Vor 80 Jahren haben die USA beim Bombenangriff auf Tokio über 100.000 Zivilisten umgebracht

Die US-Propaganda, der die im Zweiten Weltkrieg besiegten und seitdem von den USA besetzten Länder seit 1945 ausgesetzt sind, hat es in die Schulbücher und Dokus dieser Länder geschafft und dafür gesorgt, dass die Kriegsverbrechen der USA im Zweiten Weltkrieg von den Opfern nicht als solche angesehen werden. Gezielte Angriffe auf Zivilisten waren jedoch auch nach dem damaligen Völkerrecht Kriegsverbrechen, aber da die Sieger die Geschichte schreiben, sind die Kriegsverbrechen der USA kein Thema und deren Opfer vergessen.
Das sehen wir in Deutschland, wo Kommissionen gebildet werden, die die Zahl der Opfer amerikanischer Bombardements, wie beispielsweise in Dresden, klein reden und behaupten, in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt seien dem dreitägigen Bombardement nur maximal 25.000 Menschen zum Opfer gefallen. In deutschen Städten erinnern heute – völlig zu Recht – sogenannte „Stolpersteine“ an die jüdischen Opfer der Nazis, aber es gibt keine „Stolpersteine“, die an die von den USA ermordeten deutschen Frauen und Kinder erinnern. Die Bombardierung Hamburgs, bei der offiziell 34.000 Zivilisten getötet wurden, wird auf Wikipedia verharmlosend als „Luftschlacht um Hamburg“ bezeichnet. Und so weiter und so fort.
In Japan ist es ähnlich oder sogar schlimmer. In japanischen Schulbüchern wird nicht erwähnt, wer die Atombomben auf Japan abgeworfen hat, stattdessen heißt es bei den Gedenkfeiern inzwischen, „Hiroshima wurde durch Atomwaffen in Schutt und Asche gelegt“, ohne den Täter beim Namen zu nennen.
Dass der US-amerikanische Luftangriff auf Tokio vom 10. März 1945 wahrscheinlich mehr direkte Todesopfer gefordert hat, als beispielsweise der Atombombenabwurf auf Hiroshima, ist kaum jemandem bekannt. Beim Abwurf der Atombombe starben sofort etwa 80.000 Menschen und bis Ende 1945 lag die Zahl der Toten bei 136.000. Bei der US-Bombardierung Tokios wurden nach Schätzungen zwischen 80.000 und 185.000 Menschen getötet.
Da sich der Jahrestag dieses bestialischen amerikanischen Angriffs auf Zivilisten gestern zum 80. Mal gejährt hat, hat die russische Nachrichtenagentur TASS in einem Artikel an die Tragödie erinnert und ich habe den TASS-Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
80 Jahre Bombardierung Tokios: Wie die USA eine Metropole in eine Mondoberfläche verwandelt haben
In Tokio fand eine buddhistische Trauerzeremonie statt, um der Opfer der US-Bombardierung der japanischen Hauptstadt zu gedenken, die in ihrem Ausmaß mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki vergleichbar ist. Vor 80 Jahren warfen mehr als 330 Bomber über 1.600 Tonnen Brandbomben auf die Stadt ab, die ein gigantisches, fast zusammenhängendes Feuer entfachten.
Der Luftangriff kostete mehr als 100.000 Menschen das Leben, Zehntausende wurden verwundet, etwa eine Million Menschen verloren ihr Zuhause, und die Stadt selbst, damals eine der größten Metropolen der Welt, wurde dem Erdboden gleichgemacht und verwandelte sich Augenzeugenberichten zufolge in eine „Mondoberfläche“.
Die Bombardierung Tokios in den frühen Morgenstunden des 10. März 1945 gilt als der tödlichste nichtnukleare Angriff in der Geschichte der Menschheit.
Tragische Nacht
Seit November 1944 hatte das US-Militär zahlreiche Luftangriffe auf Tokio unternommen, doch der Angriff am 10. März war der größte.
Das Ziel des US-Militärs war es, maximalen Schaden anzurichten und den Widerstandswillen zu brechen. Der formale Grund für die Angriffe auf Wohngebiete waren kleine Fabriken, die für die Militärindustrie arbeiten und über die Stadt verteilt waren.
Kurz vor dem Angriff am 10. März wurde Generalmajor Curtis LeMay an die Spitze des für die Bombardierung zuständigen Kommandos gesetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt war die wichtigste Verteidigung der amerikanischen „Luftfestungen“, der B-29-Bomber, die ohne Jagdbegleitung flogen, die Höhe. Das hinderte sie jedoch auch daran, präzise Angriffe zu unternehmen.
LeMay beschloss, die Taktik zu ändern, indem er die Aufgabe stellte, Ziele nachts (wenn die Wirksamkeit der Luftabwehr gegen Null ging) in einer für schwere Bomber extrem niedrigen Höhe von etwa 2.000 Metern und mit entfernten Abwehrwaffen anzugreifen. Dadurch konnte Treibstoff gespart und die Bombenlast der Bomber erhöht werden.
Am Abend des 9. März starteten Hunderte B-29-Bomber von den Inseln Saipan und Guam und nahmen Kurs auf Tokio. Die ersten Brandbomben mit Napalm warfen die Bomber als „Tracker“ ab: lodernde Brände zeigten dem Rest der Flugzeuge das zu treffende Ziel. Daraufhin ging ein Bombenhagel auf Tokio nieder, der insgesamt mehr als 300.000 Brandbomben umfasste.
Die dicht mit Holzhäusern bebaute Stadt ging in Flammen auf und ein starker Wind sorgte für eine rasche Ausbreitung des Feuers. Die Flammen schlugen Hunderte von Metern in die Höhe und der Rauch füllte sogar die Cockpits der amerikanischen Bomber, deren Besatzungen den Geruch von brennendem Menschenfleisch wahrnahmen.
Der Feuersturm, der Tokio erfasste, tötete Menschen, wo immer sie waren: Sie verbrannten bei lebendigem Leibe, wurden in geschlossenen und vom Feuer erhitzten Unterkünften gebacken und ertranken in den Flüssen.
Nach Angaben von Shizuko Nishio, einer Überlebenden des Bombenangriffs, gab es am Morgen danach nichts als verkohlte Leichen und kaum noch erhaltene Gebäude in der Umgebung: „Es war wie eine Mondoberfläche.“
Die Änderung der Taktik des US-Militärs
Zunächst ging das US-Militär davon aus, dass die beste Taktik punktgenaue Angriffe seien, die die eigenen Verluste minimieren und die strategischen Stützpunkte des Feindes zerstören sollten, so der japanische Historiker Hiroyuki Shindo, Leiter der Abteilung für internationale Konfliktgeschichte des Zentrums für Militärgeschichte am Nationalen Institut für Verteidigungsstudien. „Ab Juni 1944 begannen US-Flugzeuge von Stützpunkten in China aus mit punktgenauen Höhenbombardements auf Japan, die bei Tageslicht durchgeführt wurden. Aufgrund der großen Entfernung zu Japan und der Schwierigkeit, die Stützpunkte zu versorgen, wurde jedoch entschieden, dass es schwierig sei, die strategischen Bombenangriffe von diesen Stützpunkten aus fortzusetzen“, erklärte er gegenüber der Zeitung Asahi.
Im November 1944 begannen die Bombenangriffe von den von den Amerikanern besetzten Marianeninseln aus. „Aber es wurde festgestellt, dass punktgenaue Bombardierungen aus großer Höhe bei Tageslicht nicht effektiv genug waren“, sagte Shindo. Das lag daran, dass in einer Höhe von 10.000 Metern über Japan der sogenannte Jetstream, eine Zone mit starken Winden, festgestellt wurde, was die Treffsicherheit der Bomben verringerte. Hinzu kam, dass die Flüge der damals hochmodernen Bomber in solchen Höhen zu einer erhöhten Belastung der Triebwerke führten.
Außerdem „hatte Japan viele kleine Fabriken und die Produktionsstätten waren über ein weites Gebiet verteilt, so dass punktgenaue Bombardierungen nicht die erwarteten Ergebnisse brachten“, erklärt Shindo.
„Da die punktgenauen Bombardierungen nicht den gewünschten Erfolg brachten, wuchs die Unterstützung für General Curtis LeMays Ansicht, dass wahllose Nachtbombardierungen notwendig seien. Der Große Luftangriff auf Tokio (wie die Ereignisse vom 10. März 1945 in Japan genannt werden, Anm. der TASS) gilt als der erste groß angelegte wahllose Bombenangriff bei Nacht“, so der Historiker.
Danach führte das US-Militär wiederholt wahllose nächtliche Bombenangriffe auf andere japanische Städte durch, darunter Osaka, Nagoya und Kobe.
Obwohl eines der Ziele des US-Militärs laut Shindo darin bestand, „den Widerstandswillen zu brechen“, „gelang es vielen Forschern zufolge nicht, den Kampfgeist der Japaner durch die wahllosen Bombardierungen vollständig zu brechen“.
Unmenschliche Bombardierung
Die USA waren sich über die Folgen der Bombardierung im Klaren. „Das US-Militär wusste, dass der Große Luftangriff auf Tokio auf der japanischen Seite viele Opfer gefordert hatte. Die vorherrschende Meinung war jedoch, das sei eben Krieg“, so Hiroyuki Shindo. Diese Einstellung erklärte er mit „sensorischer Taubheit“: Nur eine Minderheit sah den Angriff als „unmenschlichen Akt, der gegen das Völkerrecht verstieß“, während die Mehrheit glaubte, dass „es ein unvermeidlicher Akt war, um den Sieg zu erringen“.
Zum Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs vom 10. März wird in Tokio eine bescheidene Zeremonie nach buddhistischem Ritual abgehalten. In diesem Jahr nahmen etwa 160 Personen daran teil, darunter Angehörige der Opfer, Kronprinz Akishino und die Gouverneurin von Tokio Yuriko Koike, die dazu aufrief, der Bemühungen derer zu gedenken, die Tokio so wiederaufgebaut haben, wie man es heute kennt. Der japanische Premierminister Shigeru Ishiba rief in seiner Botschaft dazu auf, „die Erinnerungen und Lehren aus dem tragischen Krieg zu bewahren und sie an künftige Generationen weiterzugeben“.
Die Trauerfeiern haben keinen politischen Hintergrund. Der offizielle Standpunkt der japanischen Regierung, der in Antworten auf Anfragen von Abgeordneten wiederholt geäußert wurde, lautet, dass die Bombardierung Tokios „nicht den Prinzipien des Humanismus entsprach“, aber „es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, dass sie unter Verletzung des damaligen Völkerrechts begangen wurde“.
Ende der Übersetzung
51 Antworten
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…und grad deswegen – und wegen der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki – so wie noch einiger anderer Gräueltaten der yankee’s den Japanern gegenüber – kann ich einfach nicht nachvollziehen, warum die Japaner nun wieder dem yankee am verlängerten Rückgrate schlabbern und sich seiner zerstörerischen Politik unterordnen – grade Japan solle doch wissen wo das endet! 😤😤
ich denke, dass ist zu einfach gedacht. Mal eine andere Überlegung: die Japaner wissen genau, wozu die Amis fähig sind – zu allem was ihnen in den Kram passt. In grausamster und brutalster Weise. Und wenn es sein muss, auch morgen wieder. Es ist somit Schutz und Überlebensinstinkt und in Fleisch und Blut übergegangen. Auch Stockholm Syndrom würde passen. Oder und eben finanzielle „Anreize“. Aber eines ist sowieso müßig: „die Japaner“, genauso wenig wie „die Europäer“ oder was auch immer. Besonders wir in dieser EU sollten wissen, dass immer nur das gemacht und umgesetzt wird, was der DeepState möchte.
Naja – das ist Denken Abhängiger…
Was tun wir den wir, hier in Europa?
Die wenigen, die Widerstand leisten, werden verfolgt.
Außerdem berichtet Jeffrey Sachs: Ende der 80er zerstörten die USA Japans Wirtschaft. Zwangen Japan zu einer Geldpolitik bei der die japanischen Exportindustrie bankrott ging. Schon damals drohten Bush Senior und Clinton mit Handelskriegen. Und schürten die Angst, ohne Schutz durch das US Militär würde China Japan überfallen. Wieso funktioniert das immer noch? In den 30 Jahren hätten die Japaner die Spannungen mit China abbauen und sich an Chinas Win-Win-Kooperation nit dran hängen können.
In Dresden war auch einmal von über 400.000 Toten die Rede. Man muss da auch wissen, in Dresden lagen keine Wehrmachtsverbände. Dort gab es nur zig tausende Flüchtlinge. Auch ist die Rede davon, dass US-Jagdflieger einzelne Fußgänger dort gejagt hätten.
Von den massiven Kriegsverbrechen während und nach dem Krieg ist allerdings gemeinhin keine Rede.
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/die-dresden-luege-225000-tote-klagen-an/
Es waren 35000 Tote. Das ist die nach Abschluß der Enttrümmerung von den Dresdner Behörden ermittelte Zahl, mit Schätzung für einige Fundorte, wo die Zahl der Opfer nicht genau ermittelt werden konnte.
Schwachsinn!
Es ist KEIN Schwachsinn….. meine Familie väterlicherseits ist aus Dresden & die haben das miterlebt….. die Zahlen sind sicher nicht aufs Komma genau….aber so in etwa……
Schwachsinn – wir haben gaaaanz andere Zahlen – von Betroffenen und Zeugen!
Ja, sicher. Sie haben die Zahlen aus dem Reichsministerium für Volksaufklärung. Die Annalen aus dem Hause Goebbels sind in hierzulande nicht nur zur geltenden Wahrheit geworden, sondern haben geradezu den Status von etwas Heiligem angenommen.
„Seit dem 22. März 1945 kursierte in Dresden – heimlich von Hand zu Hand weitergegeben – in Abschrift der «Tagesbefehl Nr. 47». Er ist gezeichnet: «Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei. Der Chef des Stabes. Grosse, Oberst der Schutzpolizei.» In diesem ominösen «Tagesbefehl» heisst es:
«Um den wilden Gerüchten entgegentreten zu können, folgt nachstehender kurzer Auszug aus der Schlussaufstellung des Polizeipräsidenten von Dresden über die 4 Angriffe am 13., 14., 15.2. 1945 … Bis zum 20.3.1945 abends wurden 202‘040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Es ist damit zu rechnen, dass die Zahl auf 250‘000 Tote ansteigen wird.» Es wird sogar empfohlen, von den «Angaben» Gebrauch zu machen, «da die Gerüchte die Wirklichkeit weit übertreffen»….
Fast gleichzeitig, am 23. März 1945, tauchte ein «Geheimer Tagesbefehl» in Berlin auf, der inhaltlich mit dem «Tagesbefehl Nr. 47» identisch ist. Er wurde bestimmten Stellen zugeleitet, von denen mit Sicherheit angenommen werden konnte, dass über sie die Angaben in das neutrale Ausland gelangten. Verschiedene Tatsachen lassen den Schluss zu, dass dieser «Befehl» auf Initiative Goebbels’ am faschistischen Reichspropagandaministerium fabriziert wurde.
Abgesehen von der Eigentümlichkeit, dass ein «streng geheimer Tagesbefehl» in Hunderten von Exemplaren schlagartig in der Bevölkerung verbreitet wurde, tauchen nämlich die Angaben aus dem «Befehl» etwa gleichzeitig in den faschistischen fremdsprachigen Sendungen auf….
Heute ist erwiesen, wie weiter unten dargelegt, dass der ominöse «Tagesbefehl Nr. 47» eine Fälschung ist und von den Nazis bewusst unter die Bevölkerung gebracht wurde. Ausserdem kann als sicher angesehen werden, dass dieser gefälschte «Befehl» und die «höchst vertraulichen Abschätzungen», die Goebbels der neutralen Presse bekanntgab, aus der gleichen Quelle stammen.“
Walter Weidauer
Inferno Dresden
Über Lügen und Legenden um die Aktion „Donnerschlag“
Dietz-Verlag, Berlin, 1966
https://ulis-buecherecke.ch/pdf_berichte_der_siegermaechte/inferno_dresden_ddr-bericht_von_1966.pdf
Kubik-Schwachsinn!!
Ja, sicher. Für Sie war Weidauer ein Zuchthäusler wegen Hochverrates:
Weidauer, Walter, 28.7.1899 – 13.3.1986
1932/ 33 Abg. des Dt. Reichstags; 1933 KZ Sonnenburg; 1934 illeg. Arbeit als KPD-Oberbez.-Ltr. für Mitteldtl.; U-Haft in Schwarzenberg u. Dresden; 1935 Emigr. in die ČSR, 1936 nach Dänemark; hier Mitgl. der KPD-Abschnittsltg. Nord; 1940 in Kopenhagen verhaftet u. 1941 nach Dtl. ausgeliefert, 1942 wegen »Vorber. zum Hochverrrat« zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.
1945 Ltr. der Verw. im Dresdener Stadtbez. VII; Stadtrat für Allg. Verw. u. Personalfragen; 1. Bürgermstr., ab 1945 mit der Wahrnehmung der Geschäfte des OB beauftragt; 1946 SED; 1946 – 58 OB von Dresden
— aus: Handbuch „Wer war wer in der DDR?“
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/walter-weidauer
…noch mehr Schwachsinn!
@Vlad
„Schwachsinn – wir haben gaaaanz andere Zahlen – von Betroffenen und Zeugen!“
Na dann – Betroffene & Zeitzeugen aus der eigenen Familie zählen nicht weil @Vlad in der „wir-Form“ was anderes erzählt….- o.k.
Die DDR hatte keinen Grund, Zahlen dazu nach unten zu frisieren….. das kommt noch dazu…. Sie sollten wirklich versuchen, noch mal nachzudenken statt ihre Eitelkeit pflegen zu wollen….
Keine Chance – unser Buch über die Verbrechen der Alliierten an der deutschen Zivilbevölkerung – die verharmlosten und die verschwiegenen – geht wie angekündigt dieses Jahr in Druck, jedoch nicht bei einem deutschen Verlag – die hatten zuviel Angst… 👨🎓😎
Und du weist wirklich nicht, wer WIR ist…?!? – peinlich-peinlich…
..und… – spar dir deine erbärmlichen Beleidigungen… – UNS können NUR Menschen beleidigen… 😇😈
@Vlad
“ UNSER (????) Buch über die Verbrechen der Alliierten an der deutschen Zivilbevölkerung – die verharmlosten und die verschwiegenen – geht wie angekündigt dieses Jahr in Druck, jedoch nicht bei einem deutschen Verlag “
Alles klar!
„Und du weist wirklich nicht, wer WIR ist…?!? – peinlich-peinlich…
..und… – spar dir deine erbärmlichen Beleidigungen… – UNS können NUR Menschen beleidigen…“
Tja, das ist doch wirklich eine EINDEUTIGE Selbst-Disqualifikation! Halten Sie sich für Hitler höchstpersönlich? Im Exil in rumänischen Wäldern? Sorry aber das ist zu albern… Und übrigens – WO genau hatten Sie eine „Beleidigung“ gelesen?
..und… – spar dir deine erbärmlichen Beleidigungen… – UNS können NUR Menschen beleidigen… 😇😈
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/die-dresden-luege-225000-tote-klagen-an/
Doppelpost?!? – na egal…
Ich habe mir mal aufgrund dieses Artikels über Google Bilder angeschaut von Tokio , Nagasaki und Hiroshima. Bei der Art der Zerstörung läßt sich im Grunde kein Unterschied erkennen. Gerade durch die sogenannte Vernichtungskraft der A Bomben sollte es durchaus Unterschiede geben. Gibt auf Odysee eine durchasu interessante Doku welche die A Bombe , wie man sie in der Theorie kennt , in Frage stellt.
Was zu dem Thema ebenfalls sehr interessant ist , ist die Entwicklung seitens der US Luftstreitkräfte. Man hat bei Utha einen Bereich genutzt um deutsche , wie japanische Städte bzw Stadtstrukturen nachzubauen , um zu testen wie und welche Brandbomben am besten wirken. Sollte es mit dem setzen von Links noch gehen , laß ich mal 2 da. Darunter ein sehr ausführlicher aus 2018 , der sich intensiv mit der Entwicklung der Brandbomben beschäftigt.
https://www.geschichtsspuren.de/artikel/37-versuchsanlagen/57-german-village-dugway-proving-grounds-utah.html
Lumi? 😉😎
Ging das an mich ? Nein ich war und bin niemand der Lumi heißt oder sich genannt hat.
Die Schadensbilder gleichen sich. Alle Holzbauten sind weg und einige Steinbauten stehen noch mehr oder weniger. Ohne genau zu wissen um welche Stadt es sich handelt kann ich nicht erkennen welche Art der Zerstörung stattgefunden hat. Es gibt aktuell zwei Möglichkeiten: Konventionell mit Spreng-und Brandbomben von den Alliierten im 3.Reich ausreichend erprobt, oder mittels behaupteter Kernspaltung.
Wie gesagt es gibt keinen Unterschied.
Den Bildern nach zu urteilen ist Tokio und die andere Städte auch Atombomben zum Opfer gefallen. Mit einem Unterschied zu Nagasaki und Hiroshima, es gab keine Nachrichtensperre.
Da stellt sich natürlich unweigerlich die Frage, warum ausgerechnet dort die Leukemierate um das
15-fache, verglichen mit der Restbevölkerung von Japan, gestiegen ist ?
Und ein weiteres bekanntes Ergebnis: Bei den männlichen Überlebenden ist die Anzahl der Spermien stark reduziert. Diese Reduktion hält lange an und ist teilweise permanent.
Die Zerstörungen sehen tatsächlich ähnlich aus, und es gibt wohl wirklich Argumente, dass Nagasaki und Hiroshima mit anderen Waffen zerstört wurden, und die A-Bomben vorgetäuscht wurden, um einen höheren Entwicklungsstand der USA vorzutäuschen, um damit vor allem Russland zu bedrohen.
https://nuoflix.de/hiroshima-revidiert–im-gespraech-mit-michael-palmer
Aber sogar wenn das stimmen sollte, heisst das noch lange nicht, dass es nicht danach gelungen ist, tatsächlich A-Bomben zu entwickeln. Eine Explosion wie in Chernobyl oder Fukushima lässt sich selbstverständlich auch absichtlich herbeiführen, und die Strahlung, die bei Bombentests gemessen wurde, spricht klar dafür, dass zumindest spätere A-Bomben-Tests echt waren.
Die Frage, welche Technik verwendet wurde, ändert natürlich auch nichts an der Tatsache, dass – so oder so – die US-Kriegsverbrecher die bis dahin schädlichsten Bomben der Weltgeschichte auf Zivilisten abgeworfen haben, und dass sie bis heute (oder zumindest bis Anfang 2025 — es spricht nicht viel dafür, dass sich das mit Trump geändert hat, aber bewiesen hat er es bis jetzt in keine Richtung) nichts daraus gelernt haben.
Egal, welche Bombenart es war, es wird Zeit, dass die Kriegsverbrecher zur Verantwortung gezogen werden.
Und hier der ausführliche:
https://apjjf.org/2018/08/Plung
Danke, das bestätigt meine Vermutung.
Die Stolpersteine sind schlimmer wie eine Rückkehr ins Mittelalter. Die Juden wurden von den Nazidiktatoren umgebracht, nicht vom deutschen Volk. Punkt. Und diese Verbrecher sind längst tot. Im Mittelalter wurden Kriminelle in den Schandpflock gesperrt, der sich zumeist auf dem Marktplatz befand. Eine schlimme Sache. Aber immerhin, es war der Schuldige. Wer ist heute denn noch schuldig am Tot der Juden?? Und was bitte machen die Juden derzeit und bitte was steht im „heiligen Buch, genannt das Alte Testament“? Wird denn da der Völkermord nicht gelegentlich von „Gott“ persönlich angeordnet und ausgeübt, oder täusche ich mich? Wird da nicht nur Mann, Frau und Kind getötet, sondern auch das Vieh? Schon mal überlegt, woher der Selbsthass kommt, der viele führende Politiker beherrscht? Gibt es da eventuell einen Zusammenhang mit der uferlosen Migration samt Familiennachzug, die letztlich unsere Abschaffung bedeutet? Warum sind die Juden nicht wie die Russen, mit denen nun jahrelang ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt werden konnte und das auf beiden Seiten vorhanden war, bis die Mächtigen dieser Erde dem ein Ende setzten. Wo bitte darf ich diese Mächtigen verorten? Wie sagte Soros, nachdem Putin die Bodenschätze wieder unter russische Kontrolle brachte, „wir haben es vermasselt“. Der Reichtum Russlands gehört den Russen und deswegen haben sie nur 20% Schulden gemessen an der Wirtschaftsleistung (Frankreich 114, USA 120%) und für alle schlappe 10 Einkommensteuer. Wer hätte das nicht auch gerne.
muß heißen 10% Einkommensteuer
Das Judentum ist eine Religion und keine Nationalität.
Soviel zu: „Warum sind die Juden nicht wie die Russen“ ?
In Russland leben übrigens sehr viele Juden.
Welch ein gewaltiger Unterschied zwischen den US-geführten Vernichtungsexzessen während WK2 und bis in die neuere Zeit einerseits und der Art und Weise, wie und mit welchen Mitteln Russland heute um den Erhalt seiner EIGENEN STAATLICHEN EXISTENZ kämpft!
Welcher Idiot kann da noch von den USA eine menschliche Zukunft erhoffen?
Der „deep state“
Immer wieder muss dieses ominöse Konstrukt als Erklärung für die Abscheulichkeiten in der Weltpolitik herhalten.
Wer oder was soll den das sein?
Eine übergeordnete Macht?
Eine Superintelligenz?
Ausserirdische?
Gibt es diesen „deep state“ nur in den anglikanischen Ländern (immerhin ein englischer Begriff)?
Dahinter stehen Menschen.
Menschen ohne Moral, ohne Skrupel, ohne Gewissen. Stimmt.
Aber könnten diese Monster ihren Wahnsinn ausleben wenn es nicht ZUVIELE MITLÄUFER gäbe?
Menschen die nicht nachdenken.
Menschen denen ein kleiner Vorteil gegenüber seinen Mitmenschen genügt um diesen zu hintergehen
Menschen die sich wohlfühlen in diesem Sumpf weil genau da die eigene Niedertracht ausgelebt werden kann.
Der sprichwörtliche Fisch beginnt nicht am Kopf zu stinken.
Der „deep state“ ist nichts anderes als das Konzentrat der schlechten Eigenschaften des größten Teils der Menschheit.
Sich nicht hinter ominösen Ideen verstecken und die eigenen Schwächen und Fehler nur ja nicht anschauen, sondern mutig und respektvoll dem Anderen gegenübertreten.
Dann würde dieser „deep state“ mangels Nahrung eingehen, so wie ein Feuer erlischt sobald kein Brennstoff mehr vorhanden ist.
👍👍👍👍👍👍
Der erste Massenvernichtungsversuch an Zivilisten, mit anhaltender wissenschaftlicher Überwachung um die hieraus gewonnen Daten durch Verstrahlung auf den Menschen mittels militärischer Unterstützung, nutzen zu können, aber nicht zum Vorteil der Menschheit.
Der zynische Ausspruch von Wissenschaftler, an jene die hochverstrahlt überlebten:
Glück gehabt, die Dosis macht das Gift.
Durch die Besatzung werden die eingesetzten „Hilfsmittel“, weiter in militärisch ausgeprägte Forschungen zur Massenvernichtung, eingesetzt.
Mit der ersten Corona Plandemie, wurden die „Hilfsmittel“ in Form von Medikamenten weltweit getestet, auch um ethnische Säuberungen voran zu treiben.
In Absurdistan läuft an der Bevölkerung seit 08.05.1945 an jeder neuen Generation ein solcher Test, genannt Impfung.
In anderen Ländern kennt man ebenfalls solche Tests, nennt man es Schlafkrankheit, AIDS, Ebola…
angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD
Müssten da nicht mehr Bombentrichter zu sehen sein?
Es sieht dort ziemlich aufgeräumt aus – wenn das Foto von dort ist – wurde es einige Zeit später aus der Luft gemacht…
Wenn es hauptsächlich Holzhäuser waren, sind die alle verbrannt….dazu braucht es nicht lückenlose Bombemgrater….
…und wieso schreibst du das ausgerechnet bei mir – und nicht beim entsprechenden Kommentar? 🤨
“The M69/M69X bomb was designed to lodge in the most flammable part of the building—the ceiling beams.”
– U.S. Army Dugway Proving Ground, Historical Fact Sheet, p. 1
Hört endlich auf zu jammern; wie schlimm alles war und ist.
Wenn in Deutschland heute 50% der Bevölkerung ausgelöscht werden würde, wäre dies ein Segen.
Alles rechnerisch Wähler der Kriegsparteien gegen Russland.
Damals in Japan nicht anders.
Die Toten Deutschen im WKII haben nix genützt. Heute immer noch kriegsbesoffen, völlig verblödet und lernresistent.
Also, immer schön den Ball flachhalten…es kann nicht genug Tote geben um endgültig eine Bewußtseinsänderung zu bewirken.
Eventuell bei 90%…
Geht`s noch ? -Einfach widerlich, Ihr Kommentar !
„um den Kampfgeist der Japaner zu brechen“… Jaja, solchen Bullshit brauchen diese Helden und ihre „Willigen Helfer“ in den lizenzierten Schreibstuben heutzutage, um die Großartigen (great) Kriegsverbrechen im Nachhinein schönzureden; denn nur wer längst nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, braucht sowas wie ein Völkerrecht, um zu schnallen, dass so ein monströses Massaker mit Menschlichkeit nichts zu tun hat.
Ergänzend: Japan war bereits im Januar 1945 bereit, zu kapitulieren. Nur halt nicht BEDINGUNGSLOS – wie das die Großartigen Amerikaner verlangten, sondern unter Beibehaltung des Kaisertums, und so konnte (oder musste…. ganz nach Blickwinkel) das Großartige Schlachten noch weitergehen. Schließlich hatte man ja noch Großartiges vor, z.B. in Hiroshima und Nagasaki.
Der air raid auf Tokio am 10.03.1945 verschwand zu Unrecht in der historischen Versenkung, weil dieser den Anschlägen auf Dresden, Hiroshima und Nagasaki an Großartigkeit nicht nachsteht.
Ach, übrigens: Nach Nagasaki UND dem Kriegseintritt der UdSSR gegen Japan wurde die Kapitulation der Japaner zu den Bedingungen vom Januar 1945 akzeptiert;
woran man einerseits wieder die Großartigkeit der Amerikaner erkennen kann, und andererseits auch, dass die Amis diesen Krieg allein für IHRE Zwecke geführt haben;
und eben ganz und gar nicht, um die Freie Welt zu retten. Ha ha ha, mon œil, gimme a break.
Bleibt abschließend zu hoffen, dass Trump mit „Make America Great Again“ eine etwas andere Großartigkeit meint.
Oh je Jubiläum, dann ist mal wieder großer Auflauf am Yasukuni-Schrein.
Übrigens ist das Schadensbild auch nicht mit Hiroshima oder Nagasaki vergleichbar. Holzhaus-Tokio wurde primär mit Brandbomben abgefackelt. In den Atombombentestgebieten stand dagegen so manch massives Gebäude nicht mehr gerade… so fern sie überhaupt noch standen.
Man vergleiche diese Bilder mit Massivbau-Dresden. Wirklich alle Häuser komplett kaputt zu kloppen ist damals überhaupt nicht machbar gewesen.
Japan war übrigens schon vor dem Abwurf der Atombomben bereit zu kapitulieren.
Mein Verdacht ist, dass es der USA im Fall Deutschlands und Japans darum ging, eine dauerhafte Besatzung einzurichten und das geht am Besten, wenn man einem Volk zeigt, dass es am Ende ist.
Die Wirkung ist auch bis heute nachhaltig und gegen die Besatzung der USA gab es bis zum heutigen Tage keinen einziger Aufstand.
Zuerst bombt man alles kaputt und danach bietet man Schokolade an.
Die kriegslüsterne Okkupanten – USA sind bis heute das Übel der Welt, welches auszumerzen ist.- Die haben nicht ohne Hintergedanken ein Krankenhaus auf deutschem Grund und Boden gebaut, in dem nur Ami`s behandelt werden sollen.
Gibt auch die Sichtweise: In Japan waren alle der Meinung, sie hatten einen Krieg gegen China und Sowjetunion verloren. Die USA nutzten nur die Gelegenheit und annektierten ein paar Pazifikinseln. Somit mussten Japan gegenüber China kapitulieren. (Pearl Habour war demnach gar kein Angriff auf die USA. Japan kaufte den Treibstoff für den Krieg gegen China in den USA. Die USA hatten die Verträge gebrochen und Japan wollte den gekauften Triebstoff mit Gewalt holen).
Nach dieser Darstellung ermordeten die USA 300.000 Menschen, damit Japan die Kapitulation gegenüber den USA erklärt.
Insgesamt sind in Japan 70 Städte von den USA im zweiten Weltkrieg angegriffen worden! Weil die Städte, bis auf die gemauerten Gebäude, traditionell aus Holz gebaut wurden blieben die gemauerten Gebäude stehen und der Rest brannte komplett ab. Die Schadensbilder der 70 Städte, inkl. Hiroshima und Nagasaki, sehen alle gleich aus. Deswegen sind ja auch keine Atombomben über H. und N. abgeworfen worden sondern Napalm und Senfgas. In H. sind sogar die hölzernen Strommasten auf den Brücken stehen geblieben. Es hat keine Druckwelle oder Hitzewelle gegeben und ausgerechnet in H. und N. ist die nukleare Verseuchung durch die Atombomben Gottseidank ausgeblieben. Uvm. Diese Atombombenlüge in Japan wurde nur erfunden damit der Kaiser einen gesichtswahrenden Grund hatte, um die Kapitulationsurkunde zu unterzeichnen! Diese Geschichte ist der Grund für die besondere Beziehung zwischen Japan und den USA! Die USA haben durch diese Bombardierungen japanischer Städt rd. 2Mio. Zivilisten getötet. Insgesamt ist natürlich das Thema Atombomben extrem langweilig….
Meine Nachbarin war damals als Kind in Dresden und hat überlebt. Das bissle was sie erzählt hat ist krass.