Selensky hat Angriff auf die Moskauer Siegesparade angedroht
Der ukrainische Machthaber Selensky hat versucht, als Konkurrenzveranstaltung zur Siegesparade in Moskau für den 9. Mai in Kiew ein Treffen der sogenannten „Koalition der Willigen“ zu veranstalten. Dass die diese Einladung nicht angenommen haben, könnte daran liegen, dass sie befürchten, Selensky könnte an dem Tag die Siegesparade in Moskau angreifen, was im Erfolgsfalle sicher zu einer sofortigen und sehr harten Antwort Russlands in Form eines massiven Angriffs auf Kiew führen würde.
Der 9. Mai ist unter diesen Umständen also kein Datum, an dem Macron, Starmer, Merz und andere europäische Kriegstreiber in Kiew sein möchten, denn dieses Mal könnte der Luftalarm, den Kiew bei Besuchen westlicher Politiker immer für die Presse veranstaltet, nämlich echt sein.
Inzwischen hat Selensky offen mit einem Angriff auf die Siegesparade in Moskau gedroht. Darüber hat das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet und ich habe den russischen Bericht übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Selensky geht zu direkten Drohungen über: Kiew plant einen Terroranschlag
Je näher der Jahrestag des Sieges rückt, je näher die Militärparade auf dem Roten Platz rückt, die nichts weiter als eine militärische Hommage an die Sieger ist, desto kleiner und sogar unbedeutender erscheinen diejenigen, die versuchen, Russland diesen Feiertag zu verderben.
Zunächst plante das Kiewer Regime, für den 9. Mai eine Art Alternative zu schaffen und die Staats- und Regierungschefs der europäischen Länder der sogenannten „Koalition der Willigen“ einzuladen, also wenigstens Macron, Starmer und Merz. Als dann klar wurde, dass die Herren Europäer für diesen Tag andere Pläne hatten und die „Koalition der Willigen“ nichts weiter als eine Koalition der Hilflosen ist, ging Selensky zu direkten Drohungen über: Die Parade zerstören.
„In Russland macht man sich Sorgen, dass seine Parade in Frage steht, und die Sorge ist berechtigt“, sagte Selensky in einer Videobotschaft.
Das bedeutet, dass Kiew einen Terroranschlag plant.
Noch offener äußerte sich Roman Kostenko, der Sekretär des Komitees für nationale Sicherheit der Werchowna Rada: „Wenn wir über unsere Fähigkeiten sprechen, dann haben wir diese Fähigkeiten, und wenn es ein Team gibt, dann wird alles geplant.“
Terrorismus ist zu einem Teil des Wahrzeichens der Bandera-Leute geworden. Es wurde bereits gesagt, dass Morde, Brandstiftungen und Explosionen und nun auch Raketenangriffe – all das wurde seit der Zeit der Organisation der ukrainischen Nationalisten unter Stepan Bandera in den Rang von Ritualmorden erhoben und sogar der deutsche Begriff „Attentat“ wurde benutzt – nicht als Sünde gelten und kein Gewissen belasten. Es wird kaltblütig geplant und mit Leichtigkeit angekündigt.
Roman Kostenko, der Sekretär des Komitees für nationale Sicherheit der Werchowna Rada, sagte dazu: „Selbst wenn der Krieg zu endet, fängt die Arbeit der Geheimdienste gerade erst an. Und genau das, die Liquidierung der Verbrecher, wird die Hauptaufgabe unserer Geheimdienste und der Entwicklung unseres Sicherheitsdienstes der Ukraine in den nächsten 10, 20, 30 Jahren sein – so lange, wie es eben dauert. Sie sollen nicht nur Angst haben, Russland zu verlassen, sondern auch, ihre Häuser zu verlassen.“
Das ideologische Zentrum des Kiewer Regimes ist das nationalistische Bataillon Asow. Dort werden die Symbole des Hitlerreichs noch immer auf alle möglichen Körperteile tätowiert, Hakenkreuzen benutzt und die Vorstellung von der Überlegenheit der ukrainischen Nation wird dort noch immer gepflegt. Und wir müssen verstehen, dass sich heute der Großteil Europas unter die Fahne Banderas stellt.
Weder Macron noch Starmer noch Merz haben davor auch nur die geringste Angst. Sie sind praktisch die Erben derer, die die Rote Armee im Großen Vaterländischen Krieg besiegt hat. Unter ihrer Führung erlebt Europa einen rasanten inneren Wandel und es ist schmerzlich, sich vorzustellen, wie es wieder in die gleiche Krise geraten könnte, die einst zum Zweiten Weltkrieg führte.
Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, wie leicht sich beispielsweise die Gehirne der Moldawier umprogrammieren lassen. In moldawischen Geschichtsbüchern wird der große Sieg unserer Truppen bei Stalingrad nun als die „Stalingrader Katastrophe“ bezeichnet Das heißt, alles wird auf den Kopf gestellt.
Kein Wunder, dass in Moldawien bereits Denkmäler für die Rumänen errichtet werden, die im Zweiten Weltkrieg auf Hitlers Seite kämpften.
Heute handelt das Kiewer Regime nach Hitlers Klischees. Europa schweigt, von allen Ländern des Westens sieht man die Parallelen nur in Amerika, so sagte beispielsweise der ehemalige Oberst der US-Armee Daniel Davis: „Kiew gibt zu, geheime Lager zur Ausbildung von Kindern organisiert zu haben. Das sind Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren, und sie werden für die Teilnahme an Kampfeinsätzen ausgebildet. Was wird danach mit ihrer Psyche passieren? Genau das haben die deutschen Nazis getan. Das ist der Volkssturm. Sie haben das alles so lange fortgesetzt, bis Russland in Berlin einmarschierte, dort alles zerstörte und jeden tötete, der sich ihnen in den Weg stellte. Wollen Sie, dass das noch einmal passiert?“
Und so hat sich alles nach und nach entwickelt. Zuerst kam die unabhängige Ukraine. Dann sagte Kutschma: „Die Ukraine ist nicht Russland.“ Als nächstes kam die Ukraine als Anti-Russland. Und jetzt gibt es den Anti-9. Mai. Sie laufen vor ihm weg wie der Teufel vor dem Weihwasser. Der 9. Mai ist für die Nazis und ihre Gefolgsleute unerträglich.
Es ist klar, dass das in Russland ganz bestimmte Assoziationen hervorruft. Genau diese Assoziationen teilte Putin mit Teenagern, als er im Rahmen des föderalen Bildungsmarathons „Wissen“ sprach: „Wenn wir heute in der Ukraine Panzer mit deutschen Kreuzen sehen, tauchen natürlich Assoziationen auf. Leider führt kein Weg daran vorbei. <…> Und wir sind natürlich eine Nation von Siegern, eine Nation im weitesten Sinne des Wortes. Aber ich würde auch von der Generation der Sieger sprechen, von der Internationale der Sieger. Und heute brauchen wir diese Internationale. <…> Warum unterstützen die aus einer anderen Internationale, aus der „braunen“ Internationale, so beharrlich den Neonazismus, in diesem Fall in der Ukraine, und versuchen, die Erinnerung an die Heldentaten unseres Volkes, die Heldentaten unserer Vorfahren, Großväter und Urgroßväter in unserem Land auszulöschen? Warum? Weil das die Säberung der historischen Erinnerung ist, werden wir selbst aufgelöst, verlieren dadurch unsere Identität und damit unsere innere Gelassenheit und Stärke, die Einheit unseres Volkes. Ein Volk ohne Vergangenheit hat keine Zukunft. Und dieser Versuch, uns alle in einer Art amorphem Zustand aufzulösen, ist kein Zufall. Das ist eine gezielte Arbeit, in diesem Fall gegen unser Land, gegen Russland und gegen die Völker der Russischen Föderation.“
Es ist klar, von welcher Art „brauner“ Internationale Putin spricht. Sie wird von den Staatschefs der Länder vertreten, die das derzeitige Neonazi-Bandera-Regime in Kiew unterstützen. „Braun“ ist sie nach der Farbe der Braunhemden von Hitlers ersten Sturmtruppen. Diese Hemden wurden später in die erste SS-Uniform aufgenommen.
Putin warnt vor dem Hass, der dem Nationalismus zugrunde liegt, sei er nun deutscher oder ukrainischer Art: „Nationalismus ist die erste Stufe des Nationalsozialismus, denn Nationalismus basiert nicht nur auf der Liebe zu den Angehörigen der eigenen Volksgruppe, sondern auch auf dem Hass auf andere. Das ist das Wesen des Nationalismus. Patriotismus ist etwas ganz anderes. Die Liebe zum Vaterland bedeutet nicht, andere zu hassen. Und genau daraus speist sich der Nationalismus: aus dem Hass auf andere Länder und Völker“, sagte Putin.
Ende der Übersetzung
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
27 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Mein Interview mit dem ehemaligen moldawischen Präsidenten Dodon gibt es nun auch mit deutscher Übersetzung
Wie wär`s denn, wenn Russland endlich mal Selensky wegbombt! Kann ja wohl nicht so schwer sein, die Zielkoordinaten zu eruieren.
Geht nicht, er wird noch gebraucht, einer muss schließlich die Kapitulationsurkunde unterschreiben.
10 bis 14jährige?
Ja. Wahnsinn.
Dann kann es nicht mehr lange dauern.
Die sollten zu besiegen sein.
Diesmal wirklich.
InVinoVeritas
Hören Sie mit der Sauferei auf, dann müssen Sie auch nicht solchen Schwachsinn von sich geben!
Braune Hemden hatte die SA und nicht die SS, die hatten schwarze Hemden, aber das ist nicht wichtig.
Wenn ich das mit den Kindern in der Ukraine lese, fällt mir neben dem Volkssturm spontan auch der Werwolf ein- das war damals zwar zum Glück eher eine Propagandanummer, aber die Russen und Amis hatten großen Respekt/ Angst davor!
Wenn ein Volk zu solchen Mitteln greift und die Zukunft beginnt, zu verheizen, dann muss die Verzweifelung wirklich groß sein…
Braune Internationale! Genau!
Es wurde schon in vielen Publikationen geschrieben: Selensky muss weg. Dann besteht die Möglichkeit, daß es zum Frieden kommt. Solange dieser Clown, der ja seit 2024 nicht mehr legitimer Präsident der Ukraine ist, noch im Amt ist, wird das nichts. Es gab ja auch schon mal die Vermutung, daß die Amis ihn beiseite schaffen wollen. Sie täten gut daran.
Selensky ist nicht das Problem! Er ist zwar Teil der Ursache aber die Wurzel liegt im Westen. Hätte der Westen nicht in dieser Art und Weise eingegriffen, hätten die soviel bellen können, wie sie wollten. Nun ist das ein künstlich militarisierter Block gewesen und man sieht, man kommt trotzdem nicht durch.
Das Schlimme daran ist, das nun eine „verlorene“ Generation heranwächst, die durch den Verlust von Vater/Mutter/ Onkel oder eigenen Kindern selbst nciht mehr viel vom Leben halten. Also die idealen Terroristen sind. Genau diese Gemengelage nutzt der tiefe Staat nun, um gegen Russland, oder auch gegen den Westen (Selensky hat es ja sogar angekündigt. Er sagte, dass wenn der Westen die Unterstützung aufgeben würde, dann würden die Ukrainer (welche geflüchtet wären) diese schon daran „erinnern“. Also auch hier eine offene Drohung. Es ist ja auch klar, dass die Geister, die man nun rief, einen nicht so freiwillig nun wieder von der Schippe springen werden. Mit:“ War nicht so gemeint, komm lass mal sein. Ist gut jetzt!“ wird das nix mehr. Einer wird bluten und wenn das nicht Russlad sein kann, dann wird man den Denkzettel halt irgendjemanden anderen überreichen. Wahrscheinlich werden es natürlich mal wieder wir, die Restdeutschen, sein. Aber das kann noch dauern. Bis eine ukrainische GLADIO entstanden ist, wird es noch dauern, aber es wird passieren. Dessen bin ich mir sicher. Zu viele Waffen sind weggekommen. Verkauft, vergraben, für bessere Zeiten aufgehoben. Selbst der Gerichtshof in DenHaag musste zugeben, dass es eine hohe „Schwarzziffer“ gibt von Waffen, die in der Ukraine „zweckentfremdet“ würden. Klar! Die Javelins hat man ja auch schon im Medllin-Kartell gefunden. Bei der PKK und sonstwo. Irgendso ein Depp wird sich finden, der mit einer BUK sich vor einen internationalen Flughafen stellt und beim abdrücken ruft: Das ist für dich Papa! Eins ist sicher: Selensky wird nicht leise abtreten und selbst wenn, wer wird Ihm folgen? Sicherlich ein noch indoktrinierterer und schwachsinnigerer Faschist und als allererstes würde aus Selensky ein Märtyrer gemacht werden. Ich denke sogar, dass es diese Option schon gibt. Diese in der Schublade von einigen seiner direkten Befehlsempfängern der AZOV-Strukturen liegt und man diese dann unweigerlich zieht, wenn der Nutzen eines lebenden Selenskys einen nicht mehr lebenden nicht mehr überwiegt. Man wird es natürlich als russischen Terrorakt hinstellen und Putins Pass danebenlegen… ähnlich, wie in Butscha. Ist ja so einfach mit dem Westen. Die Gier siegt immer!
Nein, das Land müsste gründlich umerzogen werden und die Kinder aus dem Schrecken dieser Zwangslast befreit werden. Leider ist das im westlichen Teil des Dnjeprs nicht wirklich zu machen. Also muss das langfristige Ziel sein, Terroranschläge zu vermeiden und so lange zu warten, wie die EU noch dies faschistoiden Strukturen aufrechterhalten kann. Das wird diese irgendwann durch die Maßnahmen des Dollars nicht mehr können und entweder zerbrechen, oder implodieren (Währungsreform). Dann ist der Ofen aus… es bleibt dann die Frage, was mit Polen passiert… ;O)
Indiens Premierminister Narendra Modi hat abgesagt.
Man sollte prinzipiell immer Synonyme vermeiden, also vom Faschismus anstatt Nationalsozialismus schreiben.
Es wird Zeit, dass Selensky das Handwerk gelegt wird, dann werden wir seine unrasierte Visage nicht mehr im Fernsehen ertragen müssen.
Wie kann jemand nur so Irre sein!
1. Nur die Androhung am 9. Mai Moskau anzugreifen wen Ausländische Staatsgäste dort sind. Das ist in meinen Augen auch eine Kriegserklärung an die Staatsgäste.
2. Wen Selensky es doch wagen sollte ist Kiew platt.
3. Man kann Froh sein das die Ukraine keine Atomwaffen hat.
4. Dem West wird wohl langsam klar das Selensky unberechenbar ist.
5. In England gibt es bestimmt Wetten auf den 9. Mai
Abwarten. Ich bin Live ab 8:00 Uhr German Time dabei
… sag es nicht zu laut. die Makrone könnte auf die Idee kommen, dem Mann eine A-Waffe zu geben (nur zu Verteidigungszwecken versteht sich)! ;O)
Dazu hat sich Putin klar geäußert … bekommt Selensky eine A-Waffe in die Hände, ist für den Geber und den Nehmer alles, aber auch wirklich alles, zu spät. Dann sprechen die russischen A-Waffen. Sowas wird der Froschfresser nicht wagen.
Selensky zeigt das er keinen Frieden will!
Das „Verbot in der Verfassung“ hat er noch nicht aufgehoben.
Er kann ja die 30 Tage mit dem 3 Tage Waffenstillstand beginnen.
Wenn beide Seiten sich daran halten kann man es verlängern!
Nationalismus darf aber nicht mit Nationalstolz verwechselt werden. Stolz auf seine Nation kann der sein, welcher über die Geschichte und Erfolge seiner Vorfahren / Rasse, z.B. in Bezug auf Kultur, Kunst, Recht, informiert ist. Die Germanische Rechtsgeschichte und/oder was davon übrig ist zeigt deutlich die edle Kultur unserer Vorfahren auf. Das Wissen über die eigene Geschichte ist für die Identität einer Volksgruppe wohl sehr wichtig.
Kurz ein anderes Thema: Merz Wahl
Ist es möglich das es einen 2ten Wahlgang gibt?
Trump will nächste Woche nach Israel Reisen.
Ob die Hamas auch mit Raketen drohen?
Tja der Herr Putin ist ein schlauer.
Aber NAtionalSOzialismus ist eben kein NAtionalZIonismus.
Und völkisches Bewusstsein und Hochhalten der kulturellen Eigenschaften und der Sprache ist nicht sträflich weder verwerflich.
Kritisch wird es aber wenn aus Staaten erst Nationen gemacht wurden. Wenn aus dem Völkerbund die United Nations wurden und dieser ganze Zinnober ein Planspiel von damaligen „think tanks“ war die damit eine Agenda umsetzten um sich final als auserwähltes Volk und Herrenrasse in dieser Welt mittels des Werkzeugs Zionismus zu etablieren.
Denn der Begriff als Wort Nation in seiner eigenen Identitätsstruktur scheint dabei der wesentliche globale Schlüssel.
Die gesamte Welt gedacht als reines und ausschließliches wirtschaftliches Konstrukt mit den Verwaltungseinheiten der Nationen die die Deutungshoheit über den Begriff Staat übernahmen damit man die geistige Abweichung dieser Begriffe gleich schalten konnte. Zusätzlich dazu das Personal innerhalb der Nationen unter dem gewollten Status der Einführung des bürgerlichen Tods als Mittel zum Legitimationszweck um aus dem Personalie Mensch ein ausschließliches Rechtsobjekt in Form der juristischen Person zu machen und ihm den Status des Rechtssubjekts als natürliche Person zu entziehen. Es scheint im Sinne von Erich Fromms Verständnis um den autoritären faschistischen Charakter eben darum zu gehen dass dieses Personal ausschließlich in einem nationalen Subordinationsertrag Existenz und Daseinsrechte „genießen“ darf und nicht in einem staatlichen Koordinationsvertrag.
Völkerrecht
Traditionell bezieht sich auf die Beziehungen zwischen souveränen Staaten und wird durch Verträge sowie internationale Abkommen geregelt.
Völkergewohnheitsrecht
Entwickelte sich als ein System von Regeln, das durch langanhaltende Praktiken und Gepflogenheiten von Nationen entsteht. Es wird oft als weniger formal, aber ebenso bindend angesehen.
In diesem Sinne ist dass mit dem NAtionalSOzialismus zum NAtionalZIonismus so eine gravierende Sache denn wessen geistiges Geschäftsmodell Konstrukt steckt hinter dem Wandel von Staaten in Nationen ???
Umgekehrt muss Selenskyj beim Versuch, die Parade anzugreifen, davon ausgehen, dass die Oreschnik-Rakete schneller in Kiew landet, als er denken kann.
Das wäre das einzig Richtige und erst dann hätten wir Ruhe vor dem Kriegstreiber !!
Die UKR hat ja gesagt, sie weiche nicht vom Gedanken ab, einen 3. WK anzustreben !
Einem Volk, das einen Krieg, gar einen 3.WK, will, würde ich -auch in der Not- NIE helfen !
Wie der Herr, so das Gescherr…siehe auch in Deutschland !
Nun ein 3.WK ist nicht so unmöglich!
Selensky steht mit dem Rücken an der Wand. Er weiss das er vom Weste Verraten und Verkauft wurde und wird.
Selensky wird den Krieg nicht Überleben!
Kiesewetter schlägt höhere Steuern wegen #Ukraine vor
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter will die Menschen in #Deutschland höhere Steuern zahlen und auf Einkommen verzichten lassen, um die Ukraine zu unterstützen und die NATO-Ostflanke gegen Russland hochzurüsten.
WIR ERDEN IDIOTEN UND NAZIS REGIERT !!
WAS IST DAS FÜ EIN LAND – IN DER SCHWEIZ GELTEN 4 SPARCHEN !!!
Der ukrainische Sprachbeauftragte Taras Kremin ist stolz darauf, dass es in den Schulen fast keine Kinder mehr gebe, die Russisch lernen
Insgesamt lernen heute 345 Schüler im Land Russisch oder lernen es als Fremdsprache, obwohl es im Jahr 2021 etwa 100.000 waren.
Der Ombudsmann versprach, dass ab nächstem Jahr keine mehr übrig sein werden.
Nun, da sind die EU Staatschefs wohl nicht der Überzeugung, dass Russland am Ende ist und Kiew den Krieg gewinnen wird. Sie glauben nicht an die eigene Propaganda. Nun ein Besuch dieser Staatschefs in Kiew bei gleichzeitigem Angriff Kiews auf die Parade am 9. Mai hätte uns sicherlich nicht dazu bewogen Russland den Krieg zu erklären.
Kann das Kapital nicht mehr so schalten und walten wie es gerne möchte, zieht es die faschistische Karte. Das beste Beispiel ist das dritte Reich Deutschlands. Berthold Brecht hatte recht mit seinem Ausspruch: „Der Schoß ist fruchtbar noch aus dem es kroch!“ Wie fruchtbar er ist zeigen die heutigen Ereignisse in der „BRD“. Wie war es im Januar 1933 nach der Machtergreifung Hitlers? Als aller Erstes wurden die beiden größten Oppositionsparteien SPD und KPD verboten und die Führungskräfte ins KZ gesteckt. Heute wird die größte Opposition als verfassungsfeindlich diskreditiert. Die Methoden haben sich geändert, dass Ziel ist das gleiche.
Ich gehe Sie gerne mal, ob Ihrer Kommentare, an.
Aber mit diesem haben Sie einen Punkt getroffen. (Finde ich zumindest)
Das ist Selenskys verzweifelter versuch noch einmal Schlagzeilen machen zu wollen. Da wird nichts passieren am 09.Mai in Russland. Ausgenommen dem tatsächlichen Feierlichen Akt des Gedenkens. Sollte es dennoch so sein, wird Kiew samt des kläglichen Rests was mal Ukraine als Staat war verschwinden. Und das können und werden die Amis noch sonst wer verhindern können. Damit hätte Selensky samt seiner Nazibande endgültig ausgehaucht.