Warum die Diskussion über die Entsendung europäischer Friedenstruppen in die Ukraine vollkommen sinnlos ist
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Schon im Dezember hat das Team von Trump die Idee ins Spiel gebracht, dass die Europäer die Verantwortung für die Ukraine übernehmen sollten. Sie sollten der Ukraine nach einem Waffenstillstand Sicherheitsgarantien geben und vor allem die Kontaktlinie mit Friedenstruppen sichern. Das wird seitdem in Europa diskutiert.
Diese Diskussion hat nach dem letzten Treffen der westlichen Kontaktgruppe zur Koordinierung der Waffenlieferungen an die Ukraine am Mittwoch letzter Woche noch einmal Fahrt aufgenommen, weil US-Verteidigungsminister Hegseth dort erklärt hat, dass die USA und Europa eine „Arbeitsteilung“ schaffen sollten, bei der die Europäer sich selbst um die Sicherheit in Europa und vor allem um die Ukraine kümmern sollen. Dazu gehört auch die Entsendung von „Friedenstruppen“ in die Ukraine, was die Europäer ohne die USA leisten sollen.
Man mag das in der Trump-Regierung für eine tolle Idee gehalten haben und die USA haben sogar einen Fragebogen an die europäischen Staaten verschickt, in dem es unter anderem darum ging, welche Sicherheitsgarantien die Europäer der Ukraine zu geben bereit sind, und auch, ob und wie viele Soldaten sie zu schicken bereit sind, aber es ist nur eine Frage der Zeit, wann die USA diese Idee wieder stillschweigend wieder von der Tagesordnung nehmen, denn Russland wird das unter keinen Umständen akzeptieren.
Der Grund, warum die Trump-Regierung sich von dieser Forderung verabschieden wird, ist, dass Trump vor allem das Ziel hat, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Russland hat jedoch immer erklärt, dass eine Voraussetzung dafür ist, dass die Ursachen des Konflikts beseitigt werden. Und die wohl wichtigste Ursache ist nun mal, dass die Ukraine in die NATO gezogen werden sollte, was für Russland eine so inakzeptable Bedrohung seiner Sicherheit ist, dass es seine Militäroperation gestartet hat, um das zu verhindern.
Daher ist die Entsendung von Truppen aus NATO-Staaten in die Ukraine für Russland inakzeptabel, egal, unter welcher Bezeichnung sie dorthin geschickt werden. Russland hat nicht militärisch interveniert, damit anschließend genau das passiert, was es mit seiner Intervention verhindern wollte.
Das hat der russische Außenminister Lawrow nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien auch noch einmal sehr deutlich gesagt. Auf die Frage eines Journalisten nach dem Fragebogen, den die USA an die Europäer geschickt haben, antwortete er:
„Ich sagte auch, dass das Thema der möglichen Entsendung einer Art bewaffneter Friedenstruppen, angeblich nachdem der Konflikt bereits gelöst oder eine Vereinbarung getroffen wurde, wie in diesem Papier erwähnt, für die Amerikaner unter dem Gesichtspunkt von Interesse ist, welche Länder bereit sind, sie zu stellen. Es ist klar, dass die Frage an die Mitglieder der Europäischen Union gerichtet ist.
Wir haben unseren Gesprächspartnern heute erklärt, dass wir sehr wohl zur Kenntnis genommen haben, dass US-Präsident Trump der erste unter den westlichen Staats- und Regierungschefs war, der in mehreren Reden klar und deutlich gesagt hat, dass das Hineinziehen der Ukraine in die NATO einer der Hauptgründe für die gegenwärtigen Ereignisse ist, dass das einer der größten Fehler Bidens und seiner Regierung ist und dass Trump, wenn er Präsident gewesen wäre, das nicht zugelassen hätte.
In diesem Zusammenhang haben wir unseren Kollegen erklärt, dass der russische Präsident Wladimir Putin wiederholt betont hat, dass die NATO-Erweiterung, die Aufnahme der Ukraine in das Nordatlantische Bündnis, eine direkte Bedrohung für die Interessen der Russischen Föderation und unsere Souveränität darstellt. Daran ändert auch das Auftauchen von Truppen aus eben jenen NATO-Ländern, nur unter fremder Flagge, unter der Flagge der Europäischen Union oder unter nationalen Flaggen, nichts. Für uns ist das inakzeptabel.“
Dass Trump eine Einigung in der Ukraine-Krise an der Frage der Entsendung westlicher Truppen scheitern lässt, ist kaum zu erwarten. Wenn Friedenstruppen Teil der Lösung sein sollten, dann gäbe es schließlich auch andere Lösungen, wie beispielsweise UN-Friedenstruppen ohne westliche Beteiligung.
Allerdings sind Friedenstruppen vollkommen unnötig, wenn die Lösung des Konfliktes den blockfreien Status der Ukraine und den Schutz der ethnischen Minderheiten in dem Land festschreibt, denn mehr wollte Russland nie.
26 Antworten
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Ein wichtiges Detail sollte man klären, bevor man über NATO-Friedenstruppen spricht. Bei Präsident Selensky und seinen Unterstützern in der EU ist nicht ganz klar, ob die sich die halbe Million NATO-Friedensengel, die sie in der Ukraine sehen wollen, VOR oder NACH einem Waffenstillstand entsandt werden sollen. Wie, eh, „robust“ ihr Auftrag sein soll. Und wo sie stationiert werden: ist die Vermutung abwegig, dass Ukraine und EU erwarten, Donbass, Luhansk und Krim als „neutrale Pufferzone“ zu definieren, in der die NATO-Friedensengel stationiert werden.
Selbst wenn nicht: gesteht man der Ukraine zu, sich wegen ihrer begründeten oder unbegründeten Sorge vor einem russischen Angriff die größte Armee ins Land zu holen, die Europa seit dem 2. Weltkrieg gesehen hat, und sich „zur Verteidigung“ bis an die Zähne zu bewaffnen: hatte Russland dann nicht dasselbe Recht, um sich vor einem Übergriff der NATO-Teupoen auf Russland zu schützen?
Wie man es auch dreht: die Diskussion um die Friedensgruppen bleibt bisher sehr an der Oberfläche und wirkt wenig ausgereift.
> … ob die sich die halbe Million NATO-Friedensengel, die sie in der Ukraine sehen wollen, VOR oder NACH einem Waffenstillstand entsandt werden sollen.
Logischerweise geschieht das üblicherweise Zug um Zug. Man verhandelt/beschließt die Größe und Standorte und setzt das dann um.
> Und wo sie stationiert werden: ist die Vermutung abwegig, dass Ukraine und EU erwarten, Donbass, Luhansk und Krim als „neutrale Pufferzone“ zu definieren, in der die NATO-Friedensengel stationiert werden.
Was die EU erwartet, interessiert nicht mal den sprichwörtlichen Gasmann. Die Verhandlungen werden zwischen den USA und Russland geführt. Und einzig diese Ergebnisse werden am Ende auf dem Tisch liegen. Was Kallas, Kiesewetter, Baerbock, der Chef von Rheinmetall und andere, die JETZT IMMER NOCH eine Fortsetzung des totalen Krieges fordern, wollen, können sie gern auf einen Zettel schreiben und ihren Göttern opfern. Zu mehr Bedeutung wird es jedoch nicht reichen.
> Selbst wenn nicht: gesteht man der Ukraine zu, sich wegen ihrer begründeten oder unbegründeten Sorge vor einem russischen Angriff die größte Armee ins Land zu holen, die Europa seit dem 2. Weltkrieg gesehen hat, und sich „zur Verteidigung“ bis an die Zähne zu bewaffnen:
Wie gesagt: Die Verhandlungen laufen zwischen den USA und Russland. Und die USA haben bereits angedeutet: Sie werden verhandeln, umsetzen wird es die EU allein müssen. Vasallentum par excellence. Und Russland wird den Teufel tun, sich jene NATO, die es letztlich mit diesem Krieg zu verhindern suchte, nun durch die Hintertür auf den Tisch zu holen. Am ehesten sehe ich hier noch UNO-Truppen, jedoch ohne NATO-Beteiligung.
Zugleich wird die Truppenstärke der Ukraine begrenzt werden. Ein Land, das wirtschaftlich, sozial und politisch KOMPLETT ausgeblutet wurde, sollte sich zunächst um den Wiederaufbau kümmern. Die Andeutungen der USA, die Ukraine zukünftig als reine Rohstoff-Kolonie zu betrachten, spricht hier Bände: Rund 250% Gewinn will Trump aus dem Krieg ziehen…
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> Wie man es auch dreht: die Diskussion um die Friedensgruppen bleibt bisher sehr an der Oberfläche und wirkt wenig ausgereift.
Die Diskussion um Friedenstruppen – ganz besonders in der EU – ist eine Phantomdiskussion am Katzentisch, mit der man hofft, vom Onkel USA überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Hier geht es AUSSCHLIESSLICH um verletzte Eitelkeiten der Kriegshetzer und Rassisten. Es ist also folgerichtig, dass diese „Friedens-Diskussion“ genauso, wie die „Kriegs-Diskussion“ geführt wird: innerhalb eines engen Tunnels und mit strikten Scheuklappen versucht man den totalen Krieg am Laufen zu halten; selbst dann, wenn sich alle anderen in Richtung Frieden wenden.
Das ist umso offensichtlicher, je mehr man überlegt, wo eigentlich der ECHTE FRIEDENSPLAN der EU sein mag: Seit mindestens 3 Jahren (genauer: seit gut 10 Jahren) hatte man Zeit, eine Antwort auf die Frage: „Und wie geht es nach dem (Bürger-)Krieg weiter?“ zu finden. Das hätte man jetzt auf den Tisch packen können. Ganz egal, was, übrigens. Auch der rational völlig absurde Ansatz, die Armee eines wirtschaftlichen und militärischen Entwicklungslandes könne gegen die größte Atommacht der Welt nicht nur bestehen, sondern sogar gewinnen, hätte nun zur Sprache kommen können und auf die verbleibenden Gebiete angewendet werden.
… DOCH DA IST NIX. GAR NIX. Nur Stille. Lediglich – natürlich sind die GRÜNEN um Baerbock und Hofreiter ganz vorn dabei! – vereinzelte Forderungen nach dem totalen Krieg werden hier und da laut: Man solle jetzt die Aufrüstung massiv verstärken. In der Ukraine, wo nun auch Kinder an die Front sollen; aber auch im Hinterland. So sieht die „Außenpolitik“ der EU aus, sobald man aus dem Schönwetter-Fahrwasser des US-Imperialismus (ich erinnere an „Garten & Dschungel“-Vergleiche des Ex-EU-Chefdiplomaten) abweichen muss. Kein Wunder also, dass Trump in dieses Vakuum vorstoßen konnte, das sein Vorgänger hinterlassen hat. Nicht, dass es untypisch wäre, in den USA keine Antwort auf die Frage „Und was danach?“ zu haben. Für eine vorgebliche „Friedenspartei“, wie – nicht nur, aber vor allem – die GRÜNEN im Bund und in der EU ist es jedoch nicht nur peinlich, sondern überaus bezeichnend…
Nato-Friedenstruppen, das ist fremdwörtlich gesprochen eine Contradictio in adiecto, in Deutsch: ein Widerspruch in sich.
Die Nato war NIE (!!!) ein Friedensbündnis. Denn wenn es das gewesen wäre, warum hat man nach der Gründung den Antrag der UdSSR, Mitglied dieser Organisation zu werden, abgelehnt?
Selbst Putin machte einst Clinton diesen Vorschlag und ein zweites Mal sagte die Nato: „NO!“
Bekannt sind die Worte des ersten Nato-Generalsekretärs Hastings Ismay, seines Zeichens ein zahnloser Adliger, korrupt wie die britische Monarchie sowieso: „To keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down“.
Rücken tatsächlich die ersten Nato-Truppen in die Ukraine ein, dann gibt es wirklich einen großen Krieg.
Sinnlos und überflüssig, die Ukraine muss nur wieder aufgerüstet werden, die Ukraine kann auch ohne NATO-Mitgliedschaft- Soldaten Krieg gegen Russland führen. Trump wollte sie in der Ukraine haben, möglicherweise um die Vasallen-EU in einen direkten Krieg mit Russland zu verwickeln. Was da auch immer da bilateral gedealt wird, hoffendlich hat es mehr Bestand als der Deal mit dem Iran.
Ich glaube dies ist ein Intelligenztest und man will es den Prüflingen nicht zu einfach machen.
Also die einen kassieren, die anderen halten den Arsch hin und zahlen… Also wie blöde kann jemand sein?
Was für eine großartige Feldstudie!
Die Dummbatzen in Europa glauben wirklich, Putin
hinter die Fichte führen zu können. Putin ist nicht Jelzin und auch nicht Gorbatschow.
Europäische, bzw. Nato Friedenstruppen haben in der Ukraine absolut nichts verloren.
Es wird spannend. Mal sehen, was die Großmäule in Europa so zustande bringen werden.
NATO-Friedenstruppen, das ist doch ein Oxymoron.
Sie verhalten sich wie Ertrinkende am Strohhalm. Das Blöde ist nur, diese ferngesteuerten Flachpfeifen haben die Macht das Geld hunderter Millionen im Klo runter zu spülen, was zum eigentlichen Problem führt.
Ich frage mich, warum Putin nicht längst dieses Nazipack aus Kursk rausgeschmissen hat– oder braucht er es noch für einen kleinen Tausch. Was Odessa betrifft, glaube ich, dass da die Katze noch ein wenig mit der Maus spielt. Es könnte ja sein, dass die NATO/EU/Ukro-Clique mit falschen Karten spielt und da hat man gerne noch etwas in der Hinterhand.
@knuddel
Die militärische Operation müsste als gescheitert angesehen werden, sollte Odessa nicht auch an Russland gehen.
Es wird noch nicht aufhören. Es wird weitergehen. Man verdient zu gut an diesem Krieg. Ich glaube weder der USA, noch der EU und den Russen auch nicht.
Hier mal jemand mit ganz anderen Ideen. Ein Russland/China-Falke. Ein transnationaler Idi… Patriot der nun in Panama steuerfrei „arbeitet“. Ein ehemals schlauer Mensch, der sich komplett verheddert hat, aber trotzdem öffentlich voll dazu steht.
https://www.youtube.com/watch?v=nfioLHStfmcm
Warum?
Ich schaue bei dem ab und zu mal rein um mir die Schweine anzuschauen, die gemeinsam und genüsslich im eigenen transnationalen Idiotensaft dünsten.
Und weil es eine Meinung ist, die abräumt. Motto: Lieber ein ehrlicher Faschist als ein verlogener Fassadendemokrat. Der Typ ist also darstellungstechnisch besser aufgestellt als das komplette Bundeskabinett, denn er kann wenigstens wirklich gut schlau schnacken UND verkaufen.
Außerdem ist es Unterhaltung, die muss keinen Sinn ergeben.
@Steve…..Deine „Gedankengänge“ in Ehren sind völlig überflüssig…. dieses bla bla um „Friedenszruppen“ können sich die EU und die USA endgültig und ein für allemal „abschminken“ … was hast Du, was hat die EU und offensichtlich auch die USA (noch) an den „Ohren“ ? Müssen die alle zum Hörtest beim Ohrenarzt ? Ich meine richtig gehört zu haben von Aussenminister Sergej Lawrov (er und Präsident Putin) haben es mehrfach und UNMISSVERSTÄNDLICH DEUTLICH eiederholt… es wird keine fremde Militärmacht oder Einheit in irgend welcher Form oder Staaten oder UN in der Kukaine 404 geduldet… Punkt aus Schluss Amen. Also auch keine UN Friedensmission. Dagegen würde Russland laut UN Botschafter Nebensija sein VETO einlegen. Und warum beharrt Russland auf dieser von noch weiterer Bedingungen ? Müsste ich hier eigentlich all den Lesern nicht erklären, kennen doch alle die Betrügereien und Tricksereien der ‚Werte westlichen Verhandlungs „Partner“ und diese „Friedenszruppen“ wären der nächste trickreiche Versuch, Russland „über den Tisch zuziehen“ … nein die Zeit für Spielchen der EU und auch der USA ist genau so abgelaufen wie der „abgelaufene Kokser“ von Kiew, der gar nicht Verhandlungsfähig und sich per Dekret, welches er nicht mal mehr rückgängig machen kann und sich selbst ausgeschlossen hat…. dumm gelaufen… aber tatsache….. Putin wird wohl erst zu ernsthaften Verhandlungen einwilligen und zu einem „Date“ erscheinen, wenn seine berechtigten und ausgeklügelten Positionen berücksichtigt und ERFÜLLT werden, vorher braucht er sich mit „Donald“ gar nicht erst zu treffen. Neben den EU „Schranzen“ kann man leider auch den US Ami „Dealern“ überhaupt nicht vertrauen…. wie oft haben diese da schon Verträge GEBROCHEN….. unter Trump übrigens das letzte mal den Atomwaffen-Sperrvertrag mit dem Iran…. GEBROCHEN…. Wladimir Putin wäre oder ist gut beraten darin…. diesem „Werte westlichen Verhandlungs“Partner“ USA zuerst den Tatbeweis zu verlangen, bevor es auch nur zu einem Waffenstillstand kommen kann…. die Zeit dieser „Werte westlich regelbasierten Verarsche“ ist abgelaufen… da würden mich auch keine „Zückerchen“ wie Sanktionsaufhebungen und Erneuerung der G8 Mitgliedschaft abhalten oder überzeugt…. ich glaube Herr Rubio, er sieht es einigermassen richtig…. es wird ein langer und schwieriger Weg…. aber ebenso klar muss sein dass Russlands Militärmaschinerie weitermachen wird, ohne Waffenstillstand…. was die Fakten und Verhandlungsposition Russlands verstärkt und der Gegenseite keine unnötige Zeit zur Nachrüstung gibt…. und zu dieser hier von mir beschriebenen Vorgehensweise gibt es KEINE ALTERNATIVE…. wie man mit Lügnern und Betrüger umgehen kann, ohne wieder ausgetrickst zu werden… und die ganze „Sonderoperation Kukaine 404“ für die „Katz“ wäre…. Putin kann es sich vor seinem Volk nicht mehr leisen „über den Tisch gezogen zu werden“ …. was übrigens schon seinen Vorgängern Boris Jelzin und Michail Gorbatschow wiederfahren ist…. wenn er also seine Lehren aus Minsk nicht gezogen hat…. dann ist ihm nicht zu helfen…. 🦊🐾
….vielleicht, wollen die „Kopflosen Globalisten – Marionetten“ (nachdem Schaufenstermarionette Biden aus dem Schaufenster genommen wurde), ihre unfähigen ARMEN !!!.. loswerden und eine NEUE „Europa – Armee“ gründen ??.. …
…Napoleon hatte eine 1812 !!!.. …Dulfi hatte ab 1942 auch eine, nachdem der HEINRICH drauf gedrungen hat, ausser den „Verwanden Völkern“ auch „Fremdvölkische“ aufzunehmen, in eigenen Verbänden ??… …die „Norwegische, Französische, Galizische usw. und die „Wlassow – Armee“ ??..🙈
….Lawrow hat sich doch schon vorher geäussert !!… …“…völlig unmöglich, irgendwelche Soldaten der NATO – Armeen in der Ukraine zu stationieren !!“…
…der „Strohhalm“ der europäischen Globalisten – Vasallen !!.. …wie 45, „…Steiner wird es richten und die armee Wenk !!“..😈
Die Kopflosen Hühner drehen langsam völlig durch.
Das Käsegewitter spricht von einem „schmutzigen“ Frieden und der böse Trump übernimmt
die russischen Narrative und Europa schaut zu.
Herr Röpke mutmaßt bereits, daß Selensky ein Russischer Agent ist und hat ein
Bild gepostet mit dem Text, daß die RF und die USA Mordor sind.
Es wird täglich lustiger 😂Ich bin gespannt was da noch so alles kommt.
https://www.youtube.com/watch?v=08M7O5YaRmg
…der Dschihad – Julian dreht jetzt durch, wie Goebbels Propagandisten am End zu.. ..mal sehen, wann dem der „Stecker“ gezogen wird, in den USA wird genau verfolgt, WER in den Kolonien die grössten Hetzer sind !🤣
Schaut nur den „Fettsack“ rechts auf dem Bild. Mehr brauch ich nicht schreiben.
Was mich bei Vertragsentwürfen von Budapest oder Dez.2021 gewundert hat, daß Russland ein Beitreten der Ukraine in EU schon, aber nicht in NATO akzeptieren bereit schien. Dabei ist die Militär-Beistandsklausel der EU wesentlich konkreter als beim NATO Vertrag.
Die EU könnte alles erreichen. Alles. Bei der Vehement den sie für die Ukraine haben. Sie müsste nur noch gescheitere Ziele formulieren. Zurzeit ist die EU wie von einer Brillenschlange hypnotisiert.
Dass über Friedenstruppen diskutiert wurde habe ich aus obigen Gründen auch nicht begriffen, das wäre schizophren, wenn das für die Russen ok wäre. Das könnte zu noch mehr Krieg führen.
Nach wie vor:
nein, ich traue weder ‚tollen‘ noch ‚ollen‘ = alten/älteren Ideen amerikanischer Regierungen.
Nun, das ist schließlich auch nicht mein Job.
aber dass sich letzthin alle amerikanischen Regierungen in dem Punkt einig waren, Russland peu a peu und dabei ’nachhaltig‘ in wirtschaftliche, und auch geographische Bedrängnis zu bringen, steht wohl außer Frage – außer für weite Teile der Europäer, natürlich.
Einige ältere Artikel habe ich mir gestern angelesen, da ich (nach meiner Erinnerung) erst 2021/2022 durch einen Bekannten auf diesen blog hingewiesen wurde.
Wer mag:
https://anti-spiegel.ru/2018/nord-stream-2-usa-drohen-europa-mit-sanktionen-wer-solche-freunde-hat-braucht-keine-feinde-mehr/
13.11.2018
oder diesen Artikel:
https://anti-spiegel.ru/2019/russisches-aubenministerium-usa-planen-anti-russische-geheimoperationen-von-norwegen-aus/
24.01.2019
2019 …!
Einfach einmal in die Vergangenheit tauchen, um erstaunt festzustellen, dass es sich um die Gegenwart handelt:
https://anti-spiegel.ru/2019/us-ultimatum-eu-soll-ruestungsfond-fuer-us-firmen-oeffnen-sonst-muesse-man-die-eu-bestrafen/
4.06.2019
Weil noch nie eine Maus eine Katze gefressen hat.
Selbst wenn sich 27 Mäuse verbünden ist das nicht möglich.
Und:
Die Anzahl der benötigten Soldaten um die Funktion von „Friedenstruppen“ übernehmen zu können, übersteigt ganz einfach die Möglichkeiten der €U.
Was bleibt ?
Neapolleon hat es nicht geschafft, ihm fehlte das Glück. Schickelgruber hat es nicht geschafft, ihm fehlte die Weitsicht. Unsere „Drei-Wetter-Taft“ wird es auch nicht schaffen, ihr fehlt der Verstand.
Es gibt keinen Schutz, nur den Schutz, der aus dem Verhalten der Ukraine generiert wird.
Zerfällt dieses Gebilde, was soll man dann schützen?
Wer will sich gegen eine Atommacht stellen?
Wenn die Ukraine zum Terrorstaat wird, welche Truppen sollen ihn dann schützen?
Es gilt nicht der Vertrag auf einem Stück Papier, sondern der Vertrag, den man einhält.
So wie in jeder guten Ehe auch!
Wieso hat niemand auf dem Schirm, dass NATO-Truppen für Russland ein Sicherheitsrisiko sind?
Es ist doch offensichtlich, dass eine Konzentration von NATO-Truppen, egal unter welchem Befehl, jederzeit wieder unter NATO-Befehl genommen werden können, während die Falken in EU-Europa ohnehin versuchen einen Krieg gegen Russland vorzubereiten.
NATO-Truppen in der Ukraine wären einerseits Besatzungsmacht, was der Blockfreiheit der Ukraine widerspräche. Andererseits eine geladene Pistole, direkt auf den Kremel gerichtet, und nur der Westen kann sich den Zeitpunkt aussuchen. Das müsste zwangsweise eine breite demilitarisierte Zone in der Ukraine erfordern, mit ständig abschussbereiten taktischen Nuklearwaffen auf russischer Seite, um die Kontaktzone im Notfall rasch demilitarisieren zu können.
Ein ganz blödes Szenario.
Eigentlich ist das Ganze schon seltsam! Das heißt vorn will die USA Friedensgespräche führen! „Hinten“ puscht sie weiter den Krieg. Also wieder nach dem Motto wie schon einmal wir führen Friedensgespräche und von den Verbündeten der USA wird die Ukraine wieder hochgerüstet. Ja u. die Friedenstruppen entpuppen sich dann schnell als Kampfbrigaden 0der Söldner wie man will für die Ukraine!
Ja und in Moskau werden das schon nicht merken denn die Friedenstruppen sind ja lieb!