Japan zeigt, wie man erfolgreich mit Trump verhandelt
![](https://anti-spiegel.ru/wp-content/uploads/2025/02/trump-ishiba.jpg)
Japan und Deutschland haben mehr gemeinsam, als man auf den ersten Blick denken mag, denn beide Länder sind seit 1945 von den USA besetzte US-Vasallenstaaten, die sich dem, was Washington anordnet, zu fügen haben. Trotzdem können auch Vasallen, wenn sie geschickt vorgehen, bei Verhandlungen mit der sie beherrschenden Macht recht gute Ergebnisse erzielen, wie Japan nun wieder demonstriert hat.
Dazu braucht es jedoch pragmatisch denkende Politiker, die in der EU und ihren Mitgliedsstaaten längst Mangelware sind. Politiker wie Willy Brandt, Helmut Schmidt oder auch Helmut Kohl, die mit Washington geschickt verhandeln konnten und für Deutschland trotz seines Vasallenstatus einiges herausholen konnten, gibt es im heutigen Deutschland nicht mehr. Gleiches gilt für andere Länder, wie beispielsweise Frankreich, wo anstatt Persönlichkeiten wie de Gaulle, Mitterand oder Chirac in den letzten Jahren Clowns wie Sarkozy, Hollande oder Macron regiert haben.
Erschwerend kommt hinzu, dass die heutigen Entscheidungsträger in Berlin und Brüssel ideologisch vollkommen verblendet und gar nicht mehr in der Lage sind, pragmatisch zu denken und zu handeln. Das Ergebnis erleben wir in Form der Migrationskrise, für die sie keine Lösungsvorschläge haben, in Form der von Ideologie anstatt Fakten bestimmten Energiepolitik und so weiter.
In Japan ticken Politiker anscheinend anders, auch wenn Japan, wie Deutschland, ein von den USA besetzter Vasallenstaat ist. Das zeigte der Besuch des japanischen Premierministers bei Trump, über den in Deutschland kaum berichtet wurde. Trump hatte auch Japan gedroht, weil die Handelsbilanz zugunsten Japans ausfällt und weil Trump natürlich mehr japanische Bestellungen bei der US-Rüstungsindustrie fordert, aber dem japanische Premierminister gelang es, Trump zu besänftigen, ohne sofort teure Zugeständnisse zu machen. Stattdessen hat er japanische Investitionen in Aussicht gestellt, die für Japan entweder vorteilhaft sind oder Zukunftsprojekte betreffen und noch vollkommen vage und nicht bindend sind.
Das ist ein deutlicher Unterschied zur Führung in Brüssel, wo von der Leyen regelrecht panisch unter anderem fordert, mehr US-LNG zu kaufen, weil es angeblich billiger ist als Gas aus anderen Quellen, was bekanntlich vollkommener Blödsinn ist.
Der Japan-Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS hat über die Ergebnisse der USA-Reise des japanischen Premierministers berichtet und ich habe seinen Artikel übersetzt, weil er zeigt, dass auch Vasallen durchaus in der Lage sind, mehr für ihr Land herauszuholen, als wir es in der EU und ihren Mitgliedsstaaten, allen voran Deutschland, erleben.
Beginn der Übersetzung:
Angebote, die man nicht ablehnen kann: Japans Premierminister hat einen Zugang zu Trump gefunden
Kirill Agafonow, TASS-Korrespondent in Japan, über die Pläne Tokios und Washingtons für ein „goldenes Zeitalter“ in den Beziehungen und was das mit Alaska zu tun hat
Der japanische Premierminister Shigeru Ishiba ist zu seinem ersten Treffen mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump in die USA gereist, das lange erwartet wurde. Die Verhandlungen, vor denen sich Tokio wegen möglicher Forderungen des US-Präsidenten gefürchtet hat, verliefen für beide Seiten positiv. Sie zielten auf ein „neues goldenes Zeitalter“ in den bilateralen Beziehungen ab.
Der Schlüssel zum Erfolg war offensichtlich die sorgfältige Vorbereitung von „Geschenken“ der japanischen Seite für Trump. Dem Dealmaker wurde ein lukratives Angebot gemacht, das die wichtigsten Punkte seines Programms aufgreift: von der Erhöhung japanischer Investitionen in die US-Wirtschaft bis hin zu einer deutlichen Steigerung der Einfuhren von US-Energieträgern, vor allem von Flüssigerdgas (LNG).
Die Einzelheiten und spezifischen Bestimmungen der bevorstehenden Vereinbarungen müssen noch festgelegt werden, aber einige Beobachter haben bereits auf mögliche Probleme hingewiesen, insbesondere im Hinblick auf die wirtschaftliche Durchführbarkeit des großen Projekts zum Ausbau des LNG-Exports in Alaska.
Bedenken im Vorfeld des Treffens
Dem ersten Gipfeltreffen zwischen Ishiba und Trump ging ein gewisses diplomatisches Hin und Her voraus. Als der Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen bekannt wurde, versuchte der japanische Premierminister, der erst seit etwas mehr als einem Monat im Amt war, in aller Eile ein Treffen mit dem 47. amerikanischen Präsidenten zu organisieren und dieses mit einer Reise zu den APEC-Gipfeln in Peru und den G20-Gipfeln in Brasilien zu verbinden. Damit wollte er offensichtlich den Erfolg eines seiner Vorgänger, des verstorbenen Shinzo Abe, wiederholen, der 2016 als Premierminister als erster ausländischer Regierungschef Trump traf und später ein enger Freund wurde.
Trumps Team lehnte das Treffen mit Verweis auf „rechtliche Beschränkungen“ ab, wie Ishiba selbst erklärte. Doch im Dezember änderte Trumps Umfeld seine Meinung und erklärte sich bereit, den japanischen Premierminister vor Trumps Amtseinführung am 20. Januar zu treffen. Nun aber empfahlen Ishibas Berater, von einem übereilten Treffen abzusehen. Wie die Zeitung „Yomiuri“ schrieb, befürchtete man in Tokio, dass der japanische Premierminister bei unzureichender Vorbereitung von Trump „Hausaufgaben“ für ein nächstes, vollwertiges Treffen erhalten könnte: zum Beispiel, um die Frage einer deutlichen Erhöhung der Verteidigungsausgaben durchzuarbeiten.
Tokio begann man mit der gründlichen Vorbereitung auf einen vollwertigen bilateralen Gipfel und arbeitete an günstigen Angeboten.
Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann
Der Plan von Ishiba und seiner Umgebung scheint funktioniert zu haben. Bei dem Treffen im kleinen Kreis, das allerdings nur eine halbe Stunde dauerte, machte der japanische Premierminister Trump ein günstiges Verhandlungsangebot.
Er erinnerte daran, dass Japan am meisten in die US-Wirtschaft investiert, und versprach, diese Zahl auf eine Billion Dollar zu erhöhen (im Jahr 2023 beliefen sich die japanischen Investitionen in die US-Wirtschaft auf 783,3 Milliarden Dollar).
Darüber hinaus stellte Ishiba einen Plan vor, die Einfuhren von amerikanischem Flüssigerdgas deutlich zu erhöhen. Schon während des Wahlkampfs hatte Trump wiederholt angekündigt, die energiepolitische Vorherrschaft der USA in der Welt anzustreben, was eine Steigerung der US-Energieproduktion und des Anteils des Landes an den weltweiten Exporten bedeutet.
Es gibt noch keine Einzelheiten darüber, wie viel Gas aus welchem Gebiet und auf welchem Weg geliefert werden soll. In der Presse wurde insbesondere die Möglichkeit erwähnt, Gas aus dem Golf von Mexiko über den Panamakanal zu liefern, wodurch geopolitische Risiken auf anderen Routen vermieden werden können.
Allerdings will Washington Japan offenbar in die Entwicklung des Projekts der Gasförderung und -ausfuhr in Alaska einbeziehen. Das große Projekt, dessen Umsetzung auf 44 Milliarden Dollar geschätzt wird, umfasst den Bau einer rund 1.300 Kilometer langen Pipeline. Die Pipeline wird Gas vom North-Slope-Feld im Norden Alaskas zu Verflüssigungs- und Verschiffungsanlagen in der Region Nikiski im Süden des Staates transportieren. Man geht davon aus, dass dort jährlich etwa 20 Millionen Tonnen LNG produziert werden können, und die Lieferungen könnten 2031 oder 2032 beginnen.
Ein großer Erfolg
Vielleicht ist es das, was Trump in die nötige Stimmung versetzt hat. Anstatt eine starke Erhöhung der Verteidigungsausgaben und den Ausgleich des Handelsdefizits zu fordern, einigte er sich mit Ishiba auf ein „neues goldenes Zeitalter“ der bilateralen Beziehungen.
Beide Seiten bekräftigten ihre Positionen in allen traditionellen Fragen und betonten die Bedeutung des bilateralen Bündnisses. Insbesondere bekräftigte Trump die Verpflichtung Washingtons, Japan mit allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen, zu verteidigen.
Darüber hinaus bekräftigten die beiden Politiker, dass der 5. Artikel des Vertrags über gegenseitige Zusammenarbeit und Sicherheitsgarantien zwischen den USA und Japan auch für die Senkaku-Inseln (Diaoyu) gilt, die Gegenstand eines Territorialstreits zwischen Tokio und Peking sind.
Sie „erklärten, dass sie jede Aktion ablehnen, die darauf abzielt, die langjährige und friedliche Verwaltung der Senkaku-Inseln durch Japan zu untergraben“. Dem Dokument zufolge betrachtet jede Seite jede militärische Aggression gegen einen Verbündeten als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit und hat das Recht, in dieser Hinsicht im Einklang mit den Bestimmungen ihrer eigenen Verfassung zu handeln. Die Senkaku-Inseln im Ostchinesischen Meer werden seit 1972 von Japan verwaltet.
Die Länder vereinbarten außerdem, „auf das zunehmend komplexe Sicherheitsumfeld mit einer Stärkung der Abschreckungs- und Reaktionsfähigkeit zu reagieren“, unter anderem durch eine „verstärkte bilaterale Präsenz“ auf den Nansei-Inseln im äußersten Südwesten Japans.
Angesichts der Befürchtungen, dass der Isolationismus mit dem Aufstieg Trumps zunimmt, war es für Ishiba wichtig, diese Zusicherungen als Garantie für die Präsenz der USA in der Region zu erhalten.
Zweifel am LNG-Projekt in Alaska
Trotz des starken Engagements gibt es keine konkreten Angaben zur Beteiligung Japans an dem Alaska-Projekt. Ishiba selbst erklärte in einem Interview mit Nikkei, wie wichtig die Diversifizierung der LNG-Quellen für die Energiesicherheit des Landes sei, aber es seien noch viele Fragen zu klären, von der tatsächlichen japanischen Beteiligung an dem Projekt bis hin zur Höhe der Gaspreise.
Einige Experten bezweifeln die Durchführbarkeit des Alaska-Pipeline-Projekts, da die Kosten zu hoch sein könnten. Sumiko Takeuchi, Direktorin des Internationalen Instituts für Umwelt und Wirtschaft, warnte, dass das aus dem Projekt gelieferte LNG so teuer werden könnte, dass andere Länder in Asien es sich nicht leisten könnten und Japan „die Last allein tragen müsste“.
Vielleicht wird sich bis zu Trumps Besuch in Japan Klarheit in dieser Frage ergeben. Nach dem Treffen in Washington hat er das Angebot von Ishiba angenommen, Japan „in naher Zukunft“ zu besuchen.
Ende der Übersetzung
25 Antworten
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In erster Linie zeigt die Übersetzung des Tass-Berichts eines sehr deutlich, was zwar nicht ausgesprochen, so doch im logischen Denken erkennbar wird.
1. – Durch die Dummheit der EU-Deutschen sich von russischen Energieträgern abzuwenden, muss Trump überhaupt auch nicht den winzigsten Schritt unternehmen, den Europäer irgendwie auch nur entgegen kommen zu wollen.
2. – Trump hat absolut keine Ambitionen mehr den Russen auch nur noch schaden zu wollen. Die Ukrainische Frage ist zur reinen Verhandlungsmasse degradiert um Russland etwas entgegensetzen zu können.
3.- Der Kampf um die WIRTSCHAFTLICHE Vormacht gegen die Chinesen beginnt, indem er Chinas „FeindGegner“ hofiert.
> Trotzdem können auch Vasallen, wenn sie geschickt vorgehen, bei Verhandlungen mit der sie beherrschenden Macht recht gute Ergebnisse erzielen
Sorry aber bei diesem Artikel bekomme ich Brechreiz. Wäre es nicht an der Zeit die Besatzer, allen voran die Amerikaner, aus Deutschland raus zu werfen, anstatt diesen Mördern noch irgendwelche Angebote machen zu wollen?
Ein Deutscher und ein Japse treffen sich im Magen Trumps. Fragt der Deutsche den Japse ängstlich: „und…hat er dich auch gefressen?“ Darauf der Japse: „nö, ich bin von der anderen Seite gekommen“.
Mehr fällt mir zu dem Thema nicht ein. Japaner, Schweizer und Deutsche sind die mit Abstand dümmsten Völker des Planeten.
👍🤣👍
Von den Deutschen könnte man rationales Handeln in ihrem eigenen Sinne erwarten, wenn sie einigermaßen „normal“ wären. Aber durch den Schuld-Kot, in den seit 50 Jahren getaucht werden, sind sie so eine Art Milgram-Opfer, die man dazu erzogen hat, gegen die eigenen Interessen zu handeln.
Sie müssen ja eine seltsame Erziehung gehabt haben.
@ oTTo
Ein Ungar fragt Sie, ob es Ihnen so gefällt, und ob sie wirklich glauben, dort sicher zu sein. Der Trump-Tornado könnte Sie in Form eines Darmwindes erreichen und hinausbefördern.
Viktor Orban, 03. 02. 2025:
„Gestern haben wir in Brüssel den ersten Gipfel der Europäischen Union seit der Amtseinführung von Präsident Trump abgehalten. Es war eine seltsame Versammlung. Jeder in Brüssel sieht den Trump-Tornado kommen, aber die meisten denken immer noch, daß sie ihm entkommen können. Das werden sie nicht.
Donald Trump hat die Welt bereits in 14 Tagen mit ein paar Maßnahmen auf den Kopf gestellt. In Amerika gibt es ein Ende des Genderwahnsinns, es gibt ein Ende der Finanzierung globalistischer Soros-Organisationen, es gibt ein Ende der illegalen Migration und es gibt ein Ende der Unterstützung des russisch-ukrainischen Krieges.
Mit anderen Worten, alles, was die Brüsseler Bürokraten in den letzten Jahren versucht haben, uns in die Kehle zu schieben, ist vorbei.
Aber es gibt noch mehr. Wir können uns auch von den bekannten Regeln des Welthandels verabschieden. Präsident Trump wird für amerikanische Interessen eintreten, auch gegen Europa. Die Europäische Union steht vor schwierigen Monaten und die Brüsseler Bürokraten vor harten Monaten.
Wir müssen eine Vereinbarung treffen, einen ❗️Deal ❗️, um unsere Wirtschaftsbeziehungen mit den Vereinigten Staaten aufrechtzuerhalten. Und ein echter ❗️ Deal ❗️ kann von denen gemacht werden, die sich nicht nur kennen, sondern auch respektieren.
Wir wußten immer, daß Präsident Trump zurückkommen würde, also waren wir vorbereitet. Wir verhandeln ständig und werden mit der neuen Regierung der Vereinigten Staaten einen guten ❗️ Deal ❗️ machen.
Und die Brüsseler können essen, was sie gekocht haben!“
https://www.facebook.com/orbanviktor/posts/1172968677534062
…wäre es – doch WER hätte die Eier in der Hose dazu?
Und von den „dienend führenden“ sowieso keiner…
Die Eier in der Hosen hatte unsere Generation NICHT. Weder in der DDR noch BRD um das Schicksal der Deutschen in die Hand zu nehmen. Die Ostdeutschen sind dem Begrüßungsgeld hinterhergerannt und die Westdeutschen haben sich gefreut wie die Schneekönige, mal ihren OSSIS zu zeigen, wo der „Hammer hängt.
Insoweit sollte man mal schnell aus dem HÄTTE ein HATTE machen…
Tja Rübezahl….Komm und halte bei uns treu die Wacht. Volk und Heimat sind nimmermehr frei.
Wenns denn so einfach wäre….
Denn mach dich mal selbst schlau…
https://2plus4vertrag.wordpress.com/2016/05/28/ohne-souveraenitaet-und-friedensvertrag-kann-der-freund-amerikaschneller-zum-feind-werden-als-man-denken-kann/
@ Rübezahl
Die USA wollen sich von den Deutschen nicht mehr „dienend führen“ lassen, ihre Truppen aus Europa abziehen, aus der NATO heraus und die ganze „regelbasierte multilaterale Ordnung“ verlassen. Gerade deshalb gibt es ja die Probleme. Deutschland und die EU sind für die USA nicht mehr „westliche Gemeinschaft“, sondern gewöhnliches Ausland, ohne Bonus, und mit ihrem Globalismus sogar Systemgegner von America First.
Das Problem sind nicht die USA, sondern die Deutschen, die derart in ihrer globalistischen Ideologie feststecken, daß sie sich gar nichts anderes mehr vorstellen können und auf die sich ändernde Welt nicht mehr sinnvoll reagieren.
Nun ja…
Trumph verschleudert oder will an JEDEN Gas verkaufen…soll er !
Die Gasvorräte der USA reichen bei momentanen Verbrauch und Förderung noch etwa 60 Jahre.
Rechnen kann jeder selbst wenn sich der Eigenverbrauch der USA evtl in 10 Jahren verdoppelt und der Export etwa verdreifacht wann Schluss ist.
DAS
Interessantere wird das ÖL sein über das die USA verfügt….damit ist bei momentanen Verbrauch schon in ca 5 Jahren ENDE.
Angesichts das Trumph ( USA insgesamt ) Europäische Industrien vermehrt ins Land ziehen wollen, Rüstung und Stahl Industrie ihren Öl Verbrauch dadurch jetzt schon fast verdoppelt habe
Könnte es wärend der Amtszeit Trumphs noch passieren ÖL ALLE
Was dann Herr Trumph….abhängig von Saudis von Putin…oder Venezuela bis dahin übernommen ??
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“ Ölreserven in den Vereinigten Staaten
Die USA verfügen über nachgewiesene Reserven, die dem 4,9-fachen ihres jährlichen Momentanen Verbrauchs entsprechen. Das bedeutet, dass ohne Importe noch Ölvorräte für etwa 5 Jahre übrig wären (bei aktuellem Verbrauch und ohne Berücksichtigung der nicht nachgewiesenen Reserven). „
Nun ja. Nur mal angenommen dein Zahlenwerk wäre sogar zu hoch gegriffen und es wären anstatt 60-nur 30 Jahre. Was würde sich an der Situation HEUTE und die nächsten 5 Jahre sich für die BRD ändern ?
ÖL :
Interessantere wird das ÖL sein über das die USA verfügt….damit ist bei momentanen Verbrauch schon in ca 5 Jahren ENDE. Angesichts das Trumph ( USA insgesamt ) Europäische Industrien vermehrt ins Land ziehen wollen, Rüstung und Stahl Industrie ihren Öl Verbrauch dadurch jetzt schon fast verdoppelt habe.
So, auch hier nehmen wir an dein Zahlenwerk stimmt exakt.
Was hat die BRD davon ?
1.) Keine Industrie mehr….
Und was jetzt: Den Präsidenten der Vereinigten Staaten auslachen, dass wir Deutsche Idioten sind ?
Aus meiner Sicht wieder mal ein TASS Bericht der nur Nebensächlichkeiten erfasst und wieder mal an den wirklich Wichtigen Dingen vorbei gefragt wurde .Seltsam mir kommt vor als ob das langsam zum Regelfall bei TASS Berichten gehört ? Weil mit Japan braucht mir keiner kommen und die auch noch über den Klee loben . Oder schon vergessen ? Seit dem russisch-japanischen Krieg 1904/05 war Japan eine regionale Großmacht in Ostasien und beanspruchte die ALLEINIGE Hegemonie im asiatischen Raum. Und das will auf jeden Fall auch die Heutige Japanische Regierung und ein Großteil der Japanischen Bevölkerung weil sonst hätten sie schon lange ihre Politiker Regierung in die Wüste geschickt .Im Klartext : Seit 1945 haben es auch nachfolge Generationen von Japanern NICHT Geschafft sich wenigstens insbesondere bei China , Korea , Russland , Malaysia , Philippinen und weiteren wegen ihrer Unglaublichen Gräueltaten der Japanischen NAZI Diktatur wo es alleine NUR in China mindestens 20 Millionen Tote und eine unbekannte Anzahl an Verletzten , Vergewaltigten , verschleppten und Versklavten gab zu ENTSCHULDIGEN .
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Und bis in die Heutige Zeit sind die Japaner nicht bereit auch nur einen Hauch von Reue und Demut wegen ihrer alten NAZI Diktatur alias Geschichte der Welt zu zeigen .Nein genau das gegenteil ist der Fall wie man an dieser UN -Abstimmung – Resolution wiederholt feststellen kann .
am 17 .12.2024 wurde die UN-Resolution A/79/456, die zur BEKÄMPFUNG „der Verherrlichung des Nationalsozialismus, und Neonazismus aufruft, mit großer Mehrheit von 119 Staaten ANGENOMMEN .
Doch wer stimmte DAGEGEN ? Italien , Deutschland , Österreich , Ungarn , Slowakei , Rumänien , Bulgarien und auch Japan somit eigentlich genau die alten Verbündeten NAZI Staaten der Deutschen Nazis , und zusätzliche ALLE restlichen Länder der EU .Und außerhalb der EU ? England , USA , Kanada , Australien und wie könnte man es auch anders Erwarten ? NATÜRLICH auch die Ukraine. Grob zusammengefasst: der NAZI Werte-Westen gegen den Rest der Welt…
Ergebnisse auf der Tafel :
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Und auch was ich hinaus will ist sehr einfach .Einmal NAZI bleibt anscheinend für immer und ewig NAZI auch wenn das bei einigen wie den USA , England , Australien , Frankreich und weiteren bisher eher ein Versteckter Zustand war .Weil genau bei dieser Abstimmung hätte auch Japan zeigen können das es überhaupt dazu bereit ist auch nur ein minimum aus der Eigenen Geschichte gelernt zu haben , und ENDLICH auch die damaligen Fehler einzugestehen . Und das hat auch nichts mit Abhängigkeit zu tun .Siehe am Beispiel von der Türkei die aus meiner Sicht auch sehr groß USA Abhängig sind ,(NATO Mitglied . dann US Atomwaffen die in der Türkei stationiert sind , Zustimmung vom NATO beitritt von Finnland und Schweden und so weiter ) Und trotzdem haben es die Türkei und auch die Schweiz geschafft trotz ihrer Abhängigkeit vom werte Westen , WENIGSTENS eine Stimmen Enthaltung bei der genannten UN -Resolution zu schaffen . Also von wegen abhängig .Und das Japan absolut nichts gelernt hat außer den USA erneut in den Anus bis zum Stehkragen hinein zu kriechen kann man auch daran erkennen das sie sich bei fast ALLEN Sanktionen gegen die RF mit beteiligt haben und auch Aktuell mit beteiligen .Und nun meine Frage : Warum ist bei der TASS anscheinend niemand dazu in der Lage oder des willen genau solche Fragen an Japanische Politiker zu stellen ?
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Nachtrag : Und wie man sieht sind auch die Japaner bis Heute stolz auf ihr Japanisches Nazi Reich mitsamt ihren Verbündeten .
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Weil wie sonst kann ich mir das Japanische Abstimmungsverhalten bei der UN -Resolution erklären ? Und WARUM war nicht einmal eine Stimmen Enthaltung möglich ; Und genau sowas sollte man die mal fragen und nicht über diesen unwichtigen Firlefanz berichten der einem lediglich doch nur ein X für ein U vormachen will
Warum denn in der Ferne schweifen, wenn das GUTE liegt so nah….
heißt:
Erst mal als Deutsche sollten wir ALLE uns mal an die Nase fassen. (Punkt) für die Vergangenheit und uns wirklich darüber Gedanken machen, was uns von den Altnazis denn heute unterscheidet bis auf das TRAGEN von Hakenkreizen auf den Oberarmen.
Waren Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl keine Knechte des Zionwestens? Herr Röper, ich bitte Sie…
Ein Staat kann kein Vasall sein, das können nur Regierungen. So undifferenzierte Vorwürfe verschärfen die Konflikte.
Helmut Kohl war ein korrupter Hund und Seelenverkäufer in den Fußstapfen der Nazis. Das ist immer interessant, wenn das Ausland Scheinanalysen über die Innenpolitik anderer Länder fabriziert.
Interessant ist auch, daß sich die beweislos vorausgesetzten Lehrsätze immer ähnlicher werden. Das muß so sein, weil sonst das Selbstbild ins Wanken gerät.
Getrennt buchstabieren, vereint marschieren, möchte fabulieren.
Japan macht es tatsächlich gut, Hut ab! Es bricht das Zeitalter der asiatischen Länder an, daher bin ich nicht überrascht, daß Japan gegenüber den USA so gut verhandeln kann, wir europäische Länder hingegen siechen und absteigen. Auch Rußland wird es als Umdeklaration zu einem asiatischen Land bald wieder besser gehen, wenngleich es im sehr bald kommenden größeren Krieg noch weitere Federn wird lassen müssen und seine ehemals europäische Freunde wird zerstören müssen, Freund und Feind zugleich. Deutschland muß spätestens nach seiner Niederlage entweder Millionen Menschen remigrieren und sich seiner alten Größe besinnen oder aber als „Neudeutschland“ sich als Mulatten- und Mestizenland neu erfinden und dann mit Blick auf Südamerika eine deutlich niedrigere Wohlstandsstufe akzeptieren – aktuell ist dieser Vorgang im vollen Gange, daher auch eine Anpassung der Ungleichheit auf südamerikanisches Niveau. Ach, die nächsten 10-20 Jahre werden spannend, mit dem Untergang des Kaisers und den weiterhin okkupierten Südwest-, Nord- und Ostdeutschlandteilen begann die Katastrophe mit zwei Riesenschüben hin zum endlich einsetzenden Untergang. Ist nun endlich ein Licht am Ende eines sehr langen und dunklen Tunnels erreicht? Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich auf die nächsten Jahre (aber nicht auf das damit verbundene Leid) und rate jedem hier sich auf diese Kriege, Konflikte und Untergang vorzubereiten, wenn Asien das Zepter der Herrschaft bekommt!
Was sind denn das für Zahlen? Also ich glaube kaum, das „Japan“ (wer auch immer auf dieser Insel gemeint ist) 780 Milliarden pro Jahr in den USA investiert. Und es soll „irgendwann“ eine Billion sein?
Hat Herr Ishiba überhaupt so viel Geld, also 220 Milliarden, wahrscheinlich nicht. Eher mit Minus davor und noch zwei Nullen hintendran.
Aber trotzdem schön, das sie sich so gut verstehen. Der Kernassi im Weißen Haus kann halt auch mal nett sein, wenn jemand mit ausreichend Tributen vorbei kommt. Denn wer lässt sich schon nicht gerne beschenken? Und es spart auch Zeit, wenn das Geld einfach so vorbei gebracht wird, statt dafür mühsam und jahrzehntelang z.B. Waffen verkaufen zu müssen.
Ja, die sind schon schlau, die Japaner. Man fasst es kaum.
Wenn die Zahlen denn stimmen, kann es nur der gesamte Buchwert der japanischen Investitionen in den USA sein.
Im System der „regelbasierten multilateralen Ordnung“, mit „Freihandel“ und „Wirtschaftsgroßräumen“, können tatsächlich globalistische Institutionen den Ländern ihre Zolltarife vorschreiben. Die USA haben aber ihre Befreiung vom Globalismus erklärt:
“November 5 will be our new liberation day. But for the liars and cheaters and fraudsters and censors and imposters who have commandeered our government, it will be their judgment day.“
— Donald Trump, 24.02.2024, CPAC
https://www.c-span.org/video/?533737-1/president-trump-speaks-cpac
Die USA sind damit nicht mehr Teil des globalistischen Systems, sondern ein unabhängiges, souveränes Land, und legen ihre Zolltarife selber fest. Bei Schieflagen im Außenhandel wird korrigierend mit Zöllen gegengesteuert. Allerdings haben die Handelspartner auch die Möglichkeit, Alternativen vorzuschlagen, einen ❗️ Deal ❗️: Investitionen in den USA oder Bezug von mehr Waren aus den USA.
Es ist der Bann der globalistischen Ideologie, nach dem so etwas ein Sakrileg, ein Vergehen am Allerheiligsten ist. Außerhalb dieser Doktrin ist das aber völlig normal.
Orbán Viktor hat es deutlich ausgedrückt:
Tegnap tartottuk Brüsszelben az első európai uniós csúcstalálkozót Trump elnök beiktatása óta. Furcsa összejövetel volt. Brüsszelben mindenki látja, hogy jön a Trump-tornádó, de a legtöbben még azt hiszik, ők megúszhatják. Nem fogják.
Donald Trump 14 nap alatt néhány intézkedéssel máris a feje tetejére állította a világot. Amerikában vége van a gender-őrületnek, vége van a globalista Soros-szervezetek finanszírozásának, vége van az illegális migrációnak, és vége van az orosz-ukrán háború támogatásának is. Vagyis vége van mindennek, amit a brüsszeli bürokraták az elmúlt években megpróbáltak lenyomni a torkunkon.
De van itt még más is. A világkereskedelem eddig ismert szabályainak is búcsút inthetünk. Trump elnök ki fog állni az amerikai érdekekért, Európa ellenében is. Nehéz hónapok előtt áll az Európai Unió és kemény hónapok elé néznek a brüsszeli bürokraták.
Megállapodást, egy ❗️dealt ❗️kell kötnünk, hogy meg tudjuk őrizni a gazdasági kapcsolatainkat az Egyesült Államokkal. Igazán jó❗️ dealt ❗️pedig azok tudnak kötni, akik nemcsak ismerik, de tisztelik is egymást.
Mi mindig is tudtuk, hogy Trump elnök vissza fog térni, ezért felkészültünk. Folyamatosan tárgyalunk, és egy jó ❗️dealt ❗️fogunk kötni az Egyesült Államok új kormányzatával.
A brüsszeliek pedig megehetik, amit főztek!
Orbán Viktor, 03.02.2025, Facebook
Wow… datt ist ja mal ein Evolutionssprung, seit dem 20.01.2025.
Die USA unabhängig… habe ich vorher ja noch nie gehört.
Es gibt da nur ein kleines Problem. Die USA sind das Zentrum des globalistischen Systems.
Aber kein Problem, wenn die nicht mehr mitmachen wollen, ihre Nachfolger stehen bereits Schlange.
Der Globalismus Modell Berlin-Brüssel-Davos ist vorbei. Die EU (abzüglich derer, die sich in Sicherheit bringen werden, mit Ungarn an der Spitze) ist als „Globus“ nun doch etwas klein. Der Rest-EU steht eher eine Lage bevor wie Nordkorea in der 90er Jahren.
„Aber kein Problem, wenn die nicht mehr mitmachen wollen, ihre Nachfolger stehen bereits Schlange.“
Wer genau soll das sein?
Das ist nicht der Punkt und auch irrelevant, denn die USA werden sich nicht einmauern.
Die Handelsbilanz mag mies aussehen. Aber alle Welt legt sein Geld in den USA an. Dagegen ist der Verlust von einer Billion pro Jahr in der Handelsbilanz nur Kleingeld.
Die USA sind auf ihren Einfluss also zwingend angewiesen. Egal wie laut der Mann im Weißen Haus an seinem Käfig rüttelt.