 57 Prozent der Befragten an, dem Präsidenten zu vertrauen – eine Verbesserung von fünf Prozentpunkten gegenüber einer Umfrage im Dezember.“

Hier verschweigt der Spiegel wieder ein kleines, aber wichtiges Detail. Der Spiegel erwähnt zwar, dass Selenskys Umfragewerte im Dezember niedriger waren, aber er verschweigt, dass das Kiewer Institut die neue Umfrage mit angeblichen 57 Prozent Zustimmung für Selensky just wenige Stunden nach Trumps Äußerung über Selenskys niedrige Umfragewerte veröffentlicht hat. So ein Zufall…

Im übrigen gibt es angesichts des in der Ukraine immer stärker wachsenden Widerstandes gegen die Zwangsmobilisierungen inklusive Brandanschlägen auf die Einberufungszentren keinen Grund anzunehmen, dass Selensky Umfragewerte in den letzten Wochen gestiegen sein könnten. Im Gegenteil, zumal alles darauf hindeutet, dass Selensky das Einberufungsalter sogar auf 18 Jahre senken will, was in der Ukraine sehr unpopulär ist.

Der nächste Teil des Spiegel-Artikels ist regelrecht lustig:

„In der Ukraine gibt es politisch relevante Stimmen, die Selenskyj und sein Führungsteam teils heftig kritisieren. Nicht wenige Menschen hielten etwa den früheren Armeechef Walerij Saluschny für einen besseren Präsidenten. Dass Selenskyjs Zustimmungswerte im Keller lägen, bedeutet das aber mitnichten.“

Soso, „nicht wenige Menschen hielten etwa den früheren Armeechef Walerij Saluschny für einen besseren Präsidenten“? Das ist per Definition Desinformation, denn gemäß Umfragen wäre Saluschny der klare Favorit, wenn als Präsidentschaftswahlen antreten würde. Aktuell würden in dem Fall 72 Prozent der Ukrainer für ihn stimmen.

Aber Spiegel-Leser müssen ja nicht alles wissen, sonst könnten sie verstehen, warum Trump Selensky vorwirft, sich vor Wahlen zu drücken: Selensky würde sie klar verlieren.

Wie viel Geld haben die USA für die Ukraine gezahlt?

Außerdem schreibt der Spiegel:

„Schließlich stimmt auch Trumps Behauptung nicht, die USA hätten der Ukraine Hilfen im Wert von 350 Milliarden Dollar zukommen lassen. Laut dem »Ukraine Support Tracker« des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) beläuft sich die Unterstützung insgesamt auf 114,1 Milliarden Euro, umgerechnet also gut 119 Milliarden Dollar.“

Ja, die von Trump genannten 350 Milliarden Dollar kann ich auch nicht nachvollziehen, allerdings sind die vom IfW genannten Zahlen definitiv zu niedrig angesetzt, denn sie beinhalten nur die offiziellen Ukraine-Hilfen. Neben diesen Geldern hat nämlich alleine USAID der Ukraine von 2022 bis heute 35 Milliarden Dollar zukommen lassen, die in den Zahlen des IfW nicht enthalten sind, weil bis vor kurzem niemand davon wusste.

Die Zuschüsse, die US-Behörden und Ministerien der Ukraine aus ihren regulären Budgets gezahlt haben, sind in den offiziellen Zahlen nicht enthalten und noch weiß niemand, um wie viel Geld es sich dabei handelt. Ob das insgesamt 350 Milliarden werden, wie Trump behauptet, weiß niemand, aber ausschließen kann man es angesichts der „kreativen“ Programme, die Elon Musk mit seiner Behörde derzeit aufdeckt, keineswegs.

Zusammenfassend kann mal wieder festhalten, dass es immer unterhaltsam ist, wenn der Spiegel einen „Faktencheck“ veröffentlicht, denn die wichtigste Frage ist dann immer, wie viele relevante Fakten der Spiegel dabei verschweigt.

Die Chronologie der Eskalation

Wie versprochen, zeige ich hier noch einmal die Vorgeschichte der Eskalation des Ukraine-Konfliktes auf. Wenn Sie diese Chronologie lieber als Video anschauen möchten, finden Sie diese Informationen auch in dieser Sendung von Anti-Spiegel-TV.

Anfang Dezember 2019 fand der letzte Normandie-Gipfel in Paris statt. Selensky kam danach zurück nach Kiew und verkündete seinen Leuten hinter verschlossenen Türen, dass er das Abkommen von Minsk nicht umsetzen wird. Allen Beteiligten in der Ukraine war damit klar, dass ein Krieg mit Russland unvermeidbar geworden war und Kiew begann mit konkreten Kriegsvorbereitungen. Das hat der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, Alexej Danilow, im August 2022 in einem Interview offen erzählt und auch Selensky hat das später in dem Spiegel-Interview bestätigt.

Im Januar 2021 wurde Joe Biden US-Präsident. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Trump, der keine Eskalation in der Ukraine wollte, gab Biden Selensky grünes Licht. Daraufhin begann Selensky im Februar 2021 gegen die Opposition vorzugehen, woraufhin der Chef der größten Oppositionspartei unter Hausarrest gestellt und alle oppositionellen Medien wurden verboten wurden.

Im März 2021 setzte Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft, in der ein Krieg mit Russland mit dem Ziel festgeschrieben wurde, die Krim gewaltsam zurückzuerobern und den Konflikt im Donbass gewaltsam zu entscheiden. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass Selensky die Wahlen 2019 mit dem Versprechen gewonnen hatte, um jeden Preis einen Frieden im Donbass zu erreichen.

Mitte April 2021 verkündete die Biden Regierung den Abzug aus Afghanistan bis zum 11. September.

Im April und Mai 2021 stand die Ukraine kurz vor einem Krieg mit Russland, wurde aber von den USA noch einmal zurückgepfiffen. War der Grund, dass die US-Truppen noch in Afghanistan und damit verwundbar waren, oder dass die USA die Ukraine nicht so umfänglich unterstützen konnten, solange sie noch in Afghanistan gebunden waren?

Mitte Juni 2021 fand ein Gipfeltreffen der Präsidenten Putin und Biden statt, bei dem es aber keine Annäherung gab.

Im August 2021 fand die überstürzte Flucht der NATO- und US-Truppen aus Afghanistan statt.

Während Kiew die Situation im Donbass ab Ende 2021 wieder eskaliert hat und die NATO ihre Truppenpräsenz in der Ukraine unter dem Vorwand von Manövern und Ausbildungsmissionen erhöht hat, haben Deutschland und Frankreich das Minsker Abkommen im November 2021 offiziell beerdigt, worüber es in westlichen Medien allerdings keine Berichte gab.

Die Russland-Sanktionen wurden, wie Politico im Oktober 2022 berichtet hat, bereits mindestens ab November 2021 in Gesprächen zwischen Washington und Brüssel vorbereitet. Das war drei Monate vor dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine und just zu dem Zeitpunkt, als Berlin und Paris das Minsker Abkommen beerdigt haben. Dass die Abkehr vom Minsker Abkommen zum Krieg in der Ukraine führen würde, war den Entscheidungsträgern in Washington und Brüssel (und wahrscheinlich auch in Berlin und Paris) offenbar klar, weshalb sie parallel die entsprechenden Sanktionen vorbereitet haben. Afghanistan war Vergangenheit und damit hatten die USA die Hände frei für einen neuen Konflikt.

Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren. Damit war klar, dass Russland auf weitere Bestrebungen, die Ukraine in die NATO zu ziehen, militärisch reagieren würde. Das war der Moment, in dem allen verantwortlichen Politikern bewusst war, dass eine Ablehnung von Verhandlungen mit Russland zu einem Krieg in der Ukraine führen würde. Der Krieg und all das Elend hätte verhindert werden können, wenn die USA bereit gewesen wären, einen neutralen Status der Ukraine dauerhaft zu akzeptieren und zu garantieren.

Am 8. Januar 2022 wurde Scott Miller zum US-Botschafter in der Schweiz berufen. In einem Interview vom November 2022 erzählte er ganz offen, dass die USA „Geheimdienstinformationen über die Invasion“ gehabt hätten und er diese sofort, also Anfang Januar 2022, der Schweizer Regierung gezeigt hätte. Da die Gespräche zwischen Russland und den USA über die Frage, ob es zu Verhandlungen über die von Russland geforderten gegenseitigen Sicherheitsgarantien kommen würde, zu diesem Zeitpunkt noch liefen, belegt die Aussage von Miller, dass die USA bereits beschlossen hatten, nicht in Verhandlungen einzutreten und sich der Folgen, nämlich der russischen Intervention in der Ukraine, in vollem Umfang bewusst waren. Miller bestätigte damit außerdem indirekt den Bericht von Politico darüber, dass die Sanktionen schon Monate vorher ausgearbeitet wurden, was Bundeskanzler Scholz und andere westliche Politiker später auch bestätigt haben, als sie sagten, dass die Russland-Sanktionen „von langer Hand vorbereitet“ waren.

Ende Januar 2022 wurde in den USA das Lend-Lease-Gesetz für die Ukraine eingebracht, über das bei seiner Einreichung in den Kongress geschrieben wurde:

„Mit diesem Gesetzentwurf wird vorübergehend auf bestimmte Anforderungen im Zusammenhang mit der Befugnis des Präsidenten, Verteidigungsgüter zu verleihen oder zu leasen, verzichtet, wenn die Verteidigungsgüter für die ukrainische Regierung bestimmt sind und zum Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine vor der russischen Militärinvasion erforderlich sind“

Das bestätigt ein weiteres Mal, dass die USA sich bereits auf den Krieg vorbereitet haben, während sie offiziell noch immer mit Russland über mögliche Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien gesprochen haben, denn das Gesetz zur Unterstützung der Ukraine gegen die „russische Militärinvasion“ wurde einen Monat vor der russischen Intervention in den Kongress eingebracht.

Fast gleichzeitig mit der Einreichung des Gesetzes haben die USA und die NATO Ende Januar 2022 die von Russland vorgeschlagenen Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien abgelehnt.

Am 19. Februar 2022 hat Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus der hochrangigen westlichen Zuhörer die atomare Bewaffnung der Ukraine angedroht. Damit war das russische Eingreifen nicht mehr zu verhindern, denn dass sich die Ukraine, die in ihrer Militärdoktrin offen einen Krieg gegen Russland vorbereitet hat, sich dazu auch noch mit Rückendeckung des Westens nuklear bewaffnen könnte, war für Russland eine inakzeptable Bedrohung der eigenen Sicherheit.

Am 21. Februar 2022 hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Beistandsabkommen mit ihnen geschlossen. In seiner Rede dazu hat Putin Kiew deutlich vor den Folgen einer weiteren Eskalation gewarnt. Kiew hat den Beschuss auf zivile Ziele im Donbass danach aber noch einmal demonstrativ erhöht.

Am 24. Februar 2022 hat Putin in einer weiteren Rede den Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine verkündet.

Am 29. März 2022 gab es Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau über einen Waffenstillstand. Kiew selbst machte dabei den Vorschlag, die Krim als russisch anzuerkennen und eine Verhandlungslösung für den Donbass zu finden. Darüber hinaus hat Kiew zugesagt, keine ausländischen Truppen mehr in seinem Land zu stationieren und nicht NATO-Mitglied zu werden. Ein EU-Beitritt der Ukraine war hingegen möglich. Außerdem erklärte Russland als Zeichen des guten Willens, seine Truppen aus der Region Kiew abzuziehen, was westliche Medien sofort als militärische Niederlage Russlands umdeklarierten, obwohl der russische Rückzug ohne Kampfhandlungen stattgefunden hat.

Am 3. April 2022 erschienen die Meldungen von angeblichen Massakern der russischen Armee in Butscha, die sich jedoch schnell als False-Flag-Operation herausstellten. Dennoch wurde Butscha als russisches „Verbrechen“ bezeichnet und in den Medien breit behandelt, während die mögliche Verhandlungslösung, die nur Tage zuvor erreicht worden war, kein Thema in den Medien war.

Großbritannien ist ebenfalls nicht auf die erreichte Verhandlungslösung eingegangen, sondern hat der Ukraine stattdessen am 8. April 2022 Militärhilfe in Höhe von 100 Millionen Pfund für die Fortsetzung des Kampfes gegen Russland versprochen, was zum damaligen Zeitpunkt noch eines der größten bisherigen Hilfspakete gewesen ist.

Einen Tag später, am 9. April 2022reiste der britische Premierminister Johnson nach Kiew und sprach mit Selensky, der das ukrainische Angebot im Anschluss an diese Gespräche zurückzog und stattdessen verkündete, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld erfolgen.

Am 30. September 2022 hat der ukrainische Präsident Selensky Verhandlungen mit einem von Putin geführten Russland per Dekret verboten.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

46 Antworten

  1. Die 4-Prozent-Zustimmung für Zelensky, auf die sich Donald Trump berief, wurden von der United States Intelligence Community (IC), einem Zusammenschluss von US-Bundesbehörden und -organisationen, die zusammenarbeiten, um Informationen zu sammeln, zu analysieren und zu verbreiten, die die auswärtigen Beziehungen und die nationale Sicherheit der USA unterstützen. Mitglieder der IC umfassen unter anderem die Central Intelligence Agency (CIA), das National Security Agency (NSA), das Federal Bureau of Investigation (FBI) und verschiedene militärische Nachrichtendienste. Die Umfrage, die Zelensky aus dem Hut zauberte, und laut der er eine Zustimmung von 57 Prozent genieße, wurde der IC zufolge von USAID finanziert und von der ukrainischen Regierung überwacht. Einen Post vom 20. Februar 2025 dazu kann man bei X (Twitter) nachlesen : https://x.com/amuse/status/1892597899130740926

    1. Zum Initiator der 57%-Umfrage hat Larry Johnson mehr Informationen zusammengetragen. Kurzfassung: Das
      “Kiev institute of sociology,” wird geleitet vom Selensky-Vertrauten und Staatsangestellten Volodymyr Paniotto. Neben USAID und der Soros-Stiftung als indirekten Geldgebern finanziert sich das Institut durch Aufträge unter anderem von der Deutschen und der der EU. Panietzi selber hat enge Kontakte u.a. zu Klaus Schwab und zur amerikanischen National endowment foundation.
      https://sonar21.com/an-israeli-false-flag-and-zelensky-cooks-the-polling-results/

  2. „Das ist alles richtig“

    Gilt das wohl auch für den „russischen Überfall im Februar 2022“?

    „Trumps Vorwurf, Selenskyj lasse keine Wahlen zu, stützt sich auf einen anderen Umstand: Die fünfjährige Amtszeit des ukrainischen Staatschefs hätte unter regulären Umständen im Mai vergangenen Jahres enden sollen. Allerdings gilt seit dem russischen Überfall im Februar 2022 das Kriegsrecht im Land. Gemäß der ukrainischen Verfassung finden deshalb keine Wahlen statt.“

  3. Ist doch derzeit Normzustand zu lügen bis die Balken brechen – schreibt doch z.B. auch der Focus…:
    „Das Band ist gerissen – Ex-US-General: Putin hat mit Trumps Hilfe Europa und USA entzweit.“
    Es wird nichts mehr bewiesen, nur noch frech behauptet…. – das neue(alte) Normal?

  4. Ich verstehe nicht warum Herr Röper so über den „Spiegel“ herzieht.

    Soweit mir bekannt, ist der „Spiegel“ ein kostenpflichtiges Produkt.
    Und die Käufer geben freiwillig ihr Geld dafür aus…

    Das ist genau der freie Markt den Herr Röper selber fordert, wenn er Sanktion kritisiert…

    1. Schau auf den Blog – wie er sich denn nennt…:

      „Anti-Spiegel“

      …und dann weist du auch, warum der Herr Röper diese Arbeit sich macht – es geht gegen die Lügen des „spiegel“… – und um eine Sache widerlegen zu können, muß man sie kennen.

      ….soooo easy.

      1. Da sind wir mal wieder einer Meinung. Witzig ist dabei, dass @Yr ja meint, weil der für den Anti-Spiegel NICHT bezahlt, darf er kritisieren – wenn er sich den Spiegel für sein hart verdientes Geld kaufen würde, wäre er selber schuld, den Inhalt kritiklos hinnehmen zu müssen.

        Das ist fast als wenn ein Vergewaltigungsopfer sich nicht beklagen dürfte, weil es 1. einen zu kurzen Rock anhatte & 2. den Vergewaltiger vorher freundlich einen „guten Abend“ wünschte….

      2. @VladTepes

        Sie verstehen garnicht worum es geht.

        Es geht um ein Produkt X. Der Inhalt ist subjektiv und hat für jeden Kunden einen individuellen Wert.

        Wenn Sie sagen der Spiegel ist für Sie kein Cent wert, ist das legitim.
        Wenn ein anderer sagt, mir ist das 5,99 wert. Genau so legitim

        Vll will der Kunde, dass Heft benutzen um sein Ofen anzumachen! Woher wollen sie das wissen ?

        Oder können Sie ernsthaft keine Trennlinie ziehen?
        Zwischen einer Transaktion auf Marktwirtschaftlicher Ebene und ihrer persönlichen Meinung zu dieser Transaktion!?

        Das eine hat mit dem anderen nichts zutun ….

        1. …soso – dein Kompliment darfst du behalten – mir paßt diese Jacke nicht, zieh sie dir selber wieder an – aus der Größe bin ich schon vor Dekaden herausgewachsen…
          Und immer daran denken…: linke Tasche – rechte Tasche – doch die Jacke ist die gleiche…
          Nicht immer ein paar Fragmente isolieren und dann drauf herumhacken… – das Ganze betrachten! 😋😎

    2. @Yr

      Ihre Aussage ist natürlich ziemlich schräg! Es geht nicht darum ob man dafür bezahlt – beim Spiegel freiwillig, bei den ÖRR mit Zwang!

      „Das ist genau der freie Markt den Herr Röper selber fordert, wenn er Sanktion kritisiert…“

      hm… wenn Sie z.B. ein Auto kaufen – das machen Sie sicher freiwillig – dann erwarten Sie „berechtigt“, dass das Produkt völlig falsch zusammengebaut wurde & NIEMAND darf das Produkt & den Hersteller dessen kritisieren?

      Sie haben wirklich völlig merkwürdige Vorstellungen von einer ‚freien Marktwirtschaft‘.

      1. @GMT

        Mir ist aber nicht bekannt, dass der Spielgel rechtlich verbindlich garantiert, dass alles was er sagt die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist!

        Das ist der entscheidende Punkt!

        Wenn ich Ihnen ein Produkt X verkaufe mit dem Passus „ohne Gewähr“ und sie sagen „ok damit bin ich zufrieden“
        Haben sich zwei Seiten völlig legitim (ohne Zwang!) Zusammen gefunden, bei dem beide Seiten das bekommen was sie wollen!

        Es gibt hier kein Gewinner und Verlieren, sondern nur zwei Gewinner bei dem beide ohne Zwang das bekommen was sie wollen zu Konditionen mit denen sie zufrieden sind!

        Das Gegenbeispiel ÖRR, dass ist Zwang und ganz klar abzulehnen! Keine Diskussionen darüber.

        1. @Yr
          „Mir ist aber nicht bekannt, dass der Spielgel rechtlich verbindlich garantiert, dass alles was er sagt die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist!“

          hm…vielleicht sollte man mal genauer hinschauen, wie der Spiegel sich selber bezeichnet & das öffentlichkeitswirksam:
          „Das Sturmgeschütz der Demokratie“

          Auch ein Autohersteller garantiert ihnen nicht rechtsverbindlich, dass ihr Auto perfekt ist! Sie dürfen ja reklamieren – ob die Reklamation anerkannt wird, ist eine ganz andere Sache!

          Nun kann man feststellen, dass ein Medienunternehmen auch den Gesetzlichkeiten unterliegt!
          Nur ist die Frage nach der Wahrheit heikel!
          Alle sind auf der Suche danach – keiner hat sie schon eindeutig gefunden.

          Und selbstverständlich darf man den Spiegel kritisieren, ob man dafür bezahlt oder nicht.

          Mit ging es darum, dass Sie Hr. Röper das verbieten wollen! Mit welchem Recht? Und darf Hr. Röper nicht nach der Wahrheit suchen?
          Warum darf man den Opfer von Lug & Trug nicht helfen wollen& dürfen?

          1. @GMT

            Selbstverständlich darf Herr Röper seine Kritik äußern! Da haben sie recht, dass steht nicht zu Debatte.

            Subjektiv bin ich sogar auf der Seite von Herr Röper.
            Der Spiegel ist Müll, nichts weiter..
            Aber wenn dieser Müll Absatz findet, dann ist dass legitim unabhängig davon was ich individuell davon halte

            Hier versehen wir uns glaube ich

            1. @Yr
              „Aber wenn dieser Müll Absatz findet, dann ist dass legitim unabhängig davon was ich individuell davon halte“

              Ich musste jetzt wirklich schmunzeln! Natürlich ist es legitim – das hat Hr. Röper ja auch nicht angeprangert. Sie haben aber Hr. Röper dafür kritisiert, dass er die unterirdische Arbeit des Spiegels anprangert…also praktisch den Betrug, den der Spiegel begeht, aufzeigt!

              Egal was Menschen machen – es gibt IMMER zwei Seiten – Medien können gut arbeiten oder eben im Interesse der Lügner, Betrüger, Kriminellen usw.

              Gerade deshalb MUSS es !Antis“ geben & genau das ist & macht Herr Röper.

              Wir dürfen natürlich auch mal pro & contra sein….
              Nur fand ich ihre Begründung für ihre „Kritik“ sehr merkwürdig.
              Menschen, die den Kritiker kritisieren weil sie den betrogenen betrogen sein lassen wollen, haben einen merkwürdigen Charakter….. der Mensch ist eigentlich ein soziales Wesen….

    3. @ Yr
      Der Spiegel wird „wie geplant bis März 2025“ mit 5.437.294 US-Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation gefördert. Andere Quellen, die es bestimmt gibt, sind noch nicht bekannt.

      1. Stimmt und der Laden auch nicht zu, wie USAID. Die werden eher noch aufstocken.
        „Verbessert“ hat sich die Berichterstattung des Spiegel dadurch jedenfalls nicht.

        Also neu gewonnene Freiräume nutzen… Pustekuchen.

  5. Maischberger 1. Deutsches Fernsehen Dienstag 18. Febr.
    Selensky, er wirkt sehr menschlich, redet sachlich vernünftig, ist authentisch. Das macht es nicht einfacher die Welt einzuordnen, was ist gut richtig wahr, was nicht.
    Betreff NATO Osterweiterung etc. etc. habe ich meinem CH Radio viele Male geschrieben, dennoch fahren sie weiter ihren Kurs und lassen tutti alles weg was dem Krieg vorausging. So ist es bei ganz vielen Themen.

    1. @apied

      „Maischberger 1. Deutsches Fernsehen Dienstag 18. Febr.
      Selensky, er wirkt sehr menschlich, redet sachlich vernünftig, ist authentisch. Das macht es nicht einfacher die Welt einzuordnen, was ist gut richtig wahr, was nicht.“
      Nun, die Blödbock redet sehr kindlich und ist trotzdem lt. PA kein Kind. Vielleicht sollten Sie besser die Leute an ihren Handlungen messen und nicht an ihrem Geschwätz. Aber das fällt den meisten Wessis furchtbar schwer; sie sind abgerichtet auf Schaumschlagen. Und da besteht der Unterschied zwischen uns: „Lügenpresse“ kommt von hier, aus dem Osten. Wir lesen solchen Pfusch nicht, wir hören ihn nicht und sehen ihn uns NICHT an – auch keine Maischberger, die dem Elendsky, diesem elenden Schauspieler, wie ein Wurm in den Anus gekrochen sein soll …

      1. @silvia
        Wie kann ich mir eine Meinung bilden, wenn ich nur von einer einzigen Partei weis. Ich muss doch alle Kandidaten anhören. Und erst wenn ich die verschiedenen Vorstellungen was richtig und was wahr sein soll anschaue, kann ich mich positionieren.
        Hin wieder schreibe ich dann einen Brief an das Radio. Den letzten habe ich hier bei Anti-Spiegel 17.2. «Wie Selensky in Erwartung von Wahlen seine Gegner ausschaltet» um 8:05 veröffentlicht.

  6. Die Europäischen Politiker der EINHEITSPARTEIEN (CDU-SPD-GRÜNE-FDP) sind an Dummheit & Borniertheit kaum noch zu überbieten, abgesehen von Orban und Fico.

    Sie haben immer noch nicht begriffen, daß die NATO ein Kind der USA ist, deren Aufgabe es ist die BLÖDEN VASALLEN zu verheizen, während sie selbst im im Hintergrund bleiben !

    Das haben sie bereits im Ukraine-Krieg bewiesen, daß KEIN US-SOLDAT in der Ukraine aktiv war, nur die blöden Europäer.

    Die USA haben 2013 diesen Konflikt eingeleitet und haben auch veranlasst, dass die UKRA-NAZIS die russischen Leute im Donbas beschossen haben !

    Dies war der Grund des Eingriffs von Russland 2022, der die Menschen dort zu RECHT verteidigen wollte und weiterhin will !

    Russland ist unser Nachbar, der seit 1990 unsre Wiedervereinigung ermöglicht hat und uns seit her mit billiger Energie und Rohstoffen versorgt hat, sodaß unser Industrie blühte!

    Trump will uns jetzt nicht helfen, sondern will noch auf unsere Produkte höhere Zölle erheben, sodaß wir langsam ausbluten !!

    WER ALSO DIE EINHEITSPARTEIEN WÄHLT DER WÄHLT UNSEREN UNTERGANG !!

  7. Die Bezeichnung Aggressor war und ist schon immer verlogen gewesen wird aber heute noch von den EINHEITSPARTEIEN benutzt weil sie ihrem Volk nicht plötzlich die Wahrheit eigestehen können !!

    Wenn schon Aggressor, dann sollte man besonders die USA erwähnen, die seit Jahrzehnten auf aller Welt Kriege führt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten

    Die USA unter Obama haben 2013 diesen Konflikt eingeleitet und haben auch veranlasst, dass die UKRA-NAZIS die russischen Leute im Donbas beschossen haben !

    Dann hat man Russland mit den MINSKER VERTRÄGEN betrogen, die nur als Zeitgewinn dienten um die Ukraine aufzurüsten !

    Dies war der Grund des Eingriffs von Russland 2022, der die Menschen dort zu RECHT verteidigen wollte und weiterhin will !

    Anfang 2022 gab es einen fertigen Friedensvertrag, den auch die Ukraine unterschreiben wollte, aber der Einspruch von Boris Johnson hat dies verhindert.

    FAZIT: EUROPA HAT ALLE UNRECHTEN KRIEGE DER USA GEDECKT, ABER DEN VERTEIDIGUNGSKRIEG RUSSLANDS WIRD ALS GEFAHR FÜR EUROPA BEZEICHNET !!

  8. Endlich Frieden in der Ukraine: Trump stellt europäischen Kriegstreibern Ultimatum

    https://philosophia-perennis.com/2025/02/21/endlich-frieden-in-der-ukraine-trump-stellt-europaeischen-kriegstreibern-ultimatum/

    (David Berger) Laut dem EU-Abgeordneten Aaltola, der den EU-Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten leitet, hat „Trump Europa 3 Wochen Zeit gegeben, um die Bedingungen einer Kapitulation der Ukraine gegenüber Russland zu unterzeichnen… sonst ziehen sich die USA aus Europa zurück.“

    Trump plant offensichtlich ein Abkommen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, das die Ukraine dazu zwingt, ihre Bestrebungen, der NATO beizutreten, aufzugeben und ihre derzeit besetzten Gebiete abzutreten.

    Selenskyj beschwert sich unterdessen, er sei von den Friedensverhandlungen ausgeschlossen worden.

    Woraufhin Präsident Donald Trump ihn einen „Diktator ohne Wahlen“ nannte, der den Krieg gegen Russland initiiert habe.

    Merzs Deutschland im Kampf gegen Russland und die USA?

    Maaßen dazu: „Das Kunststück war Deutschland zuletzt in den 1930er Jahren gelungen. Ich nehme an, dass er einfach denkt: Wir schaffen das.“ …ALLES LESEN !!

  9. Ja es ist schon seltsam das dieser Lügenspiegel in der BRD einen so hohen Stellenwert hat. Sicher war der Spiegel in der Vergangenheit ein mächtiges Sprachrohr der einer Staatspropaganda nicht immer, aber zu Weilen im Wege stand. Jetzt da ein Augstein nicht länger die Richtung bestimmt, hat sich der Spiegel zum willigen Sprachrohr der Regierung degradiert. Ich bin zu DDR-Zeiten zur See gefahren und hatte daher schon damals Gelegenheit, den Spiegel zu lesen. Der Unterschied zur heutigen Zeit ist sehr auffallend.

  10. Herr Kanzlerkandidat F. Merz von der „christlichen“ Volkspartei CDU sieht das völlig anders und hat genau deshalb Präsident Selenskyj wiederholt und öffentlich den TAURUS-Marschflugkörper der Bundeswehr versprochen und verbindlich zugesagt !!

    Und genau so sieht man das auch im Ausland – und insbes. in der UKRAINE und in RUSSLAND & in den USA:

    https://www.youtube.com/watch?v=N9t4op3j9wQ

    Wer genau deshalb die Lieferung der TAURUS-Marschflugkörper an Herrn Selenskyj noch rechtzeitig verhindern will, darf am 23.02.2025 NICHT Herrn Merz zum Kanzler der BRD durch seine Wählerstimme machen, sondern die AfD: PUNKT !

    Nachdem Deutschland zwei Weltkriege angezettelt- und zudem verloren hatte, darf Deutschland keine TAURUS-Raketen an die Ukraine liefern, um nicht erneut zur Kriegspartei vs. RUSSLAND zu werden : PUNKT !

    Wenn Deutschland aber – ohne die Unterstützung des gigantischen US-Militärs – gegen RUSSLAND einmal mehr Krieg führen will, werden bei uns zeitnah alle Lichter ausgehen … und zwar endgültig !

    Und niemand in der Welt würde ernsthaft um die unverbesserlich ignoranten Deutschen trauern … auch nicht die Ukrainer : PUNKT !

    NUR DIE FRIEDLICHE AfD MUSS GEWÄHLT WERDEN WENN WIR FRIEDEN UND WOHLSTAND WEITERHIN WOLLEN !!

    1. Die AfD will sogar mehr als 5% vom BIP in Rüstung stecken.
      Außerdem ist die Stimme bei der AfD verloren. Sie wird zwar im Bundestag einem Kanzler Merz Anschub für einen massiven Sozialabbau geben, aber von der Regierung ausgeschlossen bleiben. Die einzige Opposition gegen den Wahnsinn ist das BSW.
      Alle anderen Parteien wollen Rüstung, Rüstung und nochmals Rüstung gegen Russland. Nur für die Menschen in Deutschland wird vor lauter Rüstung nichts mehr übrig bleiben.

      1. Das heißt heute nicht mehr Frieden, sondern „Auf-Trump-Linie-einschwenken“.
        Pah Trumpversteher, geh doch nach drüben.

        Ich wähle übrigens auch das BSW. Es besteht nämlich kein Zweifel, wenn jemand die AfD fragt, würden die auch mitmachen. Eigentlich besteht die AfD doch ohnehin zum größten Teil aus unzufriedenen Ex-CDU Wählern, zumindest im Westen. Ein natürlicherer Koalitonspartner ist für einen wie Merz gar nicht denkbar.

        Dann wollen die einen 3% und die anderen 5% und wir bekommen dann wohl 6%. Alles schon einmal dagewesen (Märchensteuer 2005, 1% SPD + 2% CDU = 3% GROKO).

        1. Eine Koalition CDU+AfD ist ausgeschlossen. Aber eine CDU+SPD Regierung, die von der AfD-Opposition bei Rüstung, Sozialabbau und Privatisierung noch zusätzlichen Rückenwind erfährt, ist der kommende Alptraum der Deutschland wohl dann endgültig dahinrafft. Die Verarmungswelle ist ja schon Jahre lang in vollem Gange. Das Geld jetzt für Rüstung herauszuschmeißen während Deutschland deindustrialisiert wird und die Inflation zuschlägt ist reinstes Kamikaze. Und um den Bürgern das plausibel zu machen, ist man halt weiterhin auf das Feindbild Russland angewiesen. Die einzigen die da nicht kritiklos mitspielen ist das BSW. Sie werden daran wohl nicht viel ändern können, aber wäre schade wenn diese kritische Stimme ganz ausfallen würde.

          1. Der Trick besteht ja gerade darin, zu polarisieren und die AfD als rechte Gefahr darzustellen obwohl sie eigentlich nur neoliberales Fleisch vom neoliberalen Fleische der CDU sind. (Goldman Sacks vs. BlackRock). Das macht die AfD attraktiv für Wähler die einen Politwechsel wollen. Dass Weidel nicht nur die Ausländer raus haben will, sondern auch die Deutschen Arbeitnehmer in ungesicherte Jobs stecken will und das arbeitslosengeld am liebsten ganz streichen möchte, überhören die Leute dabei meistens.

            1. Der Trick besteht ja gerade darin, zu polarisieren und die AfD als rechte Gefahr darzustellen obwohl sie eigentlich nur neoliberales Fleisch vom neoliberalen Fleische der CDU sind.

              Eben, darum hat alles ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Wobei, so wie die Union Koalitionspartner verschleißt, wäre ein Platz am Regierungstisch sogar das Schlimmste was der AfD passieren kann.

              Also wenn die es alle ernst meinen mit dem zurückdrängen der AfD…

              Wir werden sehen. Aber man sollte nicht vergessen, die AfD hat die Brandmauer nicht aufgestellt. Ich mein ja nur, weil man dem BSW daraus einen Strick gedreht hat.

  11. Wir wissen, dass der Spiegel lügt und wir wissen, dass angebliche Faktenchecks nur dazu dienen nur noch dicker aufzutragen. Außerdem wäre es naiv zu glauben, Machtkämpfe in der Politik würden sich mit dem Rechthaben beim Austausch sachlicher Argumente entscheiden.

    Es gibt große und es gibt kleine Raketenmänner und es gibt große und kleine Klavierspieler. Das Machtgefälle zwischen Trump und Selenskij ist dermaßen groß, dass Trump kein einziges Argument dazu nötig hat um Selenskij morgen abzusetzen.
    Aber weshalb schreibt der Spiegel dann so einen rührenden Lügenartikel?

    Der Spiegel will seine Leserschaft hinters Licht führen. Europa soll finanziell ausbluten und reif gemacht werden für die neoliberale Dystrophie. Dazu ist es nötig, dass Europa weiterhin die Ukraine unterstützt. 700 Milliarden sind schon in Planung der EU. Und dafür taugt auch Selenskij noch eine kleine Weile bis das Geld dann den Besitzer gewechselt hat. Damit das dumme Wahlvolk das auch noch toleriert, wird ein Stück „Wir Europärer sind standhaft und bleiben bei unseren (faulen) Versprechungen selbst wenn uns Onkel Sam im Stich lässt. Auch wenn jetzt dieser blöde Trump die Wahl gewonnen hat, Europa bleibt bei seinen Werten.“ aufgeführt.

    Im Grunde entspricht dies genau den amerikanischen Plänen. Die EU zahlt und die USA hat die Einnahmen. Selbst Rheinmetal ist keine deutsche Firma mehr. Finanziert wird das Ganze aus dem Nichts mit Schulden so wie schon vorher die Corona-Wiederaufbau-Hilfen. Sind die Schulden hoch genug, wird der Sack dann zu gemacht und das dumme europäische Wahlvieh einzeln geschlachtet. Zudem ist die Westukraine mit weniger Bevölkerung lohnender für die Agrarindustrie der Zukunft und für den Rohstoffabbau als mit ihr.

    Und Trump ist fein raus. Er kann mit Russland und China die Welt neu aufteilen und an allem was dann noch in der Ukraine passiert, ist dieser Selenskij und die Europäer schuld die den Schuss nicht gehört haben.

    Und Russland. Man wird dieses Spiel in Moskau sehr genau durchschauen. Aber für was sollte man West-Europa beistehen. Die Eliten Europas sind längst Kunden von BlackRock & Co und die Politschranzen der EU Länder sind wie Scholz oder Merz lediglich Interessenvertreter dieser Finanzeliten. Es gibt keine Ansprechpartner in der EU. Moskau ist klar, dass sie nicht geschenkt bekommen, auch nicht von Trump.
    Aber eine schwache EU ist auch für Moskau besser als umgekehrt.

  12. Oh, h e i l i g e Einfalt! Die Wahl eines UKR-Präsidenten verbietet sich, solange Krieg herrscht. Krieg, ja wo …?
    (Antwort) In der Westukraine, selbstverständlich! Solange nur in der Ostukraine Schlangen von Wählern terrorisiert werden können, so kann in Kiew (und westlich davon) immer auch ein neuer Präsident gewählt werden.

    Frage an die Maus; ist das schlau? Nein, ziemlich zynisch: „Und deshalb möglicherweise rein vom Völkerrecht her kommend!“

    Oh, h e i l i g e Einfalt! Fakten-Check zu „Selenskij ist ein Diktator!“ Lackmus: Solange Proteste im Plenum der Obersten Rada gegen Elendskyjs beginnende Diktatur nicht Erwähnung finden, so ist das ziemlich alles, nur kein Fakten-Check! … Spieglein, an der Wand …

    Oh, h e i l i g e Einfalt! Art. 38 GG verlangt Abhaltung allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahlen in der bunter Republik Deutschland! Es findet aber weder allgemein oder gleich statt, weil die Stümper nicht die wahlberechtigten Auslandsstimmen rechtzeitig rein kriegen. Und das mit Ansage!!!
    Also auch hier nötiger Lackmus: wegen K r i e g finden auch in Deutschland k e i n e W a h l e n im Format des Art. 38 GG statt. Erstaunen: „wegen Krieg“? … ja, die ‚Unsrigen!‘ – Hochkopferten führen Krieg gegen Fortschritt und für Rückständigkeit in der Wahlorganisation. Was damit viele Wahlberechtigte zuverlässig aussperrt.

    Oh, h e i l i g e Einfalt! Sandus Moldawien hat alle ‚genehmen‘ Auslandsstimmen rechtzeitig eingeholt und das ‚genehme‘ Ausland hat die Wahl entschieden!

    Oh, h e i l i g e Einfalt! Putin ’sabotiert Bundestagswahlen‘ in Deutschland? Nein, nur im Ausland: DHL-Frachtdienste und Diplomaten-Post müssen Umwege hinweg über einige und hunderttausende von Kilometern entfernte Länder fliegen. Und sowas schafft nicht mal DHL.

  13. Spiegel legt nach:
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ukrainekrieg-so-stark-muesste-europa-aufruesten-um-sich-allein-vor-russland-zu-schuetzen-a-f46c7616-c890-4ec7-ae8a-8f5e25111059

    Nein, nicht vom Spiegel, da sitzen nur Dummdödel, die verteilen was Institute für Scheißdreck halt so für Mist in die Welt kübeln.
    Man schreibt nur noch ab oder liest vor, noch besser, man moderiert nur irgendwelche „Experten“ aus den Instituten für Scheißdreck an, oder Politiker/Transatlantiker aus irgendeiner Scheißdreckpartei, oder man exhumiert irgendwelche „Experten“ die schon 1-2 Jahrzehnte im Ruhestand sind, sollte das gewünschte Eisen für Aktive zu heiß sein. Oder man interviewt 100 Leute in der Fußgängerzone von Sonstwo, die drei genehmen Antworten die man brauchte, bekommt man so immer zusammen.

    Zack, das sind 95% des Outputs der deutschen Medien.

    Obwohl der im Artikel beschriebene „Faktencheck“ zu den fünf übrigen Prozenten gehört. Geradezu fast schon so etwas wie ein eigenes Gehirn/Gewissen impliziert, gut ein krankes, asoziales oder bösartiges, aber immerhin eine Eigenleistung. Auf Basis von… aber ich wiederhole mich.

    Übrigens zieht das Argument, der Spiegel würde nur etwas verkaufen nicht so ganz. Ein passendes Gleichnis wäre der Spiegel als Gebrauchtwagenverkäufer (privat, also ohne Haftung), der genau weiß, dass die Karre in Kürze abrauchen wird, sie aber als technisch einwandfrei anpreist. Wie hoch ist der soziale Status solchem Abschaums wohl einzustufen?

    Die Institute für Scheißdreck sind sogar noch schlimmer. Das wäre ungefähr so, als würde der TÜV auf diese Weise Gebrauchtwagen verkaufen, auch ohne Garantie, denn hey, es ist der TÜV. Wenn der einen Staudamm Standhaftigkeit attestiert, dann ist das Teil auch sicher. Obwohl augenscheinlich nicht, es steht leider nur „TÜV“ oder „Institut“ dran, um sich hinter der Bedeutung der Buchstaben verstecken zu können.

    Aber so ist es auch bei der „Regierung“. Da erigiert schließlich auch nix, höchstens klappt das Messer in der Tasche auf.

  14. Im übrigen würden auch Wahlen der Ukraine nicht helfen. Was soll Selenskys Nachfolger denn tun?

    Den Westen noch stärker anbetteln oder beschimpfen?
    Mehr oder weniger von der Ukraine verhökern?
    Den Krieg beenden, also endlich verlieren?

    Das kommt doch alles entweder ohnehin oder liegt nicht in Kiews Aufgabenbereich.
    Das Einzige was Kiew braucht ist irgendwer, der einen Vertrag gültig unterschreiben kann und den gibt es nach wie vor.

  15. „Dass Selensky im April 2019 rechtmäßig gewählt wurde und danach legitimer Präsident der Ukraine war, bestreitet niemand. “

    Moment mal! Ich bestreite das sehr wohl ☝️☝️☝️
    Der letzte legitime Präsident der Ukraine hieß Viktor Janukowitsch, alles was danach kam sind Abkömmlinge der faschistischen Putschisten und damit illegitim!

    1. Was Selenskij zusätzlich illegitim macht ist sein offener Wortbruch.
      Den Ukrainern wurde von Selenskij versprochen Minsk einzuhalten und den Krieg im Donbass zu beenden. Für nichts anderes wurde er gewählt.

      1. Unter Anderem darum sind die Umfrageergebnisse aus der Ukraine wohl auch mit einem Körnchen Salz zu konsumieren.
        Dazu noch einen nicht gewinnbaren Krieg, aus eigener Kraft schon mal gar nicht, trotz gutem Friedensangebot, weiter laufen zu lassen.

        Der wird in der Ukraine später so beliebt wie Adolf in Deutschland sein, wenn man dort die ganze Propaganda von der öffentlichen Meinung gekratzt hat.

        Was noch fehlt ist ein anständiger Untergang. Kann man in einem AKW die Sicherheitseinrichtungen nicht sabotieren? Das wäre doch mal ein Denkmal. Der Selensky-Gedächtnis GAU, da können die kurzlebigen Pyramiden aber mal einpacken.

  16. Noch so ein Artikel:

    https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bundeswehr-wehrpflicht-oder-freiwilliger-einsatz-das-wollen-parteien-und-betroffene-a-667dad32-7fff-4224-8556-709bade776b3

    Die größte Herausforderung ist genug Menschen zu finden, die jung und dumm genug sind um beim nächsten Ostfeldzug dabei sein zu wollen. Denn sogar die alten Nazis haben ihre Absichten wesentlich effizienter verschleiert. Da bleiben Einige am Studium bei vollem Gehalt hängen, ansonsten wird es auch schon düster mit den tollen Karrierechancen. Noch dazu in Kampfverbänden, die man nun aufbauen will und in Friedenszeiten logischerweise nicht so arg viel zu tun haben.

    Die Ausrede man könne sich sonst nicht verteidigen, ist hanebüchen. Russland ist am 23.02.2022 schließlich nicht plötzlich vom Himmel gefallen. Wem 40Mrd. nicht reichen, dem werden auch 120 Mrd. nichts nutzen.

    Und wer soll dieses verschlagene Verteidigungsgeheul denn noch glauben, wenn man sieht wie verblendet die Führung drauf ist. Auch dies gleicht inzwischen schon den Zuständen im 3.Reich. Damals hat man sich anfangs allerdings auf wesentlich schwächere Gegner fokussiert. Jetzt muss es gleich die Atommacht Russland sein.

    In diesem Sinne:
    Kläffkläff, wauwau!

  17. Die Bereitschaft der Jugend an die Ostfront zu kommen ist nicht sehr ausgeprägt.
    Man wird wohl erst Hunger und Elend in Deutschland schaffen müssen bis dazu die Bereitschaft da ist. Aber auch das, scheint schon aktiv in der Planung zu sein.

    1. Und es wäre nicht Deutschland, wenn es nicht noch weiter gehen würde. Wie wäre es mit einer Anhebung des Renteneintrittalters, um den Urlaub der Jugend im Grünen zu kompensieren?

      Und wenn es mit der Wehrpflicht/Rekrutierung nichts wird, dann zumindest dieser Teil.
      Motto: „Arbeiten bis der Russe kommt, den Arbeit macht…!“

      Ich hör jetzt lieber auf, sonst ruft noch ein Headhunter irgendeines Scheißdreck-Instituts an. 😉

  18. „Man wird die Medien nicht dazu bringen können, die Wahrheit zu sagen, sondern nur dazu immer grotesker zu Lügen“. …. irgendwo gesehen, ist das was mir dazu einfällt. Der andere Satz stamm von Buckminister Fuller:
    „You never change things by fighting the existing reality.
    To change something, build a new model that makes the existing
    model obsolete.“

  19. Der Spiegel ist genauso verrottet wie die ARD. Die setzen auf den Schwarzen Block als Zeugen der Anklage. Maskierte V-Leute und Antifa-Schläger wollen die uns als Stabilisatoren der Demokratie verkaufen – ich habe schon bei Schröder gedacht, daß der Boden erreicht sein sollte, aber Merkel und Scholz fanden im Abgrund noch ein Loch.

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