Warum Trump die USA zum flächenmäßig größten Staat der Welt machen will
Donald Trump ist inzwischen offiziell der designierte US-Präsident, nachdem der US-Kongress seine Wahl bestätigt hat. Nun wartet buchstäblich die ganze Welt darauf, was von seinen Ankündigungen er tatsächlich umsetzen kann und will.
Während er innenpolitisch den Tiefen Staat austrocknen will und außerdem auf seine Lieblingsthemen Migration, Steuererleichterungen und Ausgabenkürzungen setzt, kamen seine letzten außenpolitischen Aussagen überraschend, denn Trump hat eine Verschiebung von Grenzen im Westen ins Spiel gebracht und dabei Kanada, Grönland und den Panamakanal genannt. Kanada und Grönland will er den USA einverleiben, den Panamakanal will er übernehmen.
Alle drei Länder sind strategisch wichtig. Grönland ist aufgrund des US-Militärstützpunktes, den die USA dort nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet haben, ein wichtiger strategischer Punkt für die Ausweitung des US-Einflusses in der Arktis, der Panamakanal ist ausgesprochen wichtig für den Handel und die US-Marine, weil er es ermöglicht, Schiffe schnell vom Atlantik in den Pazifik und umgekehrt zu bringen, und bei Kanada geht es um die Arktis, um die ein geopolitischer Kampf ausgebrochen ist.
Grönlands Bodenschätze und der Kampf um die Arktis
Grönland, die größte Insel der Welt, ist ein autonomes Gebiet des Königreichs Dänemark. Die Insel ist zu 80 Prozent mit Eis bedeckt und in dem autonomen Gebiet leben nur etwa 56.000 Menschen, die meisten davon sind Ureinwohner. Die Staatsform ist eine parlamentarische Republik, die dem Königreich Dänemark untergeordnet ist und unter dem “Schutz” der dänischen Krone steht. Diese Formulierung des “Schutzes” haben die Kolonialmächten von jeher für ihre Kolonien benutzt und sie war nie etwas anderes als eine Umschreibung für das Wort “Ausbeutung”.
Das gilt bis heute, wie das Beispiel Grönland zeigt. Und es gilt auch für die Länder, die unter dem “Schutz” der USA stehen, aber das ist ein anderes Thema.
Um Trumps Ambitionen auf Grönland zu untermauern, hat sein ältester Sohn die dänische Insel vor einigen Tagen besucht, nachdem sein Vater angekündigt hatte, sie aus Gründen der nationalen Sicherheit an die USA angliedern zu wollen. Schon während seiner ersten Amtszeit hat Präsident Trump Dänemark angeboten, die Insel zu kaufen, was Dänemark damals entrüstet abgelehnt hat.
Damit, dass Grönland wichtig ist, hat Trump durchaus Recht, denn auf Grönland gibt es viele Bodenschätze und für die durch die Abschmelzung des Nordpolarmeers entstehenden Schifffahrtsrouten lassen sich von Grönland aus kontrollieren. Außerdem ist die Insel militärisch wichtig, weil der dortige Militärstützpunkt etwaige aus Russland anfliegende Raketen früh erkennen kann. Daher nennt der künftige Präsident den Besitz Grönlands eine „absolute Notwendigkeit“.
Entscheidend für Trumps Idee dürfte aber weniger die nationale Sicherheit der USA aus militärischer Sicht sein, denn Trump ist nun einmal Geschäftsmann. Der Hauptgrund dürften die Bodenschätze sein.
Im Jahr 2023 veröffentlichte das Centre for Minerals and Materials Research im Forschungszentrum des dänischen Ministeriums für Klima, Energie und Versorgung einen Bericht über das Abbaupotenzial kritischer Bodenschätze auf Grönland. Dem Bericht zufolge gibt es in Grönland viele kritische Rohstoffe, die für die EU von wirtschaftlicher Bedeutung sind. Dazu gehören Seltene Erden, Graphit, Niob, Platingruppenmetalle, Molybdän, Tantal und Titan.
Die New York Times stellt fest, dass das Abschmelzen der Gletscher aufgrund des globalen Klimawandels an Dynamik gewinnt. Dies könnte in Zukunft Bohrungen nach Öl und den Abbau der anderen genannten Mineralien ermöglichen.
Und noch etwas ist sehr wichtig, denn bisher läuft der Handel zwischen Europa und Asien über den Suezkanal als kürzeste Route. Wenn die USA den nördlichen Schifffahrtsweg eröffnen würden, wie es Russland bereits tut, wäre die Route über das Nordpolarmeer zwischen Westeuropa und Ostasien um 40 Prozent kürzer als der Suezkanal.
Die USA könnten, wenn sie Kanada und Grönland kontrollieren, die Handelsströme zwischen Asien und Europa kontrollieren und bei Bedarf für politischen Druck nutzen.
Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen sagte, dass die Grönländer selbst über ihre Zukunft bestimmen sollten, was eine bemerkenswerte Aussage ist, denn de facto gibt die dänische Regierung damit grünes Licht für ein Unabhängigkeitsreferendum auf Grönland.
Sie fügte hinzu, dass sie angesichts des wachsenden Einflusses Russlands und Chinas in der Region eine Zusammenarbeit zwischen Grönland und den USA befürworte und sie zeigte Verständnis für die “Ambitionen” der USA und bot an, den USA zu helfen, sie zu erreichen, ohne dass Grönland ein Teil der USA wird, was Trump allerdings kaum besänftigen dürfte.
Außerdem dürfte ein Referendum um die Unabhängigkeit Grönlands für Dänemark nach hinten losgehen, weil die Ureinwohner sich wohl für die Unabhängigkeit entscheiden würden. Trump hat bereits vorgeschlagen, in einem Referendum nicht nur die Frage der Unabhängigkeit von Dänemark zu stellen, sondern auch den Anschluss an die USA Antwortmöglichkeit aufzunehmen.
Was das bedeutet, zeigt ein einfaches Rechenbeispiel: Grönland hat eine Bevölkerung von 56.000 Menschen. Wenn jeder Einwohner 200.000 Dollar erhält, könnte Trump die Insel für etwa 10 Milliarden Dollar kaufen, das ist ein Bruchteil der Summe, die die USA in den letzten Jahren für die Ukraine gezahlt haben.
Für die USA wäre das ein Bombengeschäft und es würde mit einem (gekauften) Referendum sogar demokratisch aussehen.
Kanada und die Arktis
Anfang 2025 endet die Ära des hochumstrittenen kanadischen Premierministers Trudeau, der endlich seinen Rücktritt angekündigt hat, weil er bei den nächsten Wahlen chancenlos ist. Seine Beliebtheitswerte sind so stark gesunken, dass er mehr als 20 Prozentpunkte hinter dem Spitzenkandidaten der Opposition liegt.
Als das bekannt wurde, schlug Trump erneut vor, dass die Kanadier den USA beitreten sollten, wie er es bereits im Dezember 2024 getan hatte:
„Viele Menschen in Kanada würden gerne der 51. Staat sein. Die USA konnten die riesigen Handelsdefizite und Subventionen, die Kanada zum Überleben brauchte, nicht länger tolerieren. Justin Trudeau wusste das und ist zurückgetreten.“
Trudeaus Schritt könnte ein Trick sein, denn sollte er die Wahlen krachend verlieren, wäre er politisch wahrscheinlich erledigt. Lässt er hingegen einen Nachfolger die Wahl verlieren, könnte er später eine Rückkehr an die Macht versuchen, denn in Kanada ist die Rückkehr von abgetretenen Premierministern an die Macht keineswegs selten.
Der erste Mal passierte das, als der erste Premierminister des Landes, John. A. Macdonald, im Jahr 1873 zurücktrat und fünf Jahre später wiedergewählt wurde. William Mackenzie King war von 1921 bis 1930 Premierminister Kanadas, und dann wieder von 1935 bis 1950. Pierre Trudeau, übrigens der Vater Justin Trudeau, war ab 1968 kanadischer Premierminister und kehrte nach einer Wahlniederlage auch wieder an die Macht zurück, bevor er sich 1984 aus der Politik zurückzog.
Aber das nur nebenbei, kommen wir zurück zu Trumps Ambitionen.
Trump hat für seine Forderung kräftige Druckmittel. Die von Trump angedrohten Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle kanadischen Exporte in die USA wären für beide Länder angesichts der Verflechtung ihrer Volkswirtschaften sehr kostspielig, hätten aber angesichts des Größenunterschieds zwischen den beiden Ländern aber viel größere Auswirkungen auf Kanada, dessen Wirtschaft ohnehin nicht in bester Verfassung ist.
Ich bin kein Kanada-Experte und kann daher nicht sagen, wie beliebt die Idee einer Vereinigung mit den USA in Kanada derzeit ist, aber Trump hätte als US-Präsident Hebel, die er nutzen könnte, um eine entsprechende Stimmung zu erzeugen.
Trumps Interesse an Kanada fügt sich nahtlos an sein Interesse an Grönland an, denn es geht auch hier um die Bodenschätze Kanadas und um die Kontrolle über eine künftige Route für Handelsschiffe zwischen Asien und Europa durch das Nordmeer.
Aber es kommt noch etwas hinzu, denn die Arktis rückt geopolitisch nicht nur wegen der Schifffahrtswege ins Interesse der Großmächte, sondern vor allem wegen am Boden des Nordmeeres vermuteten Bodenschätze. Der Anspruch auf diese Bodenschätze leitet sich aus den Küstenlinien der Anrainerstaaten her und da führt Russland bisher, während die USA mit Alaska bisher nur auf einen kleinen Teil Anspruch haben.
Dieses Bild verdeutlicht das sehr anschaulich. Stellen Sie sich einmal vor, alle Gebiete, auf die bisher Kanada und Dänemark (wegen Grönland) Anspruch haben, würden an die USA gehen. Darin liegt Trumps Interesse an Kanada und Grönland in Wahrheit, und aus diesem Grund hat er militärische Gewalt gegen Dänemark auch explizit nicht ausgeschlossen, denn es geht um sehr viel.
Der Panamakanal und das LNG
Auf einer Pressekonferenz bekräftigte Trump letzte seinen Wunsch, den Panamakanal ohne den Einsatz militärischer Gewalt in Besitz zu nehmen, was bedeutet, dass er auch hier militärische Gewalt nicht ausschließt.
In den letzten Monaten beschuldigte Trump Panama, China die Kontrolle über den strategisch wichtigen Seeweg, der den Atlantik und den Pazifik verbindet, zu gestatten, und US-Schiffe mit „exorbitanten“ Gebühren für die Durchfahrt zu belasten. Daher warnte er, dass er, wenn diese Gebühren nach seiner Amtseinführung im nächsten Monat nicht gesenkt würden, Maßnahmen ergreifen würde, um die vollständige und sofortige Kontrolle des Kanals durch die USA zu fordern.
Der Panamakanal ist wichtig für die US-Marine, denn er ermöglicht die schnelle Verlegung der Kriegsschiffe zwischen Atlantik und Pazifik. Und natürlich ist der Panamakanal für den Welthandel, vor allem für den Handel zwischen den USA und Asien, wichtig.
Und da kommt wieder LNG ins Spiel, denn das US-Frackinggas wird vor allem über Terminals am Golf von Mexiko exportiert, gleiches gilt für in den USA gefördertes Öl. Der Kanal ist für US-Exporte von Öl und Gas der kürzeste Weg nach Asien, wo Japan, China, Südkorea und Indien in den letzten zehn Jahren zu immer wichtigeren Kunden für die US-Konzerne geworden sind.
Damit ist der Panamakanal auch ein wichtiges Druckmittel auf die EU, die sich in die Abhängigkeit von amerikanischem LNG begeben hat. Sollte die EU den USA gegenüber ungehorsam sein, können die USA ihre Tanker problemlos nach Asien umleiten – und um das sicherzustellen, ist der Panamakanal entscheidend.
Werden die USA zum größten Staat der Erde?
Wenn Trump Pläne erfolgreich umsetzen kann, wird sich die Fläche der USA mehr als verdoppeln und die USA mit fast 22 Millionen Quadratkilometern (Russland hat ca. 17 Millionen Quadratkilometer) zum größten Staat der Welt machen. Die US-Bevölkerung würde auf 382 Millionen anwachsen und interessanterweise würde sich die demografische Struktur zu Gunsten der Weißen verändern, die jetzt 57 Prozent der US-Bevölkerung ausmachen. Käme Kanada hinzu, würde ihr Anteil auf 66 Prozent wachsen.
10 Antworten
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….stelle hier nochmals einen TEIL eines Kommentars aus einem anderen Thema rein !!..
..“…aber mal die „Ideen“ von Donald heruntergebrochen, könnte es sein, dass ER den „Auftrag“ bekam, NORDAMERIKA langfristig zu sichern, vom Nordpol bis zum Rio Grande und dem Panamakanal als Verbindung Ost – Westküste !!.. …gegen RUS und CHINA können sie nicht antreten, das Experiment ISRAEL inmitten lauter moslemischen Staaten (obwohl da alles bewusst in Chaos gebracht wurde…), ist auf die Dauer gesehen, auch nicht sicher, obwohl Syrien als Widerstand erst mal beseitigt wurde !!.. …in den EU – NATO – Kolonien, gibt es keine Bodenschätze und die NATO – Vasallen – Armeen, würden Russland nicht standhalten.. …obwohl Russland, diese niedergehenden Kolonien gar nicht angreifen würde, höchstens Korrekturen durchführen, wo Russische Menschen wohnen !! (Narva z.B. ist eine Russische Stadt, von Peter gegründet !!).. ….also Nordamerika als „Wagenburg“ mit genügend Bodenschätzen in Canada, Grönland usw.. …bei dem „Versuchsstaat Israel“ gibt es nur das Problem der „Orthodoxen Juden“ wegen der Klagemauer !!.. …aber die, könnte auch in Texas aufgebaut werden ??..
…also ein „Reservat“ der Globalisten usw, in Noramerika, von den übrigen Freien Ländern, in Ruhe gelassen ??..🤣🙈
-https://x.com/RWApodcast/status/1877120997427654660
Über den amerikanischen Expansionismus.
Die neue Regierung scheint ein realistischeres Bild vom Zustand des Niedergangs der amerikanischen Hegemonialität zu haben und will proaktive Schritte unternehmen, um dem entgegenzuwirken und ihn umzukehren und dem amerikanischen globalen Imperium neues Leben einzuhauchen. In diesem Zusammenhang ist es durchaus sinnvoll, dass die USA den Druck auf ihre Vasallen erhöhen. Ich verwende den Begriff nicht in einem abwertenden Sinne. Die USA haben keine „Verbündeten“ im traditionellen Sinne des Wortes. Sie hat Vasallen mit unterschiedlichen feudalen Verpflichtungen und Elitenintegration und unterschiedlichen Aufgaben. Mehr Wert aus den Vasallen herauszuholen — sei es durch Zölle, erhöhte NATO-Budgets, Einmischung in die Lokalpolitik oder mögliche territoriale Zugeständnisse — ist ein absolut logischer Schritt, um Amerikas Position als Oberherr seiner Sphäre zu festigen und zu erneuern. Es gibt drei Möglichkeiten, wie Amerikas europäische Vasallen darauf reagieren können: Schutz außerhalb der Sphäre suchen, versuchen, sich nützlicher/notwendiger zu machen und die Integration voranzutreiben, oder es auf die Stirn zu nehmen. Wären wir, ich weiß nicht, im 19. Jahrhundert, würde Dänemark Russland einfach um militärische Unterstützung in Grönland bitten, im Gegenzug für milde wirtschaftliche Zugeständnisse, und sich nie wieder Sorgen machen. So wie es ist, hat die Königlich Dänische Armee keine Artillerie mehr, weil sie alles verschenkt hat, um Streumunition auf russische Kinder in Donezk abzufeuern. Sie erhielten keine Gegenleistung dafür, und es diente keinem dänischen Zweck. Sie können sich nicht wehren, wenn es hart auf hart kommt, und sie können niemanden um Hilfe bitten, weil die meisten ihrer Vasallenkollegen das Gleiche getan haben. Die wahrscheinlichste Option ist, dass sie es einfach auf das Gesicht nehmen. Nicht nur aus pragmatischen Gründen, sondern auch, weil sie es wirklich genießen, geopolitisch beherrscht zu werden. Amerika hat keine Verpflichtung, seine Vasallen besser zu behandeln. Ich habe gesehen, wie sich Dänen hier darüber beschweren, dass sie die USA nach dem 11. September unterstützt haben, an den amerikanischen Kriegen im Nahen Osten teilgenommen haben usw. Das ist lächerlich. Weißt du, wie eine Kolonie dafür belohnt wird, dass sie Truppen in die Kriege ihres Oberherrn schickt? Er wird nicht geschlagen. Das ist die Belohnung für einen Lakaien. Jeder, der irgendeinen der NATO-Demokratie-Liberalismus Pilpul ernst nimmt, ist einfach keine ernsthafte Person, er war nie real, es war immer nur freiwillige Unterwerfung, um von der Existenz in der Geschichte freigesprochen zu werden. Die Welt, die von 1991 bis 2022 existierte, existiert nicht mehr. Es kommt nicht zurück. Du kannst einfach in deinen Nachbarn eindringen. Du kannst einfach Raketen auf internationale Schifffahrtsrouten abfeuern. Du kannst einfach damit drohen, Mitglieder deiner Militärallianz zu annektieren. „Man kann einfach Dinge machen“, wie die Techbros gerne sagen. Die Fata Morgana einer posthistorischen Ordnung, die nur von Zeit zu Zeit überwacht werden muss, aber nie ernsthaft in Frage gestellt wird, ist verschwunden. Was denkst du, was es bedeutet, das Ende der Geschichte abzusagen? Ausstrahlung? Papiere? Essays? Es ist nicht angenehm, plötzlich mit all dem konfrontiert zu werden. Es ist nicht angenehm, sich eingestehen zu müssen, dass die eigene Existenz ein verhätschelter Themenpark war, der existenziell von der relativen Position eines anderen abhängt und davon, wie er sich in dieser relativen Position fühlt. Amerikas Vasallen WERDEN sich mit diesem Zustand der Dinge auseinandersetzen und harte Entscheidungen über ihre Zukunft treffen müssen. Das bedeutet, mit ihrer geopolitischen Ohnmacht abzurechnen und entweder die Abhängigkeit mit offenen Augen anzunehmen oder Wege zur Autonomie zu suchen, die unweigerlich Risiken, Opfer und eine Neukalibrierung ihrer nationalen Prioritäten mit sich bringen. Die Ära, in der man sich auf geliehener Sicherheit und ideologischer Rhetorik ausruhte, ist vorbei. Was vor uns liegt, ist eine Welt, in der die historische Handlungsfähigkeit zurückerobert oder für immer aufgegeben werden muss, und für viele ist die Frage vielleicht nicht, ob sie bereit sind, diesen Sprung zu wagen, sondern ob sie sich überhaupt daran erinnern, wie. Amerika hat das nun verstanden — und bereitet sich mental darauf vor, wieder zu der kalten Logik zurückzukehren, die mit der tatsächlichen Geschichte einhergeht.
Die Zeiten ändern sich.
Dem ist nichts hinzuzufügen …
Korrekt – die „ruhigen Zeiten“ sind längst vorbei – die harten, chaotischen Zeiten voll im Gange.
Recht? Gesetze? Verträge? – interessiert nicht mehr, es zählt nur noch das „Gesetz der Straße“ – das Faustrecht – nur der Starke überlebt.
…tjaaaaa… ….die Zeiten, werden sich ändern, so dass viele ihre „heile Welt“ nicht mehr erkennen werden ??..😈
nun jaaaaah! der nächste BRICS wird in Rio de Janeiro o. Sao Paulo stattfinden.
da will ich, ganz persönlich, dass viele ihre „heile Welt“ doch noch erkennen werden, gääh?
nicht mal die „illegitime“ Amtseinführung venez-Maduros – mittelerdeweile – wird dann noch stören …
Trump möchte in die Geschichte eingehen der den Schurkenstaat groß gemacht und mehr Land dazu gewonnen hat als jeder andere Präsi vor ihm. Mit den vorhandenen Vasallen kann er es machen, da gibt es nichts zu befürchten. Die kriechen traditionell inkl. der Zionistin Weidel die gerne beim Oligarchen Musk reinkroch.
Eigentlich logisch. Um mal ein militärisches Sprichwort zu nehmen: Quantität hatte schon immer eine eigene Qualität.
Damit wären die USA ziemlich autark und könnten vom eigenen Binnenmarkt leben. Quasi ein neues Herzland auf dem amerikanischen Kontinent bilden.
Trump trocknet nicht den Deep State aus, er ist selber Teil davon. Er wird politische Konkurenten um das ausführende Organ des Deep States, und die ihn gedemütigt haben, austrocknen. Gegen den Deep State direkt vorgehen würde ihn nicht nur ein verletztes Ohrläppchen kosten. Er hat vier Jahre Zeit sein Projekt
MAGA (Großamerikanisches Reich) umzusetzen, wenn er erfogreich ist, kriegt er möglicherweise Sondervollmachten und mehr Zeit. El loco, der Nazispeziallist, wird gleich im Forum mit seiner Staffel auftauchen und Gemeinsamkeiten mit dem dritten Reich herausstellen.
Heil Trump, MAGA FTUSA
Ich stelle mir vor, wie Trump mit dem Triumpwagen durch sein Reich fährt, Musk steht hinter ihm und hält den Lorbeerkranz über sein Haupt und sagt: „Bedenke, dass du ein Mensch bist“
Will noch schnell eine letzte Wette machen: ü. Antony.Amadeé.Blinkens.letzte.krematoriale.Spore
„was setzt er als allerletzte Pflanze?“ … holt er die Aliens vom Jupiter?
Vom Jupiter wird Greg geholt, Greg/Grag ist aber kein Alien sondern ein Roboter.
Da gibt es ein Lied von und eine Zeichentrickserie aus Japan“Captain Future“.