Das lange Warten

Selensky verzögert Gespräche in Istanbul, Beginn vielleicht erst morgen

Die bisherigen Ereignisse in Istanbul sind ein Zeitspiel der ukrainischen Regierung. Während die russische Delegation vor Ort auf die Ukrainer wartete, hat Selensky erst am späten Nachmittag mitgeteilt, ob die Ukraine überhaupt zu den Verhandlungen erscheinen will. Die bisherigen Ereignisse des Tages.
von Anti-Spiegel
15. Mai 2025 17:31 Uhr

Der Kreml hat am Abend des 14. Mai die Teilnehmerliste der russischen Delegation veröffentlicht. Sie wird geleitet von Putins Berater Medinski, der schon die Verhandlungen mit der Ukraine im März/April 2022 geleitet hat. Die Ukraine hat darauf reagiert, indem Selensky die Teilnehmerliste als nicht hochrangig genug kritisiert hat, ohne jedoch selbst mitzuteilen, ob er eine Delegation zu den Verhandlungen schicken will und wen er in dem Falle schicken würde.

Das war der Stand der Informationen in der Nacht auf Donnerstag, den 15. Mai. Schauen wir uns an, wie dieser Tag, an dem die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beginnen sollten, bis zum frühen Abend abgelaufen ist.

Propaganda statt Politik aus Deutschland

Wenig amüsant ist die bewusste Desinformation des neuen deutschen Außenministers Wadephul. Am Morgen hat es in Antalya, wo derzeit das Treffen der NATO-Außenminister stattfindet, anscheinend ein Treffen mit dem ukrainischen Außenminister gegeben, zu dem das deutsche Außenministerium auf X geschrieben hat:

„Die Ukraine ist verhandlungsbereit, Russlands Stuhl am Verhandlungstisch bleibt als einziger leer. Putin überreizt seine Karten. Russland muss an den Verhandlungstisch kommen – sonst sind Europa und die USA auf weitere Sanktionen vorbereitet.“

Das war von vorne bis hinten gelogen, denn erstens sollen die Gespräche mit Russland nicht in Antalya, sondern in Istanbul stattfinden, und zweitens war es zu dem Zeitpunkt genau umgekehrt: Die Russen warteten in Istanbul auf die Ukrainer, die noch nicht einmal mitgeteilt hatten, ob sie überhaupt kommen würden. Stattdessen saß der ukrainische Außenminister in Antalya und Selensky war mit seiner Delegation in Ankara.

Selensky musste überredet werden

Tatsächlich wurde zu dieser Zeit noch gerätselt, ob die Ukraine überhaupt Vertreter nach Istanbul schicken würde. Selensky wollte das nicht und musste nach Berichten der Washington Post von den USA und einigen Europäern dazu gedrängt werden, überhaupt jemanden zu schicken. Das Wall Street Journal berichtete, dass Selensky mit Russland, wenn er überhaupt zu Gesprächen bereit ist, nicht über Konditionen für eine friedliche Lösung sprechen will, sondern lediglich über den 30-tägigen Waffenstillstand.

Selensky war mit seiner Delegation, zu der nach seinen Angaben „das Außenministerium, mein Büro, das Militär, unsere Geheimdienste und übrigens Vertreter aller Geheimdienste“ gehören, in Ankara und nicht in Istanbul. In der türkischen Hauptstadt Ankara war für den frühen Nachmittag ein Treffen zwischen Selensky und dem türkischen Präsidenten Erdogan geplant. Vor diesem Treffen sagte Selensky gegen Mittag, er werde erst nach dem Treffen mit Erdogan entscheiden, ob er eine Delegation zu den Gesprächen nach Istanbul schickt.

Unterdessen meldete der türkische Außenminister, dass die US-amerikanische Delegation und die russische Delegation in Istanbul seien, während US-Außenminister Rubio in Antalya sei. Später wurde gemeldet, dass Trumps Sonderbeauftragter Witkoff am 16. Mai in Istanbul eintreffen werde.

Aufgrund der Ungewissheit des Nachmittages trat der Leiter der russischen Delegation um 16.30 deutscher Zeit vor die Kameras und erklärte:

„Wir betrachten diese Verhandlungen als Fortsetzung des Friedensprozesses in Istanbul, der leider vor drei Jahren von der ukrainischen Seite abgebrochen wurde. Unsere offizielle Delegation wurde durch einen Erlass des Präsidenten genehmigt und verfügt über alle erforderlichen Kompetenzen und Befugnisse zur Durchführung von Verhandlungen. Die Delegation ist bestrebt, einen konstruktiven Ansatz zu verfolgen und Lösungsansätze und Anknüpfungspunkte zu finden. Ziel direkter Verhandlungen mit der ukrainischen Seite ist es, durch die Beseitigung der Konfliktursachen früher oder später einen langfristigen Frieden herzustellen.“

Ein Erfolg in Istanbul ist unwahrscheinlich

Das Treffen zwischen Erdogan und Selensky war anscheinend alles andere als einfach, denn es dauerte 2 Stunden und 45 Minuten. Selensky teilte danach, etwa zeitgleich mit der Erklärung der russischen Delegation, mit, dass er eine Delegation nach Istanbul schicken werde und bestätigte die amerikanischen Medienberichte, dass seine Delegation nur das Mandat habe, über den Waffenstillstand zu sprechen. Über eine Lösung des Konfliktes zu sprechen, scheint der Delegation verboten zu sein.

Die ukrainische Delegation werde von Verteidigungsminister Umerow angeführt, wobei der Chef des Geheimdienstes SBU und der ukrainische Generalstab nicht dabei sein würden, und werde auch am 16. Mai in Istanbul bleiben. Ob und wann es am 15. Mai ein Treffen mit den Russen geben werde, sei noch nicht klar, so Selensky, die Gespräche könnten entweder am Abend des 15. oder am 16. Mai stattfinden. Die ukrainische Delegation solle auch die amerikanische Delegation in Istanbul treffen.

Die Erwartungen sind also ganz offenbar unterschiedlich: Während die Russen über die Lösung des Konfliktes sprechen wollen, will Selensky nur über den 30-tägigen Waffenstillstand sprechen, der so ausgestaltet sein soll, dass er der Ukraine einen Vorteil verschafft, indem die 30 Tage genutzt werden sollen, um die ukrainischen Truppen umzugruppieren und auszurüsten, wobei letzteres in Europa offen gesagt wird. Russland hat jedoch kein Interesse an einem Waffenstillstand, der nur den Zweck hat, den Krieg danach mit frischen Kräften weiterzuführen.

Kurz darauf verließ die russische Delegation das russische Konsulat in Istanbul mit unbekanntem Ziel.

Selensky hingegen beschwerte sich vor Journalisten mal wieder über US-Präsident Trump, was bei den Europäern, die um Trumps Gunst buhlen, sicher erneutes Entsetzen ausgelöst hat. Selensky sagte:

„Die Position der USA bestand von Anfang an darin, dass Präsident Trump Druck auf beide Seiten ausüben wollte. Ich bin der Meinung, dass der Druck auf uns stärker war als auf Russland. Das ist meine Position.“

Selensky, der alle früher von Russland vorgeschlagenen Waffenstillstände abgelehnt hatte, nun aber auf Druck der USA selbst einen Waffenstillstand fordert, meinte weiter, dass „man Druck auf die Seite ausüben muss, die kein Ende des Krieges will“.

Ob es am Abend noch zu einem Treffen in Istanbul kommt, oder ob es am 16. Mai ein Treffen zwischen den Russen und den Ukrainern geben wird, ist also weiter offen. Offiziell ist bisher nichts über einen Zeitpunkt des Treffens und eine mögliche Tagesordnung bekannt.

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

43 Antworten

  1. Soviel zum Thema „Ich (Selenski) werde nach Istanbul fahren und am 15. Mai dort auf Präsident Putin warten“.

    Arschloch!
    Und derweil verrecken seine Soldaten für nichts an der Front.

    1. Da warte ich für weiteres noch die Hauptnachrichten ab. Doch Selensky war erst gegen Mittag bei Erdogan in Ankara, nix Istanbul. Der Selensky quatscht nur Müll, ist damit aber in „bester“ Gesellschaft.

      1. An die beiden vorherigen Leserbeiträge, sehe ich exakt genauso !

        Vermute ganz stark, daß er wieder mal eine Linie zuviel durch die Nase gezogen hat, denn wenn man die Hose verkehrt anzieht, dann spricht das Bände.
        Auch die 3 Clowns im Zug waren ja übermäßig gut gelaunt und haben ja ihr Kokszeug noch schnell verschwinden lassen.
        Aber eines ist absolut sicher, daß die Koksnase bald aus dem Verkehr gezogen wird.

  2. Die USA werden sich nicht lange von Selenski verarschen lassen.
    Es ist durchaus ernst gemeint, sich zurückzuziehen und dadurch bei allen Beteidigten für Schmerzen zu sorgen.
    Ohne die militärische Unterstützung der USA kann Selenski einpacken.

    1. Genau das ist ja das Problem was Tag für Tag durch die Medien genudelt wird. Selbst wenn die Amis „aussteigen“ und den Elensky fallen lassen, geht das Gemetzel locker weiter … denn die Amis liefern ja weiterhin Waffen. Siehe kürzlich erst als Russland einseitig Waffen ruhen lies, schickten die Amis weiter Kriegsmaterial … bzw genehmigten Raketenliefungen. Zudem die Europäer, die weiter machen … weil sie genau Wissen, die Amis liefern weiter Kriegsgerät selbst wenn sie sich bei den „Gesprächen“ zurückziehen und aus diesem Krieg gegen Russland aussteigen. Nichtsdestotrotz lassen die Überseekapitalisten das Geld nicht liegen was es zu holen gibt, egal wieviel Opfer es da noch geben wird. Alles nur Show von trump, USA, EU … die wollen kein Ende des Krieges! Die verstehen nur die Harte tour. Ein fetter schlag auf die 12 … 🙂

  4. Interessant , wo die sich überall rumtreiben, während die Russen in Istanbul warten! Zudem kommt noch, daß Erdogan nichts besseres zu tun hat, als am Tag des Treffens, mit Elendskij in Ankara rum zu quatschen! Das kann so nichts werden, niemals!

    1. Zumal er sich dort, laut der „Nachrichten“ im ÖR bei Erdogan ausweinen will, daß die bösen Russen die Verhandlungen nicht ernst nähmen. Und daß er jetzt darüber sprechen will, wie es weitergehen soll. Und derweil wartet die russische Delegation in Istanbul….

      Finde den Fehler!

  6. Und so desinformiert der Lügel dazu:

    https://www.spiegel.de/ausland/russlands-krieg-gegen-die-ukraine-wolodymyr-selenskyj-reist-nicht-zu-friedensgespraechen-nach-istanbul-a-54e307c4-02f9-445a-831b-b904f92d4179

    Da ist von einem „Geplanten Treffen mit Putin“ die Rede (wer soll das „geplant“ haben?), von einem „Team von Unterhändlern aus der dritten Reihe“ seitens Russland, die Selenski einfach mal so als „dekorativ“ verunglimpft, und daß jetzt Russland unter Druck gesetzt werden müsse, über den Waffenstillstand zu verhandeln, den Selenski für seine „Delegation“ allein für verhandelbar erklärt hat, die noch gar nicht in Istanbul ist.

    Kann man das Wort „Arschloch“ noch steigern?

    1. Ja, verschissenes Arschloch!

      Der kleine Kokser hat noch nicht gerafft, dass er es bei Trump verschissen hat!
      Er sollte sei Fluchtgepäck packen und über die »Rattenlinie« verschwinden, am Besten nach Kanada, dort sitzen die Meisten seiner Bandera-Kunpels.

  7. Nach den Erfahrungen mit der rasant schwindenden Lebenserwartung der ukrainischen Unterhänder vom letzten Mal, werden die Verhandler wohl sehr vorsichtig sein, irgendetwas Konkretes anzubieten.

    1. Sie „dürfen“ ja ohnehin nur über den von der Koalition der Billigen geforderten (und mit Sanktionsdrohungen beschwerten) Waffenstillstand zur Aufrüstung der Ukraine „verhandeln“. Von daher….

    1. …jetzt kommt ein „Verhandlungs – Marathon“ !!.. ….ist so vorgesehen, nach „Regiebuch“ !..
      …die Russische Armee, räumt weiter den Donbass auf.. …im Finnischen Meerbusen, hat EINE Russische SU 35 schon am 13. Mai, die „Estnische Flotte mit Piraten“ verjagt !!..🤣

      1. Das mit der Estnischen Flotte habe ich auch mitgekriegt, sehr amüsant das Ganze. 😁
        Es gibt jetzt praktisch nur 2 Optionen: Entweder Verhandlungs-Marathon oder erst einmal
        Abbruch der Verhandlungen.
        Wobei beides, aus bekannten Gründen, im Sinne von Russland ist.
        Warten wir ab, trinken so lange Tee und harren der Dinge die da kommen mögen.

        1. …ich bin für „Gründliche Vergandlungen“ !!.. …dabei sollten aber zuerst auch die „Prozeduren“ für die Länge der Sitzungen, Pausen und zugelassenen Getränke, Speisen usw. bei den Verhandlungen geklärt werden !!.. ….Nur wenn die „Verhandler“ auch eine optimale „Umgebung“ haben, kann eine „optimale“ Lösung erreicht werden !!..😅🤣

  9. Ich musste es doch glatt zwei mal lesen…

    Selensky, der alle früher von Russland vorgeschlagenen Waffenstillstände abgelehnt hatte, nun aber auf Druck der USA selbst einen Waffenstillstand fordert, meinte weiter, dass „man Druck auf die Seite ausüben muss, die kein Ende des Krieges will“.

    Also Druck auf Ihn selbst…, denn es ist wohl mehr als klar, dass der russische Präsident schon immer einen „nachhaltigen“ Frieden anstrebte und keinen 30-tägigen Waffenstillstand. So was nennt man bei uns wohl dann: Schachmatt durch eigene Unfähigkeit! ;O)

  10. Also für mich ist das Thema „Friedensverhandlungen“ durch. Was die sich im Westen alles zusammenzimmern passt auf keine grüne Kuhhaut, einfach nur noch lachhaft. Und so etwas beim Thema „Krieg und Frieden“. Ein Käfig voller Narren.

    Aber vielen Dank an den Meister für diesen mühsam von Hand und zum rechten Anlass geschriebenen Artikel!
    Damit ist alles treffend zusammengefasst worden.

    Muss auch mal sein.

  12. Zelensky wurde nicht ersetzt und läuft noch auf der Oberfläche dieses Planeten frei herum. Dies ist der klare und eindeutige Beweis dafür, dass Amiland nach wie vor vom Deep State regiert wird.

  13. Und wieder Mega-Raum für die Gerüchteküche wo es der MS (N.ewT.ragicV.ision doch längst besser weiß😂

    „Das Flugzeug des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat den türkischen Luftraum verlassen. Das geht aus Flugverfolgungsdaten hervor. Es ist nicht klar, ob Selenskyj an Bord der Maschine ist. Er war im Tagesverlauf in Ankara, um sich für potenzielle direkte Gespräche mit Russland in Istanbul bereitzuhalten. Allerdings kam der russische Präsident Wladimir Putin nicht in die Türkei, woraufhin Selenskyj schließlich erklärte, dass er nicht nach Istanbul weiterreisen werde. Stattdessen sollen die beiden Kriegsgegner dort nun durch rangniedrigere Delegationen vertreten werden.“

    1. „Türkischen Luftraum verlassen“
      Und wieder wundere ich mich über die Russen. Ob Bus, Bahn oder Flug – die Wege des abgelaufenen UA-Präsidenten sind unergründlich. Weiter so 👍😂

      1. ….würde Russland den Selenski neutralisieren, wäre es das GRÖSSTE Propaganda – Geschenk für die „Globalisten, Hochfinanz usw.“ !!.. …er darf weiter, auf der „Bühne“ bleiben, ist so „nützlicher“ für Russland !!..😎

    2. Warum ist der Kokain-Clown eigentlich nach Ankara geflogen? Präsidenten kommen nur angereist, wenn ihre Delegationen das Vorfeld geklärt haben, und wenn alles für sie bereit ist. Sie fliegen nicht hin, um herumzukrähen, daß die anderen auch kommen sollen. Schon gar nicht bei dem Rangunterschied, Gaga-Nazi-Shithole gegen zwei Weltmächte.

      Der Klavierspieler bekommt für seine Präsidentenrolle seit drei Jahren immer die falsche Garderobe und immer die falschen Skripte.

      Ukraine President plays the piano
      https://youtu.be/HbmZrzN3WFE

        1. Schlimm, allein der Gedanke, daß mir jemand vorschreibt, was ich anzuziehen hätte
          löst Befremden in mir aus. Aber was tut man nicht alles für Geld und Macht.
          Aber wie es aussieht verzetteln sich die Marionette und seine „Strippenzieher“ zusehends. 🙃

        2. Ich kenne einige der Hauptverantwortlichen persönlich. Es ist eine Leistung, wie die es geschafft haben, in Deutschland und im ganzen EU-Raum Figuren ihrer Art an die Macht zu bringen, und über Unterwanderung von USAID und frühere ähnliche Modelle die USA auf ihre Linie zu bringen, faktisch sogar die USA zu unterjochen.

  16. Es geht ausschließlich um den Waffenstillstand und um nichts anderes. Was hat Putin zu bieten? Es scheint leider, nicht viel. Rubio hat bei CNN und Fox news gesagt, er werde morgen nicht wieder an den Gesprächen teilnehmen. Hört sich so an, als hätte man doch heute schon geredet. Weiter sagte er, es komme zu keinem Durchbruch. Das geht nur mit Putin und Trump. Wenn man solche Nachrichten von früh morgens an überall liest und das bis in den Abend hinein, muß man am Ende feststellen, es wird an allen, an allen Seiten gelogen, sich widersprochen und Dinge die morgens wahr sind, wurden abends nicht mal mehr erwähnt. Mit S. muß man mithalten. Man muß so sein wie er, falsch spielen. Man hätte ihn heute bereits entlarven können. Da er sowieso nur auf Krieg aus ist, hätte Putin vorschlagen können, den Krieg sofort zu beenden und mindestens 2 Gebiete wieder der U abzugeben. Man könnte fast eine Wette abschließen, daß es dem S. auch nicht gepasst hätte. Das wäre entlarvend und auch für Trump der das alles gut beobachtet wäre der Fall klar, wer Krieg will. Oder ? Aber dem ist auch nicht weit zu trauen, wäre er doch dort aufgetaucht- wenn man doch dadurch Leben retten könnte….

  17. Wo steht das Selensky überredet werden mußte, in der Washington Post?
    Warum sollten sich Selensky und Putin nicht zusammensetzen?
    Danach kann man immer noch Verhandlungsgruppen bilden.
    Es muß doch langsam Frieden sein!
    Was hier abläuft ist ein Trauerspiel!
    Da man unvorbereitet (Chaos) in die Verhandlung geht wird daraus nichts!

    1. Wir sind hier für unsere eigene deutsche Mehrheit zuständig, die für Totalen Krieg bis zum Sieg über Rußland votiert hat. Das sind die Feinde, und die gehören mit allen angemessenen Mitteln bekämpft. Diese Feinde sind überall, jeder kann sie finden und sich vorknöpfen.

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