Tabubruch, oder nichts Neues?

Sind Trumps Ansprüche auf Kanada und Grönland wirklich so außergewöhnlich?

Vor allem in Europa ist die Aufregung groß, nachdem Trump Ansprüche auf Kanada und erst recht auf Grönland angemeldet hat, denn Grönland gehört zu Dänemark, und Trump droht damit einem "Verbündeten". Aber ist das wirklich so etwas Neues, oder ist das für die USA ganz normal?

Mit seiner Ankündigung, Ansprüche auf Grönland erheben zu wollen und dabei auch ausdrücklich nicht auszuschließen, militärische Mittel gegen Dänemark einzusetzen, hat Trump die europäischen Regierungen aufgeschreckt. Es ist von einem Tabubruch die Rede und europäische Politiker erklären überall, dass Grenzen nicht gewaltsam verschoben werden dürften. Es ist auffällig, wie viel entspannter die Reaktionen außerhalb des Westens sind.

Trump tut nichts Ungewöhnliches

Der Grund liegt auf der Hand, denn was Trump getan hat, ist für die USA und auch Europa keineswegs ungewöhnlich. Trump sagt es nur viel direkter als frühere US-Präsidenten.

Wie war das denn mit all den militärischen Interventionen der USA in der Karibik und in Lateinamerika, wenn dort das eine oder andere Land den USA gegenüber ungehorsam wurde? Wie war das denn mit dem Irak, den die USA überfallen haben, um ihren Konzernen nach der Eroberung des Landes als erstes die Förderlizenzen für irakisches Öl zu übergeben? Wie war das denn mit Libyen, das der Westen zerbombt hat, um das libysche Öl nun billiger bei Warlords zu kaufen? Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Es ist seit Jahrhunderten, seit der Kolonialzeit, die Politik des Westens, sich im Rest der Welt gewaltsam zu nehmen, was man haben will. Und das hat mit der Kolonialzeit keineswegs ein Ende gefunden, wie die Beispiele des Irak, Libyens und anderer Länder zeigen. Der einzige Unterschied ist, dass Trump die Dinge ehrlich beim Namen nennt, während andere westliche Politiker ihre Ambitionen immer hinter leeren Phrasen von Menschenrechten und Demokratie versteckt haben.

Mit diesen Phrasen wurden die Menschen im Westen, vor allem auch in Europa, geblendet. Ihnen wurden brutale Eroberungskriege westlicher Staaten in anderen Teilen der Welt als „Kampf für Freiheit und Demokratie“ verkauft, dabei ging es nur darum, in den betroffenen Ländern gehorsame Regime zu installieren, die den westlichen Aggressoren geben, was diese haben wollen. Auch das war und ist eine Form des Kolonialismus, denn auch die früheren Kolonialmächte haben in ihren Kolonien auch nicht selbst geherrscht, sondern gehorsame Marionettenregime eingesetzt.

Aus diesem Grund ist die Reaktion auf Trumps Ambitionen außerhalb des Westens auch nicht besonders groß, denn man ist an dieses Benehmen des Westens gewöhnt.

Europas wahre Rolle

Anders ist es in Europa, wo der Schock bei vielen tief sitzt. Bisher hielten die Europäer sich immer für einen Teil der die Welt beherrschenden Clique, die sich zwar dem Rest der Welt gegenüber so benehmen kann, wie es Trump nun gegenüber Grönland und Kanada tut, aber überhaupt nie auf die Idee gekommen ist, dass es sie auch mal selbst treffen könnte.

Für die USA ist Europa weit weg und es ist auch kein Geheimnis, dass man die europäischen Staaten in Washington als „tributpflichtige Vasallen“ ansieht, wie es beispielsweise Zbigniew Brzezińskis schon 1997 in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ formuliert hat. Und wie schon das alte Rom, so schubsen auch die USA ihre Vasallen herum und stellen nach Belieben Forderungen. Auch das ist keine Erfindung von Trump.

Schon im Sommer 2014, als die EU die ersten echten Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen hat, geschah das auf Druck der USA, denn die Europäer wollten diese Sanktionen gar nicht einführen, weil sie vor allem ihnen selbst geschadet hätten und dann auch haben. Das ist keine „russische Propaganda“, das hat der damalige Vizepräsiden Joe Biden schon im Oktober 2014 in einer Rede sehr offen gesagt:

„Dadurch konnten wir die bedeutendsten Industrienationen der Welt dazu bewegen, Russland echte Kosten aufzuerlegen. Es stimmt, dass sie das nicht wollten. Aber auch hier waren es die amerikanische Führung und der Präsident der Vereinigten Staaten, die darauf bestanden – und Europa oftmals beinahe in Verlegenheit bringen mussten –, sich zu wehren und die wirtschaftlichen Einbußen hinzunehmen, um Kosten aufzuerlegen.“

Dass die USA die Europäer nur benutzen, um die eigenen Ziele zu erreichen, ist nicht neu. Ich will das Fass hier nicht wieder aufmachen, aber der Konflikt mit Russland ist nicht im europäischen, sondern im amerikanischen Interesse, weil Russland sich dem Weltmachtanspruch der USA entgegenstellt. Da der Handel zwischen den USA und Russland immer gering war, mussten die USA die Europäer dazu zwingen, sich entgegen ihren Interessen gegen Russland zu stellen, und es sind die Europäer, nicht etwa die USA, die auch den wirtschaftlichen Preis dafür bezahlen.

Das war immer so. Und wenn ich oben gesagt habe, der einzige Unterschied ist, dass Trump das heute offen sagt, dann stimmt das nicht ganz, denn wie das Beispiel zeigt, hat auch Biden das offen gesagt. Und auch Brzeziński hat es schon 1997 offen gesagt und geschrieben. Und auch in Europa weiß man das, denn 2023 hat der EU-Thinktank European Council on Foreign Relations eine Analyse mit dem vielsagenden Titel „Die Kunst der Vasallisierung: Wie Russlands Krieg gegen die Ukraine die transatlantischen Beziehungen verändert hat“ veröffentlicht, die ich übersetzt habe und in der offen gesagt wurde, dass die EU und ihre Staaten nichts anderes als Vasallen der USA sind.

Der einzige Unterschied ist, dass die europäischen Medien breit über Trumps Drohungen gegen Grönland (oder genauer gesagt Dänemark) und Kanada berichten, während sie die eben genannten Beispiele verschwiegen haben. Es war den deutschen Medien nie eine Kampagne wert, dass ein führender US-Geostratege die Europäer als „tributpflichtige Vasallen“ bezeichnet oder, dass Biden stolz erklärt hat, die Obama-Regierung habe die Europäer zu den ersten Russland-Sanktionen zwingen müssen. Und das waren nur zwei Beispiele aus einer sehr, sehr langen Liste.

Die Europäer sind für die USA nur Instrumente zur Durchsetzung ihrer Ziele. Schon die NATO wurde eigens nur dafür geschaffen, denn die USA haben schon bei der Gründung der NATO festgeschrieben, dass die Europäer die USA nicht gegen deren Willen in einen großen Krieg ziehen können, die USA können die Europäer umgekehrt aber jederzeit in einen großen Krieg zwingen, bei dem es die Aufgabe der Europäer ist, die Soldaten zu stellen, die in so einem Krieg geopfert werden. Die Details dazu können Sie hier nachlesen.

Das böse Erwachen in Europa

Was wir gerade erleben, ist also nichts Neues. Daher reagiert die nicht-westliche Welt, im Gegensatz zu den europäischen Regierungen, auch so gelassen auf Trumps Drohungen gegen Dänemark und Grönland: Man ist vom Westen seit Jahrhunderten nichts anderes gewöhnt.

Aber für die Europäer ist das ein Schock, weil sie nun am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn man vollkommen offen als Vasall betrachtet wird, der nach Belieben ausgeraubt und herumgestoßen werden kann.

Dabei ist ja auch das nicht neu, ich erinnere nur daran, wie die USA Sanktionen gegen europäische Firmen verhängt haben, die sich am Bau von Nord Stream 2 beteiligt haben. Jedes souveräne Land hätte auf eine solche Unverschämtheit mit Gegensanktionen reagiert, nicht aber die Europäer, die haben das schweigend hingenommen und die europäischen Medien haben diesen Skandal, dass der angebliche Freund und Verbündete USA gegen die eigenen „Verbündeten“ so vorgeht, wie gegen je

Kurz und gut: Drohungen an andere Länder aus den USA – egal, wer in den USA gerade Präsident ist – sind nichts Ungewöhnliches, ungewöhnlich ist nur, dass die Drohungen sich dieses Mal nicht gegen Länder in Afrika, Asien oder Lateinamerika richten, sondern gegen ein Land in Europa.

Die Politiker und auch die Menschen in Europa sollten sich daran gewöhnen, dass sie von den USA nicht anders behandelt werden, als jedes andere Land der Welt. Dazu gehören bei Bedarf auch Drohungen mit Sanktionen oder gar Krieg.

Die Alternative wäre, dass die Politiker in Europa endlich begreifen, dass Europa nur dann frei und wohlhabend sein kann, wenn sie die USA und ihren Einfluss aus Europa vertreiben. Aber das ist bis auf Weiteres Wunschdenken. Also wird Trump (und auch jeder andere US-Präsident) tun, was er will, und die Europäer haben zu gehorchen – auch zum eigenen Schaden.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Besonders skurril für’s Werte-Eruopa wird’s, wenn jetzt der Stuttgartánamo-Häftling Michael Ballweg zur Amtseinführung Trumps eingeladen wird, auf Verwendung Kennedys junior. … die Christgrün-Justiz hat auf 20. schnell noch Gerichtstermin gemacht, um das zu verhindern.

  2. Ganz schön durchgeknallter Artikel ! 😀
    Ich erkläre Dir das mal du „Experte“ ! 😀
    Kanada ist dafür ein gutes Beispiel !
    Trump wird die Kolonien beenden !
    Wer hat die Finger auf Kanada , na ?
    Richtig , die Briten und genau diese britische Kolonie beendet Trump !
    Und wenn Trump das mit dem 51. Bundesstaat anbietet , dann bietet Trump damit Kanada Schutz an , damit weitere Versuche aus dem Ausland Einfluss in Kanada zu nehmen nicht mehr möglich sind !
    Im Klartext , Trump gibt damit Kanada seine Souveränität zurück !

    Siehst Du wie wenig Worte ich dafür gebraucht habe um es zu erklären ? 😀
    In deinem Artikel liest man davon nichts !
    Was machst Du wenn ich Recht behalten sollte ?

    1. …ja WENN… – mehr aber auch nicht, außer wie immer große Klappe…..

      Doch denn Begriff „Imperialismus“ in seiner Bedeutung hast du schon verstanden – oder etwa auch nicht?!? 👨‍🎓😎

      1. Vlad Pfähler , ich verstehe nicht mal warum es Menschen wie Dich gibt die so viel Müll zusammenschreiben , ergibt für mich keinen Sinn , weil um Wahrheit kann es Dir nicht gehen !
        Ob ich richtig liege oder nicht wird sich zeigen , das die Briten überall Ihre Finger drin haben kann Keiner abstreiten , auch nicht in Kanada , das ist Fakt !

        1. Soso – und eine Abhängigkeit mit einer anderen zu vertauschen – ist für dich „Rückerlangung der Souveränität“? – lies nochmal deinen eigenen Müll – und schweig fein still….. 😝😋

            1. Warum sollte ich mir wegen euch Loser Gedanken machen ! 😀
              Diese Betrittsklausel für Kanada steht in der US-Verfassung schon seit 1776 da drin !
              Und genau deswegen könnt ihr Loser das auch nicht widerlegen !
              Euer Weg ist die Kellertreppe nach unten , da enden alle Taugenixe mal ! 😀

              1. Die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika (englisch United States Constitution), die am

                17. September 1787

                verabschiedet wurde und durch die Ratifizierung in New Hampshire am 21. Juni 1788 (als 9. Staat) am 4. März 1789 in Kraft trat, legt die politische und rechtliche Grundordnung der USA fest.

  3. Für mich zeichnet sich die Entwicklung hin zu einem Szenario ab, wie die Bibel es für die letzte Zeit der Welt ankündigt:

    am Ende wird es zehn Könige geben, die ihre Macht einer Art Superkönig zu Füßen legen.

    Wenn Trump den Nordamerikanischen Kontinent zu einem Superstaat vereint, werden andere Regionen gezwungen sein, aus wirtschaftlichen und militärischen Gründen einen ähnlichen Schritt zu tun, um sich wenigstens etwas Teilsouveränität / Macht erhalten zu können.

    Das Ziel Trumps – so es denn realisiert wird – könnte also das beschleunigen, was Brüssel ohnehin möchte: die Vollendung der sog. „europäischen Integration“. Sprich: Europa als Superstaat.

    Das wird zu einer Eurasischen Union führen, oder – wenn sich China und Russland auf eine Führungsrolle nicht einigen können (was wahrscheinlich ist) – auf ein dreigeteiltes Asien:

    den russischen Einflussbereich, den chinesischen und den islamischen. Wobei bei letzterem ein Dreikampf zwischen osmanischem, persischem und saudischem Islam wahrscheinlich ist.

    Afrika und Südamerika werden sich mithilfe der BRICS entweder weiter emanzipieren. Was die USA eventuell sogar hinnehmen könnten, sofern sie alles bis Kolumbien – also v.a. Panama – bekommen.

    Australien und die südostasiatische Inselwelt (Indonesien, Papua Neuguinea) sind ohenhin wirtschaftlich bereits stark „integriert“. Ein Ausbau dieser Integration wäre für Indonesien mglw. attraktiver, als eine strkere Anbindung an China. Dazu müsste Australien Richtung BRICS umschwenken.

    Nichts ist mehr undenkbar.

    Anyway – wir gehen sehr wahrscheinlich der spannendsten Zeit der Weltgeschichte entgegen.

    1. Vergess den ganzen Quatsch da oben , das hat nichts mit der Realität zu tun !
      In der US-Verfassung steht schon länger eine günstige Beitrittsklausel für Kanada !
      Lesen bildet , Geschichten lesen nicht !

  4. Es ist schon eine schwere Zäsur.

    Die USA haben den Völkerbund und später die UNO geschaffen und damit Spielregeln aufgestellt an die sich alle Staaten halten sollten.
    Tatsächlich haben sich die USA und Israel selbst nie an diese Regeln gehalten, aber die Spielregeln dienten dazu weniger mächtige Staaten zu Maßregeln.

    Die Änderung besteht jetzt nicht so sehr darin, dass sich die USA plötzlich mehr als bisher herausnehmen würden. Die Zäsur besteht darin, diese Spielregeln offiziell zu verneinen. Dies stürzt die politische Kaste der Vasallenstaaten in ein tiefes Loch der Legitimität gegenüber ihren eigenen Bürgern.
    Wer bis jetzt noch nicht kapiert hatte, dass mit den Sanktionen und dem Krieg gegen Russland die EU ruiniert werden soll, der wacht jetzt plötzlich auf, da Trump mir der 5% Forderung direkt in den Staatssäckel der Vasallenstaaten greift. Und die eigene politische Führung entpuppt sich dabei als opportunistische Gefolgsleute fremder Interessen.
    Das schöne geborgene und geregelte Nest EU sieht sich unmittelbar den chaotischen Kräften des Finanzkapitals ausgeliefert. Das wird ein traumatisches Erwachen mit Hungertoten in Europa geben.

    1. Die USA haben überhaupt nichts gemacht , das war Washington DC durch den Deepstate und deren Handlanger !
      Die USA hat man mit dem Act of 1871 entmachtet , nur die Bundesstaaten konnte Sie nicht entmachten , genau wie Sie nicht die US-Verfassung beseitigen konnten !
      Und genau das wird man ab dem 20.Januar wieder rückgängig machen und den Deeptstate beseitigen !
      Obama war kein gebürtiger Amerikaner , konnte laut US-Verfassung kein Präsident werden , in der Firma Washington DC war das kein Problem den da ist nichts staatlich !

  5. Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein unabhängiger Staat sich freiwillig einem anderen Staat unterordnet.
    Die Insel Mayotte hat sich freiwillig Frankreich untergeordnet ist gehört jetzt zu Frankreich. Praktischer Grund war, daß jetzt die Einwohner alle Franzosen sind und die französiche Sozialhilfe erhalten die für die Verhältnisse dort SEHR gut ist.
    Auf Reunion leben auch die meisten Einwohner von Sozialhilfe in Frankreich.

    Offiziell heißt das:
    Mayotte vor der afrikanischen Ostküste, neben Reunion gehörte früher zur Inselgruppe der Komoren. Ihre Bevölkerung entschied sich in einer Volksabstimmung gegen die Unabhängigkeit und wollte bei Frankreich bleiben. Inzwischen ist Mayotte ein eigenständiges Departement Frankreichs.

  6. Klassische Übersprungshandlung. Nach der direkten Konfrontation in der Ukraine halten sich die Erfolge sowohl in finanzieller, als auch wirtschaftlicher und militärischer Sicht relativ begrenzzt. Soll sich der neue Präsident also hinstellen und sagen, «hey Leute wir sind pleite, haben keine Eier mehr in der Hose und under Land schmiert ab, aber globale Kooperation ist nicht unser Ding.» ? Kaum, aber bis zum nächsten Präsidenten wird Amerika wieder größer, mit den 5 % aus der Natokasse, den Einlagen der deutschen Rentenversicherung und so weiter geht das noch ein Weilchen.

  7. » . . . ungewöhnlich ist nur, dass die Drohungen sich dieses Mal nicht gegen Länder in Afrika, Asien oder Lateinamerika richten, sondern gegen ein Land in Europa«

    Widerspruch. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Drohungen gegen ein Land in Europa richten, zum Beispiel haben die USA dem Schweizer Konzern Allseas ganz offen den Ruin angedroht, sollte er seinen Vertrag mit Russland erfüllen und die Verlegung der Nord Stream 2 Pipeline durchführen.

    Wer angesichts des Amoklaufs von Trumps hofft, dass die europäischen Politiker aufwachen und den USA Paroli bieten, wird eines Besseren belehrt werden, denn die europäischen Politiker haben nur das eine Ziel:
    Sich nach Möglichkeit selbst zu bereichern.

  8. „Die Alternative wäre, dass die Politiker in Europa endlich begreifen, dass Europa nur dann frei und wohlhabend sein kann, wenn sie die USA und ihren Einfluss aus Europa vertreiben.“

    Das ist keine Frage des Begreifens. Das wissen die. Unseren gekauften Politmarionetten ist es ganz einfach scheißegal, was aus uns wird. Hauptsache die haben die Taschen voll.

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